Länderauswertung mit Geodarstellung

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1 Anlage 2 zu TOP Qualitätssicherung im Gesundheitswesen nach 137a SGB V Länderauswertung mit Geodarstellung für Indikatoren mit besonderem Handlungsbedarf Stand: 25. Januar 2012 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH

2 Impressum Herausgeber: AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Thema: Länderauswertung mit Geodarstellung für Indikatoren mit besonderem Handlungsbedarf Auftraggeber: Gemeinsamer Bundesausschuss Datum der Abgabe: 25. Januar 2012 Signatur: 11-SQG-027 Hinweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Anschrift des Herausgebers: AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) AQUA-Institut GmbH 2

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 4 Glossar Geoauswertung Hintergrund Lesehinweise... 8 Literatur Indikatoren mit besonderem Handlungsbedarf Geburtshilfe QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Gynäkologische Operationen QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation QI 1: Indikation Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Hüftgelenknahe Femurfraktur QI 1: Präoperative Verweildauer QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Koronarangiographie und PCI QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Mammachirurgie QI 8: Indikation zur brusterhaltenden Therapie AQUA-Institut GmbH 3

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle Abbildung 2: QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 3: QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser Abbildung 4: QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle Abbildung 5: QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 6: QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser Abbildung 7: QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle Abbildung 8: QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 9: QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser Abbildung 10: QI 1: Indikation Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle Abbildung 11: QI 1: Indikation Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 12: QI 1: Indikation Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 23 Abbildung 13: QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle Abbildung 14: QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 15: QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser Abbildung 16: QI 1: Präoperative Verweildauer Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle Abbildung 17: QI 1: Präoperative Verweildauer Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 18: QI 1: Präoperative Verweildauer Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser Abbildung 19: QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle Abbildung 20: QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 21: QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser Abbildung 22: QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle AQUA-Institut GmbH 4

5 Abbildung 23: QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 24: QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser Abbildung 25: QI 8: Indikation zur brusterhaltenden Therapie Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) Abbildung 26: QI 8: Indikation zur brusterhaltenden Therapie Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser AQUA-Institut GmbH 5

6 Glossar Auffälligkeit Eine (rechnerische) Auffälligkeit liegt vor, wenn der Wert eines Qualitätsindikators (d. h. das Gesamtergebnis auf Basis aller Fälle im Bundesgebiet oder das einer Einrichtung) außerhalb des Referenzbereichs liegt. Rechnerische Auffälligkeiten sind im sogenannten Strukturierten Dialog dahingehend zu überprüfen, ob sie auf eine tatsächliche qualitative Auffälligkeit hinweisen ( 12 QSKH-RL). C-Indikator Sogenannte C-Indikatoren sind Indikatoren, für die die Bundesfachgruppen den höchsten Handlungsbedarf sehen. Für diese Indikatoren wird eine umfassende wissenschaftliche Thematisierung der auffälligen se, die Informierung der Fachgesellschaften und Berufsverbände, eine Aktualisierung oder Maßnahmen zur Unterstützung bei der Implementierung der Leitlinien gefordert. Gesamtergebnis In der vorliegenden Auswertung wird das Gesamtergebnis auf Basis der Patienten (Fälle) ermittelt. Zur Berechnung eines Landesergebnisses werden ausschließlich die Fälle aus den Krankenhäusern des betreffenden Landes herangezogen. Median Der Median wird auch als das 50. Perzentil bezeichnet. Mit dem Median lässt sich die mittlere Ausprägung einer Werteverteilung kennzeichnen, auch wenn die Verteilung asymmetrisch ist und Extremwerte auftreten er hat also im Gegensatz zum Mittelwert den Vorteil, gegen Ausreißer (extrem kleine oder große Werte) unempfindlich zu sein. Perzentil Perzentile werden zur Beschreibung der Lage einzelner se relativ zu allen anderen sen verwendet. Die Perzentile bzw. Prozentränge untergliedern die der Größe nach sortierten Werte einer Verteilung in hundert gleich große Bereiche. Das 25. Perzentil, das 50. Perzentil (Median) und das 75. Perzentil werden auch als Quartile bezeichnet, da sie die Daten in vier gleich große Bereiche zerlegen. Mithilfe von Perzentilen lässt sich folgendes Maß für die Streuung einer Verteilung angeben, das im Gegensatz zur Spannweite nicht durch Ausreißer beeinflusst wird: Der Interquartilbereich (IQR) wird durch das 25. und das 75. Perzentil begrenzt; er schließt 50 % aller Werte ein. Qualitätsindikator Ein Qualitätsindikator ermöglicht es, ein Qualitätsziel wie z. B. Immer die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme des Patienten durchführen in eine Zahl zu übersetzen, d. h. zu quantifizieren. Erst dadurch wird eine Aussage darüber möglich, wie weit das eines Qualitätsindikators in einer Einrichtung (oder in einem Gebiet) von einem Qualitätsziel entfernt ist oder, inwieweit dieses Ziel erreicht wurde. Die Quantifizierung bedient sich der im Rahmen der Qualitätssicherung erhobenen Daten zu Patient und Behandlungsverlauf. Häufig ist der daraus resultierende Indikatorwert ein Prozentwert (in Anlehnung an den englischen Sprachgebrauch wurden Anteilswerte bisher als Rate bezeichnet aus Kontinuitätsgründen wird dieser Begriff beibehalten). Der Zähler des Prozentwerts ist die Anzahl der Patienten, für die das Qualitätsziel je nach Zielsetzung des Qualitätsindikators erreicht bzw. nicht erreicht wurde. Der Nenner ist die Gesamtheit aller Patienten, die sich einer entsprechenden Behandlung unterzogen haben. Referenzbereich Der Referenzbereich gibt den Bereich einer Qualitätskennzahl für erreichbar gute Qualität an. Der Referenzbereich kann auch als Unauffälligkeitsbereich bezeichnet werden AQUA-Institut GmbH 6

7 Es werden Ziel- und Toleranzbereiche unterschieden: Zielbereich: Gestützt auf wissenschaftliche Untersuchungen wird definiert, welches als gute Qualität anzusehen ist. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereichsgrenze festgelegt. Toleranzbereich: Für einige Indikatoren lässt sich keine sichere Grenze festlegen, die eine erreichbar gute Qualität beschreibt. Hier wird der Referenzbereich so festgelegt, dass er besonders auffällige se abgrenzt. Dies kann sowohl über einen festen Wert als auch über ein Perzentil erfolgen (Perzentil- Referenzbereich). se außerhalb des Referenzbereichs ziehen üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Sentinel-Event-Indikatoren Sentinel-Event-Indikatoren erfassen seltene, schwerwiegende Ereignisse (Sentinel Events) von besonderer Bedeutung. Jeder Fall stellt eine Auffälligkeit dar, die eine Einzelfallanalyse im sogenannten Strukturierten Dialog nach sich zieht. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der tabelle als Referenzbereich Sentinel Event angegeben. Tendenz Die Tendenz wird durch Pfeile dargestellt. Diese zeigen, ob sich die Versorgungsqualität bei einem Indikator positiv (Pfeil nach oben) oder negativ (Pfeil nach unten) entwickelt hat oder ob sie gleich geblieben ist, d. h. keine statistisch signifikanten Veränderungen nachgewiesen werden konnten (Pfeil waagerecht). Vertrauensbereich (Konfidenzintervall) Der Vertrauensbereich ist ein statistisches Konfidenzintervall um einen berechneten wert, z. B. um das Gesamtergebnis eines Indikators. Vereinfacht ausgedrückt gibt der Vertrauensbereich den Bereich an, in dem der tatsächliche Wert eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse (z. B. Dokumentationsfehler) mit einer bestimmten, zuvor festgelegten Wahrscheinlichkeit liegt. Der Umfang eines Vertrauensbereichs hängt von folgenden Parametern ab: Sicherheitswahrscheinlichkeit: In den Bundesauswertungen, die diesem Qualitätsreport zugrunde liegen, wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % gearbeitet. Anzahl der Fälle: z. B. Anzahl der operierten Patienten AQUA-Institut GmbH 7

8 1. Geoauswertung Das AQUA-Institut wurde durch den Unterausschuss Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) am 2. November 2010 beauftragt, die Länderergebnisse aus den Auswertungen der quantitativ erfassten Qualitätssicherungsdaten der Krankenhäuser, gegliedert nach Bundesländern grafisch darzustellen. 1 Dabei wurden die se des Strukturierten Dialogs nicht mit einbezogen Hintergrund Aufgrund der Verfügbarkeit von regionalen Informationen über das medizinische Leistungsgeschehen und Qualitätsdaten liegen zahlreiche Analysen und Darstellungen der regionalen Versorgung vor. Ausgehend von beobachteten regionalen Variationen und ihren möglichen Ursachen (Wennberg 2011), existiert mittlerweile auch in Deutschland eine Vielzahl von Analysen, welche regionale Unterschiede nicht nur in der Morbidität, sondern auch bei medizinischen Prozeduren und Therapien aufzeigt (Bertelsmann Stiftung 2011; Stang et al. 2011; Stolz et al. 2011; Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland 2011). Darüber hinaus finden sich beispielsweise Analysen, die die Entfernung zwischen dem Wohnort von Patienten zu den leistungserbringenden Krankenhäusern zum Gegenstand haben (Friedrich et al. 2009; IQWiG 2006) oder veränderte Entfernungen (Erreichbarkeiten) zwischen Patientenwohnorten und Krankenhausstandorten nach Änderungen im Versorgungssystem simulieren (Heller 2009) Lesehinweise Für die grafische Aufbereitung im aktuellen Kontext stehen dem AQUA-Institut die regionalen Informationen auf Basis der Zuordnung von Krankenhäusern (als Behandlungsort) zu Bundesländern zur Verfügung - nicht zu den Wohnorten der Patienten. Mit dieser Systematik kann dargestellt werden, wie sich die Qualitätsindikatorwerte der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung im Ländervergleich und im zeitlichen Trend abbilden. Es wurde Wert darauf gelegt, in einer Grafik im Wesentlichen nur eine einzelne Information bzw. Zusammenhang darzustellen, um den Betrachter nicht zu überfordern und möglichst keinen Anlass zu Mehrdeutigkeiten oder Fehlinterpretationen zu geben. 2 Zunächst wurde eine Länderauswertung mit Geodarstellung für Indikatoren mit besonderem Handlungsbedarf (sogenannte C-Indikatoren) generiert. Das hier vorliegende Dokument bildet die Grundlage für die Entwicklung einer Länderauswertung und Geodarstellung für alle Qualitätsindikatoren. Analog zum Qualitätsreport wurden die se auf Basis der Fälle (Behandlungsepisoden) und auf Basis der Krankenhäuser ausgewertet und dargestellt (AQUA 2011b). Dabei ist zu betonen, dass die dargestellten se lediglich auf den rechnerischen Auffälligkeiten der analysierten Qualitätsindikatoren beruhen. Werden Krankenhäuser bei diesen Indikatoren auffällig, wird zunächst ein Strukturierter Dialog mit der Klinik begonnen. Erst mit Abschluss des Strukturierten Dialogs erfolgt eine Qualitätseinstufung der Krankenhäuser. Die se werden in separaten Berichten veröffentlicht (AQUA 2011a). Die dargestellten se auf Fallebene sind daher mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten sen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d.h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer Auffälligkeiten berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Die liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne 1 vgl. Anlage 2 zur niederschrift der Sitzung des UA QS am , vom Entsprechende Empfehlungen finden sich in verschiedenen Lehrbüchern zur graphischen Datenanalyse: z. B. bei Schnell (1994) und Cleveland (1993) AQUA-Institut GmbH 8

9 rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst, wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist. Mit Blick auf eine leichte Verständlichkeit, wurden alle Qualitätsindikatoren-Länderwerte auf die gleiche Weise dargestellt. Jeder Indikator wurde auf drei Seiten mit unterschiedlichen Auswertungen abgebildet. In der Kopfzeile befindet sich jeweils der Name des Indikators und ein Verweis, wo genauere Informationen dieses Indikators im Qualitätsreport 2010 zu finden sind (AQUA 2011b). Die Kennzahl-ID ermöglicht die Identifikation in der Qualitätsindikatorendatenbank (QIDB). Daneben werden der Referenzbereich sowie die Zählerund Nenner-Definition des Indikators angegeben. Die Geodarstellung unterhalb der Kopfzeile Geodarstellung zeigt die n Abweichungen der Länderergebnisse vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle (Patienten). Die Zahlen dazu finden sich in der blau hinterlegten Spalte in der Tabelle neben der Grafik. Der Bundesdurchschnitt fungiert jeweils als Referenzwert für die Länderauswertungen, wobei die Werte um den Bundesdurchschnitt herum hellgelb gekennzeichnet werden. Je weiter ein Länderwert über dem Bundesdurchschnitt liegt, desto mehr variiert der Farbton ins Dunkelorange; je weiter ein Länderwert unter dem Durchschnitt liegt, desto mehr verschiebt sich der Farbton ins Dunkelgrüne. So kann auf einen Blick erkannt werden, bei welchen Indikatoren besonders hohe Streuungen auftreten. In der Tabelle neben der Geodarstellung finden sich weiterhin die se auf Basis der Fälle (Patienten) für alle Bundesländer, die se aus dem Vorjahr sowie die Differenz der beiden se (absolute Veränderung ). Um beurteilen zu können, ob es sich um relevante bzw. signifikante Abweichungen handelt, sind für alle dargestellten se 95%-Vertrauensbereiche ausgewiesen. Analog zur Darstellung im Qualitätsreport zeigt ein Tendenzpfeil in der letzen Spalte, ob eine signifikante Verbesserung oder Verschlechterung im Zeitverlauf beobachtet wurde. Auf der für jeden Indikator folgenden zweiten Seite befindet sich ein Balkendiagramm, das die Veränderungen im Zeitverlauf darstellt in Bezug auf die Auswertung der ersten Seite. Die Tabelle auf dieser Seite enthält zusätzlich die Anzahl der Fälle (Zähler und Nenner). Hier steht auch eine kleine Interpretationshilfe für das jeweilige der auf Fallebene berechneten Länderergebnisse zur Verfügung. Auf der jeweils dritten Seite zu einem Indikator sind die se auf Basis der Krankenhäuser dargestellt. Für jedes Bundesland wurde der Anteil der auffälligen Krankenhäuser und die Abweichung vom Bundesdurchschnitt ermittelt und grafisch dargestellt. In der Tabelle sind zum Vergleich auch die se für das Jahr 2009 enthalten. Insgesamt gilt es zu beachten, dass Abweichungen wie in den Geodarstellungen abgebildet - bei (sehr) seltenen Ereignissen oft große Unterschiede zeigen, ohne dass diese bedeutsam sind. Ein Beispiel ist der Qualitätsindikator E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten. Es handelt sich hier um einen Sentinel- Event-Indikator, dessen Berechnung auf bundesweit nur insgesamt 108 auffälligen Ereignissen basiert. Die relativ großen Abweichungen in der Geodarstellung, sind in der Realität nur selten relevant bzw. signifikant AQUA-Institut GmbH 9

10 Literatur AQUA. Bericht zum Strukturierten Dialog Göttingen: AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen 2011a. AQUA. Qualitätsreport Göttingen: AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen 2011b. Bertelsmann Stiftung. Faktencheck Gesundheit. Quelle: (Zugriff am: ). Cleveland WS. Visualizing Data. New Jersey: Hobart Friedrich J, Breivers A. Patientenwege ins Krankenhaus: Räumliche Mobilität bei Elektiv- und Notfallleistungen am Beispiel von Hüftendoprothesen. In: Klauber J et al. (eds). Krankenhaus-Report Schwerpunkt: Versorgungszentren. Stuttgart, New York: Schattauer 2009: Heller G. Auswirkung der Einführung von Mindestmengen in der Behandlung von sehr untergewichtigen Neugeborenen (VLBWs). In: Klauber J et al. (eds). Krankenhaus-Report Schwerpunkt: Versorgungszentren. Stuttgart, New York: Schattauer 2009: IQWiG. Entwicklung und Erstellung eines Prognosemodells zur Ermittlung der Auswirkungen von Schwellenwerten auf die Versorgung. Abschlussbericht (Version 1.0). Köln: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Schnell R. Graphisch gestützte Datenanalyse. München: Oldenbourg Stang A, Merril R, Kuss O. Hysterektomien in Deutschland: Eine DRG-basierte nationenweite Analyse der Jahre Dtsch Arztebl Int. 2011; 108(30): Stolz E, Hammann GF, Kaps M, Misselwitz B. Regionale Unterschiede in den Zuweisungs- und Thrombolyseraten bei akutem Hirninfarkt in Hessen. Dtsch Arztebl Int. 2011; 108(36): Wennberg JE. Unwarranted variations in healthcare delivery: implications for academic medical centres. BMJ ; 325(7370): Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Versorgungsatlas. [Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland] Quelle: (Zugriff am: ) AQUA-Institut GmbH 10

11 2. Indikatoren mit besonderem Handlungsbedarf Die folgende Tabelle zeigt die Indikatoren mit besonderem Handlungsbedarf (sogenannte C-Indikatoren) im Erfassungsjahr Leistungsbereich Kennzahl-ID Qualitätsindikator QR 2010 Geburtshilfe 1058 QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Seite114 Gynäkologische Operationen QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Seite 122 Herzschrittmacher: Revision/Systemwechsel/Explantation Hüft-Endoprothesen: Erstimplantation 694 QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Seite QI 1: Indikation Seite 134 Hüft-Endoprothesen: Wechsel und Komponentenwechsel 463 QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Seite 138 Hüftgelenknahe Femurfraktur 2266 QI 1: Präoperative Verweildauer Seite QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Seite 130 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Seite 63 Mammachirurgie 2167 QI 8: Indikation zur brusterhaltenden Therapie Seite AQUA-Institut GmbH 11

12 Geburtshilfe QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten vgl. Qualitätsreport S. 114 Qualitätsziel Selten Entschluss-Entwicklungs-Zeit (E-E-Zeit) von mehr als 20 Minuten beim Notfallkaiserschnitt. Kennzahl-ID 1058 Referenzbereich Zähler Nenner Sentinel Event Geburten mit E-E-Zeit > 20 Minuten. Alle Geburten mit Notfallkaiserschnitt. se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 1,00 0,48-1,84 0,70 1,05 0,50-1,93-0,05 Bayern 1,50 0,87-2,39 1,06 3,19 2,21-4,46-1,70 Berlin 0,98 0,31-2,28 0,69 0,20 0,00-1,12 0,78 Brandenburg 1,60 0,30-4,65 1,13 1,52 0,29-4,44 0,07 Bremen 0,00 0,00-3,89 0,00 0,00 0,00-3,73 0,00 Hamburg 0,67 0,06-2,44 0,47 0,00 0,00-1,41 0,67 Hessen 1,51 0,68-2,85 1,06 3,04 1,74-4,89-1,53 Mecklenburg-Vorpommern 3,09 1,12-6,65 2,18 5,88 2,84-10,59-2,79 Niedersachsen 1,42 0,71-2,54 1,00 0,80 0,29-1,75 0,62 Nordrhein-Westfalen 0,79 0,41-1,37 0,55 1,54 0,98-2,31-0,76 Rheinland-Pfalz 2,85 1,22-5,56 2,01 4,14 2,07-7,30-1,29 Saarland 4,76 1,25-11,85 3,36 0,00 0,00-4,62 4,76 Sachsen 4,56 2,62-7,31 3,21 2,63 1,20-4,96 1,93 Sachsen-Anhalt 0,00 0,00-2,21 0,00 0,61 0,00-3,44-0,61 Schleswig-Holstein 1,36 0,26-3,96 0,96 0,93 0,09-3,39 0,42 Thüringen 1,02 0,10-3,70 0,72 0,00 0,00-1,56 1,02 Bundesdurchschnitt 1,42 1,16-1,71 1,00 1,72 1,43-2,04-0,30 Abbildung 1: QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 12

13 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt (Bund) Abbildung 2: QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Interpretationshilfe: Es handelt sich bei der E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt um einen Sentinel-Event-Indikator. Seine Berechnung basiert bundesweit lediglich auf 108 auffälligen Ereignissen, deren Prävalenz nur 1,7% beträgt. Als Konsequenz zeigen sich bei den auf Basis der Fallebene berechneten Länderergebnissen große Unterschiede in der Geodarstellung, deren Relevanz für die reale Versorgungslage unklar ist. Dementsprechend haben die drei Bundesländer mit den geringsten Fallzahlen (Bremen, Saarland, Hamburg) rechnerisch die sowohl besten als auch schlechtesten se erzielt. Bei einer bundesweiten Gleichverteilung wären beispielsweise in Bremen nur 1,6 Fälle zu erwarten. Dies entspricht dem tatsächlichen Auftreten von keinem Fall mit einer nicht geringen Zufallswahrscheinlichkeit von etwa 20%. So überlappen sich außer im Fall Sachsens dann auch alle 95%- Vertrauensbereiche mit dem des Bundesergebnisses AQUA-Institut GmbH 13

14 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,69 0, ,87 1,03 Bayern ,96 0, ,22 1,25 Berlin ,00 2, ,26 0,50 Brandenburg ,00 1, ,64 1,29 Bremen 7 0 0,00 0, ,00 0,00 Hamburg ,33 0, ,00 0,00 Hessen ,00 0, ,67 1,10 Mecklenburg-Vorpommern ,41 2, ,33 3,14 Niedersachsen ,84 1, ,17 0,58 Nordrhein-Westfalen ,55 0, ,34 0,98 Rheinland-Pfalz ,76 0, ,07 1,61 Saarland ,27 2, ,00 0,00 Sachsen ,73 2, ,20 1,15 Sachsen-Anhalt ,00 0, ,76 0,45 Schleswig-Holstein ,29 1, ,52 0,90 Thüringen ,00 0, ,00 0,00 Gesamt (Bund) ,17 1, ,60 1,00 Abbildung 3: QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 14

15 Gynäkologische Operationen QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen vgl. Qualitätsreport S. 122 Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff und fehlender postoperativer Histologie oder Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führendem histologischem Befund. Kennzahl-ID Referenzbereich Zähler Nenner <= 20% (Toleranzbereich) Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führendem histologischen Befund. Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe (ohne Adnektomie bei Mammakarzinom). se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 15,24 13,75-16,82 0,92 15,72 14,27-17,26-0,48 Bayern 18,20 16,75-19,71 1,10 23,79 22,21-25,42-5,59 Berlin 12,06 10,04-14,32 0,73 14,48 12,32-16,85-2,42 Brandenburg 17,00 14,18-20,13 1,03 20,41 17,44-23,64-3,41 Bremen 11,33 7,97-15,49 0,68 13,41 9,92-17,60-2,08 Hamburg 13,42 10,67-16,58 0,81 11,90 9,37-14,82 1,52 Hessen 14,76 12,94-16,73 0,89 17,97 15,98-20,09-3,21 Mecklenburg-Vorpommern 14,56 11,49-18,10 0,88 14,03 11,23-17,22 0,54 Niedersachsen 18,04 16,19-20,00 1,09 18,80 16,98-20,73-0,77 Nordrhein-Westfalen 17,66 16,50-18,86 1,07 20,77 19,55-22,02-3,11 Rheinland-Pfalz 18,32 15,84-21,02 1,11 21,38 18,70-24,26-3,06 Saarland 13,04 8,77-18,43 0,79 17,93 13,38-23,26-4,88 Sachsen 17,56 15,43-19,86 1,06 16,95 14,85-19,22 0,61 Sachsen-Anhalt 16,29 13,45-19,45 0,98 20,27 17,28-23,53-3,98 Schleswig-Holstein 15,79 13,17-18,70 0,95 19,35 16,60-22,33-3,56 Thüringen 17,77 14,80-21,07 1,07 16,51 13,72-19,62 1,26 Bundesdurchschnitt 16,55 16,02-17,08 1,00 18,90 18,36-19,45-2,35 Abbildung 4: QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 15

16 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Abbildung 5: QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Gesamt (Bund) Interpretationshilfe: Beim Indikator Indikation bei Ovareingriffen unangemessen zeigen sich bei den auf Basis der Fallebene berechneten Länderergebnissen moderate, teilweise statistisch signifikante Unterschiede in der Geodarstellung. Insbesondere liegt Bremen signifikant unter dem Bundesdurchschnitt, obwohl die Streuung des Vertrauensbereichs aufgrund der kleinen Fallzahl sehr hoch ist AQUA-Institut GmbH 16

17 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,46 0, ,78 0,86 Bayern ,78 1, ,44 1,17 Berlin ,50 0, ,23 0,47 Brandenburg ,14 0, ,83 1,11 Bremen ,29 0, ,57 0,70 Hamburg ,53 0, ,78 0,69 Hessen ,54 0, ,00 0,99 Mecklenburg-Vorpommern ,33 1, ,33 0,82 Niedersachsen ,99 0, ,71 1,05 Nordrhein-Westfalen ,63 1, ,44 1,05 Rheinland-Pfalz ,86 1, ,27 1,17 Saarland ,77 0, ,00 0,99 Sachsen ,73 1, ,29 0,87 Sachsen-Anhalt ,67 1, ,33 0,82 Schleswig-Holstein ,57 0, ,04 0,91 Thüringen ,48 1, ,83 1,13 Gesamt (Bund) ,30 1, ,55 1,00 Abbildung 6: QI 4: Indikation bei Ovareingriffen unangemessen Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 17

18 Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem vgl. Qualitätsreport S. 45 Qualitätsziel Möglichst selten Sondenprobleme, bezogen auf das Implantationsvolumen der eigenen Institution. Kennzahl-ID 694 Referenzbereich Zähler Nenner <= 6% (Toleranzbereich) Patienten mit Dislokation, Sondenbruch, Isolationsdefekt, Konnektordefekt, Zwerchfellzucken, Oversensing, Undersensing, Stimulationsverlust/Reizschwellenanstieg, Infektion, Perforation oder sonstigen Sondenproblemen bei vorangegangener Schrittmacher-Operation im selben Krankenhaus. Alle Patienten mit Herzschrittmacher-Erstimplantation und -Aggregatwechsel der gemeldeten Institution. se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 6,14 5,66-6,64 0,94 6,23 5,74-6,74-0,09 Bayern 6,91 6,47-7,36 1,06 6,67 6,24-7,12 0,24 Berlin 5,02 4,32-5,79 0,77 5,29 4,54-6,11-0,27 Brandenburg 5,24 4,50-6,06 0,80 5,93 5,15-6,80-0,69 Bremen 5,43 3,87-7,38 0,83 7,59 5,65-9,95-2,17 Hamburg 5,09 4,21-6,10 0,78 5,61 4,66-6,70-0,52 Hessen 7,51 6,88-8,19 1,15 7,68 7,03-8,37-0,16 Mecklenburg-Vorpommern 6,05 5,15-7,06 0,93 6,34 5,39-7,41-0,29 Niedersachsen 7,25 6,70-7,83 1,11 6,94 6,39-7,52 0,31 Nordrhein-Westfalen 6,62 6,28-6,97 1,01 6,39 6,05-6,74 0,23 Rheinland-Pfalz 6,55 5,81-7,37 1,00 6,02 5,30-6,79 0,54 Saarland 4,61 3,45-6,02 0,70 5,04 3,83-6,49-0,42 Sachsen 6,33 5,75-6,95 0,97 6,76 6,16-7,41-0,43 Sachsen-Anhalt 7,17 6,27-8,15 1,10 7,41 6,48-8,43-0,24 Schleswig-Holstein 6,05 5,21-6,98 0,92 5,24 4,44-6,14 0,81 Thüringen 7,45 6,61-8,36 1,14 7,98 7,09-8,93-0,53 Bundesdurchschnitt 6,54 6,38-6,70 1,00 6,54 6,37-6,70 0,00 Abbildung 7: QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 18

19 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt (Bund) Abbildung 8: QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Interpretationshilfe: Beim Indikator Indikation zur Revision Sondenproblem zeigen sich bei den auf Basis der Fallebene berechneten Länderergebnissen moderate und zumeist statistisch signifikante Unterschiede in der Geodarstellung AQUA-Institut GmbH 19

20 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,47 0, ,08 1,05 Bayern ,75 1, ,80 1,09 Berlin ,86 0, ,59 0,56 Brandenburg ,14 0, ,28 0,97 Bremen ,00 1, ,78 1,57 Hamburg ,00 0, ,00 0,50 Hessen ,77 1, ,52 1,04 Mecklenburg-Vorpommern ,00 0, ,00 1,01 Niedersachsen ,61 1, ,38 1,06 Nordrhein-Westfalen ,34 1, ,46 0,98 Rheinland-Pfalz ,15 0, ,17 0,95 Saarland ,67 0, ,00 1,01 Sachsen ,43 0, ,83 0,96 Sachsen-Anhalt ,75 0, ,33 1,08 Schleswig-Holstein ,55 1, ,33 0,67 Thüringen ,00 1, ,17 1,09 Gesamt (Bund) ,68 1, ,58 1,00 Abbildung 9: QI 2: Indikation zur Revision Sondenproblem Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 20

21 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation QI 1: Indikation vgl. Qualitätsreport S. 134 Qualitätsziel Oft eine angemessene Indikation anhand klinischer (Schmerzen und Bewegungseinschränkung) und röntgenologischer Kriterien. Kennzahl-ID 1082 Referenzbereich Zähler Nenner >= 90% (Zielbereich) Patienten mit angemessener Indikationsstellung (d. h. mit mindestens einem Schmerzkriterium oder mindestens einem Bewegungseinschränkungskriterium und mindestens 5 Punkten im modifizierten Kellgren & Lawrence- Score). Alle Patienten ab 20 Jahre. se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 94,60 94,28-94,91 1,02 92,47 92,09-92,84 2,13 Bayern 90,15 89,78-90,51 0,97 85,97 85,54-86,39 4,18 Berlin 95,06 94,42-95,65 1,02 96,19 95,62-96,71-1,13 Brandenburg 93,62 92,91-94,29 1,01 93,24 92,49-93,93 0,39 Bremen 95,43 94,24-96,43 1,03 94,64 93,36-95,73 0,79 Hamburg 96,65 96,07-97,16 1,04 94,87 94,16-95,52 1,78 Hessen 94,40 93,95-94,82 1,02 91,20 90,65-91,73 3,20 Mecklenburg-Vorpommern 94,71 93,85-95,48 1,02 91,92 90,89-92,86 2,79 Niedersachsen 85,45 84,89 86,00 0,92 83,61 83,02-84,18 1,85 Nordrhein-Westfalen 95,07 94,83-95,29 1,02 92,13 91,84-92,41 2,93 Rheinland-Pfalz 94,05 93,48-94,59 1,01 91,93 91,29-92,54 2,12 Saarland 94,64 93,50-95,63 1,02 94,05 92,88-95,08 0,59 Sachsen 93,56 93,05-94,05 1,01 94,76 94,28-95,21-1,20 Sachsen-Anhalt 92,67 91,81-93,46 1,00 89,41 88,39-90,37 3,26 Schleswig-Holstein 89,80 89,01-90,56 0,97 90,19 89,42-90,91-0,38 Thüringen 94,25 93,54-94,91 1,02 93,96 93,26-94,61 0,29 Bundesdurchschnitt 92,78 92,65-92,90 1,00 90,58 90,44-90,73 2,19 Abbildung 10: QI 1: Indikation Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 21

22 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt (Bund) Abbildung 11: QI 1: Indikation Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Interpretationshilfe: Beim Indikator Indikation zur Revision Sondenproblem zeigen sich bei den auf Basis der Fallebene berechneten Länderergebnissen geringe, aber zumeist statistisch signifikante Unterschiede in der Geodarstellung. Bei der Darstellung auf der Basis der Krankenhausergebnisse entsteht eine größere Heterogenität der se AQUA-Institut GmbH 22

23 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,61 0, ,82 0,84 Bayern ,01 1, ,09 1,42 Berlin ,89 0, ,22 0,67 Brandenburg ,67 1, ,67 0,81 Bremen ,18 0, ,33 1,01 Hamburg ,00 0, ,00 0,97 Hessen ,44 0, ,14 0,97 Mecklenburg-Vorpommern ,74 0, ,83 0,63 Niedersachsen ,15 1, ,00 1,51 Nordrhein-Westfalen ,06 0, ,37 0,83 Rheinland-Pfalz ,63 0, ,16 0,91 Saarland ,67 0, ,75 0,57 Sachsen ,07 0, ,87 0,57 Sachsen-Anhalt ,00 0, ,30 0,91 Schleswig-Holstein ,16 1, ,50 1,13 Thüringen ,11 0, ,69 0,62 Gesamt (Bund) ,14 1, ,13 1,00 Abbildung 12: QI 1: Indikation Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 23

24 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur vgl. Qualitätsreport S. 138 Qualitätsziel Beim Hüft-Endoprothesen-Wechsel und -Komponentenwechsel sollten möglichst selten intra- oder postoperative, chirurgisch behandlungsbedürftige Komplikationen in Form einer Implantatfehllage, Implantatdislokation oder einer Fraktur auftreten. Kennzahl-ID 463 Referenzbereich Zähler Nenner <= 2% (Toleranzbereich) Patienten mit Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur. Alle Patienten ab 20 Jahre. se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 2,22 1,71-2,83 1,14 2,15 1,63-2,80 0,06 Bayern 1,93 1,52-2,41 0,99 2,15 1,69-2,68-0,22 Berlin 1,34 0,69-2,34 0,69 1,11 0,50-2,11 0,23 Brandenburg 1,00 0,40-2,06 0,51 2,30 1,32-3,71-1,30 Bremen 2,50 0,79-5,78 1,28 1,57 0,30-4,58 0,93 Hamburg 0,86 0,46-1,47 0,44 2,03 1,33-2,96-1,17 Hessen 0,95 0,53-1,57 0,49 2,26 1,56-3,17-1,31 Mecklenburg-Vorpommern 0,00 0,00-0,83 0,00 1,97 0,85-3,86-1,97 Niedersachsen 2,49 1,91-3,18 1,27 3,04 2,37-3,82-0,55 Nordrhein-Westfalen 2,06 1,70-2,48 1,06 2,01 1,65-2,43 0,05 Rheinland-Pfalz 2,94 1,99-4,18 1,51 3,08 2,09-4,37-0,14 Saarland 1,54 0,49-3,59 0,79 3,75 1,80-6,80-2,20 Sachsen 3,25 2,39-4,31 1,66 1,96 1,28-2,86 1,29 Sachsen-Anhalt 1,63 0,81-2,92 0,84 1,28 0,55-2,51 0,36 Schleswig-Holstein 2,07 1,21-3,31 1,06 1,00 0,43-1,98 1,07 Thüringen 1,96 1,04-3,34 1,00 1,25 0,54-2,46 0,71 Bundesdurchschnitt 1,95 1,78-2,13 1,00 2,13 1,94-2,32-0,17 Abbildung 13: QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 24

25 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt (Bund) Abbildung 14: QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Interpretationshilfe: Der Indikator Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur basiert bundesweit lediglich auf 487 auffälligen Ereignissen. Bei den auf Basis der Fallebene berechneten Länderergebnissen zeigen sich in der Geodarstellung große Unterschiede, deren Relevanz für die reale Versorgungslage unklar ist. Drei Länder Hamburg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern weisen einen Vertrauensbereich auf, der sich nicht mit dem Vertrauensbereich auf Bundesebene überlappt AQUA-Institut GmbH 25

26 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,89 1, ,42 1,08 Bayern ,71 0, ,43 0,92 Berlin ,00 0, ,76 0,46 Brandenburg ,13 0, ,00 1,18 Bremen ,18 0, ,00 0,79 Hamburg ,67 0, ,00 1,42 Hessen ,39 0, ,38 1,20 Mecklenburg-Vorpommern ,00 0, ,00 0,98 Niedersachsen ,89 1, ,91 1,33 Nordrhein-Westfalen ,20 0, ,99 0,90 Rheinland-Pfalz ,67 1, ,12 1,07 Saarland ,67 1, ,00 1,57 Sachsen ,33 1, ,00 1,10 Sachsen-Anhalt ,13 1, ,68 0,38 Schleswig-Holstein ,43 0, ,14 0,28 Thüringen ,24 0, ,92 1,06 Gesamt (Bund) ,47 1, ,42 1,00 Abbildung 15: QI 5: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 26

27 Hüftgelenknahe Femurfraktur QI 1: Präoperative Verweildauer vgl. Qualitätsreport S. 129 Qualitätsziel Kurze präoperative Verweildauer. Kennzahl-ID 2266 Referenzbereich Zähler Nenner <= 15% (Toleranzbereich) Patienten, die nach Aufnahme mehr als 48 Stunden auf eine operative Versorgung warten müssen. Alle Patienten ab 20 Jahre. se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 10,70 10,17-11,25 1,08 11,28 10,72-11,86-0,58 Bayern 9,78 9,33-10,24 0,99 10,85 10,37-11,35-1,07 Berlin 11,22 10,26-12,24 1,13 11,90 10,90-12,95-0,67 Brandenburg 11,09 9,90-12,36 1,12 12,91 11,67-14,24-1,83 Bremen 7,40 6,01 9,00 0,75 7,05 5,66-8,66 0,35 Hamburg 7,22 6,27-8,26 0,73 8,10 7,05-9,26-0,89 Hessen 8,71 8,08-9,37 0,88 9,56 8,90-10,27-0,85 Mecklenburg-Vorpommern 11,88 10,47-13,42 1,20 14,05 12,45-15,77-2,16 Niedersachsen 10,23 9,66-10,82 1,03 11,67 11,04-12,32-1,44 Nordrhein-Westfalen 8,53 8,17-8,91 0,86 9,25 8,86-9,64-0,71 Rheinland-Pfalz 11,12 10,28 12,00 1,12 11,04 10,19-11,94 0,08 Saarland 6,58 5,37-7,97 0,67 6,85 5,55-8,36-0,27 Sachsen 12,11 11,27-12,98 1,22 13,04 12,15-13,96-0,93 Sachsen-Anhalt 10,42 9,37-11,53 1,05 11,49 10,39-12,67-1,08 Schleswig-Holstein 10,74 9,78-11,77 1,09 11,07 10,05-12,16-0,33 Thüringen 12,10 10,92-13,37 1,22 10,62 9,49-11,82 1,49 Bundesdurchschnitt 9,89 9,71-10,08 1,00 10,68 10,49-10,87-0,79 Abbildung 16: QI 1: Präoperative Verweildauer Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 27

28 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt (Bund) Abbildung 17: QI 1: Präoperative Verweildauer Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Interpretationshilfe: Beim Indikator Präoperative Verweildauer zeigen sich anhand der auf Basis der Fallebene berechneten se moderate, teilweise statistisch signifikante Unterschiede in der Geodarstellung. Insbesondere die kleinsten drei Länder weichen statistisch signifikant nach unten ab AQUA-Institut GmbH 28

29 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,44 1, ,78 1,09 Bayern ,19 1, ,18 1,19 Berlin ,32 1, ,43 1,20 Brandenburg ,92 0, ,14 1,34 Bremen ,09 0, ,09 0,35 Hamburg ,73 1, ,73 0,86 Hessen ,81 1, ,09 0,84 Mecklenburg-Vorpommern ,04 1, ,74 1,55 Niedersachsen ,35 0, ,8 1,10 Nordrhein-Westfalen ,99 0, ,03 0,72 Rheinland-Pfalz ,92 0, ,08 0,88 Saarland ,56 0, ,26 0,20 Sachsen ,86 1, ,93 1,44 Sachsen-Anhalt ,21 1, ,00 1,14 Schleswig-Holstein ,00 1, ,26 1,23 Thüringen ,59 1, ,33 0,89 Gesamt (Bund) ,61 1, ,30 1,00 Abbildung 18: QI 1: Präoperative Verweildauer Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 29

30 QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur vgl. Qualitätsreport S. 130 Qualitätsziel Selten Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur als behandlungsbedürftige intra- oder postoperative chirurgische Komplikation. Kennzahl-ID 2267 Referenzbereich Zähler Nenner <= 2% (Toleranzbereich) Patienten mit Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur. Alle Patienten ab 20 Jahre. se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 1,26 1,07-1,47 1,17 1,08 0,90-1,28 0,18 Bayern 1,19 1,03-1,36 1,10 1,20 1,04-1,38-0,01 Berlin 0,90 0,63-1,24 0,83 1,05 0,75-1,42-0,15 Brandenburg 0,97 0,63-1,42 0,90 1,15 0,78-1,63-0,18 Bremen 0,72 0,33-1,38 0,67 1,01 0,52-1,76-0,28 Hamburg 1,18 0,81-1,67 1,10 0,70 0,41-1,12 0,49 Hessen 0,77 0,58 1,00 0,71 0,79 0,60-1,02-0,02 Mecklenburg-Vorpommern 1,20 0,76-1,80 1,12 1,09 0,65-1,69 0,12 Niedersachsen 0,95 0,78-1,16 0,88 1,32 1,10-1,57-0,37 Nordrhein-Westfalen 1,12 0,98-1,26 1,04 1,23 1,08-1,38-0,11 Rheinland-Pfalz 1,25 0,97-1,59 1,17 1,38 1,08-1,74-0,12 Saarland 1,15 0,67-1,84 1,07 0,91 0,47-1,60 0,24 Sachsen 1,05 0,81-1,36 0,98 1,01 0,76-1,32 0,04 Sachsen-Anhalt 0,95 0,64-1,35 0,88 1,13 0,79-1,57-0,19 Schleswig-Holstein 0,91 0,64-1,27 0,85 1,12 0,80-1,54-0,21 Thüringen 0,93 0,61-1,36 0,86 0,97 0,64-1,41-0,04 Bundesdurchschnitt 1,08 1,01-1,14 1,00 1,13 1,07-1,20-0,06 Abbildung 19: QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 30

31 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Abbildung 20: QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Gesamt (Bund) Interpretationshilfe: Beim Indikator Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur zeigen sich bei den auf Basis der Fallebene berechneten Länderergebnissen moderate, aber zumeist statistisch nicht signifikante Unterschiede in der Geodarstellung. Lediglich Hessen weist einen Vertrauensbereich auf, der nicht das Bundesergebnis umschließt, mithin ist dies das einzige auf dem 95%-Niveau statistisch signifikante AQUA-Institut GmbH 31

32 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,22 1, ,99 0,84 Bayern ,58 1, ,81 1,21 Berlin ,81 0, ,00 0,94 Brandenburg ,03 1, ,62 1,01 Bremen ,09 0, ,18 0,85 Hamburg ,73 1, ,64 0,64 Hessen ,52 0, ,95 0,65 Mecklenburg-Vorpommern ,93 1, ,22 1,04 Niedersachsen ,71 0, ,60 1,01 Nordrhein-Westfalen ,63 1, ,22 1,13 Rheinland-Pfalz ,15 1, ,62 1,15 Saarland ,67 0, ,05 0,99 Sachsen ,79 0, ,41 1,05 Sachsen-Anhalt ,15 0, ,00 0,47 Schleswig-Holstein ,50 0, ,58 1,06 Thüringen ,79 0, ,00 0,47 Gesamt (Bund) ,92 1, ,34 1,00 Abbildung 21: QI 6: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 32

33 Koronarangiographie und PCI QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI vgl. Qualitätsreport S. 63 Qualitätsziel Möglichst niedriges Flächendosisprodukt. Kennzahl-ID Referenzbereich Zähler Nenner <= 9095 cgy*cm² (Toleranzbereich; 95.Perzentil) Flächendosisprodukt in cgy*cm² (Median). Alle Einzeitig-PCI mit bekanntem Flächendosisprodukt. se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland ( cgy*cm²) Vertrauensbereich ( cgy*cm²) Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg , , ,5 Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg 3810, , ,5 Hessen , Mecklenburg-Vorpommern 5600, , ,5 Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen 4942, , ,5 Bundesdurchschnitt , Abbildung 22: QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Fälle 2012 AQUA-Institut GmbH 33

34 Anzahl der Fälle 3 Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt (Bund) Abbildung 23: QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Interpretationshilfe: Beim Indikator Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI oder Fraktur zeigen sich bei den auf Basis der Fallebene berechneten Länderergebnissen moderate Unterschiede in der Geodarstellung, von denen einige statistisch signifikant sind. 3 Die Darstellung des Zählers (Median) entfällt. Die Werte sind identisch mit der Spalte Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten) 2012 AQUA-Institut GmbH 34

35 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,60 0, ,71 1,05 Bayern ,86 0, ,81 0,70 Berlin ,00 1, ,76 0,88 Brandenburg ,56 1, ,88 1,08 Bremen 7 0 0,00 0, ,00 0,00 Hamburg ,00 0, ,00 0,00 Hessen ,92 0, ,00 0,74 Mecklenburg-Vorpommern ,18 3, ,09 1,68 Niedersachsen ,35 1, ,17 0,95 Nordrhein-Westfalen ,26 0, ,16 1,14 Rheinland-Pfalz ,29 2, ,09 1,68 Saarland ,57 5, ,57 5,27 Sachsen ,34 1, ,00 2,21 Sachsen-Anhalt ,00 0, ,00 0,00 Schleswig-Holstein ,00 0, ,00 0,00 Thüringen ,29 2, ,00 0,92 Gesamt (Bund) ,56 1, ,42 1,00 Abbildung 24: QI 8c: Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 35

36 Mammachirurgie QI 8: Indikation zur brusterhaltenden Therapie vgl. Qualitätsreport S. 110 Qualitätsziel Angemessene Indikationsstellung zur brusterhaltenden Therapie bei Frauen mit Tumorstadium pt1. Kennzahl-ID 2167 Referenzbereich Zähler Nenner 71 93,7% (Toleranzbereich; Perzentil) Patientinnen mit brusterhaltender Therapie. Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie "invasives Mammakarzinom" und abgeschlossener operativer Therapie und Stadium pt1. se auf Basis der Fälle (Patienten) Grafik auf Basis der Fälle nicht darstellbar. Bundesland Vertrauensbereich Abweichung vom Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich absolute Veränderung 2009 zu 2010 Tendenz Baden-Württemberg 81,80 80,66-82,90 0,99 81,73 80,62-82,80 0,07 Bayern 85,31 84,29-86,29 1,03 85,55 84,52-86,53-0,24 Berlin 82,29 80,29-84,17 0,99 82,45 80,48-84,30-0,16 Brandenburg 87,27 84,84-89,43 1,05 84,94 82,35-87,28 2,33 Bremen 78,67 74,80-82,20 0,95 80,53 76,88-83,84-1,86 Hamburg 83,32 81,21-85,28 1,01 80,62 78,29-82,80 2,70 Hessen 83,70 82,27-85,07 1,01 85,54 84,18-86,83-1,84 Mecklenburg-Vorpommern 83,76 80,39-86,75 1,01 80,78 77,44-83,81 2,98 Niedersachsen 83,53 82,19-84,81 1,01 82,57 81,23-83,85 0,97 Nordrhein-Westfalen 81,24 80,37-82,09 0,98 81,98 81,12-82,81-0,74 Rheinland-Pfalz 85,69 83,77-87,47 1,03 84,65 82,74-86,42 1,04 Saarland 84,51 81,12-87,51 1,02 83,40 79,84-86,56 1,11 Sachsen 83,53 81,80-85,15 1,01 83,37 81,67-84,97 0,16 Sachsen-Anhalt 81,50 78,88-83,93 0,98 82,40 80,01-84,60-0,89 Schleswig-Holstein 80,81 78,59-82,90 0,97 82,27 80,13-84,26-1,45 Thüringen 81,74 79,18-84,09 0,99 83,88 81,53-86,05-2,15 Bundesdurchschnitt 82,90 82,51-83,29 1,00 83,04 82,65-83,42-0, AQUA-Institut GmbH 36

37 Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Abbildung 25: QI 8: Indikation zur brusterhaltenden Therapie Die Grafik bezieht sich auf die Spalten Gesamt der Tabelle se auf Basis der Fälle (Patienten). Gesamt (Bund) Interpretationshilfe: Beim Indikator Indikation zur brusterhaltenden Therapie treten moderate Unterschiede in der Geodarstellung auf, von denen einige se statistisch signifikant sind AQUA-Institut GmbH 37

38 se auf Basis der Krankenhäuser Bundesland Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Gesamt Auffällig Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg ,21 0, ,17 0,82 Bayern ,76 1, ,84 1,12 Berlin ,32 0, ,44 1,25 Brandenburg ,86 1, ,82 0,89 Bremen 6 0 0,00 0, ,67 0,47 Hamburg ,33 1, ,75 0,53 Hessen ,74 1, ,90 1,29 Mecklenburg-Vorpommern ,08 0, ,71 1,00 Niedersachsen ,11 0, ,70 1,14 Nordrhein-Westfalen ,14 1, ,92 0,95 Rheinland-Pfalz ,83 0, ,83 0,75 Saarland ,33 1, ,25 1,58 Sachsen ,95 0, ,04 0,95 Sachsen-Anhalt ,46 1, ,14 0,90 Schleswig-Holstein ,50 1, ,00 0,90 Thüringen ,74 0, ,78 0,97 Gesamt (Bund) ,72 1, ,69 1,00 Abbildung 26: QI 8: Indikation zur brusterhaltenden Therapie Relative Abweichungen vom Bundesdurchschnitt auf Basis der Krankenhäuser 2012 AQUA-Institut GmbH 38

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