Friedrich Ani. Wie Licht schmeckt. Bearbeitung von Johannes Schrettle
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- Reinhardt Stieber
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1 Friedrich Ani Wie Licht schmeckt Bearbeitung von Johannes Schrettle
2 Rechte an der Romanvorlage: Carl Hanser Verlag, München. (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Alte Jakobstraße 85/ Berlin Tel.:
3 PERSONEN Vanessa
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5 kino STIMMEN AUS DEM OFF möglicherweise und Sie Er Wer sind sie? Jemand, dem Ihr Singen gefällt. Und ich möchte sie nur nach Hause begleiten. Ehrenwort. Ja. Der Killer ist in einer Bar und hat direkt neben ihrem Gesicht auf die Leute geschossen, die er umbringen soll. Und das Mündungsfeuer hat ihr das Gesicht verbrannt. Und jetzt sitzen sie nebeneinander an einem Tisch und er weiß nicht, was er sagen soll und fühlt sich echt Scheiße, weil er schuld ist, dass sie blind ist. Und jetzt passiert nichts. Die Sängerin geht allein auf der Straße und wird überfallen. Und der Killer rettet sie. Und er will sie nach Hause begleiten. Und dann ist sie wieder in einer Bar. Die gleiche Bar wie vorher. Also das Geräusch von Tellern und Gläsern und die Türe, die immer auf- und zugeht. Und jetzt kommt ein anderer Typ rein und sucht den Killer und schießt die Leute übern Haufen. Und dann kommt eine Rückblende: Der Mittwoch, an dem ich 14 Jahre alt wurde. Geräusche. Das ist das Geräusch einer Rolltreppe aufwärts, auf der ich nach unten laufe und plötzlich schrammen meine Beine gegen die Kante, ich reiße eines krampfhaft hoch, direkt vor die Füße des Mädchens. rolltreppe aufwärts Du bist einer, der ziemlich viel in seinem Kopf hat. Oder? Willst du dich nicht entschuldigen? Tschuldigung. und du bist einer, der oft auf Rolltreppen in die falsche Richtung geht? Manchmal. Beinahe. Was? Wäre ich hingefallen. Bist du ja nicht. Weil ich schnell reagiere. Ciao. 5
6 Sie geht, er versucht sich wieder herzurichten. Ein umfallender Stuhl. Klirren. Mist! Er hilft ihr, die Sachen aus ihrer Tasche wieder aufzuheben. Danke. Sie geht. Erst jetzt wird deutlich: Sie ist blind (Blindenstock etc ) mülltonne im kopf Straßenlärm. Scheiße, ich war in sie rein gerannt, nicht sie in mich! Dann das Geräusch von aufeinander krachenden Teilen auf einem Schrottteillager, das in meinem Magen ist. Die Pommes grenzen meine Speiseröhre ab wie Leitplanken und ich krieg keine Luft ich muss ihr nachrennen. Führst du mich über die Straße? Ja. Führt sie über die Straße. Scharf vorbeizischende Autofahrer und Radfahrer. Danke. Hast du noch nie einen Blinden gesehen? Doch. Was starrst du mich dann so an. Woher willst du das wissen? Spür ich. Dann das Geräusch von ihrem Blindenstock, wie sie weggeht und ich krieg das nicht aus meinem Kopf raus. Klicken. Das Geräusch kenn ich nicht. Es ist die ein Schnappfeuerzeug gekonnt in die Luft wirft und dabei zuschnappen lässt. Hast du eine Zigarette, mein Süßer? 6
7 Vielleicht komm ich mir vor wie einer, der sein Leben in einer Mülltonne verbringt. Aber sehr wahrscheinlich ist das nicht. Spricht der nicht? Er kommt sich vor wie einer, der sein Leben in einer Mülltonne verbringt. Aber sehr wahrscheinlich ist das nicht! Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Genauer gesagt: in einem Schrottteillager. Aber eigentlich kommt er mir auch nicht vor wie einer, der sein Leben in einer Mülltonne auf einem Schrottteillager verbringt. Und er kommt mir auch nicht vor wie jemand, der eine Zigarette dabei hat. Wie alt bistn du? Vierzehn. Ja. Er sieht aus wie jemand, der vierzehn ist. Er ist vierzehn und verbringt sein Leben auf einem Schrottteillager. Nein, nicht mein Leben. Das ist nicht sehr wahrscheinlich. Nur drei Tage. Heute ist mein Geburtstag. Das ist mein Wunsch, den ich mir jetzt selber erfülle. Drei Tage lang rumlaufen, wo ich will. Und nicht nach Hause. Es ist Sommer und ewig hell. Aber deine Mutter findet das wohl gar nicht gut. Was willst denn du machen, drei Tage lang? Sie hat wohl Angst, dass dir etwas passiert. Ich weiß nicht, was ich machen werd. Einfach rumlaufen. Den ganzen Tag. Ich fahr mit der Tram von einem Ende zum anderen. Das ist wohl ein Wunsch, der deiner Mutter nicht gefällt. Das ist ein toller Wunsch. Der kostet sie und Papa keinen Pfennig. Ich hab noch hundert Mark von Großvater, die geb ich aus, wenn ich will. Er hat noch hundert Mark von seinem Großvater. Weißt du, wovor ich Angst hab? Dass du so wirst wie ich. Du bist doch anders als andere Jungs. Ich war in letzter Zeit oft beim Arzt und eigentlich 7
8 müsste ich eine Therapie machen, aber das zahlt die Krankenkasse nicht. Das hat wohl auch was mit deinem Aszendenten zu tun. Jupiter im vierten Haus. Das macht ja auch nichts, weil wir bald sowieso von hier weggehen. Vielleicht kommst du uns mal besuchen. Aber du musst aufpassen in diesem Schrottteillager, damit du nicht so wirst wie ich, versprich mir das, mein Kleiner. Der Stern, unter dem du geboren bist, ist ein wandelnder Stern. Das heißt, du bist ein ganz besonderes Kind. Möglicherweise aus der Zukunft. Und ich habe dich sehr lieb, aber möglicherweise zahlt das die Krankenkasse nicht und ich möchte nicht, dass du dir eine Zukunft verbaust. Du bist kein Baby mehr und vielleicht findest du mich sonderbar. Das hat mit dem vierten Haus zu tun und mit dieser kosmischen Konstellation und der Sonne, die scheint auf überhaupt nichts Neues, die hat ja auch keine andere Wahl, aber ich will nicht, dass du auch sonderbar wirst. Jetzt sag doch auch mal was! Jetzt weint sie. Das tut mir leid. Was. Dass du wegen mir weinst, tut mir leid. Ja ja, schon gut. Das ist wegen ihrer Oma. Mach dir keine Sorgen. Tut mir echt leid. Ich komme mir komplett sinnlos vor. Vielleicht liegt das daran, dass ich grade zwei Theaterstücke von Samuel Beckett gelesen habe. Mit diesen Figuren, mit denen ich mich identifiziere. Becker? Ein Theaterstück von Samuel Becker? Beckett. Was ist mit ihrer Oma? Die ist krank. Die haben wir im Krankenhaus besucht deswegen sind wir hier. Is ne lahme Stadt. Superarschlahm. Ein Schrotteillager. Und das liegt an Samuel Becker? Keine Ahnung. Vielleicht. Wir wohnen nämlich eigentlich in Berlin. Kannst uns mal besuchen kommen. Wir werden heiraten. Berlin is besser. 8
9 Und wie kommt ihr dahin. Ganz einfach. Mitm Daumen. Mitm Daumen? Sie deutet ihm das Autostoppzeichen, bis ers versteht. Möchtest du was trinken? Mhm. trinkt. Ich geh dann mal. geht. Jetzt geht er. Wir sollten auch gehen. Das ist eine Scheißstadt. Können wir nicht. Wir warten ja noch. Ach ja, wir warten ja. Ruft ihm nach. Komm uns mal besuchen. Im September oder im Oktober. Am achtzehnten. Das ist ihr Geburtstag. Oder du kommst, wenn wir heiraten! Jetzt bleibt er stehen. Ja der wartet bis es rot wird. Weil er jetzt vierzehn ist. Und bei rot geht er drüber. Bleibt bei jeder Ecke stehen, redet mit Pennern, springt in irgendwelche Straßenbahnen, rennt im Kreis. Und schaut wieder nicht auf die Ampel und Ein Krachen, quietschende Reifen Was für eine Scheißstadt 9
10 Oh je. Voll auf die Kante vom Bürgersteig mitm Kopf. Und neunzehn alte Omas, die ihm helfen wollen und ihm ein Pflaster auf die Birne drücken. Dann steht er mühselig wieder auf und steht vor diesem Café. Die ist echt ein Schrotteillager. im kaffee Im Café. kommt rein und setzt sich an einen Tisch. räumt Tische ab, bringt Geschirr in die Küche etc. Er schaut ihr zu. beiläufig Ach. Du schon wieder. Er reagiert nicht. Dann beide gleichzeitig. Bist du mir gefolgt? Kannst du sehen? Pause., gleichzeitig Nein! Pause, wieder gleichzeitig. Woher weißt du dann, dass ich hier bin? Pause. Ich hab dich was gefragt. Ich heiß. Ja. Das hab ich dich aber nicht gefragt. Ich hab dich gefragt ob du mir gefolgt bist. Nein! Woher weißt du dann dass ich hier arbeite? Hab ich auf einem Zettel gelesen, der dir aus der Tasche gefallen ist. Was denn für ein Zettel. Ein ein Zettel. Mein Bedienungsblock. Ja genau! 10
11 Möchtest du was trinken. Ja. Pause. Vanessa Vanessa Ja und was? Eine Cola. Bring ich dir,. Bist du nervös? Ich heiße. Bist du mit der Sonne verwandt? Sage ich und das ist mir im selben Moment so was von peinlich dass ich gern meine Zunge in Scheiben schneiden würde und froh bin dass ich das Geräusch von der Tür höre wo das andere Mädchen reinkommt. Vanessa! Hey. Der voll schöne Sommertag. Wann kannst du weg? Wir sollten schwimmen gehen. Ich hab grade reich und schön geschaut, rat mal, wer jetzt erfahren hat, dass Rosaline echt schwanger ist? Wir könnten aber auch ins Kino gehen. Du hast eine gute Farbe. der Typ da schaut echt spaßig aus. Das ist. Du bist also der. Sehr spaßig. Ich muss aufs Klo. Das ist meine Freundin. Ja. Hab ich bemerkt. während sie weiter Gläser abwäscht Sehr schlau. Bist du abgehauen? Sag mal, gehts dir nicht gut? Hallo? Was. Gut. Ich dachte schon du bist stumm geworden. Verdammt ich bin nicht stumm. Und willst du hier? Ich will einfach nur weg! Ich will raus und dann will ich rumlaufen, irgendwohin, ich brauch keine Richtung. Ich will zahlen. Du bist eingeladen. 11
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