PNTX Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation

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1 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2009 PNTX Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation Qualitätsindikatoren Erstellt am: a AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,

2 Einleitung Inhaltsverzeichnis... 1 Einleitung... 3 Datengrundlage... 4 Übersicht Qualitätsindikatoren... 5 QI 1: In-Hospital-Letalität... 6 QI 2: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung... 8 QI 3: Entfernung des Pankreastransplantats...10 QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008)...12 QI 5: Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation)...14 QI 6: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007)...16 QI 7: Qualität der Transplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation)...18 Erläuterungen...20 Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 2/34

3 Einleitung Einleitung Nach Durchführung eines europaweiten Ausschreibungsverfahrens im Zeitraum von September 2007 bis August 2009 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) das AQUA-Institut mit den Aufgaben der fachlich unabhängigen Institution gemäß 137a SGB V betraut. Zu diesen Aufgaben gehört auch die Übernahme und Weiterentwicklung der bisher von der BQS wahrgenommenen Aufgaben im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung ab dem 1. Januar Eine dieser Aufgaben ist die Erarbeitung und Veröffentlichung von Bundesauswertungen zu den einzelnen Leistungsbereichen der externen stationären Qualitätssicherung. Der Ihnen hier vorliegende Ergebnisbericht bezieht sich auf die Daten des Verfahrensjahres Im Jahr 2010 betreut das AQUA-Institut insgesamt 30 Leistungsbereiche der externen stationären Qualitätssicherung. Vier dieser Leistungsbereiche (Neonatologie und Defibrillatoren (Implantation, Aggregatwechsel und Revision/Systemwechsel/Explantation)) werden jedoch erst ab 2010 dokumentiert, so dass hierzu in den Bundesauswertungen 2009 noch keine Berichte erstellt werden können. Die Bundesauswertungen enthalten Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren eines Leistungsbereiches sowie ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen im hinteren Teil des Berichtes). Gegenüber den Basisauswertungen ist für die Qualitätsindikatoren zu beachten, dass diese oft nur auf einen gezielt ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussiert sind. Genaue Beschreibungen der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln sind auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Erläuterungen zu den Statistiken und Abbildungstypen sind in einer separaten Leseanleitung beschrieben. Sowohl die Ergebnisse für 2008 als auch die für 2009 wurden mit den veröffentlichten Rechenregeln berechnet. Abweichungen zu den Ergebnissen von 2008, die im vergangenen Jahr von der BQS veröffentlicht wurden, resultieren entweder aus den veränderten Rechenregeln oder der Aktualisierung der Gewichte für die Risikoadjustierungen. Die Ergebnisse sind nicht kommentiert. Die Bundesauswertung richtet sich vor allem an fachlich interessierte Personen, die einen vertiefenden Einblick in die Ergebnisse einzelner Leistungsbereiche erhalten möchten. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zu jedem Leistungsbereich wird an anderer Stelle, nämlich im so genannten Qualitätsreport erstellt. Für Rückfragen, Anregungen und Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de AQUA Institut GmbH Seite 3/34

4 Datengrundlage Datengrundlage 2009 Datenbestand Erwartet Vollständigkeit in % Datensätze gesamt ,6 Basisdaten MDS 0 Krankenhäuser , Datenbestand Erwartet Vollständigkeit in % Datensätze gesamt Basisdaten MDS 0 Krankenhäuser ,1 Zusammenfassende Ergebnisdarstellung Abbildung: Das Netzdiagramm zeigt die Ergebnisse der Bundesauswertung im Überblick. Die schwarzen Punkte kennzeichnen die im Erfassungsjahr 2009 bundesweit erzielten Durchschnittswerte der einzelnen Kennzahlen. Die äußere Kontur des Diagramms zeigt das maximal erreichbare Ziel der jeweiligen Kennzahl auf. Zur Beurteilung der Ergebnisse der Indikatoren sind, sofern vorhanden, ihre spezifischen Referenzbereiche zu berücksichtigen (siehe folgende Seite). Netzdiagramme eignen sich ausschließlich zur Darstellung ratenbasierter Indikatoren. Daher sind Kennzahlen, die auf der Berechnung von Medianen beruhen sowie Kennzahlen, die als Sentinel Event bewertet werden, nicht im Netzdiagramm enthalten AQUA Institut GmbH Seite 4/34

5 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI Beschreibung Referenzbereich Ergebnis 2009 Ergebnis 2008 QI 1 In-Hospital-Letalität nicht definiert 3,70 % 4,48 % QI 2 Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung nicht definiert 86,54 % 74,22 % QI 3 Entfernung des Pankreastransplantats nicht definiert 10,19 % 17,16 % QI 4 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) nicht definiert 90,38 % 93,91 % QI 5 Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) nicht definiert 82,11 % 87,16 % QI 6 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) nicht definiert 92,45 % QI 7 Qualität der Transplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) nicht definiert 83,50 % 2010 AQUA Institut GmbH Seite 5/34

6 QI 1: In-Hospital-Letalität QI 1: In-Hospital-Letalität Qualitätsziel Möglichst geringe In-Hospital-Letalität. Patienten, die im Krankenhaus verstarben 1 Kennzahl-ID 2143 (bisher 81706) Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten Patienten, die im Krankenhaus verstarben nicht definiert Bundesergebnisse (2009: N = 108 Fälle und 2008: N = 134 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / 108 3,70 0,97-9, / 134 4,48 1,63-9,55 1 Betrachtet werden alle Patienten mit simultaner Pankreas-Nierentransplantation, Pankreastransplantation mit Nierentransplantation oder isolierter Pankreastransplantation, deren OP-Datum in 2009 liegt. Hinweise zur Grundgesamtheit und zum Vorjahresvergleich, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 6/34

7 QI 1: In-Hospital-Letalität Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2009: N = 1 Klinik und 2008: N = 0 Kliniken) Jahr KH ,00 % Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2009: N = 21 Kliniken und 2008: N = 23 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 12,50 20,00 50, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16,67 20,00 50, AQUA Institut GmbH Seite 7/34

8 QI 2: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung QI 2: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Qualitätsziel Selten Insulintherapie bei Entlassung erforderlich. Patienten, die bei Entlassung insulinfrei sind Kennzahl-ID 2145 (bisher 81707) Grundgesamtheit Alle lebenden Patienten 2 Zähler Referenzbereich Patienten, die bei Entlassung insulinfrei sind nicht definiert Bundesergebnisse (2009: N = 104 Fälle und 2008: N = 128 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,54 78,40-92, / ,22 65,72-81,56 2 Betrachtet werden alle lebend entlassenen Patienten, deren OP-Datum in 2009 liegt. Hinweise zur Grundgesamtheit und zum Vorjahresvergleich, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 8/34

9 QI 2: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2009: N = 1 Klinik und 2008: N = 0 Kliniken) Jahr KH ,00 % Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2009: N = 21 Kliniken und 2008: N = 23 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 50,00 50,00 75,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 0,00 40,00 60,00 75,00 83,33 88,89 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 9/34

10 QI 3: Entfernung des Pankreastransplantats QI 3: Entfernung des Pankreastransplantats Qualitätsziel Selten Entfernung des Pankreastransplantats erforderlich. Patienten mit erfolgter Entfernung des Pankreastransplantats Kennzahl-ID 2146 (bisher 81708) Grundgesamtheit Alle Patienten 3 Zähler Referenzbereich Patienten mit erfolgter Entfernung des Pankreastransplantats nicht definiert Bundesergebnisse (2009: N = 108 Fälle und 2008: N = 134 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,19 5,17-17, / ,16 11,19-24,66 3 Betrachtet werden alle Patienten, deren OP-Datum in 2009 liegt. Hinweise zur Grundgesamtheit und zum Vorjahresvergleich, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 10/34

11 QI 3: Entfernung des Pankreastransplantats Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2009: N = 1 Klinik und 2008: N = 0 Kliniken) Jahr KH ,00 % Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2009: N = 21 Kliniken und 2008: N = 23 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 25,00 50,00 50,00 50, ,00 0,00 0,00 0,00 14,29 22,22 33,33 50,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 11/34

12 QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) Qualitätsziel Möglichst hohe 1-Jahres-Überlebensrate. 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Follow-up-Status) 4 Kennzahl-ID (bisher 68395) Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Pankreastransplantation im Erfassungsjahr 2008 ohne Retransplantation in 2009 mit bekanntem Follow-up-Status (1 Jahr postoperativ) 5 Patienten, die 1 Jahr nach Transplantation leben nicht definiert Bundesergebnisse (2009: N = 104 Fälle und 2008: N = 115 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,38 82,97-95, / ,91 87,80-97,55 4 Vorjahresdaten wurden nach dem geänderten Modell berechnet. Ferner sind Patientendaten in der Grundgesamtheit berücksichtigt, die nachträglich übermittelt wurden. Die Vorjahresdaten weichen somit von der Bundesauswertung 2008 ab. 5 In der Bundesauswertung 2009 wird erstmals auf die Beschränkung in Abhängigkeit von der erreichten Follow-Up- Rate (hier >= 90%) verzichtet. Nähere Details zu diesem Vorgehen, siehe Kapitel Erläuterungen. Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend für die Zuordnung zur Follow-up- Auswertung AQUA Institut GmbH Seite 12/34

13 QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2009 Ergebnis Patienten aus 2008 ohne Retransplantation in ,25 % 133 / ,50 % 131 / davon lebend entlassen 95,49 % 127 / Status bekannt (Follow up-rate) 77,17 % 98 / davon lebend 95,92 % 94 / davon verstorben innerhalb von 1 Jahr 4,08 % 4 / davon verstorben nach 1 Jahr 0,00 % 0 / Status unbekannt 7 22,83 % 29 / ,42 % 125 / ,20 % 109 / ,08 % 108 / 109 0,92 % 1 / 109 0,00 % 0 / ,80 % 16 / Verlauf 1-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Follow-up-Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) 95,49 % 127 / ,38 % 94 / ,48 % 123 / ,68 % 94 / ,42 % 125 / ,91 % 108 / ,66 % 124 / ,44 % 108 / Eine Übersicht zur Follow-up-Rate analog den vorangegangenen Bundesauswertungen entfällt. Stattdessen wurde eine neue Detailsicht des Follow-up-Status in dieser Kennzahlübersicht aufgesetzt. Weitere Informationen zur Bewertung und den jeweiligen Bezugsgrößen finden sich im Kapitel Erläuterungen. 7 Nähere Informationen zur Bewertung eines Patienten zum "Status unbekannt" und der Bezugsmenge, siehe Kapitel Erläuterungen 2010 AQUA Institut GmbH Seite 13/34

14 QI 5: Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) QI 5: Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) Qualitätsziel Selten Insulintherapie innerhalb des ersten Jahres nach Pankreastransplantation erforderlich. Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Transplantation 8 Kennzahl-ID (bisher 88897) Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Pankreastransplantation im Erfassungsjahr 2008 ohne Retransplantation in 2009 mit bekanntem Follow-up-Status 9 10 Patienten, die 1 Jahr nach Transplantation insulinfrei sind nicht definiert Bundesergebnisse (2009: N = 95 Fälle und 2008: N = 109 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / 95 82,11 72,86-89, / ,16 79,34-92,82 8 Vorjahresdaten wurden nach dem geänderten Modell berechnet. Ferner sind Patientendaten in der Grundgesamtheit berücksichtigt, die nachträglich übermittelt wurden. Die Vorjahresdaten weichen somit von der Bundesauswertung 2008 ab. 9 Bei im Jahr 2008 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt. 10 In der Bundesauswertung 2009 wird erstmals auf die Beschränkung in Abhängigkeit von der erreichten Follow-Up- Rate (hier >= 90%) verzichtet. Nähere Details zu diesem Vorgehen, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 14/34

15 QI 5: Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2009 Ergebnis Patienten aus 2008 ohne Retransplantation in ,25 % 133 / ,50 % 131 / davon lebend entlassen 95,49 % 127 / Status "insulinfrei" bekannt 74,80 % 95 / insulinfreie Patienten 80,00 % 76 / 95 95,42 % 125 / ,20 % 109 / ,24 % 94 / Patienten mit Insulintherapie innerhalb von 1 Jahr 17,89 % 17 / 95 12,84 % 14 / Patienten mit Insulintherapie nach 1 Jahr 2,11 % 2 / Status unbekannt 25,20 % 32 / 127 0,92 % 1 / ,80 % 16 / Verlauf insulinfrei innerhalb 1-Jahres Lebend entlassen nach Transplantation in Status "insulinfrei" nach 1 Jahr 95,49 % 127 / ,42 % 125 / insulinfrei (bei bekanntem Status) 82,11 % 78 / 95 87,16 % 95 / insulinfrei Best-Case (unbekannter Status als insulinfrei gezählt) insulinfrei Worst-Case (unbekannter Status als Insulintherapie gezählt) 87,22 % 116 / ,65 % 78 / ,31 % 117 / ,52 % 95 / AQUA Institut GmbH Seite 15/34

16 QI 6: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 6: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Qualitätsziel Möglichst hohe 2-Jahres-Überlebensrate. 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 11 Kennzahl-ID (bisher 85881) Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Pankreastransplantation im Jahr 2007 ohne Retransplantation in 2008 und 2009 mit bekanntem Follow-up-Status 12 Patienten, die 2 Jahre nach Transplantation leben nicht definiert Bundesergebnisse (2009: N = 106 Fälle und 2008: N = 0 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,45 85,61-96,72 11 Die Überlebensrate wird erstmals in Form einer Überlebenskurve dargestellt. Um dabei Best-Case (= grüne Linie) und Worst-Case (= graue Linie) darzustellen, wurde bewusst auf die Einschränkung verzichtet, nur Fälle aus Kliniken zu betrachten, deren 1-Jahres-Follow-up-Rate über 90% beträgt. Bei der Best-Case-Berechnung wird ein unbekannter Status als überlebend gezählt, bei der Worst-Case-Berechnung gilt der unbekannte Status als verstorben. 12 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. In der Bundesauswertung 2009 wird erstmals auf die Beschränkung in Abhängigkeit von der erreichten Follow-up- Rate (hier >= 90%) verzichtet. Nähere Details zu diesem Vorgehen, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 16/34

17 QI 6: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2009 Ergebnis Patienten aus 2007 ohne Retransplantation in 2008 und davon ohne dokumentierten Tod innerhalb von 1 Jahr 98,50 % 131 / ,66 % 124 / Status bekannt (Follow up-rate) 79,84 % 99 / davon lebend 98,99 % 98 / davon verstorben innerhalb von 2 Jahren 1,01 % 1 / davon verstorben nach 2 Jahren 0,00 % 0 / Status unbekannt 20,16 % 25 / Verlauf 2-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) 95,42 % 125 / ,31 % 116 / ,66 % 124 / ,55 % 116 / ,45 % 98 / ,89 % 123 / ,81 % 98 / AQUA Institut GmbH Seite 17/34

18 QI 7: Qualität der Transplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) QI 7: Qualität der Transplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) Qualitätsziel Selten Insulintherapie innerhalb der ersten zwei Jahre nach Pankreastransplantation erforderlich. Qualität der Transplantatfunktion 2 Jahre nach Transplantation 13 Kennzahl-ID (bisher 92984) Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Pankreastransplantation im Erfassungsjahr 2007 ohne Retransplantation in und 2009 mit bekanntem Follow-up-Status Patienten, die 2 Jahre nach Transplantation insulinfrei sind nicht definiert Bundesergebnisse (2009: N = 103 Fälle und 2008: N = 0 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,50 74,85-90,11 13 Die Qualitätskennzahl wird im Erfassungsjahr 2009 erstmals berechnet. Vorjahresdaten werden daher weder zur Kennzahl noch in der Kennzahlübersicht ausgewiesen. 14 Bei im Jahr 2007 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt 15 In der Bundesauswertung 2009 wird erstmals auf die Beschränkung in Abhängigkeit von der erreichten Follow-up- Rate (hier >= 90%) verzichtet. Nähere Details zu diesem Vorgehen, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 18/34

19 QI 7: Qualität der Transplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2009 Ergebnis Patienten aus 2007 ohne Retransplantation in 2008 und davon ohne dokumentierten Tod oder Insulintherapie innerhalb von 1 Jahren 98,50 % 131 / ,44 % 108 / Status "Insulinfrei" bekannt 80,56 % 87 / davon insulinfreie Patienten 98,85 % 86 / davon Patienten mit Insulintherapie innerhalb von 2 Jahren davon Patienten mit Insulintherapie nach 2 Jahren 0,00 % 0 / 87 0,00 % 0 / Status unbekannt 19,44 % 21 / Verlauf Insulinfrei innerhalb 2-Jahre Lebend entlassen nach Transplantation in Status "insulinfrei" nach 1 Jahr 95,42 % 125 / Insulinfrei (bei bekanntem Status) 86,32 % 101 / Insulinfrei Best-Case (unbekannter Status als Insulinfrei gezählt) Insulinfrei Worst-Case (unbekannter Status als Insulintherapie gezählt) Status "insulinfrei" nach 2 Jahren 87,79 % 115 / ,10 % 101 / Insulinfrei (bei bekanntem Status) 83,50 % 86 / Insulinfrei Best-Case (unbekannter Status als Insulinfrei gezählt) Insulinfrei Worst-Case (unbekannter Status als Insulintherapie gezählt) 87,02 % 114 / ,65 % 86 / AQUA Institut GmbH Seite 19/34

20 Erläuterungen Erläuterungen Hinweise Patientenzuordnung Grundsätzliche Hinweise Beim Vergleich der Ergebnisse mit den Vorjahreswerten sind folgende Punkte zu beachten: 1. Die Zuordnung zur Grundgesamtheit für ein Auswertungsjahr erfolgt seit 2009 über das OP-Datum des Patienten. 2. Seit 2008 werden auch Patienten mit verlängertem stationären Aufenthalt (Entlassung nach dem des Folgejahres) erfasst. 3. Eine nachträgliche Übermittlung von Patientendaten ist möglich. 4. Die Rechenregeln wurden bei einigen Indikatoren verändert und dann ebenfalls für die Berechnung der Vorjahreswerte verwendet. Durch die genannten Punkte sind Abweichungen zu den veröffentlichten Auswertungen der Daten 2008 möglich. Die Abweichungen können sowohl als Erhöhung der Fallzahl als auch als Verminderung der Fallzahl auftreten. Spezielle Hinweise zu den Qualitätsindikatoren zum Überleben Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren ist bei den Überlebensindikatoren Folgendes zu beachten: 1. Für Transplantationen gilt grundsätzlich, dass Patienten, die im Folgejahr ihrer Transplantation retransplantiert werden mussten, für die Follow-up-Erhebung nicht herangezogen werden. In Bezug auf die Vorjahresdaten 2008 verringert sich somit die Grundgesamtheit über die Datenlieferungen aus 2009 um die retransplantierten Fälle. 2. Auch bei den Follow-up-Daten sind Nachlieferungen möglich, durch die sich Änderungen in der Grundgesamtheit oder im Zähler der Vorjahreswerte ergeben. Für einen im Dezember 2007 operierten Patient könnte z.b. zur Bundesauswertung 2008 noch kein Follow-up Datensatz übermittelt worden sein. Wurde zwischenzeitlich ein Datensatz geliefert, ist dieser in der Auswertung enthalten. Status bekannter / unbekannter Überlebensstatus bei Indikatoren zum Überleben Für die Ermittlung des Überlebensstatus gelten grundsätzlich folgende Aspekte: 1. Für einen Empfänger/Spender werden zunächst über alle vorhandenen Erhebungsjahre die zugehörigen Eingriffe ermittelt. Dies erfolgt, um treffsicher die Transplantation zu ermitteln, die für die Follow-up- Betrachtung in dem Auswertungsjahr relevant ist. Es gilt der Grundsatz, dass bei einer Retransplantation das Follow-up erst ab der Retransplantation und nicht ab der ersten Transplantation zu ermitteln und zu bewerten ist. 2. In weiteren Schritten werden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt: Status bekannt Status unbekannt. 3. Von den dann im Auswertungsjahr relevanten Transplantationen werden die Patienten ermittelt, die noch im stationären Aufenthalt verstorben sind. Für diese gilt dann die Einstufung in die Gruppe Status bekannt. 4. Von den im Auswertungsjahr lebend entlassenen Patienten wird dann je nach Zeitintervall der Follow-up- Erhebung ermittelt, ob der Patient verstorben ist oder noch lebt. Für beide Kriterien gilt, dass der Patient in die Gruppe Status bekannt eingestuft wird. 5. Patienten, für die kein Follow-up in dem betreffenden Zeitintervall vorliegt oder die im Follow-up die Angabe Status unbekannt hatten, werden dann in die Gruppe Status unbekannt eingeordnet AQUA Institut GmbH Seite 20/34

21 Erläuterungen Indikatoren zur Ergebnisqualität am Beispiel der 3-Jahres-Überlebensrate Die zur Auswertung 2009 verwendete Datenbasis schließt alle Patienten ein, die in 2006 transplantiert wurden und für die keine Retransplantation bis einschließlich 2009 dokumentiert wurde. Die Ermittlung der 3-Jahres-Follow-up- Rate erfolgt anhand der mit bekanntem Überlebensstatus dokumentierten Follow-up-Datensätze, die auf die Zahl der zu erwartenden Follow-up-Datensätze bezogen wird. Für Patienten, die während des stationären Aufenthaltes oder innerhalb von zwei Jahren nach Transplantation verstorben sind, wird kein 3-Jahres-Follow-up erwartet; diese werden daher bei der Berechnung der Follow-up-Rate ausgeschlossen. Zur Bewertung der Ergebnisqualität anhand der 3-Jahres-Überlebensrate werden jedoch alle in 2006 transplantierten Patienten über den gesamten Beobachtungszeitraum berücksichtigt. Für diese Kohorte wird der Überlebensstatus zum Zeitpunkt der Entlassung (t0), nach 1 Jahr (t1), nach 2 Jahren (t2) und nach 3 Jahren (t3) ermittelt. Bei Entlassung ist der Überlebensstatus für alle Patienten bekannt. Jedoch liegen nicht zu allen transplantierten Patienten Follow-up-Datensätze bzw. Informationen zum Überlebensstatus nach Entlassung vor. Fehlende Informationen müssen daher ausgeglichen werden. Im Sinne eines Best-Case werden alle Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus als lebend bewertet. Im Gegensatz hierzu wird im Worst-Case der unbekannte Status als verstorben gezählt. Demzufolge wird die Überlebensrate im Follow-up-Zeitraum dreifach dargestellt. - Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 1-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 1-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 2-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 2-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 3-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 3-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Analog hierzu erfolgt die grafische Darstellung der Ergebnisse im Liniendiagramm. Für den Zeitraum t0 (Überlebensstatus bei Entlassung) wird nur ein Wert dargestellt. Für den Follow-up-Zeitraum (t1 bis t3) werden jeweils drei Linien ausgewiesen. Hierbei repräsentiert die blaue Linie den Wert für die Fälle mit bekanntem Status, die grüne Linie den Best-Case, die graue Linie den Worst-Case. Die reale Überlebensrate liegt zwischen grüner und grauer Linie. Der Abstand zwischen diesen beiden Linien gibt einen Hinweis auf die Follow-up-Quote: Bei hoher Follow-up-Rate liegen beide Linien eng zusammen, bei niedriger Follow-up-Quote entsprechend weiter auseinander AQUA Institut GmbH Seite 21/34

22 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2009 PNTX Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation Basisauswertung Erstellt am: a 2010 AQUA Institut GmbH Seite 22/34

23 Basisauswertung Basisauswertung Basisdaten Empfänger n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal Quartal 26 24,1 24, ,6 21,6 2. Quartal 25 23,1 47, ,1 53,7 3. Quartal 36 33,3 80, ,9 77,6 4. Quartal 21 19,4 100, ,4 100,0 Gesamt ,0 100, ,0 100,0 durchgeführte Transplantation n % n % (2) Simultane Pankreas- Nierentransplantation (SPK) (3) Pankreastransplantation nach Nierentransplantation (PAK) 99 90, ,9 1 0,92 2 1,5 (4) Isolierte Pankreastransplantation 9 8,3 13 9,6 16 Alle nierentransplantierten lebenden Patienten (isolierte Nierentransplantation, simultane Pankreas- Nierentransplantation oder Kombination Niere mit anderen Organen) 2010 AQUA Institut GmbH Seite 23/34

24 Basisauswertung Empfänger n % n % Geschlecht männlich 68 63, ,2 weiblich 40 37, ,8 BMI bei Aufnahme Untergewicht (< 18,5) 2 1,9 2 1,5 Normalgewicht (18,5-25) 72 66, ,5 Übergewicht (25-30) 24 22, ,9 Adipositas ( 30) 10 9, ,2 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren < 1 Jahr 0 0,00 0 0, Jahre 0 0,00 0 0, Jahre 0 0,00 1 0, Jahre 3 2,8 8 6, Jahre 26 24, , Jahre 49 45, , Jahre 29 26, , Jahre 1 0,93 4 3, Jahre 0 0,00 0 0,00 80 Jahre 0 0,00 0 0,00 Ergebnis Ergebnis Altersverteilung in Jahren Minimum 23 Jahre 15 Jahre 5. Perzentile 32 Jahre 27 Jahre 25. Perzentile 39 Jahre 38 Jahre Mittelwert 44 Jahre 43,6 Jahre Median 45 Jahre 44 Jahre 75. Perzentile 50 Jahre 49 Jahre 95. Perzentile 54 Jahre 57 Jahre Maximum 61 Jahre 66 Jahre 2010 AQUA Institut GmbH Seite 24/34

25 Basisauswertung Befunde Empfänger n % n % Vorerkrankungen ja , ,3 arterielle Hypertonie 96 91, ,1 koronare Herzkrankheit 30 28, ,7 periphere Arterielle Verschlusskrankheit 16 15, ,8 cerebraler Insult 4 3,8 8 6,2 chronisch obstruktive Lungenerkrankung 2 1,9 4 3,1 chronische Hepatitis 3 2,9 4 3,1 sonstige 75 71, ,1 nein 3 2,8 5 3,7 Retinopathie ja 84 77, ,9 davon mit Amaurosis 10 9, ,9 nein 24 22, ,1 Ergebnis Ergebnis Dauer des Diabetes Median 28 Jahre 29 Jahre Mittelwert 27 Jahre 28,1 Jahre n % n % PRA (Panel Reactive Antibodies) -höchster Wert- < 5 % 95 88, ,3 5 % 13 12, ,7 PRA (Panel Reactive Antibodies) -letzter Wert- < 5 % , ,3 5 % 8 7,4 9 6, AQUA Institut GmbH Seite 25/34

26 Basisauswertung Basisdaten Spender n % n % Geschlecht männlich 63 58, ,0 weiblich 45 41, ,0 Ergebnis Ergebnis Spenderalter 5. Perzentile 14 Jahre 9 Jahre Median 33 Jahre 33 Jahre Mittelwert 32,2 Jahre 30,9 Jahre 95. Perzentile 49 Jahre 48 Jahre Ergebnis Ergebnis Verweildauer auf der Intensivstation Median 3 Tage 3 Tage Mittelwert 4,6 Tage 5,6 Tage n % n % pathologische virologische Befunde ja 58 53, ,8 Hb-S-Ag 5 4,6 11 8,2 Anti-HCV 5 4,6 11 8,2 CMV-IgG 57 52, ,8 HIV 3 2,8 11 8,2 nein 50 46, ,2 Wenn postmortale Organspende hypotensive Phasen 12 11,1 9 6,7 Herzstillstand 15 13,9 12 9, AQUA Institut GmbH Seite 26/34

27 Basisauswertung n % n % Todesursache (216) T_CAPI: Trauma: Schädel 36 33, ,3 (217) T_OTH: Trauma: Nicht anderweitig klassifizierbar (218) CVA: Zerebrovaskuläres Ereignis, nicht anderweitig klassifizierbar (220) RESP: Atmung, nicht anderweitig klassifizierbar 3 2,8 6 4, , ,2 1 0,93 3 2,2 (229) CBL: Intrazerebrale Blutung 11 10,2 8 6,0 (230) CID: Ischämischer Insult 3 2,8 1 0,75 (234) SAB: Subarachnoidalblutung 28 25, ,6 Organqualität des Pankreas zum Zeitpunkt der Entnahme gut 99 91, ,3 mittel 7 6,5 8 6,0 schlecht 2 1,9 1 0,75 Organqualität der Niere zum Zeitpunkt der Entnahme Alle Patienten mit simultaner Pankreas- Nierentransplantation (SPK) N = 98 N = 119 gut 96 98, ,0 mittel 2 2,0 0 0,00 schlecht 0 0,00 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 27/34

28 Basisauswertung Immunsuppression initial n % n % Patient nimmt an randomisierter Doppelblindstudie teil ja 0 0,00 0 0,00 nein , ,0 davon Induktionstherapie , ,0 davon ATG 80 79, ,0 OKT3 0 0,00 0 0,00 Il-2-Rezeptorantagonist 24 23, ,8 andere Antikörper 4 4,0 6 4,8 Cyclosporin 1 0, ,5 Tacrolimus , ,5 Azathioprin 1 0,93 0 0,00 Mycophenolat 96 88, ,8 Steroide , ,0 m-tor-inhibitor 7 6,5 1 0,75 andere 1 0,93 5 3, AQUA Institut GmbH Seite 28/34

29 Basisauswertung Transplantation Ergebnis Ergebnis kalte Ischämiezeit Pankreas Median 10 Stunden 10,7 Stunden Mittelwert 9,9 Stunden 10,8 Stunden Dauer des Eingriffs Anzahl Patienten Median 287 Minuten 248 Minuten Mittelwert 301 Minuten 280 Minuten Operation n % n % Transplantation von Pankreas(gewebe): Transplantation eines Pankreassegmentes Transplantation von Pankreas(gewebe): Transplantation des Pankreas (gesamtes Organ) Transplantation von Pankreas(gewebe): Retransplantation eines Pankreassegmentes während desselben stationären Aufenthalts Transplantation von Pankreas(gewebe): Retransplantation des Pankreas (gesamtes Organ) während desselben stationären Aufenthalts Nierentransplantation: Allogen, Lebendspender Nierentransplantation: Allogen, Leichenniere 0 0,00 1 0, , ,0 0 0,00 0 0,00 1 0,92 1 0,74 0 0,00 1 0, , , Nierentransplantation: Syngen 0 0,00 0 0, Nierentransplantation: En-bloc- Transplantat Nierentransplantation: Retransplantation, allogen, Lebendspender während desselben stationären Aufenthalts Nierentransplantation: Retransplantation, allogen, Leichenniere während desselben stationären Aufenthalts Nierentransplantation: Retransplantation, En-bloc-Transplantat während desselben stationären Aufenthalts 1 0,92 1 0,74 0 0,00 0 0,00 0 0,00 1 0,74 0 0,00 0 0, x Nierentransplantation: Sonstige 1 0,92 0 0, y Nierentransplantation: N.n.bez. 0 0,00 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 29/34

30 Basisauswertung n % n % endokrine Drainage (1) portal 52 47, ,4 (2) systemisch 57 52, ,7 exokrine Drainage Blase 4 3,7 5 3,7 Darm , , AQUA Institut GmbH Seite 30/34

31 Basisauswertung Verlauf n % n % operative Komplikationen ja 43 39, ,3 Platzbauch 5 4,6 4 3,0 Blutung 14 13, ,7 postoperative Wundinfektion 16 14, ,2 CDC-Klassifikation (1) A1 (oberflächliche Infektion) 9 56,2 6 40,0 (2) A2 (tiefe Infektion) 2 12,5 5 33,3 (3) A3 (Räume/Organe) 5 31,2 4 26,7 sonstige Komplikation 27 25, ,9 nein 65 60, ,7 Relaparotomie erforderlich ja 34 31, ,4 Ursache für die Relaparotomie (1) arterielle Thrombose 3 2,8 2 1,5 (2) venöse Thrombose 3 2,8 6 4,5 (3) Blutung 10 9,3 10 7,5 (4) Peritonitis / Abzess 5 4,6 4 3,0 (5) Nahtinsuffizienz 1 0,93 1 0,75 (6) Pankreatitis 6 5,6 10 7,5 (7) Rejektion 1 0,93 0 0,00 (8) andere 5 4,6 5 3,7 nein 9 8, ,9 Entnahme des Pankreastransplantats erforderlich ja 10 9, ,4 (1) arterielle Thrombose 1 0,93 2 1,5 (2) venöse Thrombose 4 3,7 5 3,7 (3) Blutung 0 0,00 0 0,00 (4) Peritonitis / Abzess 0 0,00 1 0,75 (5) Nahtinsuffizienz 0 0,00 0 0,00 (6) Pankreatitis 1 0,93 9 6,7 (7) Rejektion 3 2,8 1 0,75 (8) andere 1 0,93 4 3,0 nein 33 30, ,9 akute behandlungsbedürftige Rejektion Pankreas ja 12 11, ,9 nein 96 88, , AQUA Institut GmbH Seite 31/34

32 Basisauswertung Entlassung n % n % Patient bei Entlassung insulinfrei? ja 92 85, ,9 nein 16 14, ,1 Ergebnis Ergebnis Nüchternblutzucker in mmol/l Median 5,2 mmol/l 5,3 mmol/l Mittelwert 5,8 mmol/l 6,1 mmol/l Nüchternblutzucker in mg/dl Median 94 mg/dl 95 mg/dl Mittelwert 103,9 mg/dl 109,8 mg/dl n % kum. % n % kum. % Verweildauer im Krankenhaus in Tagen 7 Tage 1 0,93 0,93 0 0, Tage 6 5,6 6,5 7 5,2 5, Tage 24 22,2 28, ,4 27,6 > 21 Tage 77 71,3 100, ,4 100,0 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen 2010 AQUA Institut GmbH Seite 32/34

33 Basisauswertung n % n % Entlassungsgrund (1) Behandlung regulär beendet 82 75, ,4 (2) Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (3) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet (4) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet (5) Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 17 15, ,9 0 0,00 0 0,00 1 0,93 1 0,75 0 0,00 0 0,00 (6) Verlegung in ein anderes Krankenhaus 1 0,93 4 3,0 (7) Tod 4 3,7 6 4,5 (8) Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 17 (9) Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 3 2,8 4 3,0 (10) Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 (11) Entlassung in ein Hospiz 0 0,00 0 0,00 (12) Interne Verlegung 0 0,00 0 0,00 (13) Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung (14) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (15) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (16) Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- Fallpauschalen 18 (17) Interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- Fallpauschalen ,00 0 0,00 0 0,00 2 1,5 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 (18) Rückverlegung 0 0,00 0 0,00 (19) Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung (20) Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation (21) Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme (22) Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am geltenden Fassung 18 nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 19 nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 2010 AQUA Institut GmbH Seite 33/34

34 . Bundesauswertung 2009 Basisauswertung n % n % Todesursache Alle verstorbenen Patienten N = 4 N = 6 (1) Infektion 2 50,0 1 16,7 (2) kardiovaskulär 0 0, ,3 (3) cerebrovaskulär 0 0,00 0 0,00 (4) Malignom 0 0,00 0 0,00 (5) andere 2 50,0 3 50,0 (9) unbekannt 0 0,00 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 34/34

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