I N F O R M A T I O N
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- Charlotte Gesche Kerner
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 25. März 2009 zum Thema Höher Weiter - Schneller (14. Linzer Reisemedizinische Tagung) Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: Prim. Univ.-Prof. Dr. Helmut Mittermayer (Vorstand des Institutes für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin am KH der Elisabethinen Linz) DDr. Martin Haditsch (Oberarzt am o.a. Institut) Prim. Dr. in Elisabeth Dienstl (Medizinische Gesellschaft für Oberösterreich) Dr. in Susanne Hasenöhrl (Abteilung Gesundheit Land OÖ)
2 LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 Reisemedizinische Risiken steigen Trotz Wirtschaftskrise und der damit verbundenen Einschränkungen bleibt das Reisen eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten der Österreicherinnen und Österreicher. Im Jahr 2008 waren laut Statistik Austria Aktivurlaube mit 22,8 % das wichtigste Urlaubsreisemotiv. Der Trend zu fernen, oft exotischen Destinationen ist ungebrochen, ebenso werden immer neue Herausforderungen, der ultimative Kick, auch beim Reisen gesucht. Diesem Trend nach höher weiter schneller trägt die 14. Linzer Reisemedizinische Tagung durch Vorträge und Berichte über die medizinischen Aspekte des Hochleistungstourismus Rechnung. Darüber hinaus werden wichtige Themen wie die medizinische Versorgung während Flugreisen und der Notfallheimtransport behandelt. Die Österreichische Gesellschaft für Reise- und Touristikmedizin, die mit ihrem Arbeitskreis Reisemedizin Oberösterreich und gemeinsam mit dem Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin des Krankenhauses der Elisabethinen Linz diese Tagung ausrichtet, hat sich als besonderes Ziel gesetzt, reisemedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzten eine hohe Qualität in Ausbildung und Information zu bieten. Wie schon in den letzten Jahren ergänzen Updates über wichtige Dauerbrenner der Reisemedizin wie Impfungen, Malaria und Reisethrombose gemeinsam mit Falldiskussionen aus reisemedizinischen Zentren Österreichs das Programm. In der Reisemedizin sind Vorsorge, also die Beratung vor der Reise, und die Nachsorge, also die Betreuung erkrankter Reiserückkehrer/innen, gleichermaßen von Bedeutung. Das Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin am Krankenhaus der Elisabethinen Linz widmet sich in seiner Tropen- und Reisemedizinischen Ambulanz dieser Aufgabe schwerpunktmäßig. Rückkehrer/innen mit reiseassoziierten Störungen oder mit Verdacht auf Tropenkrankheiten werden hier mit neuesten Methoden untersucht und in Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen behandelt. Schwerpunktmäßig setzt sich die 14. Linzer Reisemedizinische Tagung mit einem aktuellen Trend des Reisens auseinander: dem Ausreizen von Grenzen, dem Probieren was machbar erscheint.
3 LR Dr. in Silvia Stöger Seite 3 HÖHER: Es gibt ein zunehmendes Problem mit Touristen, die in höhere Regionen reisen. In manchen Regionen (Himalaya) hat sich daraus schon ein regelrechter Massentourismus entwickelt. Nur ein geringer Prozentsatz ist dabei auf diese Form der Reise entsprechend vorbereitet und weiß, wie man sich in kritischen Situationen richtig verhält. Und falsches Verhalten im Falle einer Höhenkrankheit mündet häufig in einen medizinischen Notfall. Im übertragenen Sinn sollte man sich auch bewusst machen: Es reisen auch zunehmend Personen höheren Alters. Diese leiden häufig an (chronischen) Grundkrankheiten, sind auf regelmäßige Medikamenteneinnahme angewiesen und sind aus verschiedensten Gründen gegenüber reiseassoziierten Einwirkungen im höheren Maß gefährdet. So gilt es eine reduzierte Aktivität des Immunsystems, die altersbedingten schlechteren Wahrnehmungsfähigkeiten (Hören, Sehen), eine verlängerte Reaktionszeit, eine schlechtere Orientierungsfähigkeit und auch eine geringere Trittsicherheit verbunden mit einer höheren Verletzungsrate mit zu berücksichtigen. Dazu kommen auch Störungen im Bereich der Blutzirkulation, besonders sei das Problem der Reisethrombose hervorgehoben. WEITER: Flugreisen erfreuen sich großer Beliebtheit, je weiter weg, umso besser. Es geht ja darum, ferne Länder kennen zu lernen. Die Umgebungsbedingungen während weiter Reisen stellen für manche eine große Belastung dar, fördern die Übertragung mancher Krankheitserreger, akute Krankheiten sind während eines Langstreckenfluges oftmals schwer (oder gar nicht) zu beherrschen. Und auch für Autofahrer/innen lockt das Abenteuer weiter Reisen. Eine entsprechende reisemedizinische Vorbereitung ist für all diese Reisen unerlässlich. Wenn man fern der Heimat erkrankt, kann der Heimtransport im Krankheitsfall insbesondere bei schweren Krankheiten problematisch werden. Die Rekordsucht macht aber auch in einer anderen Richtung nicht halt: beim Tauchen wird immer weiter in die Tiefe vorgedrungen. Oftmals endet das in einer Druckkammer, manchmal auch mit dem Tod. SCHNELLER: In unserer schnelllebigen Zeit hat auch das Anforderungsprofil an Reiseveranstalter einen Wandel durchgemacht. Begriffe wie last minute, frequent traveller oder city hopping prägen das aktuelle Reisegeschehen. Entscheidungen erfolgen kurzfristiger und lassen oftmals nur wenig Zeit zur Vorbereitung. Dies erklärt auch die Forderung nach schnelleren Immunisierungsschemata. Auch geht es oft schneller wieder auf den nächsten Trip. Schnellere Reisemodalitäten verlocken auch zu einer dichteren Planung der Terminverpflichtungen und vernachlässigen Fragestellungen wie klimatische Adaptierung oder Jet-lag. Zeitdruck bedeutet andererseits auch eine höhere
4 LR Dr. in Silvia Stöger Seite 4 Fehleranfälligkeit, was letztlich auch zu einer gesteigerten Gesundheitsgefährdung führen kann. Nicht zu vergessen ist, dass schnellere Transportmöglichkeiten auch eine schnellere Ausbreitung von Infektionskrankheiten fördert. So kann ein Krankheitserreger innerhalb von 48 Stunden von jedem Punkt der Erde an jeden anderen Platz gelangen. Gesundheitsgefährdung bei Reisen wird unterschätzt Durch niedrigere Hygiene, andere Krankheitserreger und ungewohntes Klima muss mit erhöhten Gesundheitsrisiken in den Reiseländern gerechnet werden. Krankheiten, die bei uns keine oder dank konsequenter Bekämpfungs- und Impfprogramme eine untergeordnete Rolle spielen, stellen in anderen Ländern eine Gesundheitsgefahr dar (z.b. Polio, Tollwut, Malaria). Ein Beispiel dafür ist die Kinderlähmung: Europa und viele Länder weltweit sind dank der intensiven Impfprogramme poliofrei. In vielen Entwicklungsländern wie Indien, Afghanistan, Pakistan, Afrika oder Ägypten tritt aber nach wie vor Polio auf. Weiters bewirkten verbesserte hygienische Verhältnisse, insbesondere die Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser, dass Infektionskrankheiten wie Typhus, Cholera, Ruhr und Hepatitis A bei uns verschwunden bzw. stark zurückgedrängt worden sind. Paradoxerweise haben aber gerade die verbesserten Lebensbedingungen und die ausgezeichnete Wirksamkeit von Impfungen dazu geführt, dass die Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden ist. Impfungen geraten verstärkt in Misskredit, seltene Impfnebenwirkungen rücken in den Vordergrund, schwere Verläufe von Infektionskrankheiten (zb Masernencephalitis mit bleibenden Schäden) werden unterschätzt und verharmlost. Wir sind also durch die weltweite Ausbreitung alter und neuer Infektionskrankheiten gefährdet. Die verstärkten und geänderten privaten und beruflichen Reiseaktivitäten (Reisen in entlegene Regionen, Expeditions- und Abenteuertourismus usw.) haben wesentlichen Anteil daran. Viele der reiseassoziierten Infektionen sind durch prophylaktische Maßnahmen wie Impfungen, Malariaprophylaxe, Mückenschutz und Nahrungsmittelhygiene weitgehend verhütbar.
5 LR Dr. in Silvia Stöger Seite 5 Rechtzeitige Information, Beratung und Vorsorge immer wichtiger Reisende sollen daher bereits bei den Reiseplanungen an die gesundheitliche Reisevorsorge denken und sich rechtzeitig (6 bis 8 Wochen vor Abreise) beim Hausarzt, einem Tropeninstitut oder einer amtlichen Impfstelle zu Impfungen und Malariaprophylaxe beraten lassen. Reiseveranstalter beziehen sich bei den Informationen zu den Reiseländern oft nur auf vorgeschriebene Impfungen (Pflichtimpfungen für Einreisende dienen dem Schutz des Landes vor eingeschleppten Krankheiten). Demgegenüber richten sich Impfempfehlungen an den Schutz des einzelnen Reisenden und sind ein persönlicher Rat und eine Anleitung, sich durch vorbeugende Impfung gegen Erkrankungen schützen zu lassen. Die reisemedizinische Beratung erfolgt zugeschnitten auf die individuellen Reiseumstände. Impf- und Vorsorgeempfehlungen richten sich nach Reiseziel und Reisestil (ob individuell als Rucksacktourist oder als Bade- und Hotelurlauber unterwegs). Neben den für die Region üblichen Krankheitsvorkommen wird auch über besondere bzw. aktuelle Risiken in den Ländern informiert. Die Krankheitssituation vor Ort kann sich von heute auf morgen ändern. Reisemedizinische Beratungs- und Impfstelle des Landes OÖ Abteilung Gesundheit Direktion Gesundheit und Soziales 4021 Linz, Bahnhofplatz / Öffnungszeiten: Mo bis Fr Uhr Di Uhr (ohne Voranmeldung)
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I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 14. März 2008 zum Thema Highlights der Reisemedizin (13. Linzer Reisemedizinische Tagung) Weitere Gesprächsteilnehmer/innen:
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