Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Klausur BM Einführung in die Volkswirtschaftslehre
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1 1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur BM Einführung in die Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2016/2017 MUSTERLÖSUNG Hinweise: Die Antworten müssen nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß der Musterlösung entsprechen. Bei Grafiken sollten Kurven und Achsen beschriftet sein.
2 2 Aufgabenblock A: Grundlagen [20 Punkte] 1. Nennen Sie drei Allokationsmechanismen außer dem Preis-/Marktmechanismus: [3] Abstimmung/demokratische Wahlen, Anweisung/Bürokratie, Losverfahren, Fürsorge/ethische Regeln, Gewalt, Zuteilung nach Verwandtschaftsgrad (Nepotismus) 2. Welche der folgenden Ausdrücke sind Anwendungen des ökonomischen Prinzips? [5] Mit minimalem Mitteleinsatz den maximalen Output herstellen. Eine Allokation wählen, die pareto-effizient ist. Die Allokation so verändern, dass die Mehrheit der Änderung zustimmt. Verwende nur diejenigen Ressourcen, die am wenigsten knapp sind. Gegebenen Output mit minimalem Ausschuss herstellen. 3. Gegeben seien folgende Transformationskurven. Die angegebenen Punkte stellen die jeweilige Produktion bei Autarkie dar. [7] B 6 Erni B Bert A 4 10A Bert hat einen komparativen Vorteil bei Gut A B Wie hoch sind Berts Opportunitätskosten einer Einheit von B? 2.5 A (weil Grafik falsch konstruiert war, wurde Antwort 2 A ebenfalls als richtig gewertet.) Gehen Sie von vollständiger Spezialisierung auf dasjenige Gut aus, bei dem Erni bzw. Bert jeweils einen komparativen Vorteil haben. Im Vergleich zum Autarkiefall steigt die Gesamtproduktion von Gut A um 4 Einheit(en) (10 statt 2+4)... von Gut B um 1 Einheit(en) (6 statt 3+2) 4. Was versteht man unter der Informationsfunktion des Preissystems? [5] Preise sagen sowohl etwas uber die Zahlungsbereitschaft (Praferenzen) der Kauder, als auch etwas uber die Kosten der Herstellung aus, machen diese Informationen für die Marktteilnehmer verfügbar. Durch die Gewinnchancen werden die Ressourcen dorthin gelenkt, wo die Differenz zwischen Preis und Kosten am größten ist, die Tauschbereitschaft der Käufer also größer als die Opportunitätskosten ist. Die Preise informieren daher über die Knappheit der Güter.
3 3 Aufgabenblock B: Mikroökonomik [25 Punkte] 1. Was versteht man unter einer Indifferenzkurve? [2] (Geometrischer Ort aller) Güterbündel, die dem Individuum denselben Nutzen stiften (zwischen denen das Individuum deshalb indifferent ist). 2. Erlautern Sie, wie man aus dem Haushaltsoptimum durch Preisvariation eine Nachfragefunktion erhält. [4] Das Haushaltsoptimum ist derjenige Punkt auf der Budgetrestriktion, welcher ein Tangentialpunkt zur höchstmöglichen Indifferenzkurve ist. Verändert man nur den Preis p 1 (Drehung der Budgetrestriktion), so werden für die jeweils zu bestimmenden Haushaltsoptima die jeweiligen optimalen Mengen x 1 gegen p 1 abgetragen Nachfragefunktion. (Im Normalfall verläuft die Nachfragefunktion im Preis fallend.) 3. Marktformen: a) Erläutern Sie die Annahmen der Marktform vollkommener Konkurrenz? [3] Polypol, daher keine Marktmacht einzelner Anbieter. Güter sind homogen, daher kann es nur einen einheitlichen Preis geben. (ergänzend(zusatzpunkt): keine Informationsasymmetrien, keine Externalitäten) b) Leiten Sie die Angebotsfunktion eines Unternehmens bei vollkommener Konkurrenz ab. [3] Start: Maximiere Gewinn G = p x K(x) dπ BEO: dx = p K (x) = 0 p = K (x) (Preis = Grenzkosten ˆ= Angebotsfkt.) Erhöhen sich die Grenzkosten für alle x, so verschiebt sich die Angebotskurve [1] nach links/oben, nach rechts/unten. c) Was ist das Charakteristische am Oligopol, was diese Marktform von vollkommener Konkurrenz unterscheidet? [3] Es gibt nur wenige Anbieter, d.h. jeder verfügt über eine gewisse Marktmacht. Daher kommt es zu strategischen Wechselbeziehungen der Entscheidungen der einzelnen Anbieter: Die optimale Entscheidung hängt von der Erwartung ab, was die Konkurrenten im Markt un werden. 4. Welche Aussagen über Öffentliche Güter sind zutreffend? [4] Sie sind charakterisiert durch Nichtausschließbarkeit und Rivalität in der Nutzung. Sie sind charakterisiert durch Nichtrivalität bei der Nutzung und Ausschließbarkeit. Sie sind ein positiver externer Effekt. Sie werden stets vom Staat produziert. 5. Erläutern Sie an einem selbstgewählten Beispiel, dass asymmetrisch verteilte Informationen den Markt als Allokationsverfahren ineffizient machen kann: [5]
4 4 Beispiel aus WS 14/15: Kreditbeziehung Kunde Bank: Der Kunde besitzt private Information über sein Kreditrisiko, die Bank ist darüber schlechter informiert. Für die Frage, ob der Kredit gewährt werden soll und zu welchem Zinssatz, spielt das Kreditrisiko jedoch eine große Rolle. Hier muss sich die Bank auf ihre Erwartungen (Schätzungen) verlassen. Es kann sein, dass deshalb ein Kunde mit objektiv geringem Risiko keinen für ihn akzeptablen Kreditvertrag bekommt, obwohl wechselseitig vorteilafte Verträge existieren (Ineffizienz).... oder ein anderes selbstgewähltes Beispiel. Aufgabenblock C: Makroökonomik [20 Punkte] 1. Wie ist das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen zusammengesetzt? [1] C +C St +I brutto +Im Ex C +C St +I netto +Ex Im C +C St +I brutto +Ex Im S +I netto (Ex Im) Vom Brutto- zum Nettoinlandsprodukt kommt man durch Subtraktion der/des [1] Steuern Ersparnis Abschreibungen Außenbeitrags Das reale Einkommenswachstum ist definiert durch [1] Nominales Einkommenswachstum plus Inflationsrate Nominales Einkommenswachstum minus Inflationsrate Nominales Einkommenswachstum geteilt durch Inflationsrate 2. Die keynesianische Erklärung von Arbeitslosigkeit ist charakterisiert durch... [3]... flexible Preise und Löhne. wahr falsch... zu geringe Nachfrage wahr falsch... zu hohe Reallöhne wahr falsch 3. Was versteht man unter der (kurzfristigen) Phillipskurve? [2] Negativer Zusammenhang zwischen der Arbeitslosenquote und der Inflationsrate. 4. Beschreiben Sie kurz die Geldhaltungsmotive nach Keynes: [5] Transaktionsmotiv: Geldhaltung für geplante transaktionen; positiv abhängig vom Einkommen. Spekulations-/Vermögensmotiv: Geld als Form der Vermögenshaltung (als Alternative zur Wertpapierhaltung); negativ abhängig vom Zinssatz. Vorsichtsmotiv: Geldhaltung als Versicherung gegen unvorhersehbare Ereignisse, z.b. ungeplante Ausgaben.
5 5 5. Nennen Sie einige volkswirtschaftliche negative Effekte von Inflation. [5] Preisanpassungskosten Beeinträchtigung der Informationsfunktion der Preise: Es ist schwerer zu erkennen, welcher Teil der Einzelpreisbewegung auf Inflation oder auf veränderte Knappheit zurückzuführen ist. Allokationseffizienz sinkt dadurch. Verzerrung der Vermögenshaltung; Flucht in Sachwerte. Willkürliche Umverteilungseffekte bei allen Kontrakten, die auf nominale Preis lauten (z.b. Lohnkontrakte, Renten, Kreditverträge); kalte Progression aufgrund des Einkommensteuersystems = Umverteilung zugunsten des Staates zu Lasten des Privatsektors. 6. Bei einer Abwertung der heimischen Währung... [2]... steigt der Wechselkurs in Mengennotierung... nimmt der Exportwert zu Aufgabenblock D: Institutionen und politische Ökonomik [15 Punkte] 1. In einer Sozialen Marktwirtschaft folgt staatliches Handeln u.a. konstituierenden und regulierenden Prinzipien. Was ist damit gemeint? [3 + 3] Konstituierende Prinzipien: Staat schafft die institutionellen Voraussetzungen für eine wettbewerbliche Marktwirtschaft, d.h. Schaffung und Durchsetzung der Spielregeln, ohne die es keine wettbewerblichen Märkte geben würde. Regulierende Prinzipien: Staat greift ggf. regulierend ein, wenn Funktionsdefizite des Marktes vorliegen, etwa bei Verfestigung von Marktmacht, Informationsasymmetrien, Externalitäten. 2. Erläutern Sie die ökonomische Verhaltensannahme für den Politiker in einer repräsentativen Demokratie. [3] Politiker haben ein Interesse an der Umsetzung ihrer ideologischen Ziele sowie an den Vorzügen eines öffentlichen (Regierungs-) Amtes. Beide Ziele können sie am besten erreichen, wenn sie die Wahlen gewinnen. Deshalb haben Politiker primär ein Wiederwahlinteresse. Welche Rolle spielt für ihn der Medianwähler? [2] Der Medianwähler hat Präferenzen, welche die Verteilung der Präferenzen der Gesamtbevölkerung in zwei Hälften teilt. Da in einer repräsentativen Demokratie der Wahlsieger 50% plus eine Stimme benötigt um die Wahl zu gewinnen, sind die Prfärenzen des Medianwählers entscheidend. Der politische Wettbewerb ist daher (auch) auf diesen Medianwähler ausgerichtet. 3. Was versteht man unter rent-seeking? [4]
6 6 Rente = dauerhafter Vorteil bzw. Einkommen, das nicht durch Leistung erworben wurde. Es kann ein Anreiz bestehen Ressourcen aufzuwenden um solche Renten erzielen zu können bzw. Politiker zu solchen Entscheidungen zu bewegen, die einzelnen Gruppen solche Renten bescheren. Dieser Anreiz kann größer sein als derjenige, durch ökonomische Leistungserstellung Vorteile zu erzielen. Da Renten keine Gegenleistung gegenübersteht und deren Erzeugung Ressourcenverzehr erfordert, senkt rent-seeking die Allokationseffizienz. Aufgabenblock E: Wahlteil Bitte wählen Sie eine der drei Aufgaben! [10 Punkte] 1. Wachstum und Innovation Beschreiben Sie kurz die Rolle von Forschung und Entwicklung für das Wachstum. [6] Wachstum beruht im Wesentlichen auf technischem Fortschritt durch Innovationen. Innovation beruht auf Investionen in Forschung und Entwicklung. Die dort eingesetzten Ressourcen, etwa Humankapital, werden anderen Verwendungen entzogen (Opportunitätskosten). Der Innovator wird solche Investitionen nur vornehmen, wenn er sich davon einen Gewinn verspricht. Dieser ist jedoch unsicher. Das Problem ist, dass das so produzierte Wissen ein öffentliches Gut ist. Um ausreichende Innovationsanreize zu gewährleisten erscheinen Schutzrechte (Patente) sinnvoll zu sein. Dies hat jedoch Marktmacht zur Folge mit negativen Folgen für die Effizienz. Wie reagiert (typischerweise) eine wachsende Marktwirtschaft auf zunehmende Ressourcenknappheit? [4] Zunehmnde Knappheit führt zu steigenden Ressourcenpreisen. Dies wiederum löst im Allgemeinen Substitutionseffekte aus, d.h. diese Ressourcen werden durch weniger knappe Inputfaktoren teilweise ersetzt. Die Nachfrage nach Gütern, für die diese Ressourcen gebraucht werden, nimmt ab. Steigende Ressourcenpreise setzen zudem einen Anreiz, ressourcensparende Produktionstechnologien zu entwickeln. 2. Strategisches Verhalten Erläutern Sie kurz das Konzept des Nash-Gleichgewichts. Welche Informationsanforderungen müssen erfüllt sein, damit rationale Spieler dieses Gleichgewicht bestimmen können? [5] Ein Nash-GG ist eine Situation, in der jeder Spieler seine beste(optimale) strategische Antwort auf die ihrerseits optimalen Strategien der anderen Spieler wählt (= Zustand wechselseitig bester Antworten). Es besteht somit kein Anreiz, als einziger seine Strategie zu ändern. Rationale Spieler müssen in der Lage sein, das optimale Verhalten der anderen Spieler antizipieren zu können. Dazu müssen alle spielrelevanten Informationen (Strategien, Auszahlungsfunktionen) gemeinsames Wissen sein.
7 7 In dynamischen Spielen konnen Spieler kunftige Entscheidungen ankundigen und somit anderen Spielern drohen. Erlautern Sie, inwiefern solche Ankundigungen fur rationale Spieler relevant sind. [5] Ankündigungen sind für rationale Spieler nur dann relevant, wenn sie glaubwürdig sind. Es muss in der betreffenden Situation für den Spieler optimal sein, seine angekündigte Strategie auch umzusetzen. Ist das nicht der Fall, dann können die übrigen Spieler antizipieren, dass er sich nicht an seine Ankündigung halten wird. Diese ist dann unglaubwürdig und nicht entscheidungsrelevant. 3. Empirische und experimentelle Wirtschaftsforschung Man beobachtet eine positive Korrelation von A und B. Welche möglichen erklärenden Aussagen sind konsistent mit dieser Beobachtung? [5] A wirkt positiv auf B B wirkt negativ auf A C wirkt positiv auf A und negativ auf B C wirkt positiv auf A und B, aber keine kausale Beziehung zwischen A und B C wirkt negativ auf A und B, aber keine kausale Beziehung zwischen A und B Eine Standardannahme in der Neoklassik ist die reine Eigennutzorientierung des Individuums. Erläutern Sie ein Beispiel aus der experimentellen Ökonomik, das diese Annahme infrage stellt. [5] Geht es um eine Aufteilung einer Ressource, so beobachtet man eine Präferenz für faires Verhalten (obwohl man sich größere Vorteile zu Lasten der anderen sichern könnte) sowie eine Neigung unfaires Verhalten zu bestrafen (obwohl man sich materiell damit selbst schlechter stellt). Man beobachtet oft eine Neigung zu kooperativem Verhalten, welches die kollektive Wohlfahrt erhöht, obwohl ein materieller Anreiz besteht, die Kooperationswilligkeit der anderen auszunutzen (Trittbrettfahrerverhalten). Beides zeigt, dass Individuen nicht nur ihre eigenen Auszahlungen betrachten, sondern auch die der anderen Spieler.
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