Klausur BM Einführung in die Volkswirtschaftslehre

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1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur BM Einführung in die Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2017/2018 MUSTERLÖSUNG Hinweise: Die Antworten müssen nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß der Musterlösung entsrechen. Bei Grafiken sollten Kurven und Achsen beschriftet sein. Bei Multile-Choice-Aufgaben gibt es für falsche wie auch für nicht angegebene Antworten Null Punkte. 1

2 Aufgabenblock A: Allgemeine Grundlagen [20 Punkte] 1. Was versteht man unter Allokation? [2] Aufteilung knaer Ressourcen (Mittel, Güter) auf alternative (konkurrierende) Verwendungsmöglichkeiten. 2. Welche der folgenden Ausdrücke sind Anwendungen des ökonomischen Prinzis? [6] Mit minimalem Mitteleinsatz den maimalen Outut herstellen. Eine Allokation wählen, die areto-effizient ist. Eine knae Ressource wird gerecht auf die Nutzer aufgeteilt. Verwende nur diejenigen Ressourcen, die am wenigsten kna sind. Gegebenen Outut mit minimalem Ausschuss herstellen. Mit gegebenem Budget das am meisten räferierte Güterbündel wählen. 3. Gegeben seien folgende Transformationskurven. Die angegebenen Punkte stellen die jeweilige Produktion bei Autarkie dar. [8] B Erni B 5 Bert A 2 4 A Was stellt eine Transformationskurve dar? Die Transformationskurve stellt alle Güterbündel dar, die mit gegebener Ressourcenausstattung technisch effizient hergestellt werden können. Bert hat einen komarativen Vorteil bei Gut A B Wie hoch sind Ernis Oortunitätskosten einer Einheit von B? 5/3, 3/5, 2.5, 1.5 [Einheiten A] Gehen Sie von vollständiger Sezialisierung auf dasjenige Gut aus, bei dem Erni bzw. Bert jeweils einen komarativen Vorteil haben. Im Vergleich zum Autarkiefall steigt die Gesamtroduktion von Gut A um 0.5 Einheit(en).... von Gut B um 1 Einheit(en). 2

3 4. Die folgende Grafik zeigt ein Beisiel einer Lorenzkurve für die Einkommensverteilung: Was ist auf den beiden Achsen abgetragen? [2] Abszisse: Anteil der ärmsten Haushalte (0-100%) Ordinate: Anteil am Gesamteinkommen (0-100%) Über wieviel Prozent des Einkommens verfügen die reichsten 40% der Haushalte? [2] Die reichsten 40% der Haushalte verfügen über 80% des Einkommens. Aufgabenblock B: Mikroökonomik [25 Punkte] 1. Was versteht man unter einer Indifferenzkurve? [2] (Geometrischer Ort aller) Güterbündel, die dem Individuum denselben Nutzen stiften (zwischen denen das Individuum deshalb indifferent ist). Was versteht man unter einer Produktionsfunktion? [2] Die Produktionsfunktion ordnet jeder Kombination von Inutfaktoren die maimal mögliche Oututmenge zu. 2. Gehen Sie von einem Markt bei vollkommener Konkurrenz aus. Beantworten Sie die folgenden Aufgaben durch Ergänzungn der jeweiligen Grafik: [8] KR PR (a) AÜ A N (b) A A N (c) A N N Grafik (a) Zeichnen Sie eine Situation bei einem Überschussangebot. Welche Menge wird am Markt getauscht? Wie hoch sind Produzenten- und Konsumentenrente? Grafik (b) Wie verändert sich das Marktgleichgewicht bei einer Erhöhung der Grenzkosten? Grafik (c) Wie verändert sich das Marktgleichgewicht (tyischwerweise) bei einer Erhöhung des Haushaltseinkommens? 3. Welche Aussagen treffen für die Marktform des Oligools zu? [3] Es gibt wenige Anbieter und wenige Nachfrager Die Anbieter treffen ihre Entscheidungen in wechselseitiger strategischer Abhängigkeit. Die Güter sind stets heterogen. 3

4 4. Gehen Sie von einem neoklassischen Arbeitsmarktmodell aus. Welche Aussagen treffen zu? [3] Arbeitslosigkeit ist ein Nachfrageüberschuss am Arbeitsmarkt. Eine Erhöhung des Güterreises erhöht die Nachfrage nach Arbeit. Eine Erhöhung des Reallohns senkt die Oortunitätskosten der Freizeit. 5. Welche Aussagen über Öffentliche Güter sind zutreffend? [4] Sie sind charakterisiert durch Nichtausschließbarkeit und Rivalität in der Nutzung. Sie sind charakterisiert durch Nichtrivalität bei der Nutzung und Ausschließbarkeit. Sie sind ein ositiver eterner Effekt. Sie werden stets vom Staat roduziert. 6. Welche der Aussagen über Informationsasymmetrien sind zutreffend? [3] Die besser informierte Marktseite hat stets einen strategischen Vorteil aufgrund der rivaten Informnaion. Um Informationsasymmetrien zu überwinden, muss der Staat eingreifen. Keine der beiden vorgenannten Aussagen ist zutreffend. Aufgabenblock C: Makroökonomik [20 Punkte] 1. Wie ist das Nettoinlandsrodukt zu Marktreisen zusammengesetzt? [1] C + C St + I brutto + Im E C + C St + I netto + E Im C + C St + I brutto + E Im S + I netto (E Im) Vom Netto- zum Bruttoinlandsrodukt kommt man durch Addition der/des [1] Steuern Ersarnis Abschreibungen Außenbeitrags Das reale Einkommenswachstum ist definiert durch [1] Nominales Einkommenswachstum lus Inflationsrate Nominales Einkommenswachstum minus Inflationsrate Nominales Einkommenswachstum geteilt durch Inflationsrate 2. Begründen Sie, weshalb die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Investitionsgütern negativ vom Zins abhängen kann: [6] Bei Selbstfinanzierung muss die erwartete Rendite des Investitionsrojektes mindestens so hoch sein wie die der alternativen Anlage der Mittel am Kaitalmarkt. Steigt der Kaitalmarktzins, so gibt es immer weniger Projekte, deren Rendite noch höher ist als dieser, d.h. die Nachfrage nach Investitionsgütern nimmt ab. Bei einer Fremfinanzierung des Projekts (Kredit) muss die erwartete Rendite mindestens so groß sein wie der Kreditzins. Steigt dieser, so gibt es immer weniger Projekte, deren Rendite noch höher ist, d.h. die Nachfrage nach Investitionsgütern nimmt ab. 4

5 3. Was versteht man unter der (kurzfristigen) Philliskurve? [2] Negativer Zusammenhang zwischen der Arbeitslosenquote und der Inflationsrate. 4. Auf welche zwei grundsätzlichen Arten kann die Zentralbank M0 erhöhen? [2] Zentralbank gewährt einer Geschäftsbank einen Kredit. Zentralbank kauft von einer Geschäftsbank ein Aktivum, z.b. Wertaiere. 5. Beschreiben Sie kurz die sog. Quantitätsgleichung. Gehen Sie von einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit, einem realen Einkommenswachtum von 2% und einem Geldmengenwachstum von 5% aus. Wie hoch ist dann (algebraisch) die Inflationsrate? [4] Quantitätsgleichung M v = P Y ˆM + ˆv = ˆP + Ŷ (bzw. Transaktinsvolumen) Geldmengenwachstumsrate + Änderungsrate der Umlaufgeschwindigkeit = Inflationsrate + reale Wachstumsrate des BIP Gegeben ˆv = 0%. Inflationsrate ˆP = 5%-2%=3% 6. Welche Aussagen sind zutreffend? [3] Bei einer Abwertung der heimischen Währung steigt der Wechselkurs in Mengennotierung... nimmt der Eortwert zu Gemäß der Kaufkraftaritätentheorie wertet die Währung des Landes mit der höheren Inflationsrate auf, ab. Aufgabenblock D: Institutionen und olitische Ökonomik [15 Punkte] 1. Was versteht man unter Institutionen? Warum sind verlässliche Institutionen wichtig für eine Marktwirtschaft? [5] Institutionen sind kollektive Mechanismen bzw. Regeln, die das Verhalten des einzelnen Individuums rägen. Es gibt formelle Institutionen wie z.b. Rechtsnormen, aber auch informelle Institutionen wie z.b. kulturelle Gebräuche oder moralische Normen. Verlässliche Institutionen machen das Verhalten von Akteuren voraussehbarer und reduzieren dadurch Unsicherheit. Dies ist für langfristige Disositionen, z.b. Sar- und Investitionsverhalten oder auch unternehmerische Aktivität bedeutend. Staatliche Willkür und Korrution schwächen Institutionen und werden so zu einem Hemmnis für wirtschaftliche Entwicklung. 2. Erläutern Sie kurz die ökonomische Verhaltensannahme für den Politiker in einer reräsentativen Demokratie. [3] 5

6 Politiker haben ein Interesse an der Umsetzung ihrer ideologischen Ziele. Außerdem haben sie ein Interesse an den Vorzügen eines öffentlichen (Regierungs-) Amtes. Beide Ziele können sie am besten erreichen, wenn sie die Regierung stellen, also die Wahlen gewinnen. Deshalb haben Politiker rimär ein Wiederwahlinteresse. Welche Rolle sielt für ihn der Medianwähler? [2] Der Medianwähler hat Präferenzen, welche die Verteilung der Präferenzen der Gesamtbevölkerung in zwei Hälften teilt. Da in einer reräsentativen Demokratie der Wahlsieger 50% lus eine Stimme benötigt um die Wahl zu gewinnen, sind die Prfärenzen des Medianwählers entscheidend. Der olitische Wettbewerb ist daher (auch) auf diesen Medianwähler ausgerichtet. 3. In Koalitionsverhandlungen erzielen die beteiligten Parteien einen Komromiss, bei dem mehrere Gesetzesvorhaben beschlossen werden sollen, die jedoch alle nicht den Präferenzen der Mehrheit der Abgeordneten entsrechen. Erläutern Sie diese Situation. [5] Das ist das Phänomen des Stimmentauschs : Eine Partei A stimmt entgegen ihren eigenen Präferenzen für das von Partei B stark räferierte Projekt, um im Gegenuzug Unterstützung von Partei B (entgegen deren Präferenzen) für das von A stark räferierte Projekt zu erhalten. Das Wahlverhalten ist somit strategisch udn siegelt nicht die kollektiven Präferenzen wider, nach denen die Mehrheit jeweils gegen beide Projekte votiert hätte. Aufgabenblock E: Wahlteil Bitte wählen Sie eine der drei Aufgaben! [10 Punkte] 1. Wachstum und Innovation Beschreiben Sie kurz die Rolle von Forschung und Entwicklung für das Wachstum. [6] Wachstum beruht im Wesentlichen auf technischem Fortschritt durch Innovationen. Innovation beruht auf Investionen in Forschung und Entwicklung. Die dort eingesetzten Ressourcen, etwa Humankaital, werden anderen Verwendungen entzogen (Oortunitätskosten). Der Innovator wird solche Investitionen nur vornehmen, wenn er sich davon einen Gewinn versricht. Dieser ist jedoch unsicher. Das Problem ist, dass das so roduzierte Wissen ein öffentliches Gut ist. Um ausreichende Innovationsanreize zu gewährleisten erscheinen Schutzrechte (Patente) sinnvoll zu sein. Dies hat jedoch Marktmacht zur Folge mit negativen Folgen für die Effizienz. Wachstum geht stets mit Strukturwandel einher. Warum? [4] Der wesentliche Motor für Wachstum sind Innovationen. Neue Güter und Produktionsverfahren substituieren jedoch teilweise bisherige Güter oder verdrängen diese sogar vollständig. 6

7 Neue Güter und Verfahren verändern auch die relativen Preis für Güter und Faktoren, was Anassungen z.b. des nachgefragten Güterbündels zur Folge hat. Das alles führt dazum dass nicht einfach nur mehr roduiert wird, sondern auch andere Dinge auf andere Weise roduziert werden. 2. Strategisches Verhalten Beschreiben Sie kurz das Konzet des Nash-Gleichgewichts. [3] Ein Nash-GG ist eine Situation, in der jeder Sieler seine beste (otimale) strategische Antwort auf die ihrerseits otimalen Strategien der anderen Sieler wählt (= Zustand wechselseitig bester Antworten). Es besteht somit kein Anreiz, als einziger seine Strategie zu ändern. Was ist die Nash-Lösung in folgendem Siel? Erläutern Sie kurz die Problematik dieser Lösung: [3] a b a 0,0 6,-1 b -1,6 5,5 Die Nash-Lösung ist (a, a). Diese Lösung ist allerdings areto-ineffizient (hier: Gefangenendilemma ) In dynamischen Sielen können Sieler künftige Entscheidungen ankündigen und somit anderen Sielern drohen. Unter welchen Bedingungen sind solche Drohungen relevant für die anderen Sieler? [4] Solche Drohungen sind für rationale Sieler nur dann relevant, wenn sie glaubwürdig sind, d.h. es muss in der betreffenden Situation für den Sieler otimal sein, seine angekündigte Strategie auch umzusetzen. Ist das nicht der Fall, dann können die übrigen Sieler antiziieren, dass er sich nicht an seine Ankündigung halten wird. Diese ist dann unglaubwürdig und nicht entscheidungsrelevant. 7

8 3. Emirische und eerimentelle Wirtschaftsforschung Man beobachtet eine ositive Korrelation von A und B. Welche möglichen erklärenden Aussagen sind konsistent mit dieser Beobachtung? [5] A wirkt ositiv auf B B wirkt negativ auf A C wirkt ositiv auf A und negativ auf B C wirkt ositiv auf A und B, aber keine kausale Beziehung zwischen A und B C wirkt negativ auf A und B, aber keine kausale Beziehung zwischen A und B Verhaltenseerimente haben gegenüber der Feldforschung einige Vorteile. Erläutern Sie diese kurz. [5] Die Bedingungen des daten-erzeugenden Prozesses sind im Eeriment gut kontrollierbar, nicht aber außerhalb des Labors. Das Design kann im Eerimentallabor genau so entworfen werden, dass ein Test der Zielhyothese möglich ist. Im Prinzi sind beliebig große Datensätze erzeugbar; außerhalb des Labors ist man auf begrenzte historische Datensätze angewiesen. 8

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