Die Rolle der Fachsprache. bei zentralen Prüfungen , Wien LehrerInnenfortbildungstagung Dr. Anita Dorfmayr

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1 Die Rolle der Fachsprache bei zentralen Prüfungen , Wien LehrerInnenfortbildungstagung Dr. Anita Dorfmayr

2 Inhalt Fachsprachliche Elemente Kompetenzbegriff Vergleich: Mathematik und Sprache Fachsprachliche Herausforderungen Zentrale Prüfungen Vorwissenschaftliche Arbeit Förderung von Fachsprache

3 Fachsprache ist mehr als... Quelle: Die Zeit ( )

4 Fachsprachliche Elemente Fachbegriffe z.b. Funktion, Gleichung, Vektor, Differenzenquotient Formulierungen z.b. Sei x eine nicht negative reelle Zahl. Symbolische Elemente Terme, Formeln, Gleichungen, Quantoren, etc. Tabellen und Grafische Darstellungen Wertetabellen, Diagramme aus der Statistik, etc. Arbeitsanweisungen z.b. Untersuchen Sie...

5 Fachbegriffe Algebra und Geometrie

6 Vergleich: Mathematik und Sprache GERS Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (seit 2000) Grundlage für standardisierte Prüfungen 6 Sprachniveaus: A1, A2, B1, B2, C1, C2 4 Kompetenzen Hören Lesen Sprechen Schreiben passiv aktiv

7 Vergleich: Mathematik und Sprache Beispiel: B1 selbstständige Sprachverwendung Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. usw.

8 Vergleich: Mathematik und Sprache Lernprozess und Prüfungssituation: kontinuierliche Wiederholung von Grundvokabular und Phrasen Grammatik Themen orientieren sich an Lebenswelt und Interessen der SchülerInnen Klares Ziel: sprechen / schreiben und verstehen

9 Vergleich: Mathematik und Sprache (noch) kein gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Stattdessen Lehrplan Grundkompetenzliste Projekt (bifie): Empirische Studien zur Vereinheitlichung der Schreibkonventionen im Rahmen der Vorbereitung einer standardisierten schriftlichen Reife- und Diplomprüfung

10 Vergleich: Mathematik und Sprache Lernprozess und Prüfungssituation: kaum kontinuierliche Wiederholung fachsprachlicher Elemente z.b. Funktionsbegriff wird in 5. Klasse abgefragt in 7. Klasse nicht (mehr) Kontexte orientieren sich oft nicht an Lebenswelt und Interessen der SchülerInnen Ziel: für viele SchülerInnen nicht klar

11 Herausforderungen

12 Beispiel: Begründe! 1. Pilottest, A2 Es sei M die Anzahl der Männer und F die Anzahl der Frauen in einem bestimmten Raum. Zwei Behauptungen werden gemacht: (1) Es sind 11 Männer mehr im Raum als Frauen. (2) F=2. M Aufgabenstellung: Ist es möglich, dass die in (1) und (2) genannten Behauptungen beide zugleich wahr sind? Falls ja: Wie viele Personen sind im Raum? Falls nein: Begründen Sie, warum das unmöglich ist!

13 Beispiel: Begründe! 1. Pilottest, A2 Lösungserwartung Es kann nicht sein, dass laut (1) die Anzahl der Männer größer ist als die der Frauen und zugleich laut (2) die Anzahl der Frauen größer ist als die der Männer. oder M=F+11 M > F F=2. M F > M Widerspruch

14 Beispiel: Begründe! 1. Pilottest, A2 Lösungserwartung oder M = F + 11 F = 2 M M=2. M+11 M= 11, F= 22 Die Anzahl der Männer und / oder Frauen in einem Raum kann nicht negativ sein. Bemerkung: Vollständige Argumentationen, die im Kern eine dieser drei Argumentationslinien verfolgen, sind als richtig zu werten.

15 Beispiel: Potenzfunktion (bifie) X X

16 Beispiel: Drehkegel (bifie) Bestimmen Sie Berechnen Sie...

17 Beispiel: Bremsvorgang (bifie)

18 Vorwissenschaftliche Arbeit Je nach Fachrichtung und abhängig von der Fragestellung kann die Arbeit eine reine Literaturarbeit sein, in anderen Fällen werden naturwissenschaftliche Versuchsanordnungen, Experteninterviews oder Fragebogenerhebungen, Quellenarbeit oder Programmiertätigkeit notwendig sein, um die Forschungsfrage beantworten zu können Quelle:

19 VWA Recherche z.b. in wikipedia: Schwingungen

20 VWA Recherche

21 Förderung von Fachsprache

22 LehrerInnen SchülerInnen Sprache vieles bleibt ungesagt und wird trotzdem (scheinbar) oft verstanden Beispiel (1. Klasse): L erklärt die Regel Zahlen werden mit 10, 100 oder 1000 multipliziert, indem man ein, zwei oder drei Nullen anhängt." Ein S rechnet: 3,5 10 = 3,50

23 LehrerInnen SchülerInnen Sprache Lückenhafte Information z.b. n ist immer eine natürliche Zahl (auch wenn's nicht gesagt wird) -n ist negativ Keine Synonyme, z.b. Kreuzprodukt fachsprachlicher Wortschatz (zu) klein Verwendung vereinbarter Abkürzungen, z.b. Binomialverteilung: bin(n,k) usw.

24 Behinderung der Sprachentwicklung L führt das Sprechverhalten, das er vermeiden möchte, selbst vor. zb. oben und unten durch 4 kürzen Antworterwartung kann Sprachverhalten blockieren, z.b. Vollenden eines begonnenen Satzes Ein-Wort-Antworten Herausfinden eines bestimmten Ausdrucks, auf den L hinarbeitet

25 Förderung von Fachsprache Textaufgaben echtes Lesen fordern Wiederholte Ermunterung zum eigenständigen Formulieren mündlich schriftlich klare Arbeitsaufträge mit konkreten Beobachtungsanweisungen konkreten Sprechanweisungen

26 Förderung von Fachsprache Fachsprache für sich selbst als eigenständiges Lernziel ernst nehmen! im Unterricht UND bei Prüfungen

27 Förderung von Fachsprache Vokabelwiederholung mündlich Was ist ein Exponent? eine Hochzahl Bei 2 3 ist 3 der Exponent. Die Zahl die bei einer Potenz oben steht.

28 Förderung von Fachsprache Schularbeitsbeispiel (2. Klasse) Paul und Sandra sind gute Freunde, allerdings wohnen sie weit voneinander entfernt: Paul wohnt in Tulln, Sandra in Linz. Das nächste Mal wollen sie sich an einem Ort treffen, der von ihren beiden Wohnorten gleich weit entfernt ist. Beschreibe in Worten (mit Hilfe einer geeigneten Skizze), wie die beiden einen geeigneten Treffpunkt finden können! Wie viele mögliche Treffpunkt gibt es und wo liegen diese?

29 Förderung von Fachsprache genaue schriftliche Dokumentationen einfordern und kontrollieren offene Fragestellungen Beispiel (6. Klasse) Vergleicht Funktionen und Folgen Zusammenhänge, Unterschiede Dokumentation: 1-2 A4-Seiten am Computer

30 Förderung von Fachsprache Formulierungsfehler aufgreifen Diskussion Förderung der Kommunikation unter S ideal: S erkennen und korrigieren Fehler Beispiel (2. Klasse) 2 Dreiecke sind kongruent, wenn sie gleich groß sind Beispiel (5. Klasse) Der Graph ist die Funktion x 2.

31 Förderung von Fachsprache Selbstständiges Arbeiten Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Konkrete Anweisungen Aufgabenstellung selbstständig lesen Schriftliches Dokumentieren Präsentieren Recherche-Aufgaben Schulbuch und (später) Internet

32 Förderung von Fachsprache Material zum selbstständigen Arbeiten Schulbuch Internet (Lernpfade, Applets,...) usw.

33 Förderung von Fachsprache Referate Ab 1. oder 2. Klasse (ev. zu zweit) Themen vorgeben und / oder selbst wählen lassen Vorgabe von Zeitrahmen Poster, Powerpoint und/oder Tafelnutzung ev. Handout

34 Förderung von Fachsprache Referatsthemen Unterstufe: 2. Klasse Primzahlen Navigation am Meer Flächeninhalt des Kreises Daten aus dem Sport Prozente beim Einkaufen Besondere Punkte im Dreieck

35 Förderung von Fachsprache Referatsthemen Unterstufe : 2. Klasse Parkettierungen Schneeflocken-Kurve Strichcode Wie viel ist ½ + ¼ +? Achill und die Schildkröte usw.

36 Förderung von Fachsprache

37 Förderung von Fachsprache

38 Förderung von Fachsprache Visualisierung Eselsbrücken z.b. Krümmung Quelle: Brand et al: Thema Mathematik 7

39 Förderung von Fachsprache Visualisierung Eselsbrücken Gleichungen (3. Klasse) Was ich einer Seite tu, füg' ich auch der andern zu. Funktion und Ableitung (7. Klasse) Es ist, was es ist. - sagt die Funktion Es ändert sich. - sagt die Ableitung

40 Förderung von Fachsprache Witze / Paradoxien verstehen und erklären

41 Förderung von Fachsprache Witze / Paradoxien verstehen und erklären

42 Förderung von Fachsprache Witze / Paradoxien verstehen und erklären Warum sind Mathematiker konvergent? Weil sie monoton und beschränkt sind. Paradoxon: Achill überholt nie die Schildkröte Sei epsilon kleiner null.

43 Förderung von Fachsprache Witze / Paradoxien verstehen und erklären

44 Förderung von Fachsprache vor Prüfungen Liste der Fachbegriffe besprechen Bewusstmachen der Fülle an Fachvokabeln nochmaliges genaues Besprechen Bedeutung Darstellungsmöglichkeiten Vernetzung mit anderen Begriffen und / oder Inhaltsbereichen Synonyme

45 Förderung von Fachsprache vor Prüfungen Liste der Lernziele / Grundkompetenzen durchgehen Was bedeutet das? mögliche Fragestellungen nötige fachsprachliche Elemente (aktiv und passiv) Könnten Skizzen, Terme, Gleichungen, etc. bei der Bearbeitung entsprechender Aufgabenstellungen helfen?

46 Förderung von Fachsprache vor Prüfungen Erst jetzt: eigenständiges Lösen von Aufgaben Arbeiten mit Schulbüchern und Schulübungsheften (-mappen) wenig L-Vortrag L hilft bei Fachsprachlichen Problemen Mathematischen Fragen

47 Förderung von Fachsprache für die VWA z.b. Begabtenförderung - Drehtürmodell Thema 1: Such- und Sortieralgorithmen Darstellung von mind. 5 Algorithmen Vergleich der Algorithmen Programmierung in Java Präsentationen: TdoT, Jahresbericht, Abschlusspräsentation Schriftliche Dokumentation (20 Seiten)

48 Quellen Standardisierte schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik Phase I Standardisierte schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik Phase II H. Maier, F. Schweiger: Mathematik und Sprache. Zum Verstehen und Verwenden von Fachsprache im Mathematikunterricht Mathematik ist überall Reifeprüfung neu Kompetenzmodell Mathematik GERS Vorwissenschaftliche Arbeit und

49 Danke für die Aufmerksamkeit... Dr. Anita Dorfmayr

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