LTE: Long Term Evolution a
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- Margarete Huber
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1 Abteilung Informatik LTE: Long Term Evolution a af&e Prof. Dr.-Ing. Andreas Rinkel / Sandra Frei andreas.rinkel@hsr.ch sfrei@hsr.ch
2 Übersicht Einführung LTE Architektur und Komponenten Physikalische Schicht Channels Mobility 2
3 Einführung Ø Wachstum der mobilen Sprachteilnehmer Ø Wachstum des HSDPA Datenverkehrs Ø Evolution der Benutzer-Datenraten von kabelgebundenen und kabellosen Technologien Ø Ziele für LTE Ø Hauptänderungen zu UMTS Ø Stand der Technik 3
4 Einführung Wachstum der mobilen Sprachteilnehmer Bild 1: Wachstum der mobilen Teilnehmern 4
5 Einführung Wachstum des HSDPA Datenverkehrs Bild 2: Wachstum des High Speed Downlink Packet Access (HSDPA) Datenverkehrs im Vergleich zum Voice Verkehr 5
6 Einführung Evolution der Benutzer-Datenraten von kabelgebundenen und kabellosen Technologien GPON = Gigabit Passive Optical Network VDSL = Very High Data Rate Subscriber Line ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line Bild 3: Evolution der Benutzer-Datenraten von kabelgebundene und kabellosen Technologien 6
7 Einführung Ziele für LTE Motivation für die Entwicklung von LTE. Bild 4: Gründe für die Entwicklung von LTE 7
8 Einführung Ziele für LTE Motivation und Ziele für die Entwicklung von LTE. Spitzendatenrate grösser als 100 Mbps im Downlink und grösser als 50 Mbps im Uplink. Round-trip-Zeiten < 10 ms. Optimiert für Packet Switched. Hoher Grad an Mobilität und Sicherheit. Zellradien 5 Km 30 Km. Unterstützung sogar von Zellradien > 100 Km Optimierter Leistungsverbrauch des Endgeräts. Frequenz Flexibilität von unter 1.5 MHz bis über 20 MHz. IP Multimedia Subsystem (IMS) soll unterstützt werden. Bild 5: Hauptziele von LTE verglichen mit HSPA 8
9 Einführung Hauptänderungen zu UMTS OFDMA statt WCDMA Ø Probleme mit WCDMA Erweiterungen über 5 MHz (20MHz) nicht so flexibel wachsende Probleme mit Multifading Ø OFDMA löst dieses Problem durch die Aufteilung in viele langsame Subcarrier, die Datenrate eines Subcariers bleibt konstant MIMO (Multiple Input Multiple Output) Ø Gleichzeitige Übertragung mehrerer Datenströme über einen Kanal IP Ø Fokus auf das paketvermittelnde Kernnetz Ø Ausnahme SMS, wird noch über die Signalisierungsnachrichten abgewickelt Ø Definition von QoS Mechanismen für alle Schnittstellen (besonders wichtig bei erreichen der Kapazitätsgrenze) Ø Vereinfachung des Netzwerkes zur Reduktion von Round-Trip-Delay-Zeiten unter 30 Millisekunden Multimode Endgeräte Ø Unterstützen GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSPA Ø Problem Übergänge: geeignete Protokolle erforderlich 9
10 Einführung Stand der Technik Datenraten pro 3GPP Technologie Bild 7: Entwicklung der Spitzendatenraten von 3GPP Technologien 10
11 Einführung Stand der Technik LTE ist noch nicht oder kaum kommerziell erhältlich, da befindet sich schon der Nachfolger von LTE, das LTE-Advanced, in der Pipeline der Standardisierung. Die finale Spezifikation von LTE-Advanced ist für 2011 geplant. Kommerziell erhältlich wird diese Technologie 2013 oder später sein. IMT-2000: International Mobile Telecommunications. Anforderungen an 3G Technologien IMT-Advanced: Anforderungen an 4G Technologien Bild 8: Entwicklung der Datenraten und der Mobilität der Technologien 11
12 LTE Architektur und Komponenten Im folgenden Kapitel wird die Architektur der LTE Technologie und die entsprechenden, involvierten Komponenten vorgestellt. Das Corenetzwerk wird nicht im LTE-Vorlesungsteil behandelt, sondern im EPS/ EPC Teil. Übersicht Architektur LTE-Endgeräte und Uu_schnittstelle enodeb und S1/X2 Schnittstellen MME Serving-Gateway PDN-Gateway 12
13 LTE Architektur und Komponenten Übersicht LTE Architektur PDN-GW SGI Internet CP S5 UP HSS S6a MME S11 Serving-GW CP S1 UP X2 enode-b enode-b Uu UE 13
14 LTE Architektur und Komponenten LTE-Endgeräte UE und Uu-Schnittstelle I User Equipment UE User Equipment (UE): Bezeichnet das Endgerät. Beim UTRAN (UMTS) war die Verwendung der alten SIM Karte erlaubt. Im Gegensatz dazu muss beim E-UTRAN (LTE) die LTE spezifische Karte verwendet werden, das Universal Subscriber Identity Module (USIM). Das UE enthält ein USIM. Das USIM wird zur Identifizierung und Authentifizierung der Benutzer und zur Ableitung von Sicherheitsschlüsseln zum Schutz der Funkschnittstelle verwendet. Jedes UE hat nur eine Verbindung zu jeweils einem enb. Funktionen des UE: Ø Ciphering/deciphering von User Plane (UP) Daten Ø IP header compression/decompression Ø Erstellen der Messberichte 14
15 LTE Architektur und Komponenten LTE-Endgeräte und Uu_Schnittstelle II Häufigste Verbreitung von Endgeräten Kategorie Max, Downlink- Geschwindigkeit (in Mbit, 20 MHz) Max, Uplink- Geschwindigkeit Anzahl der Empfangs-antennen Anzahl der MIMO Downlink Streams QAM Support im Uplink Nein Nein Nein Nein ja 15
16 LTE Architektur und Komponenten enodeb und S1/X2 Schnittstellen Anders als früher in LTE die komplexeste Baugruppe Ø Name leite sich von UMTS Node B ab, enode B (e: evolved) Ø Ersetzt die aus UMTS bekannten Komponenten NodeB und RNCNode Ø Ist neben den Radio-aufgaben verantwortlich für User Management, Aufteilung der Ressourcen auf dem Air Interface an mehrere Teilnehmer Die Sicherstellung von QoS Attributen für die jeweiligen Verbindungen Das Mobilitätsmanagement, der enodeb führt selbständig Handover-Prozeduren durch, das Kernnetz wir erst danach informiert Auswerten von Messberichten Das Interferenzmanagement Schnittstelle zum Kernnetz wird als S1 bezeichnet Eine enodeb besteht aus folgenden Teilkomponenten: Ø Antenne Ø Radiomodul, Modellierung und Demodellierung der Datenströme, Verstärkung Ø Digitalmodul, eigentliche Signal und Interface zu Kernnetz Ø Anbindung an das Kernnetz über ein IP-basiertes Backhaul (Mbit/s Gbit/s) Ein Backhol versorgt mehrere LTE Sektoren und zusätzlich GSM und UMTS Basisstationen Ø Verbindung zu Nachbar enodebs via X-Interface 16
17 LTE Architektur und Komponenten enodeb und S1/X2 Schnittstellen S1 CP: Control Plane Ø Zur Signalisierung Ø Verschiedene gleichzeitige Signalisierungsstreams sind zu unterscheiden! Ø Hierzu wird das SCTP verwendet (statt TCP) Ø SCTP: StraemControl Transmission Protocol Reihenfolgekontrolle Flusskontrolle Überlastmanagement S1 UP: User Plane Ø Übertragung der Nutzdaten ähnlich wie bei GPRS Ø Bei einem Hand Over wird der Tunnel des GTp umgelegt Ø Schichten L1 und L2 im Standard nicht weiter spezifiziert, hier können also verschiedene Protokolle zu Einsatz kommen S1 (CP) SCTP IP L2 L1 IP User Data GTP IP L2 L1 17
18 LTE Architektur und Komponenten enodeb und S1/X2 Schnittstellen II Über das User Plane werden Daten vom und zum UE gesendet. Mit Daten sind hier die Daten gemeint, die von den Applikationen gesendet werden. PDCP: Packet Data Control Protocol. UP header compression and encryption. RLC: Radio Link Control. Format and transport traffic. In sequence delivery of SDUs to upper layer. Deletion of duplicate SDUs. Segmentation. GTP-U: GPRS Tunneling Protocol v1 User Plane (U) Bild 12: Protokoll Stack vom User Plane 18
19 LTE Architektur und Komponenten enodeb und S1/X2 Schnittstellen III Über das Control Plane werden Signalisierungsdaten gesendet. NAS: Non-Access Stratum. Bearer, mobility and session management. Provides security, cyphering. RRC: Radio Resource Control. Responsible for the setting up and maintenance of radio bearers. S1-AP: S1(Interface) Application Part. Setup, modify and release bearers. Establishment of an initial context in the enb. SCTP: Stream Control Transmission Protocol. Reliable, connection oriented transport protocol Bild 13: Protokoll Stack vom Control Plane 19
20 LTE Architektur und Komponenten MME: Mobility Management Entity I MM Benutzerverwaltung als zentralisierte Aufgabe, auch, wenn Teilaufgaben durch die enodeb`s gemacht werden eine zentrale Nutzer Datenbank erforderlich HSS In grossen Netzen sind mehrere MME erforderlich Die MEEs gehören zum Non-Access-Stratum Hauptaufgaben sind: Ø Authentisierung, bevor Daten ausgetauscht werden können, Kommunikation zwischen enodeb und MME Die MME fordert hierzu die erforderlichen Daten vom HSS Nach der Authentisierung verschlüsselte Kommunikation Ø Aufbau von Bearern das MME kommuniziert mit anderen Knoten, um die erforderliche Übertragungskapazität in den Tunneln bereitzustellen Tunnel zwischen enodeb und Netzwerk z.b. PDN, Internet Ø NAS Mobility Management (NAS: Non Access Stratum) Bei längerer Inaktivität eines Nutzers wird Deaktivierung des logischen Tunnels und der Luftschnittstelle 20
21 LTE Architektur und Komponenten MME: Mobility Management Entity II Ø NAS Mobility Management (NAS: Non Access Stratum) Bei längerer Inaktivität eines Nutzers wird Deaktivierung des logischen Tunnels und der Luftschnittstelle eingeleitet Im inaktiven Zustand entscheidet das UE selbst über einen Zellwechsel Ist mit dem Zellwechsel ein Tracking Area Wechsel verbunden, muss das MME involviert sein Kommen während der Inaktivitätsphase für das UE an Sendet das MME eine Paging-Nachricht an die enodebs der letzten bekannten tarcking area Darauf hn muss sich das UE melden, dann ist auch wieder die Zelle bekannt Hand-Over-Unterstützung Falls zwischen zwei enodebs keine X-Schnittstelle vorhanden ist -> Koordinierung durch das MME Internetworking mit anderen RANs Radio Access Networks An der Grenze zu einem LTE Abdeckungsgebietes Übergabe an ein GSM/GPRS, UMTS Netzwerkes MME ist für die Koordination verantwortlich Im Idel-Zustand trifft das UE die Entscheidung zum Netzübergang selbständig Im direkten Vergleich übernehmen die MME die gleichen Aufgaben, wie die SGSN im GSM/UMTS netz, Ø Ø jedoch sind die MME nur für die Signalisierung zuständig Für de Weiterleitung der Nutzdaten ist das Serving-Gateway (S-GW) zuständig 21
22 LTE Architektur und Komponenten Serving-Gateway Das S-GW ist für die Weiterleitung von Nutzdaten in IP Tunneln zwische den enodebs und dem PDN-Gateway verantwortlich Auf Radioseite terminiert das S-GW die S1 UP GTP Tunnel Auf Kernnetzseite terminiert das S- GW die S5-UP GTP Tunnel zum Internet GW S1 und S5 Tunnel für einen Nutzer: Ø Unabhängig Ø können bei Bedarf bei einem Handover dynamisch geändert werden? Wann wird welcher Tunnel geändert? PDN-GW SGI Internet CP S5 UP HSS S6a MME S11 Serving-GW CP S1 UP enode-b Uu X2 enode-b UE 22
23 LTE Architektur und Komponenten PDN-Gateway Bildet i.d.r. den Übergang zum Internet Auch zur Anbindung an Firmennetze über einen verschlüsselten Zugang Das PDN-Gateway vergibt die IP-Adressen an die UE Ø das enodeb fordert die MME zu Authentisierung auf Ø nach erfolgreicher Authentisierung fordert das MME das PDN zur Zuteilung einer IP- Adresse für das UE auf Ø Mit der Zuteilung der Adresse werden auch die Nutzdaten-Tunnel via S1 und S5 aufgebaut 23
24 LTE Architektur und Komponenten Das HSS (Home Subscriber Server) LTE, GSM, UMTS verwenden eine gemeinsame Teilnehmerdatenbank HLR/HSS Unterschiede in den Schnittstellen zur Teilnehmer-Datenbank Ø In GSM/UMTS (HLR) verwendet das Mobile Application Part Protokoll (MAP-Protiokoll) zwischen HLR <-> MSC und SGSN Ø In LTE wird konsequent ein IP basiertes Protokoll verwendet, - das DIAMETER-Protokoll Ø Das HLR heisst im LTE-Umfeld HSS, in der Praxis sind HLR und HSS identisch, so können Übergänge von dem einen in das andere Netz einfacher realisiert werden. 24
25 LTE Architektur und Komponenten Die Entwicklung vom 3GPP Release 6 bis 8. Bild 9: Entwicklung der Architektur von den 3GPP Releases 25
26 LTE Architektur und Komponenten Einbettung in das EPS: Evolved Packet System Bild 10: Gesamtarchitektur des EPS 26
27 Physikalische Schicht Wie bei den meisten modernen Funk-Technologien wird bei LTE das Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) Verfahren zur Modulation verwendet und zudem die Multiple Input Multiple Output (MIMO) Technologie eingesetzt. Im UpLink basiert die Übertragung auf OFDM im Downlink werden verschiedene Modulationsverfahren angewendet. ausschlaggebend ist dabei das Einsparen von Energie (Akku des UEs) im Uplink. OFDMA: Ist eine Weiterentwicklung des OFDM. Einem Benutzer könnnen dynamisch mehrere Subcarrier zugeordnet werden. Damit wird eine optimale Bandbreitennutzung erreicht. OFDMA wird im Downlink (DL) verwendet. 27
28 Physikalische Schicht SC-FDMA: Single Carrier Frequency Division Multiple Access. Ø Basiert auf dem OFDM Prinzip. Ø Ø 3GPP hat sich entschieden im Uplink (UL) das SC-FDMA Modulationsverfahren zu verwenden. Der Hauptvorteil dieses Modulationsverfahrens liegt im geringeren Energieverbrauch. Da das Verfahren im UL verwendet wird, senkt dies den Energieverbrauch des Endgeräts und schont somit den Akku. MIMO: Multiple Input Multiple Output. Bezeichnet die Datenübertragung über mehrere Antennen. 28
29 Channels im Downlink I Bild 14: Mapping of the DL logical, transport and physical channels 29
30 Channels Logische Kanäle im DL und UL. Kanal Bedeutung Beschreibung CCCH DCCH DTCH Common Control Channel Dedicated Control Channel Dedicated Traffic Channel Transportiert Kontrollinformationen zwischen UEs und dem Netzwerk. Wird verwendet, wenn UEs keine RRC Verbindung mit dem Netzwerk haben Point-to-Point und bidirektionaler (UL und DL) Kanal für bestimmte Kontrollinformationen zwischen UE und dem Netzwerk. Wird für UEs verwendet, welche eine RRC Verbindung haben. Point-to-Point Kanal, der einem UE zugewiesen ist für das Senden von Userdaten UP. UL oder DL Richtung 30
31 Channels Logische Kanäle im DL Kanal Bedeutung Beschreibung BCCH Broadcast Control Channel Ein DL Kanal um Systemkontroll-Informationen an alle UEs in Reichweite zu senden. PCCH MCCH Paging Control Channel Multicast Control Channel Dieser Kanal wird verwendet um ein UE zu finden, wenn der Aufenthaltsort nicht genau bekannt ist (Paging). Point-to-Multipoint Kanal um Multimedia Broadcast Multicast Services (MBMS) Kontrollinformationen vom Netzwerk zum UE zu senden. Die Informationen können einen oder mehrere MTCH betreffen. Dieser Kanal wird nur von UEs benutzt, die MBMS empfangen. MTCH Multicast Traffic Channel Point-to-Multipoint Kanal um Multicast Daten vom Netzwerk zu den UEs zu senden. Kanal wird nur von UEs benutzt, die MBMS empfangen. 31
32 Channels im Downlink Transport Kanäle im DL Kanal Bedeutung Beschreibung BCH PCH DL-SCH MCH Broadcast Channel Paging Channel Downlink Shared Channel Multicast Channel Sendet Systeminformationen innerhalb der ganzen Zelle. Sendet Paging Nachricht innerhalb der ganzen Zelle. Unterstützt dynamische Verbindungsanpassung mit unterschiedlichen Sendeleistungen, unterschiedlichen Modulationsarten, unterschiedlicher Codierung. Unterstützt Hybrid Automatic Repeat Request (HARQ). Unterstützt MBMS. Sendet Nachrichten innerhalb der ganzen Zelle. Unterstützt MBMS Single Frequency Network (MBSFN). Dies ist die Kombination von einer MBMS Übertragung über mehrere Zellen hinweg. 32
33 Channels Physikalische Kanäle im DL Kanal Bedeutung Beschreibung PBCH PDSCH PMCH Physical Broadcast Channel Physical Downlink Shared Channel Physical Multicast Channel Ünterstützt die QPSK Modulationsart. Überträgt den DL-SCH und den PCH. Unterstützt die folgenden Modulationsarten: QPSK, 16-QAM und 64-QAM Überträgt den MCH. Unterstützt die folgenden Modulationsarten: 16-QAM und 64-QAM 33
34 Channels im Uplink Jeder Layer (PHY, MAC, RLC) hat verschiedene uplink Channels (Logische-, transport- und physikalische Kanäle). Die drei logischen Kanäle (CCCH, DCCH, DTCH) wurden bereits unter Punkt 7.4 beschrieben. Bild 15: Mapping of the UL logical, transport and physical channels S.Frei 34
35 Channels im Uplink Transportkanäle Kanal Bedeutung Beschreibung RACH UL-SCH Random Access Channel Uplink Shared Channel Hier kann es zu Kollisionen kommen. Kanal wird bei einem Erstkontakt verwendet, wenn noch keine Timing-Informationen vorhanden sind. Unterstützt dynamische Verbindungsanpassung mit unterschiedlichen Sendeleistungen, unterschiedlichen Modulationsarten, unterschiedlicher Codierung. Unterstützt Hybrid ARQ. 35
36 Channels im Uplink Physikalische Kanäle im UL Kanal Bedeutung Beschreibung PRACH PUSCH Physical Random Access Channel Physical Uplink Shared Channel Überträgt die random access Premabel. Überträgt den UL-SCH. Unterstützt die folgenden Modulationsarten: QPSK, 16-QAM und 64-QAM 36
37 Scheduling: eine Aufgabe des enodeb Zentrales durch das Netzwerk geregeltes Scheduling ermöglicht: Schnelle Reaktion auf veränderte Bedingungen an der Luftschnittstelle (1 ms, Länge eines Subframe) QoS überwachen und steuern Kontrolle von Überlastsituationen Optimaler Durchsatz bei ca. 10% Fehler? Downlink Nur ein Benutzer in der Zelle, dann trivial, sonst Entscheidung welche Daten pro Subframe und Bearer gesendet werden Ø Qos sicher stellen Ø Bei gleicher Priorität andere Faktoren Radiobedingungen Proportional Fair Scheduler Uplink UE sendet Schedule Request an enodeb Ressourcen werden dann über PDCCH zugeteilt Weitere Kontrolle durch senden von Ø Buffer Status reports Ø Verbleibende Sendeleistung im UE hat Einfluss auf Modulation, Codierverfahren, Resource Blocks 37
38 Attach und Aktivierung des Default Bearers I UE enode-b MME Broadcast HSS Serving- GW PDN- GW Random Access RRC ConSetup.req RRC Connection Setup RRC ConSetup.Complete Attach.req Authentication and Ciphering Procedure UE Capability,req UE Capability,Info UpdateLoc.req Update Loc.ack UE Capability,Ind CreateSession.req CreateSession.resp (accepted) CreateSession.req CreateSession.resp 38
39 Attach und Aktivierung des Default Bearers II UE enode-b MME HSS Serving- GW PDN- GW RRC Con.Reconfig RRC Reconf.compl InitialContextSet up.req InitialContext Setup. resp Attach.compl Attach Complete Modify Bearer req Modify Bearer resp IP User Data 39
40 7.5 Mobility Die Mobilitätsprozeduren für angemeldete (attached) UEs können in idle Mode und connected Mode eingeteilt werden. Idle Mode Zellauswahl (Cell selection, reselection) wird selbstständig von der UE durchgeführt. Basierend auf den Messungen der UE. Kontrolliert durch die Parameter in den broadcast Meldungen. Connected Mode Netzwerk kontrolliert den Handover. Basierend auf den Messungen der UE. 40
41 7.5 Mobility Die EPS Komponente Mobility Management Entity (MME) ist die zentrale Komponente des Mobility Managements. Die MME bedient nur Control Plane (CP) Daten, keine User Plane (UP) Daten. Die MME hat eine Anbindung an den Home Subscriber Server (HSS). Darin sind alle Subscriberdaten gespeichert. Funktionen der MME: Ø Authentication/Security: Authentication wird durch Challenge/Response realisiert. Ciphering keys für das UP und das CP werden berechnet. Ø Mobility Management: Initialisiert das Paging in einer Tracking Area (TA) wenn Daten für ein UE ankommen, welches sich im idle Mode befindet. Die MME wird von den UEs (idle und connected), welche sich in der Service Area der MME befinden, über den Aufenthaltsort informiert, und benachrichtigt deren HSS über den Aufenthaltsort der UEs. Bearer handling: Die MME kontrolliert den Auf-, Abbau und die Modifizierung der Bearer Tunnel switching bei HO. 41
42 7.5 Mobility Funktionen der MME: Ø Managing Subscription Profile and Service Connectivity: Ist verantwortlich für das default und dedicated bearer establishment und das Freigeben der Bearer. Wenn ein UE sich bei einem Netzwerk registriert, wird das Subscription Profile vom Subscription Profile Repository (SPR) in die MME geladen. Darin ist u.a. festgelegt, welcher default bearer angelegt werden soll. 42
43 7.5.1 Idle Mode Mobility Die Zellauswahl (Cell selection) oder die erneute Zellauswahl (Cell reselection), wenn das UE vorher schon bei einer Zelle angemeldet und registriert war, wird vom UE durchgeführt. Für die Auswahl der Zelle sind folgende Faktoren erforderlich: - Das PLMN, zu dem die neue Antenne gehört, muss vom Provider unterstützt werden. - Die Signalstärke muss ausreichend sein. Auf der USIM Karte sind bevorzugte PLMNs vom Provider gespeichert. Z.B. Im Roaming Fall. Notrufe können immer abgesetzt werden wenn sich eine Antenne in Reichweite befindet. Auch wenn das PLMN vom Provider nicht unterstützt wird. Die Hysterese der Sendeleistungen zweier Antennen kann dynamisch angepasst werden. Dabei hat die Geschwindigkeit und das Mobilitätsverhalten des UEs Einfluss auf die Hysterese. 43
44 7.5.1 Idle Mode Mobility Die Tracking Areas können zu Listen von Tracking Areas zusammengefasst werden. Generic Concept EPS GSM/UMTS GPRS GSM/UMTS CS Registration Area Registration Area update Prozedur Liste von Tracking Areas (TA List) Routing Area (RA) Location Area (LA) TA Update Prozedur RA Update Prozedur LA Update Prozedur TA Listen haben grosse Vorteile gegenüber den LA und RA von den 2G/3G Netzwerken Den UEs können unterschiedliche TA Listen zugeordnet werden. Somit können die Grenzen der Registration Areas für UEs unterschiedlich ausfallen, obwohl sie sich physikalisch ganz in der Nähe aufhalten. - Wozu könnte das gut sein? Zudem kann die TA Liste auf das Mobilitätsverhalten der UEs abgestimmt werden. 44
45 7.5.1 Idle Mode Mobility Das Tracking Area Update (TAU) wird von der UE durchgeführt. Wenn sich die TA ID der neuen Antenne nicht in der Liste der TAs befindet, muss ein Tracking Area Update (TAU) von der UE durchgeführt werden. Die TA ID wird von der Zelle mit Broadcast Nachrichten bekannt gegeben. Wenn der periodische TA Update Timer abgelaufen ist, wird ebenfalls ein TAU eingeleitet. 45
46 7.5.1 Idle Mode Mobility Nachfolgend ist der Ablauf eines TAU an einem Beispiel aufgeführt. 1. Das UE selektiert eine neue Zelle. Dabei ist die TA ID der neuen Zelle nicht in der TA Liste vorhanden. Das UE sendet eine TAU Nachricht zur MME. 2. Die MME überprüft daraufhin, ob ein Context des entsprechenden UE`s bereits vorhanden ist. Wenn kein Context vorhanden ist, wird die alte MME kontaktiert. 3. Die alte MME sendet den Context zur neuen MME. 4. Nach Erhalt des Contexts informiert die neue MME das HSS, dass der Context nun in der neuen MME vorhanden ist Das HSS löst den Context in der alten MME auf. 7. Das HSS sendet eine Bestätigung an die neue MME. 8. Die neue MME informiert das UE über das erfolgreiche TAU. 46
47 7.5.1 Idle Mode Mobility Bild 16: TAU Prozedur 47
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