Working-Capital-Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Working-Capital-Management"

Transkript

1 2017 Working-Capital-Management Wir unterstützen bei der Optimierung von Prozessen. Das schafft Liquidität. Klassifizierung: Vertraulich-Extern

2 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT Leistungstage Beratungserfahrung im Working-Capital-Management

3 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 3 SLG-Ansatz im Working-Capital-Management: Gemeinsam Werte schaffen! Lösungen nach Maß Gutes Working-Capital-Management berücksichtigt das Grundgeschäft. Sowohl die buchhalterische Abbildung der Prozesse, das Produkt, den Markt, die Kunden- und Lieferantenstruktur, die Marktmacht usw.: All das beeinflusst maßgeblich die Bindung von Liquidität. Wir berücksichtigen sowohl operative als auch lokale Gegebenheiten. Kunden umfassend begleiten Von der vollumfänglichen Beleg- und Prozessanalyse über die inhaltliche und organisatorische Unterstützung der Umsetzung bis hin zur Ausbildung und Schulung. Schaffen von Werten Die Analyse alleine schafft keine Werte! Wir unterstützen bei den Umsetzungsmaßnahmen durch Gestaltung von Prozessen, das Schreiben von Richtlinien und Einrichten von Controlling-Instrumenten. Erkennen und Setzen von Trends Neue Technologien und dynamische Auswertungsmöglichkeiten von WCM-Prozessen steigern die Effizienz und erhöhen die Transparenz. Unsere Erfahrung für Ihren Vorsprung 25 Jahre WCM-Erfahrung in vielen Branchen erlaubt Analogieschlüsse und Transfer von Best-Practice-Ansätzen.

4 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 4 Schwabe, Ley & Greiner hilft Ihnen, Potenziale zu erheben und freizusetzen. Interviews Kontrolle 5 Umsetzung 4 1 Maßnahmen Stichproben/ Massendaten Im Rahmen von Vor-Ort-Interviews erheben wir wesentliche Prozessschritte von der Angebotserstellung bis zum Zahlungseingang (Debitoren) bzw. von der Bestellung bis zur Zahlung (Kreditoren). 2 Mittels Stichproben und/oder Massendaten werden Debitoren- und Kreditoren-Rechnungen sowie die Zahlungsmoral und Prozesse detailliert analysiert. 3 Anhand der Analysen werden umsetzbare Maßnahmen identifiziert und sowohl monetäre Potenziale als auch zeitliche Einsparungen sowie eventuelle Sicherheitslücken aufgezeigt. 4 Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung der von uns vorgeschlagenen Maßnahmen mit unserer langjährigen Expertise. 5 Durch ein aussagekräftiges Berichtswesen und die erneute Analyse von Stichproben und/oder Massendaten kann der Erfolg gemessen werden.

5 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 5 Unsere Analysen von A wie Abrechnungsprozess bis Z wie Zahllaufsteuerung Allgemein Debitoren Kreditoren Lager Richtlinien Berichte Kundenstruktur Kreditrisiko Vertragsinhalte Zahlungskonditionen Abrechnungsprozess Zahlungsmoral der Kunden Mahnwesen Lieferantenstruktur Vertragsinhalte Zahlungskonditionen Prozess der Rechnungsprüfung und -verarbeitung Qualität der Stammdaten Zahllaufsteuerung Bestandsstruktur (ABC- und XYZ- Analysen) Vertragsinhalte Warenplanung Lagerdisposition Quantifizierung von Overstock Je nach Projektumfang werden alle für das Working Capital relevanten Themenbereiche detailliert analysiert (Gesamtprojekt) oder Schwerpunkte auf Prozesse im Debitoren- oder Kreditoren-Management sowie im Lager-Management (Teilprozessanalysen) gelegt.

6 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 6 BEISPIELE DEBITOREN

7 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 7 Verspätete Rechnungsstellungen und Skontokosten auf den Punkt gebracht Warum wurde die Rechnung erst am 3.6. erstellt? Eine Zahlungskondition von 3 % für einen Finanzierungszeitraum von 16 Tagen (Differenz von bis 3.7.) entspricht einem jährlichen Zinssatz von 68 %*. * Skonto-Zinssatz p. a. ~ 3% x 365 / 16 = 68%

8 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 8 Das Akkreditiv sichert die Zahlung aber Zahlungsziele weichen voneinander ab. Bestellung Liefervertrag Zahlungskonditionen Fälligkeitsberechnung Akkreditiv Zahlungsbedingungen lt. Bestellung und Liefervertrag weichen ab

9 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 9 Von der Leistungserbringung bis zum Zahlungseingang: Den Prozess möglichst kurz halten. 2. Mahnung Ausgleichsdatum Steuerung des Zahlungseingangs durch schnelle Fakturierung kurze Schonfrist, bis eine Forderung als überfällig erkannt wird wenige Mahnstufen häufige Mahnläufe Rechnungsdatum 1. Mahnung sprechende Mahnsperrgründe klar definierte Eskalationsstufen genaue Beobachtung heikler Fälle Leistungszeitraum Fälligkeitsdatum 165 Tage 468 Tage (Beginn Leistung bis Ausgleichszahlung)

10 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 10 BEISPIELE KREDITOREN

11 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 11 Belegstichproben zeigen ein Optimierungspotenzial auf. Rechnungseingangsdatum Zahlungskondition lt. Rechnung Ausgleichsdatum der Rechnung (Zahllauf): Ausgleich somit nach 77 Tagen Buchungsbelege Skonto wurde nicht gezogen!

12 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 12 Rechnungskonditionen weichen von Bestellkonditionen ab. Die Bestellung wurde zu einer Zahlungsbedingung von 60 Tagen netto aufgegeben. Lt. Rechnung wurde eine Zahlungsbedingung von 30 Tagen netto gewährt. Tatsächlich beglichen wurde die Rechnung 29 Tage nach Rechnungsdatum.

13 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 13 Diskrepanz von Rechnungs- und im System hinterlegten Zahlkonditionen Ausgleich erfolgt nach schlechteren Rechnungskonditionen?

14 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 14 BEISPIELE VORRÄTE

15 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 15 Analyse des Lagerbestands und -verbrauchs Auswertung der Bestände, Zu- und Abgänge auf Monatsbasis Verknüpfung der Durchschnittswerte mit den entsprechenden Wiederbeschaffungszeiten (WBZ), um Beispiele für Overstock zu identifizieren. Der Faktor gibt an, wie viel Mal die WBZ in der durchschnittlichen Lagerreichweite enthalten ist. Leseprobe für den Faktor 2,47: Ø-licher Verbrauch = 4,9 Stück, Ø-licher Bestand = 12,2 Stück Ø-liche Reichweite = 74 Tage, WBZ = 30 Tage

16 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 16 Identifikation von Overstock und Ladenhütern Im 1. Quartal 2016 waren 189 Artikel mit einem Lagerwert von TEUR 540 ohne Bewegung: Zusätzlich lag der Lagerbestand bei Artikeln über der erforderlichen Menge*: Artikelgruppe * Eine Definition des Overstock erfolgt im Rahmen des Projekts.

17 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 17 Klassifizierung der Wichtigkeit der Produkte die ABC-Analyse Güter werden nach der Verteilung ihrer Werthäufigkeit in A-, B- und C-Produkte klassifiziert. Für Industrieunternehmen gilt oft, dass 15 % aller Lagerartikel 80 % Anteil am Gesamtlagerwert (A-Güter), 35 % aller Lagerartikel 15 % Anteil am Gesamtlagerwert (B-Güter) und 50 % aller Lagerartikel 5 % Anteil am Gesamtlagerwert (C-Güter) haben. ABC-Analyse 80% B 95% C 100% A 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

18 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 18 BEISPIELE MASSENDATEN

19 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 19 Mittels Massendaten können Analysen über einen frei wählbaren Zeitraum erfolgen. Kreditoren- Datenexport Lager- Datenexport Debitoren- Datenexport WCM-Detailanalyse mit QlikView

20 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 20 Abhängigkeiten von Debitoren erkennen Zahlungskonditionen steuern Eine nähere Analyse der Kundenstruktur gibt Aufschluss über mögliche Abhängigkeiten gegenüber Debitoren und den Verhandlungsspielraum bei der Durchsetzung von Standardzahlungskonditionen. Anteil Kundenumsatz am Gesamtumsatz Kunde A Kunde B Kunde C Kunde D Kunde E Kunde F Kunde G Kunde H Sonstige 3% 3% 3% 2% 5% 15% Mit 3 wesentlichen Kunden werden 60 % des Umsatzes erwirtschaftet. 20% 24% 25% Standardzahlungskondition AGB Die Standardzahlungskondition kommt nur bei 3 % des Rechnungsvolumens zur Anwendung!

21 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 21 Das Zahlungsverhalten unterschiedlicher Debitoren wird detailliert erhoben. Mit Kunde A ist eine Zahlungskondition von 60 Tagen netto vereinbart dieser bezahlt jedoch 93 % aller Rechnungen um durchschnittlich 7,2 Tage zu spät. Kunde B hingegen bezahlt 94 % seiner Rechnungen um durchschnittlich 4,6 Tage vor Fälligkeit. Kunde A Kunde B

22 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 22 Für die Hebung von Potenzialen werden Maßnahmen abgeleitet. Anhand eines Maßnahmenplans können die einzelnen Potenziale oft ohne viel Aufwand gehoben werden. Optimierungspotenziale in EUR Mio.* Opportunitätszinssatz: 2,5% p. a. Bereich/Maßnahme Liquiditätseffekt Zinspotenzial p. a. von bis von bis Debitoren 6,12 7,35 0,15 0,18 Vermeidung von Verzögerungen in der Faktura 0,46 0,46 0,01 0,01 Keine Zahlungsverzüge 5,66 6,89 0,14 0,17 Kreditoren 8,78 8,92 0,22 0,22 Vermeidung von Zahlungen vor Fälligkeit und ZFBD=RED 5,61 5,75 0,14 0,14 Zahllaufsteuerung (Verschiebung auf nächsten Zahllauf) 3,17 3,17 0,08 0,08 Vorräte 6,21 6,21 0,15 0,15 Abbau Ladenhüter 0,54 0,54 0,01 0,01 Vermeidung von Overstock 5,67 5,67 0,14 0,14 Gesamtpotenzial 21,11 22,48 0,44 0,55 * Die von/bis-angaben beziehen sich auf die unterschiedlichen Ergebnisse aus Einzelbeleg-Stichproben und SAP-Extrakten.

23 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 23 BEISPIELE WCM-BERICHTE

24 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 24 Durch ein übersichtliches Berichtswesen werden Erfolge sichtbar. Bruttoforderungen in Mio. EUR per Gesellschaft A Zahlungsziel und Abweichung in Tagen, März 2016 Gesellschaft A Sportartikel Kernlieferanten Bademode Nebenlieferanten 29 2 Casual Nutrition Sonstige Wintermode Sonstige 25 Intercompany nicht fällig überfällig versichert vereinbartes ZZ Abw. vom Zahlungsziel Vormonat

25 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 25 Ein Working-Capital-Management-Projekt mit SLG schafft Mehrwert! Repräsentative Erhebung der letzten 5 Jahre Identifiziertes Zinspotenzial: EUR 22 Mio. bzw. ø EUR 1,5 Mio. Ø ca. 2,3 % vom Umsatz als unnötig gebundene Liquidität identifiziert Identifizierte freisetzbare Liquidität: EUR 645 Mio. bzw. ø EUR 43 Mio. Grundgesamtheit stellen 37 Unternehmen in 15 unterschiedlichen Unternehmensgruppen dar. Wir haben in etwa Leistungstage für Working Capital-Themen aufgewendet.

26 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 26 Unser vielfältiges Leistungsangebot im Überblick. Wir bieten Ihnen gerne ein Pauschalprojekt mit einem fixen Leistungsumfang an: Teilprozessanalysen (Debitoren, Kreditoren) Fact-finding Working Capital (Stichproben Debitoren, Kreditoren, optional Vorräte) Pilotprojekt Working Capital (Stichproben und Massendaten Debitoren, Kreditoren und Vorräte) an einem repräsentativen Standort Ihrer Wahl Wir bieten Ihnen gerne auch ein maßgeschneidertes Projekt an: Gesamtprojekt Working Capital (Erhebung und Umsetzung von Potenzialen) an mehreren Standorten Ihrer Wahl Konzeptionierung und Implementierung eines Working-Capital-Berichtswesens Verfassung von Working-Capital-Mindeststandards oder eines Regelwerks Wir unterstützen Sie darüber hinaus auch gerne, Maßnahmen zur Hebung von Potenzialen umzusetzen, die in solchen Projekten erkannt werden.

27 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 27 Das SLG-Schulungs- und Ausbildungsprogramm WCM-In-house-Schulungen In-house-Schulungen haben zum Ziel, den Teilnehmern (größere Anzahl eigener Mitarbeiter) einerseits die generelle Bedeutung des Working-Capital-Managements für das eigene Unternehmen näherzubringen ( cash minding ), ihnen andererseits aber auch künftige Vorgehensweisen im Verantwortungsbereich aufzuzeigen. SLG WebAcademy (inkl. WCM-Wissens-Check) In der SLG WebAcademy werden Inhalte über ein elektronisches Lernprogramm vermittelt. Der Lernfortschritt wird dabei durch eine Kombination aus kurzen Filmen, in denen die Inhalte sowohl visuell als auch gesprochen präsentiert werden, und einem abschließenden Wissens-Check erzielt. Im Detail: Anschließend an jeden Kurzfilm werden dem Teilnehmer Multiple-Choice-Fragen zum eben präsentierten Inhalt gestellt und gleich darauf die korrekten Antworten angezeigt.

28 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 28 Schwabe, Ley & Greiner: langjährige Treasury-Erfahrung! Die Firma 1988 gegründet Fokus auf Beratung zu allen Fragestellungen des Finanz-/Treasury Managements, Veranstaltung des Finanzsymposiums in Mannheim und Wissensvermittlung im Rahmen von Lehrgängen, Seminaren, Roundtables sowie der Fachzeitschrift TreasuryLog Kontinuierliche Erweiterung des Partnerkreises (zehn Partner, alle in Beratung tätig) Mehr als 30 Mitarbeiter in der Beratung ein Großteil mit langjähriger Unternehmens-, Bank- und/oder Beratungserfahrung Die Kunden Unternehmen, Banken, Versicherungen und Einrichtungen der öffentlichen Hand Vom Mittelstand bis zum multinationalen Konzern Regionaler Schwerpunkt in D/A/CH-Region, für unsere Kunden und deren Tochtergesellschaften auch weltweit tätig Über abgeschlossene Projekte bei mehr als Kunden

29 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 29 Haben Sie Interesse oder Fragen? Ihre Ansprechpartner: Deutschland und international Schwabe, Ley & Greiner Margaretenstraße 70 A-1050 Wien Tel.: Fax: Internet: Jochen Schwabe Partner und Geschäftsführer Österreich und Schweiz Martin Winkler Partner und Geschäftsführer für WCM-Themen Roland Nüssel Senior Berater

Big Data im Working-Capital-Management

Big Data im Working-Capital-Management Big Data im Working-Capital-Management In 3 Schritten zur WCM-Detailanalyse BIG DATA IM WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 2 Das typische SLG-Projekt im Working-Capital-Management: Erfolg beruht nicht auf Glück,

Mehr

Big Data im Working-Capital-Management. In 3 Schritten zur WCM-Detailanalyse

Big Data im Working-Capital-Management. In 3 Schritten zur WCM-Detailanalyse 2013 Big Data im Working-Capital-Management In 3 Schritten zur WCM-Detailanalyse BIG DATA IM WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 2 Das typische SLG-Projekt im Working-Capital-Management: Erfolg beruht nicht auf

Mehr

Treasury-Regelwerk. Grundlagen und Rahmen für das Finanz-Management: Konzeption, Ausarbeitung und Implementierung

Treasury-Regelwerk. Grundlagen und Rahmen für das Finanz-Management: Konzeption, Ausarbeitung und Implementierung 2017 Treasury-Regelwerk Grundlagen und Rahmen für das Finanz-Management: Konzeption, Ausarbeitung und Implementierung TREASURY-REGELWERK 2 Treasury-Regelwerk: Grundlage und Rahmen für das Finanz-Management

Mehr

Working-Capital-Management Teil 3: Stellschrauben im Debitorenzyklus

Working-Capital-Management Teil 3: Stellschrauben im Debitorenzyklus ONLINE-SEMINARREIHE Working-Capital-Management Teil 3: Stellschrauben im Debitorenzyklus SLG WEBACADEMY WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 2 Rahmenbedingungen Zuständigkeiten Angebot - Auftrag Verkauf Lieferung

Mehr

Treasury-Regelwerk. Grundlagen und Rahmen für das Finanz-Management: Konzeption, Ausarbeitung und Implementierung

Treasury-Regelwerk. Grundlagen und Rahmen für das Finanz-Management: Konzeption, Ausarbeitung und Implementierung 2018 Treasury-Regelwerk Grundlagen und Rahmen für das Finanz-Management: Konzeption, Ausarbeitung und Implementierung TREASURY-REGELWERK 2 Treasury-Regelwerk: Grundlage und Rahmen für das Finanz-Management

Mehr

SLG System-Review. Treasury-Management-Systeme: Abgleich Anforderungen und Systemnutzung

SLG System-Review. Treasury-Management-Systeme: Abgleich Anforderungen und Systemnutzung 2018 SLG System-Review Treasury-Management-Systeme: Abgleich Anforderungen und Systemnutzung SLG SYSTEM-REVIEW 2 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Treasury-Management-System? Holen Sie bereits das Maximum

Mehr

WAS TREASURER UND BANKEN BEWEGT

WAS TREASURER UND BANKEN BEWEGT WAS TREASURER UND BANKEN BEWEGT Treasury-Umfrage im Vorfeld des 29. Finanzsymposiums www.slg.co.at Einleitung Inhalt Ansprechpartner Für inhaltliche Fragen Jochen Schwabe Partner bei Schwabe, Ley & Greiner

Mehr

Treasury im Fokus der CFOs

Treasury im Fokus der CFOs Treasury im Fokus der CFOs CFO-Studie Österreich 2015 Öffentlich 2 Treasury im Fokus der CFOs Worauf CFOs im Corporate Treasury Wert legen: Erfüllt das Corporate Treasury die Wünsche des CFO? Was macht

Mehr

Inhouse-Ausbildung für Treasurer. Maßgeschneidert, effizient und kostengünstig

Inhouse-Ausbildung für Treasurer. Maßgeschneidert, effizient und kostengünstig Inhouse-Ausbildung für Treasurer Maßgeschneidert, effizient und kostengünstig INHOUSE-AUSBILDUNG FÜR TREASURER 2 Schwabe, Ley & Greiner (SLG) Treasury Consulting seit 1988 Über 5.000 Projekte mit über

Mehr

Treasury als Teil einer integrierten IT-Landschaft

Treasury als Teil einer integrierten IT-Landschaft 22. April 2015 Treasury als Teil einer integrierten IT-Landschaft Finanzoptimierung als Thema der IT SAP IT Summit Österreich 2015 Klassifizierung: Vertraulich-Extern TREASURY ALS TEIL EINER INTEGRIERTEN

Mehr

IHR PARTNER IM TREASURY

IHR PARTNER IM TREASURY IHR PARTNER IM TREASURY Schwabe, Ley & Greiner: Das umfassendste Knowhow in der Treasury-Beratung im deutschsprachigen Raum www.slg.co.at 1 Inhaltsverzeichnis Unsere Leistungen auf einen Blick Über Schwabe,

Mehr

IHR PARTNER IM TREASURY

IHR PARTNER IM TREASURY IHR PARTNER IM TREASURY Schwabe, Ley & Greiner: Das umfassendste Knowhow in der Treasury-Beratung im deutschsprachigen Raum www.slg.co.at 1 Inhaltsverzeichnis Unsere Leistungen auf einen Blick Über Schwabe,

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung als Eckpfeiler finanzieller Unternehmenssteuerung

Integrierte Unternehmensplanung als Eckpfeiler finanzieller Unternehmenssteuerung 2019 Integrierte Unternehmensplanung als Eckpfeiler finanzieller Unternehmenssteuerung INTEGRIERTE UNTERNEHMENSPLANUNG 2 Finanzielle Unternehmenssteuerung Strategische Unternehmensführung umfasst alle

Mehr

Treasury im Fokus der CFOs

Treasury im Fokus der CFOs Treasury im Fokus der CFOs CFO-Studie Schweiz 2015 Klassifizierung: Vertraulich-Extern 2 Treasury im Fokus der CFOs Was Schweizer Finanzchefs wissen wollen: Erfüllt das Treasury-Berichtswesen die Informationswünsche

Mehr

Presseinformation Oktober 2011

Presseinformation Oktober 2011 Working Capital Studie 2011 Enorme Liquidität schlummert ungenützt in den Bilanzen mittelständischer Unternehmen! Unsere Working Capital Studie 2011 faßt die Untersuchungsergebnisse aus der Analyse von

Mehr

Treasury Consulting. Ihr Partner für effektives Cash Management. Working Capital

Treasury Consulting. Ihr Partner für effektives Cash Management. Working Capital Treasury Consulting Ihr Partner für effektives Cash Management Working Capital 2 Einleitung Ist Ihr Controlling heute durchgängig auf die Abbildung von Working Capital Konsequenzen ausgerichtet? Wissen

Mehr

MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt!

MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt! MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt! Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte

Mehr

FactorFinance Factoring FactorFinance

FactorFinance Factoring FactorFinance Welcher Villingen-Schwenningener Unternehmer wünscht sich nicht eine fundierte Ausgangssituation und Sicherheit für sein Unternehmen? Mit Hilfe von Factoring bringen Sie sofort und auf Dauer Sicherheit

Mehr

CASH-MANAGEMENT. Workshop SEPA-Fitness Bestens vorbereitet in den Umstellungsprozess mit SLG als Sparring-Partner

CASH-MANAGEMENT. Workshop SEPA-Fitness Bestens vorbereitet in den Umstellungsprozess mit SLG als Sparring-Partner CASH-MANAGEMENT Workshop SEPA-Fitness Bestens vorbereitet in den Umstellungsprozess mit SLG als Sparring-Partner SLG WORKSHOP SEPA-FITNESS 2 Schwabe, Ley & Greiner (SLG) Die Firma 1988 gegründet; inzwischen

Mehr

Kienbaum Management Consultants Kienbaum

Kienbaum Management Consultants Kienbaum Kienbaum Management Consultants Kienbaum Unsere Erfahrung Ihr Vorteil Kienbaum-Gruppe: In 70 Jahren über 70.000 Projekte erfolgreich umgesetzt Zahlen Daten Fakten Gründung Seit der Gründung im Jahr 1945

Mehr

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist?

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität

Mehr

Liquiditäts- und Forderungsmanagement

Liquiditäts- und Forderungsmanagement Corporate Performance Management Liquiditäts- und Forderungsmanagement mit SAP Kristian Rümmelin, Senior BI Consultant Marc Schlipphak, Senior BI Consultant Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com

Mehr

Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l

Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury 2 1 2 3 Herausforderungen des Corporate Treasury Management Aspekte der Corporate Treasury

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance.

Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance. w Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance. Thomas Krings Düsseldorf, 13. Juli 2017 0,5% 30-45-60-90 Tage Lieferanten Unternehmen

Mehr

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN UND MAHNWESEN

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN UND MAHNWESEN ZAHLUNGSBEDINGUNGEN UND MAHNWESEN Inhalt 1 Einführung... 2 2 Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung auf Rechnung... 2 3 Skonto auf Rechnung darstellen... 6 4 Anlegen der Zahlungsbedingung Lastschrift...

Mehr

Kostensenkungen bis zu 30% durch Global Sourcing

Kostensenkungen bis zu 30% durch Global Sourcing Kostensenkungen bis zu 30% durch Global Sourcing Internationales Beschaffungsmanagement Professionelle Suche, Beurteilung und Auswahl von qualifizierten Lieferanten zur Optimierung Ihres Einkaufs Wir bieten

Mehr

FACTORINGprimo Hilft Ihrer Liquidität auf die Sprünge. Für Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab Euro

FACTORINGprimo Hilft Ihrer Liquidität auf die Sprünge. Für Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab Euro FACTORINGprimo Hilft Ihrer Liquidität auf die Sprünge. Für Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 500.000 Euro Ihre Abnehmer FACTORINGprimo Schnappen Sie sich die Vorteile. Sie haben Ihren Part des Vertrags

Mehr

Europäische Zahlungsabwicklung

Europäische Zahlungsabwicklung 1 Europäische Zahlungsabwicklung Effizienz steigern und Kosten senken Kurzversion München, 22. Juni 2012 AUSGANGSSITUATION Quelle: Roland Berger Studie "Europäische Zahlungsabwicklung" Juni 2012 2 In der

Mehr

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine

Mehr

LEHRGANG TREASURY EXPRESS. Der erfolgreiche Weg zum Treasury. Schwabe, Ley & Greiner www.slg.co.at

LEHRGANG TREASURY EXPRESS. Der erfolgreiche Weg zum Treasury. Schwabe, Ley & Greiner www.slg.co.at Der erfolgreiche Weg zum Treasury Treasury-Management Der Lehrgang befasst sich mit folgenden Inhalten: Umfang und Ausrichtung des Treasury Ziele und Grundsätze Risikoarten und deren Erscheinungsformen

Mehr

AudaFusion. Dokumentation zum Mahnwesen

AudaFusion. Dokumentation zum Mahnwesen AudaFusion Dokumentation zum Mahnwesen Übersicht 1. Adressarten / Debitoren 2. Mahntabelle 3. Modul Zahlung / Mahnung 2 1. Adressarten / Debitoren Für das Mahnwesen ausschlaggebend sind die in den Büroeinstellungen

Mehr

Zahlungsgewohnheiten. Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland 2012

Zahlungsgewohnheiten. Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland 2012 Zahlungsgewohnheiten Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland Inhaltsverzeichnis. Ergebnisübersicht. Ergebnisse im Detail. Kundenstruktur.

Mehr

Vortrag Liquiditätsmanagement effektiv nutzen

Vortrag Liquiditätsmanagement effektiv nutzen Vortrag Liquiditätsmanagement effektiv nutzen Eine Ausarbeitung der intevo GmbH Mannheim, 10.11.2003 1. Einordnung des Liquiditätsmanagements in das Gesamtsystem zur Unternehmenssteuerung Controlling -

Mehr

Liquiditätsoptimierung

Liquiditätsoptimierung Liquiditätsoptimierung Seite 2 von 6 MERKBLATT Liquiditätsoptimierung Unternehmen, die frei im marktwirtschaftlichen Wettbewerb agieren, haben das Ziel, den Unternehmensgewinn langfristig zu maximieren.

Mehr

Vordeklaration Forderungsabsicherung Vertrauliche Angaben für die Erstellung eines Angebotes

Vordeklaration Forderungsabsicherung Vertrauliche Angaben für die Erstellung eines Angebotes Bürgschaften Forderungsabsicherung Factoring Vordeklaration Forderungsabsicherung Vertrauliche Angaben für die Erstellung eines Angebotes Allgemeine Angaben zum Unternehmen Firmierung Ansprechpartner Straße,

Mehr

LIQUIDITÄT STEIGERN.

LIQUIDITÄT STEIGERN. +49 (89) 24413210-0 fragen@bilendo.de LIQUIDITÄT STEIGERN. Die Rechnungsplattform zur Steigerung der Liquidität und Verwaltung der offene Posten. Online Testen Software für besseres Mahnwesen. Steigern

Mehr

Industrie 4.0 im deutschen Mittelstand. Befragungsergebnisse 2018

Industrie 4.0 im deutschen Mittelstand. Befragungsergebnisse 2018 Industrie 4.0 im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse 2018 Ihre Ansprechpartner Michael Marbler Ernst & Young GmbH, Middle Market Leader Germany, Switzerland, Austria Adresse Flughafenstraße 61 70629

Mehr

Rechnungswesen Komplettlösungen aus einer Hand

Rechnungswesen Komplettlösungen aus einer Hand Rechnungswesen Komplettlösungen aus einer Hand RECHNUNGSWESEN KOMPLETTLÖSUNGEN AUS EINER HAND Wäre es nicht perfekt, wenn wir mit Ihrer klassischen Buchführung weitere interne Prozesse verbinden? So werden

Mehr

TREASURY-EXPRESS.

TREASURY-EXPRESS. TREASURY-EXPRESS www.slg.co.at Inhalt Übersicht Termine 28. Nov.-02. Dez. 2016 03.-07. April 2017 Veranstaltungsort Arabella Alpenhotel, Spitzingsee Seminarzeiten Tag 1-4 09:00 bis 17:00 Uhr Tag 5 09:00

Mehr

NEUER ZAHLUNGSVERKEHR & ABANINJA

NEUER ZAHLUNGSVERKEHR & ABANINJA NEUER ZAHLUNGSVERKEHR & ABANINJA Ablauf Neuer Zahlungsverkehr - ISO 20022 AbaNinja by Abacus Apéro 2 Herzlich willkommen Alex Krapf projekt7 ag Peter Krapf kt Krapf Treuhand AG Michael Ostertag Abacus

Mehr

Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit

Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit 1. Überblick: 14,2 Prozent der Unternehmen zahlen Rechnungen verspätet oder

Mehr

Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug)

Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug) Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug) Studiendesign und Aufbau der Ergebnispräsentation Die Erhebung der Daten für die vorliegende Studie in Form einer Onlinebefragung erfolgte von Mitte September

Mehr

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 6

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 6 Wie verkaufen Sie Ihrem Mandanten eine Kontokorrentbuchführung? Hohe Kontokorrentzinsen sind eventuell ein Indiz dafür, dass Ihr Mandant keinen Überblick über die Zahlungsein- und -ausgänge in seinem Unternehmen

Mehr

Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun?

Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun? Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun? zu meiner Person Martin Otto, Dipl. - Kfm (FH) Seit 10 Jahren bei Grüter Hamich & Partner im Bereich der Steuer-, Wirtschafts- und Unternehmensberatung

Mehr

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft SAP-Forum für die Versorgungswirtschaft, 4. November 2014 2014 Agenda Vorstellung ConVista Consulting AG Warum Kennzahlen mit System so

Mehr

Umsatzsteuer Check 1

Umsatzsteuer Check 1 Umsatzsteuer Check 1 Die Umsatzsteuer als durchlaufender Posten sollte für Unternehmen in der Regel keine besondere Problematik darstellen. Die Komplexität des Umsatzsteuerrechtes und die hohen formalen

Mehr

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.

Mehr

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss

Mehr

Rechnungs- und Mahnwesen

Rechnungs- und Mahnwesen Rechnungs- und Mahnwesen 1. Wie sollte eine Rechnung grundlegend aussehen? 2. Wie sollte eine 1. Mahnung grundlegend aussehen und wie verhalte ich mich? 3. Wie sollte eine 2. Mahnung grundlegend aussehen?

Mehr

Debt Compliance Management

Debt Compliance Management 2018 Debt Compliance Management Wir unterstützen Sie bei der Implementierung Ihrer Finanzierungsverträge Klassifizierung: Vertraulich-Extern DEBT COMPLIANCE MANAGEMENT 2 Haben Sie Ihre Finanzierungsverträge

Mehr

Flexibel und bankenunabhängig finanziert. A.B.S. Factoring AG // Wachstumsfinanzierer für KMU

Flexibel und bankenunabhängig finanziert. A.B.S. Factoring AG // Wachstumsfinanzierer für KMU Flexibel und bankenunabhängig finanziert A.B.S. Factoring AG // Wachstumsfinanzierer für KMU Diese Vorteile bietet Ihnen unser Finanzierungsinstrument: Sofortige Liquidität Individuelle und massgeschneiderte

Mehr

TRAININGSKONZEPT. Junior Business Manager CRM. Wir entwickeln Ihre Nachwuchskräfte zu Vertriebsspezialisten.

TRAININGSKONZEPT. Junior Business Manager CRM. Wir entwickeln Ihre Nachwuchskräfte zu Vertriebsspezialisten. Wir entwickeln Ihre Nachwuchskräfte zu Vertriebsspezialisten. TRAININGSKONZEPT Junior Business Manager CRM Unser Konzept entlastet Ihren Aufwand der Personalentwicklung und bereitet gezielt auf alle erforderlichen

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (MISBAU) Management Informations-System Version: 9.1 Datum: 28.01.2013 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische

Mehr

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Dienstleister Lieferanten Reverse Factoring & Dynamic Discounting Kunde Plattformen Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring

Mehr

INTERCOMPANY-ABSTIMMUNG

INTERCOMPANY-ABSTIMMUNG W E I T B L I C K. L E I D E N S C H A F T. W E N D I G K E I T. V O R S P R U N G. SAP ICR (Intercompany Reconciliation Monitor) Seite 1 2015 AGENDA 1. Ausgangslage 2. Herausforderungen der Intercompany-Abstimmung

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML QUICK SCAN PRODUKTION

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML QUICK SCAN PRODUKTION FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML QUICK SCAN PRODUKTION WIR NEHMEN IHRE PRODUKTION UNTER DIE LUPE Der»Quick Scan Produktion«Mit dem Ziel, die Produktion wirtschaftlicher zu gestalten,

Mehr

Buchführung mit Zukunft Alles Digital und Just-in-time!

Buchführung mit Zukunft Alles Digital und Just-in-time! Buchführung mit Zukunft Alles Digital und Just-in-time! Buchführung mit digitalen Belegen Zeitachse heute Ablage des Unternehmens Prozess im Unternehmen für die Steuerkanzlei bei digitalem Belegaustausch

Mehr

prego services Purchase-to-pay-Lösungen Effizienzpotenziale sichern durch Process Mining Purchase-to-pay -Lösungen

prego services Purchase-to-pay-Lösungen Effizienzpotenziale sichern durch Process Mining Purchase-to-pay -Lösungen Genau meine Lösung. prego services Purchase-to-pay-Lösungen Mit unserer Purchase-to-pay-Lösung schaffen wir ganz einfach Transparenz in Ihre Prozesse. Mit den vorhandenen Daten in Ihren Systemen analysieren

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010

Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010 ABC Analyse Seite: 1 ABC-Analyse Das Vorgehen der Klassifizierung lässt sich in unterschiedlichen Bereichen anwenden, z.b. Bestandsanalysen, Lagerbestände,

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Kaufmännischer Geschäftsführer (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um ein international führendes Großund Einzelhandelsunternehmen

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015

KUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015 Bilanzpressekonferenz 2014 25. März 2015 2014 1 - das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,2 Mrd. Auftragseingang (+18,4%) 6,8 % EBI-Marge 6,8% in 2013 2,1 Mrd. Umsatz (+18,1%) 89,8 Mio.

Mehr

ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence

ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring und Dynamic Discounting Hintergrund & Überblick Hintergrund Supply Chain Finance (SCF)

Mehr

1. Die Regelungen der EU-Richtlinie 2011/7/EU... 2

1. Die Regelungen der EU-Richtlinie 2011/7/EU... 2 Gesetzliche Änderungen aufgrund der EU-Richtlinie (2011/7/EU) zur Bekämpfung des Zahlungsverzuges im Geschäftsverkehr und deren Auswirkungen für Working- Capital-relevante Prozesse im Unternehmen Die Richtlinie

Mehr

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Zielgruppe: KSV1870 Mitglieder & Kunden Versand: KSV1870 Newsletter Zeitpunkt:

Mehr

Übersicht Copyright CON-Z GmbH

Übersicht Copyright CON-Z GmbH Übersicht Klarer sehen CON-Z Steuerelemente Bewährtes bewahren, Neues nutzen CON-Z Konfiguration Individualität zeigen CON-Z Personalisierung Maß nehmen CON-Z Bedarfsanalyse Sicher gehen CON-Z Service

Mehr

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Zahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018)

Zahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018) Bisnode D&B Zahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018) Studie zum B2B Zahlungsverhalten 31.8.2018 Zahlungsmoral B2B 2018 Anteil verspätete Zahlungen Sehr hoch Sehr tief Im ersten Halbjahr 2018 wurden

Mehr

Hersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/

Hersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/ Planisware 6 Hersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/ ZUSAMMENFASUNG Planisware ist in der aktuell sechsten Version eine der führenden Toollösung für

Mehr

Verwaltungstag 2017 in Tübingen

Verwaltungstag 2017 in Tübingen Verwaltungstag 2017 in Tübingen Der Landkreis Tuttlingen Daten und Fakten Landkreis in Baden-Württemberg Bildet zusammen mit den Kreisen Rottweil und Schwarzwald-Baar die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

Mehr

Mobilität in ihrer bequemsten Form. Flottenmanagement

Mobilität in ihrer bequemsten Form. Flottenmanagement Mobilität in ihrer bequemsten Form. Flottenmanagement Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft... Zeit für das Wesentliche. Um im Wettbewerb erfolgreich zu sein, müssen Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren.

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

WORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT

WORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS WORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT STRATEGISCHE ENTWICKLUNG DER LIEFERANTENBEZIEHUNGEN BEWERTUNG UND OPTIMIERUNG DES LIEFERANTENPORTFOLIOS LIEFERANTENMANAGEMENT Lieferantenbewertung

Mehr

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger

Mehr

Delticom veröffentlicht Q1-Geschäftsverlauf

Delticom veröffentlicht Q1-Geschäftsverlauf Delticom veröffentlicht Q1-Geschäftsverlauf Hannover, 13. Mai 2016 - Delticom (WKN 514680, ISIN DE0005146807, Börsenkürzel DEX), Europas führender Onlinehändler für Reifen und Autozubehör sowie Spezialist

Mehr

Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013

Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Follow the Cash: Was verbindet die Getreideernte und das Liquiditätsmanagement bei einem internationalen Konzern? Tobias Pfuderer und Verena Westrup AGENDA

Mehr

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung 1. Einführung Unter orgamax können Sie eigene Zahlungsbedingungen anlegen und diese auf Wunsch bestimmten Kunden zuordnen oder in einzelnen Vorgängen auswählen. Auch Skonto-Vergabe und Mahnwesen werden

Mehr

SAP Treasury im Überblick

SAP Treasury im Überblick SAP Treasury im Überblick Module und Funktionen für den Finanzbereich Klassifizierung: Öffentlich 2 Die Treasury-Module von SAP und wozu sie dienen Optimierung und Steuerung des Zahlungsverkehrs Finanzgeschäfte

Mehr

KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN

KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN AGENDA I. Privatklinikgruppe Hirslanden II. Projekt «Implementierung Kreditoren-Cube» II. Aufbau Berichtswesen III. Erzielte Verbesserungen

Mehr

Studienergebnisse Kurzfassung

Studienergebnisse Kurzfassung Working Capital "Cash for recovery" Studienergebnisse Kurzfassung Stuttgart/München, Mai 2009 Inhalt Zusammenfassung Aktuell erhöhtes Insolvenzrisiko bei niedrigem Cash-Angebot Gegenüber Vorjahr steigt

Mehr

SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt

SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH 2017 Der erste Eindruck bleibt Agenda 1. Unsere Dienstleistungen 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Über uns 4. Mitarbeiter & Führungsteam UNTERNEHMENSPRÄSENTATION SANA MANAGEMENT

Mehr

FINANCIAL SOLUTIONS WAS KÖNNEN WIR FÜR SIE TUN?

FINANCIAL SOLUTIONS WAS KÖNNEN WIR FÜR SIE TUN? FINANCIAL SOLUTIONS WAS KÖNNEN WIR FÜR SIE TUN? 1 Wir beschleunigen Wachstum. Wir liefern Einblicke, entwickeln Lösungen und schaffen für unsere Kunden Werte. Global wachsen Einblicke liefern Lösungen

Mehr

Praxisanleitung: So einfach sind mehr Umsatz, Ertrag und Liquidität. renditemacher.de shopanbieter.de

Praxisanleitung: So einfach sind mehr Umsatz, Ertrag und Liquidität. renditemacher.de shopanbieter.de Praxisanleitung: So einfach sind mehr Umsatz, Ertrag und Liquidität Moderator Peter Höschl // Betreiber von shopanbieter.de und Die Renditemacher UG seit 20 Jahren Erfahrung operativ und beratend im E-Commerce

Mehr

Betriebswirtschaft von Plaut und Software von SAP Eine Erfolgsgeschichte Mag. Herbert Brauneis, 15. November 2016, Hagenberg

Betriebswirtschaft von Plaut und Software von SAP Eine Erfolgsgeschichte Mag. Herbert Brauneis, 15. November 2016, Hagenberg Betriebswirtschaft von Plaut und Software von SAP Eine Erfolgsgeschichte Mag. Herbert Brauneis, 15. November 2016, Hagenberg 1 Themen Chancen der Digitalisierung Kriterien für den Projekterfolg Erfahrungen

Mehr

PDF-Rechnungen Sicht eines Workflow-/ Archivlösungsanbieters. 23. November 2016

PDF-Rechnungen Sicht eines Workflow-/ Archivlösungsanbieters. 23. November 2016 PDF-Rechnungen Sicht eines Workflow-/ Archivlösungsanbieters m.prantl@adeon.ch, 23. November 2016 Agenda Firmenvorstellung Ausgangslage Kreditorenworkflow Rechnungserkennung Fokus Rechnungsempfang Kosten-

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? syracom AG Part of Consileon Group

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? syracom AG Part of Consileon Group Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? syracom AG Part of Consileon Group Steigern sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung?

Mehr

Prozesse mit Kwizda Gruppe

Prozesse mit Kwizda Gruppe Prozesse mit Qualität @ Kwizda Gruppe Martin Buresch & Andreas Schachermeier 23. November 2016 28.11.2016 1 Referenten ConSense @ Kwizda Dr. Martin Buresch Manager Konzern IT CIO Kwizda Holding GmbH Andreas

Mehr

Liquidität durch optimiertes Working Capital Management

Liquidität durch optimiertes Working Capital Management Liquidität durch optimiertes Working Capital Management Raiffeisen-Businessfrühstück Raiffeisenbank Region Schärding 13. Juni 2017 www.uniconsult.at Was versteht man unter Working Capital? Working Capital

Mehr

Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Beschaffung von Innovationen

Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Beschaffung von Innovationen Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Beschaffung von Innovationen Effizienz- und Performancesteigerung des strategischen Einkaufs durch die automatisierte Bereitstellung von individuellen operativen

Mehr

3 Erhöhung Automatisierungsgrad

3 Erhöhung Automatisierungsgrad Genau meine Lösung. prego services IS-U-Lösung Meter-to-Cash Mit unserer IS-U-Lösung schaffen wir ganz einfach Transparenz in Ihre Prozesse. Mit den vorhandenen Daten in Ihren Systemen analysieren wir,

Mehr

Finanzbuchhaltung Lesen im Kaffeesatz?

Finanzbuchhaltung Lesen im Kaffeesatz? Finanzbuchhaltung Lesen im Kaffeesatz? Oder Grundlage für unternehmerische Entscheidungen Vorteile einer aussagefähigen Buchhaltung am Praxisbeispiel Dipl.-Kfm. Thomas Rose Steuerberater 1 Was ist Finanzbuchhaltung?

Mehr

Treasury-Fact-finding

Treasury-Fact-finding Treasury-Fact-finding Optimierungspotenziale finden und Umsetzungsvorschläge ableiten Vergleich mit den Best Practices Öffentlich FACT-FINDING 2 Wir nehmen Ihre aktuellen Prozesse unter die Lupe Pragmatische

Mehr

UPDATE VERSION /2019

UPDATE VERSION /2019 UPDATE VERSION 2.4.9 01/2019 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Anpassung Formular Mahnung / Kontoauszug 1 Ausdruck Auftragserteilung für die Cloudsicherung 3 OP-Aufteilung in der OP-Verwaltung 4 Überarbeitung

Mehr