Ergebnispräsentation 2013
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- Paul Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 Ergebnispräsentation 2013 Bundesfachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie 17/1 Hüftgelenknahe Femurfraktur 17/2 Hüft-Endoprothesen: Erstimplantation 17/3 Hüft-Endoprothesen: Wechsel und -komponentenwechsel 17/5 Knie-Totalendoprothesen: Erstimplantation 17/7 Knie-Endoprothesen: Wechsel und -komponentenwechsel Prof. Dr. med. Hans-Jörg Oestern Folie 1
2 AKTUELLER STAND IN DEN VERFAHREN Folie 2
3 Aktueller Stand in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie (I/II) Bundesauswertung 2012: Bis auf einen Indikator (17/3 Implantatfehllage, -dislokation, Fraktur hat eine Abweichung von +0,04 Prozentpunkte) haben alle Indikatoren das Qualitätsziel erreicht Es wurden sechs Indikatoren mit bisher eingestuften besonderen Handlungsbedarf (C-Indikatoren) auf einen geringeren Handlungsbedarf herabgestuft: Leistungsbereich Indikatortitel 2011 Handlungsbedarf Handlungsbedarf Hüftgelenknahe Femurfraktur Präoperative Verweildauer (s. Folie 9) C B Hüftgelenknahe Femurfraktur Implantatfehllagen, -dislokationen und - frakturen Hüft-TEP: Erstimplantation Indikation Hüft-TEP (s. Folie 16) C B Hüft-TEP: Erstimplantation Sterblichkeit im Krankenhaus C A Hüft-TEP: Wechsel Implantatfehllagen, -dislokationen und - frakturen (s. Folie 19) Knie-TEP: Erstimplantation Sterblichkeit im Krankenhaus C B C C X B Folie 3
4 Aktueller Stand in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie (II/II) Berichte zur sektorübergreifenden Neuausrichtung Hüftendoprothesenversorgung und Knieendoprothesenversorgung abgeschlossen, inklusive Follow-up-Indikatoren zur Betrachtung der nachstationären Verläufe mithilfe der Sozialdaten der Krankenkassen z.b.: Infektion der Knieendoprothese innerhalb von 1 Jahr nach Operation Patientenbefragung zur Qualitätssicherung z.b.: Aufklärung über Alternativen zur geplanten Behandlung Indikatoren nachstationäre ambulante Versorgung (Daten aus dem ambulanten Sektor) z.b.: Verbesserung des Bewegungsumfangs des Hüftgelenks Machbarkeitsprüfung der Datenfelder und Indikatorensets der Neuausrichtung durch die Bundesfachgruppe (Stichwort: Migrationskonzept) abgeschlossen Folie 4
5 Übersicht der Leistungsbereiche* EJ /1 Hüftgelenknahe Femurfraktur (25 Indikatoren) 17/2 Hüft-Endoprothesen- Erstimplantation (22 Indikatoren) 17/3 Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel (20 Indikatoren) 17/5 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation (14 Indikatoren) 17/7 Knie-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel (17 Indikatoren) Folie 5 * inklusive der risikoadjustierten Indikatoren Gesamt = 98 Indikatoren
6 Davon mit positiver Tendenz in der Bundesauswertung 2012 Hüft-Endoprothesen: Erstimplantation 17/2 QI 1 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation bei erfüllten Indikationskriterien Knie-Totalendoprothesen: Erstimplantation 17/5 QI 3a Bestimmung der postoperativen Beweglichkeit nach Neutral-Null- Methode QI 3b Beweglichkeit bei Entlassung mindestens 0/0/90 nach Neutral-Null- Methode QI 6b Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Frakturen Folie 6
7 Davon mit negativer Tendenz in der Bundesauswertung 2012 zum Vorjahr Hüft-Endoprothesen: Wechsel und Komponentenwechsel 17/3 QI 1 Hüft-Endoprothesenwechsel bei erfüllten Indikationskriterien Knie-Endoprothesen: Wechsel und Komponentenwechsel 17/7 QI 1 Knie-Endoprothesenwechsel bei erfüllten Indikationskriterien QI 6a Postoperative Wundinfektion (ohne Referenzwert) Folie 7
8 ENTWICKLUNGEN IM BEREICH DER ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE Folie 8
9 17/1 Entwicklung des Indikators (17/1) Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme oder sturzbedingter Fraktur im Krankenhaus im Leistungsbereich Hüftgelenknahe Femurfraktur Quelle: Qualitätsreport zur externen stationären Qualitätssicherung (esqs) Anteil der Krankenhausfälle 18,00% 16,00% 14,00% Outcome Toleranzwert Anteil von 15% der Fälle mit Femurfraktur 12,00% 10,00% 9,60% 9,50% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Seit dem Erfassungsjahr 2007 wird der Toleranzbereich auf Bundesebene unterschritten Folie 9
10 17/1 Länderauswertung mit Geodarstellung 2011 des Indikators Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme oder sturzbedingter Fraktur im Krankenhaus = Relative Abweichung vom Bundesdurchschnitt (9,6%) Ergebnisse auf Basis der Fälle (Patienten) 2011 Rechnerische Auffälligkeiten Folie 10 Bundesland Ergebni s (%) Vertrauensbereich relative Abweichung vom Bundesdurchschnitt Baden-Württemberg 10,1 9,6-10,6 1,05 Bayern 9,2 8,8-9,7 0,96 Berlin 9,3 8,5-10,3 0,97 Brandenburg 11,1 9,9-12,3 1,16 Bremen 8,6 7,1-10,3 0,90 Hamburg 8,0 6,9-9,1 0,83 Hessen 9,2 8,5-9,9 0,96 Mecklenburg - 11,8 10,4-13,4 1,23 Vorpommern Niedersachsen 10,3 9,7-10,9 1,07 Nordrhein-Westfalen 8,6 8,2-9,0 0,90 Rheinland-Pfalz 10,3 9,5-11,2 1,07 Saarland 7,5 6,2-9,0 0,78 Sachsen 10,1 9,3-10,9 1,05 Sachsen-Anhalt 11,2 10,1-12,4 1,17 Schleswig-Holstein 10,7 9,7-11,7 1,11 Thüringen 11,2 10,1-12,5 1,17 Bundesdurchschnitt 9,6 9,4-9,8 1,00
11 17/1 Kommentierung der Bundesfachgruppe Das Qualitätsziel wurde in der Bundesauswertung seit 2007 erreicht Positive Entwicklung = Indikatorstatus von besonderem Handlungsbedarf (C) zu erweitertem Handlungsbedarf (B) Ergebnis im Strukturierten Dialog der LQS für das Jahr 2011: 250 Krankenhäuser rechnerisch auffällig davon 20 Krankenhäuser qualitativ auffällig und acht Krankenhäuser wiederholt qualitativ auffällig 2 Krankenhäuser auf Grund von Dokumentationsfehlern auffällig Empfehlung an Krankenhäuser: Kontakte im Trauma-Netzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, für eine zeitnahe Versorgung der Patienten nutzen Folie 11
12 Entwicklungen der Endoprothesen in Deutschland Neueste OECD-Daten April 2013 Quelle: Marburger Bund: Folie 12
13 Deutschland ist nicht OP-Weltmeister (ku ) Berlin. Sommergipfel Bundesverband Medizintechnologie: Michael Schönstein von der OECD relativierte die OECD-Veröffentlichung zu den Krankenhausfällen als Diskussionspapier, keine Studie. Die OECD hatte bei der Erstveröffentlichung zum Hüft- und Kniebereich fälschlicherweise Prozeduren statt Fälle in die Berechnung aufgenommen und damit für Deutschland viel zu hohe Zahlen ermittelt. Mittlerweile sind die Zahlen nach unten berichtigt worden. Demnach ist Deutschland nicht Weltmeister, sondern liegt je nach Bereich hinter der Schweiz, den USA oder Österreich. Quelle: Folie 13
14 17/2 Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland in Bezug auf die Implantation eines Hüftgelenks Quelle: Gesundheitsberichtserstattung des Bundes GBE (Anzahl der DRG Fälle mit OPS 5-820) Fallzahlen Folie 14
15 17/2 Anzahl Krankenhäuser gruppiert nach gemeldeten Krankenhausfällen im Leistungsbereich Hüft-Endoprothesen: Erstimplantation Krankenhäuser Fälle 20 Fälle Folie 15
16 17/2 Entwicklung des QI Hüftendoprothesen-Erstimplantation bei erfüllten Indikationskriterien im Leistungsbereich Hüft-Endoprothesen: Erstimplantation Quelle: QR esqs 100,00% Anteil der Krankenhausfälle mit erfüllten Indikationskriterien: mind. ein Schmerzkriterium oder mind. ein Bewegungseinschränkungskriterium und mind. 5 Punkte im Kellgren- Lawrence-Score 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 32,90% ,50% 90,00% Outcome Referenzwert Seit dem EJ 2009 wird der Referenzwert auf Bundesebene überschritten Folie 16
17 17/2 Kommentierung der Bundesfachgruppe Das Qualitätsziel wurde erreicht Positive Entwicklung = von besonderem Handlungsbedarf (C) zu erweitertem Handlungsbedarf (B) eingestuft Strukturierter Dialog der Landesgeschäftsstellen für das Jahr 2011: 261 rechnerisch auffällige Krankenhäuser Ursache sind oftmals Erfassungsmängel und Dokumentationsmängel Maßnahme der Krankenhäuser: Schulungen der Mitarbeiter Sechs Krankenhäuser galten als qualitativ auffällig Folie 17
18 17/3 Anzahl Krankenhäuser gruppiert nach gemeldeten Krankenhausfällen im Leistungsbereich Hüft-Endoprothesen: Wechsel und Komponentenwechsel Quelle: QR esqs Krankenhäuser Fälle 20 Fälle Folie 18
19 17/3 Entwicklung des QI Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur in 17/3 Hüft-Endoprothesen: Wechsel und Komponentenwechsel (Rohdaten und O-E ab 2010) Anteil der Krankenhausfälle 5,00% 4,00% Outcome Rohdaten davon nur Fraktur Referenzwert <= 2% 3,00% 2,82% 2,00% 1,00% 0,00% 0, , ,04% 1,60% O-E Prozentpunkte Erwartete Rate (E) der Patienten ist 2012 risikoadjustiert nach: Faktor Geschlecht (w) 0,217 Alter ab 81 J. 0,255 Lockerung Schaft Komponente Periprothetische Fraktur Regressions koeffizient 1,091 0,507 Folie 19
20 Ergebnis ohne Risikoadjustierung im Strukturierten Qualitätsbericht 2010 eines Krankenhauses 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft Folie 20
21 17/3 Kommentierung der Bundesfachgruppe Der O-E Differenzwert zeigt eine geringfügige Steigerung der beobachteten Rate gegenüber der erwarteten Rate Kein signifikanter Unterschied zwischen 2012 und 2011 Seit 2007 rückläufiger Trend Strukturierter Dialog der Landesgeschäftsstellen für das Jahr 2011: 251 rechnerisch auffällige Krankenhäuser, davon 5 Krankenhäuser qualitativ auffällig Kein besonderer Handlungsbedarf auf Bundesebene, aber Diskussion des Referenzwertes im Vergleich zu internationalen Werten in der Systempflege Von C- zu B-Indikator Gegebenenfalls Zusammenfassung mit weiteren Komplikationsindikatoren Folie 21
22 17/5 Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland in Bezug auf die Implantation eines Kniegelenkes Quelle: Gesundheitsberichtserstattung des Bundes GBE (Anzahl der DRG Fälle mit OPS 5-822) Fallzahlen Folie 22
23 17/5 Entwicklung des Qualitätsindikators Knieendoprothesen-Erstimplantation bei erfüllten Indikationskriterien im Leistungsbereich Knie-Totalendoprothesen: Erstimplantation Quelle: QR esqs Anteil der Patienten mit erfüllten Indikationskriterien: 100,00% 90,00% 80,00% 96,10% Outcome Referenzwert mind. ein Schmerzkriterium 70,00% 60,00% und mind. 4 Punkte im Kellgren- Lawrencescore 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% Seit dem Erfassungsjahr 2008 wird der Referenzwert auf Bundesebene überschritten Folie 23
24 17/5 Kommentierung der Bundesfachgruppe Der Zielwert des Indikators wird seit 2008 erreicht Im Verlauf einer positiver Trend Strukturierter Dialog der Landesgeschäftsstellen für das Jahr 2011: 62 rechnerisch auffällige Krankenhäuser davon ein Krankenhaus qualitativ auffällig elf Krankenhäuser waren aufgrund von Dokumentationsfehlern qualitativ auffällig Die Bundesfachgruppe stuft den Indikator aufgrund des stabilen Versorgungsniveaus mit einem gewöhnlichen Handlungsbedarf (A) ein. Folie 24
25 AUSBLICK Folie 25
26 Ausblick in den Verfahren der Leistungsbereiche zur Orthopädie und Unfallchirurgie QIDB 2013 (Herbstsitzung 2013): Diskussion zu aktuellen Referenzwerten Diskussion eines Qualitätsindex (Zusammenfassung mehrerer Einzelindikatoren) der Komplikationen Spezifikation 2015: Umsetzung der stationären Dokumentationsbögen aus der Neuausrichtung des sektorenübergreifenden Verfahrens ab 2015 Erhebung von patientenidentifizierenden Daten zur längsschnittlichen Erfassung und Betrachtung von Behandlungsverläufen Bundesauswertung zu 2015: Erste mögliche Auswertung von stationären Follow-up-Indikatoren aufgrund der Erhebung von Patientenidentifizierenden Daten Folie 26
27 Herzlichen Dank! AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) 0551 / Telefax: (+49) 0551 / office@aqua-institut.de Folie 27
28 Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Projektleiter des AQUA-Instituts Cristina Thole Thorben Breitkreuz Andrea Wolf Mitglieder der Bundesfachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie im Berichtsjahr 2012 Prof. Dr. Felix Bonnaire Christof Reinert Werner Dau Dr. Volker Sänger Dr. Thomas Gaertner Prof. Dr. Rüdiger Smektala Dr. Peter Heumann Dr. Ralf Schmidt Dr. Tanja Kostuj Dr. Dr. Ulrich Schulze Raestrup Dr. Thoralf Liebs PD Dr. Friedrich Thielemann Elke Moderzinski Dr. Dirk Weirich Prof. Dr. Hans-Jörg Oestern Dr. Eva Wihtol Folie 28
29 Einstufung des Handlungsbedarfs A B C X Gewöhnlicher Handlungsbedarf Klärung der Auffälligkeiten im Strukturierten Dialog. Erweiterter Handlungsbedarf Klärung der Auffälligkeiten im Strukturierten Dialog. Thematisierung auf Fachkongressen und in Publikationen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbände ist erforderlich Fachgesellschaften und Berufsverbände werden schriftlich über diesen Handlungsbedarf informiert. Besonderer Handlungsbedarf Klärung der Auffälligkeiten im Strukturierten Dialog. Thematisierung auf Fachkongressen und in Publikationen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbände ist erforderlich Ggf. besteht ein Bedarf, neue Leitlinien zu entwickeln oder vorhandene Leitlinien zu aktualisieren. Ggf. sollte die Implementierung vorhandener Leitlinien gezielt unterstützt werden. Erfordernisse werden im persönlichen Gespräch mit Vertretern der Fachgesellschaften und Berufsverbände und ggf. der AWMF diskutiert. Ggf. sind Ergebnisse durch Fehlanreize des Vergütungssystems bedingt. In diesem Fall sollte eine gemeinsame Analyse mit Vertretern von Kostenträgern und Leistungserbringern erfolgen. Ggf. Klärung der Datenvalidität Ggf. methodische Weiterentwicklung des Qualitätsindikators Folie 29
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