Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
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- Alwin Friedrich
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1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2011/2012 MUSTERLÖSUNG Hinweise: Die Antworten müssen nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß der Musterlösung entsprechen. Bei Grafiken sollten Kurven und Achsen beschriftet sein. Bei Multiple-Choice-Aufgaben gibt es für falsche wie auch für nicht angegebene Antworten Null Punkte. Aufgabenblock A B C D Punkte 1
2 Aufgabenblock A: Grundlagen [25 Punkte] 1. Erläutern Sie beide Varianten des ökonomischen Prinzips. [6] Maximalprinzip: Mit gegebenen (begrenzten) Mitteln soll ein möglichst hohes Zielniveau erreicht werden. Minimalprinzip: Ein gegebenes Zielniveau soll mit möglichst geringem Mitteleinsatz erfolgen. 2. Weshalb kann man Bildung als ökonomisches Gut auffassen? [6] Es ist ein Gut, weil es Nutzen stiftet (direkt oder indirekt als Produktionsmittel). Es ist ein ökonomisches, d.h. knappes Gut, weil für die Herstellung Ressourcen aufgewendet werden müssen (z.b. Unterrichtsmaterial, Lehrpersonal, Zeit), die anderen Verwendungsmöglichkeiten entzogen werden. Es müssen deshalb Allokationsentscheidungen getroffen werden(wieviel Bildung soll produziert werden? Wer soll Zugang zum Bildungssystem erhalten?) 3. In einem Dorf ist Brot sehr knapp geworden. Erläutern Sie kurz drei unterschiedliche Allokationsmechanismen, wie das Brot auf die Dorfbewohner verteilt werden kann. [6] Marktmechanismus: Die Zahlung eines Preises entscheidet über den Zugang zu Brot. Wahlmechanismus: Die Dorfbewohner stimmen darüber ab, wer wieviel Brot erhält. Anweisung/Bürokratie: Der Dorfvorsteher/Bürgermeister entscheidet über die Aufteilung. Losverfahren: Der Zufall entscheidet, d.h. das Brot wird verlost. Gruppenzugehörigkeit: z.b. Frauen und Kinder erhalten größere Rationen, Alte kleine. usw. [davon drei unterschiedliche Beispiele] 4. Welches sind die konstituierenden Merkmale einer wettbewerblichen Ordnung nach Eucken? [7] (a) Wirtschaftsverfassungsrechtliches Grundprinzip: Schaffung eines funktionsfähigen Preissystems durch wettbewerbliche Märkte (b) Währungspolitische Stabilität (c) Prinzip der offenen Märkte (d) Prinzip des Privateigentums (e) Prinzip der Vertragsfreiheit (f) Haftungsprinzip (g) Konstanz der Wirtschaftspolitik 2
3 Aufgabenblock B: Mikroökonomik [25 Punkte] 1. Was versteht man unter einer Produktionsfunktion? Definieren Sie den Begriff der Isoquante. [4] Die Produktionsfunktion gibt an, welcher Output bei gegebenen Inputfaktoren maximal (technisch effizient) hergestellt werden kann. Die Isoquante repräsentiert alle Kombinationen von Inputfaktoren, die zur selben Outputmenge führen. 2. Beschreiben Sie die Marktform vollkommener Konkurrenz: [4] Die Güter sind homogen. wahr falsch Die Unternehmen entscheiden über die Preise Mengen Die Unternehmen maximieren ihren Umsatz. wahr falsch Die Konsumenten verfügen über Marktmacht. wahr falsch 3. Zeigen Sie grafisch die Auswirkungen auf Gleichgewichtspreis und -menge bei einer Kostenerhöhung bei relativ preiselastischer Nachfrage. [4] Preis Nachfrage Angebot Menge [ relativ preiselastisch : Nachfragekurve sollte nicht senkrecht oder waagerecht sein.] 4. Eine Zustand ist pareto-effizient, wenn... [2]... kein Individuum mehr besser gestellt werden kann, ohne dass mindestens ein anderes schlechter gestellt werden muss. 5. Was versteht man unter einem Gleichgewicht im methodischen Sinn? [2] Ein Zustand, bei dem die Pläne aller Akteure erfüllt sind, so dass kein Anreiz besteht die Entscheidungen zu revidieren und so von dem Zustand wegzuführen. 6. Erläutern Sie anhand einer Grafik das Konzept der Konsumenten- und der Produzentenrente. [6] 3
4 p Konsumentenrente Angebot p Nachfrage Produzentenrente x Konsumentenrente: Liegt der Marktpreis unterhalb der marginalen Zahlungsbereitschaft, hat der Konsument einen Nutzenüberschuss. Die Fläche zwischen der Nachfragekurve und der Preislinie p gibt die Summe dieser Nutzenüberschüsse = Konsumentenrente an. Produzentenrente: Liegt der Preis oberhalb der Kosten einer zu geringeren Grenzkosten hergestellten Einheit, so entsteht ein Stückgewinn(bzw. Stück-Deckungsbeitrag). Die Flächezwischen derpreisliniep undderaufsteigendengrenzkostenkurve=angebotskurve ist die Summe dieser Stückgewinne = Produzentenrente. 7. Charakterisieren Sie ein öffentliches Gut: [3] Wird stets vom Staat produziert. wahr falsch Der Konsum des Gutes rivalisiert nicht. wahr falsch Es liegen positive externe Effekte vor. wahr falsch Aufgabenblock C: Makroökonomik [25 Punkte] 1. Wie ist das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen zusammengesetzt? [2] YM brutto (= BIP M ) = C +C St +I brutto +Ex Im (oder in Worten) Die gesamtwirtschaftliche Ersparnis entspricht buchungstechnisch... [2] S = I netto +(Ex Im) (oder in Worten) 2. Die keynesianische Erklärung von Arbeitslosigkeit ist charakterisiert durch... [4]... flexible Preise und Löhne. wahr falsch... zu geringe Nachfrage. wahr falsch... zu hohe Nominallöhne. wahr falsch... eine senkrechte Phillipskurve. wahr falsch 3. Definieren Sie die folgenden Geldmengenkonzepte: [4] M 0 = Bargeld + Reserven [Einlagen der Geschäftsbanken bei der Zentralbank] M 1 = Bargeldumlauf + täglich fällige Einlagen 4. Beschreiben Sie kurz einige volkswirtschaftliche negative Effekte von Inflation. [6] 4
5 Preisanpassungskosten Beeinträchtigung der Informationsfunktion der Preise: Es ist schwerer zu erkennen, welcher Teil der Einzelpreisbewegung auf Inflation oder auf veränderte Knappheit zurückzuführen ist. Allokationseffizienz sinkt dadurch. Verzerrung der Vermögenshaltung: Inflation wirkt wie eine Steuer auf das Halten von Geld; Flucht in Sachwerte. Willkürliche Umverteilungseffekte bei allen Kontrakten, die auf nominale Preis lauten (z.b. Lohnkontrakte, Renten, Kreditverträge); kalte Progression aufgrund des Einkommensteuersystems = Umverteilung zugunsten des Staates zu Lasten des Privatsektors. Evtl. weitere Effekte, z.b. sinkende Nettorendite von Investitionen 5. Gegeben seien folgende Transformationskurven. Erläutern Sie anhand der Theorie Ricardos das Spezialisierungs- und Handelsmuster, das sich einstellen wird. [8] Maschinen USA Maschinen Mexiko Kleidung Kleidung Die USA hat einen komparativen Preisvorteil bei Maschinen, d.h. die Opportunitätskosten in Form von Verzicht auf Einheiten von Kleidung sind gertinger als in Mexiko. Mexiko hat umgekehrt einen komparativen Preisvorteil bei Kleidung. Nach Ricardo sind die komparativen Preisvorteile auf Produktivitätsunterschiede zurückzuführen. Dabei ist es möglich, dass ein Land(z.B. Mexiko) in beiden Sektoren weniger produktiv ist als die USA. Die USA spezialisiert sich auf Maschinen und exportiert diese z.t. nach Mexiko. Mexiko spezialisiert sich auf Kleidung und exportiert diese z.t. in die USA. Aufgabenblock D: Wahlteil Bitte wählen Sie eine der fünf Aufgaben! [15 Punkte] 1. Wachstum und Innovation Nennen Sie einige stilisierte Fakten von Wachstumsprozessen. [4] Positive Wachstumsraten des realen Pro-Kopf-Einkommens. Zunehmende Kapitalintensität der Produktion. Reale Verzinsung des Kapitals hat keinen Trend [bleibt in etwa konstant]. Die funktionale Einkommensverteilung hat keinen Trend [bleibt in etwa konstant]. 5
6 Arbeitsproduktivität, Einkommen und Wachstumsraten sind regional sehr verschieden. Wachstum kann nicht allein durch vermehrten Einsatz von Produktionsfaktoren erklärt werden. Eine zentrale Determinante von Wachstum ist technischer Fortschritt. Wie kommt technischer Fortschritt zustande? Welche ökonomischen Überlegungen spielen dabei eine Rolle? [6] Technischer Fortschritt beruht auf Innovationen. Innovationsprozess: Invention = Schaffung neuesn (technischen) Wissens, Innovation = Umsetzung des neuen Wissens in neue Produkte und Produktionsverfahren, Diffusion dieser Produkte und Verfahren. Innovation beruht auf Investionen in Forschung und Entwicklung. Der Innovator wird solche Investitionen nur vornehmen, wenn er sich davon einen Gewinn verspricht. Dabei ist zu bedenken, dass das Ergebnis unsicher ist. Stellen nicht-regenerierbare natürliche Ressourcen eine absolute Wachstumsgrenze dar? Wie reagiert eine wachsende Marktwirtschaft auf zunehmende Ressourcenknappheit? [5] Wachstum ist von Strukturwandel begleitet: Die hergestellten Güter sowie deren Produktionsmethoden ändern sich. Dadurch kann sich auch die Angewiesenheit auf diese Ressource ändern. Die nicht-regenerierbare Ressource stellt dann keine absolute Wachstumsbegrenzung dar, wenn sie z.b. durch andere Inputfaktoren substituiert werden kann. Steigende Ressourcenknappheit führt zu steigenden Ressourcenpreisen. Dies löst Substitutionseffekte aus, die Suche nach effizienteren Produktionsmethoden, und befördert den Strukturwandel. 2. Strategisches Verhalten Erläutern Sie das Konzept des Nash-Gleichgewichts. [4] Ein Nash-GG ist eine Situation, in der jeder Spieler seine beste (optimale) strategische Antwort auf die ihrerseits optimalen Strategien der anderen Spieler wählt (= Zustand wechselseitig bester Antworten). Es besteht somit kein Anreiz, als einziger seine Strategie zu ändern. Ermitteln Sie die Nash-Lösungen in folgendem Spiel. Sind diese pareto-effizient? [5] a b c a 0,0 6,-1 2,0 b -1,5 5,5 1,6 Die zwei Nash-Lösungen sind (a,a) und (a,c). Beide sind nicht pareto-effizient, auch wenn (a,c) gegenüber (a,a) eine Pareto-Verbesserung darstellt. Was versteht man unter dem Aufbau von Reputation? Weshalb ist dies Ausdruck strategischen Verhaltens? [6] Grundlage ist eine asymmetrische Information über den Typ eines Spielers A. Die anderen Spieler müssen Erwartungen über den Typ von A bilden und wählen optimale Strategieentschedungen basierend auf diesen Erwartungen. 6
7 Dies weiß Spieler A und wird versuchen Reputation aufzubauen, d.h. die Erwartungen der anderen so durch seine Entscheidungen strategisch zu beeinflussen. Damit beeinflusst er die Strategieentscheidungen der anderen zu seinen Gunsten. Es ist dabei nicht gesagt, ob die Erwartungen der anderen zutreffen oder nicht, d.h. ob Spieler A versucht seinen wahren Typ zu offenbaren oder ihn zu verschleiren. 3. Ökonomische Theorie der Politik Beschreiben Sie kurz einige Probleme demokratischer Wahlverfahren, die dazu führen, dass die kollektive Entscheidung nicht unbedingt die Präferenzen der Wähler widerspiegelt. [6] Mögliche Ausbeutung der Minderheit durch die Mehrheit. Problem zyklischer Präferenzen: Die Präferenzen lassen sich nicht konsistent zusammenfassen; die Abstimmungsreihenfolge kann das Ergebnis beeinflussen. Stimmentausch: Zwei Wähler(gruppen) stimmen gegen ihre eigenen Präferenzen jeweils für einen Vorschlag der anderen Gruppe, um im Gegenzug deren Zustimmung für ihr jeweils stark präferiertes Vorhaben zu erlangen. Dadurch werden Vorhaben realisiert, welche eigentlich die Mehrheit der Wähler ablehnen. Charakterisieren Sie die Beziehung von Wähler und Politiker in einer repräsentativen Demokratie als Prinzipal-Agenten-Verhältnis. [5] Aufgrund der Informationsfülle sind Wähler(= Prinzipal) rational uninformiert. Statt über alle Einzelentscheidungen abzustimmen, wählen sie Repräsentanten (= Agenten), welche diese Einzelentscheidungen treffen sollen. Dabei ist das Verhalten der Repräsentanten nach der Paerlamentswahl nur eingeschränkt vom Prinzipalen beobachtbar und kontrollierbar. Die Agenten folgen primär ihren eigenen Interessen, müssen sich aber der Wiederwahl durch den Prinzipalen stellen. Was versteht man unter rent-seeking? [4] Rente = dauerhafter Vorteil bzw. Einkommen, das nicht durch Leistung erworben wurde. Es kann ein Anreiz bestehen Ressourcen aufzuwenden um solche Renten erzielen zu können bzw. Politiker zu solchen Entscheidungen zu bewegen, die einzelnen Gruppen solche Renten bescheren. Dieser Anreiz kann größer sein als derjenige, durch ökonomische Leistungserstellung Vorteile zu erzielen. Da Renten keine Gegenleistung gegenübersteht und deren Erzeugung Ressourcenverzehr erfordert, senken sie die Allokationseffizienz. [Ggf. kann das auch am Beispiel deutlich gemacht werden.] 4. Empirische und experimentelle Wirtschaftsforschung Erläutern Sie einige Ziele empirischer Wirtschaftsforschung. [5] Testen von wissenshcaftlichen Theorien/Hypothesen Schätzung quantitativer Zusammenhänge Prognose wirtschaftlicher Entwicklungen. 7
8 Welche Probleme treten auf, wenn man Daten aus unkontrollierten Prozessen verwendet? [5] Die Randbedingungen sind nie konstant, d.h. es gibt viele Einflussgrößen auf die beobachtete Variable, die sich im Zeitablauf ändern [2,5]. Diese Einfflussgrößen sind evtl. untereinander korreliert, so dass man deren Einfluss auf die beobachtete Variable nicht klar bestimmen kann. [2,5] In der Ökonomik wird häufig von einem eigennutzorientierten Individuum ausgegangen. Erläutern Sie kurz zwei Ergebnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung, welche diese Verhaltensannahme in Frage stellen. [5] Geht es um eine Aufteilung einer Ressource, so beobachtet man eine Präferenz für faires Verhalten (obwohl man sich größere Vorteile zu Lasten der anderen sichern könnte) sowie eine Neigung unfaires Verhalten zu bestrafen (obwohl man sich materiell damit selbst schlechter stellt). Man beobachtet oft eine Neigung zu kooperativem Verhalten, welches die kollektive Wohlfahrt erhöht, obwohl ein materieller Anreiz besteht, die Kooperationswilligkeit der anderen auszunutzen (Trittbrettfahrerverhalten). Beides zeigt, dass Individuen nicht nur ihre eigenen Auszahlungen betrachten, sondern auch die der anderen Spieler. 5. Ökonomik als Sozialwissenschaft Wissenschaftliche Theorien können nie bewiesen, sondrn allenfalls falsifiziert werden. Erläutern Sie diesen Satz. [7] Falsifikationsprinzip von K. Popper: Eine empirische Bestätigung ist für den Status als wissenschaftliche Theorie bedeutungslos, da man sie so nicht von Glaubensaussagen unterscheiden kann. Eine Theorie ist dann wissenschaftlich, wenn sie falsifizierbar ist, d.h. wenn mögliche empirische Beobachtungen identifiziert werden können, die im Widerspruch zur Theorie stehen. Solange man diese Beobachtungen (noch) nicht gemacht hat, kann man dieser Theorie einen Erklärungswert bzw. eine Gültigkeit zusprechen. Theorien müssen nicht auf realistischen Annahmen beruhen, sie müssen lediglich eine gute Prognosekraft haben. Diskutieren Sie diesen Satz. [8] Theorien werden rein funktional betrachtet (Prognosekraft), der Realismus als philosophische Position wird nicht als nötig erachtet. Der Satz drückt die Als ob -Position in der Ökonomik aus: Eine Theorie, welche z.b. Rationalverhalten unterstellt, muss nicht davon ausgehen, dass Akteure in Wirklichkeit rational sind. Sofern die Theorie die Empirie gut erklärt bzw. prognostiziert, ist es zulässig die Akteure so zu behandeln als ob sie rational seien. Vertretbare Position, aber viele Wissenschaftler sehen es dennoch als Problem an, mit empirisch nicht-validen Annahmen zu arbeiten. 8
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