Europa nach dem Brexit -Votum: Wohin steuern Politik und Konjunktur?
|
|
- Jutta Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europa nach dem Brexit -Votum: Wohin steuern Politik und Konjunktur? Dr. Michael Heise Chef-Volkswirt Allianz SE Anlageausschuss-Sitzung der Ärzteversorgung Niedersachsen und angeschlossener Versorgungswerke Wien, 19. Juli 2016
2 1 1 Brexit & Großbritannien: Was sind die Auswirkungen auf die Konjunktur? Welches Brexit-Szenario ist am wahrscheinlichsten? 2 Europa bleibt trotz Brexit Brexit auf Wachstumskurs 3 Brexit als Weckruf für Europa: Wie kann die Union gefestigt werden? Copyright Allianz SE
3 Brexit -Votum beunruhigt die Finanzmärkte GBP/EUR GBP/EUR implizierte Ein-Monats-Volatilität Rendite 10-jähriger britischer Staatsanleihen (in %) Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen (in %) Quelle: Thomson Reuters Datastream. Copyright Allianz SE
4 Brexit : Erhöhte Unsicherheit belastet die britische Wirtschaft Gfk UK Konsumentenstimmung* (Z-score) ZEW UK Konjunkturerwartungen* * Saldo der positiven und negativen Einschätzungen bezüglich der aktuellen Konjunkturlage in Großbritannien Quelle: Thomson Reuters Datastream Copyright Allianz SE
5 Der Weg zum Brexit : Sicher ist nur mehr Unsicherheit Vom Brexit Votum zum neuen Steady State Wird es ein zweites Referendum geben? Wird das Parlament sich an das Brexit Votum binden? Wann wird Art. 50 in Kraft treten? Werden sich Nordirland und Schottland vom Rest Großbritanniens abspalten? Was sind die Auswirkungen von Marktturbulenzen auf das Wirtschaftswachstum? Wie hoch ist das Risiko einer Währungskrise? Wird UK in eine Rezession schlittern? Welche ec erolle oespielen e Übertragungseffekte für die Wirtschaft der EZ? Verhandlungen über Brexit & das künftige Verhältnis zur EU Wie wird das neue Verhältnis Großbritanniens mit der EU aussehen? Wie lange wird das Vereinigte Königreich für die Neuverhandlung der Beziehungen zu EU und Nicht EU Ländern benötigen? Wie wird sich die Unsicherheit auf die Investitionstätigkeit und den Privatkonsum auswirken? Werden nun weitere EU Länder ein Referendum anstreben? Wie hoch ist das Risiko, dass die EU zerfällt? Wird dem Brexit mit verstärkten Integrationsbemühungen begegnet werden? Neuer Steady State Wie werden sich Veränderungen in den Bereichen der Regulierung, des Handels, der Investitionen und der Migration auf die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs auswirken? Wird es der UK Regierung außerhalb der EU gelingen, von Deregulierungsmaßnahmen zu profitieren? Wird das Vereinigte Königreich wirtschaftlich gesehen mittel bis langfristig besser dastehen? Copyright Allianz SE
6 Brexit -Basisszenario: Basisszenario: Sanfte Trennung (Wahrscheinlichkeit: 70%) Konjunkturauswirkungen Politische und wirtschaftliche Unsicherheit in Großbritannien mindert das Wachstum in 2016 und 2017 um insgesamt 2 Prozentpunkte angesichts abnehmender Investitionstätigkeit und schwachem Privatkonsum. In der EU 27 fällt das BIP-Wachstum in 2016/17 insgesamt 0,4 Prozentpunkte niedriger aus. Die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen von Brexit halten andere EU- Länder davon ab, Referenden abzuhalten. Die EU zerfällt nicht. Langfristig wird sich das Wachstum in Großbritannien erholen, da ein größtenteils vorteilhaftes, maßgeschneidertes Freihandelsabkommen mit der EU abgeschlossen wird ( Brexit-light ). Finanzmarktauswirkungen Finanzmarktvolatilität dürfte erhöht bleiben bis ein stabiler Ausstiegsprozess auf den Weg gebracht wurde (vermutlich nicht vor Ende 2016). Angesichts der mit Brexit verbundenen Wachstumsrisiken werden die Zentralbanken die Zinsen auf sehr niedrigem Niveau halten und expansiv bleiben. Der Druck auf das britische Pfund wird in den kommenden Monaten anhalten, aber der Sterling-Kurs dürfte im Laufe des Jahres 2017 wieder das aktuelle Niveau erreichen, einhergehend mit einem positiveren Ausblick für die Brexit -Verhandlungen. Copyright Allianz SE
7 Brexit : Optionen für UK Uneingeschränkter Zugang zum EU Binnenmarkt Freier Warenverkehr ohne Zollbarrieren Freier Dienstleistungsverkehr Freier Personenverkehr Finanzieller Beitrag zur EU Mitspracherecht bei Weiterentwicklung der EU Regulierung Übernahmepflicht von EU Regulierungen Berechtigung unabhängig von der EU FTAs einzugehen EU Mitgliedschaft Norwegisches Modell Schweizer Modell WTO EU UK FTA x x x x x x x x x x x x x x x? x x x Quellen: Global Counsel, Allianz. Copyright Allianz SE
8 Alternative Szenarien für Brexit Schmutzige Scheidung (Wahrscheinlichkeit: 20%) Angesichts wenig Kooperationsbereitschaft auf beiden Seiten dauern die Verhandlungen des neuen Verhältnisses deutlich länger (5-10 Jahre). Erhöhte wirtschaftliche und politische Unsicherheit belastet die bii britische Wirtschaft stark: Kumulierte Wachstumsverluste in 2016/17: 3 Prozentpunkte, bis Prozentpunkte. Finales Abkommen beinhaltet deutlich eingeschränkten Zugang Großbritanniens zum Binnenmarkt und starke Begrenzung der Einwanderung. Schottland scheidet aus dem Vereinigten Königreich aus. Bremain (Wahrscheinlichkeit: 10%) Großbritannien rutscht in die Rezession und schottische Abspaltungsbewegung gewinnt an Zuspruch Bereuen des Brexit setzt sein. In einem 2. Referendum stimmt eine deutliche Mehrheit für Bremain. Erhöhte politische und wirtschaftliche Unsicherheit belastet das Wirtschaftswachstum. Wachstumsverluste t deutlich größer als im Basisszenario, mittelfristig werden die Wachstumsverluste wieder aufgeholt. GBP wertet zunächst weiter ab, kräftige Erholung mit den Ergebnissen des 2. Referendums. GBP wertet auf mittlere Sicht 20% ab. Copyright Allianz SE
9 Brexit : Pfund bleibt unter Druck GBP/EUR 0,95 0,90 0,85 0, ,75 0,70 0,65 Szenario: Schmutzige Scheidung Szenario: Bremain Gründe für die Abwertung des GBP Hohes Leistungsbilanzdefizit: 5,4 % des BIP (2015) UK-Preisniveau sehr viel höher als EU-Durchschnitt (2015) Schwächere Wachstumsaussichten Politische Unsicherheit in Großbritannien Quelle: Thomson Reuters Datastream. Copyright Allianz SE
10 Brexit Brexit : Britische Wirtschaft Hauptleidtragende Vereinigtes Königreich Eurozone % J/J % J/J 3,0 2,5 2,5 2,0 kein Brexit 2,0 1,5 kein Brexit Brexit 1,5 1,0 1,0 Brexit 0,5 0,5 0,0 0, , Quellen: Thomson Reuters Datastream, eigene Prognosen. Copyright Allianz SE
11 2 1 Brexit & Großbritannien: Was sind die Auswirkungen auf die Konjunktur? Welches Brexit -Szenario ist am wahrscheinlichsten? 2 Europa bleibt trotz Brexit auf Wachstumskurs 3 Brexit Brexit als Weckruf für Europa: Wie kann die Union gefestigt werden? Copyright Allianz SE
12 Günstige Bedingungen für die Euro-Konjunktur Ölpreis (Brent, USD/Barrel) USD/EUR Copyright Allianz SE Quelle: Thomson Reuters Datastream. 12
13 Euroraum: Ölpreisverfall stützt privaten Konsum Ölpreis (Brent, USD/Barrel) Einzelhandelsumsätze preisbereinigt, Index 2010 =100 Copyright Allianz SE Quelle: Thomson Reuters Datastream. 13
14 Euroraum: Deutliche Besserung am Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit Quartalsdaten, J/J Veränderung (in Millionen) Beschäftigung Quartalsdaten, J/J Veränderung (in Millionen) Copyright Allianz SE Quelle: Thomson Reuters Datastream. 14
15 Euroraum: Brexit belastet die Konjunktur, aber der Aufschwung setzt sich fort Reales BIP-Wachstum (%) Eurozone Deutschland Österreich Frankreich 0,9 1,8 1,6 1,5 1,6 1,6 1,7 1,6 1,5 1,4 1,4 1,4 1,0 1,2 0,6 0, Spanien Portugal Italien Griechenland 14 1,4 3,2 2,7 2,2 09 0,9 1,5 1,0 1,5 0,8 0,9 1,1 0,7 1,8-0,3-0,2-0, Copyright Allianz SE Quellen: Thomson Reuters Datastream, eigene Prognosen. 15
16 Österreich: Brexit verpasst Konjunkturerholung leichten Dämpfer Reales BIP-Wachstum (in %) 1,5 1,4 Quelle: Thomson Reuters Datastream. Copyright Allianz SE
17 Österreich: Inflation dürfte Talsohle erreicht haben Jährliche Inflationsrate (in %) 4 3 Headline Inflation 2 1 Kerninflation Quelle: Thomson Reuters Datastream. Copyright Allianz SE
18 Hauspreise in Österreich stark gestiegen Hauspreise Q1 2016, jährliche Veränderungsrate (in %) Copyright Allianz SE Quelle: Eurostat. 18
19 Österreich: Brexit Brexit dürfte Außenhandel belasten Anteil am Gesamtexport (2015, in %) Anteil am Gesamtimport (2015, in %) Deutschland (1) USA (2) Italien (3) Schweiz (4) Frankreich (5) UK (8) Deutschland (1) Italien (2) China (3) Schweiz (4) Tsche hechische Rep. (5) UK (12) Quelle: Statistik Austria. Copyright Allianz SE
20 Österreich: Ungünstiger Arbeitsmarkttrend im Euroraum-Vergleich Arbeitslosenquote (in %) Quelle: Thomson Reuters Datastream. Copyright Allianz SE
21 Österreich: Schuldenkonsolidierung steht noch aus Öffentliches Defizit (in % des BIP) Staatsschulden (in % des BIP) Quelle: Thomson Reuters Datastream. Copyright Allianz SE
22 Euroraum: Deflationsängste bisher nicht ausgeräumt Inflationserwartungen* vs. Ölpreis (Brent, EUR/Barrel) Harmonisierte Inflation & Kerninflation (Monatsdaten, J/J Veränderung, %) *) 5-Jahres-Forward des 5-jährigen Inflations-Swaps *) 5-Jahres-Forward des 5-jährigen Inflations-Swaps Copyright Allianz SE Quelle: Thomson Reuters Datastream. 22
23 Euroraum: Erneuter Ölpreisrückgang zum Jahreswechsel verschiebt positiven Basiseffekt in die zweite Jahreshälfte Harmonisierte Inflationsrate (%) & Ölpreis (Brent, Dollar/Barrel) 2, , ,5 1,0 0,5-60% Ölpreis (rechte Achse) Basiseffekt ,0-47% 40-0,5 Inflation (linke Achse) 20-1, Quellen: Thomson Reuters Datastream, eigene Prognosen. Copyright Allianz SE
24 EWU: Niedrige Realzinsen als neue Normalität EZB Hauptrefinanzierungssatz, Dreimonatsgeldsatz und Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen (in %) 1,0 0,5 Reale Rendite 10j. deutscher Staatsanleihen Eigene Prognose 0,0-0,5-1, Quellen: Thomson Reuters Datastream, eigene Prognosen. Copyright Allianz SE
25 Aktienmärkte erholen sich vom Brexit -Schock Aktienmarktindizes*, 1. Januar 2007 = Dax 30 S&P MSCI Emerging Markets EuroStoxx 50 * 40 *Preisindizes Nikkei Copyright Allianz SE Quelle: Thomson Reuters Datastream. 25
26 Mit wiederkehrenden Phasen erhöhter Volatilität ist zu rechnen Volatilität Staatsanleihen*: Deutschland Volatilität Staatsanleihen*: USA Aktienmarktvolatilität Deutschland: VDAX Aktienmarktvolatilität USA: VIX * Veränderung der Rendite 10-jähriger Staatsanleihen gegenüber Vortag in Relation zum Renditeniveau Copyright Allianz SE Quellen: Datastream Thomson Reuters, eigene Berechnungen. 26
27 3 1 Brexit & Großbritannien: Was sind die Auswirkungen auf die Konjunktur? Welches Brexit -Szenario ist am wahrscheinlichsten? 2 Europa bleibt trotz Brexit auf Wachstumskurs 3 Brexit als Weckruf für Europa: Wie kann die Union gefestigt werden? Copyright Allianz SE
28 Brexit -Effekt: Euroskepsis nimmt vorläufig leicht ab Ja, ich glaube die EU-Mitgliedschaft ist eher gut für mein Land. (Anteil der Befragten in %) * *Polen wurde nur im Juli 2016 befragt Quelle: IFOP-Institut. Copyright Allianz SE
29 Brexit Brexit & die EU: Keine Lust auf Experimente Wünschen Sie, dass Ihr Land ein Referendum über den Verbleib oder den Austritt aus der Europäischen Union durchführt? (Anteil der Befragten in %) Quelle: IFOP-Institut. Copyright Allianz SE
30 Brexit Brexit : Ein Weckruf für die EU Wie kann die Union gefestigt werden? Brüssel darf von nationalen Regierungschefs nicht länger als Sündenbock für eigene Reformversäumnisse missbraucht werden Prinzip der Subsidiarität achten auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren Wohlstandsversprechen einlösen: Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit als auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und nachhaltigem Wachstum müssen Priorität haben EU-Kooperation in europäischen Angelegenheiten intensivieren: Außen- und Sicherheitspolitik, Terrorismusbekämpfung und Sicherung der EU-Grenzen EU der verschiedenen Geschwindigkeiten: EU-Länder können sich je nach eigener Bereitschaft auf verschiedenen Stufen der Integrationsleiter bewegen Copyright Allianz SE
31 Pressekontakt MMag. Manfred Rapolter, MA Allianz Gruppe in Österreich Tel.: manfred.rapolter@allianz.at Dr. Lorenz Weimann Allianz SE Tel.: lorenz.weimann@allianz.com Copyright Allianz SE
32 Disclaimer Diese Aussagen stehen wie immer unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zur Verfügung ggestellt wird. Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere it ist sie ki kein Angebot btund dki keine Aff Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Investmentfondsanteilen. Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen h Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und - märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise - tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Copyright Allianz SE
Allianz Report. Die Rendite der Geldvermögen. (ergänzendes Material zur Presseaussendung) Wien, 14. Dezember 2015
Allianz Report Die Rendite der Geldvermögen (ergänzendes Material zur Presseaussendung) Wien, 14. Dezember 2015 Geldvermögen pro Kopf Jahresendbestand, in Euro Quellen: Eurostat, Allianz SE. 2 Geldvermögenswachstum
MehrAllianz Studie: Frauen verdienen 900 Euro zu wenig für ein gutes Leben
Allianz Studie: Frauen verdienen 900 Euro zu wenig für ein gutes Leben Ergänzungsmaterial zur Pressemitteilung Wien, 7. März 2016 Österreicherinnen meinen: Geld regiert die Welt Frage: Welcher dieser Aussagen
MehrAllianz Prognose: Österreich tritt ab 2024 in Japans Fußstapfen
Allianz Prognose: Österreich tritt ab 2024 in Japans Fußstapfen Ergänzungsmaterial zur Pressemitteilung Wien, 1. Juni 2016 Demografischer Wandel: alternd, alt, superalt alternde Bevölkerung alte Bevölkerung
MehrBankenkonsolidierung in Deutschland
Michael Diekmann, CEO Bankenkonsolidierung in Deutschland 1. September 2008 1 Meilenstein in der Bankenkonsolidierung in Deutschland Bewertung der Dresdner Bank bei 9,8 Mrd. EUR (100%) abzüglich eines
MehrOrdentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009
Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009 München, 29. April 2009 Zahlungsströme 2008 Kunden 72,6 Mrd. EUR Aktionäre 1,6 Mrd. EUR Vertriebe 10,9 Mrd. EUR Dritte 2,8 Mrd. EUR Mitarbeiter 9,1 Mrd.
MehrWeltwirtschaft in unsicheren Zeiten: Chancen und Risiken für die Konjunktur in Europa und Österreich
Weltwirtschaft in unsicheren Zeiten: Chancen und Risiken für die Konjunktur in Europa und Österreich Dr. Michael Heise, Chefvolkswirt Allianz SE Wien, 21. Juni 2017 Global erhöhte Unsicherheit Too loose,
MehrInvestor Relations Release
München, 08. November, 2013 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrAußerordentliche Hauptversammlung der Allianz AG
Außerordentliche Hauptversammlung der Allianz AG Freiwilliges öffentliches Barangebot und zusätzlicher Barerwerb Veränderung der Anteile an der RAS Stand am 11. Sept. 2005 Stammaktien Stand am 7. Februar
MehrAllianz Invest Quarterly 02/2012
Allianz Invest Quarterly 02/2012 Mit Langeweile sicher durch die Wellen der Finanzmärkte Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich
MehrAllianz Invest Quarterly 01/2013
Allianz Invest Quarterly 01/2013 Aktien attraktiv bewertet Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian Ramberger
MehrAllianz Invest Quarterly 1/2015
Allianz Invest Quarterly 1/2015 Fortsetzung des Bullenmarktes im verflixten siebenten Jahr? Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrWirtschaftsausblick 2014
21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrAllianz Invest Quarterly 01/2014
Allianz Invest Quarterly 01/2014 Fortsetzung des Bullenmarktes in 2014 Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
MehrAllianz Invest Quarterly 3/2017
Allianz Invest Quarterly 3/2017 Aktienbullen auf der Überholspur Mag. Christian Ramberger Geschäftsführer Allianz Invest KAG Mag. Doris Kals Leiterin Asset Management Dachfonds Wien, 5. Juni 2017 Performance
MehrThe NewsLine. Aus dem Anleihekaufprogramm. aussteigen ECONOMIC RESEARCH
ECONOMIC RESEARCH M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N E U R O R A U M Aus dem Anleihekaufprogramm der EZB regelgebunden aussteigen Dr.
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrEuler Hermes: weltweiter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen 2013 (+2 %); leichte Verbesserung erwartet für 2014 (-1 %)
Medienmitteilung Wallisellen, 16. Dezember 2013 Euler Hermes: weltweiter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen 2013 (+2 %); leichte Verbesserung erwartet für 2014 (-1 %) Euler Hermes, der weltweit führende
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrAllianz Invest Quarterly 3/2015
Allianz Invest Quarterly 3/2015 Aktienbullenmarkt mit Atempause Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian Ramberger
MehrAllianz Invest Quarterly 1/2017
Allianz Invest Quarterly 1/2017 Tauwetterperiode sorgt für Wachstumsoptimismus Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag.
MehrEuler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise
Medienmitteilung Zürich, 30. Januar 2013 Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise Das Weltwirtschaftswachstum wird sich im Jahr 2013 wohl leicht verbessern und 2,5
MehrDie EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte
Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Rainer Sartoris Analyst HSBC Deutschland Juli 2016 Wenn nicht anderweitig angeführt wurden die in dieser Präsentation verwendeten
MehrTäglich werden etwa 1,5 Mio. Menschen Opfer von Cybercrime. 10.231 gemeldete Fälle von Internet-Kriminalität im Jahr
PRESSEKONFERENZ Tatort Internet Cyber-Risiken für Unternehmen Dr. Christopher Lohmann CEO AGCS Region Germany & CE Mag. Severin Gettinger Chief-Underwriter AGCS Financial Lines Austria Christian Kunstmann
MehrPost-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa
Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich
MehrAllianz Invest Quarterly 4/2015
Allianz Invest Quarterly 4/2015 Öl und schnaufender Drache sorgen für heißen Herbst Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich
MehrSparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen
Sparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen Vortrag bei einer Tagung des Vereins für Wohnbauförderung in Krems am 9. April Ausgangslage Talsohle im langen Zyklus Implosion des Finanzkapitalismus
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrErsteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit
IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der
MehrAllianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013
Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013 Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 2. August 2013 Agenda 1 Highlights 1. Halbjahr 2013 2 Aktuelle Entwicklungen
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrAllianz Invest Quarterly 4/2016
Allianz Invest Quarterly 4/2016 Allianz Invest erwartet Herzschlagfinale im Schlussquartal Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrFinancial Market Outlook
ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Financial Market Outlook 25.02.2011 Dr. Michael Heise Szenarien zur Staatsverschuldung in Europa SZENARIEN ZUR STAATSVERSCHULDUNG IN EUROPA Die Risikoprämien,
MehrAllianz Invest Quarterly 2/2016
Allianz Invest Quarterly 2/2016 Unsicherheitsfaktoren versalzen Anlegern die Suppe Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich
MehrAllianz Invest Quarterly 4/2013
Allianz Invest Quarterly 4/2013 Emerging Markets: Beginn einer Krise oder nur Verschnaufpause im langfristigen Aufwärtstrend? Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang nur wenig negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft
MehrAllianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016
Investor Relations Release München, 11. Mai 2016 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com
MehrAllianz Invest Quarterly 03/2014
Allianz Invest Quarterly 03/2014 5 Jahre Bullenmarkt Normalisierung in Sicht? Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag.
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrHauptversammlung 2005 der Allianz AG
Hauptversammlung 2005 der Allianz AG Erneut signifikante Ergebnisverbesserung in 2004 Berichtsjahr im Überblick in Mio. 2003 2004 04/03 Operatives Ergebnis 4.066 6.856 2.790 Ergebnis vor Steuern 1 2.861
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrALLIANZ INVEST QUARTERLY 1/2018 BULLEN HALTEN DIE BALANCE
ALLIANZ INVEST QUARTERLY 1/2018 BULLEN HALTEN DIE BALANCE Mag. Christian Ramberger Geschäftsführer Allianz Invest KAG Mag. Doris Kals, CFA Leiterin Multi Asset Management Allianz Invest KAG Fotolia. #90442602
MehrALLIANZ INVEST QUARTERLY 1/2018 BULLEN HALTEN DIE BALANCE
ALLIANZ INVEST QUARTERLY 1/2018 BULLEN HALTEN DIE BALANCE Mag. Christian Ramberger Geschäftsführer Allianz Invest KAG Mag. Doris Kals, CFA Leiterin Multi Asset Management Allianz Invest KAG Fotolia. #90442602
MehrInvestor Relations Release
München, 27. Februar 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria
MehrAllianz Gruppe Entwicklung im ersten Halbjahr 2002
Investor Relations Allianz Gruppe Entwicklung im ersten Halbjahr 2002 Positiver Trend im Versicherungsgeschäft setzt sich fort: Beitragseinnahmen deutlich gesteigert Schadenquote verbessert Schwäche der
MehrBelebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 2016 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien,. Juni 06 Bank Austria Konjunkturindikator: Belebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 06 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken Bank Austria Konjunkturindikator
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage in der EU
Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrTrotz leichten Rückgangs : Zahl der Firmeninsolvenzen weiterhin über Vorkrisenniveau
Zürich, den 15.06.2011 Trotz leichten Rückgangs 2011-2012: Zahl der Firmeninsolvenzen weiterhin über Vorkrisenniveau Eine Analyse des Kreditversicherers Euler Hermes S.A. Nach 2 Jahren eines Rekordhöchststandes
MehrEuroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten
Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrAllianz Invest Quarterly 2/2015
Allianz Invest Quarterly 2/2015 Aktienbullen auf robustem, aber dünnerem Eis Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian
MehrWorking Paper 152. EWU-Länder: Wie groß ist der außenwirtschaftliche Anpassungsbedarf? ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT
ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Working Paper 152 10.05.2012 } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Marcus Jüppner, Dr. Rolf Schneider EWU-Länder: Wie groß ist der außenwirtschaftliche
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrVerhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
MehrPressemitteilung. Deutscher Investment Trust erhöht Verwaltungsvergütung
Pressemitteilung Deutscher Investment Trust erhöht Verwaltungsvergütung Frankfurt, den 19. August 2003. Aufgrund steigender Kosten beim Vertrieb und der Verwaltung von Investmentfonds erhöht der Deutsche
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrAusblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt
Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum
MehrBREXIT: Eine volkswirtschaftliche
vbw 30. Mai 2016 BREXIT: Eine volkswirtschaftliche Prof. Gabriel J. Felbermayr, PhD Einordnung Ludwig Maximilians Universität München und ifo Institut 2 Ifo Institut: Gabriel Felbermayr 2 DIE EINZIGE SICHERHEIT
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrXplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland
http://economicresearch.ba-ca.com Xplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2007 B A N K A U S T R I A C R E D I T A N S T A L T E C O N O M I C R E S E A R C H Highlights...3
MehrAufschwung in Österreich verstärkt sich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit
MehrWirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage
Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage Düsseldorf, 19. Mai 2016 Die deutsche Wirtschaft sieht im Aufkommen
MehrAllianz Gruppe Geschäftsjahr 2014
Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2014 Michael Diekmann Vorstandsvorsitzender Allianz SE Bilanzpressekonferenz 26. Februar 2015 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 Weltwirtschaftliches Umfeld 2 Geschäftsjahr
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht
MehrPressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017
Pressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017 18. Oktober 2017 Rolf Bürkl Tel.: +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Amanda Martin Global PR Tel.: +44 7919 624 688 press@gfk.com Stefan Gerhardt Global
MehrTelefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010
Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrAltron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017
Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Rückblick Der Jahresauftakt 2016 war schwierig und der SMI verzeichnete markante Verluste. Durch unsere Stillhalterstrategien konnten wir
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrAllianz Invest Quarterly 04/2014
Allianz Invest Quarterly 04/2014 Quo vadis, Nullzinspolitik? Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian Ramberger
MehrWirtschaftliche Entwicklung in Europa
Wirtschaftliche Entwicklung in Europa Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny 13. November 2017 oenb.info@oenb.at Die globale Erholung hält an - IWF revidiert die Aussichten für den Euroraum nach oben
Mehr