Masernausbruch im Krankenhaus Evaluation von 10 arbeitsbedingten Masernfällen bei medizinischem Personal
|
|
- Ursula Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Masernausbruch im Krankenhaus Evaluation von 10 arbeitsbedingten Masernfällen bei medizinischem Personal Wie haben wir reagiert und was haben wir daraus gelernt? Ute Hiller ärztliche Leitung Krankenhaushygiene Lahn-Dill-Kliniken GmbH
2 Zeitlicher Verlauf Einweisung Pat. mit gesicherter Masernerkrankung von auswärtigem Gesundheitsamt, stationär vom , Versorgung nur durch MA mit ausreichendem Immunstatus: ab Aufnahme isoliert, Schleusenzimmer, MNS. Meldung durch Personalarzt am Dienstag, 14.Feb.2017 über einen erkrankten MA des ärztlichen Dienstes Exanthem seit 14.Feb. (Exanthem minus 5 Tage = Beginn der Infektiosität) somit ansteckend seit mindestens Donnerstag, 9.Februar Dienst bis Samstag, 11.Februar mit Versorgung der unfallchirurgischen Ambulanz und Station Impfanamnese negativ, kein sicherer Kontakt mit Indexpatient Diagnosesicherung durch NRZ-Kit (PCR aus Rachenabstrich)
3 Diagnose Masernerkrankung Klinisches Bild generalisierter Ausschlag (makulopapulös), Fieber und mindestens eines der drei folgenden Kriterien: Husten, Katarrh, Rötung der Bindehaut Labordiagnostischer Nachweis - Direkter Erregernachweis (PCR) aus Rachenabstrich, Zahntaschenflüssigkeit, Urin, Liquor bei ZNS-Komplikationen. Unterscheidung Wildvirus/Impfvirus möglich - Indirekter serologischer Nachweis: IgM-AK-Nachweis, IgG-Ak- Nachweis bei deutlicher Änderung zwischen zwei Proben oder IgG Serokonversion -Falldefinitionen des Robert Koch-Instituts zur Übermittlung von Erkrankungs- oder Todesfällen und Nachweisen von Krankheitserregern. Stand Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen - S2k-Leitlinie -AWMF Registernummer 0093/001 -Mankertz A: Beantwortung der Frage: Infektion mit Wildvirus oder Impfvirus.Epid Bull 2017;22: DOI /EpiBull
4 Zeitlicher Verlauf Erstellung Kontaktlisten von stationären Patienten, ambulanten Patienten und Mitarbeitern ca 50 stationäre Patienten, 100 ambulante Pat mit Angehörigen, 40 MA mit direktem Kontakt Abklärung Impfstatus alle MA Unfallchirurgie, Impfangebot Kontrolle Impfstatus stationärer Kontaktpatienten, Impfangebot Mittlerweile entlassene und ambulante Patienten werden vom Gesundheitsamt verständigt
5 Zeitlicher Verlauf Mittwoch, Vorstellung eines weiteren MA zur stationären Aufnahme, klinisch Masernerkrankung hochwahrscheinlich Exanthem seit 14.2., somit ansteckend seit mindestens Donnerstag, 9.2. MA war bis im Dienst Tätigkeit: interne Logistik = Hol-und Bringedienst 39 gesicherte Patienten-Kontakte, Anzahl der vermuteten Kontakte bei Tätigkeit im gesamten Standort nicht einschätzbar
6 Warum sind Masern gefährlich? Kontagiositätsindex 98% Manifestationsindex annähernd 100% 30% der Maserninfektionen gehen mit Komplikationen einher: Otitis media und Otosklerose Pneumonie (Masernpneumonie od. bakteriell) Superinfektionen bei Immunsuppression Enzephalitis Strebel PM, Papania MJ, Fiebelkorn AP, Halsey NA: Measles vaccine. In: Plotkin SA, Orenstein WA, Offit PA (eds.) Vaccines. 6th Edition, Elsevier 2012;
7 Masern-Encephalitis akute postinfektiöse Enzephalitis Häufigkeit 1:1000, Letalität 10-20%, in 20-30% bleibende Schäden infektiöse akut progressive Enzephalitis bei Pat. mit Immundefekten od. Immunsuppression, massive Virusreplikation im ZNS, Prognose abhängig von Schwere des Immundefekt subakut sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) Persistierende Infektion des ZNS Symptome nach einer Latenzzeit von 6-8 Jahren verläuft immer tödlich Häufigkeit bei Kindern <5 Jahren Fälle pro Masernerkrankungen Quelle: Koch-Institut: RKI-Ratgeber für Ärzte Masern. Verfügbar unter:
8 Ausbruchsgeschehen 2 Erkrankungen mit vermutetem epidemiologischen Zusammenhang = Ausbruchsgeschehen Info an medizinischen Direktor, ärztlichen Direktor, Geschäftsführung, Risikomanagement, technischen Direktor, Betriebsarzt, Presseabteilung, Gesundheitsamt, Erster Kontakt mit NRZ MMR - RKI zur Abstimmung weiterer Maßnahmen Beginn der Krisensituation
9 Fragen und Ziele Welche Mitarbeiter haben einen ausreichend Immunstatus und können unbedenklich weiterarbeiten Sicherstellung der Patientenversorgung Welche Mitarbeiter und Patienten haben keinen ausreichenden Schutz und haben sich vielleicht schon mit Masern angesteckt Erkennen von Masernerkrankte in der Inkubationszeit, Vermeidung weiterer Infektionen Wie ist der Immunstatus von Risikopatienten (Geburtshilfe, Intensivstation, Onkologie) Schutz von Patienten mit Immunsuppression oder unreifem Immunsystem
10 Lahn-Dill-Kliniken Standorte: Wetzlar / Braunfels und Dillenburg Ca 1700 Mitarbeiter und ca 650 Patienten am Standort Wetzlar Wetzlar: Schwerpunktversorgung Braunfels: Geriatrie, Dillenburg: Grund-und Regelversorgung Nur Standort Wetzlar vom Ausbruch betroffen
11 Sicherstellung der Patientenversorgung Welche MA haben einen ausreichenden Immunstatus? 2 nachgewiesene Impfungen oder vorliegender Impftiter. Anamnestische Masernerkrankung ist nicht als ausreichender Immunstatus zu werten! Dokumentation des Betriebsarztes unzureichend Bei unklarem Immunstatus Dauer bis Einsatzfähigkeit bei Titerbestimmung 2 Tage, bei Impfung 2 Wochen Entscheidung zur Titerbestimmung (Masern IgG und IgM) bei allen Mitarbeitern, Freistellung und Impfung bei fehlendem Titer
12 Rechtliche Grundlagen 2015 Präventionsgesetz: Einführen des 23a in das IfSG Bundesgesetzblatt: Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention (Präventionsgesetz-PrävG) Arbeitgeber darf Daten der Beschäftigten zu Impfund Serostatus von impfpräventablen Krankheiten erheben, verarbeiten und nutzen STIKO Robert Koch-Institut: STIKO - Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut 2016/ blob=publicationfile ArbMedVV Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)
13 Grenzwerte Titerbestimmungen Bestimmung von Masern-Antikörper IgG und IgM durchgeführt (EIA) IgG >200 miu = ausreichender Schutz vorhanden IgG <150 miu = kein ausreichender Schutz vorhanden IgG 150 bis 200 miu = Schutz unsicher IgM: Index, < 1 negativ, 1-2 grenzwertig, >2 positiv
14 Immunstatus Mitarbeiter Von bis ist bei 1246 von 1681 Mitarbeitern Masern- IgG und IgM bestimmt worden 64 von 1681 (3,8%) Mitarbeiter hatten keinen ausreichenden Immunstatus, davon 7 trotz nachgewiesenen Impfungen (2 Impfungen im Impfpass dokumentiert), in der Folge 62 geimpft 10 Mitarbeiter sind an Masern erkrankt Somit fehlender Schutz bei 74 MA (4,4%) 6 von 659 (0,91%) vor 1970 geborene MA hatten keinen ausreichenden Schutz, einer hiervon ist an Masern erkrankt
15 MA mit nachgewiesener Maserninfektion / Alter Abteilung Exanthem Impfung PCR m 33 Arzt Nein x m 49 Interne Logistik Nein nein Reinigen des Ambulanzraumes 2h nach Verlegung des Patienten m 32 Reinigungsdienst Nein nein w 27 Pflege Nein x w 31 Arzt Nein x w 21 Pflege x nein Primäres oder sekundäres Impfversagen? w 44 Pflege Nein x w 40 Pflege Nein nein m 34 Pflege x nein w 42 Pflege Fraglich 2x nein
16 Masern im Gesundheitswesen Berufliches Infektionsrisiko von med. Beschäftigte:13 bis 19-mal so hoch wie in der Normalbevölkerung Chen et al. JID 2011, Botelho-Nervers et al. Vaccine 2012 Ca. 20% der Masernfälle in Ländern, die die Masernelimination anstreben, sind nosokomial bedingt Botelho-Nervers et al. Vaccine 2012 In einer franz. Studie konnte jedoch jeder 4. med. Beschäftigte keine Angaben zu seinen Masern- und Mumpsimpfstatus machen Botelho-Nevers et al. Eurosurveill
17 Vermeidung Infektionen bei Patienten Nur MA mit gesicherter Immunität Kenntnis des Immunstatus der Patienten, v.a. in Risikobereichen (Geburtshilfe, Hämato-Onkologie, Intensivstationen) Fehlende Immunität bei Patienten: Impfung, Umkehrisolation Besonders gefährdet: Säuglinge von Müttern ohne Immunität = kein Nestschutz
18 Immunstatus der Patienten Von 31. Januar bis 31.März wurden 7 gesicherte Masernfälle stationär behandelt (davon 1 Mitarbeiter) 7 weitere Verdachtsfälle haben sich nicht bestätigt Bis bei insgesamt 29 Patienten einen unzureichenden Titer festgestellt, davon 2 Pat. geburtshilfliche und 7 Pat. der Hämato- Onkologie
19 (geschätzte) Kosten Serologie-Bestimmungen, sonstige Sachkosten: ca 50t Ausfallszeiten erkrankter Mitarbeiter 287 Arbeitstage Ausfallszeiten MA mit unzureichendem Impfschutz 426 Arbeitstage Ausfallszeiten MA bis zum Vorliegen der Serologie ca 680 Arbeitstage insgesamt ca 200t Ausfall Einnahmen (Verschobene Patienten, Pat. Absagen) - ca 150 Case-Mix-Punkte = ca 500t
20 Presseveröffentlichungen Fernsehbeitrag Hessenschau, WNZ / DZ / DP, 22.2.
21 Zusammenfassung Immunstatus MA Kenntnis über Immunstatus von impfpräventablen Erkrankungen aller Mitarbeiter Voraussetzung - Diskussion: Impfnachweis ausreichend? Zusätzlich Serologie notwendig? Ggf in Risikobereichen? Schneller Zugriff auf Befunde und Status erforderlich (Archivierung IT-gestützt und/oder MA-gebunden?) Festlegung des geforderten Immunstatus der MA durch Geschäftsführung sinnvoll
22 Zusammenfassung - Ausbruchsgeschehen Zusammenarbeit mit Gesundheitsamt wichtig Frühzeitiges Einberufen des Krisenstabes hilft Klare, schnelle Kommunikation mit allen MA sehr schwierig IT-Unterstützung essentiell Kommunikation nach außen Pressestelle frühzeitig einbeziehen
23 Vielen Dank für die Unterstützung an Prof. Dr. Dr. Sabine Wicker - Vorsitzende der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln beim Robert Koch-Institut Betriebsärztlicher Dienst, Universitätsklinikum Frankfurt Prof. Dr. rer. nat. Annette Mankertz Nationales Referenzzentrum Masern, Mumps, Röteln Das Team der Krankenhaushygiene der Lahn-Dill- Kliniken: Stefanie Felix, Yvonne Nickel und Rolf Wolter
Infektionsschutz des Personals bei Rettung, im Schockraum und auf Intensivstation. 23. Juni 2017 / Sabine Wicker
Infektionsschutz des Personals bei Rettung, im Schockraum und auf Intensivstation 23. Juni 2017 / Sabine Wicker Interessenskonflikte Keine Mitglied der STIKO Was kommt jetzt? Häufigkeit von arbeitsbedingten
MehrMasernausbruch in Deutschland- eine Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen einer Großstadt
Masernausbruch in Deutschland- eine Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen einer Großstadt Rainer Kundt¹, Marina Lorsch¹, Miriam Rath¹, Juliane Böttcher¹, Birgit Ross² ¹Stadt Essen, Gesundheitsamt,
MehrWie kann das RKI zur Untersuchung bei Masernausbrüchen beitragen?
Wie kann das RKI zur Untersuchung bei Masernausbrüchen beitragen? 19. 03. 2007 Fortbildungsveranstaltung für den ÖGD Dr. Anette Siedler und PD Dr. Annette Mankertz Maserneliminierung in Deutschland Jahr
MehrEURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.
EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind
MehrIfSG und MedIpVO Impfschutz bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen
IfSG und MedIpVO Impfschutz bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen Hygieneforum 1. März 2018 Neumünster Dr. med. Anne Marcic Impfen als Maßnahme des Hygienemanagements Umsetzung von MedIpVO und 23a IfSG
MehrHäufigste Fragen und Antworten zu Masern
Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrImpfungen im 1. Lebensjahr
Impfungen im 1. Lebensjahr Oft kommen Eltern zum Hausarzt weil sie Zweifel haben, ob die vielen Impfungen, die ihren Kindern schon so früh gegeben werden sollten, unbedingt alle nötig seien. Diese Eltern-Information
MehrImpfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018
Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention Donas 2018 Inhalt heute Einführung Kurze Theorie Immunsystem Impfplan und Kinderkrankheiten Grippe: Gesundheitspersonal Wieso eigentlich IMPFEN? Und wieso eigentlich
MehrMasern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz
Masern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Krankheiten und Impfprävention Dr. Anette Siedler Abteilung für Infektionskrankheiten
MehrBremer Fachtag Legionellen
Bremer Fachtag Legionellen Grundlagen der Infektionsgefahr 25.10.2017 Dr. med. Monika Lelgemann MSc Gesundheitsamt Bremen Abteilung 2 / Sozialmedizin Erwachsene Legionellen - Hintergrund Legionärskrankheit
MehrMaserntodesfälle weltweit (Schätzung)
Maserntodesfälle weltweit 2000-2007 (Schätzung) 1.000.000 Maserntodesfälle 800.000 600.000 400.000 200.000 Schwankungsbreite der Schätzwerte 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 State of the world
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
MehrMasern in Österreich 2008
Masern in Österreich 2008 Masernausbruch in Salzburg ausgehend von einer Waldorf Schule, Großteil der Schüler nicht geimpft dort Abriegelungsimpfungen kaum angenommen, Schule geschlossen jetzt mindestens
MehrSkabies Ausbruch auf einer Intensivstation
Skabies Ausbruch auf einer Intensivstation November 2012 - Februar 2013 H.P. Heisterbach, Simon Burck, Stefan Mann Dr. Edith Fischnaller Epidemiologie Skabies Quelle: Lily Kim, Stanford.edu (2012) Adult
MehrStand der Elimination der Masern und Röteln in Deutschland aus Sicht der Nationalen Verifizierungskommission
der Elimination der Masern/ Röteln in Deutschland Stand der Elimination der Masern und Röteln in Deutschland aus Sicht der Nationalen Verifizierungskommission Prof. Dr. Oliver Razum Vorsitzender, für die
MehrMind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen
Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen Berlin (17. Mai 2011) Hohe Impfraten sind notwendig, um Infektionskrankheiten zu verhindern und deren Ausbreitung zu vermeiden. Im Gegensatz zu den guten
MehrVersorgung von Flüchtlingen: Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen
Versorgung von Flüchtlingen: Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Kongress Armut und Gesundheit März 2016 Inka Daniels-Haardt Berlin 21.03.2016 Daten (1) LZG.NRW Datenstand 16.03.2016 Folie 2 21.03.2016
MehrEine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König
HELIOS Klinikum Krefeld Eine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König HELIOS Kliniken Gruppe Pertussis in NRW: Entwicklung ~1960 Impfung mit Ganzzellimpfstoff, Meldepflicht
MehrVerordnung des EDI über die Meldung von Beobachtungen übertragbarer Krankheiten des Menschen
Verordnung des EDI über die Meldung von Beobachtungen übertragbarer Krankheiten des Menschen Änderung vom 10. November 2017 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Anhänge 1 4
MehrImpfschutz für (medizinisches) Personal. 9. LARE-Symposium , LGL/ Oberschleißheim
Impfschutz für (medizinisches) Personal 9. LARE-Symposium 05.12.2018, LGL/ Oberschleißheim Umsetzung von 23a IfSG A. Marcic, Kiel Impfungen für Personal in med. Einrichtungen Patientenschutz und Individualschutz
MehrMasern-Leitfaden für den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen.
Masern-Leitfaden für den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen. Management von Fällen, Kontaktpersonen und Ausbrüchen. Gesundheitsförderung Infektionsschutz Gesundheitsdaten Pharmazie Gesundheitswirtschaft
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 03/19
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 03/19 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. E. Puchhammer, Dr. M. Redlberger-Fritz, Prof. Dr.
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 4 / 29, 13. Februar 28 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrImpfungen in der Schwangerschaft
Zentrum für Geburtsmedizin Impfungen in der Schwangerschaft 08.11.2018 Dr. med. Grit Vetter grit.vetter@usb.ch Kaderärztin Geburtshilfe UFK Agenda Allgemeines Case Pertussisimpfung Influenzaimpfung Empfehlung
MehrMeldejahr. Abbildung 1: Anzahl übermittelter Masernfälle aus NRW , Fälle mit erfüllter Referenzdefinition, Datenstand:
Anzahl Masernfälle Masern, NRW 2017 Im Jahr 2017 wurden aus NRW 552 Masernfälle übermittelt, davon erfüllten 520 die Referenzdefinition. Dies ist die höchste Masernfallzahl seit dem Jahr 2006, in dem 1.750
MehrAusbruchsmanagement des Gesundheitsamtes Leipzig am Beispiel KPC-Erreger
Ausbruchsmanagement des Gesundheitsamtes Leipzig am Beispiel KPC-Erreger Hygienekongress 2013 Datum: 28.09.2013 Vortrag von: Dr. med. Ingrid Möller, Leiterin der Abteilung Hygiene, Vortrag von: Stadt Leipzig,
MehrErste Erfahrungen mit den vier neuen Meldekategorien: Mumps, Pertussis, Röteln, Windpocken
Erste Erfahrungen mit den vier neuen Meldekategorien: Mumps, Pertussis, Röteln, Windpocken Roesebeckstr. 4-6 3449 Hannover Fon 11/4- Fax 11/4-14 K. Beyrer Fortbildung für Gesundheitsaufseher, Gesundheitsassistenten
MehrAm Robert Koch Institut erfasste Daten zur konnatalen Toxoplasmose
Am Robert Koch Institut erfasste Daten zur konnatalen Toxoplasmose Dr. Katharina Alpers Robert Koch Institut, Berlin Grundlage für Überwachung von Infektionskrankheiten BRD: 1961-2000 Bundes-Seuchengesetz
MehrImpfen beim Personal im Gesundheitswesen. Sabine Wicker - September 2018
Impfen beim Personal im Gesundheitswesen Sabine Wicker - September 2018 Interessenskonflikt Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut Vorsitzende der Nationalen Verifizierungskommission
Mehr2. wie sie die Gefährdung durch Masernerkrankungen für Kinder und Jugendliche allgemein beurteilt;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 154 16. 06. 2016 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Kinder und Jugendliche
MehrPD Dr. Werner C. Albrich, MSCR
22.2.2018 PD Dr. Werner C. Albrich, MSCR 16. Jahrhundert, Aztekenkunst; By Unknown - (2009) Viruses, Plagues, and History: Past, Present and Future, Oxford University Press, USA, p. 144 ISBN: 0-19- 532731-4.,
Mehr!!!!!!!! Marburg, 7. Mai MASERNFALL in der Schule. Liebe Eltern der Kinderstube, des Kindergartens und der Schule,
Marburg, 7. Mai 2015 MASERNFALL in der Schule Liebe Eltern der Kinderstube, des Kindergartens und der Schule, wie Sie vielleicht schon der Wochenpost oder der Presse entnommen haben, ist ein Schüler unserer
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 06 / 2015, 19. März 2015 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrINFEKT - INFO. Ausgabe 5/ 2019, 28. Februar Infektionsepidemiologisches Landeszentrum
INFEKT - INFO Ausgabe 5/ 2019, 28. Februar 2019 Infektionsepidemiologisches Landeszentrum Kurzbericht über die gemäß der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrFAQs zu Masern und zur Schutzimpfung
Referat Strategische Versorgungsstrukturen & Sicherstellung FAQs zu Masern und zur Schutzimpfung Inhaltsverzeichnis 1 Masern-Infektion und Krankheitsbild... 2 1.1 Wie kann man sich mit Masern infizieren?...2
MehrHepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.
Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf
MehrInfektionsrisiken und Infektionsschutz bei Flüchtlingen. Aktuelle Krankenhaushygiene, Herne Inka Daniels-Haardt
Infektionsrisiken und Infektionsschutz bei Flüchtlingen Aktuelle Krankenhaushygiene, Herne 20.04.16 Inka Daniels-Haardt 21.04.2016 Presse Folie 2 21.04.2016 Inka Daniels-Haardt Folie 3 21.04.2016 Inka
MehrWas ist eigentlich los mit den Meningokokken B?
Was ist eigentlich los mit den Meningokokken B? meningitis_300 MenC_(c)GSK Jahreskongress Pädiatrie 2018 Dr. med. Markus Kirchner, MPH Senior Medical Advisor, Medizinischer Fachbereich Impfstoffe GlaxoSmithKline
MehrImpfen bei unbekanntem Impfstatus
Impfen bei unbekanntem Impfstatus Kirsten Wittke Inst. Med. Immunologie, CVK 27.2.2016 Nur dokumentierte Impfungen zählen!!! Impfen bei unbekanntem Impfstatus 1. Grundsätze 2. Vorgehen bei fehlender Impfdokumentation
MehrAktivitäten zur Impfmotivation
Aktivitäten zur Impfmotivation 18. Jahrhundert England Vakzinierung: Inokulation von Material aus Kuhpockenläsionen Aktivitäten zur Impfmotivation Und heute? Vakzinierung: Impfung mit technisch hergestellten
MehrKrankenhausrelevante Virusinfekte in der (Geronto-) Psychiatrie
Krankenhausrelevante Virusinfekte in der (Geronto-) Psychiatrie P. Häussermann, B. Hofmann, D. Lensing, F. Mattner Gliederung Besonderheiten (geronto-) psychiatrischer Behandlung Demenzerkrankungen als
MehrLeitfaden für das. Management von. Masernfällen
Leitfaden für das Management von Masernfällen Stand: 06.03.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund...4 1.1. Kurzinformation zur Maserninfektion...4 1.1.1. Inkubationszeit...4 1.1.2. Dauer der Ansteckungsfähigkeit...4
MehrMitteilungsvorlage öffentlich
Der Oberbürgermeister VI/53 Dr. Weber, 2755 Mitteilungsvorlage öffentlich Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Ausschuss für Arbeit, Soziales und Gesundheit 12.06.2017 Kenntnisnahme Betreff Masernerkrankungen
MehrInfluenza eine unterschätzte Krankheit
Influenza eine unterschätzte Krankheit Cornelia Otto Abteilung Hygiene und Umweltmedizin, Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Infektionshygiene.rgu@muenchen.de
MehrHämorrhagisches Fieber Erfahrungen bei einem Verdachtsfall. DGKH-Kongreß, Berlin, April 2008
Hämorrhagisches Fieber Erfahrungen bei einem Verdachtsfall DGKH-Kongreß, Berlin, April 2008 W. Popp, B. Schoch, D. Hansen Krankenhaushygiene, Neurochirurgie Universitätsklinikum Essen 1 Hygieneplan (2005):
MehrJuLiKreis-und Bezirksverbände
KINDESWOHL SCHÜTZEN Recht auf Impfung für alle Kinder Dr. rer. nat. Patrick M. Guidato INHALT Wie kam es zum Beschluss? Der Beschluss Das Echo Die Grundlage des Beschlusses Argumente Wie sähe eine Umsetzung
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 6 / 2011, 25. März 2011 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrMultiresistente Erreger. Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen
Multiresistente Erreger Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen Fragebogenerhebung LUA / SMS Status der Krankenhaushygiene in Sachsen bis 2003 jährliche Abfragen der LUA über die GÄ (Veröffentlichung
MehrGerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene. Das Klösterchen
Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene Das Klösterchen Noro Virusinfektionen Eine hygienische Herausforderung im Krankenhaus! Warum dieses Thema? Ein aggressives Magen-Darm-Virus
MehrSepsis durch MRSA - Auswertung der Daten aus Deutschland und dem Land Brandenburg
Sepsis durch MRSA - Auswertung der Daten aus Deutschland und dem Land Brandenburg 2010-12 Friederike Kuhnt CDC/ Janice Haney Carr/ Jeff Hageman, M.H.S. Gliederung 1. Wie kommen die Daten zu Stande? 2.
MehrINFEKT-INFO. Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie. Ausgabe 25 / Dezember Zur aktuellen Masern-Situation in Hamburg
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrFalldefinitionen zur Übermittlung von Erkrankungs- und Todesfällen sowie von Erreger-Nachweisen von Mumps, Pertussis, Röteln und Varizellen
Falldefinitionen zur von Erkrankungs- und Todesfällen sowie von Erreger-Nachweisen von Mumps, Pertussis, Röteln und Varizellen Anmerkung: Ein vorangestelltes Dreieck ( ) kennzeichnet wiederholt verwendete
MehrSerologische Infektionsdiagnostik hellseherische Fähigkeiten gefragt! Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg
Serologische Infektionsdiagnostik hellseherische Fähigkeiten gefragt! Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg Wofür werden serologische Teste verwendet? Zur schnellen Diagnostik bei Infektionen
MehrAsylsuchende und Gesundheit
Asylsuchende und Gesundheit Dr. Andreas Gilsdorf Abteilung für Infektionsepidemiologie, RKI Fortbildung für den ÖGD, 06. April 2016 Aktuelle Situation der Asylsuchenden in Deutschland Registrierte Zugänge
MehrArbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste
Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste Betriebsärztliche Untersuchungsstelle der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Botzstr. 3, 07740 Jena, Tel 03641-(9)
MehrZusammenfassende Dokumentation über eine Änderung in Anlage 1 der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen Juli. Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassende Dokumentation über eine Änderung in Anlage 1 der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen Juli Vom 21. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis A. Tragende Gründe und Beschluss
MehrVaricella-Zoster-Virus (VZV) o Varizellen (Windpocken) bei exogener Erstinfektion o Herpes Zoster (Gürtelrose) bei endogener Reaktivierung
1/5 (Windpocken), (Gürtelrose) Meldepflicht: Erreger: Lt. Infektionsschutzgesetz 6 (1) sind Infektionsverdacht, Erkrankung, Tod beim Auftreten von namentlich zu melden an: Gesundheitsamt Abteilung Infektionsschutz
MehrArbeitsmedizinischer Dienst. Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko
Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko Beispiel für Stichverletzung 17-jähriger Auszubildender aus dem Pflegebereich Nadelstichverletzung in den Finger bei Entsorgung der benutzten Kanüle nach
MehrAktuelles zu Impfen und Infektionsschutz für Betriebsärzte. pixabay/whitesession
Aktuelles zu Impfen und Infektionsschutz für Betriebsärzte pixabay/whitesession BZgA-Umfrage Infektionsschutz/Impfen 2016 21. Juni 2018 Susanne Bastian 2 Quelle: Horstkötter N, Müller U, Ommen O, Platte
Mehr1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008
Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.
MehrNovellierung IFSG 2011
Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer
MehrInformationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte
Amt für Gesundheit Bu 05.30.02/0980/2011/013 Frauenfeld, August 2014 Informationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte Bei Masern handelt es sich um eine weltweit verbreitete und hochansteckende Virusinfektion.
MehrTrichinellose Ausbruch durch Wildschweinfleisch und Effektivität der Postexpositionsprophylaxe 2. Teil
Trichinellose Ausbruch durch Wildschweinfleisch und Effektivität der Postexpositionsprophylaxe 2. Teil Dr. Mirko Faber Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen,
MehrInfektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation
Infektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation 4. Juli 2014 / Sabine Wicker Was kommt jetzt? S3 Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung 445 Seiten..nichts
Mehr15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE)
1 15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE) Die FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Erkrankung des zentralen Nervensystems. Entsprechend der Verbreitung werden drei
MehrÜbersicht über krankenhaushygienisch relevante Viren
Übersicht über krankenhaushygienisch relevante Viren 7. Kölner Hygienetag 26.10.2016 Frauke Mattner, Institut für Hygiene, Kliniken der Stadt Köln, Universitätsklinikum II der privaten Universität Witten-Herdecke
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 06, 6. Mai 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erneut
MehrInterdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept. Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt
Interdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt Was kommt jetzt? Fallbericht Blutübertragbare Infektionen Frankfurter NSV-Konzept
MehrHäufig gestellte Fragen zu Masern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Stand: 20.04.2011 Häufig gestellte Fragen zu Masern Krankheit 1. Was sind Masern? 2. Wie
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrSinn und Unsinn der serologischen Virusdiagnostik. Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg
Sinn und Unsinn der serologischen Virusdiagnostik Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg Historisches Louis Pasteur (1822-1895) Bis 1960 nur Erregeranzucht/Tiermodell Infektionsserologische
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge Mutterschutz Jugendschutz. in Einrichtungen zur vorschulischen Kinderbetreuung in Bayern
Arbeitsschutz Arbeitsmedizinische Vorsorge Mutterschutz Jugendschutz in Einrichtungen zur vorschulischen Kinderbetreuung in Bayern Empfehlungen für Arbeitgeber Betriebsärzte Beschäftigte Stand: Juni 2009
MehrTropenmedizin und Reisemedizin
Fortbildung 14.03.2019 Tropenmedizin und Reisemedizin KANTONALE AERZTEGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN KANTONSSPITAL SCHAFFHAUSEN Fortbildungskommission 08.15 Begrüssung Dr. med. Alex Crivelli 08.20 08.50 Fall
MehrMRE-Steuerungsgruppe 1 Jahr 4MRGN-Analytik per PCR Testlauf aus mikrobiologischer und hygienischer Sicht Dr. Johannes Lugauer und Dr.
MRE-Steuerungsgruppe 1 Jahr 4MRGN-Analytik per PCR Testlauf aus mikrobiologischer und hygienischer Sicht Dr. Johannes Lugauer und Dr. Martin Thieves 12.12.2016 Gesundheitsamt Darmstadt Klinikum Darmstadt
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 03/19
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 03/9 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. E. Puchhammer, Dr. M. Redlberger-Fritz, Prof. Dr. L.
MehrImpf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
MehrVORLAGE 17/2007 A01. Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11.
Der Minister Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11. Ministerium für für Arbeit, Gesundheit und und Soziales Nordrhein
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 2009, 28. August 2009 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge in Kindertagesstätten
Arbeitsmedizinische Vorsorge in Kindertagesstätten Dr. Claudia Groneberg Fachärztin für Arbeitsmedizin 1 Gliederung 1. Pflichtuntersuchung (Was heißt Pflicht? Warum? Wie?) 2. Immunschutz (Was heißt ausreichender
MehrStellungnahme zur Anhörung des Landtagsausschuss für Gesundheit des Landes NRW,
Dr. Martin Terhardt Kinder- und Jugendarzt Düsseldorfer Straße 75 40878 Ratingen martin.terhardt@t-online.de 16 STELLUNGNAHME 16/1887 A01 BVKJ Landesverband Nordrhein Präventionsbeauftragter Mitglied der
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrNews Flash. 56. Hygienekreis Dr. Marisa Kälin
News Flash 56. Hygienekreis 30.10.2018 Dr. Marisa Kälin News Flash 56. Hygienekreis VRE - Alkoholtoleranz? Alkohol resistente Darmkeime? VRE - Alkoholtoleranz? Studiendesign Hypothese In Australien seit
MehrWie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen?
Wie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen? Selbst deutlich höherem Expositions-, Infektions-und auch Erkrankungsrisiko ausgesetzt. Die Symptome sind
MehrErfahrungen und Anregungen aus über 20 Jahren Elternarbeit. Angelika Müller EFI Eltern für Impfaufklärung
Erfahrungen und Anregungen aus über 20 Jahren Elternarbeit Angelika Müller EFI Eltern für Impfaufklärung Februar 2018 Angelika Müller / efi-online.de 1/32 Februar 2018 Angelika Müller / efi-online.de 2/32
MehrHelferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn
Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn 20.01.2016 Spezialthema: Aktuelle Impfempfehlungen für Helfer, allgemeine Hygienemaßnahmen Referentin: Frau Dr. Hainz Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts vom November
MehrNeue IfSG- Meldepflichten impfpräventabler Krankheiten: Erkenntnisse für Impfstrategien und Management
Neue IfSG- Meldepflichten impfpräventabler Krankheiten: Erkenntnisse für Impfstrategien und Management 3. Nationale Impfkonferenz, München 2013 Dr. Anette Siedler, Robert Koch-Institut Neue Meldepflichten
MehrTUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung
TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung Marie Charlotte von Heinz Gesundheitsamt Hamburg-Mitte Wohnungslose: Ganz schön krank! Hamburg, 05. November 2008 Inhalt 1. Verbreitung der Tuberkulose
MehrCoups d oeil aus der Infektiologie
Infektionskrankheiten in der Praxis 2. Dezember 2017 Coups d oeil aus der Infektiologie Dr. med. Aline Wolfensberger, OAe Ein 41-jähriger Elektriker Vorstellung am Anfang September auf dem Notfall Anamnese
MehrProtokoll CDAD-KISS. Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern
Protokoll CDAD-KISS Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen am Institut für Hygiene und Umweltmedizin
MehrLebensmittelbedingte Erkrankungsfälle und Ausbrüche, die mit einer Infektion mit Salmonellen im Zusammenhang stehen
Lebensmittelbedingte Erkrankungsfälle und Ausbrüche, die mit einer Infektion mit Salmonellen im Zusammenhang stehen Dr. Anika Schielke Abteilung für Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut Wie erfährt
MehrRationales STI-/HIV-Screening und Impfberatung
Rationales STI-/HIV-Screening und Dr. med. Hans-Joachim Hennig Abteilung Infektionsschutz, Sachgebiet Beratungsstellen STI Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Rationales STI-/HIV-Screening
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
MehrPIKS. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS. Deutschland, 2009-2010
PIKS Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS Deutschland, 2009-2010 Pandemische Influenza A(H1N1)v in Deutschland Aktuelle Meldepflicht gemäß
MehrImpfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen endlich umsetzen
Kinderärzte fordern Pflichtimpfung zum neuen Kindergarten- und Schuljahr Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen endlich umsetzen Berlin (7. August 2013) Mit Blick auf das neue Schuljahr und
Mehrab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt
Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln
Mehr