Externe Stationäre Qualitätssicherung

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1 Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2016 Leistungsbereich Orthopädie/Unfallchirurgie Dr. med. Jürgen Babisch Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Orthopädie/Unfallchirurgie in Thüringen

2 Orthopädie / Unfallchirurgie Seit 2016 : 1. Modul HEP: 1a) Hüft-Endoprothesen- Erstimplantation und Erstimplantation 1b) Hüft-Endoprothesen-Wechsel (mit und ohne Infektion) Wechsel 1 Wechsel 2 1c) Endoprothese bei hüftnaher Femurfraktur Cave! Alter über 70 2 Duokopf bei SH Fraktur

3 Orthopädie / Unfallchirurgie 2. Modul KEP: 2a) Knie- Totalendoprothesen- Erstimplantation 2b) Knie- Endoprothesen- Wechsel (mit und ohne Infekt) 2c) Knie- Hemischlittenprothesen 3

4 Orthopädie / Unfallchirurgie 3. Modul 17/1 Hüftgelenknahe Femurfraktur (Schenkelhasfraktur/ pertrochantäre Fraktur ) - Osteosynthesen DHS / Gamma-Nagel/ andere 4

5 Orthopädie / Unfallchirurgie - Fallzahlen Fallzahlen Endoprothetik Thüringen elektive TEP Hüft-TEP Knie TEP Wechsel Wechsel Hüfte Wechsel Knie Anstieg HTEP auf Niveau 2009 Anstieg KTEP auf Niveau 2013 Anstieg HTEP auf Niveau 2013 Weiterer Anstieg KTEP Wechsel In BRD HTEP KTEP BRD: HTEP Wechsel KTEP Wechsel 5

6 Orthopädie / Unfallchirurgie in Europa OECD Bericht 2016 TEP/ in

7 Orthopädie / Unfallchirurgie - Fallzahlen Hüftgelenknahe Femurfraktur 81 80,5 Alter in Jahren 80,66 80,4 80,51 80, ,11 79,96 80,4 79,5 79,63 79,

8 Qualitätsindikatoren/ Änderungen zu 2015 HEP (17 QI statt 15) Op Indikation Primär OP Op Indikation WechselOP Präop. Verweildauer >48h bei Fraktur-TEP <15% Sturzprophylaxe Antibiotika-Prophylaxe Beweglichkeit Gehfähigkeit Sterblichkeit Komplikationen spezifisch a)bei Primär Op < 8% b)bei Wechsel Op < 23% c)bei Fraktur Prothese < 11,5% (Implantatfehllage, -dislokation, Luxation, Bluterguss, Blutung,Gefäß-Nervenverletzung,Fraktur, Wundinfektion, Dehiszenz, Nekrose,Revisionen) Komplikationen allgemein (a < 6%,b <19%,c < 25%) (Pneumonie, Thrombose, Apoplex, Embolie, Kardiovaskulär, Dekubitus, NI,) Nochmaliger Komponentenwechsel im Verlauf / Folgeeingriff? KEP (12 QI statt 8) Op Indikation (a primär,b Wechsel,c Schlitten) Antibiotika-Prophylaxe Beweglichkeit postop. 90 Gehfähigkeit postop. Komplik. spezifisch bei a) elektiver TEP b) Wechsel) (Implantatfehllage, -dislokation, Luxation, Patellafehlstellung, mechanische Komplikation, Bluterguss, Blutung, Ruptur der Quadrizepssehne/Ligamentum patellae, Gefäß-Nervenverletzung, Fraktur Komplik. allgemein bei a) und b) (Pneumonie, Kardiovasculär, Thrombose, Embolie, Kardiovaskuläre K., Tod) KTEP ohne Folgeeingriff >=95% 8 Femurosteosynthese (9 QI) Präop. Verweildauer >24h 15% Antibiotika-Prophylaxe Gehfähigkeit bei Entlassung (a,b) Sterblichkeit (a,b) Komplikationen spezifisch Implantatfehllage /Frakturen Wundinfektion /Nachblutung Komplikationen allgemein (a,b) Pneumonie, Thrombose, Embolie, kardiovasculäre Kompl. Sterbefälle

9 Orthopädie / Unfallchirurgie - Ergebnisse Abweichungen von den Referenzwerten und Bewertungen 17_1 HEP KEP Anzahl dokumentierender Standorte Dokumentationsrate 98,4% 99,5% 99,8% Anzahl Abweichungen vom Referenzwert Anzahl Hinweise Anzahl Stellungnahmen Anzahl qualitativer Auffälligkeiten Alle im QI (Präoperative Verweildauer) Indikationen 6 von 7 im QI (Präoperative Verweildauer) 9

10 Orthopädie / Unfallchirurgie - Problem 17/1 QI Präoperative Verweildauer bei osteosynthetisch versorgten Frakturen und QI präop. Verweildauer bei HTEP- Frakturprothesen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.v. (DGU) empfiehlt : Patienten mit SHF und pertroch. Frakturchenkelhalsfraktur so schnell wie möglich innerhalb von 24h operieren (Osteosynthese), wenn der Allgemeinzustand des Patienten dies zulässt ( weniger Kopfnekrosen, weniger Komplikationen, geringere Letalität..) Wenig Literatur/Evidenz zu Rolle der NOAK ( Pradaxa, Xarelto; Eliquis, Lixiana) Darauf angepasste Bewertung zur präoperative Verweildauer ab

11 Orthopädie / Unfallchirurgie Bewertung zur präoperative Verweildauer ab 2016: 1) Berücksichtigung neuer oraler Antikoagulantien ( NOAK) Patienten mit Femurfrakturen ohne Dauertherapie mit direkten NOAK Ziel: OP innerhalb 24h bei Osteosynthese (Kopferhalt) Patienten mit Dauertherapie mit direkten NOAK Ziel: Operation innerhalb 48h bei Osteosynthese (Kopferhalt) Inhouse Frakturen- nach Uhrzeit der Fraktur, nicht nach Aufnahmezeit beurteilt. 2) Berücksichtigung Spezifität der Frakturprothese Ziel: Op innerhalb 48 h bei Prothese (Kopfresektion) 3) Berücksichtigung von Ausnahmen ( Allgemeinzustand des Pat.) durch Beibehaltung des Toleranzbereichs von <=15%. 11

12 Orthopädie / Unfallchirurgie 17/1 QI Präoperative Verweildauer bei osteosynthetisch versorgten Frakturen Minutengenaue Berechnung: Aufnahmeuhrzeit im Krankenhaus Schnittzeit im OP, Keine Eingabe per Hand Inhouse Stürze (Aufnahmezeit vor dem Sturz) gingen ab 2016 in die Berechnung 12

13 Orthopädie / Unfallchirurgie Ergebnisse Präoperative Verweildauer bei osteosynthetisch versorgten Frakturen und bei Frakturprothesen Häufig genannte, aber nicht anerkannte Gründe für prolongierter präop. Verweildauer Organisations- oder Kapazitätsprobleme Antikoagulanzien (Vit. K Antagonisten)- keine Substitution mit PPSB Prothrombinkomplex- Konzentrat (PPSB) Präoperative Diagnostik, verzögerte interne Konsile (ohne therap. Konsequenz) präoperativer Konditionierung ohne therapeuth. Konsequenz Ungeklärte Betreuungsverhältnisse/Nichterreichbarkeit des Betreuers aber Notfalleingriff! Akzeptierte Gründe : Schwerwiegende akute Erkrankungen (z.b. Infarkt, Apoplex, Herzinsuff.) Polytrauma Konservativer Therapieversuch bei eingestauchter, nichtdislozierte Fraktur Schwerwiegende Komorbiditäten mit akutem Theapiebedarf 13

14 Orthopädie / Unfallchirurgie 17/1 QI Präoperative Verweildauer bei osteosynthetisch versorgten Frakturen Sensibilisierung und Anpassung der einrichtungsinternen Strukturen gelingen nur langsam (Thüringen/ Bund) Frakturversorgung 24 Stunden bei Osteosynthese 48 Stunden bei Prothese/EP Ergebnis Bund 22,63% 19,66% 19,19% 17,46% Ergebnis Land 23,23% 18,17% 22,85% 22,77% Anzahl Abweichungen vom Referenzwert

15 QI Verweildauer bei Frakturprothesen Orthopädie / Unfallchirurgie QI Verweildauer bei Osteosynthese wochentagabhängig wochentagunabhängig 15

16 Orthopädie / Unfallchirurgie - Verweildauer Mittlere Verweildauer bei Hüft-TEP und Altersdurchschnitt- 37 Kliniken 35,0 30,0 25,0 20,0 durchschnittliche Verweildauer in Tagen 15,0 10,0 11,4 5,0 0,0 95,0 90,0 durchschnittliches Patientenalter 0-50 Fälle Fälle Fälle 200- x Fälle 85,0 80,0 75,0 70,0 68,5 65,0 60,0 16

17 Orthopädie / Unfallchirurgie - Fazit - Wenige qualitative Auffälligkeiten, kein Unterschied zu Altersdurchschnitt der Femurfrakturen steigt langsam aber stetig an - Präoperative Verweildauer bei Versorgung von Femurfrakturen stellt sich in einigen Einrichtungen weiterhin als problematisch dar - In Thüringen wird nicht blutig entlassen, aber Trend zu Fast Treck in high volume Kliniken. - Es wurden keine außerklinisch erbrachte Leistungen in Tageskliniken einbezogen ( z.b. Hemischlittenprothese ) - Wiederholte Forderung der Fachgruppe: Überführung in sektorenübergreifendes Verfahren 17

18 Dank an die Fachgruppe Orthopädie/Unfallchirurgie Dr. med. Jürgen Babisch HELIOS Klinikum Erfurt Dr. med. Ralf Dietzel Sophien- und Hufeland-Klinik Weimar Prof. Dr. med. Olaf Kilian Zentralklinikum Bad Berka Dipl.- med. Volker Dürer Hufeland Klinikum Bad Langensalza Dr. med. Matthias Reich MDK Thüringen Dr. med. Holger Riemschneider SRH Zentralklinikum Suhl Dr. med. Steffen Brodt Waldkrankenhaus Eisenberg Dank an die LQS! Frau Kertscher Frau Szakul 18

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