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1 Bürgerversammlung nach 3 (1) BauGB Bebauungsplan Nr Am Ledenhof Dienstag, 28. Oktober 2014, Rathaus Beuel Herzlich Willkommen!

2 Ablauf Bebauungsplanverfahren Vorstellung des Vorhabens Fragen und Anregungen

3 Grundsätzliches 1. Bonn wächst -> Notwendigkeit zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum 2. Innen- vor Außenentwicklung -> Nutzung von bereits bebauten Grundstücken für zukünftige Entwicklungen -> Vermeidung der Bebauung von Landschaftsfreiräumen 3. Inklusion -> zukunftsfähige Unterbringung von Menschen mit Behinderung in integrierten Lagen 4. Stärkung der Ortsteile -> funktionale und gestalterische Aufwertung von Vilich durch Vernetzung mit dem Umfeld und zusätzlichen Nutzungen

4 Stand des Verfahrens Antrag auf Einleitung des Bebauungsplanverfahrens sowie Beschluss zur Durchführung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans durch NCC Deutschland GmbH 1. Beratungsfolge Auftrag an Verwaltung zur Durchführung einer Bürgerinformationsveranstaltung Durchführung der Bürgerinformationsveranstaltung 2. Beratungsfolge Vertagung 3. Beratungsfolge Beschlussvorlage DS-Nr Einleitung des Verfahrens (Aufstellungsbeschluss) 2. Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3(1) BauGB Durchführung der Bürgerversammlung nach 3(1) BauGB

5 Ablauf Bebauungsplanverfahren Vorlaufend Bürgerinformationsveranstaltung Startpunkt Bebauungsplanverfahren (Städtebaulicher Entwurf) Erarbeitung Rechtsplan Aufstellungsbeschluss / Beschluss zur Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit Beteiligung der Öffentlichkeit; Bürgerversammlung nach 3(1) BauGB Beteiligung der Behörden ggf. weitere Überarbeitung der Planung Offenlagebeschluss Beteiligung der Öffentlichkeit Schaffung von Planungsrecht Beteiligung der Behörden ggf. weitere Überarbeitung der Planung Satzungsbeschluss = Planungsrecht

6 Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Bürgerversammlung, Diskussion mit Vorhabenträger, Fachplanern und Verwaltung -> mündliche Anregungen aus der Diskussion werden protokolliert -> schriftliche Anregungen können direkt abgegeben werden Aushang der Planungen 27.Oktober 7. November Rathaus Beuel - Stadthaus, Berliner Platz 2, Etage 8 C jeweils Montag und Donnerstag von 8 Uhr bis 18 Uhr sowie Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 13 Uhr -> mündliche Anregungen werden protokolliert -> schriftliche Anregungen können direkt abgegeben werden -> schriftliche Anregungen per Post an Stadt Bonn, Stadtplanungsamt, Berliner Platz 2, Bonn Internet Schlagwort: Ledenhof -> schriftliche Anregungen per Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

7 weitere Informationen Internet ( Suchbegriff Ledenhof Ansprechpartner Natascha Rohde Tel.: Carolin Horn Tel.:

8 LVR-Gebäude- und Liegenschaftsmanagement LVR-Dieststelle / -Einrichtung Fachbereich Dienststellen bzw. Einrichtungsunterzeile Der Landschaftsverband Rheinland und das Netz der Heilpädagogischen Hilfe (HPH-Netz) Überschaubar, individuell und selbstbestimmt so lassen sich die Angebote unserer LVR-HPH-Netze für Menschen mit geistiger Behinderung am besten beschreiben. Das LVR-HPH-Netz Ost ist in der Stadt Bonn seit ungefähr 1980 als Dienstleister für Wohnen und Leben geistig behinderter Erwachsener mit einem differenziertes Angebot aktiv. In unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Stift Vilich im Stadtbezirk Beuel und ganz in der Nähe der Wasserburg Lede, auf den Wiesen des Ledenhofs, steht die Dorfanlage des LVR-HPH-Netz Ost in der Stadt Bonn mit Wohngruppen sowie dem Heilpädagogischen Zentrum. Bürgerversammlung am 28. Oktober 2014 in Bonn - Beuel

9 LVR-Gebäude- und Liegenschaftsmanagement LVR-Dieststelle / -Einrichtung Fachbereich Dienststellen bzw. Einrichtungsunterzeile Der Ledenhof und der Landschaftsverband Der Ledenhof um 1950: Versorgungseinrichtung für das Landeskrankenhaus in Bonn Bürgerversammlung am 28. Oktober 2014 in Bonn - Beuel

10 LVR-Gebäude- und Liegenschaftsmanagement LVR-Dieststelle / -Einrichtung Fachbereich Dienststellen bzw. Einrichtungsunterzeile Anfang der 80er Jahre begann der Landschaftsverband, die Behindertenbereiche in den damaligen Landeskrankenhäusern in Heilpädagogische Heime umzuwandeln. Seit Mitte der 80er Jahre wurden aus den Kernheimbereichen der Kliniken heraus gemeindenahe Wohnangebote geschaffen. Dazu wurden in normalen Wohngegenden Wohnhäuser angemietet, gekauft oder gebaut. Dieses Ziel wurde durch den Bezug der Gebäude auf dem Ledenhof 1988 nicht umgesetzt die Entwicklung hatte die Fertigstellung überholt. Das Konzept war bereits Mitte der 80er Jahre nicht mehr aktuell, da das HPH-Dorf eine in sich geschlossene Einheit bildet. Luftbild aus der Zeit zwischen 1988 und 1994 Bürgerversammlung am 28. Oktober 2014 in Bonn - Beuel

11 LVR-Gebäude- und Liegenschaftsmanagement LVR-Dieststelle / -Einrichtung Fachbereich Dienststellen bzw. Einrichtungsunterzeile Anlass für die Überlegungen des Landschaftsverbands: Beseitigung der Missstände an den Häusern und im Betreuungsangebot am Ledenhof. Auslöser: Die Gesamtzahl der Wohnplätze auf einem Grundstück überschreitet die heute übliche Zahl erheblich und entspricht in keiner Weise der UN-Konvention Die Wohnqualität entspricht nicht den aktuellen Standards. Die Größe der Wohneinheiten mit maximal 8 Plätzen wird immer noch häufig übertroffen. Ziel: Schaffung eines Wohnangebotes für Menschen mit und ohne Behinderungen in einem inklusiven Wohnprojekt Bürgerversammlung am 28. Oktober 2014 in Bonn - Beuel

12 Inklusives Wohnen Betreuungsstützpunkt innerhalb des Quartiers Koordination passgenauer Einsätze Verwaltungsaufgaben erledigten Bereitschaftszentrale rund-um-die Uhr Spezialisierte Unterstützungsleistungen Betreuungs- und Unterstützungsleistungen konsequent inklusiv Das Konzept Multiprofessionelles Betreuungsteam Unterstützende technische Kommunikationssysteme Kooperation mit anderen Akteuren Normale Unterstützung (z.b. Nachbarschaftshilfe) HPZ mit Café Beschäftigung und Tagesstruktur Kontakt- und Begegnung für alle

13 Quartiersmanagement Maßnahmen Strukturen für verbindende Aktivitäten und Begegnungen der Anwohner schaffen Koordination der Angebote Kooperationskontakte knüpfen und erweitern Organisation öffentlicher Veranstaltungen im Quartier Selbsthilfe und Mitwirkung der Bürger und Bürgerinnen fördern Verschiedene Akteure akquirieren und vernetzen Anbieter beraten Mitgestaltungs- und Entscheidungsspielräume aufzeigen Schaffung von Begegnungsorten unterstützen und begleiten Öffentlichkeitsarbeit betreiben

14

15

16 Projekt NCC Bonn-Lessenich

17 Projekt NCC Niederkassel-Mondorf

18 Luftbild Bestandssituation

19 Rechtskräftiger Bebauungsplan / zu ändernder Landschaftsplan

20 Leitideen Innenentwicklung vor Inanspruchnahme von Freiraum Identitätsstiftende Quartiere mit überschaubaren Nachbarschaften Gedanke der Inklusion Vermeidung von Ausgrenzung und Stigmatisierung von behinderten Menschen Soziale Angebote und Teilhabe Heilpädagogisches Zentrum mit Cafe, 2- zügige, inklusive Kindertagesstätte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen LVR- Wohnungen, geförderter Wohnungsbau, Eigentumswohnungen, Mehrgenerationenwohnen und unterschiedliche Einfamilienhäuser Autoarme Durchwegung und Grünvernetzung Grünanlage mit Spielbereich und urbanem Quartiersplatz

21 Städtebaulicher Entwurf - Anregungen März 2014 Städtebau Bebauungsdichte Bebauung an der Stiftsstraße Sichtachse auf St. Peter Abstand zur Bebauung Am Ledenhof/ Niemandsland - Streifen Verkehr Verkehrszunahme auch über Quartier hinaus Einmündung Am Ledenhof Zu wenige Parkplätze Behinderung durch Verkehrsinsel Umwelt Abstand der Bebauung zur Hangkante Erhalt der Obstbäume Artenschutz Teich

22 Städtebaulicher Entwurf - Überarbeitung Oktober 2014 Städtebau Auflockerung Stiftsstraße Verbesserte Sicht St. Peter Neue Gärten zur Bebauung Am Ledenhof Niemandsland - Streifen kann erworben werden Verkehr Verkehrsgutachten aktualisiert Umplanung der Einmündung Am Ledenhof Verdopplung der Parkplätze Verschiebung der Verkehrsinsel Umwelt Abstand zur Hangkante mit ULB abgestimmt Artenschutzgutachten (Stufe2)

23 Verkehrskonzept Stand: März 2014 Stand: Oktober 2014 Nur Müllfahrzeuge Nur Müllfahrzeuge

24 Grünkonzept Stand: März 2014 Stand: Oktober 2014

25 Natürliche Hangkante zur Vilicher Bachaue Neue Grenze Landschaftsschutzgebiet

26 Städtebaulicher Entwurf - Quartier Nordwest Stand: März 2014 Stand: Oktober m 17m

27 Städtebaulicher Entwurf - Quartier Nordost Stand: März 2014 Stand: Oktober 2014

28 Städtebaulicher Entwurf - Platzbereich HPZ Stand: März 2014 Stand: Oktober 2014

29 Städtebaulicher Entwurf - Quartier Südwest Stand: März 2014 Stand: Oktober 2014

30 Städtebaulicher Entwurf - Quartier Südost Stand: März 2014 Stand: Oktober 2014

31 Städtebaulicher Entwurf - Varianten Stiftsstraße Variante 1 Variante 2

32 Straßenansicht Stiftsstraße

33 Städtebauliche Kennwerte Wohnungsmix 17 Wohnungen LVR 27 Förderfähige Mietwohnungen 18 Wohnungen Mehrgenerationenwohnen 22 Eigentumswohnungen NCC 13 Reihenhäuser NCC 24 Doppelhaushälften NCC 4 freistehende Einzelhäuser NCC 125 Wohneinheiten insgesamt Beschäftigte LVR Ursprünglich: Zukünftig: ca. 130 Beschäftigte (davon Beschäftigte pro Schicht) ca. 70 Beschäftigte (davon Beschäftigte pro Schicht)

34 Städtebauliche Kennwerte Rechtskräftiger Bebauungsplan GRZ 0,4 / GFZ 0,8 Städtebaulicher Entwurf GRZ 0,29 / GFZ 0,63 Einwohnerdichte Bruttobauland 131 Einwohner/ha Grünflächen ca qm = 18,8 %

35 Umsetzung in Bauabschnitten Realisierung in 2 Bauabschnitten 3 Bestandsgebäude des LVR bleiben zunächst erhalten, damit Bewohner nicht umziehen müssen ca. 1 ½ - 2 Jahre Bauzeit je Bauabschnitt

36 Prüfaufträge für weiteres Planverfahren Lärmgutachten Auswirkungen der Eisenbahnstrecke Troisdorf Oberkassel Baumbewertung Ausgleichsbedarf nach Baumschutzsatzung Artenschutzgutachten (Stufe 2) Insb. Betrachtung des künstlichen Teichs Energiekonzept Insb. KfW 55- Standard gemäß Ratsbeschluss vom Überflutungsbetrachtung Mögliche Auswirkungen bei Starkregenereignissen

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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