Energiesparen im Haushalt

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1 Energiesparen im Haushalt Die SchülerInnen setzen sich mit den verschiedenen Hausgeräten und deren Anteil am Stromverbrauch eines Haushalts auseinander. Neben einem Überblick über die umweltpolitischen Meilensteine in Sachen Treibhauseffekt erhalten sie auch Informationen zum richtigen Lesen und Verstehen vom EU-Energielabel. Rechenbeispiele aus der Praxis machen die Sparmöglichkeiten ersichtlich, die durch die richtige Planung des Hausgerätekaufs bzw. durch die Auswahl Energie sparender Modelle möglich sind. Mit Hilfe des erworbenen Wissens und konkreter Erhebungsfragen für den Ist-Zustand werden die SchülerInnen dazu angeleitet, einen individuellen Energiesparplan für ihr Zuhause zu erstellen. Materialien: Arbeitsblatt 1 (1 Seite): Wohin mit dem Strom? Overheadfolie 1 (1 Seite): Wohin mit dem Strom? Arbeitsblatt 2 (6 Seiten): Die Zeit macht s möglich Overheadfolie 2 (1 Seite): 1 kwh Strom viel oder wenig? Arbeitsblatt 3 (1 Seite): Umweltpolitik in Sachen Treibhauseffekt Overheadfolie 3 (1 Seite): Umweltpolitik in Sachen Treibhauseffekt Arbeitsblatt 4 (3 Seiten): Wirtschaft trägt Verantwortung Overheadfolie 4 (1 Seite): EU-Energielabel Arbeitsblatt 5 (6 Seiten): EU-Energielabel Overheadfolie 5 (1 Seite): EU-Energielabel Arbeitsblatt 6 (3 Seiten): Energiesparen mit Hausgeräten Arbeitsblatt 7 (1 Seite): Energiespartipps für den Haushalt Arbeitsblatt 8 (2 Seiten): Nachgerechnet lehrerinformation US - 1

2 Arbeitsblatt 1: Auf einen Blick Die SchülerInnen versuchen, aufgrund ihres Erfahrungshorizonts die verschiedenen Stromverbraucher im Haushalt (Kühl- und Gefriergeräte, Beleuchtung, Elektroherd etc.) gemäß ihrem durchschnittlichen Anteil am Gesamthaushaltsstromverbrauch zu reihen. Zusatzinformation: Laut Energiestatus Österreich 2012 vom bmwfj liegen die privaten Haushalte in Sachen Endenergieverbrauch mit 25,7 % an dritter Stelle. Mit 32,9 % ist der Verkehr der größte Energieverbraucher, 28,4 % gehen zu Lasten des produzierenden Bereichs, 10,9 % werden vom Dienstleistungssektor und 2,1 % von der Landwirtschaft verursacht. Der Gesamtstromverbrauch einer Familie gliedert sich laut Statistik Austria in folgende Verbrauchskategorien: 20,5 % Heizen 17,4 % Haushaltsgroßgeräte (Herd, Backrohr, Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler) 17,1 % Warmwasser 12,3 % Kühl- und Gefriergeräte 8,6 % Beleuchtung 7 % Büro- und Unterhaltungsgeräte & Kommunikation 6,3 % Sonstige Verbraucher (Küchen- und Haushaltsgeräte, Ladegeräte,...) 5,2 % diffuser Stromverbrauch 4,2 % Stand-by Verbrauch Die meiste Energie wird beim Heizen verbraucht. Hier sind die Einsparungsmöglichkeiten für den Einzelnen im Regelfall beschränkt. So kann etwa auf die Wärmedämmung eines Hauses oft kein Einfl uss ausgeübt werden. Im Gegensatz dazu kann der Energieverbrauch bei Hausgeräten durch die entsprechende Geräteauswahl und -handhabung direkt beeinfl usst werden.hier liegt einiges an Einsparungspotenzial. Links zum Thema: energieeinsatz_der_haushalte/index.html lehrerinformation US - 2

3 Overheadfolie 1: Wohin mit dem Strom? Die Overheadfolie dient als Lösung zu Arbeitsblatt 1. Arbeitsblatt 2: Die Zeit macht s möglich Die SchülerInnen setzen sich mit fünf verschiedenen Hausgeräten auseinander. Ihre Aufgabe ist es, Steckbriefe zu entwickeln, die sowohl allgemeine, technische als auch historische Daten zum jeweiligen Hausgerät enthalten. Tipp: Teilen Sie Ihre SchülerInnen in fünf Gruppen. Jede Gruppe erhält die Aufgabe, einen Steckbrief für ein Hausgerät zu erstellen. Ziel ist, dass die fertigen Steckbriefe schlussendlich in Form von Gruppenreferaten vor der gesamten Klasse präsentiert werden. Für die Erstellung der Steckbriefe sollen verschiedenste Informationsmedien genutzt werden (Produktbroschüren, Lexika, Fachbücher, Internet etc.). Auf der Projekt-Webseite fi nden Sie Arbeitsmaterialien sowohl zur Funktionsweise der verschiedenen Hausgeräte (Menüpunkt Hausgeräte ) als auch zu deren historischer Entwicklung (Menüpunkt Kulturgeschichte ). Overheadfolie 2: 1 kwh Strom viel oder wenig? Diese Overheadfolie soll die theoretische Größe einer Kilowattstunde für die SchülerInnen greifbar machen. Gemeinsam mit den SchülerInnen wird diskutiert, welcher der angeführten Tätigkeiten diese den höchsten Stromverbrauch zugeordnet hätten. Arbeitsblatt 3: Umweltpolitik in Sachen Treibhauseffekt Die SchülerInnen versuchen, die wesentlichen umweltpolitischen Meilensteine in Sachen Treibhauseffekt in eine korrekte zeitliche Abfolge zu bringen. Zusatzinformation: Die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) wurde auf dem Weltgipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro angenommen und ist seit 1994 in Kraft. In der Konvention wird festgehalten, dass die Staatengemeinschaft sich lehrerinformation US - 3

4 verpfl ichtet, dem ernst-haften Problem des Klimawandels entgegenzuwirken. Das wichtigste Gremium der Klimarahmenkonvention sind die anfangs einmal pro Jahr und mittlerweile zweijährlich stattfi ndenden Vertragstaatenkonferenzen (Conference of the Parties, COP), in denen entschieden wird, welche Maßnahmen von den Vertragstaaten zu setzen sind. Das Kyoto-Protokoll ist das wichtigste globale Umweltabkommen, im Rahmen dessen sich die Staatengemeinschaft erstmalig auf verbindliche Ziele und Maßnahmen für den Klimaschutz geeinigt hat. Es wurde auf der 3. Vertragstaatenkonferenz im Dezember 1997 in Kyoto angenommen, in Kraft getreten ist es allerdings erst am 16. Februar 2005, nachdem Russland das Protokoll ratifi ziert hatte. Von den Industrieländern verwehren sich Australien und die USA gegen eine Ratifi zierung des Kyoto-Protokolls. Das Kyoto-Protokoll legt globale Obergrenzen für die Emission von Treibhausgasen fest. In der ersten Verpfl ichtungsperiode haben sich die Industrieländer dazu verpfl ichtet, ihre Treibgasemissionen von 2008 bis 2012 um mindestens 5 % unter das Niveau von 1990 zu senken. Im Dezember 2012 haben sich Österreich und 26 weitere EU-Mitgliedsstaaten verpfl ichtet, ihre Treibgasemissionen bis zum Jahr 2020 um insgesamt 20 % gegenüber 1990 zu senken. Die Hausgeräte-Industrie beschloss bereits ab 1993 einen kompletten Verzicht auf FCKW als Kältemittel. Links zum Thema: unfccc.int/2860.php Overheadfolie 3: Umweltpolitik in Sachen Treibhauseffekt Die Overheadfolie dient als Lösung zu Arbeitsblatt 3. Arbeitsblatt 4: Wirtschaft trägt Verantwortung Anhand des Arbeitsblattes beschäftigen sich die SchülerInnen mit der Frage, welche Maßnahmen Industrieunternehmen setzen können, um ihrer gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung nachzukommen. Lösung: Frage 1: Maßnahmen in der Personalpolitik (Möglichkeiten der Weiterbildung, Mitarbeitervorsorge, Integration Behinderter, Lehrlingsausbildung etc.), Einhaltung hoher Qualitäts- und Umweltstandards, Förderung der weltweiten Wirtschaftsentwicklung durch Ausbau internationaler lehrerinformation US - 4

5 Kooperationen, Förderung der einheimischen Wirtschaft durch Sicherung der Arbeitsplätze, benutzerorientierte Produktgestaltung, Sponsoring von Hilfsprojekten,... Frage 2: Produktion sorgsame Rohstoffauswahl und -verarbeitung, weitest mögliche Reduktion von Energie- und Wasserverbrauch; Distribution umweltfreundliche Logistiklösungen für den Transport der fertigen Geräte; Nutzung Entwicklung von Geräten mit möglichst geringem Wasser-, Energie- und Chemikalienverbrauch; Entsorgung Entwicklung von Geräten, deren umweltgerechte Entsorgung möglichst wenig Energie erfordert, Einführung von Rücknahmesystemen bzw. Altgeräte-Sammelstrukturen. Frage 3: Berücksichtigung von Energie- und Wasserverbrauch beim Kauf eines Gerätes, rechtzeitiges Austauschen veralteter und damit oft Umwelt belastender Geräte, umweltschonende Nutzung der Geräte. Overheadfolie 4: EU-Energielabel Diese Overheadfolie kann als Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem EU-Energielabel genutzt werden, indem die wesentlichen Merkmale des Labels gemeinsam besprochen werden. Arbeitsblatt 5: EU-Energielabel Die Seiten 1-5 dieses Arbeitsblattes können als Alternativeinstieg oder als Ergänzung zu Overheadfolie 4 genutzt werden. Die SchülerInnen werden in 5 Gruppen geteilt. Jede Gruppe erhält eines der EU-Energielabel und analysiert dessen Inhalt. Die Ergebnisse der Analyse werden den anderen Gruppen präsentiert. Gemeinsam wird schlussendlich eine Liste erstellt, welche Merkmale auf allen Labels enthalten sind und welche nur bei speziellen Geräten vorkommen. Die Seite 6 bietet einen Lückentext, der eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Leistungsportfolio des EU-Energielabels initiieren soll und gleichzeitig zusätzliche Informationen zum Label liefert. Zusatzinformation: Moderne Geräte verbrauchen viel weniger Energie als noch vor zehn Jahren. Daher wurden 2011 für Geschirrspüler, Kühlschränke, Waschmaschinen und Fernseher die Klassen A+, A++, A+++ eingeführt. Beispiel Einsparung Kühlschrank: Ein A+ dürfen Geräte tragen, die 20 % unter den Anforderungskriterien für Energieeffi zienzklasse A liegen. Ein A++ tragen jene, die 40 % unter diesen Anforderungen liegen. Ein A+++ tragen jene, die 60 % unter diesen Anforderungen liegen. lehrerinformation US - 5

6 Overheadfolie 5: EU-Energielabel nachgefragt Diese Overheadfolie dient als Lösung zu Arbeitsblatt 5/6. Arbeitsblatt 6: Energiesparen mit Hausgeräten Mit Hilfe dieses Arbeitsblattes sollen die SchülerInnen einen Energiesparplan in Sachen Hausgeräte erstellen. Die Erhebungsbögen stehen als Excel-Tabellen zum Download zur Verfügung. Tipp: Ausgehend vom Stromverbrauch einer Familie (vgl. Zusatzinformation zu Arbeitsblatt 1) kann thematisiert werden, welche Einsparungsmöglichkeiten in den anderen Bereichen (Heizen, Warmwasser, Licht,...) möglich sind. Arbeitsblatt 7: Energiespartipps für den Haushalt Nach unterschiedlichen Hausgeräten aufgesplittet erhalten die Schüler- Innen einen Überblick über die Möglichkeiten Energie sparender Nutzung von Hausgeräten. Zusatzinformation: Kühlen und Gefrieren: Bei Modellen mit dynamischer Luftkühlung ist die Temperatur im gesamten Kühlbereich gleichmäßig kalt, Luftstaus durch schlechte Lagerung der Lebensmittel können nicht entstehen. Auch No-Frost-Systeme sorgen für eine gleichmäßig Luftverteilung und verhindern Eisschichten im Kühl- und Gefrierbereich. Kühl- und Gefriergeräte wurden in den letzten Jahren immer energiesparender. Hauptkostenfaktor ist mittlerweile nicht mehr die Energie, die zum Kühlen der Lebensmittel notwendig ist, sondern sind viel mehr die Unmengen von Lebensmitteln, die jährlich in den Haus- bzw. Biomüll wandern. Ein durchschnittlicher europäischer Haushalt entsorgt pro Tag rund 1 kg schlecht gewordene Lebensmittel. Dies entspricht einem Zehntel des Gesamtmülls. Mehrzonen-Kühlschränke bieten für alle Lebensmittel die ideale Lagertemperatur. Der Platzbedarf bei einem Ein- bis Zwei-Personen-Haushalt beträgt zwischen 120 und 140 Liter. Für jede zusätzliche Person sind noch einmal je 60 Liter dazuzurechnen. lehrerinformation US - 6

7 Kochen & Backen: Ein Backrohr verbraucht heute bei einem Normgericht durchschnittlich 0,63 kwh. Das Backen mit Heißluft hat den Vorteil, dass durch die gleichmäßige Hitze im Backrohr mit bis zu 20 C niedrigeren Temperaturen gearbeitet werden kann als bei Ober-/Unterhitze. Die modernen Backrohre sind so gut isoliert,dass mit der Restwärme noch mehr als zehn Minuten nach Ausschalten des Herdes weiter gebacken werden kann. Induktionskochfelder, bei denen die Hitze durch ein elektromagnetisches Feld direkt am Topfboden erzeugt wird, sind am schnellsten und sparsamsten im Verbrauch. Selbst der Gasherd, der den herkömmlichen E-Herd verbrauchsmäßig deutlich schlägt, kann hier nicht mithalten. Normale Cerankochfelder wurden in den letzten Jahren deutlich verbessert. Die neuen qualitativ hochwertigen Geräte sind mit einem Flachbandheizkörper ausgestattet, einem etwa 0,2 mm dünnen, stehenden Band. Aufgrund des geringen Materialvolumens kommt es zu einer extrem raschen Erhitzung und damit zu einem deutlich geringeren Stromverbrauch. Je länger die Kochdauer und je größer die zu erhitzende Menge, umso entscheidender wird der Faktor des verwendeten Kochgeschirrs. Bei E-Herden sollten die Töpfe genau auf die Kochfelder passen. Hilfreich sind dabei erweiterbare Kochzonen. Auch bei den Kochfeldern kann die Restwärme genutzt werden. Geschirrspüler: Moderne Geschirrspüler verfügen häufi g über eine Beladungserkennung, die den Wasserverbrauch sehr genau an die Beladung anpasst. Je mehr Geschirr eingeräumt ist, desto mehr Wasser bleibt am Geschirr haften und desto öfter wird nachgetankt. Automatikprogramme ermitteln dank Sensoren selbständig, welche Temperatur, Wassermenge und Spüldauer für das Geschirr notwendig sind und zum optimalen Waschergebnis führen. Je nach Verschmutzungsgrad und Beladungsmenge wird der Programmablauf gesteuert. Waschmaschinen: Moderne Geräte mit Automatikprogramm erkennen sowohl Füllgewicht (Mengenautomatik) als auch Verschmutzungsgrad der Wäsche. Der Wasserverbrauch wird entsprechend dosiert. Je nach Bedarf wird bei stark verschmutzter Wäsche ein zusätzlicher Spülgang eingelegt, ist die Wäsche kaum verschmutzt, wird das Spülwasser weiter verwendet. Kurz- und Sparprogramme helfen den Energie- und Wasserverbrauch zu reduzieren. Wäschetrockner: Man unterscheidet zwei Arten von Wäschetrocknern: Abluft- und Kondenstrockner. Bei Ablufttrocknern wird die feuchte Luft über einen Schlauch ins Freie geleitet, bei Kondenstrocknern entzieht ein Kondensator, ein Wärmetauscher der Luft die Feuchtigkeit und leitet diese lehrerinformation US - 7

8 wieder in die Trommel. Während Kondenstrockner vor 25 Jahren noch deutlich mehr Strom verbrauchten als Ablufttrockner, liegt der Kondenstrockner beim Stromverbrauch heute gleichauf mit dem Ablufttrockner. Vorteil gegenüber dem Ablufttrockner ist das in sich geschlossene System. Immer mehr Kondensationstrockner funktionieren nach dem Prinzip der Wärmepumpe: Dabei wird die dampfende Prozessluft am Verfl üssiger erwärmt und der Wäsche wieder zugeführt. Um den Dampf zu kondensieren und die dann trockene Luft wieder zu erwärmen, arbeitet der Wärmepumpentrockner nach dem Kühlschrank-Prinzip (Verdampfer, Kompressor, Verfl üssiger). Im Vergleich mit herkömmlichen Trocknern der Energie-Effi zienzklasse B sparen Wärmepumpentrockner mehr als 50 % Energie ein und erreichen damit die Energieeffi zienzklasse A. Der Energieaufwand beim Trocknen ist von der Restfeuchte der Wäsche abhängig. Bei einem 60 C-Waschgang und Schleudertouren von Umdrehungen/Minute beträgt die Restfeuchte der Wäsche 50 %, bei Umdrehungen rund 60 %, bei 800 Umdrehungen rund 70 %. Bei Feinwäsche reicht ein Schleudergang von 600 Umdrehungen. Moderne Geräte trocknen so gewebeschonend, dass auch empfi ndlichere Materialien wie Wolle bedenkenlos im Trockner getrocknet werden können. Arbeitsblatt 8: Nachgerechnet Anhand der Lösung mathematischer Aufgaben soll den SchülerInnen das Sparpotenzial bewusst werden, das im Kauf Energie sparender Geräte liegt. Neben dem Energieverbrauch ist die Leistung der Hausgeräte ein entscheidendes Kriterium beim Kauf. Diskutieren Sie mit Ihren SchülerInnen die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte, indem Sie Energiekosten und Zusatzfunktionen berücksichtigen. Beispiel 1: Verbrauch kwh Kosten/ kwh Anschaffungskosten Energiekosten pro Jahr Energiekosten über 10 Jahre Gerät A 105,90 kwh 902,00 0,26 27,53 275,34 Gerät B 182,50 kwh 982,00 0,26 47,45 474,50 Gerät C 274,00 kwh 599,00 0,26 71,24 712,40 Stromverbrauchsdifferenz (Basis = Gerät mit geringerem Stromverbrauch) Gerät A : Gerät B 72,33% Gerät A : Gerät C 158,73% Gerät B : Gerät C 50,14% lehrerinformation US - 8

9 Stromverbrauchsdifferenz (Basis = Gerät mit höherem Stromverbrauch) Gerät B : Gerät A 41,97% Gerät C : Gerät A 61,35% Gerät C : Gerät B 33,39% Beispiel 2: Stromkosten pro Jahr Wasserkosten pro Jahr Verbrauchskosten pro Jahr Verbrauchskosten nach 5 Jahren Kaufpreis+ Verbrauchskosten Verbrauchskosten nach 10 Jahren Kaufpreis+ Verbrauchskosten Verbrauchskosten nach 15 Jahren Kaufpreis+ Verbrauchskosten Maschine A 62,19 49,34 111,53 557,65 856, , , , ,95 Maschine B 44,61 34,03 78,64 393,20 742,20 786, , , ,60 Maschine C 43,26 30,63 73,89 369,45 768,45 738, , , ,35 Frage 3: jährliche Stromkosten ohne Sparprogramm: 44,61 jährliche Stromkosten mit Sparprogramm: 38,53 jährliche Ersparnis bei Sparprogramm-Nutzung: 6,08 jährliche Ersparnis bei Sparprogramm-Nutzung in %: 13,63 Zusatzinformation: Beim Strompreis wurde mit 0,26/kWh ein Durchschnittswert angenommen. Die Wasserkosten setzen sich aus dem normalen Wasserpreis sowie den Kanalbenützungsgebühren zusammen. Diese können je nach Versorgungsgebiet relativ stark variieren. Zahlt man in Wien ,73/m 3, so kostet 1 m 3 Wasser in Linz nur etwas mehr als die Hälfte, nämlich 0,88. Österreichischer Durchschnittswert: Wasserpreis Kanalbenützungsgebühren Gesamtpreis 1,09/m³ 3,00/m³ 4,09/m³ Moderne Geräte verfügen teilweise auch bereits über eine Vorprogrammierfunktion mit integriertem Aquastopp. So kann zusätzlich zu den Sparprogrammen auch noch der Vorteil des günstigeren Nachtstroms genutzt werden. lehrerinformation US - 9

10 energiesparen im haushalt Wohin mit dem Strom? Heizung 20,5 Beleuchtung 8,6 Herd & Backrohr 7,7 PC, Stereoanlage 7 Kühlschrank 7 Gefriergerät 5,2 Standby 4,2 Geschirrspüler 4 Waschmaschine 4 Fernseher 4 Wäschetrockner 1,6 overheadfolie Fotos Alexander Klaus_pixelio.de, fm_pixelio.de, Helga Gross_pixelio.de, BettinaF_pixelio.de, Alfred Heiler_pixelio.de, O. Fischer_pixelio.de US-1/1

11 Wohin mit dem Strom? Welcher Haushaltsbereich, welche Hausgeräte haben wie viel Anteil am Gesamtstromverbrauch eines Haushalts? Versuche die verschiedenen Verbrauchsbereiche richtig zuzuordnen: Gefriergerät Wäschetrockner Fernseher PC, Stereoanlage Beleuchtung Herd & Backrohr Stand-by Geschirrspüler Waschmaschine Kühlschrank Heizung 20,5 % ,6 % ,7 % 7 % 7 % ,2 %... 4,2 % % 4 % 4 %... 1,6 % US-1/1

12 Mit 1 kwh Strom kann man... energiesparen im haushalt 1 kwh viel oder wenig?... ein Mittagessen für vier Personen kochen kg Wäsche mit 60 C waschen Stunden Radio hören.... eine Woche lang mit der Modelleisenbahn spielen.... zwei Tage lang drei Kisten Bier kühlen Minuten mit 1000 Watt Staub saugen.... mit einem Handmixer 50 Kuchenteige rühren.... zwei Jahre lang täglich elektrisch rasieren.... zwei Jahre lang Zähneputzen mit der elektrischen Zahnbürste für die ganze Familie Stunden am Notebook arbeiten Stunden lang fernsehen Liter Wasser auf Körpertemperatur aufheizen. overheadfolie US - 2/1

13 Die Zeit macht s möglich... Erstellt einen übersichtlichen Steckbrief für ein Hausgerät. Allgemeines Wie sieht das Gerät aus? (Foto, Grafi k oder Zeichnung) Welche verschiedenen Bestandteile bzw. Ausstattungsmerkmale sind beim Betrachten des Gerätes erkennbar? Technisches Welche Funktion hat das Gerät? Wie funktioniert das Gerät? Wie viel Energie verbraucht das Gerät durchschnittlich? Historisches Wann wurde das Gerät erfunden? Welche wichtigen Meilensteine prägen seine Weiterentwicklung? Spartipps Was sollte beachtet werden, um das Gerät möglichst Energie sparend einzusetzen? US - 2/1

14 Die Zeit macht s möglich... Backofen % weniger Strom als vor 33 Jahren 48 % weniger Strom als vor 23 Jahren 43 % weniger Strom als vor 13 Jahren 1,35 1,20 1,11 0, Stromverbrauch in kwh US - 2/2

15 Die Zeit macht s möglich... Kühlschrank energiesparen im haushalt 196,45 70 % weniger Strom als vor 33 Jahren 63 % weniger Strom als vor 23 Jahren 47 % weniger Strom als vor 13 Jahren 157,96 111,14 58, Stromverbrauch in kwh/100 l/jahr US - 2/3

16 energiesparen im haushalt Die Zeit macht s möglich... Geschirrspüler % weniger Strom und 84 % weniger Wasser als vor 33 Jahren 60 % weniger Strom und 67 % weniger Wasser als vor 23 Jahren 47 % weniger Strom und 54 % weniger Wasser als vor 13 Jahren 43,50 l 2,38 kwh 21,50 l 1,62 kwh 15,13 l 1,23 kwh Wasser 1980 Strom 1980 Wasser 1990 Strom 1990 Wasser 2000 Strom ,02 l 0,65 kwh Wasser 2013 Strom 2013 Verbrauch Normprogramm 65 C/Spülgang (bis 2000: 12 Maßgedecke, 2013: 13 Maßgedecke) Fotos BettinaF_pixelio.de, Andreas Morlok_pixelio.de US - 2/4

17 energiesparen im haushalt Die Zeit macht s möglich... Waschmaschine % weniger Strom und 74 % weniger Wasser als vor 33 Jahren 70 % weniger Strom und 58 % weniger Wasser als vor 23 Jahren 42 % weniger Strom und 34 % weniger Wasser als vor 13 Jahren 24,66 l 0,55 kwh 15,18 l 0,37 kwh 9,60 l 0,19 kwh Wasser 1980 Strom 1980 Wasser 1990 Strom 1990 Wasser 2000 Strom ,38 l 0,11 kwh Wasser 2013 Strom 2013 Verbrauch Normprogramm 60 C/kg Wäsche Fotos BettinaF_pixelio.de, Andreas Morlok_pixelio.de US - 2/5

18 Die Zeit macht s möglich... Wärmepumpentrockner % weniger Strom als vor 16 Jahren 0,61 kwh 0,19 kwh Strom 1997 Strom 2013 Verbrauch in kwh Normprogramm Baumwolle schranktrocken pro kg Wäsche bei U/min US - 2/6

19 Umweltpolitik in Sachen Treibhauseffekt Bereits Ende des 19. Jahrhunderts warnte der schwedische Wissenschafter Svante Arrhenius davor, dass beim Verbrennen von Kohle CO 2 -Emissionen entstehen, die zu einer Erwärmung des Planeten führen. Diese Warnung wurde allerdings lange Zeit nicht ernst genommen. Erst mit zunehmend wachsendem Umweltbewusstsein und der daraus resultierenden Entstehung der Umweltpolitik in den 1970ern wurde das Thema wieder neu aufgegriffen. Versuche die nachfolgenden umweltpolitischen Fakten in Sachen Klimakonvention in die richtige zeitliche Abfolge zu bringen Aufgrund alarmierender Messergebnisse im US-Bundesstaat Maine beschließen die Vertragspartner des Montreal-Protokolls in Kopenhagen einen kompletten FCKW-Ausstieg bis Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls 8. Vertragsstaatenkonferenz in Johannesburg. Der Plan, feste Zeitpläne und Zielvorgaben für den Ausbau erneuerbarer Energien festzulegen, scheitert am Widerstand der USA, der OPEC-Staaten, Japans, Kanadas und Australiens. 3. Vertragsstaatenkonferenz in Kyoto. Die Industrienationen verpfl ichten sich im Rahmen des Kyoto-Protokolls zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um 5 % unter das Niveau von 1990 im Zeitrahmen von 2008 und Entdeckung dass FCKWs stratosphärisches Ozon zerstören Unterzeichnung des Montreal-Protokolls zum Schutz der Ozonschicht. Darin wird festgehalten, dass FCKW bis zum Jahr 2000 um die Hälfte reduziert werden soll. Unterzeichnung der Wiener Konvention, der ersten Konvention zum Schutz der Ozonschicht 6. Vertragsstaatenkonferenz in Den Haag: Europa und die USA können sich auf keine gemeinsame Vorgehensweise einigen, der Klimagipfel scheitert und wird vertagt. 11. Vertragsstaatenkonferenz in Montreal mit dem Ziel zu zeigen, dass der internationale Klimaschutz nach 2012 weitergehen soll. Weltklimagipfel in Rio de Janeiro (1. Vertragsstaatenkonferenz): 150 Staaten unterzeichnen die Klimarahmenkonvention zur Stabilisierung der Treibhausgasemissionen (Verpflichtung der Emissionsreduktion bis zum Jahr 2000 auf das Niveau von 1990). Österreich und 26 weitere EU-Länder verpflichten sich, die Treibhausemissionen bis 2020 um insgesamt 20 % gegenüber 1990 zu senken. Inkrafttreten der Klimarahmenkonvention Freiwilliger FCKW-Verzicht der europ. Aerosolindustrie Hausgerätehersteller verzichten auf FCKW. Folgekonferenz zu Montreal in London. Vertreter aller Nationen einigen sich auf einen Ausstieg aus den FCKWs bis US - 3/1

20 Umweltpolitik in Sachen Treibhauseffekt 1973 Entdeckung dass FCKWs stratosphärisches Ozon zerstören 1977 Freiwilliger FCKW-Verzicht der europ. Aerosolindustrie Unterzeichnung der Wiener Konvention, der ersten Konvention zum Schutz der Ozonschicht Unterzeichnung des Montreal-Protokolls zum Schutz der Ozonschicht. Darin wird festgehalten, dass FCKW bis zum Jahr 2000 um die Hälfte reduziert werden soll. Folgekonferenz zu Montreal in London. Vertreter aller Nationen einigen sich auf einen Ausstieg aus den FCKWs bis Aufgrund alarmierender Messergebnisse im US-Bundesstaat Maine beschließen die Vertragspartner des Montreal-Protokolls in Kopenhagen einen kompletten FCKW-Ausstieg bis Weltklimagipfel in Rio de Janeiro (1. Vertragsstaatenkonferenz): 150 Staaten unterzeichnen die Klimarahmenkonvention zur Stabilisierung der Treibhausgasemissionen (Verpflichtung der Emissionsreduktion bis zum Jahr 2000 auf das Niveau von 1990) Hausgerätehersteller verzichten auf FCKW Inkrafttreten der Klimarahmenkonvention Vertragsstaatenkonferenz in Kyoto. Die Industrienationen verpflichten sich im Rahmen des Kyoto-Protokolls zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um 5 % unter das Niveau von 1990 im Zeitrahmen von 2008 und Vertragsstaatenkonferenz in Den Haag: Europa und die USA können sich auf keine gemeinsame Vorgehensweise einigen, der Klimagipfel scheitert und wird vertagt Vertragsstaatenkonferenz in Johannesburg. Der Plan, feste Zeitpläne und Zielvorgaben für den Ausbau erneuerbarer Energien festzulegen, scheitert am Widerstand der USA, der OPEC-Staaten, Japans, Kanadas und Australiens Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls overheadfolie 11. Vertragsstaatenkonferenz in Montreal mit dem Ziel zu zeigen, dass der internationale Klimaschutz nach 2012 weitergehen soll. Österreich und 26 weitere EU-Länder verpflichten sich, die Treibhausemissionen bis 2020 um insgesamt 20 % gegenüber 1990 zu senken. US-3/1

21 Ökologische Verantwortung Beispiel FCKW 1992 beschlossen die Vertragspartner des Montreal-Protokolls in Kopenhagen einen kompletten Ausstieg aus den FCKWs bis Die Hausgeräteindustrie verzichtete bereits ab dem Jahr 1993 freiwillig auf den Einsatz von FCKWs bei Kühl- und Gefriergeräten und stellte auf die Verwendung umweltfreundlicher Stoffe für Schäumung und Kältekreislauf um. Beispiel Energieverbrauch Waschmaschine Noch im Jahr 1990 verbrauchte eine Waschmaschine durchschnittlich 0,37 kwh Strom und 15,18 l Wasser pro kg Wäsche im 60 C-Waschgang. Zehn Jahre später waren dafür nur mehr 0,19 kwh Strom und 9,60 l Wasser pro kg Wäsche notwendig. Heute verbraucht eine Waschmaschine nur noch 0,11 kwh Strom und 6,38 l Wasser pro kg Wäsche. Innerhalb von 23 Jahren haben die Hersteller den Verbrauch damit um rund zwei Drittel reduziert. Mittlerweile werden auch Waschmaschinen mit 8kg-Trommeln angeboten. Mit den früher gängigen 5kg-Waschtrommeln waren bei einem 3-Personen-Haushalt mit kg Wäsche jährlich rund 200 Waschgänge notwendig. Mit den 8kg-Trommeln muss nur noch 125 Mal gewaschen werden. Das heißt, bei optimaler Nutzung der Trommel können 75 Waschgänge pro Jahr gespart werden. Kühl- und Gefriergerät 1997 lag der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Kühlschrankes bei 167,90 kwh pro 100 Liter Fassungsvermögen. Heute liegt er bei 58,40 kwh, das sind 65 Prozent weniger. Bei Gefriergeräten konnte noch mehr eingespart werden. Waren es 1997 noch 175,20 kwh pro Jahr und pro 100 Liter Fassungsvermögen, so sind es heute nur mehr 54,75 kwh. Das entspricht einer Reduktion von 69 Prozent. Beispiel Entsorgung Seit 13. August 2005 gilt die Elektroaltgeräte-Verordnung. Nach dieser müssen die österreichischen Hausgeräteproduzenten sowie die Importeure von Hausgeräten auch für deren Sammlung und Entsorgung beziehungsweise Verwertung sorgen. Schadstoffe einzelner Bestandteile werden umweltgerecht entsorgt, wertvolle Rohstoffe wie Eisen, Aluminium oder Kupfer werden für die Weiterverwertung aufbereitet. Käufer können ihr altes Gerät entweder direkt beim Kauf des neuen beim Händler zurücklassen oder zu jedem späteren Zeitpunkt kostenlos zu einer der Sammelstellen bringen. Die Hausgerätehersteller haben sich schon vor Inkrafttreten der Verordnung nicht nur um stetige Verlängerung des Lebenszyklus der verschiedenen Geräte sowie um Verwendung ökologisch unbedenklicher Rohmaterialien bzw. Bestandteile gesorgt, sondern auch federführend an der Errichtung eines funktionierenden und damit auch von den KonsumentInnen akzeptierten Entsorgungskreislaufs gekümmert. US-4/1

22 Sammel- und Behandlungskategorien Großgeräte* Kühl- und Gefriergeräte Bildschirmgeräte einschließlich Bildröhrengeräte Elektrokleingeräte* Gasentladungslampen Gerätekategorien gemäß Anhang 1 Haushaltsgroßgeräte (exkl. Kühl-, Gefrier- und Klimageräte) Verwertungsziele des durchschnittlichen Gewichts je Gerät Verwertungsquote in % Quote der Wiederverwendung und der stofflichen Verwertung für Bauteile, Werkstoffe und Substanzen in % IT&T-Geräte (exkl. Bildschirmgeräte) Beleuchtungskörper groß (exkl. Gasentladungslampen) Elektrische und elektronische Werkzeuge groß Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte groß Automatische Ausgabegeräte ohne Kühlvorrichtung Medizinische Geräte groß - - Überwachungs- und Kontrollinstrumente groß Kühl- und Gefriergeräte und Klimageräte Automatische Ausgabegeräte mit Kühlvorrichtung IT&T-Geräte Monitore (Kathodenstrahlröhre, LCD- und Plasmamonitore) Unterhaltungselektronik Fernsehgeräte (Kathodenstrahlröhre, LCD- und Plasmamonitore) Überwachungs- und Kontrollinstrumente Monitore Haushaltskleingeräte IT&T-Geräte (exkl. Bildschirmgeräte) Unterhaltungselektronik (exkl. Bildschirmgeräte) Beleuchtungskörper klein (exkl. Gasentladungslampen) Elektrische und elektronische Werkzeuge klein Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte klein Medizinische Geräte klein Überwachungs- und Kontrollinstrumente klein Beleuchtungskörper (Gasentladungslampen) Mengenschwellen in kg für die Meldung eines Abholbedarfs *Als große Geräte werden Geräte angesehen, deren größte Kantenlänge größer oder gleich 50 cm ist, als kleine Geräte solche, deren größte Kantenlänge kleiner als 50 cm ist. US - 4/2

23 Frage 1: Welche Maßnahmen könnte ein großer Hausgeräteproduzent setzen, um seiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden? Betrachtet man den Lebensweg eines Hausgerätes von seiner Produktion bis hin zu seiner Entsorgung, so gibt es vier wesentliche Bereiche, in denen die Industrie durch umweltbewusstes Vorgehen bzw. nachhaltige Planung die Erhaltung unseres Ökosystems unterstützen kann: Produktion Distribution Nutzung Entsorgung Frage 2: Welche Maßnahmen können Industrieunternehmen in diesen Bereichen setzen, um ihrer ökologischen Verantwortung gerecht zu werden? Produktion Distribution Nutzung Entsorgung US - 4/3

24 Reiht man die Umweltbelastungen, die in diesen vier Bereichen anfallen, nach deren Umfang, so erhält man folgendes Ergebnis: Produktion 4-9 % Distribution 0,5 % Entsorgung 0,5 % Nutzung % Frage 3: Welche Bedeutung hat dieses Ergebnis für die Endverbraucher, den KonsumentInnen? Sollten diese aus der Tatsache, dass 90-95% der Umweltbelastungen während des Geräteeinsatzes anfallen, Konsequenzen für ihren Umgang mit Hausgeräten ziehen? Wenn ja welche? US - 4/4

25 EU-Energielabel overheadfolie US - 4/1

26 EU-Energielabel Kühl- und Gefriergerät I II XYZ XYZ L 2010/1060 YZ L YZ db US - 5/1

27 EU-Energielabel Waschmaschine I II XYZ VWXYZ 2010/1061 Y,Z YZdB YZdB US-5/2

28 EU-Energielabel Trockner energiesparen im haushalt ENERG Y IJA Ι IE IA A+++ A++ A+ A B C D A+ Ι Ι Ι Ι Ι XYZ kwh/annum XYZ Y,Z XX min/cycle* kg db 392/2010 US-5/3

29 EU-Energielabel Geschirrspüler I II XYZ WXYZ xyz YZ 2010/1059 US-5/4

30 EU-Energielabel Weinlagerschrank I II XYZ 2010/1060 XXYZ YZ db US-5/5

31 EU-Energielabel nachgefragt Ergänze die fehlenden Informationen! Die Energieeffi zienzetikette, auch EU-Energielabel genannt, liefert dem Käufer Informationen zum Energieverbrauch eines Gerätes. Diese Informationen sollten beim Kauf eines Gerätes neben dem... unbedingt beachtet werden. Denn die langfristig anfallenden... können sich über die Jahre gesehen massiv auswirken und ein eigentlich billiges Gerät schlussendlich recht teuer werden lassen. Aber nicht nur das. Durch den Kauf Energie sparender Geräte kann auch ein wichtiger ökologischer Beitrag geleistet werden. Die Energieeffi zienzetikette gibt je nach Gerätetyp Informationen zu folgenden Bereichen: Für die Kaufentscheidung sind allerdings auch noch weitere qualitative Kriterien von Bedeutung, die auf der Energieverbrauchsetikette nicht angeführt werden: Am 1. September 1994 wurde die Energieverbrauchsetikette erstmals vorgeschrieben. Damals vorläufi g nur für.... Mittlerweile gilt diese Verpfl ichtung auch für Waschmaschinen, Trockner, Wasch-Trockenautomaten und Geschirrspülmaschinen. Als letztes Hausgerät ist die Energieverbrauchs-Etikette seit 1. Juli 2003 auch für... verpfl ichtend. US-5/6

32 EU-Energielabel nachgefragt Die Energieeffi zienzetikette, auch EU-Energielabel genannt, liefert dem Käufer Informationen zum Energieverbrauch eines Gerätes. Diese Informationen sollten beim Kauf eines Gerätes neben dem Anschaffungspreis unbedingt beachtet werden. Denn die langfristig anfallenden Strom- und Wasserkosten können sich über die Jahre gesehen massiv auswirken und ein eigentlich billiges Gerät schlussendlich recht teuer werden lassen. Aber nicht nur das. Durch den Kauf Energie sparender Geräte kann auch ein wichtiger ökologischer Beitrag geleistet werden. Die Energieeffi zienzetikette gibt je nach Gerätetyp Informationen zu folgenden Bereichen: Energieverbrauch Fassungsvermögen Wasch- und Reinigungswirkung Schleuderwirkung Trockenwirkung Geräuschentwicklung Für die Kaufentscheidung sind allerdings auch noch weitere qualitative Kriterien von Bedeutung, die auf der Energieverbrauchsetikette nicht angeführt werden: einfache Bedienung, Programmauswahl, Zusatzfunktionen Ausstattung Verarbeitung des Gerätes Serviceleistungen des Herstellers Am 1. September 1994 wurde die Energieverbrauchsetikette erstmals vorgeschrieben. Damals vorläufi g nur für Kühl- und Gefriergeräte. Mittlerweile gilt diese Verpfl ichtung auch für Waschmaschinen, Trockner, Wasch- Trockenautomaten und Geschirrspülmaschinen. Als letztes Hausgerät ist die Energieverbrauchs-Etikette seit 1. Juli 2003 auch für Elektrobacköfen verpfl ichtend. overheadfolie US-5/1

33 Energiesparen mit Hausgeräten Energiesparen mit Hausgeräten ist eigentlich ganz einfach. Bevor du allerdings die richtigen Maßnahmen setzen kannst, um den Energieverbrauch bei dir zu Hause zu reduzieren, musst du erst einmal feststellen, wo gespart werden kann. Mach dich mit dem Erhebungsbogen auf den Weg durch dein Zuhause und sammle die notwendigen Informationen, um anschließend deinen persönlichen Energiesparplan zu erstellen. Tipp: Wenn du die Listen in Excel schreibst, sparst du dir das händische Ausrechnen der einzelnen Beträge. Unser jährlicher Stromverbrauch:... Unsere jährlichen Stromkosten:... Unser durchschnittl. kwh-preis:... Folgende Geräte sind bei uns im Einsatz: Elektrogerät Stromverbrauch in kwh Stunden/Woche Stunden/Jahr Kosten/Jahr Nachdem du festgestellt hast, wie lang die verschiedenen Haushaltsgeräte im Einsatz sind und wie viel Strom sie jeweils verbrauchen, kannst du auch schon mit der Erstellung deines persönlichen Energiesparplans beginnen. US-6/1

34 Häufigkeit und Dauer des Geräteeinsatzes Überprüfe die Häufi gkeit und Dauer des Geräteeinsatzes. Z.B.: Kommt es öfter vor, dass der Geschirrspüler nur halb voll ist, wenn er eingeschaltet wird? Ist es sinnvoll, dass das Backrohr aufgeheizt wird, um ein oder zwei Semmeln aufzubacken? Stelle fest, bei welchen Geräten Einsparungen vorgenommen werden könnten, versuche diese mit einer tatsächlichen Zeit zu beziffern und errechne die Stromeinsparung, die sich daraus ergibt. Elektrogerät Stromverbrauch in kwh IST-h pro Woche SOLL-h pro Woche h-differenz pro Jahr Einsparung pro Jahr in Euro Stromverbrauch der Geräte Vergleiche die Verbrauchsdaten der Geräte, die bei euch zu Hause in Verwendung sind, mit den Verbrauchsdaten neuer Geräte. (Diese fi ndest du in aktuellen Produktbroschüren und im Internet. Einige sind auch auf Arbeitsblatt 2 angegeben.) Oder du misst den aktuellen Stromverbrauch mit einem Energiemessgerät. (Dieses erhältst du bei den meisten Energieberatungsstellen.) Übertrage deine Ergebnisse in die Tabelle und errechne, wie viel Strom ihr bei Anschaffung eines neuen Gerätes einsparen könnt. Elektrogerät IST- Verbrauch in kwh SOLL- Verbrauch in kwh IST-h pro Jahr Einsparung pro Jahr bei IST-h in Euro SOLL-h pro Jahr Einsparung pro Jahr bei SOLL-h in Euro US-6/2

35 Stunden pro Woche Erhebung IST-Zustand Erhebung Einsparungspotenzial Stunden pro Jahr Verbrauch in kwh Verbrauch pro Jahr in kwh IST-Kosten pro Jahr SOLL-h pro Woche SOLL-h pro Jahr Elektrogerät Neu- geräte- Verbrauch in kwh Jahreskosten bei SOLL-h u. Einsparung zu IST-Kosten US-6/3

36 Energiespartipps für den Haushalt Die Verwendung Energie sparender Hausgeräte ist wichtige Grundlage für eine ökologische und gleichzeitig auch ökonomische Energiewirtschaft im Haushalt. Sie kann allerdings nur Teil eines Energiesparkonzeptes sein. Denn die richtige Nutzung der Geräte ist mindestens genauso wichtig. Kochen & Backen Kochen mit Deckel verbraucht weniger Energie. Wasser erst salzen, wenn es bereits kocht. Salz erhöht nämlich den Siedepunkt des Wassers. Durch die richtige Wahl des Kochgeschirrs kannst du einiges an Energie einsparen. Die Topfgröße sollte zur Herdplatte passen. Der Boden sollte unbedingt eben sein, Hitze gut leiten und speichern. geschirr eignet sich von seinen Eigenschaften her besonders. Zum Erhitzen kleiner Wassermengen einen Wasserkocher nutzen. Dieser braucht weniger Strom. Induktionskochen geht nicht nur schnell, sondern ist auch die sparsamste Variante. Ein Umstieg ist bei einem Neugerätekauf auf alle Fälle zu überlegen. Sowohl beim Backrohr als auch bei den Kochfeldern kannst du die Restwärme nutzen. Diese hält zumindest noch zehn Minuten nach Ausschalten des Herdes an. Benutze beim Backen dunkel lackierte oder beschichtete Backformen. Diese nehmen die Hitze besser auf und beschleunigen den Backvorgang. Kühlen & Gefrieren Achte beim Kauf von Kühl- und Gefriergeräten auf die Auswahl der richtigen Größe. Zu groß dimensionierte Geräte verbrauchen unnötig Energie. Wird das Gerät zu klein gewählt, kommt es zur Überfüllung des Kühl- oder Gefriergerätes und zu erhöhtem Stromverbrauch. Wenn möglich sollten Kühl- und Gefriergeräte nicht neben dem Herd, einem Heizkörper oder in direkter Sonnenbestrahlung platziert werden. Das Kühlgerät sollte gut belüftet sein und die Gitter auf der Rückseite regelmäßig entstaubt werden. Viele Kühlgeräte sind zu kühl eingestellt und verbrauchen damit mehr Energie als nötig: Schon eine um 2 C niedrigere Temperatur erhöht den Stromverbrauch um ca. 10 %. Im Kühlschrank beträgt die Optimaltemperatur 7 C, im Gefrierschrank -18 C. Kühle keine warmen Speisen ein, sondern warte bis sie abgekühlt sind. Lagere die Lebensmittel im richtigen Bereich, sodass sie sich möglichst lang halten. Keine Eisschichten in Kühl- und Gefriergeräten! Diese blockieren den Luftstrom und erhöhen den Energieaufwand. Schließe die Tür von Kühl- bzw. Gefriergeräten immer rasch, damit möglichst wenig warme Luft eindringen kann, die durch zusätzlichen Energieaufwand wieder abgekühlt werden muss. US-7/1

37 Geschirrspüler Den Geschirrspüler richtig einschlichten! Je mehr Geschirr hineinpasst, umso seltener muss gespült werden. Wenn du keinen Geschirrspüler mit automatischer Beladungserkennung benutzt, solltest du ihn erst starten, wenn er voll beladen ist. Bei der Programmfunktion 1/2 werden zwar Strom- und Wasserverbrauch reduziert, allerdings nicht um die Hälfte. Wähle je nach Verschmutzungsgrad das richtige Programm für den Spülvorgang. Kurzprogramme sind bei leicht verschmutztem Geschirr und Eile nicht nur praktisch, sondern verbrauchen sogar weniger Strom als Energiesparprogramme. Moderne Geschirrspüler sind mit Zeitvorwahl versehen, so kannst du die Startzeit des Spülvorganges vorprogrammieren und den günstigeren Nachtstrom nutzen. Waschmaschine Wenn du eine Waschmaschine ohne Mengenautomatik benutzt, solltest du die Waschtrommel optimal ausnutzen. Aufgrund der Entwicklungen im Waschmaschinen- und Waschmittelsektor wird normal verschmutzte Wäsche auch schon bei 30 bis 40 C sauber. 60 C-Waschgänge sind nur mehr bei stark verschmutzter Wäsche notwendig. Wer mit 40 statt 60 C wäscht, spart die Hälfte der Stromkosten, bei 30 C sogar zwei Drittel. Wenn du Energiesparprogramme wählst, sparst du nicht nur Energie, sondern auch Wasser. Die hohe Temperatur wird durch längere Einwirkzeit kompensiert. Schleudern von Bunt- oder Kochwäsche bei Umdrehungen verringert die Restfeuchte der Wäsche und reduziert den Energieverbrauch eines Trockners. Extraschonende Waschprogramme ersetzen die Handwäsche, die bei weniger Effi ktivität und mehr Aufwand gleichzeitig deutlich höhere Energiekosten verursacht. Moderne Waschmaschinen bieten die Funktion der Zeitvorwahl, die eine Nutzung des billigeren Nachtstroms ermöglicht. Wäschetrockner Je weniger Restfeuchte die Wäsche hat, die getrocknet werden soll, umso weniger Energie benötigt der Wäschetrockner. Bei Bunt- und Kochwäsche solltest du daher darauf achten, dass die Wäsche in der Waschmaschine mit mindestens Umdrehungen pro Minute geschleudert wird, bei Feinwäsche reichen Umdrehungen pro Minute. Wähle das richtige Programm aus. Den Trockner zu lange arbeiten zu lassen, kann nicht nur zu Gewebeschäden führen, sondern kostet auch mehr Energie und damit mehr Geld. Wählst du das richtige Programm aus, so ersparst du dir bei einem Großteil der Wäscheteile auch das Bügeln. Wärmepumpentrockner verbrauchen rund 50 % weniger Energie als herkömmliche Geräte. Wer das bei Anschaffung eines Neugerätes berücksichtigt, spart nicht nur Stromkosten, sondern trocknet auch umweltschonender. Überlege, welche dieser Maßnahmen du bzw. deine Familie bereits durchführen. welche dieser Maßnahmen einfach für euch umsetzbar sind. welche dieser Maßnahmen schwierig für euch umsetzbar sind. welche dieser Maßnahmen auf keinen Fall für euch umsetzbar sind. US-7/2

38 Nachgerechnet Ein neuer Kühlschrank soll gekauft werden. Drei Modelle kommen in die nähere Auswahl: Gerät A Gerät B Gerät C Nutzinhalt in Litern Energieeffizienzklasse A++ A B Automatisches Abtauen nein ja nein 0 Zone nein ja nein elektronische Temperaturregelung ja ja nein Super Kühlen ja ja nein Stromverbrauch in kwh/jahr 105,9 182,5 274 Anschaffungskosten in 902,00 982,00 599,00 1. Berechne für jedes der drei Geräte die jährlichen Stromverbrauchskosten. ( 0,26 pro kwh) 2. Berechne die Stromverbrauchsdifferenz von Gerät 1 zu Gerät 2, von Gerät 1 zu Gerät 3 sowie von Gerät 2 zu Gerät 3 und gib diese jeweils in Prozent an. Jenes Gerät mit geringerem Stromverbrauch ist jeweilige Ausgangsbasis für deine Berechnung. 3. Berechne die Stromverbrauchsdifferenz von Gerät 1 zu Gerät 2, von Gerät 1 zu Gerät 3 sowie von Gerät 2 zu Gerät 3 und gib diese jeweils in Prozent an. Jenes Gerät mit höherem Stromverbrauch ist jeweilige Ausgangsbasis für deine Berechnung. 4. Berechne, welches der Geräte das günstigste ist, wenn du davon ausgehst, dass es zumindest 15 Jahre in Betrieb sein wird. 5. Für welches Gerät würdest du dich unter Berücksichtigung des Kostenfaktors sowie der Ausstattungsmerkmale entscheiden? Begründe deine Entscheidung! Fotos Benjamin Klack_pixelio.de US-8/1

39 Eine Familie mit zwei kleinen Kindern beschließt, eine neue Waschmaschine zu kaufen. Drei Maschinen, kommen in die nähere Auswahl: Gerät A Gerät B Gerät C Füllmenge in kg Energieeffizienzklasse B A A+ Stromverbrauch in kwh pro Waschgang 60 Buntwäsche Wasserverbrauch in l pro Waschgang 60 Buntwäsche 1,15 0,9 0, Schleuderwirkung B A A Waschwirkung A A B Kurzprogramme nein ja ja Sparprogramme nein 0,65 kwh nein Woll-/Handwaschprogramm ja ja ja Zeitvorwahl ja ja nein Anschaffungskosten in 299,00 349,00 399,00 Der Strompreis beträgt 0,26/kWh, der Wasserpreis beträgt 4,09/m³. 1. Errechne wie hoch die jeweiligen jährlichen Stromkosten sind, wenn man von vier Waschgängen pro Woche ausgeht. 2. Errechne wie hoch die jeweiligen jährlichen Wasserkosten sind, wenn man von vier Waschgängen pro Woche ausgeht. 3. Maschine 2 bietet als Zusatzfeature ein Sparprogramm, bei dem pro Waschgang nur 0,65 kwh anfallen. Drei der vier wöchentlich anfallenden Maschinen könnten mit diesem Programm gewaschen werden. Errechne wie hoch der Einsparungsbetrag ist, wenn dieses Sparprogramm genutzt wird und gib diesen in Prozent an. 4. Errechne unter Berücksichtung des Anschaffungspreises, der Strom- und Wasserverbrauchskosten sowie etwaiger Sparprogramme, welche Maschine nach fünf Jahren die günstigste ist. 5. Errechne unter Berücksichtung des Anschaffungspreises, der Strom- und Wasserverbrauchskosten sowie etwaiger Sparprogramme, welche Maschine nach zehn Jahren die günstigste ist. 6. Errechne unter Berücksichtung des Anschaffungspreises, der Strom- und Wasserverbrauchskosten sowie etwaiger Sparprogramme, welche Maschine nach fünfzehn Jahren die günstigste ist. 7. Für welches Gerät würdest du dich unter Berücksichtigung des Kostenfaktors sowie der Ausstattungsmerkmale entscheiden? Begründe deine Entscheidung! Fotos Benjamin Klack_pixelio.de US-8/2

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