Telefonkonferenz Januar-März 2007
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- Damian Busch
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1 Telefonkonferenz Januar-März 2007 Stephan Gemkow Vorstandsmitglied, Ressort Finanzen Deutsche Lufthansa AG Frankfurt, 26. April 2007
2 Eckdaten des Konzerns Q Q Veränderungen vs. Q Umsatzerlöse Mio. + 5,6 % Verkehrserlöse Mio. + 6,1 % Operatives Ergebnis 36 Mio Mio. EBIT 161 Mio Mio. Konzernergebnis 554 Mio Mio. Operativer Cashflow 529 Mio % Investitionen 470 Mio % Veränderungen zum Nettoliquidität 162 Mio % (inkl. langfristige Liquiditätsreserven) Eigenkapitalquote 26,4 % + 1,2 %P. Marktkapitalisierung ( ) Mio. - 2,5 % 2
3 Konzern Außenumsatz nach Geschäftsfeldern Q vs. Q Catering (9%) IT Services (1%) Passagierbeförderung in Mio Logistik Technik (11%) Technik Logistik (14%) IT Services Passagierbeförderung (65%) Catering Q Q
4 Entwicklung der Verkehrserlöse im Konzern Q vs. Q in Mio Währung + 57 Preis /- 0 Konsolidierung Menge Verkehrserlöse Q davon Germanwings Verkehrserlöse Q
5 Lufthansa Passgierbeförderung steigert Verkehrserlöse in allen Regionen Entwicklung der Verkehrsgebiete Q vs. Q1 2006* Europa SKO PKT SLF SKO PKT SLF Gesamt Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) Amerika Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) + 8,5% + 4,6% + 8,5% + 2,6%P -0,1% + 11,4% + 2,0% + 6,9% + 3,7%P + 4,0% Verkehrserlöse SKO PKT SLF Durchschnittserlöse (p.pkt) Verkehrserlöse SKO PKT SLF Durchschnittserlöse (p.pkt) + 7,3% + 10,6% + 12,8% + 1,2%P - 4,8% Nahost/Afrika + 8,4% + 3,5% + 9,0% + 3,8%P -0,4% SKO PKT SLF Asien/Pazifik Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) + 7,7% + 1,1% + 6,2% + 4,0%P + 1,2% *Lufthansa und Regionalpartner; ggü. VJ in % 5
6 Entwicklung des Aufwandes Q vs. Q in Mio. Materialkosten ,1 4,6 Personalkosten ,8 1,7 Abschreibungen 269 5,1 5,9 Übrige betriebl. Aufwendungen 965 2,9 4,1 Gesamt ,8 3, in % Konzern Q Konzern wie Q
7 Operatives Ergebnis Q vs. Q in Mio. Q Q Veränderung Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Ergebnis Anlagevermögen/Finanzinvestitionen davon Flugzeugverkäufe übrige Stichtagskursbewertungen/Finanzschulden Auflösung von Rückstellungen Operatives Ergebnis
8 Operatives Ergebnis pro Segment Q vs. Q in Mio. Passagierbeförderung Logistik 6 11 Technik IT Services 4 9 Catering Q Q
9 EBIT und EBITDA Q vs. Q in Mio. Q Q Veränderung Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis Übrige Finanzposten EBIT Abschreibungen Abschreibungen auf Finanzanlagen EBITDA
10 Finanzergebnis und Konzernergebnis Q vs. Q in Mio. Q Q Veränderung Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis Zinssaldo Übrige Finanzposten Finanzergebnis Ertragsteuern Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsfeld Touristik Auf Minderheiten entfallendes Ergebnis Konzernergebnis
11 Operativer Cashflow Q vs. Q in Mio. Q Q Veränderung Ergebnis vor Ertragsteuern Abschreibungen Ergebnis aus Abgang von Anlagevermögen Ergebnis aus at-equity Bewertung Ertragsteuern Übrige Operativer Cashflow Investitionen
12 Open Skies: erster Schritt in die richtige Richtung Liberalisierungsschritte durch Open Skies EU-Airlines können von jedem Punkt zu jedem Punkt (Europa-USA) fliegen; keine Einschränkung für Codeshare Aufhebungen Verkehrsrechtsbeschränkung London Heathrow-USA EU- und US-Airlines erhalten uneingeschränkte 5. Freiheit* Abkommen schließt die Schweiz ein Kaum Lockerung der Beteiligungsbeschränkungen Konsequenzen für LH Codeshare und Direktangebote europäischer Airlines ex DE möglich Codeshare und LH-Direktangebote ex europäischem Ausland möglich neuer Engpaß: Slots statt Verkehrsrechte (Aufwertung und/oder strategische Einsatzmöglichkeiten der BMI-Slots in London Heathrow) Mehrpunktdienste beyond USA möglich Transatlantische Übernahmen weiter schwierig, aber komplizierte Verkehrsrechtsanerkennung bei europäischen Mergers in USA entfällt * d.h. Möglichkeit für internationale Beyond-Verkehre 12
13 Die Rolle des Luftverkehrs in der aktuellen Klimadebatte ist übertrieben Globale Treibhaus Emissionen Abfall; 3,6% Luftverkehr; 1,6% Landwirtschaft; 13,5% sonstiger Verkehr; 11,9% Landschaftsverbrauch; 18,2% Elektrizität und Wärme; 24,6% Industrie Prozesse; 3,4% Flüchtige Gase; 3,9% Industrie; 10,4% sonstige Verbrennungsmotoren; 9% Source: World Resources Institute 13
14 Lufthansa verfolgt eine Vier-Säulen-Strategie für den Klimaschutz Ein Single Sky in Europa würde einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz liefern Vier Säulen für den Klimaschutz Effizienzpotentiale im Luftraummanagement 1. Technischer Fortschritt Triebwerke, altern. Treibstoffe, u.a. Luftraum Mio.km 2 Europa 10,5 USA 9,8 2. Verbesserte Infrastruktur Luftraumnutzung, Flugsicherung, Flughafen-Infrastruktur Flugsicherungsdienstleistunger Flugleitstellen Anzahl Anzahl Operative Maßnahmen Flugzeugeinsatz, Flugrouten und -geschwindigkeit Betriebssysteme Programmiersprachen Flüge* Anzahl Anzahl Mio Wirtschaftliche Incentives Weltweiter Emissionsrechtehandel Sicherungskosten pro Flug* *Stand
15 Bandbreite der Treibstoffkosten in 2007 (Snapshot 31.März 2007: Spot Preis 68,10 USD/bbl) Treibstoffaufwand LH Konzern (nach Hedging) in Mrd LH Konzern SWISS 4,5 (+9%) 82 USD/bbl (+20%) ,1 4,3 (+5%) 75 USD/bbl (+10%) ,6 3,8 (-6%) 61 USD/bbl (-10%) ,4 3,5 3,6 (-13%) 54 USD/bbl (-20%) , e Bandbreiten 15
16 Ölpreis-Szenario 2007 Stand April 2007 in USD/bbl Marktpreislinie LH Preis in USD/bbl Durchschnittliche Hedging Position in % Q Q Q Q
17 Ausblick Operatives Ergebnis in Mio Stand: 26. April
18 Disclaimer Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen In den Darstellungen zum Unternehmensergebnis, die sich auf die zukünftige Entwicklung des s und seiner Gesellschaften beziehen, handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende historische Tatsachen. Sie dienen allein informatorischen Zwecken und sind gekennzeichnet durch Begriffe wie glauben, erwarten, vorhersagen, beabsichtigen, prognostizieren, planen, schätzen oder bestreben. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns derzeit erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen. Da zukunftsgerichtete Aussagen naturgemäß mit Ungewissheiten und in ihren Auswirkungen nicht einschätzbaren Risikofaktoren wie etwa einer Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen behaftet sind oder zugrunde gelegte Annahmen nicht oder abweichend eintreffen können, besteht die Möglichkeit, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens von den Prognosen wesentlich unterscheiden. Lufthansa ist stets bemüht, die veröffentlichten Daten zu kontrollieren und auf dem aktuellen Stand zu halten. Dennoch kann seitens des Unternehmens keine Verpflichtung übernommen werden, zukunftsgerichtete Aussagen an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen anzupassen. Eine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten und Informationen wird demnach weder ausdrücklich noch konkludent übernommen. 18
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