Information. Altersarmut verhindern Grundsicherung im Alter fortentwickeln
|
|
- Viktoria Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information Altersarmut verhindern Grundsicherung im Alter fortentwickeln Vorschläge der Volkssolidarität zur Reform der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stand: 26. August 2014 Dr. Alfred Spieler, Referent für Sozialpolitik, Volkssolidarität Bundesverband e.v. mit herzlichem Dank an Dr. Hanna Haupt, Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e. V. für die Erstellung der Abbildungen in den Folien 6 bis 9 1
2 Thematisierung von Reformbedarf in der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Aktuelle Position der Bundesregierung 1. Heute im Bundestag Nr. 402 vom Alles beim Alten in der Grundsicherung Arbeit und Soziales/Antwort Berlin: (hib/che) Die Bundesregierung plant nicht, die Leistungen für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zu verbessern. Das schreibt sie in ihrer Antwort (18/2186) auf eine Kleine Anfrage (18/2046) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Allgemeine Leistungsverbesserungen für alle wegen Alters in der Grundsicherung leistungsberechtigte Personen wären nur dann begründbar, wenn sie aus speziellen Bedarfen resultieren, die ausschließlich bei Menschen auftreten, die ein bestimmtes Lebensalter erreichtoder überschritten haben. Hierfür gebe es jedoch keine Hinweise, so die Regierung. Es bestehe für solche Schritte auch keine Notwendigkeit, weil die Regelbedarfe ohnehin alle fünf Jahre neu ermittelt werden, heißt es in der Antwort. Der Verweis allein auf die Bedarfe ignoriert wichtige Aspekte: z. B. in Lebensphase Alter fehlende Möglichkeiten, eigenen sozialen Status zu verbessern; Schlechterstellung gegenüber Leistungsbezug im SGB II durch fehlende bzw. restriktivere Freibetragsregelungen. 2. Aber: Zur Bekämpfung von Altersarmut soll laut Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD voraussichtlich 2016/2017 eine Solidarische Lebensleistungsrente eingeführt werden: Wer langjährig in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert war, Beiträge gezahlt hat (40 Jahre, bis Jahre) und dennoch im Alter weniger als 30 Rentenentgeltpunkte Alterseinkommen (Einkommensprüfung) erreicht, soll durch eine Aufwertung der erworbenen Rentenentgeltpunkte bessergestellt werden. Zugangsvoraussetzung soll auch zusätzliche Altersvorsorge (Riester-Rente?) sein. Zugangsvoraussetzungen schränken Wirkung bzw. berechtigten Personenkreis ein/bei weiterem Absinken des Rentenniveaus wird Fürsorge- Charakter weiter ausgeprägt/zugang zu öffentlich-rechtlicher Leistung nur bei privater Vorsorge ist abzulehnen 2
3 Thematisierung von Reformbedarf in der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Armutsforschung speziell Irene Becker, siehe dazu Teil II, Anhang, unter 4. Grundsicherung erreicht viele Senioren nicht Andere Sozial- und Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften Vorschlag von SoVD und ver.di für die Einführung eines Rentenzuschuss in der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Freibetragsmodell ), der vom Leiter der Abt. Sozialpolitik am in der AG Sozialpolitik vorgestellt wurde Vorschlag des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes Alles aus einer Hand, der ebenfalls neben einem deutlich höheren Regelsatz (464 Euro) einen Grundfreibetrag von 100 Euro plus einen Freibetrag von 20 % auf Rentenansprüche fordert und Paritätisches Konzept für eine durchgreifende Reform der Altersgrundsicherung Sicherheit statt Altersarmut ( ) Volkssolidarität in den Rentenpolitischen Leitlinien der Volkssolidarität Bundesverband e. V. 2008:. Die steuerfinanzierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung muss auch künftig als nachrangige Sozialleistung dazu beitragen, Sicherungslücken von Renten-Biographien zu schließen, die nicht durch andere Einkünfte gedeckt werden können, und das sozio-kulturelle Existenzminimum abzusichern. Über diesen Weg muss gewährleistet werden, dass Menschen auch bei unzureichenden Alterseinkünften eine ausreichende Unterstützung erhalten, die ihnen eine aktive gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht.. in der Stellungnahme zum RV-Leistungsverbesserung 2014 Mit der Einführung der Mütterrente profitieren bundesweit ca Frauen wegen der Einkommensanrechnung in der Grundsicherung im Alter nicht von der Verbesserung bei den Kindererziehungszeiten. 3
4 Relative Einkommensarmut Nach EU-Standard gilt als armutsgefährdet, wer weniger als 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen (berechnet auf Basis der neuen OECD-Skala) der jeweiligen Bevölkerung zur Verfügung hat. Die so ermittelten Armutsgefährdungsschwellen und Armutsgefährdungsquoten sind in erster Linie Maße der Einkommensverteilung. Der Begriff Armutsgefährdung soll verdeutlichen, dass von der so definierten relativen Einkommensarmut nicht unmittelbar auf Armut in einem umfassenden Verständnis geschlossen werden kann. Nach dem Armutsverständnis der EU gelten Personen als arm,... die über so geringe (materielle, kulturelle, soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist. (Rat der Europäischen Gemeinschaft 1984). Armutsgefährdungsschwelle nach Haushaltstypen 2012 Ein-Personenhaushalt Deutschland 869 Euro Amtliche Sozialberichterstattung des Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 899 Euro Bundes, Tabelle A.2 Neue Bundesländer (mit Berlin) 768 Euro Armutsgefährdungsschwelle in Euro Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren Deutschland Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Neue Bundesländer (mit Berlin) Euro Euro Euro nach Bundesländern 4
5 Armutsrisikoquote 65 und älter 2012: Insgesamt - 13,6 % Männer - 11,3 % Frauen - 15,9 % Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes Tabelle A Deutschland Armutsgefährdungsqoute nach soziodemografischen Merkmalen in Prozent gemessen am Bundesmedian 5
6 Entw icklung der Anzahl der Empfänger/-innen v on Grundsicherung im Alter - Deutschland bis Q uelle: Materialien des Statistischen Bundesamtes, W iesbaden männlich weiblich insgesamt
7 Empfänger/-innen v on Grundsicherungsleistungen nach SGB XII nach Leistungsstruktur und Geschlecht - Deutschland jeweils per bis 2012 voll erwerbsgeminderte Personen unter 65 Jahren Personen ab 65 Jahre männlich EM weiblich EM Alter-männlich Alter-weiblich Q uelle: Materialien des Statistischen Bundesamtes, W iesbaden
8 Entw icklung der durchschnittlichen Rentenzahlbeträge v on Altersrenten im Rentenzugang - Deutschland 2003 bis in Euro Männer Frauen Insgesamt Zusammengestellt nach: Rentenversicherung in Zeitreihen O ktober 2013, Seite125 und DRV-Statistik Rentenzugang 2013, Bd.198, S.7, 8
9 Anteil der Neurentner/-innen 2013 mit einem Rentenzahlbetrag in Höhe der Armutsrisikoschwelle (869 Euro für das Jahr 2012) Deutschland Männer Frauen Insgesamt Alte Bundesländer Männer Frauen Insgesamt 0 74,67 71,7 Neue Bundesländer Männer Frauen Insgesamt 85,91 82,58 84,31 14,09 17,42 15, bis Armutsrisikoschwelle über Armutsrisikoschwelle 83,36 78,93 83,56 77,55 25,33 28,3 16,64 21,07 16,44 22,45 Berechnet nach: DRV-Statistik: Rentenzugang 2013, S. 41, 128, 184 9
10 Teil I Gliederung Vorwort Zusammenfassung Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung heute - Aufgabe der Grundsicherung menschenwürdiges Dasein sichern - Lücken in der sozialen Sicherung: höherer Bedarf an Grundsicherungsleistungen Handlungsbedarf für eine Reform der Grundsicherung im Alter - Altersarmut und Grundsicherung im Alter - Nur eine Minderheit nimmt den Rechtsanspruch auf Grundsicherung im Alter wahr - Regional problematischen Entwicklungen mehr Rechnung tragen - Grundsicherung im Alter muss stärker demografische Entwicklung berücksichtigen Forderungen und Vorschläge der Volkssolidarität für eine Reform der Grundsicherung im Alter Reform der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erfordert weitere Schritte zur Armutsbekämpfung und zur Stärkung der gesetzlichen Rente Vorschläge zur Verbesserung der Leistungen und des Antragsverfahrens in der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Erhöhung des Regelsatzes auf 450 Euro pro Monat - Freibetrag für Alterseinkünfte bei Einkommensanrechnung - Vermögensfreibetrag auf 150 Euro pro Lebensjahr anheben und KFZ-Besitz zulassen - Öffnung der Grundsicherung im Alter für Arbeitslose ab dem 63. Lebensjahr bei Rente mit Abschlägen sowie für Bezieher befristeter EM-Renten - Erleichterung des Antragsverfahrens für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Zusätzlich: Bessere Absicherung des Wohnraums im Alter (Wohngeld / Härtefallregelungen) Schlussbemerkung Teil II Struktur der Vorschläge (Gliederung) Begründung VS-Position Das Wichtigste im Überblick Vorlage für Beschluss der BDV VS-Position durch Einwandbehandlung bekräftigen Anhang: Erläuterungen zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Inhaltliche Erläuterungen auslagern und in Endfassung ggf. auf Fußnoten verzichten 10
11 1. Grundsätzliches Anliegen Inhaltliche Aspekte Öffentlichkeit für Problem Altersarmut sensibilisieren, Probleme aufzeigen insbesondere das der verdeckten Armut im Alter und diskussionswerten Vorschlag für eine Reform der Grundsicherung vorlegen. Es geht erst einmal um Verbesserungen in den vorgelagerten Systemen (Rente, Wohngeld), damit möglichst wenig Menschen auf Grundsicherung angewiesen sind. Die Gesetzliche Rente hat aber nicht vorrangig die Aufgabe der Armutsvermeidung, sondern der Sicherung des erreichten Lebensstandards im Alter. Wenn Grundsicherung erforderlich ist, muss sie stärker als bislang auf Vermeidung von Armut abzielen und Altern in Menschenwürde ermöglichen. Ziel: die Stigmatisierung der Grundsicherung im Alter zurückdrängen und den Zugang zu verfassungsrechtlich garantierten Leistungen verbessern. Schwierigkeiten dabei: Verbesserungen in der Grundsicherung im Alter müssen in einem ausgewogenen Verhältnis zum Leistungsniveau in den vorgelagerten Systemen stehen. Die Unterschiede zwischen dem beitragsfinanzierten Versicherungssystem der gesetzlichen Rente und der Fürsorgeleistung Grundsicherung im Alter dürfen nicht verwischt werden. Maßstab ist nicht in erster Linie, ob und wie das umzusetzen ist, aber auch. Denn wenn Vorschläge zu realitätsfern sind, wird es auch schwierig, sie glaubhaft als diskussionswert darzustellen. 2. Anspruch Nicht alles neu regeln, aber wichtige Fragen, die künftig einen größeren Teil der Bevölkerung betreffen werden als dies heute der Fall ist. Beachten: die Quote der Bezieher von Grundsicherung ist heute in den alten Bundesländern höher als in den neuen, aber künftig wird sich das umkehren darauf deutet auch die wesentlich höhere Quote der Wohngeld-Bezieher in den neuen Ländern hin (siehe Regionalkarten der PARITÄTISCHEN Forschungsstelle Folien 4-6). 11
12 3. Dreh- und Angelpunkt Inhaltliche Aspekte Die heutige Grundsicherung verhindert vorrangig extreme Armut. Sie verhindert aber nicht jegliche Armut im Alter, das wird auch mit den Vorschlägen der Volkssolidarität nicht zu erreichen sein. Wir konzentrieren uns auf eine deutliche Verbesserung für alle durch eine bedarfsgerechtere Ausgestaltung des Regelsatzes in der Grundsicherung mit der Orientierungsmarke 450 Euro für eine alleinstehende Person wichtige Verbesserungen für eine Mehrheit der Betroffenen: - Neuregelung bei den Einkommens-Freibeträgen (100 Euro + 15 % vom Regelsatz für Ansprüche aus Alterseinkünften) - Neuregelung für das Schonvermögen (150 Euro pro Lebensjahr, mindestens Euro + KFZ im Wert bis Euro) Grundsatz hier keine Schlechterstellung als bei Bezug von Hartz-IV-Leistungen!!! Öffnung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung für weitere Personengruppen (arbeitslose Frührentner mit Abschlägen ab dem 63. Lebensjahr, Bezieher befristeter EM-Rente) einen leichteren Zugang zur Leistung Grundsicherung im Alter, um verdeckter Altersarmut entgegen zu wirken (vereinfachtes Antragsverfahren von Amts wegen) Zusätzlich eine bessere Absicherung des Wohnraumes (Anhebung Wohngeld und Energiekostenkomponente, bessere Härtefallregelungen) 12
13 Inhaltliche Aspekte 4. Das Dilemma Wie Grundsicherung und Rente voneinander unterscheidbar halten? In unserem Papier ist der Freibetrag an die Höhe des Regelsatzes gebunden bei einem aktuellen Regelsatz von 391 Euro wären das bei 15 % also maximal 59 Euro, die auf den Grundfreibetrag von 100 Euro drauf kämen. Bei einem Regelsatz von 450 Euro wären das dann 100 Euro plus ca. 67 Euro. Die Summe von 617 Euro plus KdU (in Berlin für eine alleinstehende Person bis zu 425 Euro) ergibt insgesamt Euro die aktuelle Pfändungsfreibetragsgrenze liegt übrigens bei Euro. Das Problem ist in der Tat, dass für Euro Netto-Rente eine Brutto-Rente von Euro erforderlich wäre, d. h. 127 Euro weniger als die Eckrente in den alten Ländern (1.287 Euro) bzw. 28 Euro weniger als in den neuen Ländern (1.188 Euro). Im Konzept des Paritätischen ist das Problem noch gravierender dort sind es 100 (Grundfreibetrag) (für Einkünfte zwischen 100 und Euro) + 20 (für Einkünfte zwischen und Euro) = 300 Euro insgesamt. Das hieße 457 Euro Euro Freibeträge Euro = Euro. Da bräuchte man eine Brutto-Rente von Euro. Hier würde die maximal mögliche Leistung in der Grundsicherung sogar die Eckrente übertreffen. Das Dilemma unterscheidet sich nur graduell. Eine Variante könnte darin bestehen, die vom Statistischen Bundesamt bestimmte Armutsgefährdungsschwelle 2012 = 869 Euro zu nutzen. Wenn niemand darunter fallen sollte, hätte eine Brutto-Rente Euro betragen müssen (bei einer Eckrente 2012 von Euro). Das eigentliche Dilemma ist das sinkende Rentenniveau!! Das muss die VS deutlich machen!! 13
14 Inhaltliche Aspekte 5. Was fehlt warum? Was ist ggf. noch entwicklungsfähig? Beachten: Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist aus einem jahrzehntealten Sozialhilferecht von der Weimarer Republik, über DDR und BSHG 1962 bis heute abgeleitet. Sie ist Sozialhilfe, auch wenn sie sich nicht mehr so nennt und es Unterschiede zur heutigen Sozialhilfe (SGB XII, Kapitel 1 bis 3 und 5 bis 9) gibt. Ferner wird das Sozialhilferecht durch eine komplexe und kaum überschaubare Rechtsprechung bestimmt. Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass einige Themen nicht oder nur unvollständig behandelt sind, wie - Das Konstrukt der Bedarfsgemeinschaft von Ehe- bzw. Lebenspartnern (Prinzip des gegenseitig füreinander Einstehens ) ist an sich fragwürdig, die pauschale Kürzung des Regelsatzes um 10 Prozent wird vom PARITÄTISCHEN Gesamtverband als willkürlich kritisiert - Problem Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung (wer nicht dauerhaft voll erwerbsgemindert ist, wird auf das SGB II verwiesen mit teilweise günstigeren Regelungen als im SGB XII, Kapitel IV oder auf Sozialhilfe mit ungünstigeren Regelungen) - Wie stehen wir zu Einmalleistungen, z. B. für dringend notwendige Anschaffungen statt Finanzierung über Darlehen? - weitergehende Verbesserungen für chronisch Kranke und Menschen mit Behinderung (z. B. Freibetrag von 17 % nicht nur für Schwerbehinderte mit Merkzeichen G und ag im Schwerbehindertenausweis?) - Problemlage der in stationären Einrichtungen der Altenpflege/Behindertenhilfe untergebrachten Bezieher von SGB XII- Leistungen (Hilfe zur Pflege, Eingliederungshilfe, Grundsicherung) im Hinblick auf den so genannten Barbetrag (105 Euro = 27 % vom Regelsatz), der behalten werden darf. 14
15 Inhaltliche Aspekte 6. Wie gehen wir mit Einwänden gegen die Vorschläge der Volkssolidarität um? Ansatz für Argumentation ist in der Schlussbemerkung aufgezeigt: Einwand: Die Anzahl der Bezieher von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wird in der Statistik erheblich ausgeweitet und damit auch offiziell mehr Armut eingeräumt. Ja, tatsächlich würden in der Statistik mehr Bezieher von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erscheinen, weil mehr Betroffene ihren begründeten Rechtsanspruch auf eine menschenwürdige Existenz einfordern. Damit wären sie aber auch deutlich besser sozial abgesichert und weniger bzw. nicht mehr dem Risiko ausgesetzt, unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle leben zu müssen. Einwand: Eine solche Leistungsausweitung ist nicht bezahlbar. Das Absinken des Leistungsniveaus in der gesetzlichen Rente und unzureichender Schutz gegen steigende Wohn- und Energiekosten begünstigen das Anwachsen der Anzahl von Menschen, die auf Grundsicherung im Alter angewiesen sind. Die demografische Entwicklung wachsender Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung, längere Lebensdauer verstärkt diese Entwicklung zusätzlich. Die bessere Absicherung sozialer Risiken in vorgelagerten Systemen würde helfen, die Kosten für die Grundsicherung im Alter zu begrenzen. Einwand: Es sollte mehr gegen Kinderarmut statt für die Alten getan werden. Die Volkssolidarität setzt sich dafür ein, dass alle Generationen, Kinder und Jugendliche ebenso wie Ältere, unter guten Bedingungen leben und an der Gesellschaft teilhaben können. Wenn Armut in allen Altersgruppen wirksam bekämpft werden soll, kommt die Politik nicht umhin, große Vermögen und Erbschaften sowie hohe Einkommen stärker zu besteuern. 15
16 Weiteres Vorgehen - Diskussion des vorgelegten Materials in der AG Sozialpolitik am 25. August Überarbeitung des Materials mit den Hinweisen aus der AG Sozialpolitik bis zum 28. August 2014 und Vorlage eines Entwurfs für eine Beschlussfassung des Bundesvorstandes in der Beratung am 19. September Einarbeitung der Hinweise aus dem Bundesvorstand und Erarbeitung eines Antrags des Bundesvorstandes für die Bundesdelegiertenversammlung am 14./15. November 2014 (auf der Grundlage der Beschlussfassung des Bundesvorstandes am ) Vorschlag: Die Bundesdelegiertenversammlung sollte die Kurzfassung (jetzt noch als Zusammenfassung bezeichnet) beschließen - Begründung des Antrags des Bundesvorstandes durch den Leiter der AG Sozialpolitik in der Bundesdelegiertenversammlung (TOP 12.5) - Druck als Broschüre und Vorstellung der Vorschläge der Volkssolidarität in einem Pressegespräch (Anfang 2015) - Durchführung eines Sozialpolitischen Fachgesprächs der Volkssolidarität zur Reform der Grundsicherung im Alter, bei dem die Vorschläge der Volkssolidarität vorgestellt und erläutert werden (1. Halbjahr 2015) 16
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente
MehrWeniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
MehrRV-Leistungsverbesserungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
RV-Leistungsverbesserungsgesetz (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Reha-Budget verbesserte Erwerbsminderungsrente Abschlagsfreie Rente ab 63 Mütterrente
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrRentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD
Nr. 122 17. Juli 2012 Rentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD Mit dem Alternativ Vorschlag zu der von Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) geplanten Zuschussrente
MehrMerkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen
Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrReferentenentwurf eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz)
Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Telefon 030.40 81-40 Telefax 030.40 81-4999 post@dbb.de www.dbb.de An die Landesbünde
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrBitte bei Antwort angeben
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrSozialpolitisches Fachgespräch am 14. April Vorschläge der Volkssolidarität zur Reform der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Sozialpolitisches Fachgespräch am 14. April 2015 Vorschläge der Volkssolidarität zur Reform der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Altersarmut verhindern Grundsicherung im Alter fortentwickeln
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrDer Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH
Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der
MehrInhalt. Rente mit 67 oder doch schon eher? 5. Viele Wege führen zur Rente vor 67 27
2 Inhalt Rente mit 67 oder doch schon eher? 5 Bin ich von der Rente mit 67 betroffen? 6 Eher in Rente wie hoch sind die Abschläge? 11 Kann ich die Abschläge finanziell ausgleichen? 16 Sind auch Erwerbsminderungsrenten
MehrFragen und Antworten zur Mütterrente
1 von 6 12.09.2014 15:19 Home Presse Informationen der Pressestelle Medieninformationen Pressemitteilungen aktuell Fragen und Antworten zur Mütterrente Fragen und Antworten zur Mütterrente 1. Was ist die
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrTestbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014)
Caritasverband für das Bistum Aachen e. V. Testbogen 1 zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014) Leistungsberechtigung: - Erreichen der Regelaltersgrenze
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMütter-Rente Gleichstellung mit Nebenwirkungen Stellungnahme
Mütter-Rente Gleichstellung mit Nebenwirkungen Stellungnahme Ingo Schäfer Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik Bremen, November 2013 Für ein vor 1992 geborenes Kind wird derzeit ein Rentenanspruch
MehrDas Rentenpaket der Bundesregierung. Fragen und Antworten
Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Die Union hat im Rahmen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD Leistungsanpassungen in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGrüne Rente. Köln, 9.12.2011 Wolfgang Strengmann-Kuhn. wolfang@strengmann-kuhn.de http://www.strengmann-kuhn.de
Grüne Rente Köln, 9.12.2011 Wolfgang Strengmann-Kuhn wolfang@strengmann-kuhn.de http://www.strengmann-kuhn.de Gliederung Ziele und Grundsätze: Was ist das Grüne Profil in der Rentenpolitik? Maßnahmen Regierungsdialog
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrReferentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz
TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik
MehrNachhaltigkeitsfaktor Riester-+Beitragssatzfaktor Insgesamt -2,98-4,21-4,38 2003-2015 2016-2029
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Auswertung: Wirkung der Kürzungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel von 2003-2029 Nachhaltigkeitsfaktor
MehrKurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II
Kurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II 1: 100 Euro Grundfreibetrag 40 Prozent Freibetrag bis 1.000 Euro brutto danach Anrechnung
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrErwerbsminderungsrente
Vorstand Sozialpolitik Verbesserungen für Erwerbsgeminderte Erwerbsminderungsrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, seit dem 1. Juli 2014 ist es zu einer finanziellen Verbesserung bei der
Mehr30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die
30 Mehrbedarf (1) Für Personen, die 1. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 erreicht haben oder 2. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 noch nicht erreicht haben und voll erwerbsgemindert nach dem Sechsten Buch
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.
S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrWerkstattbericht Nr. 7/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001
MehrParitätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen
Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen Die Schuldnerberatung des Paritätischen Nienburg ist seit ihrer Gründung zu einer wichtigen und unentbehrlichen
Mehr- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006
Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die Mitgliedsgewerkschaften des dbb - je besonders - Telefon 030.40 81-40 Telefax
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrSozioökonomische Situation bei Erwerbsminderung
Sozioökonomische Situation bei Erwerbsminderung Dr. Rolf Buschmann-Steinhage Stefanie Märtin, M. A. Bereich Reha-Wissenschaften der Deutschen Rentenversicherung Bund Tagung Erwerbsminderung: krank ausgeschlossen
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrMitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung RLP e.v.
Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung RLP e.v. Armut im Alter aus Sicht der Rentenversicherung Armin Kistemann Leiter der Leistungsabteilung Ä 06232 / 17 2300 armin.kistemann@drv-rlp.de Was
MehrDIE SOZIALVERSICHERUNG
EINLEITUNG So können Sie sicher starten DIE SOZIALVERSICHERUNG BBK VBU-Schulung zum Thema Sozialversicherung EINLEITUNG Jetzt einsteigen und los! Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie begonnen: die berufliche
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrStatistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrTestbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2015)
Caritasverband für das Bistum Aachen e.v. Testbogen 1 zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2015) Leistungsberechtigung: - Erreichen der Regelaltersgrenze
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Peter Weiß Berichterstatter für die Gesetzliche Rentenversicherung und Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrRentenreform 2007 - RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz. Rentenreform 2007. Altersgrenzenanpassungsgesetz
Rentenreform 2007 RV- Altersgrenzenanpassungsgesetz (Stand: 24.1.2007) Folie 1 Sozialpolitik / Zeitplan RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz : Rahmen wurde im Koalitionsvertrag vom 11.11.2005 festgelegt Große
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind nicht
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrSchwerpunkt Alterssicherung Heute die Rente von Morgen sichern.
Schwerpunkt Alterssicherung Heute die Rente von Morgen sichern. Deutscher Gewerkschaftsbund Juni 2012 Grundlagen des DGB-Konzepts: Finanzierung zur Stärkung der solidarischen Alterssicherung. Stabilisierung
MehrFachtagung Altersarmut ist weiblich 24.09.2014 Soziales Bündnis für Schleswig-Holstein
Anke Wieduwilt Deutsche Rentenversicherung Nord Abteilung Leistungen Fachtagung Altersarmut ist weiblich 24.09.2014 Soziales Bündnis für Schleswig-Holstein Einleitung Altersarmut bei Frauen Zahlen und
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrChristof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen
Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBerufsunfähigkeitsabsicherung Bedarfs-Check. Wir schützen Ihre Existenz das versichern wir Ihnen.
Berufsunfähigkeitsabsicherung Bedarfs-Check Wir schützen Ihre Existenz das versichern wir Ihnen. Ihr klarer Vorteil: die Berufsunfähigkeitsabsicherung der ERGO. Ihr privater Schutz Absicherung nach Maß.
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWarum schützen die drei Säulen 300 000 Personen nicht?
Warum schützen die drei Säulen 300 000 Personen nicht? Tagung «Reform der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV», Bern, 28.10.2015 1 Thema Altersarmut 1. Thesen 2. Daten 3. Einschätzungen 4. Perspektiven Tagung
MehrEinleitung. Einleitung
Einleitung Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter. Das wirkt sich auf uns alle aus. Immer mehr Menschen haben in ihrer Familie oder ihrem unmittelbaren Umfeld mit der Pflege und Versorgung von Angehörigen
MehrLebensleistungsanerkennungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2013 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
Lebensleistungsanerkennungsgesetz (Entwurf) Für das Jahr 2013 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Kombirente verbesserte Erwerbsminderungsrente Zuschussrente 1 Rentendialog der
Mehr