Treasury im Fokus der CFOs

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1 Treasury im Fokus der CFOs CFO-Studie Österreich 2015 Öffentlich

2 2 Treasury im Fokus der CFOs Worauf CFOs im Corporate Treasury Wert legen: Erfüllt das Corporate Treasury die Wünsche des CFO? Was macht den Erfolg des Treasury aus Sicht des CFO aus und welche Fragen sind von besonderer Bedeutung? Eine Umfrage unter Finanzvorständen. Schwabe, Ley & Greiner hat in einer Interview-Serie erhoben, auf welche Treasury- Themen Finanzvorstände Wert legen. Hier präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse zu vier ausgewählten Themen: Erfolgsmessung im Treasury Monitoring der Liquiditätsreserve Monitoring des FX-Exposures Monitoring im Cash-Management Die vollständige Auswertung stellen wir Ihnen auf persönliche Anfrage gerne zur Verfügung.

3 3 Erfolgsmessung im Treasury: Liquiditätssicherung als oberstes Ziel Die Sicherung der Liquidität stellt für knapp zwei Drittel der befragten CFOs ein bedeutendes Beurteilungskriterium für die Treasury-Abteilung dar. 42% messen das Treasury anhand der Umsetzung des Jahresprogramms, 42% anhand der Optimierung des Finanzergebnisses und der Kapitalstruktur. Umfassendes Risiko-Management bzw. die Planbarkeit des Finanzergebnisses ist nur für 37% eine wichtige Erfolgsgröße. 63% Liquiditätssicherung (kfr/mfr/lfr) 42% 42% Umsetzung Jahresprogramm Optimierung Fin.-Ergebnis/ Kapitalstruktur 37% Risikomgmt., Planbarkeit Fin.-Ergebnis Eine starke Incentivierung wird von vielen CFOs abgelehnt. Unser Dankeschön gilt den CFOs von Agrana, Benteler, Constantia Flexibles, Egger Holzwerkstoffe, Energie AG OÖ, Heinzel, Kapsch, KTM, Lasselsberger, Miba, Palfinger, Prinzhorn, ÖBB, PORR, Post, Semperit, STRABAG, voestalpine und Wiener Stadtwerke für das Mitwirken an der Studie.

4 4 Monitoring der Liquiditätsreserve: im Zentrum der Aufmerksamkeit Beinahe 90% der CFOs beobachten regelmäßig die Höhe der freien Liquiditätsreserve. Das umfasst grundsätzlich jene Unternehmungen, die eine Liquiditätsreserve definiert haben. Abseits der Beobachtung der Absolutwerte der Liquiditätsreserve werden kaum Kennzahlen dazu verfolgt: Lediglich 11% der befragten CFOs beobachten und messen die Höhe des Cash-Polsters in Monatsumsätzen, gar nur 5% messen die Höhe der Liquiditätsreserve in Monatsumsätzen. Monitoring der Liquiditätsreserve unter Beachtung der Instrumenten-Zielvorgabe Monitoring der Höhe des Cash-Polsters (in Monatsumsätzen) Ja; 11% Nein; 89% Monitoring der Höhe der Liquiditätsreserve (in Monatsumsätzen) Nein; 11% Ja; 5% Ja; 89% Nein; 95%

5 5 Monitoring des FX-Exposures: klarer Verbesserungsbedarf Nur 58% der befragten CFOs wissen, wie hoch der FX-Umsatzanteil jener Gesellschaften ist, der zur Ermittlung des FX-Exposures herangezogen wird. Nur diese Gruppe führt auch eine regelmäßige FX- Risikomessung durch. Im Bereich des FX-Risiko- Managements gibt es noch klaren Verbesserungsbedarf. Beim FX-Risiko-Management stellt sich die Frage, was eine Sicherungsstrategie ohne Limite wert sein kann. Nur 37% der befragten CFOs beobachten die Einhaltung definierter FX-Limite. Monitoring des FX-Umsatzanteils der bei der FX-Exposure-Bildung einbezogenen Ges. Durchführung einer regelmäßigen FX- Risikomessung Ja; 58% Nein; 42% Monitoring der Einhaltung definierter FX- Limite Ja; 58% Nein; 42% Ja; 37% Nein; 63%

6 6 Monitoring im Cash-Management: Viele CFOs rüsten nach. Zwei Drittel der CFOs haben die Anzahl der Bankverbindungen und Konten auf Konzernebene (sowie je Tochtergesellschaft) laufend im Auge. 53% beobachten auch den Anteil des automatisch gepoolten Umsatzes (in % des Pooling-fähigen Umsatzes). Sie wollen wissen, ob hier die Potenziale gehoben werden. Aktuell beobachtet noch weniger als ein Viertel der CFOs die Anzahl der Electronic-Banking-Anbindungen im Konzern. Dort schlummern Sicherheitslücken sowie Kosten. Monitoring des Anteils des autom. gepoolten Umsatzes (in % d. Pooling-fähigen Umsatzes) Monitoring der Anzahl der Bankverbindungen und Bankkonten im Konzern Ja; 63% Nein; 37% Monitoring der Anzahl der Electronic-Banking- Anbindungen im Konzern Ja; 21% Ja; 53% Nein; 47% Nein; 79%

7 7 Haben Sie Interesse oder Fragen? Ihre Ansprechpartner sind: Schwabe, Ley & Greiner Margaretenstraße 70 A-1050 Wien Tel.: Fax: Internet: für Österreich und Schweiz Martin Winkler Partner und Geschäftsführer für Deutschland und international Jochen Schwabe Partner und Geschäftsführer

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