visual neue medien Handbuch für virtuelle Server
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- Waldemar Eberhardt
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1 visual neue medien Handbuch für virtuelle Server Stand: 17. August 2001
2 Inhalt EINLEITUNG...3 ZUGANG ZUM WEBINTERFACE/STATISTIKEN DER SERVER DER HTTP-SERVER DER MAILSERVER DER FTP-SERVER TELNET-DAEMON KUNDENACCOUNTS ANLEGEN VORBEREITUNGEN EINRICHTEN PER WEBINTERFACE SERVER MANAGER WÄHLEN SIE SERVER MANAGER BENUTZER ANLEGEN BENUTZERVERZEICHNIS: BESTÄTIGUNG BENUTZER LÖSCHEN DOMAIN AUF DEM SERVER EINRICHTEN WÄHLEN SIE SERVEREINSTELLUNGEN...10 ERLÄUTERUNG...10 BENUTZERVERZEICHNIS: WÄHLEN SIE DAS BENUTZERVERZEICHNIS (SIEHE KAP. 2) DAS MIT DIESER DOMAIN GENUTZT WERDEN SOLL OPTIONALE EINSTELLUNGEN ACCOUNTS FÜR KUNDEN EMPFEHLUNG, ANLEGEN ÜBER KUNDENZUGANG DES WEBINTERFACE ANLEGEN ÜBER SERVER MANAGER ALS SERVER-ADMINISTRATOR...13 ANHANG...14 WICHTIGE HINWEISE ZUM SERVER MANAGER...14 BENUTZER ANLEGEN...14 BENUTZER LÖSCHEN...14 DOMAINS AUF DEM SERVER EINRICHTEN...14 NEUEN POP-3 ACCOUNT ANLEGEN...14 STATUS CODES DES APACHE WEB-SERVERS...17 FRAGEN UND ANREGUNGEN ZU UNSEREM HANDBUCH?...19 Seite 2
3 Einleitung Vielen Dank, daß Sie sich für unsere professionellen Webserverlösungen entschieden haben. Wir sind bemüht Ihnen besonders sichere, leicht zu bedienende, schnelle und ausfallsichere Webserver zur Verfügung zu stellen. Mit unseren Multidomain Servern haben Sie alle Möglichkeiten, die Sie für umfangreiche Webpräsentationen und eigenes Domain hosting benötigen. Mit unseren Lösungen können Sie schnell, einfach und sicher Ihren Webserver für professionelle Webauftritte nutzen, untervermieten, verschiedene Kundendomain und Websites als Webdesigner auf Ihrem eigenen Webserver hosten, oder besonders umfangreiche und zugriffsstarke Seiten für Firmen mit eigenen Datenbanken über msql, CGI und PHP-3 realisieren. Ihr gemieteter Server ist so konzipiert, daß Sie ihn selbstständig Pflegen und Verwalten. Sollen wir den Webserver verwalten (z.b. Adressen einrichten) übernehmen wir das gerne kostengünstig für Sie. Einfache Änderungen kosten 10.- DM, größere Änderungen 95.- DM je Stunde (Modus je 15 Min.). Dieses Handbuch ist als Einführung und Referenz für den Umgang mit Ihrem Webserver gedacht. Lesen Sie sich dieses Handbuch genau durch und machen Sie sich mit Ihrem Webserver vertraut. So vermeiden Sie unnötige Fehler in der Bedienung und sind fit für den Umgang mit Ihrem Webserver. Achtung! Bitte lesen Sie unbedingt: Wichtige Hinweise zum Server Manager. Fehlbedienung kann zur Nichtereichbarkeit führen. Die Wiederherstellung ist dann kostenpflichtig. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Präsenz im Internet. Ihr Visual ISP Team Zugang zum Webinterface/Statistiken Der Zugang erfolgt über oder, je nach Serverart, über Ihren virtuellen Server (z.b. server1.visual.de). Geben Sie dann bitte Ihren Usernamen und Ihr Passwort ein, das Sie von uns für erhalten haben. Statistikabfragen: Ihre Kunden können sich die Statistiken Ihrer bei Ihnen gehosteten Domain unter der Domain).de/stats ansehen. Hier sind ein Username und Passwort erforderlich, die Sie (falls Sie Reseller sind) Ihrem Kunden für seinen FTP Zugriff gegeben haben, oder von uns erhalten haben. Der Name des Mailservers lautet server.inserver.de Seite 3
4 1. Der Server Ihr Server verfügt über eine komplette Grundausstatung mit allen Basisdiensten des Internet. Wir haben für Sie die wichtigsten Begriffe und Informationen kurz zusammengestellt. Je nach Preisklasse sind einige Funktionen ev. nicht verfügbar. 1.2 Der HTTP-Server Der HTTP-Server ist das Herzstück Ihres Internetservers, über den HTTP-Server auch WEB-Server genannt, werden die Internetseiten an die Besucher Ihres Servers gesendet. Wir setzen aktuelle Versionen des Apache Webserver ein. Dies ist der im Internet am häufigsten eingesetzte Webserver überhaupt, wie unter LINUX üblich, sind die Quellen zu diesem Server für jeden frei zugänglich, so daß Fehler in der Software jederzeit gefixed werden können. Neben diesem Handbuch erhalten Sie als Besitzer eines Dedizierten Servers ein komplettes Apache Handbuch von uns per Post zugesandt, in dem Sie alle Funktionen des Apache Webservers genau beschrieben finden. 1.3 Der Mailserver Der Mailserver ist für den kompletten versand und den Empfang von s zuständig. Auf Ihrem Server ist eine aktuelle Version von Sendmail installiert. Konfigurieren können Sie Ihre eigenen und die einstellungen Ihrer Kunden jederzeit über unser Webinterface. 1.4 Der FTP-Server Der FTP-Server bietet Ihnen und Ihren Kunden Zugang zu dem Server um dort Ihre Seiten und Daten abzulegen Auf Ihrem Server haben wir eine aktuelle Version des FTP-Servers proftp installiert. Auch den FTP-Server können Sie komplett über unser Webinterface steuern. (Siehe Benutzerverwaltung) 1.5 Der TELNET-Daemon Der TELNET-Daemon gibt Ihnen und soweit gewünscht Ihren Kunden einen Zugriff direkt auf die Shell-Ebene des LINUX-Rechners. Über die Möglichkeiten der Administration Ihres Servers per SSH (Secure Shell = verschlüsselte TELNETübertragung) können Sie sich in der aktuellen SUSE-Distribution informieren, auch diese erhalten Sie per Post von uns zugesandt. Bitte beachten Sie, als ROOT können Sie sich nur per SSH auf Ihren Server einwählen, der TELNET-Zugang ist aus Sicherheitsgründen hier gesperrt. Wir empfehlen mit dem angegebenen USEr sich auf dem Server einzuloggen und dann auf SUPERUSER zu wechseln. (Geben Sie su ein, dann daß Paßwort für den SUPERUSER). Seite 4
5 2. Kundenaccounts anlegen 2.1 Vorbereitungen Bevor Sie einen neuen Kundenaccount anlegen können, müssen Sie die gewünschte Domain bei VISUAL registrieren und über aktive Nameserver mit einer IP-Adresse verbinden (in der Regel übernehmen wir das für Sie). Wenn Sie weitere Fragen zur Domainregistrierung und dem Nameservice haben, lesen Sie bitte unser ADNS Domain-Handbuch (Acrobat-Datei im Downloadt-Bereich) Geben Sie für die Domain die IP-Adresse Ihres Multidomain Webservers an Einrichten per Webinterface Über unser Webinterface können Sie schnell und einfach Kundenaccounts inkl. Domains einrichten. Wählen Sie sich dazu auf dem Webinterface mit dem Browser ein, die entsprechende Adresse wurde Ihnen mit Ihren Serverdaten mitgeteilt. ( Je nach gemieteten Server können einige Funktionen fehlen) Seite 5
6 3. Server Manager 3.1 Wählen Sie Server Manager 3.2 Benutzer anlegen Legen Sie zuerst einen neuen Benutzer (Zugang zum Server) an. Wählen Sie neuen Benutzer anlegen und füllen Sie das folgende Menü komplett aus: Seite 6
7 Erlä uterung der Eingabepunkte: Benutzerdaten: Dies sind die zentralen Zugangsdaten für einen FTP und soweit gewünscht einen TELNET-Zugang für den Kunden. USER: Geben Sie hier den USER-Namen an, mit dem sich Ihr Kunde bei einem Loggin (FTP/TELNET) auf Ihrem Server anmelden muß. Achtung: immer USER mit konsequenter Kleinschreibung anlegen, USER mit Großschreibung führen zu Serverfehlern. TIP: Unser Server Manager erzeugt automatisch kryptische USER und Paßwörter um ein hacken des Systems zu erschweren. Für die leichtere Domain / USER Zuordnung können Sie auch einen USER-Namen wählen der z.b. der Domain ähnelt (ohne. oder -!) das Passwort sollte unbedingt kryptisch sein und Zahlen beinhalten! Paßwort: Das Paßwort für den Benutzerzugang. Zugang: Wählen Sie, ob Ihr Kunde nur FTP-Zugang (Standard) oder auch einen TELNET-Zugang erhalten soll. Achtung TELNET-Zugang Wir empfehlen grundsätzlich, nur wenige TELNET-Zugänge freizuschalten, diese können von USERN mißbraucht werden und Ihr System möglicherweise gefährden. Bewährt hat es sich auf konkrete Anfrage des Kunden (möglicherweise Aufpreis) den TELNET-Zugang im Nachhinein freizuschalten. Seite 7
8 3.3 Benutzerverzeichnis: Hier geben Sie das Verzeichnis des Users an, die Option Benutzer-Verzeichnis erstellen legt automatisch ein Verzeichnis mit dem Benutzer-Namen (USER) an. (hier Kunde7de). Sie können alternativ einen Zugang zu einem bestehenden User einrichten, diesen wählen sie dann unter bestehendes Verzeichnis auswählen. Wenn ein anderslautendes Verzeichniss für den Benutzer eingerichtet werden soll, geben Sie bitte den Pfad an unter freies Verzeichnis auswählen. Das dort angegebene Verzeichnis wird dann automatisch angelegt. Achtung bei Kunden- Accounts geben Sie bitte unbedingt /home/verzeichnis an sonst schalten Sie alle Benutzeraccounts auf Ihrem Server ab. Beispiel /home/kunde7 Diskquota: Hier geben Sie den Speicherplatz für Ihren Kunden an. Bitte wählen Sie immer einen Quota, um ein unbeabsichtigtes Überladen Ihres Server z.b. durch Standleitungskunden zu vermeiden. 3.4 Bestä tigung Nach dem kompletten und korrekten Anlegen des neuen Benutzers erhalten Sie eine Bestätigungsseite User wurde erfolgreich angelegt. Wir empfehlen diese auszudrucken um so eine gute Übersicht über alle eingerichteten Kunden auf Ihrem Server zu erhalten. User aufrufen, mit können Sie den neu angelegten User über Ihren Browser auch ohne eingetragene Domain aufrufen. (servername = Ihr gewählter Servername, domain = Ihre Domain) Seite 8
9 3.5 Benutzer löschen Achtung! Sie können nur dann einen Benutzer löschen, wenn Sie vorher alle POP-Acocunts ( - Accounts) und FTP-Accounts zu diesem Benutzer gelöscht haben! Sollten Sie dies nicht gemacht haben, verbleiben die Accounts auf dem Server, ein Neuanlegen des Benutzers ist dann nicht mehr fehlerfrei möglich. Löschen eines Benutzers: 1. Löschen Sie alle POP-3 Accounts (auch Weiterleitungen und Autoresponder) für den Benutzer! 1. Löschen Sie alle FTP-Zugänge für diesen Benutzer 2. Löschen Sie erst jetzt den Benutzer selbst. Seite 9
10 4. Domain auf dem Server einrichten 4.11 Wählen Sie Servereinstellungen Um eine neue Domain auf Ihrem Server einzurichten wählen Sie Servereinstellungen - virtuelle Hosts anlegen und aktualisieren und dann neuen virtuellen host anlegen Erläuterung Name/Domain: Geben Sie hier die gewünschte Domain ein z.b. kunde7.de (ohne WWW!) LOG-Files Wählen Sie ob Ihr Kunde eigene LogFiles erhalten soll (wird für die Statistik benötigt). Die Anlage eines Error-Log-Files ist für den Kunden sehr nützlich, hier kann er leicht Fehler beim Installieren von CGI-Scripten usw. anhand der Fehlermeldungen in dem Error-Log finden. Seite 10
11 Wählen Sie CGI-Unterstützung, wenn der Kunde ein eigenes CGI-bin Verzeichnis erhalten soll. FP 2000-Support (Aus Sicherheitsgründen bitte nicht aktivieren) Alias:Geben Sie hier, wenn gewünscht, weitere Alias-Namen an, unter denen die Domain die Seiten des Kunden anzeigen soll. ALIAS WWW bedeutet, die Seiten erscheinen bei Eingabe von kunde7.de, sowie bei der Eingabe von Sie können hier auch andere Domain angeben, die mit diesen Seiten funktionieren sollen. Wählen Sie dann ALIAS-Eintrag absolut z.b.: Achtung: Aliase werden nur als Domain für Webseiten eingerichtet, funktionen stehen Ihnen über ALIASSE nicht zur Verfügung. Benutzerverzeichnis: Wählen Sie das Benutzerverzeichnis (Siehe Kap. 2) das mit dieser Domain genutzt werden soll. Geben Sie eine -adresse des Server-Admin an, entweder / oder Sie geben Ihr ewebmasteradresse an Geben Sie eine adresse für die Std. Weiterleitung an. Hier kann z.b. die Kundenadresse stehen, die der Kunde bei der Bestellung angegeben hat, somit erhält er, solange keine weiteren einstellungen vorgegeben sind, alle seine an auf seinen bisherigen Account weitergeleitet. Fehlerdokumente, hier können Sie einen Pfad für kundeneigene Fehlermeldungsseiten angeben: z.b. error/401.htm error/402.htm... Optionale Einstellungen Durchsuchen von Verzeichnissen erlaubt Standartseite einspielen: hier wird automatisch eine Seite mit dem Kundendomain und seiner adresse erzeugt. (Beispiele siehe unten) Wenn die Domain richtig registriert wurde und es keine Fehleinstellung bei den Nameservern oder der IP gibt, können Sie sofort die Domain des neuen Kunden auf Ihrem Server aufrufen. Seite 11
12 Die Standard Seite: Seite 12
13 5. -accounts für Kunden Wenn Sie für Ihre Kunden sofort oder später weitere accounts einrichten möchten, sollten Sie sich mit den Zugangsdaten des Kunden in das Webinterface einloggen (Je nach gemieteten Server). 5.1 Empfehlung: Anlegen über Kundenzugang des Webinterface der Domain Wir empfehlen einen Benutzer je Domain anzulegen ( wird standartmäßig von uns eingerichtet) und dann mit dem Kundenzugang (Benutzerdaten der Domain) sich auf dem Webinterface ( einzuwählen um die weiteren accounts einzurichten. So erhalten Sie übersichtliche Accounts auf Ihren Server. Beispiel: username1, unsername2, username3 usw. für jeden POP-3 Account Die Domain sensationell.de hat zu dem Benutzer sensationellde dann die POP-3 User: sensationellde1, sensationellde2, sensationellde3, sensationellde4 usw. diese USER sind so schnell und einfach als POP-3 USER des Benutzer sensationellde und der Domain sensationellde zu identifizieren. So geht s: Wählen Sie sich auf ein, geben Sie dann den Usernamen und das Passwort für den Domainnamen ein, für den Sie eine Adresse anlegen wollen. Sie erhalten dann Zugriff auf die Einstellmöglichkeiten für den entsprechenden Domainnamen (z.b. Hier können Sie dann unter PoP3 Account Einrichten/Ändern neue Accounts einrichten. Aliase können zum Beispiel info, support etc. sein. Achtung: Falls der Domainname eine Weiterleitung hat, muß diese entfernt werden, sonst gehen alle s der User an diese Weiteleitung und können nicht über einen Client abgeholt werden. 5.2 Anlegen über Server Manager als Server-Administrator Alternativ können Sie auch die account über Ihren Server-Manager als Administrator einrichten. Bitte achten Sie darauf keine Großbuchstaben für die POP-3 USER zu verwenden sonst kann die funktion nicht gewährleistet werden. Beispiel: userpop1, userpop2. userpop3, usw. Vergeben Sie POP-3 Usernamen, die Sie gut zu der Domain und dem Hauptbenutzer zuordnen können, damit behalten Sie mehr Übersicht auf Ihrem Server wenn Sie 20 und mehr Domain hosten. Seite 13
14 Anhang Wichtige Hinweise zum Server Manager Folgende Hinweise sollen Ihnen helfen, ohne Fehler und Probleme Ihre User über das Webinterface zu verwalten. Benutzer anlegen Legen Sie keine Benutzer mit Großbuchstaben an! Diese werden von dem Mailserver nicht richtig verarbeitet! Geben Sie niemals einem Benutzer das Verzeichnis /home als Benutzerverzeichnis, Sie überschreiben damit alle vorhandenen User, die sich dann nicht mehr einwählen können. Benutzen Sie soweit möglich nur die Option Benutzerverezichnis erstellen, wenn Sie einen neuen Benutzer anlegen. Benutzer löschen Löschen Sie einen Benutzer erst, wenn Sie alle POP-3 Accounts ( -accounts) und FTP-Accounts zu diesem Benutzer gelöscht haben. Wenn Sie einen Benutzer löschen, ohne vorher die POP-3 und FTP-Accounts gelöscht zu haben, sind Ihre Domains nicht mehr richtig ereichbar! Schreiben Sie uns bitte mit Angabe des Benutzers der gelöscht wurde, damit wir noch bestehende Einträge auf Ihrem Server löschen können (Kostenpflichtig). Erst alle Accounts zu dem Benutzer löschen, dann den Benutzer selbst löschen. Domains auf dem Server einrichten Wenn Sie Domains auf dem Server einrichten, achten Sie darauf möglichst nur relative Aliase zu benutzen. Sie können ohne Probleme mehrere Domains auf einem Benutzer legen. Sollten Sie absolute Aliase benutzen, geben Sie bitte die Domain mit www an, und die weiteren Alias als alias1.de, alias2.de usw. Achten Sie darauf nicht www als absoluten Alias einzurichten, da dies kein gültiger Eintrag ist. Neuen POP-3 Account anlegen Nur Kleinschreibung für POP-3 USER benutzen! Wichtig: hier können Sie nur konsequente Kleinschreibung für POP-3 USER verwenden, sonst gibt es Fehlfunktionen bei den funktionen der Domain. Nutzen Sie bitte die vorgeschlagenen POP-3 USER für die accounts die Sie einrichten. Seite 14
15 Lexikon Im folgenden haben wir für Sie alle wichtigen Grundbegriffe rund um Ihren Webspace / account und Ihre Domain zusammengestellt. Browser Ein Programm, um durch das Internet zu surfen. In einem Browser werden die Inhalte des WWW (World Wide Web) dargestellt. Neuere Browser erlauben es, auch andere Dienste des Internet zu nutzen, wie , FTP und Newsgroups. Weit verbreitet sind derzeit die Browser von Netscape und Microsoft. Counter Ein kleines Programm (oft ein CGI-Script) auf dem Internetserver, welches die Zahl der Besucher einer Homepage ermittelt und anzeigt. Domain Eine Domain ist ein spezieller Name im Internet. Nach Eingabe des Namens z.b. gelangt man zu den Internetseiten des Besitzers dieser Domain. Eine Domain besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Namen und der Endung, auch Top Level Domain genannt. Diese Endung gibt an, in welchem Land die Domain registriert wurde, bzw. aus welchem Bereich das Internetangebot des Namensbesitzers kommt. Domainendungen bzw. Top Level Domain.de = deutschsprachige Seite.co.uk = kommerzielle, englischsprachige Seite.com = amerikanische / internationale Seite mit kommerziellen Inhalten.org = Seiten einer amerikanischen / internationalen Organisation.net = für Computer der Network-Provider auch electronic mail oder elektronische Post genannt ist ein spezieller Dienst des Internet, übrigens der meistgenutzte überhaupt. Ähnlich wie bei der Briefpost kann man Text-Nachrichten an eine Person senden, wenn diese über eine adresse verfügt. Für diese Funktion benötigen Sie ein programm - auch Client genannt - und einen Internetzugang mit funktion. nachrichten sind oft sehr schnell, so erreichen fast 90% aller Nachrichten Ihren Empfänger (Mailbox) innerhalb von 10 Minuten (Stand: 1998). FTP FTP - File Transport Protokoll, eine Übertragungsart für Dateien im Internet. Mit diesem speziellen Protokoll werden Daten von Servern heruntergeladen oder Daten auf einen Internetserver gespielt. Besonders komfortabel geht dies mit einem FTP- Programm oder auch FTP-Client, der die Dateien auf dem eigenen Rechner und die des Internetrechners übersichtlich darstellt und so ein einfaches und schnelles Übertragen der Daten ermöglicht. HTTP HTTP - HyperText Transport Protokoll, eine spezielles Protokoll zum Übertragen von Internetseiten und Inhalten im WWW. Viele Internetadressen lauten Bei neueren Browsern können Sie die Angabe weglassen, es werden auch bei der Angabe von die Internetseiten per http-protokoll abgerufen. Seite 15
16 Internet Bezeichnung für das weltweite Computernetzwerk. Heute wird häufig nur das WWW als Internet bezeichnet. Das eigentliche Internet besteht aus verschiedenen sog. Diensten, dazu gehören , FTP, Newsgroups (Usenet), Gopher(alt) und das World Wide Web (WWW). Das Besondere am Internet ist die Struktur der Vernetzung, so können Computer auch dann miteinander kommunizieren, wenn einzelne Rechner oder Leitungen ausgefallen sind. Die Daten werden dann, für die Benutzer unbemerkt, über andere Rechner und Leitungen übermittelt. IP-Adresse Einmalige Adresse pro (virtuellem) Server. Die IP-Adresse, eine Nummer nach dem Schema XXX.XXX.XXX.XXX, wird jeweils für einen Internetserver vergeben. Damit man sich nicht diese langen Nummern zu merken braucht, um an Internteseiten zu gelangen, wurden die Domain eingeführt, prägnante Namen, denen jeweils eine IP- Adresse zugeordnet ist. Durch diese Zuordnung wird nach Eingabe eines Domainnames der entsprechende Rechner mit der zugeordneten IP-Adresse automatisch aufgerufen. Die Zuordnung zwischen Domainnamen und IP-Adressen wird von sog. Name- Servern geleistet - spezielle Server die nichts weiter tun, als für eine eingegebene Domain die entsprechende IP-Adresse zu ermitteln. POP3 Mailbox / Account Elektroischer Briefkasten. Der POP-3 Account entspricht einem elektronischen Briefkasten, d.h. in einer verschlossenen Box sammelt sich Ihre Post. Dabei entspricht Ihr USERNAME oder Account zusammen mit Ihrem Passwort dem Schlüssel, den Sie benötigen um Ihre Post abzuholen. Ein POP-3 Account auf einem unserer Server bedeutet, daß Ihre s solange bei uns auf einem Server liegen, bis Sie von Ihnen über ein programm / -client abgeholt werden. Mehr zu den funktionen erfahren Sie im Bereich dieses Handbuchs. TCP/IP Transmission Control Protocol (Protokoll für Übertragungskontrolle), IP steht für Internet Protokoll, das grundlegende Netzwerkprotokoll für Internetanbindungen. Die Daten werden bei diesem Protokoll / dieser Übertragungsart in kleine Pakete unterteilt und diese Pakete werden nacheinander versendet und suchen sich Ihren Weg bis zum Empfänger. Dieses Protokoll ist sehr einfach und ausfallsicher, gehen Pakete verloren können Sie vom Empfänger erneut angefordert werden. Telnet / Telnet-Zugang Unter einem Telnet-Zugang zu einem Server versteht man die direkte Steuerung des Servers. Mit einem sog. Telnet-Client / Telnet-Programm steuern Sie nach Eingabe eines Passwortes alle Funktionen eines Servers über das Internet, dabei zeigt Ihnen der Telnet-Client alle Meldungen des Servers auf Ihrem Bildschirm an. Sie benutzen also nur Ihre Tastatur und Ihren Bildschirm, um einen entfernten Rechner per Internet zu steuern und zu programmieren. WWW Der Begriff World Wide Web beschreibt einen Teil des Internet. WWW ist die durch HTML-Seiten und Java geschaffene Benutzeroberfläche aus Texten, Bildern, Sounds und Videos. Diese einfach zu nutzende Struktur der Informationsverknüpfung hat erheblich zum Wachstum des Internet in den letzten Jahren beigetragen. Seite 16
17 Status Codes des Apache Web-Servers Die Status-Codes ab 200 geben an, daß die Methode erfolgreich ausgeführt wurde. Die einzelnen Codes sind: OK Die angeforderte Methode wurde erfolgreich ausgeführt und eine gültige Antwort befindet sich im Rest der Response-Mitteilung Zusätzlicher Antwort-Header: URI Created Die Methoden PUT und POST können zum Erzeugen neuer Seiten beim Server führen. Die Meldung bestätigt die Erzeugung. Zusätzlich wird mit dem Header URI die URL der Accepted neuen Seite zurückgeliefert. Werden Methoden nicht sofort vom Server ausgeführt, sichert er mit diesem Status die spätere Ausführung zu Provisional Information No Content Nur bei Methoden GET, HEAD Falls die Methoden GET oder HEAD von einem Proxy ausgeführt werden, kann er Zusatzinformationen in den Headern vermerken. Daß es sich nicht um die Originalversion der Header handelt, sagt dabei diese Meldung aus. Ein Beispiel für einen solchen von einem Proxy erweiterten Header finden Sie in , wo ein Proxy seine Identifikation an den Header User-Agent hängt. Die angeforderte Methode wurde erfolgreich ausgeführt. Es gibt aber keine Antwort im Rest der Response-Mitteilung, so daß der Browser die aktuelle Darstellung nicht ändern braucht. Der Code kann als Ergebnis von Methoden geliefert werden, die keinen eigentlichen Inhalt anfordern -- z.b. bei LINK oder UNLINK. Ab Code-Nummer 300 folgen Status-Meldungen, aufgrund derer weitere Aktivitäten des Clients nötig sind, um die Methode doch noch erfolgreich abzuschließen: Multiple Choices Moved Permanently Der Server kann die angeforderte Information aus unterschiedlichen Dateien lesen. Grund kann sein, daß mit dem Header Accept verschiedene Medientypen möglich sind, aus den Qualitäts- und Längenangaben aber keine eindeutige Wahl getroffen werden kann. Der Client muß aus einer mitgeschickten Liste möglicher Dateien selber eine auswählen. Zusätzliche Antwort-Header: URI, LOCATION Die angeforderte Seite wurde an einen anderen Ort verschoben. Die neue URL ist in URI und Location vermerkt. Der Browser kann daraufhin automatisch eine neue Anforderung mit der neuen URL durchführen und eventuell sogar den Link, auf den geklickt wurde, ändern Moved Temporarily Falls Sie Ihre Hypertext-Seiten verändern, bietet es sich an, eine Seite zu hinterlassen, die mit <META> und dem Attribut HTTP-EQUIV den neuen Ort mitteilt: <HTML><HEAD><TITLE>Moved!</TITLE> <META HTTP-EQUIV="URI" CONTENT="Neue URL"> <META HTTP-EQUIV="Location" CONTENT="Neue URL"> </HEAD><BODY> Diese Seite ist umgezogen nach <A HREF="Neue URL">Neue URL</A> </BODY></HTML> Zusätzliche Antwort-Header: URI, LOCATION Die angeforderte Seite ist nur zeitweise an anderer Stelle zu finden. Der Client sollte nicht versuchen, Links zu ändern Dieser Status-Code wird nicht mehr benutzt Not Modified Nur bei Methode GET Falls bei einem GET der Header If-Modified-Since in der Anforderung angegeben war, liefert der Server diesen Status-Code, falls die betreffende Seite nach dem im Seite 17
18 Header angegebenen Datum nicht verändert wurde. Mit Nummer 400 beginnen Status-Codes, die angeben, daß die Anforderung eine falsche Syntax hatte oder die Methode nicht ausgeführt werden kann Bad Request Unauthorized Payment Required Forbidden Not Found Method Not Allowed None Acceptable Proxy Authentication Required Request Timeout Die Anforderung war syntaktisch falsch oder kann aufgrund anderer Angaben in der Anforderung nicht ausgeführt werden. Zusätzliche Antwort-Header: WWW-Authenticate Die angeforderte Datei wird erst nach Angabe eines Passwortes vom Server geschickt. Der Server fordert mit dem Header WWW-Authenticate den Client auf, ein bestimmtes Verfahren für Passworte zu verwenden. Ist momentan nur geplant, falls eines Tages im World Wide Web das Abrufen einzelner Seiten beispielsweise bei kommerziellen Diensten kostenpflichtig werden sollte. Der Server verweigert die Ausführung der Methode ohne weitere Angabe von Gründen. Der Server kann die Methode nicht ausführen, weil eine durch die URL identifizierte Seite nicht gefunden wurde. Damit übermittelt er etwas mehr Information als beim Code 403. Zusätzliche Antwort-Header: Allow Die angeforderte Methode ist für die in der URL angegebene Seite nicht zulässig. Beispielsweise könnte eine Seite vor Modifikationen durch PUT geschützt sein. Im Antwort-Header Allow werden die zulässigen Methoden zurückgeliefert. Zusätzlicher Antwort-Header Content-... Unter der angegebenen URL befindet sich zwar eine Information, der Server schickt sie aber nicht, da der Client mit den Headern Accept und Accept-Encoding mitteilte, daß er ihre Darstellung nicht verarbeiten kann. In den Headern Content-Type, Content-Encoding und Content-Language gibt der Server Auskunft über die Art der Information und soll die kompletten Metaangaben wie bei HEAD übermitteln. In zukünftigen HTTP-Versionen soll es eine Möglichkeit geben, auch Proxies durch Autorisierung auf ihre Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen. Dafür ist dieser Code reserviert, aber momentan nicht in Gebrauch. Die Anforderungsmitteilung wurde vom Client nicht innerhalb einer gewissen Zeitspanne vervollständigt und die Ausführung der Methode daher nicht begonnen. Gründe dafür können ein Zusammenbrechen der Verbindung oder Verzögerungen beim Client sein Conflict Beispielsweise bei der PUT-Methode kann ein Konflikt entstehen, wenn durch ihre Ausführung andere, neuere Änderungen überschrieben würden. In diesem Fall muß der Client die Methode entsprechend geändert neu anfordern Gone Die angeforderte Seite wurde entfernt und der Server hat keine Informationen über einen neuen Ort (dann könnte er mit 301 oder 302 antworten). Der Client könnte Links auf die Seite entfernen. Ist eine Anforderung korrekt, kann der Server die Methode aber aus verschiedenen Gründen nicht ausführen, werden Status-Codes ab 500 zurückgemeldet: Internal Server Error Not Implemented Bad Gateway Service Unavailable Gateway Timeout Beim Server gab es einen internen Fehler, beispielsweise durch Programmierfehler im Server-Programm. Die angeforderte Methode kann vom Server nicht ausgeführt werden, weil sie ihm unbekannt, oder eine spezielle Anfragevariante nicht implementiert ist. Der Server mußte zur Abarbeitung der Methode auf ein Gateway oder einen anderen Server zugreifen und erhielt dabei eine Fehlermeldung. Der Server kann die Methode momentan nicht ausführen, beispielsweise weil er überlastet ist. Im Retry-After Header kann er einen Zeitpunkt angeben, an dem er frühestens die Methode ausführen kann. Der Server mußte zur Abarbeitung der Methode auf ein Gateway oder einen anderen Server zugreifen und erhielt dabei keine Antwort innerhalb einer bestimmten Zeitspanne. Auf den Status-Code folgen die Header, die die Antwort beschreiben. Seite 18
19 Fragen und Anregungen zu unserem Handbuch? Schreiben Sie uns bitte, wenn Sie Fragen oder Anregungen zu unserem Handbuch haben. Wir sind bemüht Ihnen eine fehlerfreie und für alle Fragen des Webhostings zuverlässige Informationsquelle zur Verfügung zu stellen. Nur mit Ihrer Hilfe wird es uns gelingen noch genauer in unserem Handbuch auf Ihre Fragen, Probleme und Bedürfnisse eingehen zu können. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Kommentare. Ihr Visual ISP Team Kontakt: Visual Interaktive Medien Königstraße Aachen Tel Fax (Keine Auskünfte zu Ihrer Computerkonfiguration/Mail-Clients oder Browsereinstellungen. Hierfür kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Herstellerhotlines) Supporthinweise: Wir können lediglich Support für unsere Produkte leisten. Wir können weiterhin keinen Support für Begriffe oder Grundsätzliche Server- Internet Einstellungen, die üblich sind, leisten. Hierfür werden kostengünstige Seminare von verschiedenen Schulungsunternehmen angeboten. Es gibt auch Bücher, die einem das Basiswissen anschaulich erklären. Die Hotline gibt keine Auskünfte zu Ihrer Computerkonfiguration/Mail-Clients oder Browsereinstellungen. Hierfür kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Herstellerhotlines. Sollten Sie kein Basiswissen über s, Domains oder FTP, TCP/IP besitzen, werden Sie nur unter größten Schwierigkeiten, auch mit Supportunterstützung, und viel Zeitaufwand Ihre Domains, Accounts und Homepages verwalten können. Viele Internetprovider haben deshalb kostenpflichtige Hotlines eingerichtet, um die ungeheuren Kosten, die durch den Support auf Providerseite entstehen, aufzufangen. Hierbei entstehen aber sehr hohe Kosten auf Kundenseite und führen nicht zum gewünschten Erfolg. Wir wollen unseren Support auch weiterhin für Sie kostenlos anbieten. Deshalb bieten wir Ihnen kostengünstig die Verwaltung Ihres Servers und Homepages an. Die Kosten für die Verwaltung liegen deutlich unter den Kosten, die Sie für eine kostenpflichtige Hotline bezahlen müßten. Seite 19
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