Working-Capital-Management
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- Herbert Ferdinand Falk
- vor 7 Jahren
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1 2017 Working-Capital-Management Wir unterstützen bei der Optimierung von Prozessen. Das schafft Liquidität. Klassifizierung: Vertraulich-Extern
2 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT Leistungstage Beratungserfahrung im Working-Capital-Management
3 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 3 SLG-Ansatz im Working-Capital-Management: Gemeinsam Werte schaffen! Lösungen nach Maß Gutes Working-Capital-Management berücksichtigt das Grundgeschäft. Sowohl die buchhalterische Abbildung der Prozesse, das Produkt, den Markt, die Kunden- und Lieferantenstruktur, die Marktmacht usw.: All das beeinflusst maßgeblich die Bindung von Liquidität. Wir berücksichtigen sowohl operative als auch lokale Gegebenheiten. Kunden umfassend begleiten Von der vollumfänglichen Beleg- und Prozessanalyse über die inhaltliche und organisatorische Unterstützung der Umsetzung bis hin zur Ausbildung und Schulung. Schaffen von Werten Die Analyse alleine schafft keine Werte! Wir unterstützen bei den Umsetzungsmaßnahmen durch Gestaltung von Prozessen, das Schreiben von Richtlinien und Einrichten von Controlling-Instrumenten. Erkennen und Setzen von Trends Neue Technologien und dynamische Auswertungsmöglichkeiten von WCM-Prozessen steigern die Effizienz und erhöhen die Transparenz. Unsere Erfahrung für Ihren Vorsprung 25 Jahre WCM-Erfahrung in vielen Branchen erlaubt Analogieschlüsse und Transfer von Best-Practice-Ansätzen.
4 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 4 Schwabe, Ley & Greiner hilft Ihnen, Potenziale zu erheben und freizusetzen. Interviews Kontrolle 5 Umsetzung 4 1 Maßnahmen Stichproben/ Massendaten Im Rahmen von Vor-Ort-Interviews erheben wir wesentliche Prozessschritte von der Angebotserstellung bis zum Zahlungseingang (Debitoren) bzw. von der Bestellung bis zur Zahlung (Kreditoren). 2 Mittels Stichproben und/oder Massendaten werden Debitoren- und Kreditoren-Rechnungen sowie die Zahlungsmoral und Prozesse detailliert analysiert. 3 Anhand der Analysen werden umsetzbare Maßnahmen identifiziert und sowohl monetäre Potenziale als auch zeitliche Einsparungen sowie eventuelle Sicherheitslücken aufgezeigt. 4 Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung der von uns vorgeschlagenen Maßnahmen mit unserer langjährigen Expertise. 5 Durch ein aussagekräftiges Berichtswesen und die erneute Analyse von Stichproben und/oder Massendaten kann der Erfolg gemessen werden.
5 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 5 Unsere Analysen von A wie Abrechnungsprozess bis Z wie Zahllaufsteuerung Allgemein Debitoren Kreditoren Lager Richtlinien Berichte Kundenstruktur Kreditrisiko Vertragsinhalte Zahlungskonditionen Abrechnungsprozess Zahlungsmoral der Kunden Mahnwesen Lieferantenstruktur Vertragsinhalte Zahlungskonditionen Prozess der Rechnungsprüfung und -verarbeitung Qualität der Stammdaten Zahllaufsteuerung Bestandsstruktur (ABC- und XYZ- Analysen) Vertragsinhalte Warenplanung Lagerdisposition Quantifizierung von Overstock Je nach Projektumfang werden alle für das Working Capital relevanten Themenbereiche detailliert analysiert (Gesamtprojekt) oder Schwerpunkte auf Prozesse im Debitoren- oder Kreditoren-Management sowie im Lager-Management (Teilprozessanalysen) gelegt.
6 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 6 BEISPIELE DEBITOREN
7 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 7 Verspätete Rechnungsstellungen und Skontokosten auf den Punkt gebracht Warum wurde die Rechnung erst am 3.6. erstellt? Eine Zahlungskondition von 3 % für einen Finanzierungszeitraum von 16 Tagen (Differenz von bis 3.7.) entspricht einem jährlichen Zinssatz von 68 %*. * Skonto-Zinssatz p. a. ~ 3% x 365 / 16 = 68%
8 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 8 Das Akkreditiv sichert die Zahlung aber Zahlungsziele weichen voneinander ab. Bestellung Liefervertrag Zahlungskonditionen Fälligkeitsberechnung Akkreditiv Zahlungsbedingungen lt. Bestellung und Liefervertrag weichen ab
9 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 9 Von der Leistungserbringung bis zum Zahlungseingang: Den Prozess möglichst kurz halten. 2. Mahnung Ausgleichsdatum Steuerung des Zahlungseingangs durch schnelle Fakturierung kurze Schonfrist, bis eine Forderung als überfällig erkannt wird wenige Mahnstufen häufige Mahnläufe Rechnungsdatum 1. Mahnung sprechende Mahnsperrgründe klar definierte Eskalationsstufen genaue Beobachtung heikler Fälle Leistungszeitraum Fälligkeitsdatum 165 Tage 468 Tage (Beginn Leistung bis Ausgleichszahlung)
10 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 10 BEISPIELE KREDITOREN
11 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 11 Belegstichproben zeigen ein Optimierungspotenzial auf. Rechnungseingangsdatum Zahlungskondition lt. Rechnung Ausgleichsdatum der Rechnung (Zahllauf): Ausgleich somit nach 77 Tagen Buchungsbelege Skonto wurde nicht gezogen!
12 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 12 Rechnungskonditionen weichen von Bestellkonditionen ab. Die Bestellung wurde zu einer Zahlungsbedingung von 60 Tagen netto aufgegeben. Lt. Rechnung wurde eine Zahlungsbedingung von 30 Tagen netto gewährt. Tatsächlich beglichen wurde die Rechnung 29 Tage nach Rechnungsdatum.
13 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 13 Diskrepanz von Rechnungs- und im System hinterlegten Zahlkonditionen Ausgleich erfolgt nach schlechteren Rechnungskonditionen?
14 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 14 BEISPIELE VORRÄTE
15 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 15 Analyse des Lagerbestands und -verbrauchs Auswertung der Bestände, Zu- und Abgänge auf Monatsbasis Verknüpfung der Durchschnittswerte mit den entsprechenden Wiederbeschaffungszeiten (WBZ), um Beispiele für Overstock zu identifizieren. Der Faktor gibt an, wie viel Mal die WBZ in der durchschnittlichen Lagerreichweite enthalten ist. Leseprobe für den Faktor 2,47: Ø-licher Verbrauch = 4,9 Stück, Ø-licher Bestand = 12,2 Stück Ø-liche Reichweite = 74 Tage, WBZ = 30 Tage
16 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 16 Identifikation von Overstock und Ladenhütern Im 1. Quartal 2016 waren 189 Artikel mit einem Lagerwert von TEUR 540 ohne Bewegung: Zusätzlich lag der Lagerbestand bei Artikeln über der erforderlichen Menge*: Artikelgruppe * Eine Definition des Overstock erfolgt im Rahmen des Projekts.
17 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 17 Klassifizierung der Wichtigkeit der Produkte die ABC-Analyse Güter werden nach der Verteilung ihrer Werthäufigkeit in A-, B- und C-Produkte klassifiziert. Für Industrieunternehmen gilt oft, dass 15 % aller Lagerartikel 80 % Anteil am Gesamtlagerwert (A-Güter), 35 % aller Lagerartikel 15 % Anteil am Gesamtlagerwert (B-Güter) und 50 % aller Lagerartikel 5 % Anteil am Gesamtlagerwert (C-Güter) haben. ABC-Analyse 80% B 95% C 100% A 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
18 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 18 BEISPIELE MASSENDATEN
19 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 19 Mittels Massendaten können Analysen über einen frei wählbaren Zeitraum erfolgen. Kreditoren- Datenexport Lager- Datenexport Debitoren- Datenexport WCM-Detailanalyse mit QlikView
20 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 20 Abhängigkeiten von Debitoren erkennen Zahlungskonditionen steuern Eine nähere Analyse der Kundenstruktur gibt Aufschluss über mögliche Abhängigkeiten gegenüber Debitoren und den Verhandlungsspielraum bei der Durchsetzung von Standardzahlungskonditionen. Anteil Kundenumsatz am Gesamtumsatz Kunde A Kunde B Kunde C Kunde D Kunde E Kunde F Kunde G Kunde H Sonstige 3% 3% 3% 2% 5% 15% Mit 3 wesentlichen Kunden werden 60 % des Umsatzes erwirtschaftet. 20% 24% 25% Standardzahlungskondition AGB Die Standardzahlungskondition kommt nur bei 3 % des Rechnungsvolumens zur Anwendung!
21 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 21 Das Zahlungsverhalten unterschiedlicher Debitoren wird detailliert erhoben. Mit Kunde A ist eine Zahlungskondition von 60 Tagen netto vereinbart dieser bezahlt jedoch 93 % aller Rechnungen um durchschnittlich 7,2 Tage zu spät. Kunde B hingegen bezahlt 94 % seiner Rechnungen um durchschnittlich 4,6 Tage vor Fälligkeit. Kunde A Kunde B
22 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 22 Für die Hebung von Potenzialen werden Maßnahmen abgeleitet. Anhand eines Maßnahmenplans können die einzelnen Potenziale oft ohne viel Aufwand gehoben werden. Optimierungspotenziale in EUR Mio.* Opportunitätszinssatz: 2,5% p. a. Bereich/Maßnahme Liquiditätseffekt Zinspotenzial p. a. von bis von bis Debitoren 6,12 7,35 0,15 0,18 Vermeidung von Verzögerungen in der Faktura 0,46 0,46 0,01 0,01 Keine Zahlungsverzüge 5,66 6,89 0,14 0,17 Kreditoren 8,78 8,92 0,22 0,22 Vermeidung von Zahlungen vor Fälligkeit und ZFBD=RED 5,61 5,75 0,14 0,14 Zahllaufsteuerung (Verschiebung auf nächsten Zahllauf) 3,17 3,17 0,08 0,08 Vorräte 6,21 6,21 0,15 0,15 Abbau Ladenhüter 0,54 0,54 0,01 0,01 Vermeidung von Overstock 5,67 5,67 0,14 0,14 Gesamtpotenzial 21,11 22,48 0,44 0,55 * Die von/bis-angaben beziehen sich auf die unterschiedlichen Ergebnisse aus Einzelbeleg-Stichproben und SAP-Extrakten.
23 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 23 BEISPIELE WCM-BERICHTE
24 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 24 Durch ein übersichtliches Berichtswesen werden Erfolge sichtbar. Bruttoforderungen in Mio. EUR per Gesellschaft A Zahlungsziel und Abweichung in Tagen, März 2016 Gesellschaft A Sportartikel Kernlieferanten Bademode Nebenlieferanten 29 2 Casual Nutrition Sonstige Wintermode Sonstige 25 Intercompany nicht fällig überfällig versichert vereinbartes ZZ Abw. vom Zahlungsziel Vormonat
25 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 25 Ein Working-Capital-Management-Projekt mit SLG schafft Mehrwert! Repräsentative Erhebung der letzten 5 Jahre Identifiziertes Zinspotenzial: EUR 22 Mio. bzw. ø EUR 1,5 Mio. Ø ca. 2,3 % vom Umsatz als unnötig gebundene Liquidität identifiziert Identifizierte freisetzbare Liquidität: EUR 645 Mio. bzw. ø EUR 43 Mio. Grundgesamtheit stellen 37 Unternehmen in 15 unterschiedlichen Unternehmensgruppen dar. Wir haben in etwa Leistungstage für Working Capital-Themen aufgewendet.
26 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 26 Unser vielfältiges Leistungsangebot im Überblick. Wir bieten Ihnen gerne ein Pauschalprojekt mit einem fixen Leistungsumfang an: Teilprozessanalysen (Debitoren, Kreditoren) Fact-finding Working Capital (Stichproben Debitoren, Kreditoren, optional Vorräte) Pilotprojekt Working Capital (Stichproben und Massendaten Debitoren, Kreditoren und Vorräte) an einem repräsentativen Standort Ihrer Wahl Wir bieten Ihnen gerne auch ein maßgeschneidertes Projekt an: Gesamtprojekt Working Capital (Erhebung und Umsetzung von Potenzialen) an mehreren Standorten Ihrer Wahl Konzeptionierung und Implementierung eines Working-Capital-Berichtswesens Verfassung von Working-Capital-Mindeststandards oder eines Regelwerks Wir unterstützen Sie darüber hinaus auch gerne, Maßnahmen zur Hebung von Potenzialen umzusetzen, die in solchen Projekten erkannt werden.
27 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 27 Das SLG-Schulungs- und Ausbildungsprogramm WCM-In-house-Schulungen In-house-Schulungen haben zum Ziel, den Teilnehmern (größere Anzahl eigener Mitarbeiter) einerseits die generelle Bedeutung des Working-Capital-Managements für das eigene Unternehmen näherzubringen ( cash minding ), ihnen andererseits aber auch künftige Vorgehensweisen im Verantwortungsbereich aufzuzeigen. SLG WebAcademy (inkl. WCM-Wissens-Check) In der SLG WebAcademy werden Inhalte über ein elektronisches Lernprogramm vermittelt. Der Lernfortschritt wird dabei durch eine Kombination aus kurzen Filmen, in denen die Inhalte sowohl visuell als auch gesprochen präsentiert werden, und einem abschließenden Wissens-Check erzielt. Im Detail: Anschließend an jeden Kurzfilm werden dem Teilnehmer Multiple-Choice-Fragen zum eben präsentierten Inhalt gestellt und gleich darauf die korrekten Antworten angezeigt.
28 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 28 Schwabe, Ley & Greiner: langjährige Treasury-Erfahrung! Die Firma 1988 gegründet Fokus auf Beratung zu allen Fragestellungen des Finanz-/Treasury Managements, Veranstaltung des Finanzsymposiums in Mannheim und Wissensvermittlung im Rahmen von Lehrgängen, Seminaren, Roundtables sowie der Fachzeitschrift TreasuryLog Kontinuierliche Erweiterung des Partnerkreises (zehn Partner, alle in Beratung tätig) Mehr als 30 Mitarbeiter in der Beratung ein Großteil mit langjähriger Unternehmens-, Bank- und/oder Beratungserfahrung Die Kunden Unternehmen, Banken, Versicherungen und Einrichtungen der öffentlichen Hand Vom Mittelstand bis zum multinationalen Konzern Regionaler Schwerpunkt in D/A/CH-Region, für unsere Kunden und deren Tochtergesellschaften auch weltweit tätig Über abgeschlossene Projekte bei mehr als Kunden
29 WORKING-CAPITAL-MANAGEMENT 29 Haben Sie Interesse oder Fragen? Ihre Ansprechpartner: Deutschland und international Schwabe, Ley & Greiner Margaretenstraße 70 A-1050 Wien Tel.: Fax: Internet: Jochen Schwabe Partner und Geschäftsführer Österreich und Schweiz Martin Winkler Partner und Geschäftsführer für WCM-Themen Roland Nüssel Senior Berater
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