09/4 Implantierbare Defibrillatoren- Implantation

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1 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /4 Implantierbare Defibrillatoren- Implantation Qualitätsindikatoren Erstellt am: / AQUA Institut GmbH Seite 1/95

2 Das AQUA-Institut ist als fachlich unabhängige Institution gemäß 137a SGB V u.a. damit betraut, im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung so genannte Bundesauswertungen zu den dokumentationspflichtigen Leistungsbereichen zu erstellen und zu veröffentlichen (Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern QSKH-RL). Diese richten sich vor allem an fachlich interessierte Personen, die einen vertiefenden Einblick in Ergebnisse der betreffenden Leistungsbereiche erhalten möchten. Die vorliegende Bundesauswertung enthält unkommentierte Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren des genannten Leistungsbereiches sowie verschiedene ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen im hinteren Teil des Berichtes). In Bezug auf die einzelnen Qualitätsindikatoren ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu der Basisauswertung, ggf. nur auf einen ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussieren. Eine genaue Beschreibung der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln ist auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zu jedem Leistungsbereich wird an anderer Stelle, im so genannten Qualitätsreport, erstellt. Für Rückfragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Datengrundlage... 5 Übersicht Qualitätsindikatoren... 6 QI 1: Leitlinienkonforme Indikationsstellung... 7 QI 2: Leitlinienkonforme Systemwahl...11 QI 3: Defibrillator-Testung...28 QI 4: Eingriffsdauer...30 QI 5: Durchleuchtungszeit...37 QI 6: Reizschwellenbestimmung...44 QI 7: Signalamplitudenbestimmung...48 QI 8: Perioperative Komplikationen...52 QI 9: Letalität...60 Erläuterungen...61 Basisauswertung...73

4 Einleitung Der plötzliche Herztod gehört zu den häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrienationen. Bei den meisten Betroffenen sind dafür Erkrankungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit, KHK) oder des Herzmuskels (Kardiomyopathie) ursächlich. Diese können lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) zur Folge haben. Bei zu langsamem Herzschlag durch Störungen der Reizbildung oder Reizleitung werden Herzschrittmacher implantiert. Schnelle lebensbedrohliche Rhythmusstörungen der Herzkammern (Kammertachykardien, Kammerflattern, Kammerflimmern) können nicht mit einem Herzschrittmacher behandelt werden. Hier kommt ein implantierbarer Defibrillator (implantierbarer Cardioverter-Defibrillator, ICD) zum Einsatz, der zusätzlich auch alle Funktionen eines Herzschrittmachers bereitstellt. Der ICD ist dann indiziert, wenn durch spezielle kardiologische Untersuchungen ein hohes Risiko für die o.a. gefährlichen Rhythmusstörungen gesichert wurde (Primärprävention). Wenn diese lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen bereits einmal aufgetreten sind und ihnen keine behandelbare (sog. reversible) Ursache zugrunde liegt, erfolgt die ICD-Implantation zur Sekundärprävention. Das Aggregat kann diese lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen durch eine Schockabgabe oder eine schnelle Impulsabgabe (antitachykarde Stimulation) beenden und damit den plötzlichen Herztod verhindern. Ein weiteres Anwendungsgebiet der ICD-Therapie ist die fortgeschrittene Pumpschwäche des Herzens (Herzinsuffizienz), bei der beide Hauptkammern und/oder verschiedene Wandabschnitte der linken Kammer nicht mehr synchron arbeiten. Dies zeigt sich im EKG durch einen sogenannten Schenkelblock, insbesondere einen Linksschenkelblock. Diese Form der Herzschwäche kann mittels elektrischer Stimulation behandelt werden (kardiale Resynchronisationstherapie). Die kardiale Resynchronisationstherapie erfolgt meist durch biventrikuläre ICDs, da die behandelten Patienten durch die Herzschwäche auch ein erhöhtes Risiko für den plötzlichen Herztod haben. Ein ICD wird in der Regel unter die Haut bzw. unter den Brustmuskel meist unterhalb des linken Schlüsselbeins implantiert. Ähnlich wie beim Herzschrittmacher ist die ICD-Implantation heutzutage ein Routineeingriff mit niedriger Komplikationsrate. Qualitätsmerkmale einer ICD-Behandlung, die mit Hilfe von Qualitätsindikatoren abgebildet werden sollen, sind u. a.: - die leitlinienkonforme Indikationsstellung - die leitlinienkonforme Auswahl des geeigneten Systems - eine möglichst kurze Eingriffsdauer und eine kurze Durchleuchtungszeit bei der Implantation - das (möglichst seltene) Auftreten von Komplikationen im Umfeld des Eingriffs Die Dokumentation einer ICD-Behandlung (Implantation/Aggregatwechsel/Revision) ist im Rahmen der externen Qualitätssicherung seit dem 1. Januar 2010 verpflichtend. Gerade vor dem Hintergrund steigender Implantationszahlen und kostenintensiver Behandlungen sind diese Verfahren wichtig, um ein repräsentatives Bild der Versorgungsqualität in Deutschland zu erhalten.

5 Datengrundlage 2010 Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,9 Basisdaten MDS 16 Krankenhäuser ,8

6 Übersicht Qualitätsindikatoren QI Beschreibung Referenzbereich Ergebnis 2010 QI 1 Leitlinienkonforme Indikationsstellung 90,00 % 77,64 % QI 2 Leitlinienkonforme Systemwahl 90,00 % 84,89 % QI 3 Defibrillator-Testung nicht definiert 72,62 % QI 4 Eingriffsdauer a: Eingriffsdauer bis 75 Minuten bei Einkammersystem 60,00 % 87,44 % b: Eingriffsdauer bis 105 Minuten bei Zweikammersystem 55,00 % 85,38 % c: Eingriffsdauer bis 240 Minuten bei CRT-System 87,69 % 97,42 % QI 5 Durchleuchtungszeit a: Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Einkammersystem b: Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Zweikammersystem 75,00 % 91,79 % 80,00 % 91,65 % c: Durchleuchtungszeit bis 54 Minuten bei CRT-System 80,00 % 94,28 % QI 6 Reizschwellenbestimmung a: Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle 95,00 % 98,92 % b: Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle 95,00 % 99,02 % QI 7 Signalamplitudenbestimmung a: Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude 95,00 % 99,01 % b: Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude 95,00 % 97,87 % QI 8 Perioperative Komplikationen a: Patienten mit chirurgischen Komplikationen 4,54 % 1,11 % b: Patienten mit Sondendislokation oder dysfunktion der Vorhofsonde c: Patienten mit Sondendislokation oder dysfunktion einer Ventrikelsonde 3,65 % 0,65 % 4,18 % 0,77 % QI 9 Letalität Sentinel Event 155 Fälle

7 QI 1: Leitlinienkonforme Indikationsstellung Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Indikationsstellung. Leitlinienkonforme Indikationsstellung Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten. Patienten mit leitlinienkonformer Indikation zur ICD-Implantation. 90,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,64 77,13-78,15

8 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 352 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,47 47,91 61,40 74,02 82,81 89,73 94,44 96,03 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 244 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 28,17 57,14 80,00 100,00 100,00 100,00 100,00

9 Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Leitlinienkonforme Indikationsstellung zur ICD-Implantation 1 77,64 % / Patienten mit leitlinienkonformer Indikationsstellung bei Sekundärprävention Patienten mit leitlinienkonformer Indikationsstellung bei Primärprävention 63,94 % / ,49 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis A: Hämodynamisch wirksame anhaltende ventrikuläre Tachyarrhythmien Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei hämodynamisch wirksamen anhaltenden ventrikulären Tachyarrhythmien (Indikation A1 bis A6) 62,50 % / Sekundärprävention A1 32,74 % / Sekundärprävention A2 25,52 % / Sekundärprävention A3 2,16 % 165 / Sekundärprävention A4 0,64 % 49 / Sekundärprävention A5 0,03 % 2 / Sekundärprävention A6 1,46 % 112 / Keine leitlinienkonforme Indikationsstellung bei hämodynamisch wirksamen anhaltenden ventrikulären Tachyarrhythmien 37,33 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis B: Hämodynamisch stabile Kammertachykardien Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei hämodynamisch stabilen Kammertachykardien Keine leitlinienkonforme Indikationsstellung bei hämodynamisch stabilen Kammertachykardien 1,44 % 110 / ,56 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis C: Primärprävention nach Myokardinfarkt Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention nach Myokardinfarkt (Indikation C1 oder C2) 32,05 % / Primärprävention C1 32,00 % / Primärprävention C2 0,17 % 31 / Keine leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention nach Myokardinfarkt 67,62 % / nähere Details zur Leitlinienkonformen Indikationsstellung, siehe Kapitel Erläuterungen.

10 Kennzahl Beschreibung Ergebnis D: Primärprävention bei nichtischämischer Kardiomyopathie Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention bei nichtischämischer Kardiomyopathie Keine leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention bei nichtischämischer Kardiomyopathie 33,27 % / ,40 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis E: Primärprävention bei Herzinsuffizienz Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention bei Herzinsuffizienz (Indikation E1 oder E2) 77,51 % / Primärprävention E1 75,23 % / Primärprävention E2 2,28 % 409 / Keine leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention bei Herzinsuffizienz 21,69 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis F: Primärprävention bei hereditären Erkrankungen Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention bei hereditären Erkrankungen (Indikation F1 bis F5) 1,33 % 238 / Primärprävention F1 0,20 % 36 / Primärprävention F2 0,01 % 1 / Primärprävention F3 0,12 % 22 / Primärprävention F4 0,89 % 160 / Primärprävention F5 0,11 % 19 / Keine leitlinienkonforme Indikationsstellung bei Primärprävention bei hereditären Erkrankungen 98,67 % /

11 QI 2: Leitlinienkonforme Systemwahl Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Systemwahl. Leitlinienkonforme Systemwahl Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten. Patienten mit leitlinienkonformer Systemwahl zum ICD. 90,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,89 84,45-85,33

12 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 352 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,75 64,35 69,94 80,35 88,59 93,42 96,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 244 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 41,96 57,89 75,48 91,67 100,00 100,00 100,00 100,00

13 Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit leitlinienkonformer Systemwahl zum ICD 84,89 % / Leitlinienkonforme Systemwahl bei Patienten mit angegebener CRT- Indikation Leitlinienkonforme Systemwahl bei Patienten ohne angegebene CRT- Indikation 25,48 % / ,41 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne leitlinienkonforme Systemwahl zum ICD 15,07 % /

14 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit CRT-Indikation ohne Vorhofflimmern Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = ja UND NICHT Vorhofrhythmus - permanentes Vorhofflimmern 30,83 % / ,83 % / Leitlinienkonforme Systemwahl CRT-System mit einer Vorhofsonde 87,83 % / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 1,82 % 129 / DDD ohne AV-Management 2,57 % 182 / DDD mit AV-Management 6,25 % 443 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,96 % 68 / sonstiges System 0,54 % 38 / 7.084

15 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit CRT-Indikation mit Vorhofflimmern Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = ja UND Vorhofrhythmus ist - permanentes Vorhofflimmern 30,83 % / ,17 % 802 / Leitlinienkonforme Systemwahl CRT-System ohne Vorhofsonde 37,03 % 297 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 5,74 % 46 / DDD ohne AV-Management 1,37 % 11 / DDD mit AV-Management 4,49 % 36 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 50,00 % 401 / sonstiges System 1,25 % 10 / 802

16 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne CRT-Indikation und ohne Vorhofflimmern, sowie ohne voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit und ohne AV-Überleitungsstörung Keine Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = nein UND NICHT Vorhofrhythmus - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - permanentes Vorhofflimmern - Wechsel zwischen Sinusbradykardie und Vorhofflimmern (BTS) UND voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit - keine oder selten (< 5%) UND AV-Block - keiner oder AV-Block I. Grades, Überleitung 300 ms UND voraussichtliche ventikuläre Stimulationsbedürftigkeit - keine oder selten (< 5%) ODER Herzinsuffizienz - nein oder NYHA I, II ODER linksventrikuläre Ejektionsfraktion > 35% 69,17 % / ,47 % / ,19 % / ,20 % / ,80 % / Leitlinienkonforme Systemwahl VVI 70,68 % / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl DDD ohne AV-Management 6,10 % 685 / DDD mit AV-Management 21,57 % /

17 Kennzahl Beschreibung Ergebnis CRT-System mit einer Vorhofsonde 0,55 % 62 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,04 % 4 / sonstiges System 0,44 % 49 / ODER voraussichtliche ventikuläre Stimulationsbedürftigkeit - häufig ( 5 %) oder permanent UND Herzinsuffizienz - NYHA III, IV UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion 35% 1,16 % 132 / Leitlinienkonforme Systemwahl (alternativ) VVI oder CRT-System ohne Vorhofsonde 44,70 % 59 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl DDD ohne AV-Management 9,85 % 13 / DDD mit AV-Management 21,97 % 29 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 21,97 % 29 / sonstiges System 1,52 % 2 / 132

18 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne angegebene CRT-Indikation ohne Vorhofflimmern ohne voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit und mit AV- Überleitungsstörung ohne häufige ventrikuläre Stimulationsbedürftigkeit Keine Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = nein UND NICHT Vorhofrhythmus - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - permanentes Vorhofflimmern UND voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit - keine oder selten (< 5%) UND AV-Block - AV-Block I. Grades, Überleitung > 300 ms - AV-Block II. Grades,Typ Wenckebach - AV-Block II. Grades, Typ Mobitz - AV-Block III. Grades UND voraussichtliche ventrikuläre Stimulationsbedürftigkeit - keine oder selten (< 40%) ODER AV-Block - keiner oder AV-Block I. Grades, Überleitung 300 ms 69,17 % / ,54 % / ,97 % / ,30 % 278 / ,12 % / Leitlinienkonforme Systemwahl DDD mit AV-Management 22,91 % / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 68,63 % / DDD ohne AV-Management 6,49 % 764 /

19 Kennzahl Beschreibung Ergebnis CRT-System mit einer Vorhofsonde 0,87 % 102 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,04 % 5 / sonstiges System 0,45 % 53 /

20 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne CRT-Indikation und ohne Vorhofflimmern, sowie ohne voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit und mit AV- Überleitungsstörung und häufiger ventrikulärer Stimulationsbedürftigkeit Keine Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = nein UND NICHT Vorhofrhythmus - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - permanentes Vorhofflimmern UND NICHT voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit - keine oder selten (< 5%) UND AV-Block - AV-Block I. Grades, Überleitung > 300 ms bis III. Grades UND voraussichtliche ventrikuläre Stimulationsbedürftigkeit - häufig ( 40%) oder permanent UND Herzinsuffizienz - nein oder NYHA I, II ODER linksventrikuläre Ejektionsfraktion > 35% 69,17 % / ,54 % / ,06 % 286 / ,73 % 188 / Leitlinienkonforme Systemwahl DDD mit oder ohne AV-Management 96,28 % 181 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 1,60 % 3 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 2,13 % 4 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,00 % 0 / 188

21 Kennzahl Beschreibung Ergebnis sonstiges System 0,00 % 0 / ODER Herzinsuffizienz - NYHA III, IV UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion 35% 33,22 % 95 / Leitlinienkonforme Systemwahl (alternativ) DDD mit oder ohne AV-Management oder CRT-System mit einer Vorhofsonde 97,89 % 93 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 1,40 % 4 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,00 % 0 / sonstiges System 0,00 % 0 / 286

22 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne CRT-Indikation und ohne Vorhofflimmern, sowie mit voraussichtlicher atrialer Stimulationsbedürftigkeit und ohne AV- Überleitungsstörung Keine Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = nein UND NICHT Vorhofrhythmus - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - permanentes Vorhofflimmern UND voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit - häufig ( 5%) oder permanent UND AV-Block - keiner oder AV-Block I. Grades, Überleitung <= 300 ms 69,17 % / ,54 % / ,17 % / Leitlinienkonforme Systemwahl DDD mit AV-Management 71,09 % / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 8,05 % 125 / DDD ohne AV-Management 17,32 % 269 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 3,22 % 50 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,00 % 0 / sonstiges System 0,19 % 3 / 1.553

23 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne CRT-Indikation ohne Vorhofflimmern, sowie mit voraussichtlicher atrialer Stimulationsbedürftigkeit und AV-Überleitungsstörung und ohne häufige ventrikuläre Stimulationsbedürftigkeit Keine Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = nein UND NICHT Vorhofrhythmus - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - permanentes Vorhofflimmern UND voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit - häufig ( 5%) oder permanent UND AV-Block - AV-Block I. Grades, Überleitung > 300 ms bis III. Grades UND voraussichtliche ventrikuläre Stimulationsbedürftigkeit - keine oder selten (< 40%) 69,17 % / ,54 % / ,52 % 72 / Leitlinienkonforme Systemwahl DDD mit AV-Management 83,33 % 60 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 0,00 % 0 / DDD ohne AV-Management 16,67 % 12 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 0,00 % 0 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,00 % 0 / sonstiges System 0,00 % 0 / 72

24 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne angegebene CRT-Indikation ohne Vorhofflimmern mit voraussichtlicher atrialer Stimulationsbedürftigkeit und AV-Überleitungsstörung und mit häufiger ventrikulärer Stimulationsbedürftigkeit Keine Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = nein UND NICHT Vorhofrhythmus - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - permanentes Vorhofflimmern UND voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit - häufig ( 5%) oder permanent UND AV-Block - AV-Block I. Grades, Überleitung > 300 ms bis III. Grades UND voraussichtliche ventrikuläre Stimulationsbedürftigkeit - häufig ( 40%) oder permanent UND Herzinsuffizienz - nein oder NYHA I, II ODER linksventrikuläre Ejektionsfraktion > 35% 69,17 % / ,54 % / ,79 % 249 / ,08 % 177 / ,06 % 101 / Leitlinienkonforme Systemwahl DDD mit oder ohne AV-Management 96,04 % 97 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 2,97 % 3 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 0,99 % 1 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,00 % 0 / 101

25 Kennzahl Beschreibung Ergebnis sonstiges System 0,00 % 0 / ODER Herzinsuffizienz - NYHA III, IV UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion 35% 41,81 % 74 / Leitlinienkonforme Systemwahl (alternativ) DDD mit oder ohne AV-Management oder CRT-System mit einer Vorhofsonde 98,65 % 73 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl VVI 0,00 % 0 / CRT-System ohne Vorhofsonde 1,35 % 1 / sonstiges System 0,00 % 0 / 74

26 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten ohne CRT-Indikation mit Vorhofflimmern Keine Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) "Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)" = nein UND Vorhofrhythmus - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - permanentes Vorhofflimmern UND voraussichtliche ventikuläre Stimulationsbedürftigkeit - keine oder selten (< 40 %) ODER Herzinsuffizienz - nein oder NYHA I, II ODER linksventrikuläre Ejektionsfraktion > 35% 69,17 % / ,46 % / ,42 % / Leitlinienkonforme Systemwahl VVI 77,24 % / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl DDD ohne AV-Management 5,90 % 207 / DDD mit AV-Management 15,47 % 543 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 0,71 % 25 / CRT-System ohne Vorhofsonde 0,11 % 4 / sonstiges System 0,23 % 8 / 3.510

27 Kennzahl Beschreibung Ergebnis ODER voraussichtliche ventikuläre Stimulationsbedürftigkeit - häufig ( 40 %) oder permanent UND Herzinsuffizienz - NYHA III, IV UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion 35% 7,37 % 280 / Leitlinienkonforme Systemwahl (alternativ) VVI oder CRT-System ohne Vorhofsonde 67,14 % 188 / Nicht leitlinienkonforme Systemwahl DDD ohne AV-Management 8,57 % 24 / DDD mit AV-Management 17,50 % 49 / CRT-System mit einer Vorhofsonde 6,43 % 18 / sonstiges System 0,36 % 1 / 280

28 QI 3: Defibrillator-Testung Qualitätsziel Möglichst oft Durchführung einer intraoperativen Defibrillatortestung. Defibrillator-Testung Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten (außer Patienten ohne Defibrillator-Testung wegen intrakardialen Thromben oder katecholaminpflichtigem Lungenödem). Patienten mit durchgeführter Defibrillator-Testung. nicht definiert Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,62 72,04-73,19

29 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 341 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 4,20 11,69 52,66 85,96 95,83 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 252 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 55,19 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

30 QI 4: Eingriffsdauer Qualitätsziel Möglichst kurze Eingriffsdauer. a: Eingriffsdauer bis 75 Minuten bei Einkammersystem Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Eingriffsdauer und implantiertem Einkammersystem (VVI). Patienten mit einer Eingriffsdauer bis 75 Minuten. 60,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,44 86,81-88,04

31 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 195 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,10 61,23 75,00 83,33 90,91 96,43 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 369 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 33,33 53,85 75,00 93,33 100,00 100,00 100,00 100,00

32 b: Eingriffsdauer bis 105 Minuten bei Zweikammersystem Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Eingriffsdauer und implantiertem Zweikammersystem (VDD, DDD). Patienten mit einer Eingriffsdauer bis 105 Minuten. 55,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,38 84,52-86,20

33 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 114 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,12 57,60 71,71 81,48 88,89 95,88 99,55 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 422 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 31,15 50,00 75,00 92,86 100,00 100,00 100,00 100,00

34 c: Eingriffsdauer bis 240 Minuten bei CRT-System Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Eingriffsdauer und implantiertem CRT-System. Patienten mit einer Eingriffsdauer bis 240 Minuten. 87,69 % (5. Perzentil), Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,42 97,03-97,78

35 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 131 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,92 87,69 92,15 96,15 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 259 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 69,23 83,33 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

36 Kennzahlübersicht Eingriffsdauer (Werte 2010) Einkammersystem (VVI) VDD DDD Zweikammersystem (VDD,DDD) CRT-System 75 min 87,44 % / ,44 % 76 / 90 66,08 % / ,32 % / ,52 % / min 9,00 % / ,11 % 10 / 90 19,16 % / ,06 % / ,54 % / min 96,44 % / ,56 % 86 / 90 85,24 % / ,38 % / ,06 % / min 2,31 % 261 / ,11 % 1 / 90 7,66 % 525 / ,57 % 526 / ,68 % / min 1,13 % 128 / ,33 % 3 / 90 6,50 % 446 / ,46 % 449 / ,68 % / min 99,89 % / ,00 % 90 / 90 99,40 % / ,41 % / ,42 % / > 240 min 0,11 % 13 / ,00 % 0 / 90 0,95 % 244 / ,59 % 41 / ,58 % 186 / Median (in min) 48 min 51 min 64 min 64 min 120 min

37 QI 5: Durchleuchtungszeit Qualitätsziel Möglichst kurze Durchleuchtungszeit. a: Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Einkammersystem Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Durchleuchtungszeit und implantiertem Einkammersystem (VVI). Patienten mit Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten. 75,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,79 91,27-92,29

38 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 195 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,39 77,20 82,38 88,33 93,75 98,04 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 369 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 50,00 66,67 84,41 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

39 b: Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Zweikammersystem Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Durchleuchtungszeit und implantiertem Zweikammersystem (VDD, DDD). Patienten mit Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten. 80,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,65 90,97-92,30

40 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 112 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,14 73,04 79,31 88,83 94,44 97,35 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 424 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 60,00 71,43 87,50 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

41 c: Durchleuchtungszeit bis 54 Minuten bei CRT-System Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Durchleuchtungszeit und implantiertem CRT-System. Patienten mit Durchleuchtungszeit bis 54 Minuten. 80,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,28 93,71-94,81

42 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 129 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,67 80,48 85,71 92,00 96,55 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 261 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 50,00 67,62 85,71 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

43 Kennzahlübersicht Durchleuchtungszei t (Werte 2010) Einkammersystem (VVI) VDD DDD Zweikammersystem (VDD,DDD) CRT-System 3 min 57,82 % / ,22 % 47 / 90 29,64 % / ,94 % / ,18 % 154 / min 17,42 % / ,11 % 19 / 90 24,41 % / ,37 % / ,98 % 422 / min 5,44 % 608 / ,78 % 7 / 90 10,70 % 726 / ,66 % 733 / ,20 % 579 / min 91,79 % / ,00 % 81 / 90 78,52 % / ,67 % / ,37 % / min 2,60 % 291 / ,11 % 1 / 90 4,95 % 336 / ,90 % 337 / ,41 % 735 / min 2,29 % 256 / ,22 % 2 / 90 5,51 % 374 / ,47 % 376 / ,65 % / min 98,26 % / ,56 % 86 / 90 91,60 % / ,65 % / ,17 % / min 0,64 % 72 / ,00 % 0 / 90 2,56 % 174 / ,53 % 174 / ,91 % 911 / > 24 min 1,00 % 112 / ,44 % 4 / 90 5,60 % 380 / ,58 % 384 / ,43 % / Median (in min) 2,6 min 2,8 min 4,8 min 4,8 min 17,3 min Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit Durchleuchtungszeit bis 54 Minuten bei CRT-System 94,28 % / 7.058

44 QI 6: Reizschwellenbestimmung Qualitätsziel Möglichst oft Bestimmung der Reizschwelle. a: Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Vorhofsonden (Ausschluss: Patienten mit Vorhofflimmern oder VDD-Sonde). Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,92 98,72-99,09

45 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 209 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,90 94,56 96,15 98,97 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 338 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 94,43 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

46 b: Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Ventrikelsonden (Ausschluss: Patienten ohne Eigenrhythmus). Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,02 98,91-99,12

47 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 373 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,22 95,84 97,28 99,05 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 223 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

48 QI 7: Signalamplitudenbestimmung Qualitätsziel Möglichst oft Bestimmung der Signalamplitude. a: Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Vorhofsonden (Ausschluss: Patienten mit Vorhofflimmern). Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,01 98,83-99,17

49 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 221 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,47 95,65 96,57 98,84 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 327 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

50 b: Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Ventrikelsonden (Ausschluss: Patienten ohne Eigenrhythmus). Alle Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,87 97,71-98,03

51 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 373 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,24 91,38 94,92 97,66 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 222 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

52 QI 8: Perioperative Komplikationen Qualitätsziel Möglichst wenige perioperative Komplikationen. a: Patienten mit chirurgischen Komplikationen Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten. Patienten mit chirurgischen Komplikationen. 4,54 % (95. Perzentil), Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,11 0,98-1,24

53 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 352 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,71 3,49 4,54 11,76 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 244 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5,72 14,29 100,00

54 b: Patienten mit Sondendislokation oder dysfunktion der Vorhofsonde Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit implantierter Vorhofsonde. Patienten mit Sondendislokation oder dysfunktion der Vorhofsonde. 3,65 % (95. Perzentil), Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,65 0,52-0,80

55 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 224 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,87 3,65 8,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 325 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 50,00

56 c: Patienten mit Sondendislokation oder dysfunktion einer Ventrikelsonde Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit implantierter Ventrikelsonde. Patienten mit Sondendislokation oder dysfunktion einer Ventrikelsonde. 4,18 % (95. Perzentil), Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,77 0,67-0,89

57 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 352 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,18 2,78 4,18 18,52 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 244 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 50,00

58 Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit mind. einer perioperativen Komplikation 2,42 % 620 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis Kardiopulmonale Reanimation 0,14 % 37 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit chirurgischen Komplikationen 1,11 % 283 / Interventionspflichtiger Pneumothorax 0,46 % 117 / Interventionspflichtiger Hämatothorax 0,06 % 16 / Interventionspflichtiger Perikarderguss 0,12 % 31 / Interventionspflichtiges Taschenhämatom 0,43 % 109 / Postoperative Wundinfektion 0,06 % 15 / CDC A1 (oberflächliche Infektion) 0,01 % 3 / CDC A2 (tiefe Infektion, Tascheninfektion) 0,04 % 11 / CDC A3 (Räume/Organe, systemische Infektion) 0,00 % 1 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit Sondendislokation oder -dysfunktion 1,08 % 276 / Vorhofsondendislokation oder dysfunktion bei Patienten mit implantierter Vorhofsonde Ventrikelsondendislokation oder dysfunktion bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde 0,65 % 90 / ,77 % 198 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit Sondendislokation 0,86 % 220 / Vorhofsondendislokation bei Patienten mit implantierter Vorhofsonde 0,56 % 78 / Ventrikelsondendislokation bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde 0,59 % 150 / Sondendislokation 1. Ventrikelsonde 0,40 % 103 / Sondendislokation 2. Ventrikelsonde 0,20 % 50 / Sondendislokation 3. Ventrikelsonde 0,00 % 0 /

59 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit Sondendysfunktion 0,27 % 70 / Vorhofsondendysfunktion bei Patienten mit implantierter Vorhofsonde 0,11 % 15 / Ventrikelsondendysfunktion bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde 0,23 % 59 / Sondendysfunktion 1. Ventrikelsonde 0,18 % 47 / Sondendysfunktion 2. Ventrikelsonde 0,05 % 13 / Sondendysfunktion 3. Ventrikelsonde 0,00 % 0 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis Patienten mit sonstigen interventionspflichtigen Komplikationen 0,20 % 52 /

60 QI 9: Letalität Qualitätsziel Möglichst geringe Letalität. Letalität Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten. Verstorbene Patienten. Sentinel Event Bundesergebnisse (2010: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n Ergebnis N

61 Erläuterungen QI 1: Leitlinienkonforme Indikationsstellung Sekundärprävention A) Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei hämodynamisch wirksamen anhaltenden ventrikulären Tachyarrhythmien. Eines der Kriterien von A1 bis A6 ist erfüllt. Sekundärprävention A1 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Kammerflimmern - Kammertachykardie, anhaltend (> 30 sec) UND UND NICHT UND NICHT UND NICHT führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) - Herz-Kreislaufstillstand (reanimierter Patient) WPW-Syndrom reversible oder sicher vermeidbare Ursachen der Kammertachykardie Indikationsbegründendes klinisches Ereignis innerhalb von 48h nach Infarktbeginn Erläuterung: Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand durch Kammerflimmern oder Kammertachykardie ohne Hinweis auf einmalige oder vermeidbare Ursachen. Vermeidbare Ursachen sind z.b. Torsade-de-pointes-Tachykardie durch Antiarrhythmika oder andere QT-verlängernde Medikamente, ischämiegetriggerte Ereignisse oder Myokarditis in der Akutphase.

62 Sekundärprävention A2 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Kammertachykardie, anhaltend (> 30 sec) UND UND NICHT UND NICHT UND NICHT UND NICHT führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) - Kardiogener Schock - Lungenödem - Synkope - Präsynkope - sehr niedriger Blutdruck (z. b. unter 80 mmhg systolisch) - Angina pectoris WPW-Syndrom reversible oder sicher vermeidbare Ursachen der Kammertachykardie behandelbare idiopathische Kammertachykardie Indikationsbegründendes klinisches Ereignis innerhalb von 48h nach Infarktbeginn Erläuterung: Patienten mit hämodynamisch wirksamer Kammertachykardie ohne Hinweis auf einmalige oder vermeidbare Ursachen.Vermeidbare Ursachen sind z.b. Torsade-de-pointes-Tachykardie durch Antiarrhythmika oder andere QTverlängernde Medikamente, ischämiegetriggerte Ereignisse oder Myokarditis in der Akutphase. Eine (z.b. durch Ablation) behandelbare idiopathische Kammertachykardie sollte nicht vorliegen. Sekundärprävention A3.Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Synkope ohne EKG-Dokumentation UND.führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) - Synkope UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion <= 35% UND NICHT KHK Erläuterung: Patienten ohne KHK mit Synkope ohne EKG-Dokumentation und eingeschränkter Ejektionsfraktion <= 35%. Abweichungen der geforderten EF in A3) und A4) ergeben sich aus den unterschiedlichen Patientenpoulationen aus den einschlägigen Studien (MUSTT-Studie: EF<=40%).

63 Sekundärprävention A4 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Synkope ohne EKG-Dokumentation UND führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) - Synkope UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion <= 40% UND UND KHK Kammertachykardie induzierbar Erläuterung: KHK-Patienten mit Synkope ohne EKG-Dokumentation und eingeschränkter Ejektionsfraktion bei positivem EPU- Befund. Die EF sollte <= 40% sein. Abweichungen der geforderten EF in A3) und A4) ergeben sich aus den unterschiedlichen Patientenpoulationen aus den einschlägigen Studien (MUSTT-Studie: EF <= 40%). Sekundärprävention A5 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Synkope ohne EKG-Dokumentation UND führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) - Synkope UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion <= 50% UND UND KHK Herzerkrankung - angeborener Herzfehler Erläuterung: Patienten mit angeborenem Herzfehler, bei denen eine Synkope ohne EKG-Dokumentation auftrat. In der ESC- Leitlinie ist eine eingeschränkte linksventrikuläre Funktion gefordert. Daher sollte die EF <= 50% sein.

64 Sekundärprävention A6 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Synkope ohne EKG-Dokumentation UND Herzerkrankung - Brugada-Syndrom - Kurzes QT-Syndrom - Langes QT-Syndrom - Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) - Arrhythmogene rechtsventrikuläre - Kardiomyopathie (ARVC) Erläuterung: Patienten mit hereditärer Erkrankung mit Synkope ohne EKG-Dokumentation. B) Hämodynamisch stabile Kammertachykardien Sekundärprävention B Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Kammertachykardie, anhaltend (> 30 sec) UND NICHT UND NICHT führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) - Herz-Kreislaufstillstand (reanimierter Patient) - Kardiogener Schock - Lungenödem - Synkope - Präsynkope - sehr niedriger Blutdruck (z. b. unter 80 mmhg systolisch) - Angina pectoris - sonstige behandelbare idiopathische Kammertachykardie Erläuterung: Patienten mit hämodynamisch stabilen Kammertachykardien (d.h. ohne klinische Symptome). Eine (z.b. durch Ablation) behandelbare idiopathische Kammertachykardie sollte nicht vorliegen.

65 Primärprävention C) Primärprävention nach Myokardinfarkt Eines der Kriterien von C1 oder C2 ist erfüllt. Sekundärprävention C1 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - kein indikationsbegründendes klinisches Ereignis (Primärprävention) - Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) UND KHK - ja, mit Myokardinfarkt UND Abstand Myokardinfarkt - Implantation ICD - 28 Tage - <= 40 Tage - > 40 Tage UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion <= 35% UND NICHT Herzinsuffizienz - NYHA IV Erläuterung: Patienten mit einem mindestens 28 Tage zurückliegenden Myokardinfarkt. Die EF sollte <= 35% sein und eine Herzinsuffizienz nicht NYHA III überschreiten. Das Zeitfenster der 28 Tage stammt aus der MADIT-II-Studie und das 40-Tage-Fenster aus der DINAMIT-Studie. Entsprechend sind die Zeitfenster in den Leitlinien hinterlegt. Unter indikationsbegründenden klinischen Ereignissen sind auch nicht anhaltende Kammertachykardien aufgeführt. Diese kommen bei dieser Indikationskonstellation häufig vor, werden deshalb auch dokumentiert, stellen aber keine notwendige Bedingung dar.

66 Sekundärprävention C2 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) UND KHK - ja, mit Myokardinfarkt UND Abstand Myokardinfarkt - Implantation ICD - > 40 Tage UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion <= 40% UND NICHT UND UND Herzinsuffizienz - NYHA II - NYHA III Kammertachykardie induzierbar optimierte Herzinsuffizienztherapie (= mindestens 2 aus 5 Medikamentengruppen): - Beta-Blocker - AT-Rezeptor-Blocker/ACE-Hemmer - Diuretika - Aldosteronantagonisten - Herzglykoside Erläuterung Patienten mit Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, eingeschränkter linksventrikulärer Funktion und nicht anhaltender und induzierbarer Kammertachykardie (entsprechend den Einschlusskriterien der MADIT- und MUSTT-Studie und den Festlegungen der ESC/ACC/AHALeitlinie).

67 D) Primärprävention bei nichtischämischer Kardiomyopathie Primärprävention D Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - kein indikationsbegründendes klinisches Ereignis (Primärprävention) - Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) UND Herzerkrankung - dilatative Kardiomyopathie (DCM) UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion<= 35% UND optimierte Herzinsuffizienztherapie (= mindestens 2 aus 5 Medikamentengruppen): - Beta-Blocker - AT-Rezeptor-Blocker/ACE-Hemmer - Diuretika - Aldosteronantagonisten - Herzglykoside Erläuterung: Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie (DCM) und eingeschränkter EF. Eine Herzinsuffizienztherapie mit Medikamenten aus mindestens 2 Medikamentengruppen wird vorausgesetzt. Unter indikationsbegründenden klinischen Ereignissen sind auch nicht anhaltende Kammertachykardien aufgeführt. Diese kommen bei dieser Indikationskonstellation häufig vor, werden deshalb auch dokumentiert, stellen aber keine notwendige Bedingung dar.

68 E) Primärprävention bei Herzinsuffizienz Eines der Kriterien von E1 oder E2 ist erfüllt. Primärprävention E1 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - kein indikationsbegründendes klinisches Ereignis (Primärprävention) - Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion<= 35% UND UND Herzinsuffizienz - NYHA II - NYHA III optimierte Herzinsuffizienztherapie (= mindestens 2 aus 5 Medikamentengruppen): - Beta-Blocker - AT-Rezeptor-Blocker/ACE-Hemmer - Diuretika - Aldosteronantagonisten - Herzglykoside Erläuterung: Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA II oder III und einer EF <=35%. Eine Herzinsuffizienztherapie mit Medikamenten aus mindestens 2 Medikamentengruppen wird vorausgesetzt. Unter indikationsbegründenden klinischen Ereignissen sind auch nicht anhaltende Kammertachykardien aufgeführt. Diese kommen bei dieser Indikationskonstellation häufig vor, werden deshalb auch dokumentiert, stellen aber keine notwendige Bedingung dar.

69 Primärprävention E2 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - kein indikationsbegründendes klinisches Ereignis (Primärprävention) - Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) UND linksventrikuläre Ejektionsfraktion<= 35% UND Herzinsuffizienz - NYHA IV UND System - CRT-System mit einer Vorhofsonde - CRT-System ohne Vorhofsonde UND optimierte Herzinsuffizienztherapie (= mindestens 2 aus 5 Medikamentengruppen): - Beta-Blocker - AT-Rezeptor-Blocker/ACE-Hemmer - Diuretika - Aldosteronantagonisten - Herzglykoside Erläuterung: Patienten mit Herzinsuffizienz im NYHA-Stadium IV ist eine ICD nur mit gleichzeitiger Resynchrinisationstherapie indiziert. Bedingungen sind eine EF <= 35% und eine leitliniengerechte Eine Herzinsuffizienztherapie. Unter indikationsbegründenden klinischen Ereignissen sind auch nicht anhaltende Kammertachykardien aufgeführt. Diese kommen bei dieser Indikationskonstellation häufig vor, werden deshalb auch dokumentiert, stellen aber keine notwendige Bedingung dar.

70 F) Primärprävention bei hereditären Erkrankungen Eines der Kriterien von F1 bis F5 ist erfüllt. Primärprävention F1 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - kein indikationsbegründendes klinisches Ereignis (Primärprävention) - Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) UND Herzerkrankung - Brugada-Syndrom Erläuterung: Patienten mit Brugada-Syndrom können nach den aktuellen Leitlinien primärpräventiv mit einem ICD versorgt werden. Unter indikationsbegründenden klinischen Ereignissen sind auch nicht anhaltende Kammertachykardien aufgeführt. Diese kommen bei dieser Indikationskonstellation häufig vor, werden deshalb auch dokumentiert, stellen aber keine notwendige Bedingung dar. Primärprävention F2 Indikationsbegründendes klinisches Ereignis - kein indikationsbegründendes klinisches Ereignis (Primärprävention) - Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) UND Herzerkrankung - Kurzes QT-Syndrom Erläuterung: Patienten mit kurzem QT-Syndrom können nach den aktuellen Leitlinien primärpräventiv mit einem ICD versorgt werden. Unter indikationsbegründenden klinischen Ereignissen sind auch nicht anhaltende Kammertachykardien aufgeführt. Diese kommen bei dieser Indikationskonstellation häufig vor, werden deshalb auch dokumentiert, stellen aber keine notwendige Bedingung dar.

09/4 Implantierbare Defibrillatoren- Implantation

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