Eckpunkte einer modernen Kreislaufwirtschaft 2020: Kommunale Lösungen für eine öko-effiziente Wertstoffwirtschaft
|
|
- Bertold Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eckpunkte einer modernen Kreislaufwirtschaft 2020: Kommunale Lösungen für eine öko-effiziente Wertstoffwirtschaft Patrick Hasenkamp
2 "Die alte Abfallwirtschaft hat bloß dafür gesorgt, dass die Giftstoffe wegkommen, die neue Abfallwirtschaft ist eine Ressourcenwirtschaft, die dafür sorgt, dass wiederverwertbare Stoffe in den Kreislauf zurückgeführt werden", Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker P. Hasenkamp 06/2011 2
3 140 Jahre Städtereinigung in Dresden - eine Entwicklung vom Müllkutscher im Dienste der Stadthygiene P. Hasenkamp 06/2011 3
4 zur behältergebundenen Systemabfuhr von Abfällen P. Hasenkamp 06/2011 4
5 zu haushaltsnaher Wertstofferfassung und Wertstoffhöfen P. Hasenkamp 06/2011 5
6 von Handbesen und Karren in der Straßenreinigung P. Hasenkamp 06/2011 6
7 zur Stadtreinigung mit Elektrosauger, Groß- und Kleinkehrmaschinen P. Hasenkamp 06/2011 7
8 vom Vergraben und Vergessen in der Entsorgung P. Hasenkamp 06/2011 8
9 zur hochentwickelten, sicheren Verwertung und Beseitigung thermisch und mechanisch-biologisch P. Hasenkamp 06/2011 9
10 auf diese Entwicklung können wir in Dresden wie deutschlandweit zu Recht stolz sein, sie war und ist aber in Europa leider nicht überall selbstverständlich! P. Hasenkamp 06/
11 Warum sind Städte und Gemeinden mit ihren kommunalen Unternehmen prädestiniert für die zukünftige Ressourcenwirtschaft? jahrzehntelange Erfahrungen beim Aufbau und Betrieb von Sammlungs-, Verwertungs- und Entsorgungsstrukturen Technologiepioniere und Innovatoren: Effiziente MVA-Technologie seit Ende des 19. Jhdt. Einführung der getrennten Glas und Papiersammlungen in den 70-er Jahren Konsequente Deponiegasverwertung seit den 80-er Jahren Vergärung von Bioabfällen seit Anfang der 90-er Jahre MBA-Technologie seit Ende der 90-er Jahre Einsatz von Brennstoffzellen bei der Biogasverwertung Einsatz alternativer Antriebskonzepte in den Fuhrparken von Erdgas bis Hybrid und Brennstoffzelle P. Hasenkamp 06/
12 Warum sind Städte und Gemeinden mit ihren kommunalen Unternehmen prädestiniert für die zukünftige Ressourcenwirtschaft? Bürgernähe par excellence Übernahme sozialer und ökologischer Verantwortung für die Bürger unserer Städte und Gemeinden Absicherung und Unterstützung der Haushalte in den finanziell notleidenden Städten und Gemeinden bundesweit sozialadäquat Beschäftigte rund 12, 9 Mrd. Umsätze sichern in aller Regel der lokalen und regionalen Wirtschaft im Mittelstand Aufträge und Beschäftigung P. Hasenkamp 06/
13 Gute Gründe für die kommunale Abfallwirtschaft Kommunale Entsorgungsunternehmen haben sich in der Vergangenheit wie in der Zukunft ihren Bürgerinnen und Bürgern gemäß dem Motto Citizen value statt shareholder value und den lokalen Klimaschutzkonzepten verpflichtet. Sie stellen sich selbstverständlich den wachsenden Herausforderungen liberalisierter Märkte und finden neue Wege, über Kooperationen mit Partnerunternehmen im Wettbewerb zu bestehen sowohl interkommunal als auch in Kooperation mit der privaten Wirtschaft. P. Hasenkamp 10/
14 20 Jahre Verpackungsentsorgung in Deutschland eine makellose Erfolgsgeschichte? die operativen Leistungen der von den Systembetreibern beauftragten Entsorgungsunternehmen lassen vielfach zu wünschen übrig, das System ist intransparent und teuer, selbst nach den Angaben des Bundeskartellamtes aus der Sektorenuntersuchung 2012 stehen operativen Entsorgungskosten bei der Verpackungsentsorgung von ca. 820 Mio. im Jahr Lizenzumsätze der Systembetreiber von ca. 940 Mio. im Jahr gegenüber. allein die Existenz der inzwischen 10 Systembetreiber kostet den Verbraucher ca. 120 Mio. im Jahr, ohne dass damit auch nur ein einziger gelber Sack eingesammelt wäre! P. Hasenkamp 10/
15 20 Jahre Verpackungsentsorgung in Deutschland eine makellose Erfolgsgeschichte? nach den Untersuchungen des Bundeskartellamtes kostet die Lizenzierung von Leichtverpackungen im Durchschnitt 625 pro Tonne, darin enthalten ist eine Gewinnmarge der Systembetreiber von rund 70 pro Tonne, diese Kosten zahlt der Verbraucher mit dem Erwerb der verpackten Produkte an der Ladenkasse, ohne hieran Anstoß zu nehmen zu können, denn wer kennt schon das Lizenzentgelt, mit dem die gerade erworbene Verpackung belastet ist? und wer kennt die Zusammenhänge und Akteure im Hintergrund, die von diesem Entsorgungssystem profitieren? P. Hasenkamp 10/
16 20 Jahre Verpackungsentsorgung in Deutschland eine makellose Erfolgsgeschichte? die ökologischen Vorteile, die die Verpackungsverordnung gebracht hat, bleiben überschaubar, die angestrebte Stabilisierung von Mehrwegsystemen wurde nicht erreicht: seit 2004 ist die Mehrwegquote von 70% auf derzeit nur noch rund 50% zurückgegangen, das Recycling wird nur dort betrieben, wo es zur Quotenerfüllung unvermeidlich ist, zwei Drittel der Leichtverpackungen werden verbrannt! P. Hasenkamp 10/
17 Wertstofftonne und Wertstoffsammlung gehören in die kommunale Hand zum Nutzen von Bürgern, Umwelt und Wirtschaft! Die Trennung von Verpackungen einerseits und stoffgleichen Nichtverpackungen andererseits bei der Erfassung ist nicht bürgerfreundlich und in vielen Wohnstrukturen auch nicht umsetzbar. Es muss durch ein einfacheres und transparenteres System ersetzt werden. Die Kommunen müssen auch zukünftig die Entscheidungshoheit über die Form der getrennten Erfassung von Wertstoffen haben. Die Erlöse aus den Wertstoffen dürfen nicht privatisiert werden, sondern müssen zu Gunsten der Bürger in die Gebührenkalkulation einfließen. P. Hasenkamp 10/
18 Die Forderung des VKU zur Wertstofferfassung der Zukunft 1. Die organisatorischen Probleme der Verpackungsentsorgung müssen behoben werden, bevor eine einheitliche Wertstofferfassung aufgebaut werden kann! 2. Das Gesetz muss wirksame Anreize gegen die Verschwendung von Ressourcen und für mehr Recycling setzen! 3. Die dabei über Jahrzehnte aufgebaute Infrastruktur der Kommunen in der Wertstofferfassung muss genutzt und weiterentwickelt werden. Außerdem müssen auch andere Fraktionen wie Sperrmüll und E-Schrott in die Betrachtung einbezogen werden! 4. Die Hausmüllentsorgung muss aus einer Hand mit einem Ansprechpartner für die Bürger erfolgen! 18
19 Der Handlungsrahmen des KrWG: 14 Förderung des Recyclings und der sonstigen stofflichen Verwertung (1) Zum Zweck des ordnungsgemäßen, schadlosen und hochwertigen Recyclings sind Papier-, Metall-, Kunststoff- und Glasabfälle lle spätestens ab dem 1. Januar 2015 getrennt zu sammeln, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist. (2) Die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling von Siedlungsabfällen sollen spätestens ab dem 1. Januar 2020 mindestens 65 Gewichtsprozent insgesamt betragen
20 Das Ziel des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): Das Recyclingpotenzial aus Siedlungsabfällen bestmöglich und stoffstromspezifisch ausschöpfen! Die Recyclingstrategie des VKU: 60 Kilogramm pro Einwohner und Jahr (kg/e*a) wollen die kommunalen Abfallwirtschaftsunternehmen zusätzlich an Wertstoffen in den Wirtschaftskreislauf zurückführen. Das entspricht einem Gesamtpotenzial von circa 4,8 Millionen Tonnen pro Jahr. P. Hasenkamp 06/
21 Die Forderung des VKU: Die Diskussion um die zukünftige Ressourcenverantwortung darf nicht nur auf das Recycling von Kunststoff fokussiert werden. Mengenrelevanz, Ökoeffizienz und Schadstoffpotenziale der Stoffströme müssen betrachtet werden. Besonders Elektroschrott, Bio- und Grünabfälle sowie Altpapier bieten zusätzliche relevante Recyclingpotenziale, die ausgeschöpft werden müssen. 21
22 Infrastruktur der Kommunen für die Wertstofferfassung nutzen und weiterentwickeln! Der VKU warnt davor, unter Einsatz großer organisatorischer und finanzieller Aufwände eine bundesweite Standardlösung einzuführen, die auf die Besonderheiten in den einzelnen Kommunen keine Rücksicht nimmt. Die gesetzlichen Regelungen sollten ökologische Ziele vorgeben und Anreize schaffen. Die Erreichung der Ziele muss dann der kommunalen Entscheidungshoheit überlassen werden. Die konkrete Ausgestaltung des Wertstofferfassungssystems muss von der Kommune optimal auf die örtlichen sozialen, ökonomischen und kulturellen Bedingungen abgestimmt werden. 22
23 Aktuell werden in Deutschland durchschnittlich ca. 110 kg je Einwohner und Jahr an Bio- und Grünabf nabfällen (davon 52 kg/e*a Bioabfall) getrennt erfasst, wobei große regionale Unterschiede bestehen. Zur Nutzung sowohl des stofflichen (Kompostierung) als auch des energetischen (Vergärung) Potentials der Abfallbiomasse und zur Umsetzung der Trennpflicht des 11 Abs. 1 KrWG streben die kommunalen Entsorgungsunternehmen eine Erhöhung der Sammelmenge von Bio- und Grünabfällen um mindestens 20 kg/e*a auf ca. 130 kg/e*a im Bundesdurchschnitt an. 23
24 Für viele Kommunen ist dieser Wert eine sehr ehrgeizige Zielmarke, obwohl das Gesamtpotenzial noch deutlich höher liegt. Die flächendeckende Erfassung von Grün- und Bioabfall wird in 2020 nicht nur in ländlichen Regionen Standard sein. Auch Großstädte wie Berlin und Hamburg intensivieren bereits heute ihre Erfassungsbemühungen und die Installation hochwertiger Vergärungstechnologien zur Nutzung von Biogas zur Strom-/Wärmeproduktion oder zur Aufbereitung mit Einspeisung in das öffentliche Gasnetz. 24
25 Aktuell erfassen die Kommunen im Durchschnitt ca. 70 kg/e*a Altpapier. Die kommunalen Entsorgungsunternehmen wollen diese Sammelmenge durch den weiteren Ausbau der Erfassungsstrukturen um durchschnittlich 20 kg auf 90 kg/e*a erhöhen, um insbesondere für die heimische Papierindustrie weiterhin ein verlässlicher Sekundärrohstofflieferant zu sein. Das Aufkommen von Behälterglas ist aufgrund der Ersetzung von Glasflaschen durch PET-Flaschen rückläufig und liegt aktuell bei ca. 23 kg/e*a. Zur Gewährleistung der flächendeckenden Getrennterfassung im Sinne von 14 Abs. 1 KrWG wollen die kommunalen Unternehmen die Sammelmenge bei durchschnittlich 25 kg/e*a stabilisieren, wofür auch das Verpackungsglas wieder in die kommunale Entsorgungszuständigkeit zu überführen ist. 25
26 Metalle werden vorrangig im Wege der kommunalen Sperrmüllsammlung sowie über Wertstoffhöfe getrennt erfasst. Eine wachsende Bedeutung gewinnt auch die Rückgewinnung von Metallen aus MVA-Schlacken sowie die Abscheidung in der mechanischen Sortierung/MBA. Die kommunalen Entsorgungsunternehmen erfassen bereits insgesamt 15 kg an Metallen pro Einwohner und Jahr und führen diese einem hochwertigen Recycling zu. Die effizienteste Art der Erfassung und Rückgewinnung ist dabei von den vorhandenen Behandlungstechnologien abhängig und dementsprechend vor Ort zu entscheiden. 26
27 Aktuell werden ca. 7,4 kg/e*a an Elektroaltgeräten ten getrennt erfasst, womit die derzeit noch geltende gesetzliche Zielvorgabe von 4 kg/e*a nach 1 Abs. 1 S. 3 ElektroG übererfüllt wird. Ab 2016 sollen jedoch nach den neuen europarechtlichen Vorgaben 45 Gewichtsprozent der neu in den Markt gebrachten Elektrogeräte und ab Gewichtsprozent der neu in den Markt gebrachten Elektrogeräte gesammelt werden. Die aktuelle Sammelmenge entspricht hingegen nur 42 Gewichtsprozent der neu in den Markt gebrachten Elektrogeräte. 27
28 Die kommunalen Entsorgungsunternehmen werden daher die Sammelmenge an Elektroaltgeräten auf durchschnittlich 10 kg/e*a erhöhen und hierzu ihre Erfassungssysteme insbesondere für Kleingeräte optimieren und ausbauen. Die optierten Mengen sollen ausschließlich zertifizierten Erstbehandlungsanlagen zugeführt werden. Der Gesetzgeber muss darüber hinaus gewährleisten, dass auch die gewerblichen Mengenströme überwacht und ordnungsgemäß verwertet werden. 28
29 Altkleider und -textilien aus privaten Haushalten fallen grundsätzlich in die kommunale Entsorgungsverantwortung. Ihre Verarbeitung verlangt eine ökologisch und sozial ausgerichtete Verwertungsstrategie, die von vielen Kommunen häufig in Kooperation mit gemeinnützigen Einrichtungen bereits heute umgesetzt wird. Die kommunalen Entsorgungsunternehmen setzen sich daher das Ziel, künftig durchschnittlich 10 kg Altkleider pro Einwohner und Jahr auch in Kooperation mit gemeinnützigen Trägern getrennt zu erfassen, was einer Steigerung von 5 kg entspricht. Obwohl Altholz zu den nachwachsenden Rohstoffen zählt und heute überwiegend in Biomassekraftwerken energetisch verwertet wird, sieht der VKU hier ein Recyclingpotenzial von ca. 10 kg/e*a. 29
30 Die separate Erfassung von Kunststoffen wird derzeit von zahlreichen Kommunen z.b. in Projekten zur Einführung einer Wertstofftonne oder einer erweiterten Erfassung auf den Wertstoffhöfen erprobt. Eine integrierte Erfassung von Kunststoffen unabhängig von einer Verpackungseigenschaft durch die Kommunen verlangt die Begründung einer umfassenden Verantwortung der Kommunen für sämtliche Haushaltsabfälle, wofür sich der VKU nachdrücklich ausspricht. Eine getrennte Erfassung von Kunststoffen macht jedoch nur dann Sinn, wenn für die entsprechenden Kunststoffe auch hochwertige Recyclinglösungen zur Verfügung stehen. Der VKU strebt hier z.b. aktuell eine bundesweite Kooperation mit mittelständigen Recyclingunternehmen an, die gemäß EUCertPlast zertifiziert sind. 30
31 Was ist also in den kommunalen Unternehmen zu tun? Kommunale Abfallwirtschaftskonzepte fortschreiben! Vermeidungsmaßnahmen Wiederverwendungseinrichtungen Wertstofferfassungssysteme weiterentwickeln! Organische Abfälle Elektrokleingeräte Wertstofftonne Wertstoffhöfe Öffentlichkeitsarbeit intensivieren! 31
32 Was ist in der Politik zu tun? Bevor über die Umwandlung der Verpackungsverordnung in ein Wertstoffgesetz nachgedacht wird, müssen zunächst die zahlreichen Schwächen und Defizite der Verpackungsverordnung kritisch aufgearbeitet werden. Die Wertstoffwirtschaft der Zukunft liegt in der Erfüllung klarer Recyclingziele und der Erbringung bürgernaher Dienstleistungen nicht in der künstlichen Aufrechterhaltung eines intransparenten und ineffizienten dualen Entsorgungssystems! P. Hasenkamp 10/
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Patrick Hasenkamp Rösnerstraße Münster Telefon 0251 / P. Hasenkamp 10/
Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft
Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Hans-Joachim Reck Paderborn, 4. Februar 2014 Kommunale Abfallwirtschaft
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrKreis Höxter Umweltschutz und Abfallwirtschaft
Was gehört in die Tonne? Gelbe Tonne / Gelber Sack nur Verkaufsverpackungen, z.b. Joghurtbecher Shampooflasche Plastiktüte Spülmittelflasche Lebensmittelschalen aus Kunststoff Zahnpastatuben Konservendosen
MehrKOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG
KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG 2 KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG Entsorgungszuständigkeit der Kommunen
MehrRohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt
Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder
MehrVergärung ohne Alternative? Untersuchung zum Stoffstrom Bioabfall. Jutta Struwe München, 08. Mai 2012
Vergärung ohne Alternative? Untersuchung zum Stoffstrom Bioabfall Jutta Struwe München, 08. Mai 2012 Agenda 01 Grundlagen 02 Perspektiven künftige Schwerpunkte? 03 Alternativen? 04 Fazit 2012 Prognos AG
MehrAbfallwirtschaft von gestern bis heute
Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2013
Inhalt Abfälle in Münster Abfallmengen im Jahr 2013 Abfallwirtschaftliche Entwicklung 1990-2013 Tabellenteil Zahlen im Detail Ausblick 2014 Abfälle in Münster Erfassung, Verwertung, Beseitigung Siedlungsabfälle
MehrNovelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Kiel, den 25.11.2010 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR 1 Novelle des KrW-/AbfG Anlass und Stand Eckpunkte Ausblick
MehrRecycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg
Recycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg 3. April 2014 Prof. Dr. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung der SRH Inhalt 1. Kurzporträt Stadtreinigung Hamburg (SRH) 2. Klima- und Ressourcenschutz
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2014
Vorbemerkung zur Die ist geprägt von dem Starkregenereignis, das am 28. Juli zahllose Keller und Souterrainwohnungen in Münster unter Wasser gesetzt und insgesamt zu einem zusätzlichen Aufkommen an Abfällen
MehrNasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?
Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung
MehrFragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne
Fragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne? Ab wann gibt es die Wertstofftonne im Landkreis Bayreuth?! Der Bundesgesetzgeber fordert nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
MehrDas Kreislaufwirtschaftsgesetz. 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz Eine Chance für die Wertstofftonne? 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011 Martin Becker-Rethmann Agenda 1. Entwicklung auf den Rohstoffmärkten 2. Wertstoffpotenziale
MehrAbfallwirtschaft im Kreis Coesfeld
3 25 2 15 1 5 122 1137 124 188 83 87 818 936 166 793 592 548 489 Beseitigung Hausmüll Beseitigung Gewerbe Verwertung Bodendeponie Flamschen Kg pro Einwohner 1347 555 818 624 696 55 523 14 12 1 8 6 5 4
MehrBundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne. Ergebnispräsentation
Bundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne Ergebnispräsentation Vorbemerkungen Nicht nur aus Gründen der Verbraucherfreundlichkeit, auch aus ökologischer Sicht ist es sinnvoll, die derzeit praktizierte
MehrWertstoffpotentiale im Siedlungsabfall
VKS Tagung Friedberg 26-27.09.2013-1 - Einführung Siedlungsabfälle bergen verwertbare Stoffgruppen in unterschiedlicher Quantität Der Zugriff erfolgt vorwiegend durch getrennte Erfassung einzelner Stoffgruppen
MehrEntschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz
Bundesrat Drucksache 610/15 (Beschluss) 29.01.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Der Bundesrat
MehrBiomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München
6. Biomassegipfel - sun21 Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München Basel, 17.09.2010 Helmut Schmidt: Biomasseverwertung bei
MehrKurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung
Kurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung Robin Jeschall, M.Sc. Beauftragter für Innovation und Technologie Energie- und Umwelttechnik Handwerkskammer zu Köln Köln, 04.12.2017
MehrDas neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling. Peter Kurth Präsident
Fachtagung: Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz am 01.06.2012 in Kaiserslautern Das neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling Peter Kurth Präsident Situation in Deutschland Sekundärrohstoffwirtschaft
MehrWer trennt, der spart
21. Dezember 2010/bsu21 RECYLING-OFFENSIVE IN EUROPAS UMWELTHAUPTSSTADT: Wer trennt, der spart Der Senat hat heute eine Recycling-Offensive der kommunalen Abfallwirtschaft in Hamburg als Beitrag zum Klima-
MehrP resse I nformation P ress I nformation
Presse Information Press Information Besser mit dualem System! Studie der Prognos AG belegt: Weiterentwicklung der Erfassung und Verwertung von Wertstoffen sollte privatwirtschaftlich organisiert werden
MehrABFALLENTSORGUNG VON MORGEN
ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN NEUE REGELUNGEN DER GEWERBEABFALLVERORDNUNG AB 01. AUGUST 2017 Container mit Pfiff NEUE GEWERBEABFALLVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN RECYCLINGKAPAZITÄT FÜR DEN
MehrPosition der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne. Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25.
Position der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25. September 2014 Zukunft der Verpackungsentsorgung Ursprüngliche Rechtfertigung der
MehrPressemitteilung. Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher. Berlin, 10. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 10. Dezember 2012 Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher Jogurtbecher in die Gelbe Tonne, kaputtes Plastiksieb in die Orange Box oder zum Recyclinghof,
MehrDer VKU begrüßt im Grundsatz das vom Senat von Berlin vorgelegte Abfallwirtschaftskonzept.
12.01.2011 op Anhörung zum Abfallwirtschaftskonzept für das Land Berlin (Vorlage zur Beschlussfassung, Drs. 16/3403) im Rahmen der 69. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrEinführung einer gemeinsamen Wertstofftonne in Landau i.d. Pfalz
Einführung einer gemeinsamen Wertstofftonne in Landau i.d. Pfalz Ein Vortrag von Herrn Henry Nawrath Leiter Entsorgung RKD Recycling Konto Dual GmbH & Co. KG Quelle: www.mannheim.de Quelle: wb-duisburg.de
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrBedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt
Bedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt Christoph Hipp, Vortrag erstellt von Dr. Stefan Lübben, Klimaschutzbeauftragter der Stadtreinigung Hamburg Entwicklung des CO 2
MehrABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR DIE STADT MANNHEIM. Pressekonferenz
ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR DIE STADT MANNHEIM Pressekonferenz 21.10.2015 EINLEITUNG Warum Abfallwirtschaftskonzept (AWK) für öffentlich-rechtliche Entsorger (öre)? AWP Ziele des AWP (Abfallwirtschaftsplan)
MehrGeprüft und für gut befunden
Geprüft und für gut befunden Agnes Bünemann, Stephan Löhle cyclos GmbH 6. September 2012 WERTE SCHAFFEN VKU Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS Landesgruppe Küstenländer Inhaltsverzeichnis I. Quoten
MehrHochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?
Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,
MehrRestmüllanalyse Steiermark Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll!
26. Februar 2014 Mediencenter Graz Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll! GZ.: 49.03-46/2011-038 l Folie Nr.: 1 Ablauf der Analysen:
MehrAbfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle
Abfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle Rohstoff-Kongress der ALBA AG 26.10.2009 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrKunststoff-Recycling Die Position der kommunalen Entsorger Helmut Schmidt / 24. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen
Kunststoff-Recycling Die Position der kommunalen Entsorger Helmut Schmidt / 24. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen - 05.05.2015 / Dresden Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Paul Watzlawick 2 Machen
MehrWertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme!
Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 16. Dialog Abfallwirtschaft MV am 03.04.2014 in Rostock Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur
MehrDokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV
Dokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV 1. Werden folgende Abfallfraktionen im Betrieb getrennt gesammelt und einer Vorbereitung zur Wiederverwertung ( 3 Abs. 24 KrWG)
MehrHamburger Recycling-Offensive
Holger Lange Geschäftsführer 31. Mai 2016 SRH im Überblick Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: 900.000 Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts (vorher Teil
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
Mehr5. Kölner Verpackungsforum 26. Oktober 2010
Das Bochumer Modell zur Einführung der Wertstofftonne 5. Kölner Verpackungsforum 26. Oktober 2010 Dipl.-Kff. Kerstin Abraham Geschäftsführerin USB Umweltservice Bochum GmbH 1 USB Umweltservice Bochum GmbH
MehrDie neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik. Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017
Die neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017 Europäische Abfallwirtschaft heute Abfallhierarchie 3 Europäische Abfallgesetze 4
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
MehrEntwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001
Entwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001 Stand Dezember 2002 Durch die jährliche Erstellung der Abfallmengenbilanz des Landes Hessen erfolgt seit nunmehr zehn
MehrKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft
Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft Schulungsreihe zur umweltfreundlichen Beschaffung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, 04. Dezember 2014 G. Dehoust Öko-Institut e.v.
MehrBeispiel Hamburg: Hamburger Wertstofftonne
Beispiel Hamburg: Hamburger Wertstofftonne Dr. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung der SRH Vizepräsident des VKU Inhaltsverzeichnis 1. Stadtreinigung Hamburg 2. Hamburger Recycling-Offensive
MehrAktuelle Rechtslage - Europarecht
Rechtliche Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Bayern Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen Walter Hartwig, Vorstand VIVO KU, Warngau Leiter der AG DSD beim Bayer. Landkreistag Vorsitzender FA DSD
MehrAbfallkonzept 2013. Gerhard Halm / Niklas Schiel Die Stadtreiniger Kassel 19. November 2011. 1 Die Stadtreiniger Kassel
Abfallkonzept 2013 Gerhard Halm / Niklas Schiel Die Stadtreiniger Kassel 19. November 2011 1 Die Stadtreiniger Kassel Städtische Abfallwirtschaft Müllheizkraftwerk > Thermische Abfallbehandlung < Vertrag
MehrDeutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? Günther Langer / Recyclingkongress Gemeinden - 16.01.
Deutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? - 16.01.2014 / Solothurn Abfallwirtschaft in der Europäischen Union 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Landfill Incineration Energy Recovery
MehrRessourcenschutz durch Kreislaufwirtschaft. Steigerung der Wertstoffrückgewinnung aus Gewerbeabfällen. Rüdiger Oetjen-Dehne. 07.
Forum Programm des Bundesumweltministeriums Ressourcenschutz durch Kreislaufwirtschaft Steigerung der Wertstoffrückgewinnung aus Gewerbeabfällen Rüdiger Oetjen-Dehne 07. Mai 2014 Oetjen-Dehne & Partner
MehrAusgewählte Ergebnisse des UFOPLAN- Projektes Verpflichtende Umsetzung der getrennten Bioabfallerfassung zum 01. Januar 2015
Forum Programm des Bundesumweltministeriums Bioabfallforum: Stichtag 1.1.2015: Wo stehen wir - was ist noch zu tun? Ausgewählte Ergebnisse des UFOPLAN- Projektes Verpflichtende Umsetzung der getrennten
MehrDie Entsorger aus Köln Rohstoff- und Wertstoff-Recycling GmbH & Co. KG
Die Entsorger aus Köln Rohstoff- und Wertstoff-Recycling GmbH & Co. KG RWR Rohstoff- und Wertstoff-Recycling GmbH & Co. KG Entsorgung nachhaltig planen da simmer dabei Im Großraum Köln, im Rheinisch-Bergischen-Kreis,
MehrKreislaufwirtschaft statt Müllverbrennung AUS ALT MACHT NEU
Kreislaufwirtschaft statt Müllverbrennung AUS ALT MACHT NEU WIEDERVERWERTEN Wir produzieren pro Jahr und Person 450 kg Müll. Vor allem die verbrannten oder weggeworfenen Kunststoffe belasten stark das
MehrABFALLWIRTSCHAFT. Abfallbilanz der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
ABFALLWIRTSCHAFT Abfallbilanz 2015 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR Abfallbilanz 2015 Vorwort... 2 1 Hintergrund... 3 1.1 Rechtliche Grundlagen... 3 1.2 Erstellung der Siedlungsabfallbilanz... 3
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrBericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie am 22. August 2013
Der Senator für Bremen, den 02.08.2013 Umwelt, Bau und Verkehr - 232 - Tel.: 361-9371 (Herr Schreve) 4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (S) Bericht der Verwaltung für
MehrEntwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland
Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Deutsch-Chinesischer Workshop Nachhaltige Abfallentsorgung nach Rio + 20 im Kontext mit dem Klimaschutz in Xiamen/VR China am 4.12.2012 Dr. Gottfried
MehrDr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Dialogforum Kreislaufwirtschaft
Abfälle recyclen Hemmnisse beseitigen - wie geht das weiter? Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dialogforum Kreislaufwirtschaft 23. April 2013 - Berlin Agenda
MehrWirtschaftliche Rahmenbedingungen aus Sicht eines kommunalen Unternehmens
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen aus Sicht eines kommunalen Unternehmens Michael Theis, Mitglied des Vorstands der BSR Ökonomische Aspekte der Abfallwirtschaft / Leipzig, den 28.01.2015 Agenda 1. Wirtschaftliche
MehrGetrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand. Vorstellung des Untersuchungsvorhabens
Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Vorstellung des Untersuchungsvorhabens Ökobilanzierung abfallwirtschaftlicher Sammelsysteme für Verpackungsabfälle in NRW Dr. Christel Wies MUNLV
MehrQ II 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 2)
Artikel-Nr. 3651 15001 Umwelt Q II 1 - j/15 Fachkünfte: (0711) 641-24 38 17.08.2016 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 2015 ergebnisse Im Jahr 2015 wurden insgesamt 11,6 Millionen Tonnen (Mill.
MehrNeue Gewerbeabfallverordnung
Neue Gewerbeabfallverordnung Ab dem 01.08.2017 tritt die neue Gewerbeabfallverordnung in Kraft. Die Novelle regelt die Bewirtschaftung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von Bau- und Abbruchabfällen
MehrWas ist Kompogas? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Biogas wird aus Bioabfällen hergestellt und gehört zu den erneuerbaren Energien. Weil bei der Produktion nur so viel CO 2 freigesetzt wird, wie die verwertete
MehrDer Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort! Test zur erweiterten Wertstofferfassung. Das bestehende Entsorgungsangebot des AWM
Pressekonferenz mit Kommunalreferentin Gabriele Friderich und Gordona Sommer, Geschäftsführerin der GEWOFAG Mittwoch, den 1.6.2011, 11:30 Uhr, Langbürgener Str. 9, Innenhof Der Münchner Wertstoffhof jetzt
MehrWertstofferfassung ohne Duale Systeme und zentrale Stelle
Wertstofferfassung ohne Duale Systeme und zentrale Stelle 26. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum vom 08. bis 10. April 2014 in Kassel Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Wertstofferfassung
MehrAbfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive
Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive ITAD-Mitgliederversammlung 2014 2. Juli 2014, Moa-Hotel, Berlin www.bmwi.de Andrea Jünemann
MehrWERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht
WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.
MehrBilanz der Siedlungsabfälle
Bilanz der Siedlungsabfälle Die kommunale Abfallbilanz 2010 des Landes Brandenburg bietet einen detaillierten Überblick zum Aufkommen und zur Entsorgung der Abfälle, die von den öffentlich-rechtlichen
MehrABFALLWIRTSCHAFT. Abfallbilanz 2013 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
ABFALLWIRTSCHAFT Abfallbilanz 2013 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR Vorwort... 2 Duisburger Abfallwirtschaft... 3 Bilanzmengen 2013... 3 Herkunft und Sammlung der Abfälle... 4 Entsorgungs- und Verwertungsanlagen...
MehrProduktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick
Produktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. November 2011 - Berlin Agenda Herausforderung
MehrABFALLWIRTSCHAFT. Abfallbilanz der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
ABFALLWIRTSCHAFT Abfallbilanz 2016 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR Abfallbilanz 2016 Vorwort... 2 1 Hintergrund... 3 1.1 Rechtliche Grundlagen... 3 1.2 Erstellung der Siedlungsabfallbilanz... 3
MehrBeseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung
Aufkommen, und von Abfällen im Jahr 1999 (1000 t) Aufkommen Insgesamt Deponie Verbrennung Behandlung Thermische (Feuerung) Stoffliche squote Insgesamt 1) 405 062 134 630 115 932 12 880 5 818 270 433 2
MehrABFALLBILANZ des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
ABFALLBILANZ 2014 des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr www.entsorgung-kommunal.de Abfallbilanz 2014 1. Rechtliche Grundlage Abfallbilanz
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.
Berlin, 29. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (NKR-Nr. 3716) Der Nationale Normenkontrollrat
MehrStellungnahme des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e.v. (BVMW) zu dem
des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e.v. (BVMW) zu dem Entwurf für ein Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz VerpackG)
MehrWeichenstellung für Wettbewerb und Ressourcenschutz. Sechs Punkte für die Berliner Kreislaufwirtschaft bis 2015
Weichenstellung für Wettbewerb und Ressourcenschutz Sechs Punkte für die Berliner Kreislaufwirtschaft bis 2015 I. Hintergrund Die Berliner Abfallwirtschaft steht vor einschneidenden Veränderungen. Die
Mehr4. Nachtragssatzung zur Satzung über die Entsorgung von Abfällen im Kreis Ostholstein (Abfallwirtschaftssatzung) vom
4. Nachtragssatzung zur Satzung über die Entsorgung von Abfällen im Kreis Ostholstein (Abfallwirtschaftssatzung) vom 17.03.2005 Aufgrund - des 5 Abs. 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GkZ)
MehrKosten- und Nutzenaspekte beim Ausbau des Recyclings aus dem Blickwinkel eines kommunalen Entsorgers. Werner Kehren
Kosten- und Nutzenaspekte beim Ausbau des Recyclings aus dem Blickwinkel eines kommunalen Entsorgers 1. BSR im Überblick 2. Ausgangslage 3. Optionen für den Ausbau des Recycling 4. Fazit 2 Wirtschaftliche
MehrWas bringt das Wertstoffgesetz?
Was bringt das Wertstoffgesetz? Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit cyclos-treffpunkt 3. November 2011 Bonn Agenda Herausforderung Ressourcenschutz Schlüssel
MehrGewerbliche Sammlungen und Duale Systeme Hindernisse für eine hochwertige Ressourcenwirtschaft
Gewerbliche Sammlungen und Duale Systeme Hindernisse für eine hochwertige Ressourcenwirtschaft Dr. Holger Thärichen Geschäftsführer der Sparte Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS VKU-Positionen zur
MehrUmsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung
Umsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Umsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung
MehrAnsprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für den Inhalt dieses Kapitels sind: Abfallaufkommen nach Abfallherkunft und -art 2015 in Tonnen
16 Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für den Inhalt dieses Kapitels sind: Wolfgang Wilmes Tel 0211.89-93315 Fax 0211.89-29076 E-Mail wolfgang.wilmes@duesseldorf.de 02 16-01-00 Abfall und dessen Entsorgung
MehrKünftige Bioabfallentsorgung im Landkreis Karlsruhe - Grundsatzentscheidung und weiteres Vorgehen
Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Az.: 43-013.231; 720.271-2041382 Sitzungsvorlage 22/2014 Künftige Bioabfallentsorgung im Landkreis Karlsruhe - Grundsatzentscheidung und weiteres Vorgehen TOP Gremium Sitzung
MehrBericht zur Abfallwirtschaft im Landkreis Freising 2013
Bericht zur Abfallwirtschaft im Landkreis Freising 2013 Herausgegeben von der Abteilung Umwelt Sachgebiet 41/4 Abfallwirtschaft Inhalt Auf einen Blick... Mengenentwicklung des Abfalls... Mengenentwicklung
MehrBioabfall - Vergären, Kompostieren oder doch Verbrennen?
Thermische Abfallbehandlung oder Bioabfallvergärung Sachlicher Vergleich oder Emotionale Entscheidung? 08.05.2012 - IFAT München, ITAD Messekongress (16:00 h) Bioabfall - Vergären, Kompostieren oder doch
MehrDie Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge. Peter Honecker
Die Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge Peter Honecker Gliederung Wo kommen wir her? Wo wollten wir hin? Wo stehen wir? Wo liegen mögliche Handlungsfelder?
MehrDer Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort: Die Wertstoffmobile kommen ein Testlauf im Stadtteil Au - Haidhausen
Pressekonferenz mit Stadtdirektor Axel Markwardt Freitag, den 23.9.2011, 12:15 Uhr, Weißenburger Platz, 81667 München - Haidhausen Der Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort: Die Wertstoffmobile kommen
MehrErfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft GGSC-Infoseminar
Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft - 14. GGSC-Infoseminar Erwartungen an ein Wertstoffgesetz Thomas Grundmann Berlin, 31. Mai 2012 Agenda Quote ist nicht gleich Quote Alternativen zur Ermittlung
MehrSICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA
Bereich für Bild SICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA www.export-erneuerbare.de ENERGIEMARKT IN GHANA Energiekrise
MehrMEHR WETTBEWERB FÜR ÖSTERREICH
MEHR WETTBEWERB FÜR ÖSTERREICH GUTE PREISE GUTER SERVICE ZUVERLÄSSIG & RECHTSSICHER GEMEINSAM KREISLÄUFE SCHLIESSEN ELS Austria, Ihr Partner für die Rücknahme und Verwertung von Verpackungen in Österreich
MehrInfos zur Gewerbeabfallverordnung
Infos zur Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) für Handel, Handwerk, Gewerbe, Dienstleistung und öffentliche Einrichtungen Inhalt Die Gewerbeabfallverordnung zielt darauf ab, durch eine weitgehende Getrennthaltung
MehrSTÖRSTOFFGEHALT IM BIOMÜLL
Fachbeitrag im Rahmen des IV. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft STÖRSTOFFGEHALT IM BIOMÜLL MÖGLICHKEITEN UND LÖSUNGEN ZUR REDUKTION! Dr. Jörg Nispel & M. Sc. Frances Vaak Brentanostraße
MehrVorarlberger Landes- Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung Nachbearbeitung Work Shop I
Vorarlberger Landes- Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung Nachbearbeitung Work Shop I Überblick Ist-Zustandserhebung der Mengen, Verwertungsquoten, Kapazitäten Kurzbeschreibung der Sammelsysteme Erstanalyse
MehrPilotversuch zur Einführung der Wertstofftonne in der Region Hannover Kornelia Hülter
26/.27. Mai 2011 13. Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft - Berlin Pilotversuch zur Einführung der Wertstofftonne in der Region Hannover Kornelia Hülter 2011-05-26/27 Erfahrungsaustausch Kommunale
MehrBiomasse im Abfallbereich Potenziale, Märkte und Stoffstromkonkurrenzen
Biomasse im Abfallbereich Potenziale, Märkte und Stoffstromkonkurrenzen 74. Symposium des ANS e.v. Abfallwirtschaft meets Biochar Perspektiven für den Klimaschutz? Third INTERREG NSR Biochar Conference,
MehrRechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg
Rechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg Deutsch-Polnisches Fachgespräch Kommunale Abfallwirtschaft am 10. Oktober 2016 Abfallwirtschaft - Dr. Francisca
MehrRegionale Potenziale von Biound Grünabfall zur Vergärung
Regionale Potenziale von Biound Grünabfall zur Vergärung Beiträge zur regenerativen Energieerzeugung und zum Ressourcenschutz Beratungsangebot der Prognos AG Berlin, September 2010 Bio- und Grünabfälle
MehrUmweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover
Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover 7. Regierungskommission der Niedersächsischen Landesregierung Bericht aus dem AK Kreislaufwirtschaft Joachim Reinkens Referatsleiter 32: Produktverantwortung
MehrLenkung biogener Stoffströme im neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz
Lenkung biogener Stoffströme im neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Humustag 2010 der Bundesgütegemeinschaft Kompost 25.
Mehr