09/3 Herzschrittmacher-Revision/- Systemwechsel/-Explantation

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1 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /3 Herzschrittmacher-Revision/- Systemwechsel/-Explantation Qualitätsindikatoren Erstellt am: / AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,

2 Einleitung Das AQUA-Institut ist als fachlich unabhängige Institution gemäß 137a SGB V u.a. damit betraut, im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung so genannte Bundesauswertungen zu den dokumentationspflichtigen Leistungsbereichen zu erstellen und zu veröffentlichen (Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern QSKH-RL). Diese richten sich vor allem an fachlich interessierte Personen, die einen vertiefenden Einblick in Ergebnisse der betreffenden Leistungsbereiche erhalten möchten. Die vorliegende Bundesauswertung enthält unkommentierte Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren des genannten Leistungsbereiches sowie verschiedene ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen im hinteren Teil des Berichtes). In Bezug auf die einzelnen Qualitätsindikatoren ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu der Basisauswertung, ggf. nur auf einen ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussieren. Eine genaue Beschreibung der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln ist auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zu jedem Leistungsbereich wird an anderer Stelle, im so genannten Qualitätsreport, erstellt. Für Rückfragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de AQUA Institut GmbH Seite 2/62

3 Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Datengrundlage... 5 Übersicht Qualitätsindikatoren... 6 QI 1: Indikation zur Revision (1)... 7 QI 2: Indikation zur Revision (2)...10 QI 3: Indikation zur Revision (3)...13 QI 4: Perioperative Komplikationen...16 QI 5: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden...24 QI 6: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden...28 QI 7: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden...32 Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 3/62

4 Einleitung Einleitung Ein erneuter Eingriff (Revision) am Herzschrittmacher oder dessen Entfernung (Explantation) kann aus verschiedenen Gründen erforderlich werden. Neben technischen Defekten an Aggregat oder Sonden können auch Infektionen oder Perforationen der Aggregattasche Ursachen für eine Fehlfunktion bzw. Komplikation bei der Herzschrittmacher- Therapie sein. Die Indikation für eine Revision spiegelt mittelbar die medizinische Qualität früherer Eingriffe oder Produktmängel wider. Da eine Verlaufsbeobachtung aller Herzschrittmacher-Erstimplantationen zwar zu fordern, aber derzeit noch nicht möglich ist, wird als grobe Annäherung für die Bewertung der "tatsächlichen" Komplikationsrate, die zu einer Systemrevision führt, die Anzahl der Implantationen (Implantationsvolumen) der versorgenden Einrichtung herangezogen. Allerdings ist dieses Vorgehen kein Ersatz für eine sektorenübergreifende Verlaufsbetrachtung AQUA Institut GmbH Seite 4/62

5 Datengrundlage Datengrundlage 2010 Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,2 Basisdaten MDS 102 Krankenhäuser , Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,5 Basisdaten MDS 94 Krankenhäuser AQUA Institut GmbH Seite 5/62

6 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI Beschreibung Referenzbereich Ergebnis 2010 Ergebnis 2009 QI 1 Indikation zur Revision (1) 3,00 % 0,79 % 0,85 % QI 2 Indikation zur Revision (2) 6,00 % 6,54 % 6,54 % QI 3 Indikation zur Revision (3) 1,00 % 0,45 % 0,48 % QI 4 Perioperative Komplikationen a: Patienten mit chirurgischen Komplikationen b: Patienten mit Sondendislokation bei revidierter Vorhofsonde wegen Sondenproblemen c: Patienten mit Sondendislokation bei revidierter Ventrikelsonde wegen Sondenproblemen 2,00 % 0,91 % 0,82 % 3,00 % 1,40 % 1,53 % 3,00 % 0,62 % 0,97 % QI 5 Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden a: Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle b: Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle 95,00 % 97,84 % 97,77 % 95,00 % 98,91 % 99,05 % QI 6 Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden a: Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude b: Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude 95,00 % 97,71 % 97,63 % 95,00 % 98,60 % 98,63 % QI 7 Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden a: Vorhofsonden mit Amplitude 1,5 mv b: Ventrikelsonden mit Amplitude 4 mv 80,00 % 92,04 % 91,26 % 90,00 % 98,63 % 98,83 % 2011 AQUA Institut GmbH Seite 6/62

7 QI 1: Indikation zur Revision (1) QI 1: Indikation zur Revision (1) Qualitätsziel Möglichst selten Schrittmacher-Taschenprobleme bezogen auf das Implantationsvolumen der eigenen Institution. Patienten mit mindestens einem Schrittmacher-Taschenproblem als Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats Kennzahl-ID 693 Grundgesamtheit Alle Patienten mit Schrittmacher-Erstimplantationen (09/1) oder -Aggregatwechsel (09/2). 1 Zähler Referenzbereich Patienten mit Schrittmacher-Taschenproblemen: Pektoraliszucken, Taschenhämatom, Infektion, anderen Taschenproblemen oder Aggregatperforation als Indikation zu Revision, Systemwechsel oder Explantation des Schrittmacher-Aggregats bei vorangegangener Schrittmacher-Operation im selben Krankenhaus. 3,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,79 0,73-0, / ,85 0,79-0,92 1 Annäherung an das Implantationsvolumen der Klinik(en), die Herzschrittmacher-Revisionen/-Systemwechsel/- Explantationen (09/3) gemeldet haben AQUA Institut GmbH Seite 7/62

8 QI 1: Indikation zur Revision (1) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 865 Kliniken und 2009: N = 859 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,12 2,41 3,37 8, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,06 2,44 3,23 7,78 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 86 Kliniken und 2009: N = 85 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 6,67 12,01 17, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 7,69 18, AQUA Institut GmbH Seite 8/62

9 QI 1: Indikation zur Revision (1) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats aus eigener Institution - Verteilung Indikationen Patienten mit mindestens einem der nachfolgend genannten Schrittmacher- Taschenprobleme als Indikation 0,79 % 709 / ,85 % 748 / Pectoraliszucken 0,02 % 19 / Taschenhämatom 0,05 % 45 / Infektion 0,26 % 239 / Aggregatperforation 0,15 % 139 / anderes Taschenproblem 0,34 % 303 / ,03 % 25 / ,06 % 49 / ,29 % 256 / ,16 % 140 / ,36 % 312 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats bezogen auf alle Erstimplantationen und Aggregatwechsel aus allen Institutionen 1,60 % / ,58 % / AQUA Institut GmbH Seite 9/62

10 QI 2: Indikation zur Revision (2) QI 2: Indikation zur Revision (2) Qualitätsziel Möglichst selten Sondenprobleme bezogen auf das Implantationsvolumen der eigenen Institution. Patienten mit mindestens einem Sondenproblem als Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats Kennzahl-ID 694 Grundgesamtheit Alle Patienten mit Schrittmacher-Erstimplantationen (09/1) oder -Aggregatwechsel (09/2). 2 Zähler Referenzbereich Patienten mit Sondenproblemen: Dislokation, Sondenbruch, Isolationsdefekt, Konnektordefekt, Zwerchfellzucken, Oversensing, Undersensing, Stimulationsverlust/Reizschwellenanstieg, Infektion, Perforation oder sonstigen Sondenproblemen als Indikation zu Revision, Systemwechsel oder Explantation von Schrittmacher-Aggregaten bei vorangegangener Schrittmacher-Operation im selben Krankenhaus. 6,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,54 6,38-6, / ,54 6,37-6,70 2 Annäherung an das Implantationsvolumen der Klinik(en), die Herzschrittmacher-Revisionen/-Systemwechsel/- Explantationen (09/3) gemeldet haben AQUA Institut GmbH Seite 10/62

11 QI 2: Indikation zur Revision (2) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 865 Kliniken und 2009: N = 859 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 1,32 2,27 3,93 6,00 9,09 12,96 15,76 27, ,00 0,49 1,83 3,57 5,86 8,82 13,04 15,38 27,27 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 86 Kliniken und 2009: N = 85 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 6,67 13,33 25,50 45,23 100, ,00 0,00 0,00 0,00 7,69 16,67 22,22 27,27 50, AQUA Institut GmbH Seite 11/62

12 QI 2: Indikation zur Revision (2) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation aus eigener Institution Patienten mit mindestens einem der nachfolgend genannten Sondenprobleme als Indikation 6,54 % / ,54 % / Dislokation 2,92 % / Sondenbruch 0,34 % 310 / Isolationsdefekt 0,30 % 270 / Konnektordefekt 0,05 % 43 / Zwerchfellzucken 0,09 % 83 / Stimulationsverlust/Reizschwellenanstieg 2,03 % / Wahrnehmungsfehler/Undersensing 0,39 % 348 / ,92 % / ,36 % 312 / ,24 % 214 / ,07 % 60 / ,09 % 81 / ,08 % / ,40 % 349 / Inhibition durch Muskelpotentiale/Oversensing 0,05 % 49 / ,04 % 35 / Infektion 0,12 % 109 / Perforation 0,14 % 130 / sonstiges Sondenproblem 0,37 % 334 / ,12 % 108 / ,11 % 95 / ,35 % 310 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation aus allen Institutionen 9,28 % / ,11 % / AQUA Institut GmbH Seite 12/62

13 QI 3: Indikation zur Revision (3) QI 3: Indikation zur Revision (3) Qualitätsziel Möglichst selten Infektionen von Anteilen des Schrittmacher-Systems bezogen auf das Implantationsvolumen der eigenen Institution. Patienten mit Infektion oder Aggregatperforation als Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats Kennzahl-ID 695 Grundgesamtheit Alle Patienten mit Schrittmacher-Erstimplantationen (09/1) oder -Aggregatwechsel (09/2). 3 Zähler Referenzbereich Patienten mit Infektion oder Aggregatperforation als Indikation zu Revision, Systemwechsel oder Explantation von Sonden bei vorangegangener Schrittmacher-Operation im selben Krankenhaus. 1,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,45 0,41-0, / ,48 0,43-0,53 3 Annäherung an das Implantationsvolumen der Klinik(en), die Herzschrittmacher-Revisionen/-Systemwechsel/- Explantationen (09/3) gemeldet haben AQUA Institut GmbH Seite 13/62

14 QI 3: Indikation zur Revision (3) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 865 Kliniken und 2009: N = 859 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,21 1,52 2,33 8, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,42 1,46 2,20 6,90 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 86 Kliniken und 2009: N = 85 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5,88 6,98 14, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16, AQUA Institut GmbH Seite 14/62

15 QI 3: Indikation zur Revision (3) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Indikation Infektion oder Aggregatperforation bei allen Erstimplantationen und Aggregatwechseln der jeweils meldenden Institution 4 0,45 % 409 / ,48 % 419 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Indikation Infektion oder Aggregatperforation bei allen Erstimplantationen und Aggregatwechseln aus allen Institutionen 5 1,26 % / ,19 % / Patienten mit Infektion oder Aggregatperforation als Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation des Schrittmacher-Aggregats oder Infektion als Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation von Sonden bei vorangegangener Schrittmacher-Operation jeweils aus eigener Institution. 5 Patienten mit Infektion oder Aggregatperforation als Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation des Schrittmacher-Aggregats oder Infektion als Indikation zu Revision/Systemwechsel/Explantation von Sonden bei vorangegangener Schrittmacher-Operation aus allen Institutionen 2011 AQUA Institut GmbH Seite 15/62

16 QI 4: Perioperative Komplikationen QI 4: Perioperative Komplikationen Qualitätsziel Möglichst wenig peri- bzw. postoperative Komplikationen. a: Patienten mit chirurgischen Komplikationen Kennzahl-ID 1089 Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten. Patienten mit chirurigschen Komplikationen: interventionspflichtiger Pneumothorax, interventionspflichtiger Perikarderguss, interventionspflichtiges Taschenhämatom, interventionspflichtiger Hämatothorax oder postoperative Wundinfektion. 2,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,91 0,75-1, / ,82 0,67-0, AQUA Institut GmbH Seite 16/62

17 QI 4: Perioperative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 176 Kliniken und 2009: N = 179 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,00 3,64 8, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,66 4,44 10,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 777 Kliniken und 2009: N = 766 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 9,09 100, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 6,67 100, AQUA Institut GmbH Seite 17/62

18 QI 4: Perioperative Komplikationen b: Patienten mit Sondendislokation bei revidierter Vorhofsonde wegen Sondenproblemen Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten revidierter Vorhofsonde und einem Sondenproblem im Vorhof als Indikation (unter Ausschluss von Patienten mit VDD-Sonde). Patienten mit Sondendislokation im Vorhof. 3,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,40 1,00-1, / ,53 1,10-2, AQUA Institut GmbH Seite 18/62

19 QI 4: Perioperative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 14 Kliniken und 2009: N = 8 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,85 8,47 9,52 9, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4,76 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 712 Kliniken und 2009: N = 700 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 19/62

20 QI 4: Perioperative Komplikationen c: Patienten mit Sondendislokation bei revidierter Ventrikelsonde wegen Sondenproblemen Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit mindestens einer revidierten Ventrikelsonde und einem Sondenproblem im Ventrikel als Indikation. Patienten mit Sondendislokation im Ventrikel. 3,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,62 0,42-0, / ,97 0,72-1, AQUA Institut GmbH Seite 20/62

21 QI 4: Perioperative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 46 Kliniken und 2009: N = 40 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,14 4,92 5, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,12 4,17 7,41 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 816 Kliniken und 2009: N = 791 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 50, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 21/62

22 QI 4: Perioperative Komplikationen Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Alle Patienten mit mindestens einer peribzw. postoperativen Komplikation 2,16 % 281 / ,51 % 314 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Arrhythmien (Asystolie oder Kammerflimmern) 0,19 % 25 / ,21 % 26 / Asystolie 0,15 % 20 / Kammerflimmern 0,05 % 7 / ,14 % 18 / ,06 % 8 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit chirurgischen Komplikationen 0,91 % 118 / Interventionspflichtiger Pneumothorax 0,22 % 28 / Interventionspflichtiger Perikarderguss 0,12 % 16 / Interventionspflichtiges Taschenhämatom 0,44 % 57 / Interventionspflichtiger Hämatothorax 0,07 % 9 / Postoperative Wundinfektion 0,07 % 9 / CDC A1 (oberflächliche Wundinfektion) 0,03 % 4 / CDC A2 (tiefe Wundinfektion) 0,02 % 3 / ,82 % 102 / ,20 % 25 / ,18 % 22 / ,34 % 43 / ,03 % 4 / ,06 % 8 / ,03 % 4 / ,02 % 3 / CDC A3 (Infektion von Räumen und Organen im OP-Gebiet) 0,02 % 2 / ,01 % 1 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Sondendislokation 0,78 % 102 / ,01 % 126 / Vorhofsondendislokation bei Patienten mit implantierter Vorhofsonde Ventrikelsondendislokation bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde 0,60 % 49 / ,45 % 52 / ,82 % 63 / ,55 % 61 / Sondendislokation 1. Ventrikelsonde 0,43 % 50 / Sondendislokation 2. Ventrikelsonde 0,25 % 2 / 801 0,53 % 59 / ,35 % 2 / AQUA Institut GmbH Seite 22/62

23 QI 4: Perioperative Komplikationen Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Sondendysfunktion 0,31 % 40 / ,40 % 50 / Vorhofsondendysfunktion bei Patienten mit implantierter Vorhofsonde Ventrikelsondendysfunktion bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde 0,17 % 14 / ,22 % 25 / ,21 % 16 / ,31 % 34 / Sondendysfunktion 1. Ventrikelsonde 0,21 % 24 / Sondendysfunktion 2. Ventrikelsonde 0,12 % 1 / 801 0,30 % 33 / ,18 % 1 / 564 Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit sonstigen interventionspflichtigen Komplikationen 0,19 % 25 / ,32 % 40 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Entlassungsgrund Tod 1,10 % 143 / ,11 % 139 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten mit Sondendislokation Patienten mit revidierter Vorhofsonde und einem Sondenproblem im Vorhof als Indikation Patienten mit mindestens einer revidierten Ventrikelsonde und einem Sondenproblem im Ventrikel als Indikation 1,40 % 39 / ,62 % 33 / ,53 % 40 / ,97 % 48 / AQUA Institut GmbH Seite 23/62

24 QI 5: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden QI 5: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden Qualitätsziel Immer Bestimmung der Reizschwellen bei revidierten Sonden. a: Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle Kennzahl-ID 494 Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle revidierten Vorhofsonden bei Patienten mit Sondenproblemen (unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern ohne VDD-Sonde). Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,84 97,19-98, / ,77 97,10-98, AQUA Institut GmbH Seite 24/62

25 QI 5: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 10 Kliniken und 2009: N = 6 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,50 87,50 88,42 97,14 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,45 95,45 95,45 97,14 97,44 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 699 Kliniken und 2009: N = 685 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 92,86 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 94,74 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 25/62

26 QI 5: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden b: Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle Kennzahl-ID 495 Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle revidierten Ventrikelsonden bei Patienten mit Sondenproblemen. Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,91 98,59-99, / ,05 98,74-99, AQUA Institut GmbH Seite 26/62

27 QI 5: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 43 Kliniken und 2009: N = 38 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,36 87,63 95,54 97,06 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 92,86 95,65 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 816 Kliniken und 2009: N = 792 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 27/62

28 QI 6: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden QI 6: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden Qualitätsziel Immer Bestimmung der Amplituden bei revidierten Sonden. a: Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude Kennzahl-ID 496 Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle revidierten Vorhofsonden bei Patienten mit Sondenproblemen. Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,71 97,07-98, / ,63 96,95-98, AQUA Institut GmbH Seite 28/62

29 QI 6: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 10 Kliniken und 2009: N = 8 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 95,00 95,05 95,60 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,45 95,45 95,45 96,00 97,62 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 706 Kliniken und 2009: N = 691 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 91,89 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 87,50 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 29/62

30 QI 6: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden b: Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude Kennzahl-ID 497 Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle revidierten Ventrikelsonden bei Patienten mit Sondenproblemen (unter Ausschluss von Patienten ohne Eigenrhythmus). Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude. 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,60 98,23-98, / ,63 98,24-98, AQUA Institut GmbH Seite 30/62

31 QI 6: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 34 Kliniken und 2009: N = 36 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,61 88,39 92,58 97,12 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,27 86,36 92,86 95,83 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 820 Kliniken und 2009: N = 787 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,33 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 31/62

32 QI 7: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden QI 7: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden Qualitätsziel Immer möglichst hohe intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden. a: Vorhofsonden mit Amplitude 1,5 mv Kennzahl-ID 584 Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle revidierten Vorhofsonden mit gültiger Amplitude bei Patienten mit Sondenproblemen (unter Ausschluss von Patienten mit VDD-Systemen). Vorhofsonden mit einer Signalamplitude ab 1,5 mv. 80,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,04 90,94-93, / ,26 90,08-92, AQUA Institut GmbH Seite 32/62

33 QI 7: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 12 Kliniken und 2009: N = 8 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,08 73,08 75,86 84,74 88,22 93,04 98,80 100,00 100, ,92 76,92 76,92 80,00 85,37 90,48 96,15 96,15 97,14 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 706 Kliniken und 2009: N = 687 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 50,00 75,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 50,00 71,43 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 33/62

34 QI 7: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden b: Ventrikelsonden mit Amplitude 4 mv Kennzahl-ID 585 Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle revidierten Ventrikelsonden mit gültiger Amplitude bei Patienten mit Sondenproblemen. Ventrikelsonden mit einer Signalamplitude ab 4 mv. 90,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,63 98,27-98, / ,83 98,48-99, AQUA Institut GmbH Seite 34/62

35 QI 7: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 36 Kliniken und 2009: N = 34 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 93,50 95,59 98,37 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,48 90,91 95,24 98,36 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 820 Kliniken und 2009: N = 783 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 90,05 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 35/62

36 QI 7: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Alle revidierten Vorhofsonden mit gültiger Amplitude (außer VDD-Sonden) bei Patienten mit Sondenproblemen ,5 mv 92,04 % / < 1,5 mv 7,96 % 209 / ,5-3,0 mv 50,06 % / > 3,0 mv 41,98 % / ,26 % / ,74 % 217 / ,70 % / ,56 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Alle revidierten Ventrikelsonden mit gültiger Amplitude bei Patienten mit Sondenproblemen mv 98,63 % / < 4 mv 1,37 % 67 / ,0-8,0 mv 17,38 % 853 / > 8 mv 81,26 % / ,83 % / ,34 % 61 / ,14 % 734 / ,96 % / revidiert: neuplatziert, neu implantiert, repariert, sonstige AQUA Institut GmbH Seite 36/62

37 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /3 Herzschrittmacher-Revision/- Systemwechsel/-Explantation Basisauswertung Erstellt am: / AQUA Institut GmbH Seite 37/62

38 Basisauswertung Inhaltsverzeichnis Basisdokumentation...39 Patient...40 Anamnese/Klinik...41 Indikation zur Revision/Explantation...42 Spezielle Indikation zur Revision / Explantation des Schrittmacher- Aggregats...43 Spezielle Indikation zur Revision / Explantation von Sonden...44 Operation...46 Postoperativ funktionell aktive Anteile des SM-Systems...47 Schrittmacher-Aggregat...48 Schrittmachersonden...49 Postoperativ nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems...54 Schrittmacher-Aggregat...55 Schrittmachersonden...56 Komplikationen...59 Ort der Sondendislokation...60 Ort der Sondendysfunktion...60 Entlassung AQUA Institut GmbH Seite 38/62

39 Basisauswertung Basisdokumentation n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal 1. Quartal ,4 26, ,8 25,8 2. Quartal ,9 51, ,7 50,6 3. Quartal ,7 76, ,2 75,8 4. Quartal ,1 100, ,2 100,0 Gesamt ,0 100, ,0 100, AQUA Institut GmbH Seite 39/62

40 Basisauswertung Patient Altersverteilung < 20 Jahre 157 1, , Jahre 91 0, , Jahre 109 0, , Jahre 255 2, , Jahre 673 5, , Jahre , , Jahre , ,7 80 Jahre , ,1 Geschlecht männlich , ,0 weiblich , ,0 Einstufung nach ASA-Klassifikation (1) normaler, ansonsten gesunder Patient , ,3 (2) Patient mit leichter Allgemeinerkrankung (3) Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung (4) Patient mit inaktivierender Allgemeinerkrankung, ständige Lebensbedrohung , , , , , ,1 (5) moribunder Patient 27 0, , AQUA Institut GmbH Seite 40/62

41 Basisauswertung Anamnese/Klinik Stimulationsbedürftigkeit (1) permanent (>90%) , ,6 (2) häufig (5-90%) , ,3 (3) selten (<5%) , ,1 Wundkontaminationsklassifikation (1) aseptische Eingriffe , ,3 (2) bedingt aseptische Eingriffe 458 3, ,6 (3) kontaminierte Eingriffe 299 2, ,9 (4) septische Eingriffe 578 4, , AQUA Institut GmbH Seite 41/62

42 Basisauswertung Indikation zur Revision/Explantation Indikation zur Revision/Explantation Schrittmacher-Aggregat-Problem , ,3 Sondenproblem , ,8 Systemumwandlung , ,8 davon (1) zwischen SM-Systemen , ,6 (2) vom SM zum Defibrillator (ICD) 0 0, ,4 sonstige , ,6 Ort der letzten Schrittmacher-Op vor diesem Eingriff (1) eigene Institution , ,5 (2) andere Institution , , AQUA Institut GmbH Seite 42/62

43 Basisauswertung Spezielle Indikation zur Revision / Explantation des Schrittmacher- Aggregats Spezielle Indikation Fälle mit Schrittmacher-Aggregat-Problem N = N = Batterieerschöpfung , ,1 davon regulär , ,6 vorzeitig 147 5, ,4 vermutete Schrittmacherfehlfunktion 114 2, ,3 Schrittmacherfehlfunktion mit Rückruf 8 0, ,75 Pektoraliszucken 38 0, ,97 Taschenhämatom 57 1,2 53 1,2 Infektion , ,2 anderes Taschenproblem 442 9, ,4 Aggregatperforation 300 6, ,2 sonstige Indikation 313 6, , AQUA Institut GmbH Seite 43/62

44 Basisauswertung Spezielle Indikation zur Revision / Explantation von Sonden Vorhofsonde Fälle mit Sondenproblem N = N = (1) Dislokation , ,4 (2) Sondenbruch 129 1, ,6 (3) Isolationsdefekt 146 1, ,6 (4) Konnektordefekt 35 0, ,44 (5) Zwerchfellzucken 24 0, ,30 (6) Inhibition durch Muskelpotentiale / Oversensing 19 0, ,29 (7) Wahrnehmungsfehler / Undersensing 258 3, ,0 (8) Stimulationsverlust / Reizschwellenanstieg 473 5, ,1 (9) Infektion 428 5, ,5 (10) Perforation 76 0, ,1 (99) sonstige 368 4, ,9 1. Ventrikelsonde Fälle mit Sondenproblem N = N = (1) Dislokation , ,5 (2) Sondenbruch 371 4, ,8 (3) Isolationsdefekt 313 3, ,3 (4) Konnektordefekt 28 0, ,69 (5) Zwerchfellzucken 73 0, ,82 (6) Inhibition durch Muskelpotentiale / Oversensing 56 0, ,61 (7) Wahrnehmungsfehler / Undersensing 323 3, ,3 (8) Stimulationsverlust / Reizschwellenanstieg , ,3 (9) Infektion 486 5, ,9 (10) Perforation 250 3, ,2 (99) sonstige 349 4, , AQUA Institut GmbH Seite 44/62

45 Basisauswertung 2. Ventrikelsonde Fälle mit Sondenproblem N = N = (1) Dislokation 75 0, ,65 (2) Sondenbruch 22 0, ,25 (3) Isolationsdefekt 11 0,13 4 0,05 (4) Konnektordefekt 3 0,04 2 0,03 (5) Zwerchfellzucken 19 0, ,18 (6) Inhibition durch Muskelpotentiale / Oversensing 1 0,01 0 0,00 (7) Wahrnehmungsfehler / Undersensing 8 0, ,15 (8) Stimulationsverlust / Reizschwellenanstieg 56 0, ,35 (9) Infektion 61 0, ,34 (10) Perforation 7 0,08 6 0,08 (99) sonstige 113 1,3 72 0, AQUA Institut GmbH Seite 45/62

46 Basisauswertung Operation Eingriffe (nach OPS) Aggregatentfernung ( ) 795 6, ,5 Sondenentfernung ( ) 405 3, ,7 Aggregat- und Sondenentfernung ( ) , ,1 Sondenkorrektur ( ) , ,4 Lagekorrektur des Aggregats ( ) 910 7, ,7 Aggregat- und Sondenwechsel ( ) , ,6 Sondenwechsel ( ) , ,8 Kupplungskorrektur ( ) 104 0, ,1 Systemumwandlung ( ) , ,4 Ergebnis Ergebnis Dauer des Eingriffs Anzahl Patienten Median 47 Minuten 47 Minuten Mittelwert 59,3 Minuten 58,1 Minuten Ergebnis Ergebnis Durchleuchtungszeit (in Minuten) Anzahl Patienten Median 3 Minuten 3 Minuten Mittelwert 5,5 Minuten 5,3 Minuten Postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden (0) nein, da Explantation , ,9 (1) ja , , AQUA Institut GmbH Seite 46/62

47 Basisauswertung Postoperativ funktionell aktive Anteile des SM-Systems Schrittmachersystem (1) VVI , ,1 (2) AAI 66 0, ,69 (3) DDD , ,3 (4) VDD 59 0, ,66 (5) CRT-System mit einer Vorhofsonde 668 5, ,1 (6) CRT-System ohne Vorhofsonde 126 1,1 94 0,84 (7) sonstiges 95 0, , AQUA Institut GmbH Seite 47/62

48 Basisauswertung Schrittmacher-Aggregat Art des Vorgehens (0) kein Eingriff am Aggregat , ,8 (1) Neuimplantation , ,0 (2) Neuplatzierung , ,6 (9) sonstiges 409 3, ,5 Ergebnis Ergebnis Abstand Erstimplantation - Neuimplantation (in Jahren) Minimum Perzentile Perzentile 1 1 Median 2 2 Mittelwert 3, Perzentile Perzentile 10 9 Maximum Hersteller (1) Biotronik , ,1 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 952 8, ,8 (7) Medtronic , ,1 (8) Osypka 3 0,03 2 0,02 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 339 2,9 95 0,84 (11) Vitatron 307 2, ,6 (18) St. Jude Medical , ,2 (89) nicht bekannt 106 0, ,85 (99) sonstiger 49 0, , AQUA Institut GmbH Seite 48/62

49 Basisauswertung Schrittmachersonden Vorhofsonde Art des Vorgehens (0) kein Eingriff an der Sonde , ,5 (1) Neuimplantation , ,3 (2) Neuplatzierung , ,6 (4) Reparatur 43 0, ,55 (9) sonstiges 178 2, ,0 NBL-Code 1. Ziffer (M) multipolar 107 1,4 79 1,1 (B) bipolar , ,2 (U) unipolar 138 1, ,7 NBL-Code 2. Ziffer (P) passive Fixation, z.b. Ankersonde 540 6, ,3 (A) aktive Fixation, z.b. Schraubsonde , ,8 (0) keine Fixation 69 0, ,90 Hersteller (1) Biotronik , ,1 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 545 6, ,8 (7) Medtronic , ,9 (8) Osypka 55 0, ,65 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 60 0, ,19 (11) Vitatron 236 3, ,6 (18) St. Jude Medical , ,3 (89) nicht bekannt 175 2,2 99 1,4 (99) sonstiger 46 0, , AQUA Institut GmbH Seite 49/62

50 Basisauswertung 1. Ventrikelsonde Art des Vorgehens (0) kein Eingriff an der Sonde , ,5 (1) Neuimplantation , ,8 (2) Neuplatzierung , ,3 (4) Reparatur 65 0, ,78 (9) sonstiges 224 2, ,6 NBL-Code 1. Ziffer (U) unipolar 730 6, ,8 (M) multipolar 156 1, ,4 (B) bipolar , ,9 NBL-Code 2. Ziffer (0) keine Fixation 179 1, ,7 (A) aktive Fixation, z.b. Schraubsonde , ,0 (P) passive Fixation, z.b. Ankersonde , ,3 Hersteller (1) Biotronik , ,4 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 741 6, ,5 (7) Medtronic , ,0 (8) Osypka 58 0, ,64 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 151 1,3 58 0,56 (11) Vitatron 369 3, ,6 (18) St. Jude Medical , ,9 (89) nicht bekannt 227 2, ,4 (99) sonstiger 95 0, ,63 Ergebnis Ergebnis Reizschwelle Anzahl Patienten Median 0,6 V 0,6 V Mittelwert 0,7 V 0,69 V Reizschwelle nicht gemessen ja 665 5, , AQUA Institut GmbH Seite 50/62

51 Basisauswertung Ergebnis Ergebnis R-Amplitude Anzahl Patienten Median 12 mv 12 mv Mittelwert 12,7 mv 12,7 mv R-Amplitude nicht gemessen (1) kein Eigenrhythmus 935 8, ,7 (2) aus anderen Gründen 634 5, , AQUA Institut GmbH Seite 51/62

52 Basisauswertung 2. Ventrikelsonde Art des Vorgehens (0) kein Eingriff an der Sonde , ,2 (1) Neuimplantation , ,6 (2) Neuplatzierung 30 3,8 19 3,6 (4) Reparatur 2 0,26 5 0,95 (9) sonstiges 10 1,3 9 1,7 NBL-Code 1. Ziffer (M) multipolar 17 2,2 6 1,1 (B) bipolar , ,9 (U) unipolar 41 5, ,0 NBL-Code 2. Ziffer (A) aktive Fixation, z.b. Schraubsonde , ,9 (0) keine Fixation , ,8 (P) passive Fixation, z.b. Ankersonde , ,3 nicht bekannt ja 0 0,00 0 0,00 Hersteller (1) Biotronik 85 10, ,1 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 93 11, ,2 (7) Medtronic , ,1 (8) Osypka 0 0,00 0 0,00 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 2 0,26 2 0,38 (11) Vitatron 1 0,13 0 0,00 (18) St. Jude Medical , ,4 (89) nicht bekannt 3 0,38 4 0,76 (99) sonstiger 8 1,0 0 0,00 Ergebnis Ergebnis Reizschwelle Anzahl Patienten Median 1 V 1 V Mittelwert 1,2 V 1,3 V 2011 AQUA Institut GmbH Seite 52/62

53 Basisauswertung Reizschwelle nicht gemessen ja 44 5,6 29 5,5 Ergebnis Ergebnis R-Amplitude Anzahl Patienten Median 12 mv 12 mv Mittelwert 14,1 mv 13,4 mv R-Amplitude nicht gemessen (1) kein Eigenrhythmus , ,5 (2) aus anderen Gründen 86 11, , AQUA Institut GmbH Seite 53/62

54 Basisauswertung Postoperativ nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems Schrittmachersystem (1) VVI , ,1 (2) AAI 7 0, ,1 (3) DDD , ,9 (4) VDD 11 0, ,7 (5) CRT-System mit einer Vorhofsonde 31 2,4 22 1,8 (6) CRT-System ohne Vorhofsonde 1 0,08 2 0,16 (7) sonstiges 27 2,1 23 1, AQUA Institut GmbH Seite 54/62

55 Basisauswertung Schrittmacher-Aggregat Art des Vorgehens (1) Explantation , ,7 (9) sonstiges 36 2,8 24 1,9 Ergebnis Ergebnis Abstand Erstimplantation - Neuimplantation (in Jahren) Minimum Perzentile Perzentile 4 3 Median 6 6 Mittelwert 6,6 6,6 75. Perzentile Perzentile Maximum Hersteller (1) Biotronik , ,7 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 371 8, ,4 (7) Medtronic , ,4 (8) Osypka 2 0,05 2 0,05 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 150 3,6 54 1,3 (11) Vitatron 322 7, ,4 (18) St. Jude Medical , ,7 (89) nicht bekannt 314 7, ,8 (99) sonstiger 77 1, , AQUA Institut GmbH Seite 55/62

56 Basisauswertung Schrittmachersonden Vorhof Art des Vorgehens (1) Explantation , ,8 (2) Stilllegung , ,7 (3) sonstiges 169 1, ,2 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde 7 1 Jahr 676 5,2 0 > 1 Jahr ,9 0 unbekannt 85 0,65 0 NBL-Code 1. Ziffer (M) multipolar 19 0, ,82 (U) unipolar 139 5, ,1 (B) bipolar , ,4 NBL-Code 2. Ziffer (A) aktive Fixation, z.b. Schraubsonde , ,6 (P) passive Fixation, z.b. Ankersonde , ,7 (0) keine Fixation 41 1,5 50 2,0 Hersteller (1) Biotronik , ,3 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 181 6, ,9 (7) Medtronic , ,4 (8) Osypka 45 1,7 64 2,5 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 43 1,6 7 0,27 (11) Vitatron 137 5, ,9 (18) St. Jude Medical , ,7 (89) nicht bekannt , ,8 (99) sonstiger 50 1,9 67 2,6 7 Der Datensatz wurde für das Erfassungsjahr 2010 geändert. Der Vorjahresvergleich entfällt AQUA Institut GmbH Seite 56/62

57 Basisauswertung 1. Ventrikelsonde Art des Vorgehens (1) Explantation , ,6 (2) Stilllegung , ,1 (3) sonstiges 171 1, ,2 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde 8 1 Jahr 907 7,0 0 > 1 Jahr ,1 0 unbekannt 100 0,77 0 NBL-Code 1. Ziffer (M) multipolar 29 0, ,81 (B) bipolar , ,2 (U) unipolar , ,4 NBL-Code 2. Ziffer (P) passive Fixation, z.b. Ankersonde , ,4 (0) keine Fixation 48 1,5 43 1,4 (A) aktive Fixation, z.b. Schraubsonde , ,6 Hersteller (1) Biotronik , ,0 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 221 6, ,8 (7) Medtronic , ,1 (8) Osypka 51 1,6 28 0,91 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 53 1,6 28 0,91 (11) Vitatron 107 3, ,2 (18) St. Jude Medical , ,3 (89) nicht bekannt , ,9 (99) sonstiger 62 1,9 74 2,4 8 Der Datensatz wurde für das Erfassungsjahr 2010 geändert. Der Vorjahresvergleich entfällt AQUA Institut GmbH Seite 57/62

58 Basisauswertung 2. Ventrikelsonde Art des Vorgehens (1) Explantation 157 1, ,3 (2) Stilllegung 56 0, ,2 (3) sonstiges 45 0, ,4 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde 9 1 Jahr 75 0,58 0 > 1 Jahr 161 1,2 0 unbekannt 22 0,17 0 NBL-Code 1. Ziffer (M) multipolar 3 1,2 0 0,00 (B) bipolar , ,6 (U) unipolar 30 11, ,9 NBL-Code 2. Ziffer (0) keine Fixation 29 11,2 12 8,3 (P) passive Fixation, z.b. Ankersonde , ,2 (A) aktive Fixation, z.b. Schraubsonde 71 27, ,9 Hersteller (1) Biotronik 49 19, ,4 (3) Boston Scientific / CPI / Guidant / Intermedics 18 7, ,5 (7) Medtronic 73 28, ,2 (8) Osypka 1 0,39 4 2,8 (9) Sorin Biomedica / ELA Medical 1 0,39 0 0,00 (11) Vitatron 1 0,39 4 2,8 (18) St. Jude Medical 34 13, ,7 (89) nicht bekannt 71 27, ,5 (99) sonstiger 10 3,9 2 1,4 9 Der Datensatz wurde für das Erfassungsjahr 2010 geändert. Der Vorjahresvergleich entfällt AQUA Institut GmbH Seite 58/62

59 Basisauswertung Komplikationen Peri- bzw. postoperative Komplikationen mind. eine peri- oder postoperative Komplikation 281 2, ,5 Asystolie 20 0, ,14 Kammerflimmern 7 0,05 8 0,06 interventionspflichtiger Pneumothorax 28 0, ,20 interventionspflichtiger Hämatothorax 9 0,07 4 0,03 interventionspflichtiger Perikarderguss 16 0, ,18 interventionspflichtiges Taschenhämatom 57 0, ,34 Sondendislokation 102 0, ,0 Sondendysfunktion 40 0, ,40 postoperative Wundinfektion 9 0,07 8 0, AQUA Institut GmbH Seite 59/62

60 Basisauswertung Ort der Sondendislokation Vorhof Fälle mit Sondendislokation N = 102 N = 126 Vorhofsonde 51 50, ,2 Ventrikel Fälle mit Sondendislokation N = 102 N = 126 (1) 1. Ventrikelsonde 49 48, ,8 (2) 2. Ventrikelsonde 4 3,9 8 6,3 (3) beide 1 0,98 0 0,00 Ort der Sondendysfunktion Vorhof Fälle mit Sondendysfunktion N = 40 N = 50 Vorhofsonde 14 35, ,0 Ventrikel Fälle mit Sondendysfunktion N = 40 N = 50 (1) 1. Ventrikelsonde 25 62, ,0 (2) 2. Ventrikelsonde 1 2,5 1 2,0 (3) beide 0 0,00 0 0,00 Postoperative Wundinfektion (CDC-Klassifikation) Fälle mit postoperativer Wundinfektion N = 9 N = 8 (1) A1 (oberflächliche Infektion) 4 44,4 4 50,0 (2) A2 (tiefe Infektion) 3 33,3 3 37,5 (3) A3 (Räume/Organe) 2 22,2 1 12, AQUA Institut GmbH Seite 60/62

61 Basisauswertung Entlassung Entlassungsdiagnosen (ICD 10) Hypertensive Herzkrankheit (I11) 835 6, ,9 Chronische ischämische Herzkrankheit (I25) Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock (I44) , , , ,3 Vorhofflattern und Vorhofflimmern (I48) , ,2 Sonstige kardiale Arrhythmien (I49) , ,1 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen (T82) Anpassung und Handhabung eines medizinischen Gerätes (Z45) Vorhandensein von kardialen oder vasuklären Implantaten oder Transplantaten (Z95) , , , , , , AQUA Institut GmbH Seite 61/62

62 . Bundesauswertung 2010 Basisauswertung Entlassungsgrund (1) Behandlung regulär beendet , ,5 (2) Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (3) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet (4) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet (5) Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 505 3, ,6 30 0, , , ,27 3 0,02 0 0,00 (6) Verlegung in ein anderes Krankenhaus 611 4, ,8 (7) Tod 143 1, ,1 (8) Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am geltenden Fassung) (9) Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 13 0, , , ,2 (10) Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 125 0, ,1 (11) Entlassung in ein Hospiz 1 0,01 0 0,00 (12) interne Verlegung 38 0, ,27 (13) externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung (14) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (15) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (16) externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung (17) interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 0 0,00 0 0, ,08 2 0,02 4 0,03 1 0,01 8 0,06 7 0,06 2 0,02 7 0,06 (18) Rückverlegung 19 0, ,22 (19) Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung (20) Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation (21) Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme (22) Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 0 0, ,18 1 0,01 0 0, ,08 6 0,05 2 0,02 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 62/62

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