Standards und technische Handelsbarrieren USA, China & Indien
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- Barbara Vogel
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1 Standards und technische Handelsbarrieren USA, China & Indien Infotag Standardisierung für Kunststoffund Gummimaschinen Frankfurt, 24. März 2017 VDMA
2 USA TBT im Bereich mechanische Sicherheit» Keine Maschinenrichtlinie oder CE-Kennzeichnung» Verbindliche Arbeitsschutzvorschriften der Occupational Safety & Health Administration (OSHA)» OSHA-Regularien richten sich an die Betreiber von Maschinen und Anlagen» Mindestanforderungen an die Sicherheit von Maschinen und Equipment» Durch CE-gerechte Fertigung weitestgehend abgedeckt» Fokus Arbeits- und Brandschutz; hinterlegt im Title 29 Abschnitt 1910 der amerik. Bundesvorschriften (CFR)» Beziehen sich häufig auf US-amerikanische Standards (u.a. ANSI oder UL) Standards werden verbindlich Seite
3 USA TBT im Bereich elektrische Sicherheit» Elektrische Anlagen benötigen in den USA eine Betriebsgenehmigung ( approval )» Nachweis, dass vom Produkt oder der Installation keine Gefahr ausgeht und gesetzliche Vorgaben erfüllt sind» Erteilung der Betriebsgenehmigung durch lokal zuständige, zulassende Behörde (Authority Having Jurisdiction - AHJ)» Können Überprüfungen selbst vornehmen» Verlassen sich bei der Beurteilung der Sicherheit häufig auf staatlich anerkannte Prüflabore (National Recognized Testing Laboratories - NRTL)» Anerkennung im Rahmen des NRTL-Programms der OSHA mit regelmäßiger Überwachung Seite
4 USA» NRTL-Programm umfasst heute 17 aktive Prüflaboratorien (z. B. UL, CSA, TÜV, ETL ).» Jedes NRTL vergibt eigenes Prüfzeichen.» Vorteil: Geringeres Risiko in Produkthaftungsfragen» Nachteil: Keine Verpflichtung zur Anerkennung von Prüfzeichen der NRTL untereinander bzw. durch AHJ» Weitere unterschiedliche Anforderungen in den relevanten US- Standards z. B.: Einsatz zertifizierter bzw. zugelassener Komponenten Leitungsaderfarben Leitungsquerschnitte Aderkennzeichnungen Kabelverlegung Quelle: Occupational Safety & Health Administration (OSHA)/ Nationally Recognized Testing Laboratory Program Seite
5 USA TBT in weiteren Bereichen» Technische Dokumentation Unterschiedliche Anforderungen an Warn- und Sicherheitshinweise auf den Maschinen und in der dazugehörigen Dokumentation ( vgl. ANSI Z535.4 und Z535.6) Quasi bindend durch komplizierte Produkthaftung in den USA» Druckgeräte Fertigung von Druckgeräten und -behältern nach ASME- Codes der American Society of Mechanical Engineers Hersteller von Druckgeräten benötigt eine Fertigungslizenz (ASME-Stempel)» Explosionsschutz Zertifizierung elektrischer Ausrüstungen und Betriebsmittel für den Ex-Schutz-Bereich (NEC Art vs. ATEX/IECEx) Keine Regelungen für den mechanischen Explosionsschutz Seite
6 USA Offene Fragen? Seite
7 China Aktuelle Anforderungen an sichere Produkte» CE-gerechte Fertigung mit Nachweis der Anwendung internationaler Normen ausreichend» Abweichende chinesische Vorschriften müssen zudem zusätzlich erfüllt werden (z. B. verpflichtende GB-Standards (GB = Guo Biao) für bestimmte Produkte)» CE-Kennzeichnung hat auf dem chinesischen Markt keine rechtliche Bedeutung» TBT: Zusätzliche Zertifizierungen in u. a. folgenden Bereichen: CCC-Produktzertifizierung (China Compulsory Certification) Herstellerlizenzierung von Special Equipment Für bestimmte Branchen (Mining, Railway) und den Ex- Schutz-Bereich (China Explosion-Proof Certificate) Teils unübersichtliches, veraltetes und von ISO/IEC abweichendes Normenwerk Seite
8 CCC-Produktzertifizierung Was ist CCC?» China Compulsory Certification» Verpflichtende Produktsicherheitszertifizierung» Anforderungen gelten für inländische und ausländische Produkte und Hersteller gleichermaßen. Was ist zu zertifizieren?» CCC-Produktkatalog, veröffentlicht von CNCA ( _48962.html)» Beispiele: Elektrische Komponenten (Leitungen, Kabel, Schalter, Stecker, Bauteile) mit Auslegungsspannung >36V, Motoren, Schweißmaschinen, IT-Equipment, Leuchten, Telekommunikationsanlagen und -zubehör, Brandbekämpfungstechnik, Haushaltsgeräte, Audio- und Videoapparate Kfz-Komponenten, Spielzeuge Seite
9 CCC-Produktzertifizierung» Verpflichtung zur CCC-Kennzeichnung kann aus den chinesischen HS-Codes abgeleitet werden» Prüfung der Zolltarifnummer mit CCC-Produktliste des VDMA» Für Hersteller von elektrischen Komponenten als Ersatz- bzw. Verschleißteile zur Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen relevant» HS-Codes von ganzen Maschinen oder Anlagen derzeit nicht gelistet» Lieferung CCC-zertifizierungspflichtiger Produkte nach China nur mit entsprechender CCC-Kennzeichnung» Empfehlung: Einsatz vorzertifizierter Komponenten Vermeidung von Problemen bei Ersatzteillieferungen» Vorlaufzeit: 4 bis 6 Monate, jährliche Verlängerung nötig (kompakter); nach 5 Jahren Umfang ähnlich der Erstzertifizierung Seite
10 Herstellerlizenzierung von Special Equipment» Hersteller überwachungsbedürftiger Anlagen benötigen Herstellerlizenz ( Manufacture License )» Druckbehälter, Kessel und dazugehörige Sicherheitsarmaturen betroffen» Rohrleitungen, Aufzüge und schwere Hebezeuge wie Kranwagen fallen auch unter Special Equipment, bisher aber noch ohne Lizenzierungsanforderungen» Zertifikat bescheinigt dem Hersteller ein hinreichendes Qualitätsmanagement und entsprechende Fertigungskapazitäten» Mit Auditbesuch durch die chinesische Überwachungsbehörde AQSIQ (General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine) verbunden» Vorlaufzeit: 6 bis 9 Monate, für 4 Jahre gültig Seite
11 China Offene Fragen? Seite
12 Indien Aktuelle Anforderungen an sichere Produkte» Fertigung von Maschinen oder Anlagen nach europäischen oder deutschen Normen wird im Allgemeinen akzeptiert» Keine Vorschriften bekannt, die von den in Europa bekannten Regularien in der Sache massiv abweichen» Sonderanforderungen oder Sonderwünsche durch lokale Behörden oder Organisationen zuweilen nicht ausgeschlossen» TBT und Besonderheiten: Druckgeräte und Dampfkessel Produktzertifizierung des Bureau of Indian Standards (BIS) Arbeitsschutzvorschriften (Factories Act) Seite
13 Indien Druckgeräte und Dampfkessel» Für Druckgeräte, wie unbefeuerte Behälter existiert in Indien keine explizite Druckbehältervorschrift» Problem: Kunden bestimmen häufig Kriterien der technischen Umsetzung (ASME, BS, EN, AD 2000)» Angelsächsisch geprägt, d. h. der amerikanische ASME-Code oder British Standards sind am weitesten verbreitet» ABER: Sicherheit von Dampfkesseln ist durch Indian Boiler Act (Gesetz von 1923) territorial unterschiedlich geregelt» Gesetz existiert seit 1923 und wurde mehrfach revidiert und ergänzt Seite
14 Indien Produktzertifizierung Bureau of Indian Standards (BIS)» "Product Certification Scheme" des BIS» Im Allgemeinen freiwillig, für eine Reihe von Produkten aber auch verpflichtend» Produkte wie z. B. elektrische Haushaltsgeräte, Nahrungsmittel Zement, Stähle, Gaszylinder oder -ventile unterliegen einer Zulassungspflicht» BIS veröffentlicht Produktliste zur verpflichtenden Zertifizierung Arbeitsschutzvorschriften (Factories Act)» Schutz der Gesundheit von Arbeitnehmern» Gesetz von 1948 (1987 erweitert)» Richtet sich an die Betreiber von Anlagen zur Prävention von Unfällen Seite
15 Indien Offene Fragen? Seite
16 Bilaterale Arbeitsgruppen des BMWi Globale Plattform Qualitätsinfrastruktur Seite
17 Qualitätsinfrastruktur (QI) Facetten von Wirtschaft und Handel Marktüberwachung Konformitätsbewertung Akkreditierung Standardisierung Qualitätsinfrastruktur Messwesen Normung Seite
18 Arbeitsweise der QI-Plattform Politische Jahrestreffen der Partnerinstitutionen Evaluierung und Feedback zur Umsetzung Fachpolitischer Dialog Abstimmung von Kooperationsthemen und Arbeitsplänen Umsetzung von Einzelprojekten Einbezug von Privatwirtschaft, Verbänden und Experten Durchführung von Aktivitäten im Projektrahmen (Workshops, Seminare, Studien ) Seite
19 Einbindung der Interessensgruppen Deutschland Partnerland Wirtschaftsministerium Partnerministerium Nachgeordnete Behörden Privatwirtschaft Fachbezogene Dialoge Nachgeordnete Behörden Privatwirtschaft Forschungsinstitute Forschungsinstitute Seite
20 Aufgabenstellung der GIZ im Auftrag des BMWi Umsetzung der globalen Plattform Qualitätsinfrastruktur:» Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) Vom BMWi mit Umsetzung beauftragt Organisation, Projektmanagement und Realisierung des Arbeitsplans Unterstützung bei projektbezogenen Aktivitäten (Workshops, Trainings, Studien)» Verbesserung der Rahmenbedingungen des bilateralen Warenverkehrs durch Abbau technischer Handelsbarrieren Fachdialog relevanter Akteure» Zentrale Informationsplattform Unterstützung und Beratung der Partner Ermittlung von Bedarfen, Chancen und Risiken Netzwerkbildung relevanter Akteure Seite
21 Chancen für den VDMA und seine Mitgliedsunternehmen Nutzen der globalen Plattform Qualitätsinfrastruktur bedeutet:» Fachpolitische Mitsprache Unterstützung und Beratung bei marktpolitischen Entscheidungen Frühindikatoren für Bedarfe, Chancen und Risiken Transparentere Gestaltung von Marktzugangsbedingungen» Kontakt zu potentiellen Kunden und Partnern relevanten Behörden und Ministerien Unterstützung von und durch VDMA-Mitgliedsunternehmen erforderlich! Seite
22 Ergebnisse des 4. Jahrestreffens der Deutsch-Indischen Arbeitsgruppe Qualitätsinfrastruktur Neuer Arbeitsplan 2017» Themengebiete Produktsicherheit und Marktüberwachung Konformitätsnachweis und Akkreditierung Normung» Unterarbeitsgruppen Maschinensicherheit (Koordination VDMA) Druckgeräte (Koordination VDMA) Digitale Technologien und IT-Sicherheit Smart Grids / Smart Cities Abfallwirtschaft (Koordination VDMA) Präsentationen, Protokolle und Working Plan bei Non-EU erhältlich. Seite
23 Jahrestreffen der Deutsch-Chinesischen Arbeitsgruppen Termine 2017» AG Produktsicherheit Vorbereitungstreffen war am 7. März in Berlin (BMWi) Sitzung: April in Hangzhou, China Voraussichtliche Themen: Aufbau einer nachgelagerten Marktüberwachung Grüne Produktzertifizierung ( green product certification ) Kooperation zur Akkreditierung zw. DAkkS und dem CNAS» Kommission Normung Vorbereitungstreffen am 18. Mai in Berlin (BMWi) Sitzung: KW 26 ( Juni) 2017 in Qingdao, China Voraussichtliche Themen: Reform des Normungssystems green standards and green manufacturing Seite
24 Bilaterale Arbeitsgruppen Offene Fragen? Seite
25 Dienstleistungsangebot Nicht-EU-Staaten» Information zu technischen Marktzugangsbedingungen und produktbezogenen Umweltanforderungen» Bereitstellung aktueller technischer Gesetzesdokumente (inklusive Übersetzungen)» Vergleich mit EU-Vorschriften» Informationen zu verpflichtenden Zertifizierungen, Zulassungen und Marktzugangszeichen» Monitoring neuer technischer Vorschriften» Rolle der Normen: Gesetzlich gefordert oder freiwillig?» IT-Angebot Datenbank Technische Regularien (DaTeR)» Newsletter der Abteilung Technik und Umwelt (TU-News)» Interessensvertretung in Berlin, Brüssel und diversen internationalen Arbeitsgruppen Seite
26 Datenbank Technische Regularien (DaTeR) Inhalt» Informationsquelle für technische Regularien» Schwerpunkt BRIC-Staaten und USA» Europäisches Regelwerk wird mit abgebildet» Abteilung Technik und Umwelt pflegt Querschnittsthemen Allgemeingültige technische staatliche Rahmenbedingungen Gesetze, Verordnungen, Richtlinien Geforderte Zertifizierungen und Zulassungen Beispiele: Normas Regulamentadoras (NR 12), Technische Reglements (TR), Informationen zu CCC Weitere technische Informationen allgemeiner Art Seite
27 Datenbank Technische Regularien (DaTeR) Seite
28 Datenbank Technische Regularien (DaTeR) Login» Kostenfreie Nutzung für VDMA-Mitgliedsunternehmen» Login über persönlichen Zugang zum geschützten Mitgliederbereich (myvdma)» Zugang Datenbank unter Servicebereich für Mitglieder (my.vdma Services )» Direkter Link: Seite
29 Abteilung Technik und Umwelt Hermann Wegner Maschinensicherheit, elektrische Sicherheit Non-EU Telefon Abteilung Technik und Umwelt Thomas Noll Arbeitsschutz, Druckgeräte und Explosionsschutz Non-EU Telefon Abteilung Technik und Umwelt Irina Messerschmidt Produktbezogene Umweltanforderungen Non-EU Telefon Seite
30 Technik und und Umwelt Herzlichen Dank Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite
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