09/5 Implantierbare Defibrillatoren- Aggregatwechsel

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1 Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /5 Implantierbare Defibrillatoren- Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren Erstellt am: / AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,

2 Einleitung Das AQUA-Institut ist als fachlich unabhängige Institution gemäß 137a SGB V u.a. damit betraut, im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung Bundesauswertungen zu den dokumentationspflichtigen Leistungsbereichen zu erstellen und zu veröffentlichen (Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern QSKH-RL). Diese richten sich vor allem an fachlich interessierte Personen, die einen vertiefenden Einblick in Ergebnisse der betreffenden Leistungsbereiche erhalten möchten. Die vorliegende Bundesauswertung enthält unkommentierte Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren des genannten Leistungsbereiches sowie verschiedene ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen im hinteren Teil des Berichtes). In Bezug auf die einzelnen Qualitätsindikatoren ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu der Basisauswertung, ggf. nur auf einen ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussieren. Eine genaue Beschreibung der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln ist auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zu jedem Leistungsbereich ist an anderer Stelle, im Qualitätsreport, einzusehen. Für Rückfragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de AQUA Institut GmbH Seite 2/41

3 Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Datengrundlage... 5 Übersicht Qualitätsindikatoren... 6 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats : Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats unter 3 Jahre bei Einkammersystem (VVI) : Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats unter 3 Jahre bei Zweikammersystem (VDD, DDD) : Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats unter 3 Jahre bei CRT-System : Eingriffsdauer bis 60 Minuten...14 Indikatorengruppe: Intraoperative Reizschwellenbestimmung : Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Vorhofsonde : Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Ventrikelsonden...19 Indikatorengruppe: Intraoperative Amplitudenbestimmung : Intraoperative Amplitudenbestimmung der Vorhofsonde : Intraoperative Amplitudenbestimmung der Pace/Sense-Sonde (1. oder 2. Ventrikelsonde) : Chirurgische Komplikationen : Sterblichkeit im Krankenhaus...28 Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 3/41

4 Einleitung Einleitung Ein implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) wird zur Behandlung von hochfrequenten, lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen der Herzkammern (Kammertachykardien, Kammerflattern, Kammerflimmern) eingesetzt. Das Aggregat kann diese lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen durch eine Schockabgabe oder eine schnelle Impulsabgabe (antitachykarde Stimulation) beenden und damit den plötzlichen Herztod verhindern. Jeder ICD verfügt zusätzlich über alle Funktionen eines Herzschrittmachers. Ein ICD besteht ähnlich wie ein Herzschrittmacher aus einem Aggregat, das Elektronik (Mikrocomputer) und Batterie in einem Gehäuse vereinigt. Über Elektroden ist das Aggregat mit dem Herzen verbunden. Der ICD wird in der Regel unter die Haut bzw. unter den Brustmuskel meist unterhalb des linken Schlüsselbeins implantiert. Wenn nach einer Laufzeit von mehreren Jahren die Batterie erschöpft ist, wird ein Aggregatwechsel erforderlich. Hierbei können in der Regel die vorhandenen Sonden am Herzen belassen werden, wenn das Aggregat ausgetauscht wird. Die Qualität von Eingriffen zum isolierten Wechsel des ICD-Aggregats wird durch die Qualitätsindikatoren des vorliegenden Leistungsbereichs Implantierbare Defibrillatoren: Aggregatwechsel erfasst. Diese Indikatoren betreffen neben der Laufzeit des ausgetauschten Aggregats insbesondere die Eingriffsdauer, die Bestimmung der Reizschwellen bzw. Signalamplituden der Sonden sowie Komplikationen im Umfeld der Operation und die Sterblichkeit. Die Dokumentation einer ICD-Behandlung (Aggregatwechsel) ist im Rahmen der externen Qualitätssicherung seit dem 1. Januar 2010 verpflichtend. Gerade vor dem Hintergrund steigender Implantationszahlen und kostenintensiver Behandlungen sind diese Verfahren wichtig, um ein zutreffendes Bild der Versorgungsqualität in Deutschland zu erhalten AQUA Institut GmbH Seite 4/41

5 Datengrundlage Datengrundlage 2013 Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,3 Basisdaten MDS 17 Krankenhäuser , Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,1 Basisdaten MDS 7 Krankenhäuser , AQUA Institut GmbH Seite 5/41

6 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI-ID Bezeichnung Referenzbereich Ergebnis Ergebnis 2012 Tendenz 2 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats Laufzeit des alten Defibrillator- Aggregats unter 3 Jahre bei Einkammersystem (VVI) Laufzeit des alten Defibrillator- Aggregats unter 3 Jahre bei Zweikammersystem (VDD, DDD) Nicht definiert 0,8 % 1,8 % Nicht definiert 0,9 % 1,4 % + = Laufzeit des alten Defibrillator- Aggregats unter 3 Jahre bei CRT-System Nicht definiert 1,8 % 2,7 % Eingriffsdauer bis 60 Minuten 60,0 % v 91,4 % 90,8 % Indikatorengruppe: Intraoperative Reizschwellenbestimmung = = Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Vorhofsonde Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Ventrikelsonden 95,0 % v 99,0 % 98,4 % 95,0 % v 98,8 % 98,5 % = = Indikatorengruppe: Intraoperative Amplitudenbestimmung Intraoperative Amplitudenbestimmung der Vorhofsonde 95,0 % v 99,0 % 98,6 % = Intraoperative Amplitudenbestimmung der Pace/Sense-Sonde (1. oder 2. Ventrikelsonde) 95,0 % 99,1 % 99,0 % Chirurgische Komplikationen Sentinel-Event v 0,43 % 0,45 % Sterblichkeit im Krankenhaus Sentinel-Event v 0,18 % 0,23 % = = = 1 v: Veröffentlichungspflicht im Qualitätsbericht der Krankenhäuser 2 Die Tendenzpfeile zeigen, ob sich die Versorgungsqualität bei einem Indikator im Vergleich von 2013 zu 2012 positiv (Pfeil nach oben) oder negativ (Pfeil nach unten) entwickelt hat oder ob sie gleich geblieben ist, d. h. keine statistisch signifikanten Veränderungen nachgewiesen werden konnten (Pfeil waagerecht). Die statistische Signifikanz wird anhand der 95 %-Vertrauensbereiche der Indikatorenwerte beurteilt AQUA Institut GmbH Seite 6/41

7 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator- Aggregats Qualitätsziel Möglichst lange Laufzeit des Defibrillator-Aggregats : Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats unter 3 Jahre bei Einkammersystem (VVI) Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit implantiertem Einkammersystem (VVI) und bekanntem Implantationsdatum Zähler Laufzeit des ICD-Aggregats unter 3 Jahre 3 Referenzbereich Nicht definiert Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,8 0,6-1, / ,8 1,4-2,4 3 Berechnung erfolgt nur auf das Jahr genau AQUA Institut GmbH Seite 7/41

8 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 27 Kliniken und 2012: N = 24 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4,0 6,9 8, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,7 7,9 11,5 12,5 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 458 Kliniken und 2012: N = 440 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 33, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8,3 100, AQUA Institut GmbH Seite 8/41

9 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats 50022: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats unter 3 Jahre bei Zweikammersystem (VDD, DDD) Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit implantiertem Zweikammersystem (VDD, DDD) und bekanntem Implantationsdatum Zähler Laufzeit des ICD-Aggregats unter 3 Jahre 4 Referenzbereich Nicht definiert Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,9 0,6-1, / ,4 0,9-2,0 4 Berechnung erfolgt nur auf das Jahr genau AQUA Institut GmbH Seite 9/41

10 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 15 Kliniken und 2012: N = 7 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,8 3,8 3, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,4 4,8 4,8 4,8 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 451 Kliniken und 2012: N = 425 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7,4 100, AQUA Institut GmbH Seite 10/41

11 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats 50023: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats unter 3 Jahre bei CRT- System Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit implantiertem CRT-System und bekanntem Implantationsdatum Zähler Laufzeit des ICD-Aggregats unter 3 Jahre 5 Referenzbereich Nicht definiert Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,8 1,4-2, / ,7 2,1-3,4 5 Berechnung erfolgt nur auf das Jahr genau AQUA Institut GmbH Seite 11/41

12 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 30 Kliniken und 2012: N = 28 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4,3 6,3 8,7 9, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4,3 5,3 9,1 10,0 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 418 Kliniken und 2012: N = 390 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20,0 100, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6,6 25,0 100, AQUA Institut GmbH Seite 12/41

13 Indikatorengruppe: Laufzeit des alten Defibrillator-Aggregats Kennzahlübersicht Aggregatlaufzeit (Werte 2013) Einkammersystem (VVI) Zweikammersysteme (VDD,DDD) CRT-System < 3 Jahre 0,8 % 24 / Jahre 22,6 % 659 / Jahre 59,8 % / Jahre 15,4 % 447 / Jahre 1,4 % 41 / ,9 % 19 / ,7 % 854 / ,3 % / ,0 % 67 / ,1 % 25 / ,8 % 54 / ,1 % / ,3 % 932 / ,6 % 48 / ,2 % 6 / Aggregatlaufzeit (Werte 2012) Einkammersystem (VVI) Zweikammersysteme (VDD,DDD) CRT-System < 3 Jahre 1,8 % 47 / Jahre 24,5 % 633 / Jahre 60,2 % / Jahre 11,8 % 304 / Jahre 1,6 % 42 / ,4 % 25 / ,0 % 794 / ,8 % 917 / ,2 % 58 / ,7 % 12 / ,7 % 65 / ,1 % / ,0 % 530 / ,1 % 26 / ,1 % 3 / AQUA Institut GmbH Seite 13/41

14 50025: Eingriffsdauer bis 60 Minuten 50025: Eingriffsdauer bis 60 Minuten Qualitätsziel Möglichst kurze Eingriffsdauer. Eingriffsdauer bis 60 Minuten Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten Patienten mit einer Eingriffsdauer bis 60 Minuten 60,0 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,4 90,8-92, / ,8 90,1-91, AQUA Institut GmbH Seite 14/41

15 50025: Eingriffsdauer bis 60 Minuten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 127 Kliniken und 2012: N = 105 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,8 71,5 78,3 88,5 96,0 100,0 100,0 100,0 100, ,7 61,7 72,9 87,7 93,5 97,9 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 469 Kliniken und 2012: N = 465 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 50,0 66,7 85,7 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,0 50,0 66,7 85,7 100,0 100,0 100,0 100,0 100, AQUA Institut GmbH Seite 15/41

16 50025: Eingriffsdauer bis 60 Minuten Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2013 Ergebnis Verteilung OP-Dauer min 45,8 % / min 45,6 % / min 91,4 % / > 60 min 8,6 % 726 / ,4 % / ,4 % / ,8 % / ,2 % 651 / Median (in min) 33 min 34 min 2014 AQUA Institut GmbH Seite 16/41

17 Indikatorengruppe: Intraoperative Reizschwellenbestimmung Indikatorengruppe: Intraoperative Reizschwellenbestimmung Qualitätsziel Möglichst oft Bestimmung der Reizschwellen : Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Vorhofsonde Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Vorhofsonden (unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern, VDD-System oder S-ICD-System) Vorhofsonden mit bestimmter Reizschwelle 95,0 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,0 98,7-99, / ,4 97,9-98, AQUA Institut GmbH Seite 17/41

18 Indikatorengruppe: Intraoperative Reizschwellenbestimmung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 57 Kliniken und 2012: N = 42 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,5 94,7 96,4 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,6 85,4 95,8 98,1 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 468 Kliniken und 2012: N = 455 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,0 90,9 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, AQUA Institut GmbH Seite 18/41

19 Indikatorengruppe: Intraoperative Reizschwellenbestimmung 50027: Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Ventrikelsonden Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Ventrikelsonden (ausgeschlossen wird die erste Ventrikelsonde, sofern eine separate Pace/Sense-Sonde dokumentiert ist) Ventrikelsonden mit bestimmter Reizschwelle 95,0 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,8 98,5-98, / ,5 98,2-98, AQUA Institut GmbH Seite 19/41

20 Indikatorengruppe: Intraoperative Reizschwellenbestimmung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 176 Kliniken und 2012: N = 144 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,2 92,8 96,0 98,4 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,0 92,5 94,9 98,1 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 418 Kliniken und 2012: N = 425 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 92,9 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,0 88,9 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, AQUA Institut GmbH Seite 20/41

21 Indikatorengruppe: Intraoperative Amplitudenbestimmung Indikatorengruppe: Intraoperative Amplitudenbestimmung Qualitätsziel Möglichst oft Bestimmung der Signalamplituden : Intraoperative Amplitudenbestimmung der Vorhofsonde Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Vorhofsonden (unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern, fehlendem Vorhofeigenrhythmus, VVI-System, CRT-System ohne Vorhofsonde oder S-ICD-System) Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude 95,0 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,0 98,7-99, / ,6 98,2-98, AQUA Institut GmbH Seite 21/41

22 Indikatorengruppe: Intraoperative Amplitudenbestimmung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 74 Kliniken und 2012: N = 48 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,7 90,9 96,2 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,9 92,6 95,2 98,3 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 460 Kliniken und 2012: N = 458 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,0 99,6 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, AQUA Institut GmbH Seite 22/41

23 Indikatorengruppe: Intraoperative Amplitudenbestimmung 52003: Intraoperative Amplitudenbestimmung der Pace/Sense-Sonde (1. oder 2. Ventrikelsonde) Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten (unter Ausschluss von Patienten ohne Eigenrhythmus, Patienten mit S-ICD-System und Patienten mit CRT-System, bei denen die erste Ventrikelsonde nicht die Pace/Sense-Sonde ist) Patienten, bei denen die Amplitude der Pace/Sense-Sonde bestimmt wurde 95,0 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,1 98,8-99, / ,0 98,7-99, AQUA Institut GmbH Seite 23/41

24 Indikatorengruppe: Intraoperative Amplitudenbestimmung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 120 Kliniken und 2012: N = 100 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 93,8 96,9 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,5 94,3 95,8 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 469 Kliniken und 2012: N = 465 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, AQUA Institut GmbH Seite 24/41

25 50030: Chirurgische Komplikationen 50030: Chirurgische Komplikationen Qualitätsziel Möglichst wenige perioperative Komplikationen. Chirurgische Komplikationen Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Alle Patienten Patienten mit chirurgischen Komplikationen: interventionspflichtiges Taschenhämatom oder postoperative Wundinfektion Referenzbereich Sentinel-Event 6 Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,43 0,31-0, / ,45 0,32-0,64 6 Sentinel-Event-Indikatoren erfassen seltene, schwerwiegende Ereignisse (Sentinel-Events) von besonderer Bedeutung. Jeder Fall stellt eine Auffälligkeit dar, die eine Einzelfallanalyse im Strukturierten Dialog nach sich zieht AQUA Institut GmbH Seite 25/41

26 50030: Chirurgische Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 127 Kliniken und 2012: N = 105 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,60 3,94 12, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,88 3,63 4,55 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 469 Kliniken und 2012: N = 465 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 33, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 26/41

27 50030: Chirurgische Komplikationen Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2013 Ergebnis Patienten mit mind. einer perioperativen Komplikation 0,6 % 51 / ,7 % 48 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2013 Ergebnis Kardiopulmonale Reanimation 0,1 % 5 / ,1 % 4 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2013 Ergebnis Patienten mit chirurgischen Komplikationen 0,43 % 36 / Interventionspflichtiges Taschenhämatom 0,4 % 31 / Postoperative Wundinfektion 0,1 % 5 / CDC A1 (oberflächliche Wundinfektion) 20,0 % 1 / CDC A2 (tiefe Wundinfektion) 60,0 % 3 / 5 0,45 % 32 / ,4 % 28 / ,1 % 4 / ,0 % 2 / 4 50,0 % 2 / CDC A3 (Infektion von Räumen und Organen im OP-Gebiet) 20,0 % 1 / 5 0,0 % 0 / 4 Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2013 Ergebnis Patienten mit sonstigen interventionspflichtigen Komplikationen 0,1 % 11 / ,2 % 13 / AQUA Institut GmbH Seite 27/41

28 50031: Sterblichkeit im Krankenhaus 50031: Sterblichkeit im Krankenhaus Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus. Sterblichkeit im Krankenhaus Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Alle Patienten Verstorbene Patienten Referenzbereich Sentinel-Event 7 Bundesergebnisse (2013: N = Fälle und 2012: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,18 0,11-0, / ,23 0,14-0,37 7 Sentinel-Event-Indikatoren erfassen seltene, schwerwiegende Ereignisse (Sentinel-Events) von besonderer Bedeutung. Jeder Fall stellt eine Auffälligkeit dar, die eine Einzelfallanalyse im Strukturierten Dialog nach sich zieht AQUA Institut GmbH Seite 28/41

29 50031: Sterblichkeit im Krankenhaus Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2013: N = 127 Kliniken und 2012: N = 105 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,02 3, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,25 5,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2013: N = 469 Kliniken und 2012: N = 465 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 50, AQUA Institut GmbH Seite 29/41

30 Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /5 Implantierbare Defibrillatoren- Aggregatwechsel Basisauswertung Erstellt am: / AQUA Institut GmbH Seite 30/41

31 Basisauswertung Inhaltsverzeichnis Basisdokumentation...32 Behandlungszeiten...32 Patient...33 Indikation zum Aggregatwechsel...34 Operation...35 Defibrillationstest...35 ICD...36 Implantiertes ICD-System...36 Explantiertes ICD-System...36 Belassene Sonden...37 Komplikationen...40 Wundinfektion...40 Entlassung AQUA Institut GmbH Seite 31/41

32 Basisauswertung Basisdokumentation n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal 1. Quartal ,1 24, ,4 25,4 2. Quartal ,5 49, ,4 49,8 3. Quartal ,9 75, ,8 75,5 4. Quartal ,5 100, ,5 100,0 Gesamt ,0 100, ,0 100,0 Behandlungszeiten Ergebnis Ergebnis Präoperative Verweildauer Anzahl Patienten Median 1 Tage 1 Tage Mittelwert 1,6 Tage 1,7 Tage Postoperative Verweildauer Anzahl Patienten Median 1 Tage 2 Tage Mittelwert 2,3 Tage 2,4 Tage Stationärer Aufenthalt Anzahl Patienten Median 2 Tage 3 Tage Mittelwert 3,9 Tage 4,1 Tage 2014 AQUA Institut GmbH Seite 32/41

33 Basisauswertung Patient n % n % Altersverteilung Alle Patienten N = N = < 50 Jahre 557 6, , Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre , ,3 90 Jahre 33 0, ,28 Geschlecht männlich , ,0 weiblich , ,0 Einstufung nach ASA-Klassifikation (1) normaler, ansonsten gesunder Patient 383 4, ,1 (2) Patient mit leichter Allgemeinerkrankung (3) Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung (4) Patient mit inaktivierender Allgemeinerkrankung, ständige Lebensbedrohung , , , , , ,0 (5) moribunder Patient 6 0,07 7 0,10 Altersverteilung 2014 AQUA Institut GmbH Seite 33/41

34 Basisauswertung Indikation zum Aggregatwechsel n % n % Indikation zum Aggregatwechsel Alle Patienten N = N = (1) Batterieerschöpfung , ,2 (2) Fehlfunktion / Rückruf 57 0, ,93 (9) sonstige Indikation 65 0, ,86 Ort der letzten ICD-(oder Schrittmacher-)OP vor diesem Eingriff (1) eigene Institution , ,7 (2) andere Institution , ,3 Therapien abgegeben (0) nein , ,0 (1) adäquat , ,6 (2) inadäquat 202 2, ,4 (3) beides 150 1, , AQUA Institut GmbH Seite 34/41

35 Basisauswertung Operation Ergebnis Ergebnis Dauer des Eingriffs Anzahl Patienten Median 33 Min 34 Min Mittelwert 37,4 Min 38,6 Min Defibrillationstest n % n % intraoperativer Defibrillationstest durchgeführt Alle Patienten N = N = (1) ja , ,3 Sicherheitsabstand Test- (oder DFT-) zu aggregatspezifischer Maximalenergie 10 J (0) nein 86 1,0 90 1,3 (1) ja , ,0 (2) nein, wegen intrakardialen Thromben 400 4, ,8 (3) nein, wegen hämodynamischer Instabilität (katecholaminpflichtig oder Lungenödem) 189 2, ,3 (4) nein, aus sonstigen Gründen , , AQUA Institut GmbH Seite 35/41

36 Basisauswertung ICD Implantiertes ICD-System n % n % System Alle Patienten N = N = (1) VVI , ,4 (2,3) DDD , ,6 (4) VDD 13 0, ,37 (5) CRT-System mit einer Vorhofsonde , ,0 (6) CRT-System ohne Vorhofsonde 117 1,4 97 1,4 (9) sonstiges 37 0, ,31 Explantiertes ICD-System n % n % System Alle Patienten N = N = (1) VVI , ,8 (2,3) DDD , ,0 (4) VDD 19 0, ,42 (5) CRT-System mit einer Vorhofsonde , ,5 (6) CRT-System ohne Vorhofsonde 130 1, ,7 (9) sonstiges 58 0, , AQUA Institut GmbH Seite 36/41

37 Basisauswertung Belassene Sonden Vorhof (atriale Pace/Sense-Sonde) Ergebnis Ergebnis Reizschwelle Anzahl Patienten Median 0,7 V 0,7 V Mittelwert 0,8 V 0,82 V Reizschwelle nicht bestimmt (1) wegen Vorhofflimmerns (9) aus anderen Gründen P-Wellen-Amplitude Anzahl Patienten Median 2,5 mv 2,5 mv Mittelwert 2,9 mv 2,9 mv P-Wellen-Amplitude nicht bestimmt (1) wegen Vorhofflimmerns (2) fehlender Vorhofeigenrhythmus (9) aus anderen Gründen AQUA Institut GmbH Seite 37/41

38 Basisauswertung Ventrikel n % n % Zahl der vorhandenen Ventrikelsonden Alle Patienten N = N = (0) keine (S-ICD) ,34 0 0,00 (1) eine Ventrikelsonde , ,5 (2) zwei Ventrikelsonden , ,3 (3) drei Ventrikelsonden 13 0, ,27 1. Ventrikelsonde/Defibrillationssonde Ergebnis Ergebnis Reizschwelle Anzahl Patienten Median 0,8 V 0,8 V Mittelwert 0,91 V 0,92 V Reizschwelle nicht bestimmt (1) separate Pace/Sense-Sonde (9) aus anderen Gründen R-Amplitude Anzahl Patienten Median 11,7 mv 11,9 mv Mittelwert 12,5 mv 12,7 mv R-Amplitude nicht bestimmt (1) separate Pace/Sense-Sonde (2) kein Eigenrhythmus (9) aus anderen Gründen Neuer Schlüsselwert im Erfassungsjahr Der Vorjahresvergleich entfällt AQUA Institut GmbH Seite 38/41

39 Basisauswertung 2. Ventrikelsonde Ergebnis Ergebnis Reizschwelle Anzahl Patienten Median 1 V 1,1 V Mittelwert 1,3 V 1,4 V Reizschwelle nicht bestimmt nicht bestimmt R-Amplitude Anzahl Patienten Median 12 mv 11,7 mv Mittelwert 13,4 mv 13,3 mv R-Amplitude nicht bestimmt (1) kein Eigenrhythmus (9) aus anderen Gründen Ventrikelsonde Ergebnis Ergebnis Reizschwelle Anzahl Patienten 9 14 Median 0,9 V 1,1 V Mittelwert 1,2 V 1,2 V Reizschwelle nicht bestimmt nicht bestimmt 4 5 R-Amplitude Anzahl Patienten 7 8 Median 11 mv 13,9 mv Mittelwert 12 mv 13,6 mv R-Amplitude nicht bestimmt (1) kein Eigenrhythmus 1 6 (9) aus anderen Gründen AQUA Institut GmbH Seite 39/41

40 Basisauswertung Komplikationen n % n % Perioperative Komplikationen Alle Patienten N = N = Anzahl Patienten mit mindestens einer Komplikation 51 0, ,68 kardiopulmonale Reanimation 5 0,06 4 0,06 interventionspflichtiges Taschenhämatom 31 0, ,40 postoperative Wundinfektion 5 0,06 4 0,06 sonstige interventionspflichtige Komplikation 11 0, ,18 Wundinfektion n % n % CDC-Klassifikation Patienten mit postoperativer Wundinfektion N = 5 N = 4 (1) A1 (oberflächliche Infektion) 1 20,0 2 50,0 (2) A2 (tiefe Infektion, Tascheninfektion) 3 60,0 2 50,0 (3) A3 (Räume/Organe, systemische Infektion) 1 20,0 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 40/41

41 . Bundesauswertung 2013 Basisauswertung Entlassung n % n % Entlassungsgrund (nach 301 SGB V) Alle Patienten N = N = (1) Behandlung regulär beendet , ,1 (2) Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (3) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet (4) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet (5) Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 257 3, ,5 18 0, , , ,38 0 0,00 0 0,00 (6) Verlegung in ein anderes Krankenhaus 66 0, ,74 (7) Tod 15 0, ,23 (8) Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (9) Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 1 0,01 4 0, , ,21 (10) Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 46 0, ,41 (11) Entlassung in ein Hospiz 1 0,01 0 0,00 (13) Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung (14) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (15) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (17) Interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- Fallpauschalen 9 (22) Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 0 0,00 1 0,01 0 0,00 0 0,00 3 0,04 1 0,01 4 0,05 1 0,01 2 0,02 0 0,00 9 nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG AQUA Institut GmbH Seite 41/41

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