KURSSKRIPT 2013/2014!!NEU!! KLAUSURENLEHRE AUS ERSTER HAND!!NEU!! Lernen Sie von Ihren Prüfern!
|
|
- Stefanie Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KURSSKRIPT 2013/2014!!NEU!! KLAUSURENLEHRE AUS ERSTER HAND!!NEU!! Lernen Sie von Ihren Prüfern!
2 Grußwort des Dekans Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen! Im Wintersemester startet wieder das traditionelle fakultätseigene Examensvorbereitungsprogramm RUBRUM. Wir haben für Sie lange an dem Programm getüftelt, seit wir durch die Einführung der Studienbeiträge finanziell in die Lage versetzt worden sind, unsere ambitionierten Ideen in die Tat umzusetzen. Inzwischen können wir feststellen, dass sich unser Kurskonzept etabliert und großen Zuspruch gefunden hat. Dennoch sind wir weiterhin von dem Ehrgeiz getragen, unser Angebot für Sie kontinuierlich auszubauen und Ihre Examensvorbereitung weiter zu optimieren. So haben Sie seit dem WS 2010/2011 die Möglichkeit, sämtliche Klausuren des Klausurenkurses auch nachträglich zur Korrektur einzureichen. Ein weiterer Schwerpunkt der Neuerungen betrifft den Ausbau der mündlichen Prüfungssimulationen. Nach meiner festen Überzeugung haben wir Ihnen ein All-inclusive-Angebot ultra plus***** zusammengestellt, das für Sie selbstverständlich mit keinerlei weiteren Kosten verbunden ist und als konkurrenzlos bezeichnet werden kann. Prüfer, die die Leistungen sowohl im schriftlichen wie auch im mündlichen Teil der staatlichen Pflichtfachprüfung bewerten, also Ihre künftigen Prüfer, bieten Ihnen in Wiederholungskursen, Klausurenkursen und Rhetorikkompetenzkursen mit Prüfungssimulationen alles, was Sie für eine erfolgreiche Examensvorbereitung benötigen. Profitieren Sie davon und machen Sie mit. Hingehen, lernen und vor allem auch denken müssen Sie nämlich selbst. Wenn wir gemeinsam anpacken, können wir durch unsere wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig examensorientierte Ausbildung einerseits und durch Ihre Begabung und Ihren Fleiß andererseits viel erreichen! Glück auf! Ihr Professor Dr. Gereon Wolters D e k a n
3 Inhaltsverzeichnis A. Das RUBRUM-Team... 3 B. RUBRUM im Überblick... 4 C. Stundenplan... 6 D. Wiederholungskurs... 7 E. Terminpläne Zivilrecht... 9 a) Wintersemester 2013/ b) Sommersemester Strafrecht Öffentliches Recht F. Inhaltsübersichten Zivilrecht Strafrecht Öffentliches Recht G. Klausurenlehre aus erster Hand H. Klausurenkurs I. Gesamtübersicht, WS 2013/ II. Zivilrecht, WS 2013/ III. Strafrecht, WS 2013/ IV. Öffentliches Recht, WS 2013/ I. Probeexamen J. Rhetorikkompetenzkurs und Prüfungssimulationen K. Sprech- und Stimmtraining für Jurastudierende L. Wiederholerkurse M. 10 Gründe für RUBRUM
4 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! A. Das RUBRUM-Team Die Juristische Fakultät beschäftigt speziell für Sie ein Team von Mitarbeitern, dessen Aufgabenbereich sich allein auf die Vorbereitung und Betreuung des Examensvorbereitungsprogramms RUBRUM erstreckt. Sie können gerne Fragen zu den Angeboten der Juristischen Fakultät oder generell zur Examensvorbereitung an das RUBRUM-Team richten. Zivilrecht: Koordination: Professor Dr. Fabian Klinck Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Europäisches Privatrecht GC 5/38 Strafrecht: Koordination: Professor Dr. Klaus Bernsmann Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht GC 5/ Öffentliches Recht: Koordination: Professor Dr. Markus Kaltenborn Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Finanzverfassungs- und Gesundheitsrecht GC 8/129 Organisatorische Leitung: Ansprechpartner: Tim Salewski Tel.: 0234/ GC 6/
5 B. RUBRUM im Überblick Ziel von RUBRUM RUBRUM zielt darauf ab, Sie so auf das Examen vorzubereiten, dass Sie ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe gut gerüstet in die erste juristische Staatsprüfung gehen können. Konzeption des Programms Näher am Examen RUBRUM ist ganz auf die Prüfung im ersten Staatsexamen zugeschnitten. Dementsprechend erfolgt die examensorientierte und damit fallbezogene Wissensvermittlung in den Wiederholungskursen. In den Klausurenkursen können Sie dieses Wissen auf Originalexamensklausuren der Justizprüfungsämter anwenden und so den schriftlichen Teil des Examens trainieren. Die Rhetorikkompetenzkurse und die Prüfungssimulationen bieten Ihnen eine optimale Vorbereitung auf Ihre mündliche Prüfung. Auch hier wird auf Vorlagen von echten Prüfungen aus dem ersten Staatsexamen zurückgegriffen. Vorkenntnisse RUBRUM orientiert sich an den Examensanforderungen. Es wird daher erwartet, dass die Teilnehmer diese in den Grundzügen beherrschen. Dozenten Lernen Sie von Ihren Prüfern Mit RUBRUM sind Sie näher am Examen. Dementsprechend sind alle Dozenten erfahrene Prüfer und können Ihnen daher besser als jeder andere dessen Anforderung vermitteln. Zugleich ist damit sichergestellt, dass deren Prüfungserfahrungen in Ihre Examensvorbereitung einfließen. Außerdem lernen Sie so schon eine Vielzahl Ihrer möglichen Prüfer persönlich kennen
6 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! Internetpräsenz Über die Fakultätshomepage unterrichtet Sie RUBRUM über die Angebote und stellt Ihnen weitere damit im Zusammenhang stehende Informationen zur Verfügung. In den Kursen wird auf die Dienste des e-learning-systems Blackboard der Ruhr-Universität Bochum zurückgegriffen, um etwa Kursmaterialien zur Vorund Nachbereitung bereitzustellen. Wenn Sie bei Ihrer Blackboardanmeldung eine regelmäßig genutzte -Adresse hinterlassen, werden Sie auch per über aktuelle Änderungen und Informationen unterrichtet. Lerngruppenvermittlung RUBRUM unterstützt Sie auf Ihren Wunsch bei der Bildung von privaten Arbeitsgemeinschaften. Interessenten können sich an das RUBRUM-Team wenden
7 C. Stundenplan Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr Sa W - Kurs W - Kurs ZivilR ÖffR Klausurenkurse HGC 20 HGC 20 W-Kurs Klausuren StR HGC 20 HGC Klausurenkurs Klausurenkurse Be- Klausuren/Be sprechungen W - Kurs sprechungen HZO 50 ZivilR HZO HGC 20 Termin- und Raumänderungen werden vorbehalten! Bitte beachten Sie stets aktuelle Ankündigungen auf der Fakultätshomepage, im Blackboard und auf den Aushängen von RUBRUM! - 6 -
8 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! D. Wiederholungskurs Der Aufbau und die Inhalte der Wiederholungskurse orientieren sich ganz an den Anforderungen der staatlichen Pflichtfachprüfung. Der Prüfungsstoff wird Ihnen examensorientiert, also fallbezogen, durch erfahrene Prüfer vermittelt. Typische Schwachstellen der Examensvorbereitung werden ebenso angesprochen wie Wege zur Optimierung der systematischen und methodischen Denkweise. Die einzelnen Rechtsbereiche werden in ihrem inhaltlichen und systematischen Zusammenhang vorgestellt. Anschließend wird durch eine darauf abgestimmte praxisnahe - sich auf Examensniveau bewegende - Fallbearbeitung gezielt das inhaltliche und strukturelle Problemdenken geschärft. Dabei handelt es sich um Ausschnitte aus Originalexamensklausuren der letzten Jahre und Grundfälle aus der höchst- bzw. obergerichtlichen Rechtsprechung. Die regelmäßig bei der Lösung eines Falles anzutreffenden Verknüpfungen verschiedener Rechtsbereiche werden dabei herausgearbeitet und veranschaulicht. Hilfestellungen erfolgen auf inhaltlicher, systematischer und methodischer Ebene. Die fortlaufende Möglichkeit der Teilnehmer zu Fragestellungen und zum Rechtsgespräch ist selbstverständlich. Aktive Beteiligung ist erwünscht, weil sie die Teilnehmer in ihrer Examensvorbereitung voran bringt und mental stärkt. Zur Interaktion zwischen Dozenten und Teilnehmern wird auf die Einsatzmöglichkeiten des Blackboards zurückgegriffen. Die Kurse sind als Jahreskurse konzipiert. Ihnen liegt eine aufeinander abgestimmte Gesamtgliederung zugrunde. Zur Vor- und Nachbereitung erhalten Sie umfassende Materialien wie Literaturangaben, Schaubilder, Urteile, Übersichten und Fälle. So werden den Teilnehmern rund 2000 Seiten Kursmaterialen als Download zur Verfügung gestellt; dieser Bestand wird weiter ausgebaut. Zur Teilnahme an den Veranstaltungen ist unbedingt eine vorherige Anmeldung über VSPL erforderlich. Ohne Anmeldung ist ein Zugriff auf die Kursunterlagen im - 7 -
9 Blackboard ausgeschlossen. Zur Teilnahme an allen Wiederholungskursen ist eine VSPL-Anmeldung zu einer der Veranstaltungen ausreichend. Eine erfolgreiche Examensvorbereitung ist auf die kontinuierliche Kursteilnahme angewiesen. Für Studierende, die regelmäßig an den Wiederholungskursen teilgenommen haben, wird in der vorlesungsfreien Zeit des Sommersemesters ein Probeexamen angeboten
10 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! E. Terminpläne 1. Zivilrecht Soweit nicht anders angekündigt, findet der Wiederholungskurs im Bürgerlichen Recht montags im HGC 20 statt. a) Wintersemester 2013/2014 MO Rechtsgeschäftslehre [Klinck] Allgemeines Schuldrecht [Kiehnle] Achtung: Diese Veranstaltung findet dienstags von Uhr statt Weihnachtsferien Besonderes Schuldrecht [Kolbe] Familien-/Erbrecht [Müller]
11 Arbeitsrecht b) Sommersemester 2014 MO [Husemann] Ostermontag Gesetzliche Schuldverhältnisse [N.N.] Pfingstferien Sachenrecht [N.N.] DI 16:00 19:00 Uhr Handels-/Gesellschaftsrecht [N.N.] Zivilprozessrecht [Klinck] Pfingstferien
12 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! : Kursfrei
13 2. Strafrecht Soweit nicht anders angekündigt, findet der Wiederholungskurs im Strafrecht von Herrn Professor Bernsmann stets donnerstags im HGC 20 statt. Do 10:00-12:00 12:00 14: [Bernsmann] Weihnachtsferien bis In der vorlesungsfreien Zeit des WS 2013/2014 werden angeboten: Gemeingefährliche Delikte, Konkurrenzlehre am 6., 13., [Groth] Strafprozessrecht am 13., 20., von Uhr im HGC 20 [Hellebrand]
14 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! Maifeiertag Himmelfahrt Fronleichnam : Kursfrei
15 3. Öffentliches Recht Soweit nicht anders angekündigt, findet der Wiederholungskurs im Öffentlichen Recht stets im HGC 20 statt. Di Staatsrecht (Grundrechte) [Krumm] Staatsrecht (Staatsorganisationsrecht mit Verfassungsprozess recht) [Krüper] Weihnachtsferien Europarecht [Puttler] Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht [Andrick]
16 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! Baurecht / Kommunalrecht [Kaltenborn] Polizeirecht / Staatshaftungsrecht [Härtel] Pfingstferien : Kursfrei
17 F. Inhaltsübersichten 1. Zivilrecht A. Rechtsgeschäftslehre I. Tatbestand der Willenserklärung II. Vertrag 1. Vertragsschluss 2. Vertragsfreiheit und ihre Einschränkungen (AGG und AGB-Recht im Überblick) III. IV. Willensmängel/Anfechtung Geschäftsfähigkeit V. Stellvertretung B. Schuldrecht I (Allgemeine Lehren) I. Erfüllung und Erfüllungssurrogate II. Leistungsstörungen 1. Verknüpfung von Leistungspflichten 2. Die Verantwortlichkeit des Schuldners 3. Unmöglichkeit 4. Geschäftsgrundlage, Rücktritt und Kündigung 5. Schuldnerverzug 6. Schlechterfüllung (Aspekte des allgemeinen Leistungsstörungsrechts) 7. Gläubigerverzug III. Allgemeines Schadensersatzrecht IV. Mehrpersonenverhältnisse 1. Einbeziehung Dritter in den Vertrag (Vertrag zugunsten Dritter; Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte) 2. Drittschadensliquidation
18 3. Rechtsnachfolge RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! 4. Mehrheit von Gläubigern und Schuldnern V. Verbraucherschützender Widerruf und Widerrufsfolgen C. Schuldrecht II (Vertragliche Schuldverhältnisse) I. Kaufrecht II. III. IV. Mietrecht Werkvertragsrecht Darlehensvertragsrecht V. Reisevertragsrecht VI. Bürgschaftsrecht VII. Recht der sonstigen auf eine Tätigkeit gerichteten Verträge (Auftrag, Geschäftsbesorgung, Anwalts- und Maklervertrag) D. Schuldrecht III (Gesetzliche Schuldverhältnisse) I. Geschäftsführung ohne Auftrag II. Deliktsrecht; Haftung nach dem ProdHaftG und dem StVG mit besonderen Bezügen zum allgemeinen Schadensrecht III. Bereicherungsrecht E. Sachenrecht I. Besitz und Besitzschutz II. Inhalt und Schutz des Eigentums 1. Negatorischer Unterlassungsanspruch ( 1004 BGB) 2. Exkurs: Quasinegatorische Unterlassungsansprüche ( 12, 862, 1004 BGB analog)
19 3. Eigentümer-Besitzer-Verhältnis ( 987 ff. BGB) III. Eigentum an beweglichen Sachen 1. Erwerb vom Berechtigten und gutgläubiger Erwerb 2. Eigentumsvorbehalt und Anwartschaftsrecht 3. Sicherungsübereignung und Faustpfand IV. Eigentum an Grundstücken 1. Erwerb vom Berechtigten und gutgläubiger Erwerb 2. Vormerkung V. Recht der Grundschuld F. Familienrecht I. Wirkungen der Ehe im Allgemeinen II. III. IV. Recht des gesetzlichen Güterstandes Verwandtschaft Elterliche Sorge G. Erbrecht I. Erbfolge II. Rechtliche Stellung des Erben 1. Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 2. Rechtsverhältnis der Erben untereinander III. Testament IV. Erbvertrag H. Handels- und Gesellschaftsrecht I. Kaufmannsbegriff II. III. Unternehmenserwerb Prokura und Handlungsvollmacht
20 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! IV. Publizität des Handelsregisters V. Handelsgeschäfte/Handelskauf VI. Personen- und Kapitalgesellschaften (Überblick) VII. Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) VIII. Verein; GmbH I. Arbeitsrecht I. Arbeitsverhältnis 1. Entstehung 2. Inhalt 3. Leistungsstörungen 4. Beendigung II. Arbeitsschutz J. Zivilverfahrensrecht I. Gerichtsverfassungsrechtliche Grundlagen II. Erkenntnisverfahren 1. Verfahren im 1. Rechtszug 2. Verfahrensgrundsätze 3. Prozessvoraussetzungen 4. Arten und Wirkungen von Klagen/gerichtlichen Entscheidungen 5. Beweisgrundsätze III. Vollstreckungsverfahren 1. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen 2. Arten der Zwangsvollstreckung 3. Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung
21 2. Strafrecht A. Aus dem allgemeinen Teil des StGB: I. Vorsätzliche Begehungsdelikte 1. Objektiver Tatbestand 2. Subjektiver Tatbestand 3. Rechtswidrigkeit 4. Schuld II. Täterschaft und Teilnahme ( 25 30) III. Versuch, Rücktritt vom Versuch, tätige Reue (vgl. 24; 31) IV. Fahrlässige Begehungsdelikte V. Unterlassungsdelikte VI. Konkurrenzlehre VII. In dubio pro reo, Wahlfeststellung, Post- und Präpendenz VIII. Verjährung B. Aus dem besonderen Teil des StGB (vgl. 11 Abs. 2 Nr. 7 JAG NRW): I. Systematik des BT II. Straftaten gegen das Leben 1. Totschlag/Mord/minder schwerer Fall des Totschlags ( 212; 211; 213) 2. Tötung auf Verlangen ( 216) 3. Aussetzung ( 221) 4. Fahrlässige Tötung ( 222) III. Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit ( ; 229; 231) - Darin: Einwilligung ( 228)/Einverständnis IV. Diebstahl/Unterschlagung ( b) - Zudem: Hausfriedensbruch ( 123) - Zudem: Sachbeschädigung ( 303)
22 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! V. Betrug und Untreue ( b) VI. Raub und Erpressung ( ) - Zudem: Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme ( 239a; b) - Zudem: Nötigung ( 240) - Zudem: Weitere Straftaten gegen die persönliche Freiheit ( a; ) - Zudem: Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 316a) - Zudem: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ( 113) VII. Begünstigung/Hehlerei/Geldwäsche/Strafvereitelung ( ) VIII. Urkundsdelikte ( ) IX. Falsche uneidliche Aussage und Meineid ( ) X. Falsche Verdächtigung ( 164) XI. Vortäuschen einer Straftat ( 145 d) XII. Gemeingefährliche Straftaten 1. Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr ( 315 b) 2. Gefährdung des Straßenverkehrs ( 315 c) 3. Trunkenheit im Verkehr ( 316) - Zudem: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort ( 142) 4. Brandstiftungsdelikte ( d) 5. Vollrausch ( 323 a) 6. Unterlassene Hilfeleistung ( 323 c) XIII. Beleidigungsdelikte ( ) XIV. Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs 1. Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes ( 201) 2. Verletzung des Briefgeheimnisses ( 202) 3. Ausspähen von Daten ( 202 a)
23 C. Strafprozessrecht I. Die prüfungsrelevanten strafprozessualen Rechtsinstitute (Grundzüge) II. Die typischen prozessualen Aufgabenstellungen im Examen (mündliche Prüfung/ prozessuale Zusatzfragen in der Klausuren)
24 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! 3. Öffentliches Recht A. Staatsrecht I. Grundrechte (mit Verfassungsbeschwerde) 1. Allgemeine Grundrechtslehren a. Begriff und Bestand der Grundrechte b. Die Grundrechte als Abwehrrechte aa. Die Eingriffsdogmatik der Freiheitsrechte Schutzbereich, Eingriff, Eingriffsgrundlage, Schranken, Verhältnismäßigkeit bb. Die Dogmatik der Gleichheitsrechte c. Die Wirkungsrichtungen aus der objektiven Dimension der Grundrechte aa. Die Grundrechte als Schutzpflichten bb. Die Drittwirkung der Grundrechte cc. Die Grundrechte als soziale Leistungsrechte dd. Die Grundrechte als Einrichtungsgarantie d. Die Verfassungsbeschwerde 2. Die einzelnen Grundrechte a. Die Garantie der Menschenwürde b. Die Allgemeine Handlungsfreiheit c. Die höchstpersönlichen Rechte Art. 2 I, 1 I i.v.m. 2 I, 10, 11, 13 GG d. Die Kommunikationsfreiheiten Art. 5, 8 GG e. Die religiös-weltanschaulichen Freiheiten Art. 4, 140 GG f. Ehe und Familie, Elternrecht und Schulwesen Art. 6, 7 GG g. Die wirtschaftlichen Grundrechte Art. 12, 14 GG
25 h. Die Justizgrundrechte Art. 19 IV, 101, 103 GG II. Staatsorganisationsrecht (mit Verfassungsprozessrecht) 1. Einführung: Der Aufbau staatsorganisationsrechtlicher Gutachten 2. Wahlen und Parteien a. Wahlen aa. Wahlrechtsgrundsätze bb. Wahlsystem des Bundeswahlgesetzes b. Parteien, Art. 21 GG aa. Begriff und Funktion bb. Chancengleichheit cc. Parteienfinanzierung dd. Parteiverbot 3. Legislativorgane und Gesetzgebung a. Bundestag, Art GG aa. Funktionen bb. Organisation und Arbeitsweise cc. Rechtsstellung des Abgeordneten b. Bundesrat, Art GG aa. Zusammensetzung und Arbeitsweise bb. Mitwirkung an der Bundesgesetzgebung cc. Beteiligung an Regierung und Verwaltung dd. Mitwirkung in Angelegenheiten der Europäischen Union 4. Bundesregierung und Bundespräsident a. Bundesregierung, Art GG aa. Bundeskanzler bb. Bundesminister cc. Bundeskabinett b. Bundespräsident, Art , 82 I GG
26 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! aa. Rechtsstellung bb. Staatsrechtliche Kompetenzen des Staatsoberhaupts 5. Bundesstaat a. Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen aa. Zuständigkeitsvermutung zugunsten der Länder bb. Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes cc. Konkurrierende Gesetzgebungszuständigkeit dd. Neue Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern ee. Grundsatzgesetzgebung des Bundes ff. Ungeschriebene Gesetzgebungskompetenzen des Bundes? b. Ausführung der Bundesgesetze durch Landes- und Bundesverwaltung aa. Ausführung der Bundesgesetze durch die Länder, Art. 83, 84 GG bb. Ausführung der Bundesgesetze durch bundeseigene Verwaltung cc. Verfassungsgrundsätze der Verwaltungsorganisation dd. Vollzug des Gemeinschaftsrechts c. Das bundesstaatliche Rechtsverhältnis aa. Homogenitätsprinzip, Art. 28 I 1 GG bb. Pflicht zum bundesfreundlichen Verhalten cc. Vorrang des Bundesrechts, Art. 31 GG dd. Bundeszwang, Art. 37 GG ee. Moderne Gestaltungsformen bundesstaatlicher Zusammenarbeit 6. Rechtsstaatsprinzip und Sozialstaatsprinzip a. Rechtsstaatsprinzip, Art. 20 III GG b. Sozialstaatsprinzip, Art. 20 I, 28 I 1 GG B. Europarecht I. Europarecht und nationales Recht 1. Bindung an das Recht der EU 2. Vorrang des Unionsrechts 3. Durchführung des Unionsrechts
27 4. Verhältnis zwischen Bund und Ländern einerseits und der Union andererseits 5. Europarecht und nationale Grundrechte a. Grundrechte der EU b. Nationale Grundrechte als Prüfungsmaßstab für sekundäres Unionsrecht c. Kooperationsverhältnis zwischen BVerfG und EuGH II. Haftung der Mitgliedstaaten für die Verletzung von Unionsrecht 1. Staatshaftung wegen Nichtumsetzung oder fehlerhafte Umsetzung von Richtlinien 2. Staatshaftung wegen Verletzung von primärem Unionsrecht 3. Staatshaftung wegen justiziellen Unrechts 4. Ausgestaltung der Staatshaftung durch das nationale Recht III. Grundfreiheiten 1. Überblick 2. Freier Warenverkehr 3. Personenverkehrsfreiheiten C. Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht I. Rechtsquellen des Verwaltungsrechts - Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen, sonstige Rechtsgrundlagen - Gerichtliche Prüfungsdichte hinsichtlich ihrer Wirksamkeit - Verwaltungsvorschriften, unbestimmter Rechtsbegriff, Beurteilungsspielraum und Ermessen II. Der Verwaltungsakt 1. Arten des Verwaltungsakts Rechtsgestaltender, belastender, begünstigender und feststellender Verwaltungsakt 2. Beseitigung eines Verwaltungsakts a. Rücknahme
28 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! b. Widerruf c. Bestandskraft d. Wiederaufgreifen des Verfahrens III. Öffentlich-rechtlicher Vertrag 1. Wirksamkeitsvoraussetzungen 2. Formen IV. Verwaltungsprozessrecht 1. Typische Probleme bei der Zulässigkeit der Klage (Verwaltungsrechtsweg, Klagearten, Klagefrist, etc.) 2. Begründetheit der Klage (Einstieg und weiterer Aufbau) 3. Vorläufiger Rechtsschutz, insbesondere 80 V und 123 VwGO D. Baurecht I. Grundlagen des öffentlichen Baurecht 1. Verfassungsrechtliche Vorgaben 2. Rechtsquellen des öffentlichen Baurechts II. Bauplanungsrecht 1. Instrumente der Bauleitplanung 2. Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Bauleitplanung a. Zweistufigkeit der Bauleitplanung b. Formelle Anforderungen an die Bauleitplanung c. Materielle Anforderungen an die Bauleitplanung d. Rechtswirksamkeit der Bauleitpläne (Planerhaltung) e. Rechtsschutz gegen Bauleitpläne 3. Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben a. Zulässigkeit von Vorhaben in Bebauungsplangebieten b. Zulässigkeit von Vorhaben im nicht beplanten Innenbereich c. Zulässigkeit von Vorhaben im nicht beplanten Außenbereich III. Bauordnungsrecht 1. Formelles Bauordnungsrecht
29 a. Baugenehmigung b. Bauaufsichtsbehördliche Eingriffsbefugnisse 2. Materielles Bauordnungsrecht 3. Rechtsschutz im Bauordnungsrecht a. Rechtsschutz des Bauherrn b. Rechtsschutz des Nachbarn E. Kommunalrecht I. Grundlagen des Kommunalrechts 1. Träger der kommunalen Selbstverwaltung 2. Rechtsquellen des Kommunalrechts 3. Geschichte des Kommunalrechts II. Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung 1. Institutionelle Rechtssubjektsgarantie 2. Rechtsinstitutionsgarantie 3. Subjektive Rechtsstellungsgarantie Anhang: Kommunalverfassungsbeschwerde Rechtsgrundlagen III. Aufgaben der Kommunalverwaltung und Staatsaufsicht 1. Typologie der Gemeindeaufgaben a. Selbstverwaltungsaufgaben b. Fremdaufgaben 2. Aufsicht über die Kommunen a. Aufsichtsmaßstab b. Aufsichtsmittel c. Aufsichtsbehörden IV. Gemeindeverfassungsrecht 1. Gemeindeverfassungssysteme 2. Gemeindeorgane a. Rat b. Bürgermeister
30 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! c. Organe auf Bezirksebene Anhang: Organe des Kreises 3. Mitwirkung der Einwohner an der Gemeindeverwaltung V. Kommunale öffentliche Einrichtungen VI. Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden VII. Gemeindefinanzierung F. Polizeirecht und Staatshaftungsrecht 1. Teil: Polizeirecht I. Grundbegriffe, Schutzgüter, Rechtsquellen und Zuständigkeiten 1. Grundbegriffe 2. Schutzgüter 3. Rechtsquellen 4. Zuständigkeiten II. Strukturen, Aufgaben und Verordnungsermächtigung 1. Strukturen 2. Aufgaben 3. Verordnungsermächtigung III. Generalklausel und Spezialbefugnisse 1. Generalklausel 2. Spezialbefugnisse IV. Vollstreckung polizeilicher Maßnahmen, Kosten, Entschädigung, Rechtsschutz und Überblick über einzelne Bereiche des Sonderordnungsrechts 1. Vollstreckung polizeilicher Maßnahmen 2. Kosten 3. Entschädigung 4. Rechtsschutz
31 2. Teil: Staatshaftungsrecht I. Grundlagen, Ansprüche und Haftungsinstitute im Überblick 1. Grundlagen 2. Ansprüche und Haftungsinstitute im Überblick II. Haftung wegen rechtswidrigen Staatshandelns, Amtshaftung 1. Folgenbeseitigungsanspruch 2. Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch 3. Amtshaftung 4. Haftung für Verstöße gegen europäisches Gemeinschaftsrecht III. Haftung bei rechtmäßigem Staatshandeln 1. Entschädigung aus Eigentumsbeeinträchtigungen 2. Aufopferungsanspruch IV. Weitere Ansprüche 1. Öffentlich-rechtliche Geschäftsführung ohne Auftrag 2. Verwaltungsrechtliche Schuldverhältnisse 3. Plangewährleistungshaftung 4. Öffentliche Gefährdungshaftung
32 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! G. Klausurenlehre aus erster Hand Im Rahmen dieses neuen Kurses werden die Examensklausurenkurse um eine methodisch didaktische Übung ergänzt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, das Anfertigen von Klausurlösungen zu wiederholen und zu vertiefen. Dabei wird auf ausgewählte Inhalte von Original-Klausuren zurückgegriffen. Nähere Informationen dazu folgen in Kürze!
33 H. Klausurenkurs Die Klausurenkurse sind wesentlicher und bewährter Bestandteil von RUBRUM. Hier können Sie Ihr Wissen und Ihre Methodik der Fallbearbeitung anwenden und erproben. Mit diesem Angebot wird für Sie die Anfertigung einer Examensklausur zur Routine, da hier auf Originalexamensklausuren der Justizprüfungsämter zurückgegriffen wird. Die Klausuren werden korrigiert, bewertet und besprochen. Auch in den Klausurenkursen wird auf das Blackboard zurückgegriffen, wo Ihnen Unterlagen wie Sachverhalte und Lösungsübersichten als Download zur Verfügung gestellt werden. Die Klausuren werden das gesamte Semester hindurch im Wechsel der Rechtsgebiete in zwei aufeinander folgenden Wochen freitags und samstags gestellt. In jeder dritten Woche finden montags und freitags die Besprechungen statt. Sie haben die Möglichkeit, jede der angebotenen Klausuren entweder unter Aufsicht innerhalb von fünf Zeitstunden im Hörsaal zu schreiben oder Ihre Klausurlösung an dem auf die Klausurstellung jeweils unmittelbar folgenden Montag bis um 12 Uhr als Datei oder in Papierform in Raum GC 6/129 (Briefkasten!!), einzureichen. Für die Klausurenkurse ist eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie können sich selbständig in die entsprechenden Blackboardkurse einloggen. Die nachträgliche Ausgabe der nicht abgeholten Klausuren erfolgt zentral in Raum GC 6/134. Die Abholung ist ausschließlich montags und mittwochs von Uhr möglich. Der Klausurenkurs findet freitags im HZO 40 (in der vorlesungsfreien Zeit im HGC 10), samstags im HGC 10 und montags im HZO 50 (in der vorlesungsfreien Zeit im HGC 10) statt. Bitte beachten Sie aber stets aktuelle Termin- und Raumänderungen!
34 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! I. Gesamtübersicht, WS 2013/2014 Klausur (freitags) Nr. Besprechung (montags/freitags) Klausur (samstags) Nr ÖR ZivilR Fr ÖR ZivilR Allerheiligen ÖR StrafR Mo ÖR StrafR ZivilR StrafR Mo ZivilR StrafR ÖR ZivilR Fr ÖR ZivilR Weihnachtsferien vom ÖR StrafR Mo ÖR StrafR ZivilR StrafR Mo ZivilR StrafR ÖR ZivilR Fr ÖR ZivilR ZivilR Mo ZivilR Besprechung (montags/freitags) Mo Fr Fr Mo Fr Mo Mo
35 II. Zivilrecht, WS 2013/2014 Datum Klausur Besprechung Dozent Sa Klausur Schildt Sa Klausur Schildt Mo /2.Klausur Schildt Fr Klausur N.N. Fr Klausur N.N. Sa Klausur Kolbe Sa Klausur Kolbe Weihnachtsferien vom Mo /4. Klausur N.N. Fr Klausur Kolbe Fr Klausur Kolbe Mo /6. Klausur Kolbe Sa Klausur N.N. Sa Klausur N.N. Fr Klausur Kiehnle Fr Klausur Kiehnle Mo /8. Klausur Kolbe Mo /10. Klausur N.N. Mo /12. Klausur Kiehnle
36 III. Strafrecht, WS 2013/2014 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! Datum Klausur Besprechung Dozent Fr Klausur Bernsmann Fr Klausur Bernsmann Sa Klausur Wolters Sa Klausur Wolters Mo /2. Klausur Bernsmann Weihnachtsferien vom Fr Klausur Bernsmann Fr Klausur Bernsmann Fr /4. Klausur Wolters Sa Klausur Marchlewski Mo /6. Klausur Bernsmann Sa Klausur Marchlewski Mo /8. Klausur Marchlewski
37 IV. Öffentliches Recht, WS 2013/2014 Datum Klausur Besprechung Dozent Fr Klausur Franzius Fr Klausur Franzius Sa Klausur Puttler Sa Klausur Puttler Fr /2. Klausur Franzius Fr /4. Klausur Puttler Fr Klausur Krumm Fr Klausur Magen Weihnachtsferien vom Sa Klausur Franzius Sa Klausur Franzius Fr /6. Klausur Krumm/Magen Fr Klausur Franzius Fr Klausur Franzius Fr /8. Klausur Franzius Fr /10. Klausur Franzius
38 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! I. Probeexamen Im Anschluss an den Wiederholungskurs wird im Sommersemester für die Teilnehmer das sog. Probeexamen angeboten. Innerhalb von anderthalb Wochen werden sechs Klausuren geschrieben. Es handelt sich selbstverständlich um originale Examensklausuren. Die Besonderheit: Ihre Klausuren werden von Prüfern des ersten Staatsexamens korrigiert und bewertet. Daher erhalten sie eine realistische Rückmeldung über ihren Leistungsstand. Examensnäher können sie keine Klausuren schreiben! Die Teilnahme setzt voraus, dass sie regelmäßig den Wiederholungskurs besucht und sich zum Nachweis in die Anwesenheitsliste eingetragen haben
39 J. Rhetorikkompetenzkurs und Prüfungssimulationen Mit den Rhetorikkompetenzkursen und den Prüfungssimulationen bietet Ihnen RUBRUM ein konkurrenzloses Angebot zur Vorbereitung auf Ihre mündliche Prüfung. Es wird ein Rhetorikkompetenzkurs angeboten, der zum Ziel hat den Vortragsstil und die Strukturierung des Sachvortrages zu verfeinern. Neben der materiellen Lösung des Sachvortrages steht die Rhetorik im Mittelpunkt. Zudem werden abhängig von der Nachfrage Prüfungssimulationen stattfinden, bei denen die Teilnehmer von Professoren, Staatsanwälten und Richtern, die auch Prüfer im Staatsexamen sind, geprüft werden. Die Veranstaltungen bestehen stets aus Sachvorträgen und Prüfungsgesprächen, die bereits Gegenstand echter mündlicher Prüfungen vor den Justizprüfungsämtern waren. Ihre Leistungen werden benotet und Sie erhalten lehrreiche Hinweise bzw. werden auf Fehler aufmerksam gemacht. Auch Zuschauer haben die Möglichkeit, an den Nachbereitungen der Veranstaltungen durch Fragen und Anmerkungen teilzunehmen. Rhetorikkompetenzkurs Dozent: Groth Die Termine werden noch bekannt gegeben und richten sich nach der Nachfrage der Studierenden. Fragen und Anmeldungen richten Sie bitte an RUBRUM, GC 6/129, 0234/ , Prüfungssimulation Dozenten: N.N., N.N., N.N., Prüflinge melden sich bitte bei RUBRUM, GC 6/129, 0234/ , an. Zuschauer finden sich rechtzeitig zu den Veranstaltungen ein. Termine: , , , ,
40 Sprech- und Stimmtraining für Jurastudierende Anklagen Aussprechen - Verteidigen Vor Gericht zählen Beweise und die Art und Weise, wie sie vorgetragen werden. Das gilt auch für die mündliche Prüfung. Diese Veranstaltung erweitert und ergänzt daher das Rubrum -Programm um eine weitere Trainingseinheit, deren Anliegen es ist, ihren akustischen Gesamteindruck kennen zu lernen und zu verbessern: Fest stehen, stabil atmen, um gut und überzeugend mit kräftiger, ausdrucksstarker Stimme zu sprechen das sind Fähigkeiten, denen oft keine oder nur geringe Beachtung geschenkt wird. Der Kurs möchte den Teilnehmern daher helfen, auch im Stress bei Stimme zu bleiben, Stimmschäden vorzubeugen und einen sprichwörtlich langen Atem zu haben. Sie sollen lernen, das Instrument Stimme physiologisch sinnvoll und ansprechend zu benutzen. Sprech- und Stimmtraining Dozentin: Anke Ulke Termin: Sa., von 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: GBCF 04/414 Eine Anmeldung über VSPL ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 15 begrenzt ist. Melden Sie sich bei Interesse daher frühzeitig an! Es wird ein Leistungsnachweis zur Schlüsselqualifikation gemäß 9 S. 1 SPO, 7 II S. 1 JAG NRW erstellt.
41 L. Wiederholerkurse Mit den Wiederholerkursen hält RUBRUM ein zusätzliches Angebot für diejenigen Studierenden bereit, die sich leider zum wiederholten Male einer Staatsprüfung stellen müssen. Neben der Aufarbeitung fachlicher Dinge werden in diesen Kursen auch allgemeine Tipps und Hinweise gegeben, wie sich gerade Repetenten ideal auf den Wiederholungsversuch vorbereiten können. Im Zentrum steht die Aufspürung und Ausmerzung methodischer Schwächen und das Training, einen unbekannten Fall zu lösen und vorhandenes Wissen auf ihn zu transferieren. Die Arbeitsweise erfolgt fallorientiert und in Kleingruppen. Zahlreiche positive Rückmeldungen aus den vergangenen Semestern belegen den Erfolg des Veranstaltungskonzepts. Jeder hat eine zweite Chance gemeinsam zum Erfolg! Wiederholerkurs im Bürgerlichen Recht Wiederholerkurs im Strafrecht Wiederholerkurs im Öffentlichen Recht Dr. Thorsten Behling Dr. Andreas Ruch Prof. Dr. Krüper Sa Uhr, im Wechsel mit dem Klausurenkurs GC 03/142 Di Uhr, GC 5/131 Wird noch bekanntgegeben
42 RUBRUM Lernen Sie von Ihren Prüfern! M. 10 Gründe für RUBRUM Originalexamensklausuren Erfahrene Prüfer Originalsachvorträge des JPA Näher am Examen Umfassend Fallbezogen Examensorientiert Aktuell Kostenlos Lernen Sie von Ihren Prüfern!
Kursskript 2010/2011. Lernen Sie von Ihren Prüfern!
Kursskript 2010/2011 Lernen Sie von Ihren Prüfern! Grußwort des Dekans Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen! Bereits zum dritten Mal startet im Wintersemester 2010/2011 das fakultätseigene Examensvorbereitungsprogramm
MehrRUBRUM KURSSKRIPT RUBRUM WINTERSEMESTER 14/15. Lernen Sie von Ihren Prüfern RUBRUM
RUBRUM KURSSKRIPT Examensvorbereitung RUBRUM an der Ruhr-Universität Bochum Repetitorien - Übungsklausuren - Mündliche Prüfung WINTERSEMESTER 14/15 Lernen Sie von Ihren Prüfern Bei Fragen wenden Sie sich
MehrA Bereich des Zivilrechts einschließlich des Verfahrensrechts
Anforderungsprofil für Rechtsreferendare - "Checkliste" Nordrhein-Westfalen (Stand: 5. Januar 2007) A Bereich des Zivilrechts einschließlich des Verfahrensrechts Kenntnisse nachgewiesen? I. Bürgerliches
MehrKURSSKRIPT 2013. Lernen Sie von Ihren Prüfern!
KURSSKRIPT 2013 Lernen Sie von Ihren Prüfern! Grußwort des Dekans Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen! Im Sommersemester startet der zweite Teil des traditionellen fakultätseigenen Examensvorbereitungsprogramms
Mehr1. Semester (WS) Std. ZivilR Grundkurs I 6 Std. Arbeitsgemeinschaft Zivilrecht II
Studienpläne Die Studienpläne umfassen die Pflichtvorlesungen, -arbeitsgemeinschaften und Übungen (fett), die Grundlagenveranstaltungen als Wahlpflichtfächer (unterstrichen = 1. Korb, doppeltunterstrichen
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen A. Rechtstradition, Rechtsgebiete und
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht 2. Auflage Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen 19 A. Rechtstradition, Rechtsgebiete
MehrZertifikatslehrgang Recht für Mediziner
Zertifikatslehrgang Recht für Mediziner Modul 1: Einführung Zivilrecht 1. Grundlagen des Zivilrechts Teil- und Nebengebiete des Zivilrechts Aufbau des BGB Anspruchsaufbau und Rechtsfolgenorientierung Auslegung
MehrRUBRUM KURSSKRIPT JAHRESKURS 2016/2017. Ihre Vorteile auf einen Blick:
RUBRUM KURSSKRIPT JAHRESKURS 2016/2017 Ihre Vorteile auf einen Blick: Mit den verfügbaren aktuellsten Original-JPA-Examensklausuren Standardisierte Klausurenkorrekturen mit Bewertungsbögen Noch mehr Prüfungssimulationen
MehrGrobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) individuellen Grobplan des Studenten B (dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 7 ff. beschrieben werden). Der Grobplan
MehrModulhandbuch. Modulbeschreibung Basismodul A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem 6 LP Pflichtmodul Basismodul Inhalt:
Modulhandbuch A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem Pflichtmodul Der Student / Die Studentin kennt die Grundlagen des deutschen Rechtssystems. Er / Sie hat die Fertigkeit, aufbauend auf dem gelernten
MehrL E R N Z I E L. - mit Hilfe dieser Grundlagen die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns im Einzelfall beurteilen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Fach: Gesamtstunden: Allgemeines Verwaltungsrecht (AVR) 195 Die Studierenden sollen L E R N Z I E L - die allgemein für das Veraltungshandeln
MehrTeil I: Staats- und Verfassungsordnung
Teil I: Staats- und Verfassungsordnung 1 Grundlagen von Staat und Verfassung I. Staat und Verfassung 1. Der Staat als Organisationsform politischer Herrschaft 2. Die Sicht des Völkerrechts: Staatlichkeit
MehrGrundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht
Prof. Dr. Horst Dreier Wintersemester 2014/15 Grundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht Erster Teil: Einführung I. Das Grundgesetz als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland 1. Das Grundgesetz
MehrWS 2008/09 GLIEDERUNG
Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII 1. Teil: Grundlagen... 1 I. Wesen des Rechts... 1 II. Verhältnis des Rechts zu anderen Normensystemen... 2 III. Recht im objektiven und im subjektiven Sinn... 3 IV. Die Rechtsordnung
MehrGliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung
Öffentliches Recht I Sommersemester 2004 Gliederung Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung II. Literaturhinweise zum Öffentlichen Recht III. Was ist Öffentliches Recht? Abgrenzung zum Privatrecht
MehrÖffentliches Recht Examensrelevante Themen Seite 1 von 5. Reihenfolge der examensrelevanten Themen Grundrechte
Öffentliches Recht Examensrelevante Themen Seite 1 von 5 Grundrechte 1. Allg. GR-Lehren a. Schranken-Schranken, vor allem: VHM b. GR-Fähigkeit c. GR-Bindung 2. Zulässigkeit der VB, insbes.: a. Beschwerdefähigkeit
MehrStudienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden
Anhang I zur : Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden Grundstudium (1. 2. Semester) 1. Semester Einführung in
Mehr- 4 - Anhang I zur Studienordnung Rechtswissenschaft vom 4. September 2015 (ÄO 2017): Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen)
- 4 - Anlage 1) Anhang I zur Studienordnung Rechtswissenschaft vom 4. September 2015 (ÄO 2017): Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: = Hausarbeit; K = Klausur; SWS =
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Einleitende Hinweise zu diesem Buch... VII. Abkürzungsverzeichnis...XV
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Einleitende Hinweise zu diesem Buch... VII Abkürzungsverzeichnis...XV 1 Einführung in das Rechtssystem... 1 1.1 Bedeutung des Fachs Recht...1 1.1.1 Rechtsstaatliche Ordnung...1
MehrInhaltsverzeichnis. Zur Konzeption der Reihe Vorwort zur 5. Auflage Abkürzungen. I Einführung 3
Zur Konzeption der Reihe Vorwort zur 5. Auflage Abkürzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I III XI A Zur Arbeit mit diesem Buch 1 B Grundlagen der Fallbearbeitung I Einführung 3 II Arbeit am Sachverhalt
MehrD R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht
STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.
MehrStand: 26. September 2011
STUDIENLAN für den Studiengang Rechtswissenschaft (Erste juristische rüfung) gemäß 16 Abs. StudrO - Neufassung gültig ab Wintersemester 010/11 Stand: 6. September 011 Abkürzungen und Hinweise: = flichtfach
Mehr(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester
(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester nach der Studien und Prüfungsordnung der RuhrUniversität Bochum für das Studium der Rechtswissenschaften mit Abschluss Erste
Mehr(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester
(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester nach der Studien und Prüfungsordnung der RuhrUniversität Bochum für das Studium der Rechtswissenschaften mit Abschluss Erste
Mehr*) Artikel 1 der Verordnung zur Regelung der Prüfungsgegenstände für die staatliche Pflichtfachprüfung vom 23. Dezember 2003 (HmbGVBl. 2004, S.
Verordnung über die Prüfungsgegenstände der staatlichen Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten Prüfung (Prüfungsgegenständeverordnung) Vom 23. Dezember 2003* Zum 24.06.2009 aktuellste verfügbare Fassung
MehrStand: 14. Juli 2015
STUDIENLAN für den Studiengang Rechtswissenschaft (Erste juristische rüfung) gemäß 16 Abs. StudrO - Neufassung gültig ab Wintersemester 015/16 Stand: 1. Juli 015 Abkürzungen und Hinweise: = flichtfach
MehrGliederung zur Vorlesung Staatsrecht I
Gliederung zur Vorlesung Staatsrecht I 1. Teil: Einführung (Folie 1) 1 Recht und Rechtsquellen I. Recht und seine Funktionen (Folie 2) II. Rechtsquellen (Folie 3) III. Normenhierarchie (Folien 4 und 5)
MehrEinführung in das portugiesische Recht
Vorlesung Einführung in das portugiesische Recht Zeit: mittwochs, 14-16 Uhr Beginn: 27.04.2016 Ort: Gebäude B4 1 - Seminarraum 0.26 Inhalt: Auf der Grundlage des Römischen Rechts mit Einflüssen anderer
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl
Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl V XIII XV XIX A. Überblick zum allgemeinen Verwaltungsrecht 1 1 B. Grundlagen des Verwaltungsrechts 3 2 I. Die öffentliche
MehrInhaltsverzeichnis. Seite
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage...VII Inhaltsverzeichnis... IX Verzeichnis der allgemeinen Grundrechtslehren... XIII Bibliografie und Recherche... XV Kapitel
MehrModulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.)
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH RECHTSWISSEN- SCHAFT Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.) Studienbeginn ab WS 2016/17 Stand: Mai 2016
Mehr1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG
1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG 1) Tipps zur Examensvorbereitung Zeitplanung (ca. ein Jahr einplanen) Stoffplanung (Prüfungsordnung) Gleichgesinnte suchen Reflexion I: Was wird von mir erwartet? Klausuren:
MehrDienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: )
Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: 07.01.2013) Ausbildungsberuf: Polizeivollzugsbeamte Lehrgang: Unterweisungszeit Gesamte Stundenzahl: 28 Doppelstunden (entspricht
MehrVorlesung Verwaltungsrecht BT SS 2014
Vorlesung Verwaltungsrecht BT SS 2014 Kapitel 1. Kommunalrecht 1. Einführung und Überblick VerwR BT 2. Verfassungsrechtliche Stellung der Gemeinden I. Literatur II. Verfassungsgarantie Selbstverwaltung
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Allgemeines Verwaltungsrecht Vorlesungsgliederung 1. Die Verwaltung A. Verwaltung als gesellschaftliche und staatliche Erscheinung B. Die öffentliche Verwaltung I. Begriff der Verwaltung 1. Materieller
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV
Staatsrecht III Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer o. Professor an der Universität Passau 8., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrVerzeichnis der Übersichten
Verzeichnis der Übersichten 1. Zeittafel zur Verfassungsgeschichte... 19 2. Gesetzesbegriffe... 25 3. Staatsstrukturprinzipien... 37 4. Echte und unechte Rückwirkung... 47 5. Normenhierarchie... 60 6.
MehrAndrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten
Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/7217 Copyright: Cuvillier
MehrVolker Epping. Grundrechte. In Zusammenarbeit mit Sebastian Lenz und Philipp Leydecker. Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Volker Epping Grundrechte In Zusammenarbeit mit Sebastian Lenz und Philipp Leydecker Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4Q Springer Seite Vorwort zur 2. Auflage V Vorwort zur 1. Auflage ; VII
MehrVorschlag einer Planung zur Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen
Vorschlag einer Planung zur Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen - auf der Basis der Prüfungsgegenständeverordnung der Freien und Hansestadt Hamburg i.d.f. vom 18.12.2007 - Öffentliches
Mehr- 9/13 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Juristenfakultät
- 9/13 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Juristenfakultät Studienablaufplan für den Studiengang Rechtswissenschaft in Ergänzung zur Studienordnung vom 30.12.1996 (Amtliche Bekanntmachungen der Universität Leipzig,
MehrMusterstudienplan Rechtswissenschaften, Studienbeginn im Wintersemester (gem. Anhang zur Studienordnung v )
Musterstudienplan Rechtswissenschaften, Studienbeginn im Wintersemester (gem. Anhang zur Studienordnung v. 19.2.2013) Titel der Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Studien-/ Prüfungsleistung 1. Semester
MehrProf. Dr. Christoph Gusy Sommersemester Examinatorium Staatsrecht - Übersicht -
Prof. Dr. Christoph Gusy Sommersemester 2017 Examinatorium Staatsrecht - Übersicht - 1. Grundrechte: Quellen, Träger (natürliche Personen), Schutzrichtungen, Auslegung. Schutz von Ehe und Familie (Art.
MehrInhalt. Die wichtigsten Schemata. Erstes Kapitel: Zivilrecht _ 9. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Die wichtigsten Schemata Erstes Kapitel: Zivilrecht _ 9 Erster Abschnitt: Grundlagen/BGB AT ' 9 A. Prüfungsreihenfolge 9 B. Auslegung von Willenserklärung und Vertrag, 133,157 10 C. Zustandekommen
MehrEinführung in das deutsche Recht
NomosStudium Robbers Einführung in das deutsche Recht 5. Auflage Nomos NomosStudium Prof. Dr. Gerhard Robbers Universität Trier Einführung in das deutsche Recht 5. Auflage Nomos Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrVorlesung Staatsrecht I - Staatsorganisationsrecht Gliederung
Vorlesung Staatsrecht I - Staatsorganisationsrecht Gliederung 1 Einführung Teil I: Grundlagen I. Überblick über die wesentlichen Inhalte der Vorlesung II. Der Staat und das Staatsrecht 1. Staatslehre und
MehrRechtswissenschaft an der Universität Bayreuth
Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth Einige Fragen, die Sie sich vielleicht auch schon gestellt haben I. Was macht man eigentlich im Jurastudium? 1. Lernt man da tatsächlich Paragraphen auswendig?
MehrEinführung in das Bürgerliche Recht
Einführung in das Bürgerliche Recht von Jan Schapp 4. Auflage bearbeitet von Dr. Jan Schapp o. Professor an der Universität Gießen und Dr. Wolfgang Schur Privatdozent an der Universität Gießen Verlag Franz
MehrVorlesungsgliederung
PD Dr. Emanuel V. Towfigh SoSe 2015 Staatsrecht II: STAATSORGANISATIONSRECHT Vorlesungsgliederung I. Einführung und Grundbegriffe 1. Veranstaltungsorganisation, Materialien, Literatur 2. Staatsorganisationsrecht
MehrWürzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist
Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines
MehrStudienplan Rechtswissenschaft vom *
Studienplan Rechtswissenschaft vom 17.1.010* *in der Fassung der Änderung vom 05.1.014 (Verkündungsblatt der Universität Trier vom 18.1.014) und der Änderung vom 06.01.016 (Verkündungsblatt der Universität
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Professor Dr. Michael Reinhardt, LL.M. (Cantab.) Wintersemester 2014/2015 Allgemeines Verwaltungsrecht Di 10-12 Uhr, HS 4 Do 10-12 Uhr, HS 5 Erster Teil: Die Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts
MehrProfessor Dr. Peter Krebs
Professor Dr. Peter Krebs Vorlesungsgliederung Privatrecht 2 (M. Becker) ALLGEMEINE HINWEISE - Für die Klausur sind für Privatrecht 1 und 2 nur die großgedruckten Inhalte (Schriftgröße 12) des Skriptes
MehrStaats- und Europarecht
Monika Pinski Silke Malbrich Jan Seybold Staats- und Europarecht - Lernbuch - G a P-Verlag Vorwort... III Inhaltsübersicht... V Verzeichnis der Fälle...IX Verzeichnis der Übersichten...X Verzeichnis der
MehrDas Recht. Arbeitstechnik, Sprache, Grundbegriffe, Fallbeispiele Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht
Das Recht Arbeitstechnik, Sprache, Grundbegriffe, Fallbeispiele Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht 1. Auflage 2013. Buch. 256 S. Kartoniert ISBN 978 3 932944 50 5 Format (B x L): 13,7 x 19 cm Gewicht:
MehrLiebe Studentinnen und Studenten,
Liebe Studentinnen und Studenten, sie finden hier eine in Lernblöcke eingeteilte Übersicht zu den Gegenständen der ersten staatlichen Pflichtfachprüfung in NRW. Die Übersicht orientiert sich an 11 JAG
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLROFR Öffentliches Recht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrEinführung ins Recht. Skript: Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit im Überblick
Skript: Einführung ins Recht Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit im Überblick Dr. Susanne A. Benner Professorin an der Alice Salomon Hochschule Berlin Studienskripte Susanne A. Benner Einführung ins
MehrDas Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR
Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.
MehrStudienplan WS. (Für Studienbeginn in einem Wintersemester ab dem Wintersemester 2014/2015)
I. Grundphase: 1.-3. Semester Studienplan WS (Für Studienbeginn in einem Wintersemester ab dem Wintersemester 2014/2015) für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung
MehrEinführung in das bürgerliche Recht
Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof Dr Jan Schapp, Dr Wolfgang Schur 4 Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich bei
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / Bachelor-Studiengang Recht Ius (B.A.) 3. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Recht Ius (B.A.) 3. Semester (JG 2014) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin, Lieber
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n Wahlbereich 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät; Tel. O821/598-4502
MehrStudienplan Rechtswissenschaft vom
Studienplan Rechtswissenschaft vom 19.07.017 Gemäß 0 in Verbindung mit 86 Abs. Nr. 1 des Hochschulgesetzes (HochSchG) vom 1. Juli 003 (GVBl. S. 167) hat der Rat des Fachbereichs V - Rechtswissenschaft
MehrGrundlagen des Bürgerlichen Rechts
BA KOMPAKT Grundlagen des Bürgerlichen Rechts Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler von Klaus Sakowski 1. Auflage Grundlagen des Bürgerlichen Rechts Sakowski schnell und portofrei erhältlich bei
MehrRepetitorium Öffentliches Recht für Wiwis. WiSe 2016/17
Repetitorium Öffentliches Recht für Wiwis WiSe 2016/17 Inhaltsverzeichnis u Allgemeine Klausurtaktik u Effektive Prüfungsvorbereitung u Hilfestellung bei Aufgabenlösung u Staatsorgansiationsrecht u Grundrechte
Mehr1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG
1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG 1) Tipps zur Examensvorbereitung Zeitplanung (ca. ein Jahr einplanen) Stoffplanung (Prüfungsordnung) Gleichgesinnte suchen Reflexion I: Was wird von mir erwartet? Klausuren:
Mehr(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.
MehrStudienplan Zivilrecht - Studium I. Lernziele:
- 54 - Studienplan Zivilrecht - Studium I Lernziele: Die Studierenden erwerben das juristische Grundlagenwissen und die juristische Arbeitsweise. Sie besitzen die zur Aufgabenwahrnehmung in den Bereichen
MehrKlausurtipps für das Assessorexamen
Klausurtipps für das Assessorexamen von Andreas Wimmer Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz Verlag C.H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis s... XV Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis Strafrecht BT 1. Inhaltsverzeichnis
Strafrecht BT 1 Einführung in die Handhabung des Buches... 1 Einführung in die Fallbearbeitungstechnik... 4 Alle Fälle auf einmal... 20 - Tötungsdelikte... 20 - Körperverletzungsdelikte... 23 - Delikte
Mehr1.Teil Einführung in das allgemeine Polizei- und Sicherheitsrecht 1 1
SöiGiafltswe^eBchBm Vorwort Codeseite Literaturverzeichnis Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung in das allgemeine Polizei- und Sicherheitsrecht 1 1 A. Begriff des Polizei- und Sicherheitsrecht/Gesetzessystematik
MehrNorddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim
Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N Einführung in die Rechtswissenschaften und in das Staats- und Verfassungsrecht Stand: Dezember 2013 - 2 - A Art und
MehrVergabe von ECTS an internationale Studierende Rechtswissenschaftliche Fakultät
Vergabe von ECTS an internationale Studierende Rechtswissenschaftliche Fakultät 1. Semester SWS Workload ECTS Prüfungsleistung Vorlesung BGB Allgemeiner Teil Arbeitsgemeinschaft BGB Vorlesung Grundkurs
MehrStudienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase. 12. Juli 2016
Studienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase 12. Juli 2016 Themen der Veranstaltung 1. Überblick Studium 2. Mittelphase Unterschiede zur Grundphase Tutorien 3. Vorgerücktenübung Zivilrecht
MehrAufbauschemata. 15. Auflage Th. Müller. Öffentliches Recht. Alpmann Schmidt
A Aufbauschemata Th. Müller Öffentliches Recht 15. Auflage 2015 Alpmann Schmidt INHALTSVERZEICHNIS A. Verfassungsrecht... 1 I. Staatsorganisation... 1 1. Bundestag... 1 a) Funktion und Kompetenzen... 1
MehrWintersemester 2017/2018. Mit den verfügbaren aktuellsten Original-JPA-Examensklausuren Standardisierte
RUBRUM KURSSKRIPT Wintersemester 2017/2018 Ihre Vor teile auf einen Blick: Mit den verfügbaren aktuellsten Original-JPA-Examensklausuren Standardisierte Klausurenkorrekturen mit Bewertungsbögen Noch mehr
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 31. Staatsrecht. von Prof. Dr. Christian Starck, PD Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Dr. Rolf Blechschmidt. 2., überarbeitete Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW 31 Staatsrecht von Prof. Dr. Christian Starck, PD Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Dr. Rolf Blechschmidt 2., überarbeitete Auflage Staatsrecht Starck / Schmidt / Blechschmidt schnell und
MehrErläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. 2 ff.): 1. Pflichtfächer
Erläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. ff.): Diese Erläuterungen beruhen auf 7 JAG und sind Bestandteil des Studienplanes. Danach sind
MehrGesamtanzahl an Semesterwochenstunden (SWS) 18 6
b) STUDIENPLAN FÜR STUDIENANFÄNGER IM SOMMERSEMESTER (1) Pflichtveranstaltungen, Ergänzungsveranstaltungen und Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung Die Spalte Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren
MehrVorwort... Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur..
Vorwort... Vorwort zur 1. Auflage.... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur.. Rn Seite V VI XIII 1. Teil Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Zur Arbeit mit diesem Buch... 1
MehrLehrplan Öffentliches Recht
Lehrplan Öffentliches Recht Das phantastische Öffentliche Recht! 1. Lerneinheit: Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht A) der Anfechtungsklage I Der Verwaltungsrechtsweg 1.) Aufdrängende
MehrTeil I: Grundlagen der Sozialverwaltung
Teil I: Grundlagen der Sozialverwaltung 1. Sozialverwaltungsrecht im Rechtssystem 1.1 Bürgerliches und öffentliches Recht 1.2 Sozialrecht 1.3 Gerichtszweige 1.4 Rechtsnormen 1.4.1 Verfassung 1.4.2 Gesetz
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Dr. Sebastian Unger Allgemeines Verwaltungsrecht Sommersemester 2014 17. April 2014 Wiederholung 15. April 2014: Ausgangspunkt: Verwaltung Teil des politischen Systems zweckmäßige Entscheidungen ( politische
MehrPrivatrecht für Wirtschaftswissenschaftler. Priv.-Doz. Dr. Sebastian Kubis, LL.M. WS 2006/07. Teil 1: Materialien und Literatur. A.
Privatrecht für Wirtschaftswissenschaftler Priv.-Doz. Dr. Sebastian Kubis, LL.M. WS 2006/07 Teil 1: Materialien und Literatur A. Materialien I. Gesetzestexte Bürgerliches Gesetzbuch (Beck-Texte im dtv),
MehrErläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. 2 ff.): 1. Pflichtfächer
Erläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. ff.): Diese Erläuterungen beruhen auf 7 JAG und sind Bestandteil des Studienplanes. Danach sind
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Allgemeines Verwaltungsrecht Ein Fall-Kompendium von Dr. Jörn Axel Kämmerer Luchterhand Fallüberblick Abkürzungsverzeichnis Lehrbücher zum Allgemeinen Verwaltungsrecht XI XIII XVII Einführung oder: Die
MehrA. Überblick: Wichtige Verfahrensarten im Staatsorganisationsrecht. Ausgangspunkt: Art. 93 GG, 13 BVerfGG
1 Julia Faber, Akad. Rätin Lehrstuhl Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger A. Überblick: Wichtige Verfahrensarten im Staatsorganisationsrecht Ausgangspunkt: Art. 93 GG, 13 BVerfGG I. Organstreitverfahren
MehrBürgerliches Recht. Lernen ' Üben i ' Wissen. von. Dr. Stefan Perner. Assoziierter Professor an der Universität Wien. Dr.
Bürgerliches Recht Lernen ' Üben i ' Wissen von Dr. Stefan Perner Assoziierter Professor an der Universität Wien Dr. Martin Spitzer Assoziierter Professor an der Universität Wien Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversität
MehrLehrveranstaltungen Sommersemester 2008
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2008 (Änderungen vorbehalten) I. Pflichtveranstaltungen 1. Veranstaltungen des 2. Semesters (Studienjahrgang 2007) 1. Bürgerliches Recht II, Schuldrecht AT 4-stündig
MehrA. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick
A. Grundlagen I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht 1. Das Arbeitsmittel Gesetz 2. Der Anspruchsaufbau 3. Der Gutachtenstil als Falllösungstechnik II. Das BGB im Überblick 1. Grundfragen 2. Systematik
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Vorwort... Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur...
Vorwort... Vorwort zur 1. Auflage.... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur.... Rn Seite V VI XIII 1. Teil Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Zur Arbeit mit diesem Buch...
MehrVorwort Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur. 1. Abschnitt Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1
Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Rn Seite V VI XIII 1. Teil Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1 2. Abschnitt
MehrWillkommen bei der Einführungsveranstaltung zum Studium Rechtswissenschaft an der Universität Bonn. 11.10.2011 Einführungsveranstaltung WS 2011/2012
Willkommen bei der Einführungsveranstaltung zum Studium Rechtswissenschaft an der Universität Bonn. 1 1. Teil Begrüßung und kurze Orientierung Ansprechpartner Prüfungsamt - Frau Weiß, Leiterin der Geschäftsstelle
MehrInhaltsverzeichnis. Die Grundrechte
Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff und Funktion... 1 B. Geschichtliche Entwicklung in Österreich... 5 II. Literatur und
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Gliederung A. Grundlagen B. Die Rechtsformen des Verwaltungshandelns C. Das Verwaltungsverfahren D. Das Verwaltungsrechtsverhältnis E. Staatshaftungsrecht I. Das System der öffentlich-rechtlichen Ersatzleistungen
MehrVorwort... Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur..
Vorwort... Vorwort zur 1. Auflage.... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur.. V VI XIII 1. Teil Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Zur Arbeit mit diesem Buch... 1 1 2. Abschnitt
Mehr