Bericht des Verkehrsbeauftragten und des Geschäftsführers zu Handen des Hohen Landtages und der Fürstlichen Regierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht des Verkehrsbeauftragten und des Geschäftsführers zu Handen des Hohen Landtages und der Fürstlichen Regierung"

Transkript

1 1 Geschäftsbericht 2007 Bericht des Verkehrsbeauftragten und des Geschäftsführers zu Handen des Hohen Landtages und der Fürstlichen Regierung

2 2

3 3 Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) Geschäftsbericht 2007 Bericht des Verkehrsbeauftragten und des Geschäftsführers zu Handen des Hohen Landtages und der Fürstlichen Regierung Organe der unselbstständigen Anstalt des öffentlichen Rechts ohne eigene Rechtspersönlichkeit Verkehrsbeauftragte Johann Ott Verkehrsbeauftragter Markus Verling stellvertretender Verkehrsbeauftragter Geschäftsführer Ulrich Feisst Geschäftsführer Mitarbeiter Manfred Bereiter Kundenbetreuung und Projektleitung Susanne Ott Kundenbetreuung und Sekretariat Carsten Steinmann Betriebsleiter Externe Revision Confida Treuhand- und Revisions-AG, Vaduz Impressum: Herausgeber und Redaktion: LBA (Liechtenstein Bus Anstalt), FL-9490 Vaduz, 2008 Für den Inhalt verantwortlich: Verkehrsbeauftragter Johann Ott Geschäftsführer Ulrich Feisst Gestaltung: Team a5 AG Werbeagentur, Schaan Fotografie: Close up AG, Triesen Druck: Prepair Druckvorstufen AG, Schaan

4 4

5 5 Jahresbericht 2007 Organe 3 1. Bericht des Verkehrsbeauftragten 6 2. Bericht des Geschäftsführers 8 3. Kennzahlen 26 Jahresrechnung 2007 Bericht der Revisionsstelle 36 Bilanz per Erfolgsrechnung mit Vorjahresvergleich 39 Erläuterung zur Bilanz und zur Erfolgsrechnung 41 Busfahrer im Dienste des öffentlichen Verkehrs Harald Kieber 15 Sven Martin 19 René Lampert 25 Hansjörg Thöny 29 Alois Frank 33

6 6 1. BERICHT DES VERKEHRSBEAUFTRAGTEN Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrsangebots Johann Ott Die Liechtenstein Bus Anstalt hat im Jahr 2007 verschiedene Projekte umgesetzt bzw. zur Realisierungsreife gebracht. Vor allem handelt es sich dabei um das neue Liniennetz mit neuem Fahrplan sowie um ein umfassendes Fahrgastinformationssystem. Am 10. Dezember 2006 konnten die neuen Verkehrsangebote der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden. Diese wurden im Februar 2007 nochmals um einige Zusatzangebote ergänzt. Das neue Liniennetz- und Fahrplanangebot stellt eine ausgezeichnete Grundversorgung der Bevölkerung mit öffentlicher Verkehrsleistung sicher. Darauf aufbauend lassen sich verschiedene, angepasste Zusatzangebote für bestimmte Bedürfnisgruppen entwickeln. Die Erfahrungen aus dem ersten Betriebsjahr wurden in einer Konsolidierung und Ergänzung des Angebots verarbeitet, welche per 9. Dezember 2007 umgesetzt wurden. Das Verkehrsangebot für das Jahr 2008 gewinnt somit weiter an Attraktivität. Im Jahr 2007 wurden ebenfalls wesentliche Schritte für das neue Fahrgastinformationssystem realisiert, sodass auch in dieser Beziehung im Jahr 2008 eine weitere Attraktivitätssteigerung für den öv-kunden stattfinden wird.

7 7 NEUES LINIENNETZ UND NEUER FAHRPLAN EINFÜHRUNG DES FAHRGAST-INFORMATIONSSYSTEMS WEITERHIN HOHES EIGENKAPITAL Weitere Geschäfte des Jahres 2007 Jahresrechnung 2007 Das Angebot der LBA hat sich im vergangenen Jahr noch auf verschiedenen Gebieten weiterentwickelt: Erstmals wurde eine an Werktagen mehrmals bediente Eilkurslinie eingeführt. Die Gemeinde Triesen bestellte für ihren Ortsbus drei zusätzliche Kurse. In Schaan wurde die Linie Schaan Planken erweitert und erschliesst neu das Schaaner Ortsgebiet Im Rossfeld. Ein 11.2-Meter-Solobus für Malbun sowie drei Gelenksbusse mit Erdgasantrieb wurden neu angeschafft. Wichtige bauliche Massnahmen zur Förderung des öffentlichen Verkehrs wurden realisiert. Im Voranschlag 2007 wurde aufgrund des bestehenden hohen Eigenkapitals der LBA eine geringere Erhöhung des Landesbeitrags (+4.9 %) budgetiert, als für die projektierte Angebotserweiterung ( % mehr Linienkilometer und 22.1 % mehr Fahrplanstunden) erforderlich gewesen wäre. Der dadurch vorherbestimmte Betriebsverlust von CHF wurde durch den Landtag genehmigt. Die Jahresrechnung 2007 schliesst mit einem Betriebsverlust von CHF Dies ergibt eine Budgetabweichung von CHF , was bezogen auf den Gesamtumsatz von rund CHF eine geringe Abweichung von 0.6 % darstellt. Dies ist nach 4 Jahren, mit zum Teil erheblich positiven Geschäftsergebnissen, das erste, bewusst eingegangene negative Ergebnis. Zusätzlich trug die erfreuliche Einnahmensteigerung aus dem Linienverkehr von 21 % wesentlich dazu bei, dass die massive Angebotserweiterung umgesetzt werden konnte, ohne den Landesbeitrag in gleichem Masse anzuheben. Das Eigenkapital der LBA beträgt per CHF Johann Ott und sein Stellvertreter Markus Verling

8 8 2. BERICHT DES GESCHÄFTSFÜHRERS Liniennetz und Fahrplan Ulrich Feisst Die umfassenden Änderungen im Liniennetz- und Fahrplanangebot am 10. Dezember 2006 (siehe Jahresbericht 2006) bestimmten das Verkehrsangebot des Jahres Das Jahr 2007 sollte zeigen, ob dieses Angebot seinen hohen Ansprüchen standhält. Die Neuerungen stellten anfangs hohe Ansprüche an die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Fahrgäste, hatte sich doch gegenüber früher fast alles verändert, selbst die Liniennummerierung. Die Fahrgäste meldeten sich auch entsprechend rege, liessen sich informieren und gaben ihre Bedürfnisse bekannt. Auf auftretende Kapazitätsengpässe sowie Lücken im Angebot reagierte die LBA rasch und konnte bis Februar 2007 die meisten zusätzlichen Wünsche erfüllen. So wurden auf gewissen Strecken zu Nebenverkehrszeiten zusätzliche Kurse angeboten und in den Spitzenzeiten auf bestimmten Kursen grössere Fahrzeuge eingesetzt. Auch dem vermehrten Informationsbedarf wurde durch regelmässige Presseinformationen, einem Ergänzungsfahrplan und durch spezifische Haltestelleninformationen Rechnung getragen. Nach den ersten Betriebsmonaten zeichnete sich jedoch der Erfolg des neuen Liniennetz- und Fahrplanangebots ab. Die einfache Grundstruktur des Netzes, die neuen Direktverbindungen, insbesondere die umsteigefreien Verbindungen zwischen den grössten Gemeinden des Landes sowie der leicht merkbare Taktfahrplan verhalfen dem neuen Angebot zum Durchbruch.

9 9 Änderungen für das Jahr 2008 Das Liniennetz der LBA verbindet alle Gemeinden Liechtensteins und ist entsprechend vielfältig. Ohne die Grundstruktur des Liniennetzes zu verändern, wurde per Fahrplanwechsel am 09. Dezember 2007 eine Konsolidierung des Fahrplanangebotes durchgeführt. So wurde zu Randzeiten das Angebot auf den Linien 11, 12 und 13 unterschiedlich angepasst. Teilweise wurde es ausgebaut (Linie 12), teilweise wurden die Endpunkte eingekürzt (Linie 11 und 13) und zeitweise auf den Stunden-Takt reduziert (Linie 11). Mit den erzielten Einsparungen wurden andere Angebote ausgebaut und neue Kurse aufgenommen. Gisingen/Nofels 36E 31 Buchs Sevelen Bendern Rhein Rhein 32 Hinterschellenberg 32 Ruggell 31 Gamprin 11 36E Schellenberg Eschen Schaan Vaduz Mauren 11 Triesen Meierhof Feldkirch Schaanwald 14 Nendeln Planken Gaflei Triesen 36E Triesen Oberdorf Triesenberg Post 21 Malbun Trübbach Balzers Sargans

10 10 Stets auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten beim Fahrplan: Betriebsleiter Carsten Steinmann und Geschäftsführer Ulrich Feisst Die Angebotsänderungen im Überblick Linie 11: Zu Randzeiten bestand auf dieser Linie ein Überangebot im Raum Mauren Eschen sowie im Raum Vaduz Balzers, welches aus ökonomischen und ökologischen Gründen korrigiert wurde. Von Montag bis Freitag verbleibt die Linie weitgehend wie bisher. Abends passt sich das Angebot an die An- und Abfahrten der Linien 31 und 32 in Bendern an, wodurch sich ein Stundentakt ergibt. Am Samstag und Sonntag verkehrt die Linie halbstündlich zwischen Eschen und Vaduz, respektive fährt stündlich bis Balzers. Linie 12: Diese Linie fährt weitgehend wie bisher. Abends wurden zusätzliche Kurse aufgenommen. Neu übernimmt die Linie 12 im Raum Schaan Balzers die Verdichtung zum 10-Minuten-Takt. Somit ergeben sich zu Hauptverkehrszeiten aus diesem Raum vier direkte Kurse pro Stunde von und nach Buchs. Linie 13: Die Taktlücken auf dieser Linie wurden zum Halbstunden-Takt ergänzt (z.b. Sonntagvormittags). Andererseits wird diese Linie samstags zeitweise und sonntags gänzlich nur noch bis Schaan geführt, da der Halbstunden-Takt der Linie 12 nach Buchs dem Bedarf genügt. Linie 21: Das Angebot der Linie 21 wurde optimiert und dem Gesamtnetz angepasst, wodurch sich die Fahrzeiten teilweise verändern. Anstelle des umlaufoptimierten 20/40-Minuten-Takts fährt nun der reine Halbstunden-Takt. Damit ergeben sich in Vaduz stets gute Anschlüsse in alle Richtungen. Die Umsteigebeziehung in südliche Richtung (Triesen, Balzers, Sargans) findet neu bei der Haltestelle Vaduz Au statt. Das neue Angebot kostet wesentlich mehr als das bisherige, eröffnet jedoch neue Möglichkeiten für die Bedienung von Malbun. So wurde vormittags, mittags und nachmittags ein Halbstunden-Takt nach Malbun eingeführt. Mit einer besseren Verteilung der Fahrgäste auf diese zusätzlichen Kurse wird zu Stosszeiten eine angenehmere Fahrt ermöglicht und der Bedarf an Zusatzfahrzeugen reduziert. Linie 24/Ortsbus Triesen: Das Angebot in Richtung Sevelen bleibt wie bisher bestehen. Im Ortsbusbereich Triesen hat die Gemeinde Triesen das Angebot um drei weitere Kurse, zwei vormittags und einen nachmittags, ergänzt. Linie 26/Ortsbus Schaan: Die Linienführung des Busses Schaan Planken erfolgt in Schaan neu über die Landstrasse, Obergass und Im Rossfeld und erschliesst dadurch einen Teil des hangseitigen Wohngebietes von Schaan. Die Zusatzerschliessung verlängert die Fahrzeit nach Planken um ca. 3 Minuten. Linie 33: Diese Linie fährt von Montag bis Freitag wie bisher. Samstags und sonntags wurden die Abfahrts- und Ankunftszeiten in Mauren auf die Linie 13 in Richtung Schaan abgestimmt. Dadurch erhöht sich die Umsteigezeit auf die Linie 13 in Richtung Feldkirch. Die Massnahme war erforderlich, da an diesen Tagen die Linie 11 in Mauren entfällt. Linie 35: Diese Linie fährt nicht mehr direkt ins Oberland, sondern endet stets in Bendern. Dafür wurde das Angebot verdichtet. Neu fährt die Linie 35 morgens zwischen 06:00 Uhr und 07:30 Uhr halbstündlich direkt von Schellenberg (teilweise Hinterschellenberg) nach Bendern und nachmittags zwischen 16:18 Uhr und 18:18 Uhr halbstündlich direkt von Bendern nach Schellenberg (teilweise Hinterschellenberg), jeweils mit direkten Anschlüssen in Bendern auf die Linien 11 oder 36E. Linie 36E: Die Linie 36 wird neu als Linie 36E Eilkurs mit eingeschränkter Bedienung von Haltestellen geführt. Neu fahren die Direktbusse der Linie 36E zu den Hauptverkehrszeiten von Gisingen über Ruggell bis Balzers zeitweise von und nach Sargans zusätzlich zum 10-Minuten-Takt und verdichten somit das Kursangebot im Raum Schaan Balzers zusätzlich. Neu fährt auch ein Mittagskurs der Linie 36E von Schaan über Bendern, Ruggell nach Gisingen, mit zeitnahen Anschlüssen von und nach Eschen/Mauren. Die Kurse werden lastabhängig bedient und richten sich nach den Bedürfnissen der Arbeitspendler. Kürzere Fahrzeiten steigern deren Attraktivität. Bei einem Erfolg soll das Eilkursnetz weiter ausgebaut werden. Neues Angebot für Triesenberg: Um die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs weiter zu steigern, werden seit 10. Dezember 2007 die Schulbusse zwischen Triesenberg und Triesen Schulzentrum für alle Fahrgäste geöffnet. Dieses Zusatzangebot kann mit ausdrücklicher Zustimmung des Schulamtes zunächst als Test genutzt werden. Vorzug haben auf jeden Fall die Schülerinnen und Schüler. Die Busse fahren nur an Schultagen.

11 11 NEUES FAHRGELDMANAGEMENT, INFORMATIONSSYSTEM UND FAHRGASTZÄHLUNG IN DEN BUSSEN BUSHOF SCHAAN Neues Fahrgeldmanagement- und Informationssystem in den Bussen Ein zweiter Umsetzungsschwerpunkt des Jahres 2007 lag in der Implementierung der neuen Bordelektronik in die Busse sowie die davon abzuleitende Datenerfassung als Grundlage für die Verkehrsleistungskennzahlen der LBA. Dieses Projekt stellt besondere Anforderungen sowohl an die technische Qualifikation der LBA Mitarbeiter wie auch an deren zeitliche Verfügbarkeit. Mit dem Testbetrieb werden auch die Fahrgastzählungen beginnen, sodass im Jahr 2008 erstmals konkrete Zahlen vorliegen werden. Aus den erfassten Daten können die für den öffentlichen Verkehr typischen Auslastungs- Kennzahlen wie: Fahrgastzahlen insgesamt sowie pro Linie, pro Kurs usw., Auslastungsgrad pro Linie, pro Linienabschnitt, pro Kurs usw., durchschnittliche Fahrstrecke pro Fahrgast und Fahrt ermittelt und Ertragsanalysen durchgeführt werden. Dies wiederum unterstützt eine fundierte und dadurch gezielte Angebotsentwicklung. Haltestellen-Infrastruktur und Bevorzugung im Strassenraum Bildschirmanzeige im Bus Im Jahr 2007 wurden wieder diverse Massnahmen getroffen, welche direkt oder indirekt zur Förderung des öffentlichen Verkehrs beitragen. Neue Haltestellen: Die wichtigste Umstellung ist die provisorische Verlegung des Bushofs vom Postplatz in Schaan auf die neue, nur für die Busse reservierte Verbindungsstrasse bei der Lindenkreuzung. Dies schafft Freiraum zum Bau des neuen Bushofs und der dazugehörigen Tiefgarage. Die Bauarbeiten und der Busverkehr behindern sich auf diese Weise nicht gegenseitig und die Bauzeit kann reduziert werden. Im Juni 2007 konnte das Realisierungspflichtenheft durch die LBA freigegeben werden. Im August 2007 wurde das Rechenzentrum mit den erforderlichen Datenbank- und Kommunikationsservern ausgestattet. Ebenfalls im August wurden die ersten 5 Busse mit allen erforderlichen Hardwarekomponenten (Ausnahme Sensoren für die Fahrgastzählung) bestückt. Die Fahrzeuge fahren jedoch zu diesem Zeitpunkt noch mit den alten Verkaufskassen, da die Software der neuen Kassen noch nicht freigegeben werden konnte. Im Februar/März 2008 wurden die restlichen Fahrzeuge (insgesamt 30) mit der neuen Hardware ausgestattet. Der Testbetrieb sollte im April 2008 aufgenommen werden. Projekt Bushof Schaan

12 12 NEUE HALTESTELLEN BEDIENUNG BERGBAHNEN MALBUN BUSBEVORZUGUNG DURCH BUSSPUR UND LICHTSIGNAL-BEEINFLUSSUNG In Schaan werden seit 09. Dezember 2007 neben den beiden Haltestellen Im Rossfeld, neu auch auf der Zollstrasse die Haltestellen Schaan Malarsch und auf der Landstrasse Schaan Quader bedient. Die Haltestelle Malbun Bergbahnen wird bei Liftbetrieb neu sowohl berg- wie auch talwärts angefahren, sofern die Strassenverhältnisse dies zulassen. Eine Hinweistafel, die von den Chauffeuren bedient wird, gibt über die Bedienung Auskunft. Im Winter 2007/2008 konnte die Haltestelle bis auf ganz wenige Stunden immer bedient werden. Weitere Haltestellen und Busbuchten wurden behindertengerecht umgebaut oder saniert. Dazu zählen Mauren Post, Vaduz Mühleholz und Balzers Schlossweg. Als Haltestellenkante wurde wiederum das so genannte Kassler Sonderboard verwendet. Weitere Haltestellen werden 2008 folgen, u.a. Schaanwald Industrie und Vaduz Spital. Ein weiterer auch für den Busverkehr wichtiger Neubau ist die Ampelanlage an der Kreuzung Meierhof Vaduz sowie die Verlängerung der bestehenden Busspur in Richtung Zentrum. Die Lichtsignalanlage verfügt über eine Busbevorzugung, die es erlaubt, die Linienbusse analog zu den bereits bestehenden Anlagen beim St. Peter und der Lindenkreuzung in Schaan oder der Kreuzung Mühleholz bevorzugt abzufertigen. Zur spezifischen Ausrüstung der Anlage gehören ein Sondersignal für die Busse (analog der Anlage Heuweg) und ein Quittierungssignal. Letzteres erlaubt den Chauffeuren zu prüfen, ob die Busbevorzugung technisch einwandfrei funktioniert. Im Rahmen des neuen Fahrgastinformationssystems in den Fahrzeugen wurden auch neue Komponenten für die Lichtsignal-Beeinflussung eingebaut. In naher Zukunft sollen so noch weitere Signalanlagen im Land als auch im benachbarten Feldkirch beeinflusst werden können. Unter anderem gehören dazu: Werksausfahrt Hilti, Schaan Engelkreuzung, Nendeln Marianumkreuzung, Vaduz Bärenkreuzung, Feldkirch Lichtsignal-Beeinflussung bei der Kreuzung Meierhof

13 13

14 14 Fahrzeuge im Einsatz Eine Auflistung der im Einsatz stehenden Fahrzeuge befindet sich im statistischen Anhang. Erneuerung des Fahrzeugparks Hauptsächliche Verwendung der für die LBA im Einsatz stehenden Fahrzeuge Linienverkehr Schulverkehr Reservebus Zwei Handlungsräume zeichnen sich ab: Vaduz Triesenberg Malbun bei schönem Wetter und Ausflugsfahrten; das Talgebiet zu Hauptverkehrszeiten, insbesondere morgens und am späteren Nachmittag Die Linie Vaduz Triesenberg Malbun wird zukünftig morgens, mittags und am späteren Nachmittag dichter bedient. Auf dieser Linie kommen besondere Bergbusse (geringere Fahrzeuglänge, kürzerer Radabstand, stärkere Motorisierung usw.) zum Einsatz. Solche Busse werden auch im Schulbusverkehr von und nach Triesenberg sowie teilweise im Linienverkehr am Eschnerberg eingesetzt. Dieser Bustyp soll in derjenigen Stückzahl beschafft werden, wie sie für den regulären Linien- und Schulbusbetrieb sowie im Ersatz erforderlich ist. Die daraus bestimmte Anzahl Busse genügt auch einem hohen Fahrgastaufkommen an Wochenenden. Eine besondere Herausforderung ist die Bedienung des Liniennetzes im Tal mit geeigneten Fahrzeugen. Heute stehen der LBA hierfür 4 Bustypen zur Verfügung: Im Juli und August 2007 wurden vier neue Busse ein 11.2-Meter-Solobus (Diesel mit Partikelfilter) und drei 18-m-Gelenkbusse (mit Erdgasmotoren) in Betrieb genommen. Von den drei Gelenkbussen dient einer als Ersatz für den letzten abzulösenden Dieselgelenkbus; zwei Gelenkbusse wurden als Ersatz für 12-Meter-Solobusse beschafft. Der Ersatz der zwei Solobusse ist eine Vorleistung für die im Jahr 2008 anstehende Fahrzeugablösung. Dieser Abtausch von Solobussen durch Gelenkbusse wurde notwendig, um den steigenden Fahrgastzahlen gerecht zu werden und so die Transportkapazitäten zu erhöhen. Im Weiteren ist es bei nunmehr 12 Grossraumfahrzeugen (acht 18-Meter-Gelenkbusse und vier 15- Meter-Solobusse) erforderlich, ein gleichwertiges Fahrzeug als Ersatzfahrzeug verfügbar zu haben. Aus diesem Grund wurde vorerst auch der abzulösende Gelenkbus nicht ausser Betrieb genommen. Der Busbeschaffung muss ein besonderes Augenmerk geschenkt werden, vor allem weil sie in der Regel eine Investition für die kommenden 10 Jahre bedeutet. Der aus dem Jahr 1999 stammende und für die damalige Ausschreibung gültige Fahrzeugablöseplan wurde durch die Realität bereits überholt. Er bedarf jetzt einer Anpassung, die im Berichtsjahr eingeleitet wurde. Die Entwicklung zeigt, dass die LBA im Jahr 2008 etwa 40 % mehr Fahrgäste als im Jahr 1999 transportieren wird. Die Fahrgaststeigerung konnte zwar durch ein dichteres Angebot weitgehend aufgefangen werden. Es zeichnete sich aber bald ab, dass dies zu Hauptverkehrszeiten nicht mehr genügt, sodass die LBA gezwungen war, vorübergehend ein Grossraumfahrzeug zu mieten und möglichst rasch weitere Großraumfahrzeuge zu beschaffen. 9.6 Meter lange Midibusse, zugelassen mit 26 Sitz- und 42 Stehplätzen 12 Meter lange Solobusse, zugelassen mit 39 Sitz- und 40 Stehplätzen 15 Meter lange Solobusse, zugelassen mit 48 Sitz- und 67 Stehplätzen 18 Meter lange Gelenksbusse, zugelassen mit 55 Sitz- und 89 Stehplätzen Aufgrund der gewählten Sitzplatzausstattung der Busse werden die zugelassenen Stehplätze real jedoch niemals erreicht. Eine Überladung des Busses ist in der täglichen Praxis daher kaum möglich. Die Kapazitäten der Gelenkbusse sind ideal, um das hohe Fahrgastaufkommen im dicht besiedelten Raum zwischen Schaan Vaduz Triesen zu bedienen. Hier werden eher kurze Strecken von 10 bis 15 Minuten Fahrzeit zurückgelegt, für welche auch Stehplätze akzeptiert werden. Bei den Kursen mit grösseren Reisezeiten, z.b. von Feldkirch oder dem Unterland nach Vaduz, reicht selbst die Sitzplatzkapazität der Gelenkbusse nicht mehr aus. Es muss festgestellt werden, dass regelmässig Personen über 20 bis 30 Minuten stehen müssen. Gerade das Stehen auf den schnellen Ausserortsstrecken zwischen Bendern und Schaan oder zwischen Nendeln und Schaan ist aber unangenehm. Bei weiterhin steigenden Fahrgastzahlen müssen neue Lösungen gesucht werden. In Betracht zu ziehen sind beispielsweise Doppelstockbusse mit 80 bis 90 Sitzplätzen oder Solobusse mit Anhängern und mit insgesamt 70 bis 80 Sitzplätzen. Im kommenden Jahr wird sich die LBA vertieft diesem Thema widmen, denn die Zeit für weitere Neubeschaffungen drängt und nach einem Beschaffungsentscheid vergeht in der Regel nahezu ein Jahr, bis ein neuer Bus einsatzbereit ist.

15 15 HARALD KIEBER: einer der sportlichsten Chauffeure (Marathonläufer) Der 41-Jährige ist seit 12 Jahren Chauffeur. Für ihn der ideale Beruf, um seiner Leidenschaft dem Laufen nachzugehen. Durch die unterschiedlichen Dienstzeiten habe ich die Möglichkeit, auch mal am Morgen oder am Vormittag laufen zu gehen, erklärt der begeisterte Ausdauersportler. Seit die beiden Kinder in die Schule und in den Kindergarten gehen, läuft auch seine Frau manchmal mit. Mit dem Laufsport begonnen hat Harald Kieber schon als 16-Jähriger. Seinen ersten Marathon ist Kieber 1987 gelaufen, seinen zweiten dann schon in New York. Inzwischen ist er auf der stolzen Summe von 6 Flachmarathons, 7 Alpinmarathons und 4 Halb-Marathons. Laufen ist für ihn der ideale Ausgleich für seine Arbeit als Chauffeur. Ich trainiere mindestens 3- bis 4-mal die Woche. Daneben haben aber auch noch andere Sportarten wie Biken oder Wandern Platz. Die mache ich aber vor allem mit meiner Familie.

16 16 Verbundpartner der LBA Kundenbetreuung Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Verbundpartnern ist wichtig, sie dient den Fahrgästen im grenzüberschreitenden Verkehr. Direkter Verkehr Die grössten externen Einnahmen stammen wiederum aus dem Tarifverbund mit den SBB. Im Jahre 2007 flossen rund 17 % der Linienverkehrseinnahmen (GA, Halbtaxabo, Einzel- und Gruppenfahrten sowie Jahresaboverkäufe usw.) über diesen Verbundpartner in die Kasse der LBA. OSTWIND Der Absatz von Monats- und Jahresabonnements im Verkehrsverbund OST- WIND stagnierte 2007 auf einem bescheidenen Niveau (1 % der Gesamteinnahmen). Die Absatzzahlen werden durch die ungleich höheren Abonnementspreise der schweizerischen Zonen bestimmt. Verkehrsverbund Vorarlberg VVV In Verbindung mit dem neuen Liniennetz und Fahrplan der LBA wurden die grenzüberschreitenden Angebote von und nach Vorarlberg weiter ausgebaut und dadurch das Angebot für die Fahrgäste noch attraktiver. Das Angebot der LBA hat jedoch nicht nur im grenzüberschreitenden sondern auch im innerstädtischen Verkehr von Feldkirch grosse Bedeutung. So benutzen alleine ca. 850 Schülerinnen und Schüler regelmässig das LBA Linien- und Schulbusangebot. Weitere Kombiangebote Neben der Integration in die Verkehrsverbünde ist die LBA auch Partner bei verschiedenen Tourismusangeboten wie der Tageskarte EUREGIO Bodensee, dem Erlebnispass von Liechtenstein Tourismus sowie bei der Dornbirner Messe. Kompetente und umfassende Kundenberatung: Susanne Ott im Gespräch. Kundendiensttelefon/Internet Das Kundendiensttelefon ist werktags von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr besetzt. Diese Zeiten entsprechen auch den Schalterzeiten der LBA. Nach telefonischer Vereinbarung ist die LBA auch zu anderen Zeiten für den Kunden verfügbar. Zu Zeiten, in denen das Büro der LBA nicht besetzt ist, wird den Kunden die Hotline-Nummer einer für den Betrieb verantwortlichen Person bekannt gegeben. Manfred Bereiter im Gespräch mit jugendlichen Fahrgästen. Das Feedback unserer Fahrgäste ist ein absolutes Muss für Qualitätssteigerung. Das Kundendiensttelefon sowie das Internet dienen verschiedensten Anliegen, wie Anfragen zum aktuellen Geschehen (Fahrplan, Liniennetz, Umleitungen usw.), der Abklärung über verlorene Gegenstände, der Anmeldung von Gruppen (2007: Gruppenanmeldungen mit rund Personen) und der Organisation von Verstärkerfahrten (2007: 609), der Betreuung von Jahresabonnementinhabern sowie der Betreuung der Schulbusse. Es liegt in der Natur der Sache, dass telefonisch vorgebrachte Anliegen oft als Reklamationen auftreten. Wenn möglich, werden diese direkt besprochen, ansonsten werden Abklärungen getroffen.

17 17 Gruppenfahrten: Die Nutzer von Gruppenfahrten verteilen sich wie folgt: Gästekategorie Gruppen Personen Beiwagen Schulen Vereine private Gruppen Firmen Anlässe erhöhtes Aufkommen v. Fahrgästen Total Die Homepage der LBA ist ein wichtiges Instrument zur Kommunikation mit den Kunden. Sie bietet vielfältige Informationen zu den Themen: Aktuelles, Fahrplan/Liniennetz, Service, Tarife/Tickets, LBA und Dialog/Partner. Die LBA- Homepage wurde 2007 monatlich im Durchschnitt von Personen (Spitzenmonat Dezember mit über Besuchern) angewählt. Dabei werden im Schnitt 10 Seiten besucht. Über die Homepage ist auch jederzeit eine Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst der LBA möglich. Die LBA ist rund ums Jahr präsent Der öffentliche Busverkehr der LBA besorgt nicht nur den täglichen Linienverkehr und den Schulbusverkehr, sondern ist intensiv bei den verschiedensten Veranstaltungen engagiert. Im Jahresverlauf finden in Liechtenstein sehr viele Veranstaltungen und Ereignisse statt, welche durch den öffentlichen Verkehr mitgeprägt werden. Der folgende Rückblick soll nur die grössten dieser Ereignisse nochmals kurz aufleben lassen. 1. Januar: Das Jahr ist kaum 2 Stunden alt, bringen zuverlässige Chauffeure des Liechtenstein Bus die letzten Silvester-Partygäste mit einem Sondereinsatz sicher nach Hause. 15. bis 22. Februar, Fasnachtszeit: Die Fasnachtsbegeisterten bewegen sich von Veranstaltung zu Veranstaltung durch ganz Liechtenstein. Abertausende strömen zum Monsterkonzert und dem Fasnachtsumzug nach Schaan. Und wenn in Liechtenstein bereits die Fastenzeit eingeläutet ist, findet in Trübbach nochmals ein grosses Maskentreiben statt. Die Liechtenstein Busse führen die festfreudigen Fasnächtler mit zahlreichen Sonderkursen mitten ins Geschehen. 6. Mai, slowup: 40 Kilometer Hauptstrassen stehen diesseits und jenseits des Rheins für 12 Stunden dem Langsamverkehr zur Verfügung. Auch der öffentliche Verkehr gibt seine gewohnten Strecken frei und sucht sich auf alternativen Routen seinen Weg. Dennoch ist er darum besorgt, dass jeder Fahrgast sein Ziel erreicht oder ermüdete slowup-teilnehmer wieder wohlbehalten an ihren Ausgangsort zurück gelangen. 16. Juni, LGT-Marathon: Nach einem anstrengenden Marathonlauf von Bendern nach Malbun lassen sich Läufer und Helfer entspannt mit dem Liechtenstein Bus wieder ins Tal zurückbringen. 18. Juni, Grönemeyer-Konzert im Rheinparkstadion: Aus allen Richtungen reisen junge und jung gebliebene Fans nach Vaduz. Viele benutzen den für diesen Anlass verstärkten öffentlichen Verkehr. 19. Juni, Tour de Suisse, Bergankunft in Malbun: Tausende begeisterte Zuschauer wollen sich an diesem prächtigen Sommertag dieses Ereignis in Malbun nicht entgehen lassen. Wer sich nicht selbst mit seinem Velo zum Ziel hoch kämpfen will, kann sich mit dem Liechtenstein Bus bequem fast bis zur Ziellinie fahren lassen. 8. bis 14. Juli, Worldgymnaestrada in Dornbirn: Ein riesengrosses, bewegendes Ereignis für die Region, für Liechtenstein und für den Liechtenstein Bus. Eine Woche Sonderfahrplan zwischen Feldkirch und Vaduz bringt über Gäste aus über 22 Nationen von Australien, Honduras, Japan, Neuseeland, Südafrika, Venezuela, um nur die Entferntesten zu nennen nach Liechtenstein. Vaduz und Malbun sind die beliebtesten Ziele. 15. August, Staatsfeiertag: Grosseinsatz für alle Mitarbeiter im öffentlichen Verkehr. Vom Chauffeur bis zum Werkstattmitarbeiter: kaum jemand, welcher an diesem Tag keine Aufgabe hätte Fahrgäste mehr als die doppelte Anzahl eines normalen Werktags zählt der Liechtenstein Bus an diesem Tag, etwa allein nach dem Feuerwerk zwischen Uhr und Uhr. 7. Oktober, Familienwandertag: Im 20-Minuten-Takt in einer noch nie da gewesenen Frequenz fahren die Liechtenstein Busse an diesem wunderschönen Herbstsonntag von morgens bis abends nach Malbun. Mehr als Personen benutzen den öffentlichen Verkehr, um nach Malbun und wieder nach Hause zu gelangen. Noch viele Ereignisse könnten aufgezählt werden. Man denke an all die Jahrmärkte, Weihnachtsmärkte, Länderspiele, Spiel- und Sporttage usw. Schliesslich endet das Jahr wie begonnen: Hunderte von Silvesterpartygängern strömen mit Linien- und Sonderkursen nach Vaduz und vertrauen auf eine sichere Rückfahrt mit dem Liechtenstein Bus im neuen Jahr.

18 18 Weiterbildungsthema 2007: Kommunikation und Konfliktverhalten Erfolgsbeteiligung und Weiterbildung Wie sehe ich mich? Wie sehen mich Kunden, Kollegen und Familienangehörige? Wie kommuniziere ich? Fragen, die sich jeder Mitarbeitende eines Dienstleistungsbetriebes stellen muss und auch die Antworten kennen sollte. In sechs Veranstaltungen von jeweils 2 Tagen konnten sich die Chauffeure mit ihrem Konfliktverhalten und dessen Auswirkung auf ihre beruflichen und privaten Beziehungen auseinandersetzen. Dabei wurde das Augenmerk auf die Art und Weise der Kommunikation gelegt und verschiedene Konfliktlösungsmethoden wurden kennen und anwenden gelernt. An allen Kurstagen haben sich auch jeweils zwei Mitarbeiter der LBA dem Thema gestellt und sowohl die Sicht des Auftraggebers wie auch die Sicht des Fahrgastes in die Schulung eingebracht. Einer der Veranstaltungsorte für die Weiterbildungs-Workshops Der Betriebsdurchführungsvertrag zwischen der Liechtenstein Bus Anstalt und PostAuto Schweiz Regionalzentrum Liechtenstein Anstalt sieht als Anreizmodell ein Bonus-/Malus-System vor, welches eine Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg wie auch am Qualitätserfolg beinhaltet. Aufgrund der bestehenden Vertragsbedingungen konnte 2007 von der LBA weder ein Bonus ausgeschüttet noch musste ein Malus einbehalten werden. Die Kurstage wurden jeweils durch eine äusserst herausfordernde Teamarbeit gekrönt. Am ersten Kursabend durften die Teilnehmer ein viergängiges Gourmetmenu in ansprechendem Ambiente kochen. Die Rahmenbedingungen waren eng. Die Beschaffung der Lebensmittel ab Uhr und die Zubereitung spielte sich in einer bescheiden eingerichteten Blockhütte auf m Höhe bei jeder Witterung (vom lauen Sommerabend bis zur tief verschneiten Dezembernacht) ab. Die Menus und die Stimmung waren vorzüglich. Die LBA engagierte sich sehr intensiv in der Weiterbildung der Chauffeure. Das Thema 2007 lautete: Kommunikation und Konfliktverhalten und knüpfte an den Kurs Wir bewegen Menschen, Menschen bewegen uns des vergangenen Jahres an. Glücklicherweise kommt es selten zu gewalttätigen Übergriffen im Fahrbetrieb, der Berufsalltag der Chaffeure ist aber voller Situationen, die unangenehme Gefühle und Konflikte auslösen können. Im schlimmsten Falle werden diese Situationen vom Berufsleben ins Privatleben verschleppt und wirken dort negativ weiter. Chauffeure und Mitarbeiter der LBA gemeinsam bei der Weiterbildung.

19 19 SVEN MARTIN: Dienstjüngster, wurde gerade eingestellt. Sven Martin arbeitet seit als Chauffeur bei der LBA. Der gebürtige Deutsche hat in Nordrhein-Westfalen seine Zelte abgebrochen und wohnt zurzeit noch in einer kleinen Pension in Trübbach. Die landschaftliche Schönheit Liechtensteins hat es dem 34-Jährigen angetan: Ich konnte mir inzwischen schon einiges anschauen und bin wirklich sehr beeindruckt, staunt Sven Martin noch immer. Hier hat man wirklich alles direkt vor der Haustür: Berge, Seen und viel Natur. Kleine Schwierigkeiten bereitet dem Westfalen noch der Dialekt. Wenn die Kollegen so richtig liechtensteinerisch reden, verstehe ich nicht alles. Aber auch da ist Sven Martin optimistisch und hofft, sich schnell in das Chauffeur-Team integrieren zu können.

20 20 LBA Kundenrat Der Kundenrat ist bestrebt, die Interessen der LBA-Fahrgäste wahrzunehmen und diese gegenüber den Leistungserbringern zu vertreten. Im vergangenen Jahr bildete das im Dezember 2006 eingeführte neue Liniennetz und der damit verbundene neue Fahrplan einen Schwerpunkt in der Arbeit dieses freiwilligen Gremiums. In enger Zusammenarbeit mit dem Ressort Verkehr und Kommunikation der Regierung und der LBA konnten einige Anfangsschwierigkeiten ausgemerzt und Verbesserungen eingebracht werden. Im Weiteren konzentrierte sich der Kundenrat auf die bereits vor einem Jahr begonnene Thematik Haltestellenqualität. Im Rahmen einer Diskussion mit dem Vaduzer Bürgermeister wurde der öffentliche Verkehr in Bezug auf die Gemeinde Vaduz sowie andere aktuelle Themen erörtert. Tarife und Jahresabonnemente Neue Tarife 2007 Gemäss Personenbeförderungsgesetz legt die LBA die Tarife fest. Diese unterliegen der Genehmigung durch die Regierung. Für das Jahr 2007 wurden im Vergleich zum vergangenen Jahr nur geringfügige Erhöhungen festgesetzt. So steigen das Jahresabonnement für Erwachsene von CHF auf CHF und das davon abgeleitete Familienabonnement von CHF auf CHF Auch nach dieser erneuten Tariferhöhung sind die LBA-Jahresabonnemente noch immer sehr preiswert. Im Vergleich zu einem gleichwertigen Schweizerischen Jahresabonnement liegt der Preis für das LBA-Jahresabonnement bei weniger als 20 %. Fahrerarbeitsplatz mit neuer Informationstechnik Verkaufte Jahresabonnemente , monatlich kumuliert Anzahl kumuliert Januar Februar März April Mai Juni

21 2121 ENGAGIERTER KUNDENRAT GERINGFÜGIGE TARIFERHÖHUNG INTENSIVERE ABONNEMENTE-NUTZUNG Die Grafik zeigt, dass immer wieder externe Einflüsse die Verkaufszahlen der Jahresabonnemente beeinflusst haben. So z.b. die Abgabe der Jahresabonnemente durch das Schulamt im August 2003 oder die Tariferhöhung per , welche die Absatzzahlen Ende 2005 in die Höhe steigen liessen. Auch 2007 scheint eine leichte Verschiebung in das Jahr 2008 zu erfolgen (geringere Verkaufszahlen im Dezember 2007 gegenüber Dezember 2006). Verkauf von Jahresabonnements 2007 gegenüber Vorjahr: Jahresabonnemente Erwachsene: +193 (+6.0 %); Jahresabonnemente ermässigt: +115 (+1.7 %); Jahresabonnemente Familien: -107 (-13.2 %). Die Abwanderung vom Familienabonnement zu den Einzelabonnementen lässt darauf schliessen, dass die Jahresabonnemente vermehrt bedarfsorientiert gekauft werden. Dies führt wiederum zum Schluss, dass die einzelnen Abonnemente intensiver genutzt werden. Sehr erfreulich sind die massiven Zunahmen an Jahresabonnementverkäufen in den ersten drei Monaten des Jahres 2008 gegenüber dem Vorjahr und dies, obwohl bereits 2007 gegenüber 2006 eine Steigerung von 7 % zu verzeichnen war. Jahresabonnemente Erwachsene: +176 (+20.1 %) Jahresabonnemente ermässigt: +191 (+18.9 %) Jahresabonnemente Familien: -11 (-5.7%) Juli August September Oktober November Dezember Monate Januar bis Dezember

22 22 Die Erfolgsrechnung der LBA Die Erfolgsrechnung 2007 der LBA schliesst mit einer Unterdeckung von CHF ab. Nach vier Jahren mit Überschüssen zwischen CHF und CHF wurde bereits im Budget 2007 eine Unterdeckung von CHF berücksichtigt. Dieser Betrag hat sich, wie in der Jahresrechnung erläutert, um rund CHF erhöht. Die Ausgabensteigerung für den Linienverkehr von 14.8 % gegenüber 2007 ist insbesondere auf das Mehrangebot von % Linienkilometer und 22.1 % Fahrplanstunden zurückzuführen. Der Aufwandsteigerung im Linienverkehr steht eine prozentual noch wesentlich höhere Einnahmesteigerung aus dem Linienverkehr von 19.1 % sowie eine Erhöhung des Landesbeitrags um 4.9 % gegenüber. Die LBA weist per ein Eigenkapital von CHF aus, wovon CHF in Sachanlagen investiert sind. Diese Sachanlagen betreffen vor allem die neue Bordelektronik in den Fahrzeugen und das Backoffice der LBA für Fahrgeldmanagement, Anschlusssicherung, Fahrgastinformation, Fahrgastzählung, Ampelbeeinflussung usw. Die Details über den Geschäftserfolg können der nachfolgenden Jahresrechnung 2007 der LBA entnommen werden. Einnahmen und Ausgaben für den öffentlichen Linienverkehr Aufwand Linienverkehr Aufwand LBA Landesbeitrag Einnahmen Linienverkehr in Mio. CHF

23 23 Die Einnahmenentwicklung des öffentlichen Verkehrs ohne Schulbusverkehr und ohne Abgeltung für Ortsbusverkehre ist in folgender Graphik dargestellt. Einnahmen im Linienverkehr Total Abonnementeverkauf Billettverkauf Chauffeure Einnahmen Verkehrsverbünde div. Einnahmen aus Busverkehr div. Nebenerlöse Die Einnahmen verteilen sich 2007 wie folgt auf die einzelnen Quellen: Abonnementeverkauf (Poststellen, LBA, SBB, OTV, IHG, usw.): 52.1 % Billetverkauf Chauffeure (auf LBA-Bussen): 25.1 % Einnahmen Verkehrsverbünde (SBB, VVV, OTV): 15.7 % Div. Einnahmen aus Busverkehr (Kollektivbillette, Sonderveranstaltungen, Schwarzfahrer): 5.9 % Div. Nebenerlöse (Postguttransporte, Werbeeinnahmen und Diverses): 1.2 % All diese Hinweise untermauern die subjektive Einschätzung, dass die Fahrgastzahlen stetig steigen. Die Tariferhöhungen der vergangenen beiden Jahre haben sich, wie in der Graphik dargestellt, durchaus positiv auf die Einnahmen der LBA ausgewirkt. Dennoch bleibt der Kostendeckungsgrad des Linienverkehrs durch die Einnahmen mit 14.6 % sehr tief (Kostendeckungsgrad vor der Tariferhöhung im Jahr 2005: 11.2 %). Die Einnahmen aus Einzelfahrscheinen und Tageskarten liegen trotz konstanter Tarife ebenfalls über denjenigen der Vorjahre. Auch dies weist auf eine regere Nutzung des öffentlichen Verkehrs hin.

24 24 Ausblick Dank Im Jahr 2007 wurde der öffentliche Verkehr erstmals nach neuem Liniennetz und Fahrplan angeboten. Eine wichtige Aufgabe war dabei die Optimierung und Konsolidierung dieses neuen Liniennetz- und Fahrplanangebots. Die zukünftigen Entwicklungsbestrebungen im öffentlichen Verkehr können wie folgt beschrieben werden. 1. Verbesserung der Angebote im grenzüberschreitenden Verkehr durch Intensivierung der Zusammenarbeit mit unseren Verbundpartnern sowie der weiteren Verflechtung der beidseitigen öffentlichen Verkehrsangebote. 2. Neue Infrastruktur in den Bussen für eine bessere Information der Fahrgäste durch automatische Haltestellenanzeigen und -ansagen sowie Anschlussinformationen in den Bussen wie auch Ankunfts- und Abfahrtsinformationen an den Haltestellen. 3. Verbesserung des Arbeitsumfeldes der Fahrer durch neue Kassensysteme, Einführung eines Anschlusssicherungssystems und automatische Fahrgastzählung. Wir bedanken uns beim Hohen Landtag und der Fürstlichen Regierung für das in die LBA gesetzte Vertrauen. Unseren Fahrgästen gilt ein besonderer Dank. Mit ihrer Treue und Loyalität nützen sie den öffentlichen Personennahverkehr in Liechtenstein überdurchschnittlich und rechtfertigen die hohen Aufwendungen des Landes Liechtenstein in ganz besonderer Weise. Ebenfalls ein ganz besonderer Dank gilt den am öffentlichen Verkehr beteiligten Unternehmen und deren Mitarbeitern. Die Chauffeure haben bei der Umsetzung des neuen Liniennetzes und Fahrplans an vorderster Front grosse Professionalität bewiesen und einen hohen Einsatz geleistet. In unseren Dank einschliessen möchten wir alle beteiligten Regierungsstellen, Ämter und Gemeinden. Ebenso gilt unser Dank allen Mitarbeitern der LBA. 4. Die Ablösung weiterer Altfahrzeuge durch moderne, komfortable und emissionsarme Grossraumbusse. Einführung neuer sitzplatzoptimierter Bustypen. 5. Verbesserungen im Strassenraum, wie Verlängerungen und Neueinführungen von Busspuren sowie die Busbevorzugung bei weiteren Ampelanlagen zur Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung der Fahrplanstabilität und Pünktlichkeit. 6. Vertiefung der Kundenbindung und Förderung der Kundengewinnung durch Verbesserung der Erreichbarkeit und Ausbau der Abonnementen- Bedienung. Johann Ott Verkehrsbeauftragter Ulrich Feisst Geschäftsführer 7. Entwicklung des Fahrpersonals durch gezielte Weiterbildung.

25 25 RENÉ LAMPERT: Obmann der Arbeitnehmervertretung Das Amt des Obmanns der Arbeitnehmervertretung hat René Lampert erst seit kurzem übernommen. Hier sieht er eine gute Möglichkeit, den Arbeitsplatz für sich und seine Kollegen mit zu gestalten. Die ANV vertritt und bespricht die Anliegen und Wünsche der Chauffeure gegenüber bzw. mit der Geschäftsführung, erklärt René Lampert seine Aufgabe. Wir sind so eine Art Sprachrohr. Zum Beispiel beschäftigt die Chauffeure immer wieder das Thema einer erneuten Ausschreibung des öffentlichen Verkehrs. Hier geht es um unsere berufliche Zukunft. Da möchte man natürlich gerne eine grösst mögliche Sicherheit, erklärt René Lampert die Anliegen der Kollegen. Aber auch der zunehmende Verkehr bringt die Chauffeure immer wieder in Zeitdruck. Deshalb interessiert sich René Lampert auch sehr für Studien und Prognosen zu diesem Thema. Seine Arbeit als Chauffeur sieht der 48-jährige Triesner aber mit viel Humor und schätzt die unzähligen Kontakte mit Menschen. Viele denken ja, unser Beruf wäre langweilig, weiss René Lampert. Aber jede Fahrt bringt etwas Neues. Aus den Erlebnissen in seinen 13 Jahren als Postauto-Chauffeur könnte René Lampert ein ganzes Buch schreiben. Keine grossen Sachen, aber viele kleine Geschichten aus dem täglichen Leben. Alltagsgeschichten eben.

26 26 3. KENNZAHLEN Fahrscheinverkauf und Fahrgastzahlen Die Fahrgastermittlung erfolgt in gleicher Weise wie in den vergangenen Jahren über die verkauften Fahrscheine und Abonnemente. Die Multiplikationsfaktoren sind sehr tief angesetzt und berücksichtigen nicht, dass sich die Preise für die Jahresabonnemente seit 2005 nahezu verdoppelt haben. Würde die LBA die in der Schweiz üblichen Multiplikationsfaktoren anwenden, würde die ermittelte Fahrgastzahl betragen. Würden die beim Verkehrsverbund Vorarlberg zu Grunde gelegten Werte eingesetzt, erhöhte sich diese Zahl gar auf Fahrgäste. Die Zahlen sind somit mit anderen Verkehrsbetrieben überhaupt nicht vergleichbar. Sie weisen jedoch darauf hin, dass 1. die Berechnungsmethode sehr wage ist, 2. die gestiegenen Fahrpreise im Multiplikator berücksichtigt werden müssten, 3. die wahren Fahrgastzahlen deutlich höher liegen dürften. Fahrscheintyp Anzahl 2000 Anzahl 2001 Anzahl 2002 Anzahl 2003 Anzahl 2004 Anzahl 2005 Anzahl 2006 Anzahl 2007 *Veränderung % Fahrgäste 2007 Einzeln Wochenabo Monatsabo Jahresabo Gruppenreisen Staatsfeiertag Total Fahrgastzahlen '372' **% * Veränderung gegenüber 2006 in % ** Fahrgastaufteilung pro Fahrscheintyp in %

27 27 Fahrleistungen des öffentlichen Verkehrsangebots Fahrplanmässige Kursfahrten Fahrplanmässige Kursfahrten Weitere Fahrangebote Schulbus Skibus Beiwagen/Verstärkerfahrten Sonderfahrplan Staatsfeiertag

28 28 Kontrollen und Sicherheit 2007 ist das zweite volle Jahr, in welcher die Firma Securitas AG die Billettkontrollen durchführt. Das Ergebnis 2007 unterscheidet sich kaum vom Ergebnis 2006, was darauf schliessen lässt, dass der Schwarzfahreranteil mit 0.66 % relativ stabil ist. Der geschätzte Verlust von rund CHF basiert auf einem mittleren Fahrscheinpreis von CHF Der Verlust entspricht immerhin dem Wert von 512 Jahresabonnementen für Erwachsene. Das untenstehende Diagramm zeigt die Entwicklung der Schwarzfahrerstatistik im Jahr 2007 (man beachte den logarithmischen Massstab). Schwarzfahrer-Entwicklung Geprüfte Personen Total % aller Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis Total Anteil in % Abonnement vergessen Total Anteil in % Total Schwarzfahrer Anteil in % Total aller Fahrten Einnahmen aus Bussen Kontrollaufwand Einnahmenverluste CHF CHF CHF Schwarzfahrerstatistik 2007 Geprüfte Personen Abo vergessen Schwarzfahrer Anzahl Personen (Log. Skala) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

29 29 HANSJÖRG THÖNY: Chauffeur und Weinbauer (biologischer Weinbau) Der Eschener Berg ist seit Jahrhunderten als alte Weingegend bekannt. Hier hat sich Hansjörg Thöny einen persönlichen Traum erfüllt und neben seinem Haus einen Weingarten geschaffen pflanzte er auf einem 33 x 33 m grossen Grundstück Bacon Noir Rebstöcke. Die rein biologisch gezüchteten Reben wurden noch nie gespritzt. Somit sind die Liter Wein, die Hansjörg Thöny jährlich erzeugt, echter Biowein. Eigentlich sollten wir keine Werbung machen, da wir unseren Wein nur an Nachbarn, Freunde und Verwandte verkaufen, scherzt Hansjörg Thöny. Da reicht unsere kleine Menge schon jetzt fast nicht mehr aus. Seine Liebe zum Weinbau entdeckte Hansjörg Thöny vor 40 Jahren bei seinen LKW-Touren ins Wallis. Die Weinberge dort sind wunderschön. Ihr Anblick erzeugte bei mir so ein heimeliges Gefühl. In der Rebschule in Salez lernte er, wie man die Weinstöcke pflanzt und pflegt, und in der Forschungsanstalt in Wädenswiel belegte er Kurse für Winzer. Mit diesem Wissen investierte er einige Tausend Franken in den Rebberg und den klimatisierten Keller. Das Ganze muss als Hobby gesehen werden, bei dem der Erlös gerade die Unkosten deckt, erklärt Hansjörg Thöny. Aber es ist einfach schön, wenn man den eigenen Wein trinken kann, bei dem alles vom Anbau bis zu den Etiketten selbst gemacht wurde.

30 30 Emissionsentwicklung und Umwelt Wie bereits in den vergangenen Jahren aufgezeigt, konnten durch die Buserneuerung, den Einsatz von neuen Dieselbussen mit Partikelfilter und insbesondere von Erdgasbussen (Gesamtleistung mehr als 10 Mio. Kilometer; der Kilometerstand einzelner Busse liegt bereits über km) erhebliche Emissionseinsparungen gemacht werden. Diese Entwicklung konnte im Jahr 2007 durch die weitere Beschaffung von Erdgasbussen zusätzlich verstärkt werden. Dass die überaus hohen Emissionseinsparungen bei den Schadstoffen auch ihren Preis haben, ist offensichtlich. Dennoch stehen die Kosten in einem vertretbaren Verhältnis zu den erreichten Ergebnissen. Die Emissionsentwicklung sieht für die einzelnen Schadstoffe wie folgt aus: Kohlendioxid CO ² - Entwicklung in t/jahr Kilometerleistung in 1000/Jahr CO Kohlendioxid CO ² Kilometerleistung km Das Diagramm Kohlendioxid CO ² -Entwicklung erlaubt einen Vergleich zwischen Personenfahrzeugen und Bussen. Es zeigt im Weiteren, dass Erdgasbusse rund 10 % weniger CO ² ausstossen als Dieselbusse Kohlenmonoxid CO-Entwicklung in t/jahr Kohlenwasserstoff CH-Entwicklung in t/jahr Es gibt zwei Gründe, welche den regelmässigen Anstieg des Treibhausgases Kohlendioxid der vergangenen Jahre erklären: Der stetige Anstieg der Mehrleistungen im Linienverkehr Ein erheblicher Anstieg des spezifischen Treibstoffverbrauchs pro Kilometer der neuen Dieselbusse gegenüber den abgelösten Dieselbussen. Fahrzeuge mit EURO III und IV Motoren und Partikelfilter haben einen höheren Verbrauch als die Altfahrzeuge. Zusätzlich sind die neuen Dieselbusse für Malbun stärker motorisiert als die abgelösten Busse. Auch der spezifische Treibstoffverbrauch der Erdgasbusse ist in dieser Zeit angestiegen, da auch hier immer mehr Kilometer mit grösseren Fahrzeugen zurückgelegt wurden Stickoxid NOx-Entwicklung in t/jahr Kohlendioxid CO ² -Entwicklung in Gramm pro Kilometer Diesel- und Erdgasfahrzeuge CO ² in g pro km: alle Fz. CO ² in g pro km: Diesel-Fz. CO ² in g pro km: Erdgas-Fz Partikel-Entwicklung in t/jahr

31 31

32 32 Fahrzeuge im Einsatz für die LBA Ü = Überland NF = Niederflur GL = Gelenkbus * Fahrzeuge mit Partikelfilter Erdgasfahrzeuge Typ Jahrgang Sitzplätze Stehplätze Total Km-Stand per MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A23 GL MAN NL 313 / A23 GL MAN NL 313 / A23 GL MAN NL 313 / A23 GL MAN NL 313 / A23 GL MAN NL 313 / A23 GL MAN NL 313 / A23 GL MAN NL 313 / A23 GL Dieselfahrzeuge Typ Jahrgang Sitzplätze Stehplätze Total Km-Stand per Mercedes O 405 GN NF-GL Mercedes O 405 N NF Setra S 315 NF NF Setra S 315 NF NF Setra 315 NF NF Mercedes Sprinter Ü Setra 315 NF NF Mercedes O 815 D Ü MAN NÜ 363 / A22* NF MAN NÜ 363 / A22* NF MAN NÜ 363 / A22* NF MAN NÜ 363 / A22* NF MAN NM 223 / A76* NF MAN NÜ 363 / A22* NF MAN NM 223 / A76* NF MAN NÜ 363 / A22* NF MAN NM 223 / A76* NF MAN NM 223 / A76* NF MAN NÜ 363 / A22* NF Das Durchschnittsalter des Fuhrparks beträgt 4,7 Jahre.

33 33 ALOIS FRANK: mit 27 Dienstjahren einer der Dienstältesten, steht kurz vor der Pension Alois Frank ist mit 27 Dienstjahren einer der dienstältesten Chauffeure der LBA. Am 1. August wird der 62-Jährige in Pension gehen. Eine grosse Umstellung, aber ich werde es geniessen, solange ich noch gesund bin, hat sich Alois Frank vorgenommen. Dabei wird ihm vor allem der Kontakt zu den Fahrgästen fehlen. Viele Stammgäste sind über Jahre die gleiche Strecke mit ihm mitgefahren. Manche der Älteren leben heute schon nicht mehr. Auch sonst hat sich einiges verändert, seit er 1981 als Chauffeur angefangen hat: Der Verkehr hat zugenommen und die Menschen haben weniger Zeit. Früher war alles noch ein wenig ruhiger. Eine grosse Verbesserung sieht er hingegen bei den Bussen. Sowohl für den Sitzkomfort der Fahrer als auch für die Fahrgäste. Die Türen sind breiter und auch für Rollstuhlfahrer kein Hindernis mehr. Auch Mütter mit Kinderwägen können in die heutigen Bussen ohne fremde Hilfe einsteigen. Die jungen Kollegen kommen manchmal mit Fragen zu ihm. Dann hilft Alois Frank immer gerne. Als wir jung waren, haben wir ja auch die Älteren um Hilfe gebeten.

34 34

35 35 Jahresrechnung 2007 Bericht der Revisionsstelle 36 Bilanz per Erfolgsrechnung mit Vorjahresvergleich 38 Erläuterung zur Bilanz und zur Erfolgsrechnung 41

36 36

37 37 Bilanz per CHF (Vergleich) CHF Aktiven Referenz Anlagevermögen Sachanlagen LBA Sachanlagen für Linienverkehr Umlaufvermögen Forderungen aus Leistungen Sonstige Forderungen: Guthaben MWSt Forderungen gegenüber Land Liechtenstein Guthaben bei Kassen/Banken/Postcheck Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven CHF (Vergleich) CHF Passiven Referenz Eigenkapital Bilanzgewinn Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Leistungen Passive Rechnungsabgrenzung Total Passiven Johann Ott Ulrich Feisst Vaduz, den 14. Februar 2008 Verkehrsbeauftragter Geschäftsführer

38 38 Erfolgsrechnung CHF (Vergleich) CHF Nettoumsatzerlöse Referenz Einnahmen Linienverkehr Billetverkauf Aboverkauf Einnahmen Verkehrsverbünde Einnahmen Schülerverkehr Schulverkehr Liechtenstein Schulverkehr Feldkirch Diverse Einnahmen aus Busverkehr Diverse Nebenerlöse Nettoumsatzerlöse vor Landesbeiträgen Landesbeiträge Betriebssubventionen nicht rückforderbare Vorsteuern Nettoumsatzerlöse nach Betriebssubventionen Aufwand für die Erzielung des Nettoumsatzerlöses Eigener Leistungsaufwand Abschreibung Sachanlagen bei Subunternehmer Leistungsaufwand Dritte Fahrplanmässige Leistungen Subunternehmer Weitere Fahrleistungen Subunternehmer u. Diverse Übrige Betriebskosten Fahrbetrieb Zusätzliche Kosten Wagenführer übriger Aufwand Linienverkehr Unterhalt/Ersatz Sachanlagen bei Subunternehmer Unterhalt Warteräume und Haltestellen Betrieb Fahrgastinformationssystem Mietaufwendungen Gebühren und Abgaben Total Aufwand für die Erzielung des Nettoumsatzerlöses Bruttoergebnis

39 39 CHF (Vergleich) CHF Vertriebskosten Referenz Billetkontrolle und Sicherheit Aufwand Verkehrsverbünde Provisionen sonst. Vertriebskost., Zusatzleistungen Fahrpläne-, Liniennetz-, Tarife- und Aboerstellung Total Vertriebskosten Bruttoergebnis Verwaltungskosten LBA Personalaufwand Gehälter (Auszahlung durch Landesverwaltung) Sozialleistungen (Auszahlung durch Landesverwaltung) Übrige Personalkosten Mietaufwand Betrieb Unterhalt/Reparaturen/Instandstellung Energie- und Entsorgungsaufwand Beratung und Dienstleistungen Dritte Betrieb, Marketing, Recht, Buchhaltung Revision Verkehrsentwicklungen und Projekte Fahrplan,- Liniennetz- und Abogestaltung Corporate Identity/Design Büroaufwand Werbeaufwand inkl. Geschäftsbericht Inserate/Zeitungen/Zeitschriften Radio Internetauftritt Werbematerial und Drucksachen

40 40 CHF (Vergleich) CHF Referenz Übriger Betriebsaufwand und Verbandsbeiträge Abschreibungen Finanzerfolg Finanzertrag Bankspesen und Währungsdifferenzen Total Verwaltungskosten LBA Betriebsergebnis Ausserordentlicher Erfolg Rentenleistungen übriger a. o. Ertrag übriger a. o. Aufwand Total ausserordentlicher Erfolg Betriebsergebnis Vaduz, den 14. Februar 2008

41 41 Erläuterungen zur Bilanz per und Erfolgsrechnung 2007 Zur Erfüllung ihrer Aufgabe erhält die LBA Betriebssubventionen. Diese werden jeweils für ein Jahr festgelegt. Sie errechnen sich als Differenz aus den budgetierten Einnahmen und den budgetierten Kosten. Das Ergebnis der Erfolgsrechnung Überschuss oder Verlust weist die Abweichung zum Voranschlag aus. Sachanlagen 1. Sachanlagen Die Abschreibungen erfolgten auf dem Buchwert und pro rata. Abschreibung 07 Anlageobjekt: Abgänge Zugänge % CHF Betriebsgeräte Büromobiliar EDV-Hardware EDV-Software a) Anz. auf Software b) Büromaschinen Total a) Softwarelizenzen für das Backoffice bei der LBA zur neuen Bordelektronik in den Fahrzeugen (Fahrgeldmanagement, Anschlusssicherung, Fahrgastinformation, Fahrgastzählung, Ampelansteuerung usw.). Die Abschreibung erfolgt pro rata. b) Die Anzahlungen wurden aufgelöst und als Zugänge zu EDV-Hardund Software verbucht. 2. Sachanlagen für Linienverkehr Die Abschreibung der Anlagen bei den Subunternehmern erfolgt über die voraussichtliche Restnutzungsdauer und pro rata. Abschreibung 07 Anlageobjekt: Abgänge Zugänge CHF Ausrüstung Fahrz a) Anz. Ausrüst. Fz b) Ausrüstung Betr Total a) Hard- und Software zur neuen Bordelektronik in den Fahrzeugen (Fahrgeldmanagement, Anschlusssicherung, Fahrgastinformation, Fahrgastzählung, Ampelansteuerung usw.). b) Die Anzahlungen wurden aufgelöst und als Zugänge zu Ausrüstung Fahrzeuge verbucht.

42 42 CHF (Vergleich) CHF Forderungen aus Leistungen Schulamt und Schulen Poststellen Einnahmen Wagenführer Medienagentur Gstöhl SBB Diverse (Gemeinden, Postauto, Private usw.) Forderungen gegenüber Land Liechtenstein Saldo, entstanden aus der Verrechnung Löhne Die LBA erhält einen monatlich fixen Landesbeitrag überwiesen. Die Löhne und Rentenleistungen werden vom Amt für Personal und Organisation ausbezahlt. Per werden die ausbezahlten Löhne und Rentenleistungen mit dem überwiesenen Landesbeitrag verrechnet. 5. Guthaben bei Kassen/Banken/Postcheck Kassa LBA LLB Kontokorrent PC-Konto Reka Aktive Rechnungsabgrenzung Einnahmen Wagenführer, Poststellen, SBB Rückerstattung Treibstoffsteuer Sept. - Dez Schulung Fahrgastinfo, Fahrgastzählung Bilanzgewinn Gewinnvortrag am Ergebnis für die Periode 1.1. bis Bilanzgewinn am Verbindlichkeiten aus Leistungen Postauto RZ Liechtenstein Anstalt Ivo Matt AG Skibus A. Meier Team a Percoms LINK Institut Liechtensteinische Post AG Zelisko (siehe hierzu 1a, 1b, 2a und 2b) Diverse

43 43 CHF (Vergleich) CHF Passive Rechnungsabgrenzung Abgrenzung Abonnements LSVA Aufwand Direkter Verkehr SBB Kursbuch 2006/ Diverse Erfolgsrechnung 10. Aboverkauf Aboverkauf durch LBA Aboverkauf durch Poststellen Aboverkauf durch SBB und Ostwind Aboverkauf durch Industrie, Handel, Gewerbe Auflösung Abgrenzung Bildung Abgrenzung Einnahmen Verkehrsverbünde Einnahmen aus VVV Einnahmen aus EUREGIO Einnahmen aus SBB Abgeltung für Ortsbusse Diverse Einnahmen aus Busverkehr Einnahmen Kollektivbillete Einnahmen Sonderveranstaltungen a) Billetkontrolle b) a) Die Einnahmen aus Sonderveranstaltungen beinhalten auch Abgeltungen für Eigenleistungen der LBA und Vergütungen für Einnahmeausfälle. b) Die Aufwendungen für Kontrolle und Sicherheit beliefen sich auf CHF (Vorjahr CHF ). 13. Diverse Nebenerlöse Postguttransport Werbeeinnahmen übrige Erlöse Nicht rückforderbare Vorsteuern Nach der Branchenbroschüre 10 und der Praxismitteilung ESTV für Konzessionierte Transportunternehmungen (KTU) ist die Vorsteuerabzugskürzung wie folgt zu ermitteln: Die erhaltenen Betriebssubventionen sind mit dem Pauschalsatz von 3.5 % zu multiplizieren. Die Vorsteuerkürzungen für Investitionen sind separat zu ermitteln. Im Berichtsjahr beliefen sich die Vorsteuerkürzungen für Investitionen auf CHF und sind im vorstehenden Betrag enthalten.

44 44 CHF (Vergleich) CHF Fahrplanmässige Leistungen der Subunternehmer Ordentliche Kurszahlungen a) Sonderbeitrag PK Wagenführer Treibstoffzoll-Rückerstattung a) Die Mehrkosten gegenüber dem Vorjahr begründen sich wie folgt: - Angebotserweiterungen (Montag - Sonntag) Schulbuskurse Feldkirch Ortsbusse Treibstoffpreiserhöhungen Vermehrter Einsatz von Grossfahrzeugen teuerungsbedingte Mehrkosten Weitere Fahrleistungen Subunternehmer und Diverse Beiwagen (Bedarfsreduktion aufgrund dichterem Linienangebot) Schulbusse und Kursfahrten Private Schibus Malbun Sonderfahrten Übrige Betriebskosten Fahrbetrieb Betankung Erdgasfahrzeuge /2007 wurden 9 weitere Erdgasbusse beschafft. Diese zusätzlichen, insbesondere im Unterland stationierten Fahrzeuge sowie der neue Fahrplan ohne lange Standzeiten in Vaduz führten zu einer erheblich höheren Anzahl notwendiger Tankfahrten. Durch Mitbenutzung der PKW-Tankstelle in Bendern (seit Juni 2007) und Erstellung einer mobilen Tankstelle beim Betriebshof in Schaanwald (Juli 2008) werden diese Kosten zukünftig wieder reduziert. 18. Zusätzliche Kosten Wagenführer Familienzulagen Essenszulagen Wagenführer alt diverse Zusatzkosten Gratisabonnemente (neu auch Fahrvergünstigungen in CH) Schulungen (Teamentwicklung/Konfliktmanagement/Kunden) Gemeinsame Anlässe Betrieb Fahrgastinformationssystem Für den Betrieb des Fahrgastinformationssystems sind im Rechenzentrum Mietkosten (5 Monate: CHF ), Initialisierungsund Betriebskosten (CHF ) sowie Datenübertragungskosten angefallen. Nach Wegfall der Initialisierungskosten verbleiben jährliche Kosten in ähnlicher Höhe.

45 45 CHF (Vergleich) CHF Provisionen, sonstige Vertriebskosten, Zusatzleistungen Provisionen an Poststellen Provisionen an SBB und IHG Fahrplanauflage Poststellen Zusatzleistungen an Fahrgäste Fahrpläne-, Liniennetz-, Tarife- und Aboerstellung Fahrplandruck (LBA, SBB, VVV, OTV, Euregio, Haltestellen) Abo-Erstellung Tarifbestimmungen erstellen Personalaufwand Seit sind 4 Vollzeitstellen auf der Gehaltsliste der LBA. Im Jahr 2006 waren nur 2.8 Stellen auf der Gehaltsliste der LBA. 23. Betrieb, Marketing, Recht, Buchhaltung Beratung Betrieb allgemein Beratung Öffentlichkeitsarbeit Beratung Marketing und Werbung Rechtsberatung allgemein Buchhaltungskosten Beratung betreffend Ausschreibung Verkehrsentwicklungen und Projekte Liniennetz und Fahrplan Fahrgastinformation Kundenbetreuung a) a) Vorjahr Aufwand für Kundenzufriedenheitsmessung. 25. Fahrplan-, Liniennetz-, Abogestaltung Fahrplan-Gestaltung a) Liniennetz-Gestaltung Haltestellenfahrplan-Gestaltung a) a) Aufgrund des verflochtenen Linienangebots wurden ein neuer Übersichtsfahrplan sowie neue Haltestellenfahrpläne entwickelt. 26. Büroaufwand Büromaterial ( ), Kommunikation ( ), Porti ( ), Fachliteratur und Ähnliches

46 46 CHF (Vergleich) CHF Rentenleistungen Rentenleistungen Überbrückungsrenten a) a) Im Jahr 2007 beziehen 2 ehemalige Postautochauffeure gemäss Besoldungsgesetz LBGl 1995 Nr. 207 und Regierungsentscheid RA 95/3825 eine Überbrückungsrente (2006: 3 Personen). 28. übriger a. o. Ertrag Erlöse Fahrzeugverkauf a) VVV-Schüler- und Lehrlingsfreifahrten Abrechnung 03/04 b) Miete Kleinfahrzeug a) Im Jahr 2007 wurden 4 Altfahrzeuge verkauft. Gemäss Vertrag ist die LBA am Verkaufserlös beteiligt, da die Fahrzeuge ehemals durch das Land Liechtenstein finanziert wurden. b) aufgrund neuer Fahrgasterhebungen wurde die Leistungserbringung der LBA für Schüler- und Lehrlingsfreifahrten in Feldkirch neu bewertet. Daraus ergeben sich Nachzahlungen für die Schuljahre 2003/2004 und folgende. 29. übriger a. o. Aufwand Diverse Umleitungen Nachzahlung Vorjahr für Angebotserweiterung per Dez. Vorj Wendeschlaufe über Garage Ivo Matt AG Betriebsergebnis Im Voranschlag 2007 wurde aufgrund des bestehenden hohen Eigenkapitals der LBA eine geringere Erhöhung des Landesbeitrags (+ 4.9%) budgetiert, als für die projektierte Angebotserweiterung ( ca. + 17%) erforderlich gewesen wäre. Der dadurch vorherbestimmte Betriebsverlust von CHF wurde durch den Landtag genehmigt. Die Jahresrechnung 2007 schliesst mit einem Betriebsverlust von CHF Dies ergibt eine Budgetabweichung von rund CHF , was bezogen auf den Gesamtumsatz von über 19.3 Mio. Franken eine geringe Abweichung darstellt. Das Jahresergebnis entspricht somit weitgehend dem genehmigten Voranschlag. Johann Ott Ulrich Feisst Vaduz, den 14. Februar 2008 Verkehrsbeauftragter Geschäftsführer

47 47

48 48 Liechtenstein Bus Anstalt Städtle 38, 9490 Vaduz Tel Fax

ÖPNV: Liechtenstein & Region. LI, Peak Oil, Erreichbarkeit, BMM Heute (2008/2009) LI-Takt der ÖBB, LBA, Spezialkurse

ÖPNV: Liechtenstein & Region. LI, Peak Oil, Erreichbarkeit, BMM Heute (2008/2009) LI-Takt der ÖBB, LBA, Spezialkurse ÖPNV: Liechtenstein & Region Fürstentum Liechtenstein 160 km 2 ; etwa 2/3 Berge 700 Autos auf 1'000 Einwohner 35'760 Einwohner 31'400 Arbeitsplätze Tägliche Einpendler: >7'600 von Österreich >8'000 von

Mehr

Liechtenstein Bus Anstalt LBA

Liechtenstein Bus Anstalt LBA Liechtenstein Bus 2004 Liechtenstein Bus Anstalt LBA Geschäftsbericht für das Jahr 2004 Bericht des Verkehrsbeauftragten und des Geschäftsführers zu Handen des Hohen Landtages und der fürstlichen Regierung

Mehr

Tarife gültig ab 1. Juli 2013

Tarife gültig ab 1. Juli 2013 Tarife gültig ab 1. Juli 2013 13 Tarifanpassung Juli 2013 Das Wichtigste in Kürze Das Bus- und Bahnangebot des «Verkehrsbetriebs LIECHTENSTEINmobil» wird bisher zu rund 80 Prozent durch das Land Liechtenstein

Mehr

Buchs. Schaan. Mauren Triesenberg. Planken

Buchs. Schaan. Mauren Triesenberg. Planken 14 31 31 21 40 22 42 26 24 13 14 11 70 11 13/13E R 36E 35 32 32 33 12 12E 70 11 36E 13/13E Mauren Triesenberg Gaflei Balischguad Malbun Hinterschellenberg Gisingen Schellenberg Ruggell Gamprin Bendern

Mehr

LBA Aktuell. Ihre Meinung zählt! Neue Jahresabonnements. Übersichtsfahrplan. LBA Aktuell 1. Ergebnisse der Kundenbefragung Seite 3

LBA Aktuell. Ihre Meinung zählt! Neue Jahresabonnements. Übersichtsfahrplan. LBA Aktuell 1. Ergebnisse der Kundenbefragung Seite 3 LBA Aktuell 1 LBA Aktuell Ausgabe 1/09 Fürstentum Liechtenstein Das Magazin für Fahrgäste des Liechtenstein Busses Ihre Meinung zählt! Ergebnisse der Kundenbefragung Seite 3 Neue Jahresabonnements der

Mehr

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 Änderungen und Angebot im Überblick Gemeinde Aarberg

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 Änderungen und Angebot im Überblick Gemeinde Aarberg Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 Änderungen und Angebot im Überblick Gemeinde Aarberg Das Bedürfnis nach einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehr im Kanton Bern ist weiter gestiegen. Sowohl tagsüber

Mehr

bewegt das Land grusswort «wir eröffnen schnelle Wege zu tragbaren Preisen für jedermann innerhalb des Landes und in die angrenzenden Regionen.

bewegt das Land grusswort «wir eröffnen schnelle Wege zu tragbaren Preisen für jedermann innerhalb des Landes und in die angrenzenden Regionen. geschäftsbericht6 LIEmobil Geschäftsbericht 206 3 bewegt das Land «wir eröffnen schnelle Wege zu tragbaren Preisen für jedermann innerhalb des Landes und in die angrenzenden Regionen.» Auszug aus dem LIEmobil-Leitbild

Mehr

Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr

Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr 7. Juni 2013 Hofheim-Rügheim Monika Mützel, Dipl. Geogr. NWM, Würzburg 1 BürgerBus im Landkreis Würzburg 1. Nahverkehrsplanung in der NWM

Mehr

Liechtenstein Bus Anstalt (LBA)

Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) 22 Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) Geschäftsbericht 2000 Bericht des Verwaltungsrates und des Geschäftsführers zu Handen des Hohen Landtages und der fürstlichen Regierung 2 Geschäftsbericht 2000 Bericht

Mehr

Via Balzers Triesen Vaduz Schaan Bendern eschen Mauren Schaanwald

Via Balzers Triesen Vaduz Schaan Bendern eschen Mauren Schaanwald Montag bis Freitag 11 Sargans Bendern Feldkirch Via Balzers Triesen Vaduz Schaan Bendern eschen Mauren Schaanwald 5:44 19:14 IC aus Zürich1 '32 19:32 20:32 21:32 22:32 23:23 RE aus Chur '35 19:35 20:35

Mehr

Buskonzept Fürstentum Liechtenstein

Buskonzept Fürstentum Liechtenstein Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Amt für Bau und Infrastruktur Liechtenstein Verkehrsbetrieb LIEmobil Buskonzept Fürstentum Liechtenstein Grobkonzept im Hinblick auf die S-Bahn Liechtenstein

Mehr

Neues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011

Neues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011 Neues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011 Übersicht Letzter Angebotsschritt 1. Teilergänzung S-Bahn Bern Übersicht Änderungen im BLS-Netz Zugflotte und Tarifanpassungen Konsequenzen

Mehr

Fahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn

Fahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 13. November 2012/PK/jm Fahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn Das Bedürfnis nach umweltfreundlicher Mobilität in der Stadt Zürich und Agglomeration

Mehr

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 Regio-Verkehrsverbund Freiburg Bismarckallee 4 79098 Freiburg Tel.: 0761/20 72 8-0 e-mail: info@rvf.de Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 PRESSEMITTEILUNG Der Regio-Verkehrsverbund Freiburg

Mehr

Presse-Information. 1. März 2016

Presse-Information. 1. März 2016 Presse-Information 1. März 2016 Fahrgastzahlen im Frankfurter Nahverkehr steigen weiter - Fast 220 Millionen Fahrten im Jahr 2015 - Aufwärtstrend klar über dem Bundesdurchschnitt - Auch Kundenzufriedenheit

Mehr

Neudruck. Geplanter Fahrplanwechsel 2015 weniger Haltestellen des Regionalexpress RE 2 in der Lausitz

Neudruck. Geplanter Fahrplanwechsel 2015 weniger Haltestellen des Regionalexpress RE 2 in der Lausitz Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1117 Neudruck Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 402 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/872 Wortlaut der Kleinen

Mehr

liemobil bewegt das land 4 jahresabonnemente ab 2012 6 topmoderne flotte neuer schwung 8

liemobil bewegt das land 4 jahresabonnemente ab 2012 6 topmoderne flotte neuer schwung 8 Das Magazin für Fahrgäste der Liechtenstein Bus Anstalt Ausgabe 2/11 liemobil bewegt das land 4 jahresabonnemente ab 2012 6 topmoderne flotte neuer schwung 8 liemobil steht für mobilität Stand vor 10 Jahren

Mehr

LBA Aktuell. 10 Jahre Liechtenstein Bus. Eröffnung Bushof Schaan. Ausschreibungsvergaben. LBA Aktuell 1

LBA Aktuell. 10 Jahre Liechtenstein Bus. Eröffnung Bushof Schaan. Ausschreibungsvergaben. LBA Aktuell 1 LBA Aktuell 1 LBA Aktuell Ausgabe 2/10 Fürstentum Liechtenstein Das Magazin für Fahrgäste des Liechtenstein Busses 10 Jahre Liechtenstein Bus Eröffnung Bushof Schaan Ausschreibungsvergaben 5 7 12 LBA Aktuell

Mehr

Verbesserter Regio-Fahrplan 2016 für Bus und Bahn

Verbesserter Regio-Fahrplan 2016 für Bus und Bahn PRESSEMITTEILUNG Verbesserter Regio-Fahrplan 2016 für Bus und Bahn zum Jahresfahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 gibt es im Regio- Verkehrsverbund Freiburg (RVF) neue Linien und schnellere zusätzliche

Mehr

Acht gute Gründe für acht neue Stationen

Acht gute Gründe für acht neue Stationen Schnell Umweltfreundlich Leistungsfähig Nord-Süd Stadtbahn Köln Acht gute Gründe für acht neue Stationen Die Nord-Süd Stadtbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Köln und die Kölner

Mehr

Mit Bus und Bahn bestens unterwegs in Vorarlberg

Mit Bus und Bahn bestens unterwegs in Vorarlberg Pressefoyer Dienstag, 7. Juli 2015 Mit Bus und Bahn bestens unterwegs in Vorarlberg VVV-Geschäftsbericht 2014 bestätigt neue Tarifstruktur und Entwicklungsstrategie mit Landeshauptmann Markus Wallner Landesrat

Mehr

Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Viele Vorteile dank neuer Linienführung im Dorneckberg

Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Viele Vorteile dank neuer Linienführung im Dorneckberg Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Viele Vorteile dank neuer Linienführung im Dorneckberg Gemeinde Seewen Schneller in Liestal, Olten und häufiger nach Basel: ab Fahrplanwechsel vom 14. Dezember 2014

Mehr

VBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015

VBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015 Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 22. Juni 2015 Frei zur Veröffentlichung VBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015 Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 werden im Marktgebiet der Verkehrsbetriebe

Mehr

Buskonzept Kelleramt/Reusstal 2018

Buskonzept Kelleramt/Reusstal 2018 Buskonzept Kelleramt/Reusstal 2018 Zusatzunterlagen für die Fahrplanvernehmlassung vom 29. Mai 2017 bis 18. Juni 2017 Die drei Gemeinden Arni, Jonen und Oberlunkhofen haben am 16. Mai 2017, gemeinsam mit

Mehr

Neues im Fahrplan 2017/18. Bahn. Bus. Fernverkehr. Nahverkehr. Landbus Unteres Rheintal

Neues im Fahrplan 2017/18. Bahn. Bus. Fernverkehr. Nahverkehr. Landbus Unteres Rheintal Neues im Fahrplan 2017/18 Bahn Fernverkehr Die Taktlücke Wien Hbf ab 16:30 Bregenz an 23:17 Uhr wird geschlossen. Damit stehen täglich 13 Railjet-Verbindungen zur Verfügung ein starkes Argument für die

Mehr

Medienmitteilung der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen

Medienmitteilung der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen Medienmitteilung der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen Wettingen im November 2010 Fahrplanwechsel 2010 der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden- Wettingen: Am 12. Dezember 2010 beginnt für die Region

Mehr

Wir bewegen Zug. Die drei Wellen symbolisieren den Fortschritt, die Dynamik und die stete Weiterentwicklung der Transportunternehmen.

Wir bewegen Zug. Die drei Wellen symbolisieren den Fortschritt, die Dynamik und die stete Weiterentwicklung der Transportunternehmen. ZVB UND PARTNER- UNTERNEHMEN IN ZAHLEN 2010 Die ZVB steht im Dienste der Zuger Bevölkerung. Sie betreibt mit ihren Partnern einen Grossteil des öffentlichen Verkehrs im Kanton Zug. Im Firmenlogo widerspiegelt

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Fahrplanwechsel 11. Dezember 2016 Wichtigste Änderungen in Ihrer Region Zürich

Fahrplanwechsel 11. Dezember 2016 Wichtigste Änderungen in Ihrer Region Zürich Fahrplanwechsel 11. Dezember 2016 Wichtigste Änderungen in Ihrer Region Zürich Region Unterland und Embrachertal Freienstein Embrach Zürich Flughafen 70.521 Die Fahrzeiten wurden korrigiert, dadurch entstehen

Mehr

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion 9 0 7 8 6 5 5 8 6 7 Schweizer Luftwaffe, Sept. 009 Fürstentum Liechtenstein Balzers Triesen Triesenberg Gaflei 5 nach Malbun 6 Vaduz 7 Schloss Vaduz 8 Schaan

Mehr

Öffentlicher Verkehr rund um die Uhr

Öffentlicher Verkehr rund um die Uhr PRESSEKONFERENZ Öffentlicher Verkehr rund um die Uhr 12. September 2008 LINZ AG LINIEN erweitern Betriebszeiten 24-Stunden-Betrieb bei Straßenbahn drei zusätzliche Nachtbuslinien Für nächtliche Fahrten

Mehr

Schienenersatzverkehr (SEV) wegen Bauarbeiten Marienheide Dieringhausen (Phase 1) Regio NRW. Bauinformationen. Ersatzfahrpläne Phase 1

Schienenersatzverkehr (SEV) wegen Bauarbeiten Marienheide Dieringhausen (Phase 1) Regio NRW. Bauinformationen. Ersatzfahrpläne Phase 1 Schienenersatzverkehr (SEV) wegen Bauarbeiten 22.7. 29.9.13 Marienheide Dieringhausen (Phase 1) Bauinformationen Ersatzfahrpläne Phase 1 Regio NRW Inhalt 03 Informationen zu den Bauarbeiten und zum Ersatzverkehr

Mehr

Begehrensliste RVKZ im Fahrplanverfahren VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG

Begehrensliste RVKZ im Fahrplanverfahren VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG sliste RVKZ im Fahrplanverfahren 2018-2019 Verkehrsbetriebe Glattal AG 13 Buslinie Nr. 485 Diese Linie wird in der HVZ bis Altstetten Nord verlängert wird. Aber wieso jeweils nur in eine Richtung (am Morgen

Mehr

Euro 4 ab 2005/06. ESC-Test ESC-Test ESC-Test ESC-Test 2,1 1,5 1,5 1,5 0,66 0,46 0,46 0,25

Euro 4 ab 2005/06. ESC-Test ESC-Test ESC-Test ESC-Test 2,1 1,5 1,5 1,5 0,66 0,46 0,46 0,25 Anlage 1: Abgasstandards Abgasstandards für neue Busse Komponenten (in g/kwh) Euro 3 seit 2000/01 Euro 4 ab 2005/06 Euro 5 ab 2008/09 EEV ESC-Test ESC-Test ESC-Test ESC-Test und ELR- und ELR- und ELR-

Mehr

Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz TOP 4 Sachstand der S-Bahn-Ausschreibung, wie geht es weiter mit der Anschaffung neuer Fahrzeuge?

Mehr

Jahresrückblick Lidl in der Schweiz

Jahresrückblick Lidl in der Schweiz Jahresrückblick 2014 Lidl in der Schweiz 1 Erfreuliche Weiterentwicklung Rekordinvestitionen, neue Arbeitsplätze und Exportförderung GEORG KRÖLL Geschäftsleitungs vorsitzender Lidl Schweiz feierte 2014

Mehr

Baustatistik. 3. Quartal 2017

Baustatistik. 3. Quartal 2017 Baustatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li Gestaltung

Mehr

Übertritte und Durchlässigkeit. Sonderausgabe 1/17. Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein. schuleheute

Übertritte und Durchlässigkeit. Sonderausgabe 1/17. Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein. schuleheute Übertritte und Durchlässigkeit Sonderausgabe 1/17 Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein schuleheute Liebe Leserin, lieber Leser Das liechtensteinische Schulsystem sieht nach fünf Jahren Primarschule

Mehr

«PostAuto ist das führende Busunternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz.»

«PostAuto ist das führende Busunternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz.» «PostAuto ist das führende Busunternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz.» Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen.

Mehr

RVF veröffentlicht neuen Fahrplan 2018 für Bus und Bahn: Verbessertes Angebot im regionalen Busverkehr und Baumaßnahmen auf der Schiene

RVF veröffentlicht neuen Fahrplan 2018 für Bus und Bahn: Verbessertes Angebot im regionalen Busverkehr und Baumaßnahmen auf der Schiene Seite 1 von 5 Stand 04.12.2017 Zeichenanzahl: 6.340 RVF veröffentlicht neuen Fahrplan 2018 für Bus und Bahn: Verbessertes Angebot im regionalen Busverkehr und Baumaßnahmen auf der Schiene Zum Fahrplanwechsel

Mehr

Mit Bus und Bahn gut und günstig unterwegs

Mit Bus und Bahn gut und günstig unterwegs Pressefoyer Dienstag, 3. September 2013 Mit Bus und Bahn gut und günstig unterwegs mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser (Verkehrsreferent der Vorarlberger Landesregierung)

Mehr

Leistungsbericht 2016

Leistungsbericht 2016 Leistungsbericht 2016 Liechtenstein Anstalt b PostAuto Liechtenstein Anstalt Leistungsbericht 2016 ÜBERSICHT Angebot Im Fürstentum Liechtenstein sowie im schweizerischen und österreichischen Grenzgebiet

Mehr

Bürgerforum Neu-Ulm 2014

Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Technik und Ausstattung von Niederflur-Omnibussen Wolfgang Prokopp Leiter Entwicklung Stadtbusse EvoBus GmbH Wesentliche Ergebnisse aus Bürgerforum 2013 Kritik: Busfahrer bremsen

Mehr

Fahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig

Fahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig 22.3.2016 Fahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) hat ihre Planungen für den Fahrplanwechsel am 11. Dezember

Mehr

Pressemitteilung. Fahrplanwechsel im Kreis Offenbach. Erhebliche Fahrplanänderungen und neue Fahrplanbücher

Pressemitteilung. Fahrplanwechsel im Kreis Offenbach. Erhebliche Fahrplanänderungen und neue Fahrplanbücher Pressemitteilung Fahrplanwechsel im Kreis Offenbach Erhebliche Fahrplanänderungen und neue Fahrplanbücher Dietzenbach, den 01. Dezember 2016 Am 11. Dezember 2016 findet in diesem Jahr der Fahrplanwechsel

Mehr

AGENDA 21 Stadt und Landkreis Würzburg Arbeitskreis Öffentlicher Personennahverkehr. Neuordnung Busverkehr in Höchberg

AGENDA 21 Stadt und Landkreis Würzburg Arbeitskreis Öffentlicher Personennahverkehr. Neuordnung Busverkehr in Höchberg AGENDA 21 Stadt und Landkreis Würzburg Arbeitskreis Öffentlicher Personennahverkehr Neuordnung Busverkehr in Höchberg Neuordnung Busverkehr in Höchberg Konzept der WSB Eckpunkte der Planung laut WSB Verknüpfung

Mehr

SASA SpA-AG GESCHÄFTSBERICHT JAHR SASA Spa-AG Buozzi Strasse, Bozen

SASA SpA-AG GESCHÄFTSBERICHT JAHR SASA Spa-AG Buozzi Strasse, Bozen SASA SpA-AG GESCHÄFTSBERICHT JAHR 2010 2010 SASA Spa-AG Buozzi Strasse, 8 39100 Bozen Überblick Gegenüberstellung einiger Eckdaten der Bilanz der Geschäftsjahre 2010 und 2009 der SASA SpA-AG (Daten der

Mehr

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen.

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Gültig ab 11.12.2016 bis 09.12.2017 Das WIN-WIN-Abo Das Job-Abo vom Tarifverbund

Mehr

Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks

Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Tuttlingen: Situations- und Potenzialanalyse des Fuhrparks Beschreibung und Ziel: Eine Situations- und Potentialanalyse sowie eine

Mehr

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320

Mehr

Der neue Fahrplan für Bus und Bahn ab 10. Dezember:

Der neue Fahrplan für Bus und Bahn ab 10. Dezember: Der neue Fahrplan für Bus und Bahn ab 10. Dezember: Auch abends und nachts gut unterwegs Mehr Angebot am Tagesrand und in der Nacht Stabilere Anschlüsse Fahrplan Vorarlberg im neuen handlichen Format für

Mehr

Startschuss für die neuen S-Bahn-Garnituren für Vorarlberg im Cityjet-Design

Startschuss für die neuen S-Bahn-Garnituren für Vorarlberg im Cityjet-Design Startschuss für die neuen S-Bahn-Garnituren für Vorarlberg im Cityjet-Design Vorarlberger Delegation fährt gemeinsam mit den ÖBB zur Präsentation zu Bombardier nach Berlin In Vorarlberg gehen ab dem Frühjahr

Mehr

Fahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015

Fahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015 VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Telefon 044 809 56 00 Sägereistrasse 24 Telefax 044 809 56 29 Postfach info@vbg.ch 8152 Glattbrugg www.vbg.ch Medienmitteilung vom 11. November 2015 Fahrplanwechsel vom

Mehr

Bauarbeiten im Freiamt.

Bauarbeiten im Freiamt. Bauarbeiten Freiamt. Bahnersatz zwischen Wohlen und Muri vom 07.04.2015 09.12.2016. sbb.ch/freiamt Für mehr Angebot und Komfort. Details zum Bauprojekt. 2 Das Bahnangebot nördlichen Freiamt Muri sowie

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 520 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Scheinast und Hofbauer an Landesrat Mayr (Nr. 437

Mehr

Zwischenstand Umsetzung NVP Herausforderungen für die 2. Halbzeit des NVP

Zwischenstand Umsetzung NVP Herausforderungen für die 2. Halbzeit des NVP Zwischenstand Umsetzung NVP 2014-2018 Herausforderungen für die 2. Halbzeit des NVP Dr. Jan Werner Berlin, 19.1.2016 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Der NVP-Prozess

Mehr

Inhalt. Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung?

Inhalt. Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung? Inhalt Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung? Aktuelle Situation Das Rheintal mit seinen Städten und Verkehrswegen. Aktuelle

Mehr

vom 12. August

vom 12. August 448.012 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1981 Nr. 45 ausgegeben am 29. September 1981 Kundmachung vom 12. August 1981 betreffend die Errichtung der "Fürst Franz Josef von Liechtenstein Stiftung"

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und

Mehr

Baustatistik. 1. Quartal 2016

Baustatistik. 1. Quartal 2016 Baustatistik 2016 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li

Mehr

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die

Mehr

Leistungsbericht 2015 PostAuto Liechtenstein Anstalt

Leistungsbericht 2015 PostAuto Liechtenstein Anstalt Leistungsbericht 2015 PostAuto Liechtenstein Anstalt b PostAuto Liechtenstein Anstalt Leistungsbericht 2015 ÜBERSICHT Angebot Im Fürstentum Liechtenstein sowie im schweizerischen und österreichischen Grenzgebiet

Mehr

Wiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten?

Wiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten? VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer Wiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten? Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität

Mehr

Die neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick

Die neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick Die neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick Die geplante Linie 2 verbindet den Kuhberg mit der Wissenschaftsstadt bietet mehr als 20.000 Anwohnern, Arbeitnehmern, Schülern und Studenten

Mehr

Das Produkt MetroBus in Hamburg und die Einführung von Doppelgelenkbussen auf der Linie 5

Das Produkt MetroBus in Hamburg und die Einführung von Doppelgelenkbussen auf der Linie 5 Das Produkt MetroBus in Hamburg und die Einführung von Doppelgelenkbussen auf der Linie 5 1 Das Produkt MetroBus Die Schienenbahnen tragen die ÖPNV-Hauptlast in Hamburg Das Bussystem mit den Produkten

Mehr

unterwegs PostAuto im Kanton Nidwalden

unterwegs PostAuto im Kanton Nidwalden unterwegs PostAuto im Kanton Nidwalden Verkehrskonferenz Nidwalden 12. Mai 2014 Themen Erfahrungen Fahrplanwechsel Fahrgastzahlen öv-live WiFi im Postauto PostAuto App Seite 2 Rückblick Fahrplanwechsel

Mehr

vom 29. Juni 2011 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Gegenstand

vom 29. Juni 2011 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Gegenstand 744.12 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2011 Nr. 345 ausgegeben am 26. August 2011 Gesetz vom 29. Juni 2011 über den "Verkehrsbetrieb LIECHTENSTEIN- mobil" (VLMG) Dem nachstehenden vom Landtag

Mehr

Mobilitätsmanagement im Kleinbetrieb Marxer Metallbau AG

Mobilitätsmanagement im Kleinbetrieb Marxer Metallbau AG Mobilitätsmanagement im Kleinbetrieb Marxer Metallbau AG 1 Inhalt Ausgangssituation und Ziel Vorgehen Inhalt 1. Workshop Inhalt 2. Workshop Ergebnisse der Workshops Parkplatzbewirtschaftung Reglement Marxer

Mehr

OrtsbusFredersdorf-Vogelsdorf, Petershagen/Eggersdorf und Altlandsberg - ein neues ÖPNV Angebot

OrtsbusFredersdorf-Vogelsdorf, Petershagen/Eggersdorf und Altlandsberg - ein neues ÖPNV Angebot OrtsbusFredersdorf-Vogelsdorf, Petershagen/Eggersdorf und Altlandsberg - ein neues ÖPNV Angebot Christian Pieper, Geschäftsführer Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH 24.04.2012 VBB-Regionalkonferenz Oderland-Spree

Mehr

TarifBestimmungen gültig ab 1. Januar 2015

TarifBestimmungen gültig ab 1. Januar 2015 15 TarifBestimmungen gültig ab 1. Januar 2015 Inhalt 1 Begriffserklärungen 1. 1 VLM 1. 2 Kinder 1. 3 Junioren 1. 4 Senior/innen 1. 5 Behinderte 1. 6 Blinde 1. 7 Liniennetz 1. 8 Betriebsschluss 1. 9 Zonen

Mehr

Grösste Auswahl. 6 Tage auch über Mittag offen. Garantierte Kunden-Parkplätze. Alle Räume klimatisiert und rollstuhlgängig

Grösste Auswahl. 6 Tage auch über Mittag offen. Garantierte Kunden-Parkplätze. Alle Räume klimatisiert und rollstuhlgängig slowup ist ein gemeinsames Projekt von Gesundheitsförderung Schweiz, Veloland Schweiz und Schweiz Tourismus. Grösste Auswahl 6 Tage auch über Mittag offen Garantierte Kunden-Parkplätze slowup bewegt Massen!

Mehr

Erinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung.

Erinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung. Hofheim, den 21. März 2016 Erinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung. Fahrplanänderungen vom 27. März bis zum 11. April auf den S-Bahnlinien S1 bis S6 sowie S8 und S9 Fahrplanausweitungen

Mehr

Antrag. der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold

Antrag. der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold Ltg.-495-1/A-2/18-2010 Antrag der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold betreffend Maßnahmen zur Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs in Niederösterreich sowie

Mehr

Immobilienpreise in München Allach: Wohnungsverkauf & Hausverkauf

Immobilienpreise in München Allach: Wohnungsverkauf & Hausverkauf Immobilienpreise in München Allach: Wohnungsverkauf & Hausverkauf Immobilienmakler Allach Kontakt IMMOBILIENVERKAUF UND IMMOBILIENPREISE IN ALLACH Immobilienmakler Rogers vermittelt Häuser & Wohnungen

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

VCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002

VCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002 VCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002 Matthias Striebich: Eine moderne Bahn für Bayern Flächenbahn und Konzept Integraler Taktfahrplan (ITF) noch zeitgemäß? Gliederung Die Rahmenbedingungen Der Verkehrsmarkt

Mehr

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg Januar 2013 Foto: VBB Stand: 4. März 2013 Zuverlässigkeit Regionalverkehr In der Statistik werden für den Regionalverkehr

Mehr

INFORMATION zur Parkraumbewirtschaftung in Eschen und Nendeln

INFORMATION zur Parkraumbewirtschaftung in Eschen und Nendeln INFORMATION zur Parkraumbewirtschaftung in Eschen und Nendeln Parkieren auf öffentlichen Parkplätzen Gültig ab 6. April 2016 Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Im April 2016 wird auf dem Gemeindegebiet

Mehr

Beilage: Fahrplanänderungen ab 15. Dezember 2013 im Kanton Schwyz

Beilage: Fahrplanänderungen ab 15. Dezember 2013 im Kanton Schwyz Beilage: Fahrplanänderungen ab 15. Dezember 2013 im Kanton Schwyz Raum Arth-Goldau - Brunnen Bahnlinien Die Fernverkehrszüge (Interregio, ICN und EC) sowie die S2 und die S3 verändern sich nicht. Bahnkorridor

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des

Mehr

Ab 1. Januar höhe re Fahrpreise

Ab 1. Januar höhe re Fahrpreise Ab 1. Januar 2 007 höhe re Fahrpreise für Bus und Bahn (Bremen, 26.09.2006) In der Gesellschafterversammlung des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) am 12.09.2006 haben alle 34 Verkehrsunternehmen

Mehr

ENERGIESTRATEGIE 2020 ZWISCHENSTAND STATISTISCHE WERTE (STAND ENDE 2015)

ENERGIESTRATEGIE 2020 ZWISCHENSTAND STATISTISCHE WERTE (STAND ENDE 2015) 1 ENERGIESTRATEGIE 2020 ZWISCHENSTAND STATISTISCHE WERTE (STAND ENDE 2015) 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung... 3 1. Zielsetzung der Energiestrategie 2020... 3 2. Methodik der Erfolgskontrolle...

Mehr

ÖV-Konzept Dorneckberg/Frenkentäler

ÖV-Konzept Dorneckberg/Frenkentäler ÖV-Konzept Dorneckberg/Frenkentäler Informationsveranstaltung 17. April 2012 1 17. April 2012 ÖV-Konzept Dorneckberg/Frenkentäler F:\daten\M7\11-107-00\3_BER\120417 Informationsveranstaltung\prae_Infoso_120417.pptx

Mehr

Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen und Angebot im Überblick

Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen und Angebot im Überblick Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen und Angebot im Überblick Stadt Brugg Am 14. Dezember 2014 ist Fahrplanwechsel. Die wichtigsten Änderungen im Fahrplanangebot von PostAuto in Ihrer Region

Mehr

Die Entwicklung der Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Rostock

Die Entwicklung der Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Rostock Integrierte Nahmobilität 12. SRL ÖPNV-Tagung 2009 / 2. MeetBike Konferenz Die Entwicklung der Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Rostock 1 Agenda Die Regiopole an der südlichen

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre

6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre 6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre 6.1 ÖPNV-Achsen im Landkreis Lüneburg Die ÖPNV-Achsen im Landkreis Lüneburg laufen sternförmig auf Lüneburg z und werden entweder vom Schienenverkehr bedient (Lüneburg

Mehr

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung)

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) Angebotsverordnung 740. Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) (vom 4. Dezember 988) Der Regierungsrat, gestützt auf 8 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg. Bernd Klingel

Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg. Bernd Klingel Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg Bernd Klingel 21. März. 2013 ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung, 110. LAG-Sitzung, Heilbronn Inhalt Langfristige

Mehr

Ruth Erat, SP-Gewerkschaften-Juso Motion vom 24. Januar 2017 Attraktiver ÖV

Ruth Erat, SP-Gewerkschaften-Juso Motion vom 24. Januar 2017 Attraktiver ÖV Stadtrat An das Stadtparlament Ruth Erat, SP-Gewerkschaften-Juso Motion vom 24. Januar 2017 Attraktiver ÖV Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier Ruth Erat, SP-Gewerkschaften-Juso

Mehr

Pressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket

Pressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket Pressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket Agenda Pressekonferenz 1. 2. 3. 4. Vorstellung ITCS Was ist ein ITCS? Systemkomponenten Nutzen Einführung eticket Vorteile Funktion Verkaufsstart

Mehr

Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 Änderungen und Angebot im Überblick

Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 Änderungen und Angebot im Überblick Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 Änderungen und Angebot im Überblick Gemeinde Brugg Am 11. Dezember 2016 ist Fahrplanwechsel. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen im Fahrplanangebot von PostAuto

Mehr

LANDBUS UNTERLAND. Auch die Gemeinden im Rheindelta profitieren durch den neuen 30-Min.-Takt auf der Linie 15 von einem besseren Angebot.

LANDBUS UNTERLAND. Auch die Gemeinden im Rheindelta profitieren durch den neuen 30-Min.-Takt auf der Linie 15 von einem besseren Angebot. Fahrplan ab 10. Dezember 2006 Zusammenfassung Auf den nächsten Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 können beim Landbus weitere Verbesserungen und gezielte Ausbauschritte vorgenommen werden: Mit den Linien

Mehr

Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn

Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn Amt (Ansicht Master - Titelmaster) Abteilung Öffentlicher Verkehr /Tourismus Sommermedienfahrt 6. August 2013 Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn der Ostschweiz Politische Meilensteine 2006: Erarbeitung

Mehr

Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein

Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein CHANCE LIECHTENSTEIN Arbeit geben Zukunft schaffen Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein Am Ball bleiben auch 2008 Der verstärkte Wettbewerb und die steigenden Anforderungen auf

Mehr

Mobil in Zülpich. Unterwegs mit Bus & Bahn. Zülpich. Lechenich. Lechenich. Düren. 807 Mülheim Wichterich. Düren. SB Embken SB 98.

Mobil in Zülpich. Unterwegs mit Bus & Bahn. Zülpich. Lechenich. Lechenich. Düren. 807 Mülheim Wichterich. Düren. SB Embken SB 98. Mobil in Zülpich Unterwegs mit Bus & Bahn Lechenich 979 Düren Düren 208 298 SB 98 218 Embken SB 98 Wollersheim Bürvenich Füssenich Geich Zülpich Langendorf 233 Sinzenich 810 Schwerfen 298 Rövenich Nemmenich

Mehr

Fahrplan18. gültig ab bis Bewegt das Land

Fahrplan18. gültig ab bis Bewegt das Land Fahrplan18 gültig ab 10. 12. 2017 bis 8. 12. 2018 LIEmobil Bewegt das Land Allgemeine Hinweise Alle Busse sind rollstuhlzugänglich. 25 Donnerstag Feiertage: die speziellen Fahrzeiten entnehmen Sie den

Mehr

Auswertung Gästeumfrage Stand bis

Auswertung Gästeumfrage Stand bis Auswertung Gästeumfrage Stand bis 23.11.2017 Busverbingung Schwyz - Ibergeregg - Oberiberg 1) Welche Fortbewegungsmittel benutzen Sie generell? Privatauto 9 % Öffentlicher Verkehr (Bus, Zug, etc.) 36 %

Mehr

Presseinformation, Deutschlandsberg,

Presseinformation, Deutschlandsberg, Presseinformation, Deutschlandsberg, 26. 09. 2017 10 Jahre S-Bahn Steiermark Der für die steirischen Regionen zuständige LH-Stv. Michael Schickhofer und Verkehrslandesrat Anton Lang freuen sich über die

Mehr