Bundesfachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie
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- Luisa Böhler
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1 Bundesfachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie Peter Heumann Unfallkrankenhaus Berlin Oberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Mitglied der Fachgruppe O & U beim Qualitätsbüro Berlin Mitglied der Bundesfachgruppe O & U beim AQUA-Institut
2 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe Die Bundesfachgruppen werden koordiniert und betreut durch das Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,
3 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe Mitglieder der Bundesfachgruppe (17): Delegation durch Patientenorganisationen 2 BÄK Bundesärztekammer 2 GKV Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen 2 DKG Deutsche Krankenhausgesellschaft 3 LQS Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung 3 AWMF Arbeitsgemeinschaft d. medizinischen Fachgesellschaften 2 DGOU Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie 1 AQUA AQUA-Insitut 2
4 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe Mitglieder der Bundesfachgruppe Sind zur Offenlegung von Interessenkonflikten verpflichtet! Erhalten i.d.r. keine finanziellen Zuwendungen Fahrtkosten / Unterbringung Patientenvertreter : 51,10 pro Sitzungstag
5 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe Aufgaben der Bundesfachgruppen: Beratende Begleitung der bestehenden Verfahren der EQS Diskussion Bundesauswertung Handlungsbedarf für einzelne Qualitätsindikatoren erarbeiten Abstimmung der Inhalte des Qualitätsreports Bewertung der Datenvalidierung und des Strukturierten Dialogs Überprüfung von Änderungen der Spezifikation/Rechenregeln Diskussion von Änderungen zukünftiger Spezifikationen Beantragung von Sonderauswertung zu einzelnen Indikatoren
6 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe Termine 2014 in Göttingen :30 Uhr bis 17:00 Uhr / 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr :30 Uhr bis 16:00 Uhr Gelegentlich Anfragen des AQUA-Instituts per
7 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe
8 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe Die Bundesfachgruppe hat keinen Einfluss auf die grundsätzliche Struktur der Qualitätssicherung z.b. auch Einführung qualitätsbasierter Entgeltsysteme auf die Einführung neuer oder Zusammenfassung von Modulen Beispiel : Neuerungen 2015 Modul [17/1] enthält nur noch die osteosynthetisch versorgten Hüftgelenksfrakturen (ohne Endoprothetik!) Neues Modul [HEP] enthält alle endoprothetischen Versorgung des Hüftgelenks (einschl. Wechsel/Teilwechsel), Zusammenfassung von [17/1], [17/2] und [17/3] Neues Modul [KEP] enthält alle endoprothetischen Versorgungen des Kniegelenks (einschl. Wechsel/Teilwechsel), Zusammenfassung von [17/5] [17/7] Änderungen beauftragt durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) Erarbeitung in Panel-Verfahren durch gesonderte Expertengruppe
9 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Bundesfachgruppe Kritik an der Arbeit/Kompetenz der Bundesfachgruppe Einfluss durch strikte Vorgaben des G-BA stark reduziert Trennung Bundesfachgruppe und Panel-Verfahren Filterung von Anfragen durch das AQUA-Institut Ständige Änderung von Spezifikationen/Grenzwerte erschwert die Vergleichbarkeit der Qualität im zeitlichen Verlauf und damit auch die Akzeptanz durch die Leistungserbringer (Krankenhäuser)
10 Seminar TU Berlin, Bundesfachgruppe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
11 Bewertung von Qualitätsindikatoren Seminar TU Berlin Peter Heumann Unfallkrankenhaus Berlin - Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
12 Beispiel : Hüftgelenksnahe Frakturen
13 Hüftgelenksnahe Frakturen Grundlagen - ca Fälle pro Jahr - 85 % der Patienten > 75 Jahre - i.d.r. multimorbide Patienten, - Letallität im KH ~ 5 %, innerhalb des ersten Jahres : ~20-30 % ASA-Klassifikation 1 Gesunder Patient 2 Patient mit leichter Allgemeinerkrankung 3 Patient mit schwerer Begleiterkrankung 4 Patient mit schwerer Begleiterkrankung und ständiger Lebensbedrohung
14 Hüftgelenksnahe Frakturen Beispiel 1 : Oberschenkelhalsfraktur
15 Hüftgelenksnahe Frakturen Beispiel 2 : pertrochantäre Fraktur
16 Hüftgelenksnahe Frakturen Ziel der Behandlung (beim alten Menschen) - Erreichen der Vollbelastungsfähigkeit durch OP - Bei Endoprothese : immer gegeben - Bei Osteosynthese : meistens gegeben - Vermeiden von Folgeerkrankungen einer Immobilisation - Thrombose / Lungenembolie - Druckstellen durch Liegen - Dekompensation/Entgleisung von Begleiterkrankungen
17 Hüftgelenksnahe Frakturen
18 Hüftgelenksnahe Frakturen
19 Problem Die eigentlich wichtige langfristige Ergebnisqualität kann mit dem aktuellen Verfahren nicht bewertet werden. Die Messung endet mit der Entlassung aus dem Krankenhaus.
20 Problemlösung AQUA : Wiederaufnahme und OP QSR Qualitätssicherung durch Routinedaten der Krankenkassen Sektorenübergreifende Qualitätssicherung Krankenhäuser Rehabilitationskliniken Niedergelassene Ärzte Patientenbefragung
21 Problemlösung Zugriff auf alle Behandlungsdaten Indentifizierung von Behandlungsfällen eines Patienten in verschiedenen Einrichtungen QSR :Bewertung von Nebendiagnosen schwierig Datenschutz
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
23 Der strukturierte Dialog Seminar TU Berlin Peter Heumann Unfallkrankenhaus Berlin - Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
24 Ablauf des Strukturierten Dialogs
25 Ablauf der Prüfung eines Jahres - Januar/Februar : Abschluß der Datenlieferung durch die Krankenhäuser - Mai : AQUA-Institut stellt die Auswertungen den zuständigen Landesgeschäftsstellen (Berlin : Qualitätsbüro Berlin) zur Verfügung - Juni : Anschreiben der Krankenhäuser. Aufforderung zur Stellungnahme - September : Bewertung der Stellungnahmen durch die zuständige Fachgruppe. Anforderungen von weiteren Stellungnahmen / Konkertisierung der Stellungnahmen - Oktober : Bewertung der neuen Stellungnahmen durch die Fachgruppe - November : Kollegiales Gespräch, Begehung
26 Fachgruppe des QBB Die Landesfachgruppen werden koordiniert und betreut durch das Qualitätsbüro Berlin. Fachrguppe Orthopädie & Unfallchirurgie : 8 Mitglieder Dr. med. Peter Heumann - OA, Unfallkrankenhaus Berlin (ÄKB) Friedrich Jahn CA, Evangelische Elisabeth Klinik (BKG) Prof. Dr. med. Ralph Kayser CA, Vivantes Klinikum im Friedrichshain (BKG) PD Dr. Reinhold Laun CA, Vivantes Klinikum Neukölln (ÄKB) Dr. med. Jörg Matysik MDK Berlin-Brandenburg Dr. med. Boris Möbius OA, Evangelisches Krankenhaus Hubertus (ÄKB) Prof. Dr. med. Almut Tempka OA, Charite Campus Virchow / Mitte (BKG) Doris Schulten Landespflegerat Berlin-Brandenburg
27 Fachgruppe des QBB Die Landesfachgruppen werden koordiniert und betreut durch das Qualitätsbüro Berlin. Fachrguppe Orthopädie & Unfallchirurgie : 8 Mitglieder Dr. med. Peter Heumann - OA, Unfallkrankenhaus Berlin (ÄKB) Friedrich Jahn CA, Evangelische Elisabeth Klinik (BKG) Prof. Dr. med. Ralph Kayser CA, Vivantes Klinikum im Friedrichshain (BKG) PD Dr. Reinhold Laun CA, Vivantes Klinikum Neukölln (ÄKB) Dr. med. Jörg Matysik MDK Berlin-Brandenburg Dr. med. Boris Möbius OA, Evangelisches Krankenhaus Hubertus (ÄKB) Prof. Dr. med. Almut Tempka OA, Charite Campus Virchow / Mitte (BKG) Doris Schulten Landespflegerat Berlin-Brandenburg
28 Fachgruppe des QBB Mitglieder der Fachgruppe beim QBB Sind zur Offenlegung von Interessenkonflikten verpflichtet! Erhalten keine finanziellen Zuwendungen!
29 Fachgruppe des QBB Termine September / 09. September Bewertung der schriftlichen Antworten der statistisch auffälligen Krankenhäuser Das QBB stellt zusätzlich Angaben zu Auffälligkeiten der Vorjahre zur Verfügung Erstellung von Anfragen bei weiterem Klärungsbedarf Anonymisiert! 14. Oktober Bewertung der schriftlichen Antworten auf die Anfragen der Fachgruppe Anonymisiert! 12. November Kollegiales Gespräch der Fachgruppe mit Vertretern einzelner Krankenhäuser (Chefarzt oder Leitender Arzt, Verwaltungsdirektor) Entanonymisiert!
30 Fachgruppe des QBB Anonymität ist garantiert!
31 Fachgruppe des QBB Strukturierter Dialog (1) Bewertung der schriftlichen Antworten der statistisch auffälligen Krankenhäuser Grad der Abweichung vom Grenzwert Einzelfalldarstellungen Identifizierung von strukturellen Auffälligkeiten Beispiel : Hüftgelenksnahe Frakturen Operation innerhalb von 48 h nach Aufnahme - Wochenend-/Feiertagsproblematik (Aufnahme am Freitag, OP am Montag) - Verfügbarkeit von qualifizierten Operateuren - Umgang mit fehlender Einwilligung bei betreuten Patienten - Umgang mit gerinnungshemmender Medikation Abweichung von aktuellen Behandlungsstandards/Leitlinien (z.b. Umgang mit infizierten Endoprothesen)
32 Fachgruppe des QBB Strukturierter Dialog (1) Mögliche Ergebnisse: Auffälligkeiten ausreichend begründet / Einzelfall Abschluss des strukturierten Dialogs Anforderung weiterer Stellungnahmen / Patientenunterlagen Bei Annahme, dass weitere schriftliche Ausführungen zu keiner Klärung führen: Einladung zum kollegialen Gespräch Begehung des Krankenhauses durch Fachgruppenmitglieder
33 Fachgruppe des QBB Strukturierter Dialog (2) Kollegialer Dialog der Fachgruppe mit leitenden Vertretern der Fachabteilung und der Verwaltung des Krankenhauses Diskussion der statistischen Auffälligkeiten Diskussion von Einzelfällen Diskussion von Behandlungskonzepten Maßnahmen des Krankenhauses (z.b. zur Behebung struktureller Probleme und Dokumentationsfehler
34 Fachgruppe des QBB Kontraproduktiv im strukturierten Dialog: Grundsätzliche Zweifel des Krankenhauses am Sinn der externen Qualitätssicherung und des strukturierten Dialogs Kompromissbereitschaft im voraus ausschließen
35 Ergebnisse / Konsequenzen Änderung von Behandlungskonzepten Strukturelle Änderungen (z.b. Erweiterung von OP-Kapazitäten, Interdisziplinäre Patientenbehandlung) Personelle Änderung (z.b. Personalaufstockung, Wechsel von Operateuren) Wechsel von Implantaten
36 Ergebnisse / Konsequenzen Entanonymisierung des Krankenhauses Meldung an den zuständigen Lenkungsausschuss
37 Lenkungsausschuß Vertrag zur Qualitätssicherung (zwischen Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft)
38 Lenkungsausschuß Vertrag zur Qualitätssicherung (zwischen Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft)
39 Fachgruppe des QBB Positive Aspekte des aktuellen Verfahren Prüfung und Dialog durch und mit Ärzten Korrekturen von Auffälligkeiten möglich Anonymität gewährleistet Persönliche Erfahrung: Vor allem das kollegiale Gespräch wird von den Krankenhäusern sehr ernst genommen und die gemeinsam erarbeiteten Konzepte werden auch umgesetzt
40 Fachgruppe des QBB Kritik am aktuellen Verfahren/Fachgruppe: Zum Zeitpunkt des strukturierten Dialogs ist das aktuelle Jahr weit fortgeschritten Zeitnahe (Struktur-) Änderungen kaum noch möglich Sanktionen nicht ausdrücklich definiert
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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