Chancen nutzen, vor Risiken schützen. Umgang mit neuen Technologien. C h a ncen u n d G efa hren n euer Medien

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1 Kleinkinder vernetzt Überblick Was Eltern wissen müssen Einfluss von Bildschirmaktivitäten auf die kindliche Entwicklung Ungeeignete Medieninhalte (TV, Gamen, Internet ) WAS und WIE VIEL Medienzeit C h a ncen u n d G efa hren n euer Medien Elternabend Altstätten 28. September 2017 Lea Stalder Was Eltern tun können Medienerziehung in der Familie Stärkung der Kinder im Alltag Tipps und Materialien Austausch untereinander Fragen Chancen nutzen, vor Risiken schützen Umgang mit neuen Technologien 1

2 Touchscreen Generation Fredy aus Aarau im Zürizoo: «Ich habe ein Kind beobachtet, welches beim Aquarium-Fenster meinte, es könne mit der Wischbewegung den nächsten Fisch ansehen.» Einfluss auf die kindliche Entwicklung Quelle: Radiosendung auf srf 3 Einfluss von Bildschirmaktivitäten Wissensmacher mit allen Sinnen (Quelle: Gehirn & Geist. Serie Kindesentwicklung Nr. 9, 2008) 2

3 Wissensmacher wollen gefordert werden Mit allen Sinnen die Welt entdecken Ab und zu eine Pause gönnen......aber sie nicht arbeitslos werden lassen! 3

4 Die Welt entdecken und begreifen Kinder brauchen ein Gegenüber! «Ich höre und vergesse, ich sehe und behalte, ich handle und verstehe.» (Konfuzius, 551 v. Chr.) Quelle: Fritz + Fränzi, August 2015 Hänsel und Gretel im Internetcafé Problematische Medien-Inhalte 4

5 Chancen und Gefahren MIKE Studie 2015: Angstmachende Inhalte aus TV und DVD s werden eher unterschätzt Das Internet ist vergleichbar mit einer grossen Stadt Dunkle Ecken Sichere Gegenden Merkwürdige Gestalten Nette Leute Gefährliche Strassen Verkehrsberuhigte Zonen Rotlichtbezirke Kinderspielplätze Kriminalität Konsum Kassensturz vom /gewaltvideos-fuer-alle-youtube-schuetztkinder-schlecht Ich will einfach nicht allein sein mit diesen Bildern. Gestern habe ich von der Tagesschau geträumt Smart Toys, Online-Games, Communities Gesundes Misstrauen fördern! Wer tauscht sich mit unseren Kindern aus? 5

6 youtube.com/watch?v=jczchvfkudm Sex und Porno im Netz Was meinen Sie dazu? Kinder und Jugendliche sind unfreiwillig mit Sex und Pornografie im Internet konfrontiert Sie werden den Kleineren von den Grösseren gezeigt Nicht erschrecken und es Cool finden, auch eine natürliche Neugier gehört dazu Mit ihren Erfahrungen bleiben Kinder oft alleine und wagen oft nichts zu sagen Was bereitet Ihnen Sorgen im Umgang mit den digitalen Medien in Bezug auf Ihr Kind? Welche Regeln in Bezug auf TV, DVD s, Internet, Tablets, Smart Toys erlebe ich als hilfreich? Was hilft, diese durch zu setzen? Medienkonsum der Eltern Und was poste ich von meinen Kinder? Song «Grätli» von Marius & die Jagdkapelle 6

7 Empfehlungen für Handy & Smartphones Mobbing Familienhandy oder Kinderhandy in der Unter - / Mittelstufe Regeln zusammen mit den Kindern vereinbaren und kontrollieren, z. B. Gratis App: KidsPlace Schutz vor elektromagnetischer Strahlung Handy nachts nicht im Schlafzimmer: z. B. Handy-Depot für alle Familienmitglieder coolen Wecker schenken Faszination Gamen: Schlau ist wer gut wählt! Problematische Aspekte Suchtpotential Schulleistungen Gewalthaltige Inhalte Werbung Kostenfallen z.b. durch In-App-Käufe 7

8 MIKE Studie 2015: Lieblingsgames Was meinen Sie dazu? Welche positiven Seiten kann das Spielen am Computer haben? Welche Computerspiele sind bei Ihrem Kind aktuell? Was spielt Ihr Kind im offline Leben? Welche Spiele spielen Sie gerne mit dem/den Kind/ern? Was haben Sie früher als Kind gerne gespielt? Welche Haltung / Regeln haben Sie gegenüber Computerspielen? MIKE Studie 2015: Liebste Freizeitaktivitäten Altersgerechte Medien-Inhalte 8

9 Games: Schlau ist, wer gut auswählt TV und Kino: Hier finden Sie Informationen Games kennen lernen, erklären lassen, mitspielen Über Wirkung und Werte reden Alterskennzeichen einhalten Kinderschutzeinstellungen auf den Geräten nutzen Zeit limitieren und Alternativen bieten zu geeigneten Sendungen und Filmen mit pädagogischen Empfehlungen, welche sich am Entwicklungsstand der Kinder orientieren. Begleiten Sie Ihr Kind durch die Welt der Webseiten und Apps Clever im Netz-App Bildergeschichten informieren Kinder und Eltern über cleveres Verhalten bei Belästigungen WAS darf es sein? Kennen Sie die Regel? SCHAU HIN!-App Aktuelle empfehlenswerte Apps für Kinder Kein Bildschirm unter 3 Jahren Keine eigene Spielkonsole vor 6 Kein Internet vor 9 Kein unbeaufsichtigtes Internet vor 12 9

10 Was darf es sein? Medien bewusst auswählen: Spielerische Elemente Einfache Handlungen und Wiederholungen Wissenswertes und Inhalte, die an Lebenswelt des Kindes anknüpfen, aber auch Phantasievolles enthalten Achtung: Auch spezielle Kindersendungen, Internetprogramme sind nicht frei von problematischen Botschaften, z.b. Werbung Vergnügen ohne zu überfordern Eigenschaften, Entwicklungsstand des Kindes beachten Welche Werte werden vermittelt Wofür wird belohnt? Wichtig ist ausserdem Hörmedien statt nur Seh-Medien Förderung von Vorstellungsvermögen Bilderbücher, Geschichten vorlesen Gemeinsames Anschauen, besprechen und auf eigenes Tempo des Kindes achten DVD mit bewusst ausgewählten Filmen, Wiederholungen sind in diesem Alter wichtig Spezielle Kinderprogramme Altersunterschiede von Geschwistern berücksichtigen Medien aktiv und kreativ nutzen Sicherheitseinstellungen auf Smartphones, Tablets & Co. > Eltern > Ungeeignete Inhalte: Gewalt und Pornografie > Kinderschutz-Software/Apps & Co. > Broschürenservice: diverse Anleitungen abendblatt.de Technische Möglichkeiten ersetzen nicht Ihre Präsenz, Gespräche und Vertrauen! Altersangemessene Medien-Zeit 10

11 Medienzeit - Orientierungswerte Medienzeiten Zwei Welten-Waage Vor 3 Jahren: gar nicht 3 5 Jahre: bis zu 30 min pro Tag 6 9 Jahre: bis 5 h pro Woche Jahre: bis 10 h pro Woche Oberstufe: 7 max. 14 h pro Woche Weniger ist nie problematisch! Medienzeiten gute Balance zwischen offline Welt und virtueller Welt 11

12 Grenzen bieten Orientierung und Sicherheit Elternbildung St. Gallen Veranstaltungskalender Sinnvolle Grenzen bieten Schutz, Orientierung und Sicherheit Je früher wir das machen, umso besser gelingt dies auch später, wenn die Kinder älter werden und es noch anspruchsvoller wird Kampagne «Stark durch Erziehung», Elternbildung CH Kinder stärken bedeutet Was Mädchen und Jungen schützt und stärkt Kindern zu spüren geben, dass sie geliebt sind Wertschätzung und Respekt gegenüber anderen dass Erwachsene Zeit für sie zu haben Gemeinsame Erlebnisse und aktive Freizeitgestaltung Kinder in ihrer Selbstbestimmung und in Problemlösefähigkeiten zu fördern Gelegenheiten bieten, an denen Kinder wachsen können 12

13 Ideen für Spiel und Spass mit Kindern Ein Sammelsurium von Spielen für drinnen und draussen, Lieder, Reime, Rätsel, Tricks, Kinderstreiche, Geschichten, Entspannung, Tanzen, Umgang mit Gefühlen usw. Medienerziehung bedeutet Keine Panik- oder Angstmache, sondern sachliche Information über Gefahren Offenheit und Interesse, Begleiten, Mitspielen, Erklären lassen Altersentsprechende Aufklärung Verantwortung übernehmen und Grenzen setzen Sich Wissen aneignen und mit andern Eltern austauschen Mit Medien leben lernen Fachstellen und Unterstützung «Einen sinnvollen Umgang mit den Medien lernt man nicht, indem man nur etwas über Medien weiss, sondern indem man Überlassen Sie die Erziehung nicht etwas der Medienindustrie über das Leben weiss.» (Thomas Merz, 2010) Kinderschutz? Der beste Filter sind Sie selber! Eltern gegenseitig Kindergärtner/-innen und Lehrer/-innen (Medien-) Expert/-innen vor Ort: z. B. Schulsozialarbeit Kinderschutzzentrum St.Gallen (Jugenddienst) Polizei 13

14 luebeck.die-lernende-stadt.de TATKRÄFTIG Die Eltern-Hotline Fragen? Ein Beratungsangebot für Eltern und Erziehende mit Kindern von 0-6 Jahren aus dem Kanton St.Gallen «Viele Eltern sind verzweifelt. Immer mehr Kinder verbringen ihre Zeit vor dem Computer, um Mama und Papa zu erklären, wie er funktioniert.» (Gutschverlag) Kinderschutzzentrum St.Gallen Kinderschutzzentrum St. Gallen Weiterbildung und Prävention Falkensteinstrasse 84 I 9006 St.Gallen Tel info.wp@kszsg.ch Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

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