Marktstudie zur Fertigwaren- Logistik im Healthcare-Bereich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktstudie zur Fertigwaren- Logistik im Healthcare-Bereich"

Transkript

1 Marktstudie zur Fertigwaren- Logistik im Healthcare-Bereich (Pharma, Medizintechnik, Medical) Hintergrund und Durchführung der Marktstudie Im Winter 2003/2004 führte FESTEL CAPITAL zum Thema Logistik im Healthcare- Bereich eine Interview-basierte Marktstudie durch, um ein klares Bild der gegenwärtigen Situation und ein fundiertes Verständnis für die zukünftigen Trends und Erfolgsfaktoren zu erarbeiten 1. Befragt wurden hochrangige Geschäftsverantwortliche aus mehr als 20 Pharma-, Medizintechnik- und Medical-Unternehmen 2. Ein besonderer Schwerpunkt wurde auf Effizienzverbesserungen bzw. Kosteneinsparungen durch Outsourcing gelegt. Betrachtet wurde dabei ausschließlich die Fertigwaren-Distribution (Primäre Distribution, Sekundäre Distribution, Krankenhausbelieferung) (Abb. 1). Nicht berücksichtigt wurden andere logistische Prozesse (z.b. Eingangs- und Produktions-Logistik oder Krankenhaus-interne Logistik). 1 2 Eine Kurzversion der Marktstudie kann auf Anfrage (gunter.festel@festel.com) zugesendet werden. FESTEL CAPITAL steht für weitergehende Diskussionen jederzeit zur Verfügung und würde sich freuen, falls sich auf Basis dieser Marktstudie ein permanenter Dialog entwickeln würde. Teilnehmer: Altana Pharma, Aventis Pharma Deutschland, Bayer Healthcare, Bionorica (2 mal), Böhringer Ingelheim, Dornier MedTech, Eisai, GlaxoSmithKline, Hartmann, Lichtwer, Merck KGaA, Novartis, Orion Pharma, Pfizer, Roche Diagnostics, Roche Pharma, Stada, Stratec Medical, Tyco Healthcare Deutschland, Viatris (3 mal), Wyeth.

2 -2- Großhändler Apotheken Ärzte Healthcare- Unternehmen Warenlager Sekundäre Distribution Patienten Primäre Distribution Krankenhausbelieferung Krankenhäuser Abb. 1: Im Rahmen der Marktstudie wurden ausschließlich Primäre Distribution, Sekundäre Distribution und Krankenhausbelieferung betrachtet. Kernaussagen der Marktstudie In den Unternehmen der Healthcare-Branche (Pharma, Medizintechnik, Medical) ist Fertigwaren-Logistik mit wenigen Ausnahmen kein Top-Management-Thema. Die Bedeutung der Logistik nimmt allerdings aufgrund des zunehmenden Kostendrucks bei Standard-Healthcare-Produkten und der zunehmenden Qualitätsanforderungen bei Top-Healthcare-Produkten zu. Insbesondere durch die Bestimmungen des neuen Gesundheitssystemmodernisierungsgesetzes (GMG) werden Kosteneinsparmöglichkeiten im Bereich der Logistik an Bedeutung gewinnen. Die Folge wird ein verstärktes Outsourcing sein, da die Healthcare-Unternehmen die Kompetenz externer Logistikdienstleister zur Kostensenkung nutzen werden. Der Outsourcinganteil beim Transport beträgt im Moment fast 100% und bei den Warenlagern ca. 50%. Bei den Warenlagern wird der Outsourcinganteil mittel- bis langfristig auf rund 80% steigen. Auch wenn zusätzliche Faktoren wie Flexibilität und Expertise die Outsourcing- Entscheidung prägen, spielen die Kosten in der Regel die entscheidende Rolle.

3 -3- Das Kosteneinsparpotential durch Outsourcing ist je nach Healthcare-Bereich sehr unterschiedlich (zwischen 0,1% bezogen auf den Umsatz bei ethischen Arzneimitteln bis 0,5% bei Medizintechnik). Diese Einsparungen können im Rahmen von Outsourcing-Lösungen realisiert werden, wobei die Potentiale aber grundsätzlich auch zum größten Teil unternehmensintern realisiert werden könnten. Das Qualitätsniveau ist sehr wichtig, insbesondere für hochpreisige Produkte wie ethische Medikamente. Die Logistik-Qualität muss daher durch die Logistik- Dienstleister auf jeden Fall gewährleistet werden. Bisherige Dienstleister erfüllen in der Regel die Anforderungen und die Zufriedenheit ist hoch. In einigen Fällen werden die erwarteten Anforderungen jedoch nicht erfüllt und dies verhindert eine weitergehende Zusammenarbeit. Notwendige Personalmassnahmen sind ein grundsätzliches Hindernis für Outsourcing. Outsourcing-Lösungen mit einem Übergang des Personals zum Dienstleister können hilfreich sein. Durch zunehmendes Outsourcing und weitere Faktoren wie die Konzentration des Großhandels, die Bildung von größeren Apothekenketten und zunehmendem Internet-Versandhandel für Arzneimittel werden sich mittelfristig neue Logistikstrukturen im Healthcare-Bereich herausbilden. Ergebnisse der Marktstudie Am 1. Januar 2004 änderten sich die Rahmenbedingungen im Healthcare-Bereich aufgrund des neuen Gesundheitssystemmodernisierungsgesetzes (GMG). Zu den wichtigsten Punkten aus Sicht der Healthcare-Industrie gehören der Zwangsrabatt für die Pharmaindustrie und Apotheken, das Fallen des Versandhandelsverbotes, die Erlaubnis des Mehrbesitzes bei Apotheken und die Erweiterung des Kompetenzbereiches der Krankenhausapotheken. Durch den Zwangsrabatt bei Pharmaunternehmen kann beispielsweise mit Umsatzverlusten in Höhe von 1,5 Mrd. Euro in 2004 gerechnet werden. Aufgrund der neuen Zuzahlungsbestimmungen für Patienten werden noch weitere Umsatzrückgänge zu erwarten sein. Daher sind Healthcare-Unternehmen gezwungen, in Zukunft verstärkt Kosteneinsparpotentiale zu reali-

4 -4- sieren. Dazu müssen die Unternehmen auch ihre logistischen Prozesse optimieren. Eine Möglichkeit dazu ist die Ausgliederung der Distribution an externe Dienstleister. Dabei müssen für eine Outsourcing-Entscheidung alle Vor- und Nachteile genau eingeschätzt werden (Abb. 2). Vorteile durch Outsourcing Nachteile durch Outsourcing Freisetzung gebundener Mittel Transferkosteneinsparungen Lohnniveau niedriger Fokus auf Kernkompetenzen Warenbündelung Flexibilitätsgewinn (bei KMU) Zusätzliche Dienstleistungen Verlust von Know How Personalabbau Qualitätsverlust Distribution ist strategische Zielsetzung Verlust der Kundennähe Flexibilitätsverlust (Big Pharma) Kompetenzverlust Abb. 2: Die Vor- und Nachteile des Logistik-Outsourcings müssen im Einzelfall genau abgewogen werden. Triebkräfte Bei der Betrachtung der wichtigsten Trends zeigt sich, dass nach Meinung der befragten Unternehmen die Bedeutung der Logistik in den Unternehmen ebenso wie die des Logistik-Outsourcings zunimmt. Je nach Healthcare-Bereich bestehen dabei unterschiedlich ausgeprägte Triebkräfte, welche in die Kategorien Qualität, Kosten, Flexibilität und Expertise unterteilt werden können (Abb. 3). Pharma Medizintechnik Medical Qualität Kosten +/ Operative Flexibilität Expertise Abb. 3: Je nach Healthcare-Bereich sind die einzelnen Outsourcing-Triebkräfte unterschiedlich stark ausgeprägt.

5 -5- Die Qualität wird von allen Healthcare-Unternehmen als wichtig eingestuft. Vor allem bei ethischen Pharmazeutika ist ein sehr hohes Qualitätsniveau in der Logistik eine Voraussetzung. Die Qualität ist in der Regel allerdings keine Triebkraft für Outsourcing, da in den Unternehmen bereits ein sehr hohes Qualitätsniveau realisiert wurde. Viele Healthcare-Unternehmen befürchten durch Outsourcing der Logistik sogar ein Abfallen des Qualitätsniveaus. Bei der Triebkraft Flexibilität muss zwischen operativer und struktureller Flexibilität unterschieden werden. Bei der operativen Flexibilität sehen kleine Unternehmen überwiegend einen Flexibilitätsgewinn durch Logistik-Outsourcing, da das interne Vorhalten ausreichender Kapazitäten für Auslastungsspitzen aus Kostengründen nicht möglich ist. Große Unternehmen sehen eher einen Flexibilitätsverlust, da externe Dienstleister größere Auslastungsschwankungen in der Regel nicht kompensieren können. Ebenso wichtig wie die operative Flexibilität ist die strukturelle Flexibilität der gesamten Logistikorganisation zur Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen. Hier wird insbesondere auch bei größeren Unternehmen eine Erhöhung der Flexibilität durch Outsourcing gesehen. Notwendige Personalmassnahmen sind ein grundsätzliches Hindernis bei Outsourcing-Diskussionen. Outsourcing-Modelle mit einem Übergang des Personals zum Dienstleister können eine vernünftige Lösung sein. Manche Unternehmen raten allerdings grundsätzlich von solchen Modellen ab, um firmeneigenes Know-how im Unternehmen zu behalten. Die Triebkraft Expertise spielt durch das Fokussieren auf die Kernaktivitäten besonders bei kleineren Unternehmen und Auslandsfilialen eine wichtige Rolle, da durch Logistik-Outsourcing der Zugang zu unternehmensintern nicht vorhandenen Spezialisten möglich ist. Große Unternehmen können sich diese dagegen meist selbst leisten, wobei allerdings die zunehmende Spezialisierung auch hier den Trend zur Einbindung externer Fachleute beschleunigt. Kosteneinsparpotentiale Je nach Healthcare-Bereich unterscheiden sich die Einsparpotentiale durch Outsourcing deutlich (Abb. 4). Am geringsten sind die im Rahmen der Marktstudie abgeschätzten durchschnittlichen Einsparpotentiale im Bereich der ethischen Pharmazeutika mit 0,1% bezogen auf den Gesamtumsatz. Bei Pharmaunternehmen mit einem Mix aus ethischen und OTC-Präparaten ist der durchschnittliche Warenwert

6 -6- niedriger und der Anteil der Logistik am Gesamtumsatz steigt, so dass das Einsparpotential 0,2% beträgt. Ethische Pharma Pharma Mix Generika Medizintechnik Medical Logistikkosten (% vom Gesamtumsatz) Einsparpotential (% der Logistikkosten) Einsparpotential (% vom Gesamtumsatz) 0,1 0,2 0,15 0,5 0,4 Abb. 4: Die verschiedenen Healthcare-Bereiche zeigen unterschiedliche Einsparpotentiale in der Logistik (aktueller Stand der befragten Unternehmen). Durch die heterogene Zusammensetzung der Produktpalette und den hohen Qualitätsanforderungen wurde im Bereich der Medizintechnik ein Einsparpotential von 0,5% ermittelt. Da im Medical-Bereich Produkte mit hohem Volumen geliefert werden, ist hier die Optimierung der Distribution bereits weitgehend erfolgt und das Einsparpotential mit 0,4% geringer. Insgesamt liegt das noch vorhandene Einsparpotential der Logistik im Healthcare-Bereich in Deutschland bezogen auf den gesamten Healthcare-Umsatz bei rund 125 Mio. Euro (Abb. 5). Pharma Medizintechnik/ Medical Umsatz in Deutschland 2002 Mrd. Euro) Logistikkosten (% vom Gesamtumsatz) ,5 Logistikkosten (Mio. Euro) Einsparpotential durch Outsourcing (% der Logistikkosten) Einsparpotential (Mio. Euro) 8,5 37 7,5 88 Abb. 5: Insgesamt liegt das Einsparpotential der Logistik im Healthcare-Bereich in Deutschland bei rund 125 Mio. Euro.

7 -7- Outsourcing-Modelle Fast alle Healthcare-Unternehmen nutzen für den Transport bereits ausschließlich externe Dienstleister. Dabei werden von den Healthcare-Unternehmen Komplettanbieter bevorzugt, um die Belieferung des Großhandels, der Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäuser mit einem Dienstleister sicherzustellen. Durch ein überregionales Logistik-Netzwerk können Komplettanbieter Kostenvorteile vor allem für global aufgestellte Pharmaunternehmen realisieren. Spezialdienstleister eignen sich für Sonderlogistik mit besonders hohen Qualitätsanforderungen wie z.b. bei Temperatur-sensiblen Produkten. Pharmaunternehmen greifen auf diese speziellen Lösungen als Ergänzung zu global aufgestellten Komplettanbietern zurück. Je nach Unternehmensstrategie gliedern viele Pharmaunternehmen auch ihre Warenlager aus, da durch die Bündelung der Warenströme mehrerer Pharmaunternehmen in einem Multi-Customer-Center Skalen- und Verbundeffekte und damit Kostenvorteile bei gesteigertem Dienstleistungsumfang realisiert werden können. Einer der bekanntesten Vertreter dieses Modells ist PharmLog. Der Trend zur unternehmensübergreifenden Warenbündelung wird noch zunehmen, da der durchschnittliche Umfang einzelner Warensendungen immer kleiner wird. Insgesamt ist festzustellen, dass fast alle betrachteten Unternehmen die Outsourcing-Modelle Spedition oder Logistik anwenden (Abb. 6). Beim Modell Spedition wird nur der Transport outgesourct und dabei Zusatzdienstleistungen wie beispielsweise Chargenverfolgung oder Kühltransport in Anspruch genommen. Etwas weniger als die Hälfte der Unternehmen haben die gesamte Logistik (Warenlager und Transport) an externe Dienstleiter vergeben (Modell Logistik ). Eine weitere Steigerung des Outsourcings führt zu einer vollständigen Logistik- Partnerschaft, in der unternehmensübergreifende Planung, Steuerung und Überwachung der Supply Chain durch einen externen Dienstleister erfolgt. Das in anderen Industrien schon realisierte Outsourcing des Supply Chain Managements ist in der Healthcare-Branche sehr selten (im Rahmen der Marktstudie gab es nur ein Beispiel für dieses Modell), da alle Bereiche des Kundenmanagements wie z.b. die Auftragsannahme als Kernaktivität gesehen und nicht nach außen gegeben werden.

8 -8- Outsourcing-Modelle in der Healthcare-Logistik Supply Chain Transport Nur physische Durchführung von Transporten Spedition Logistik Vergabe der gesamten Logistik (Warenlager und Transport) an einen externen Dienstleister Transport inkl. Zusatzdienstleistungen Unternehmensübergreifende Planung, Steuerung und Überwachung der Supply Chain durch einen externen Dienstleister Abb. 6 Im Healthcare-Bereich haben sich verschiedene Modelle für das Outsourcing der Logistik etabliert. Trends und Erfolgsfaktoren Die Marktstudie zeigt deutlich, dass die Optimierung der Logistik in der Healthcare- Branche noch am Anfang ist. So werden die Bedeutung der Logistik und der Trend zum Logistik-Outsourcing weiter zunehmen (Abb. 7). Logistik Outsourcing Outsourcing Komplettanbieter Die Bedeutung der Logistik im Unternehmen nimmt zu Der Trend zum Outsourcing von Logistik im Unternehmen nimmt zu Logistik-Outsourcing wird im Moment schon intensiv betrieben Es werden Outsourcing-Partner mit einem möglichst breiten Dienstleistungsangebot bevorzugt Trifft nicht zu Trifft zu 4 Konkurrenten Die Logistiklösungen der Konkurrenten werden aufmerksam beobachtet Kostenreduktion Servicequalität Lieferzuverlässigkeit Lieferflexibilität Mit dem Outsourcing der Logistik werden deutliche Kosteneinsparungen realisiert Die Servicequalität nimmt durch das Outsourcing der Logistik zu Die Lieferzuverlässigkeit nimmt durch das Outsourcing der Logistik zu Die Lieferflexibilität nimmt durch das Outsourcing der Logistik zu Abb. 7: Die Bedeutung der Logistik und der Trend in Richtung Logistik-Outsourcing werden weiter zunehmen.

9 -9- Durch das bereits sehr hohe Qualitätsniveau der Distribution in der Healthcare- Branche fällt es externen Dienstleistern schwer, dieses hohe Niveau zu übertreffen. Von vielen Unternehmen wird zudem ein Lieferzuverlässigkeits- und Lieferflexibilitätsverlust durch die Ausgliederung an externe Dienstleister befürchtet. Bei der Betrachtung der Anforderungen an die Outsourcing Dienstleister wird die Bedeutung der Qualität nochmals bestätigt (Abb. 8). Trifft nicht zu Trifft zu 4 Preis Qualität Flexibilität und Schnelligkeit Zuverlässigkeit Track Record Internationalität Komplettangebot Branchen-Know-how Kundenbetreuung Der Preis ist wichtig Die Qualität ist wichtig Flexibilität und Schnelligkeit sind wichtig Zuverlässigkeit ist wichtig Kundenreferenzen sind wichtig Eine international aufgestellte Logistik-Organisation ist wichtig Ein möglichst komplettes Dienstleistungsangebot ist wichtig Branchen-Know-how ist wichtig Intensive Betreuung von Ihnen als Kunde ist wichtig Abb. 8: Die wichtigsten Kriterien für einen Outsourcing-Partner sind die Qualität der Dienstleistung und die Zuverlässigkeit des Partners. So nehmen die Qualität und Zuverlässigkeit die höchste Priorität ein. Darauf folgen der Preis und die Flexibilität bzw. Schnelligkeit. Die meisten Pharmaunternehmen bestehen auf ein hohes Branchen-Know-how und auf den Nachweis erbrachter Kompetenz im Bereich der Pharmalogistik (Kundenreferenzen). Im Zuge der zunehmenden globalen Ausrichtung der großen Pharmaunternehmen wird hier auch auf die Internationalität der Dienstleister geachtet. Literatur G. Festel, H. Götz, Kostendruck bewirkt neue Strukturen in der Healthcare- Logistik, Chemische Rundschau, 57. Jg., Nr. 1, 27. Januar 2004, S G. Festel, H. Götz, Einfluss der Gesundheitsreform auf die Healthcare-Logistik, Logistik für Unternehmen, 18 Jg., Ausgabe 3, März 2004, S

10 -10- Informationen zu FESTEL CAPITAL FESTEL CAPITAL ist ein Beratungs- und Investmentunternehmen mit Fokus auf die Kommerzialisierung von Technologien und die Optimierung von Organisationen in den Bereichen Energie, Ernährung, Gesundheit, Infrastrukturen, Materialien und Umwelt. KONTAKT: Dr. Gunter Festel, Schürmattstrasse 1, CH-6331 Hünenberg/Zug, Tel./ Fax , Mobil ,

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

E-Commerce in der CBLog-Region

E-Commerce in der CBLog-Region E-Commerce in der CBLog-Region Grundlagen eines Konzeptes zur Ansiedlung und Weiterentwicklung von E-Commerce-Unternehmen und von Fulfillment-Dienstleistern in der CBLog-Region Auslöser und Fragen E-Commerce

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management

Mehr

DGSV-Kongress Fulda, 04.10.2011. Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG

DGSV-Kongress Fulda, 04.10.2011. Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG DGSV-Kongress Fulda, 04.10.2011 Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG Flensburg Outsourcing WIKIPEDIA: Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Management Summary. Durchführung:

Management Summary. Durchführung: Management Summary Durchführung: Mit 44 Geschäftsführer/Innen von Unternehmen der Wirtschaftsregion Dreiländereck/Hochrhein wurden persönliche Gespräche geführt mit dem Ziel: Mögliche Outsourcing / Kooperations

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr