Klausurbögen. Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre WiSe 2012/ Februar 2013 (1. Termin)

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1 Klausurbögen Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre WiSe 2012/ Februar 2013 (1. Termin) Matrikel-Nr.:... Semesterzahl:... Studiengang: Leuphana College, Leuphana Semester, Major BWL Leuphana College, Minor BWL Leuphana College, Minor Produktionstechnik Leuphana College, andere (bitte angeben): sonstige (bitte angeben): Name, Vorname:... Arbeitshinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Alle Aufgaben (= 60 Punkte) sind zu bearbeiten. Jeder Punkt entspricht im Durchschnitt einer Bearbeitungsdauer von einer Minute. Sie benötigen keine gesonderten Lösungsblätter. Hinter jeder Aufgabe steht ausreichend Raum zur Lösung bereit. Falls Sie Ihren ersten Lösungsweg streichen, nutzen Sie bitte die Rückseiten der Bögen. Alle Klausurbögen müssen abgegeben werden! Die Aufgabenstellungen werden umgehend zum Download bereit gestellt. Bitte trennen Sie die zusammen gehefteten Klausurbögen nicht! Erlaubte Hilfsmittel: einfacher Taschenrechner (nicht programmierbar, ohne Textspeicherfunktion), Stift, Lineal Viel Erfolg! Aufgabe Summe Max. erreichbare Punktzahl Erzielte Punkte Handzeichen Korrektor/in: Handzeichen Korrektor/in: Note: Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 1

2 Aufgabe 1 (12 Punkte) Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten zu den folgenden Aussagen an! Hinweise: Mehrfachnennungen sind möglich. 2 Punkte je Teilaufgabe (nur wenn alle Antwortmöglichkeiten richtig ausgewählt wurden) a. Die Betriebswirtschaftslehre ist eine Unterdisziplin der Wirtschaftswissenschaften Sozialwissenschaften Soziologie Realwissenschaften b. Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Jeder Betrieb ist ein Unternehmen. Ein Betrieb ist eine spezielle Variante eines Unternehmens. Die Begriffe Firma und Unternehmen sind Synonyme. Eine Firma ist der Name eines Unternehmens. c. Die Volkswirtschaftslehre kennt folgende Produktionsfaktoren: Elementarfaktoren Werkstoffe Dispositiver Faktor Betriebsmittel d. Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Die Innenfinanzierung ist immer größer oder gleich Null. Die Außenfinanzierung ist immer größer oder gleich Null. Die Mittelverwendung umfasst Ein- und Auszahlungen. Die Außenfinanzierung umfasst Ein- und Auszahlungen. e. Bestandsgrößen sind das Eigenkapital das Fremdkapital das betriebsnotwendige Vermögen. das Humankapital. f. Junge Unternehmen zeichnen sich typischerweise aus durch hohe Spezialisierung der Mitarbeiter. starke Ausrichtung auf die Gründerperson. geringe Reaktionsgeschwindigkeit bei Marktveränderungen. einen Fokus auf der Strategieentwicklung. Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 2

3 Aufgabe 2 (20 Punkte) Die Teppichknüpferei Aladdin produziert eine Reihe von Teppichen im mittleren Preissegment. Zum neuen Jahr möchte der Geschäftsführer das Sortiment um ein weiteres Modell erweitern. Es stehen drei Modelle zur Auswahl: Muck, Kalif und Dschinn. Der Geschäftsführer geht davon aus, pro Jahr 600 Stück des neuen Teppichs modellunabhängig verkaufen zu können. Weiterhin stehen folgende Angaben zur Verfügung: Modell Fixkosten pro Jahr Variable Stückkosten Verkaufspreis Muck Kalif Dschinn a. Berechnen Sie für die Modelle jeweils die Break-Even-Menge und den Jahresgewinn. Zu welchem Modell würden Sie dem Geschäftsführer der Knüpferei aufgrund Ihrer Ergebnisse raten? (7 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 3

4 b. Inzwischen haben Sie Rückmeldung von einem Marktforschungsunternehmen erhalten. Dieses schätzt, dass der modellunabhängige Absatz von 600 Stück nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% eintreten wird. Zu 80% würde hingegen ein anderes Szenario eintreten, bei dem vom Modell Muck 750, vom Modell Kalif 700 und vom Modell Dschinn nur 450 Stück verkauft werden können. i. Erstellen Sie mit Hilfe dieser Angaben und der von Ihnen in Aufgabenteil a) errechneten Periodengewinne eine Entscheidungsmatrix! (5 Punkte) ii. Berechnen Sie den mathematischen Erwartungswert der Modelle! Für welches Modell würden Sie sich aufgrund dieser Berechnung entscheiden? (4 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 4

5 c. Ohne sich Ihre Zahlen anzusehen entschließt sich der Geschäftsführer für das Modell Dschinn, weil ihm das Muster so gut gefällt. Allerdings empfindet er den Verkaufspreis als zu hoch. Ihre Aufgabe ist es daher, zu berechnen, zu welchem Preis der Teppich Dschinn in den beiden Szenarien mindestens verkauft werden muss, damit dem Unternehmen keine Verluste entstehen. (4 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 5

6 Aufgabe 3 (18 Punkte) Sie machen ein Praktikum im Rechnungswesen eines Start-up-Unternehmens. Einer der Gründer hat Ihnen eine Liste mit Bilanzpositionen zusammengestellt: 1 Bankkredit (Laufzeit: 10 Jahre) Materialvorräte Gebäude und Grundstücke Schulden aus einem Lieferungsvertrag Kassenbestand Eigenkapital Forderung gegenüber Kunden Maschinen Schrauben, Öl Gewinn a. Erstellen Sie aus dieser Liste eine Gegenüberstellung von Vermögen und Mittelherkunft des Unternehmens und ermitteln Sie einen eventuellen Gewinn! (6 Punkte) Aktiva (Vermögen) A. Anlagevermögen Bilanz in Passiva (Mittelherkunft) A. Eigenkapital B. Umlaufvermögen B. Verbindlichkeiten 1. Langfristig 2. Kurzfristig Bilanzsumme Bilanzsumme Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 6

7 b. Ermitteln Sie ausgehend von obigen Aufstellungen i) das Reinvermögen (1 Punkt) ii) die den Gläubigern zur Verfügung stehende Haftungsmasse (1 Punkt) iii) die Liquidität 1., 2. und 3. Grades (3 Punkte) c. Nachdem Sie gerade fertig geworden waren, kommt der Gründer aufgeregt zu Ihnen: Er hatte ganz vergessen, die Abschreibungen auf Maschinen für das vergangene Jahr zu berücksichtigen! Er bittet Sie darum, den Fehler auszubessern. Lange Berechnungen seien nicht nötig, da die Abschreibungen auf Maschinen jedes Jahr konstant bei lägen. i) Um welche Abschreibungsform handelt es sich dabei? Begründen Sie! (2 Punkte) ii) Welche Positionen werden sich durch die neuen Informationen in welcher Höhe verändern? (3 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 7

8 d. Ihr Mitpraktikant schreibt gerade seinen Praktikumsbericht und lässt die Einleitung von Ihnen Korrektur lesen. Ihnen fällt sofort ein Fehler auf: Das junge Unternehmen, in dem Sie arbeiten, wird als GmbH bezeichnet. Warum kann das nicht stimmen? (2 Punkte) Aufgabe 4 (10 Punkte) Die Geschäftsleitung der Lanüle GmbH benötigt eine neue Planung für ihren Einkaufs- und Lagerbereich. Folgende Kalkulationsgrundlagen sind gegeben: Materialverbrauch Stück pro Jahr Fixe Kosten 12,50 pro Bestellung Preis 10 pro Materialeinheit Zins- und Lagerkostensatz 20% a. Wie hoch sind die optimale Bestellmenge und die optimale Bestellhäufigkeit? (4 Punkte) b. Wie verändern sich optimale Bestellmenge und Bestellhäufigkeit, wenn ein Sicherheitsbestand von 500 vorhanden sein soll? (2 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 8

9 c. Nennen Sie vier Punkte, die am Basismodell zur Ermittlung der optimalen Bestellmenge zu kritisieren sind! (4 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 9

10 FORMELSAMMLUNG Break Even Punkt Finanzierungsgleichung ZMB t=0 + IF +AF = MV + ZMB t=1 Eigenkapitalrendite r E = Gewinn Eigenkapital Gesamtkapitalrendite r G = Gewinn + Fremdkapitalzinsen Gesamtkapital Leverage Effekt r E = r G + λ (r G r F ) Liquiditätskennzahlen L 1 = liquide Mittel / kfr. FK L 2 = (liquide Mittel + kfr. Forderungen) / kfr. FK L 3 = UV / kfr. FK Deckungsbeitrag Deckungsspanne Erlöse variable Kosten p k v Preisobergrenze POG I = p k m sonst v POG II = E K = sonst v M K F Preisuntergrenze PUG I = k v PUG II = K v + x K F Mathematischer Erwartungswert Optimale Bestellmenge x opt = 200* M * F p* l Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 10

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