1. Welche Behandlungsmaßnahmen kommen bei vorliegendem Krankheitsbild in Frage? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 3

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1 Lösung Zwischenprüfung DHZH 1/2018 Praxisfall Der Patient hat in der Zahnarztpraxis einen Termin. Bei der lokalen Untersuchung zeigt der Zahn 24 eine negative Vitalitätsprüfung. Es wird eine Wurzelkanalbehandlung begonnen. Im weiteren Verlauf der Behandlung wird ein fauliger Zerfall der Pulpa festgestellt. Eine Röntgenmessaufnahme wird erstellt. Am Ende des ersten Behandlungstages erfolgt eine medikamentöse Einlage. Nach Abschluss der Wurzelkanalbehandlung wird eine Röntgenaufnahme zur Kontrolle der Wurzelkanalfüllung erstellt. 1. Welche Behandlungsmaßnahmen kommen bei vorliegendem Krankheitsbild in Frage? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 3 1. Gangränbehandlung 2. Vitalexstirpation 3. Mortalamputation 4. CP-Behandlung 5. Trepanation 6. Devitalisation 2. Bei der Wurzelkanalbehandlung des Patienten kommen verschiedene Instrumente zum Einsatz. Welche Instrumente sind falsch zugeordnet? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 3 1. Kerr-Feile 2. Kerr-Bohrer 3. Hedströmfeile 4. Exstirpationsnadel 5. Miller-Nadel 6. Wurzelfüller nach Lentulo

2 3. Welche Aussagen zum Behandlungsablauf sind zutreffend? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 3 1. Bis zum Abschluss dieser Wurzelkanalbehandlung sind oft mehrere Sitzungen nötig. 2. Nach Eröffnung des Pulpencavums erfolgt immer eine starke Blutung. 3. Diese Wurzelkanalbehandlung kann in der Regel in einer Sitzung durchgeführt werden. 4. Bei dieser Behandlung ist eine gründliche Desinfektion der Wurzelkanäle wichtig. 5. Eine medikamentöse Einlage ist bei dieser Behandlung nie notwendig. 6. Diese Behandlung muss zwingend unter Anästhesie durchgeführt werden. 4. Wie wird die Behandlung nach BEMA abgerechnet? (Lösungsmöglichkeit: 1) Prüfungsgebiet x Vipr, 2 x WK, Med, 2 x WF, 2 x RÖ x Vipr, 1 x Trep1, 2 x WK, Med, 2 x WF, 2 x RÖ x Vipr, 1 x Trep2, 2 x WK, Med, 2 x WF, 2 x RÖ x Vipr, 1 x Dev, WK, Med, WF, 2 x RÖ x Vipr, 2 x Trep1, 2 x WK, Med, 2 x WF, 2 x RÖ x Vipr, 1 x Trep1, 2 x WK, Med, 2 x WF, 1 x RÖ2 5. Im Gegensatz zur obigen Behandlung gibt es verschiedene therapeutische Möglichkeiten die Pulpa vital zu erhalten. (Zuordnungsaufgabe) Prüfungsgebiet 3 Ordnen Sie die Beschreibungen (1-3) 1. Eine punktförmige eröffnete Pulpa wird zur Vitalerhaltung mit einem Medikament abgedeckt. 2. Die vitale Kronenpulpa wird entfernt und die Wurzelpulpa zur Vitalerhaltung mit einem Medikament abgedeckt. 3. Auftragung eines Medikaments auf eine noch vorhandene dünne Dentinschicht. den Fachbezeichnungen (A-C) zu! A. Indirekte Überkappung 3 B. Direkte Überkappung 1 C. Vitalamputation 2

3 6. In der Karteikarte ist der Eintrag CAVE: Marcumar deutlich gemacht. Worauf weist dieser Eintrag hin und worauf ist hierbei zu achten? Welche Aussagen sind richtig? (Lösungsmöglichkeiten: 3) Prüfungsgebiet 2 1. Marcumar wird bei allen Bluterkrankungen verabreicht. 2. Marcumar hat eine gefäßverengende Wirkung. 3. Der Patient weist eine erhöhte Blutungsneigung auf. 4. Es handelt sich um keinen Risikopatienten. 5. Marcumar wird zur Vorbeugung einer Thrombose (Bildung von Blutgerinnseln) verabreicht. 6. Marcumar hat eine gerinnungshemmende Wirkung. 7. Bei chirurgischen Eingriffen muss die Gabe von Marcumar nicht beachtet werden. 7. Nach der Behandlung werden Instrumente verschiedener Behandlungen aufbereitet. (Zuordnungsaufgabe) Prüfungsgebiet 1 Ordnen Sie die Gruppen der Medizinprodukte (MP) (A-E) A. Unkritisch 4, 6 B. Semikritisch A 3 C. Semikritisch B 5 D. Kritisch A 2, 7 E. Kritisch B 1 den entsprechenden Instrumenten (1-7) zu! 1. Chirurgische Winkelstücke 2. Hebel nach Bein 3. Polymerisationslampe 4. Anrührspatel, Glasplatte 5. MP, die mit Schleimhaut oder krankhaft veränderter Haut in Berührung kommen mit erhöhten Anforderungen an die Aufbereitung 6. MP, die lediglich mit intakter Haut in Berührung kommen 7. MP, die die Haut oder Schleimhaut durchdringen und dabei in Kontakt mit Blut kommen ohne besondere Anforderungen an die Aufbereitung 8. Um eine für die Patientin und das Personal sichere Hygiene in der Praxis zu gewährleisten, werden Sie als Zahnmedizinische Fachangestellte diesbezüglich umfangreich ausgebildet. Welche Aussagen sind richtig? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 1 1. Eine Sterilisation wird mit hohen Temperaturen bis 100 C durchgeführt. 2. Durch den Einsatz eines Autoklaven wird immer eine relative Keimfreiheit erzielt. 3. Der Hygieneplan muss für die Beschäftigten zur Einsichtnahme ausliegen oder ausgehängt werden. 4. Bei der Aufbereitung der Medizinprodukte muss eine reine und unreine Seite beachtet werden. 5. Ein Autoklav darf während des Betriebes geöffnet werden, da trotzdem eine vollständige Sterilisation der Instrumente gegeben ist. 6. Bei der Thermodesinfektion wird eine absolute Keimfreiheit erzielt.

4 Lösung Behandlungsassistenz DHZH 1/2018 Praxisfall Ein 9-jähriger ängstlicher Junge mit altersgemäßer Dentition erscheint in Begleitung seines Vaters in der Praxis. Dem Vater war am vorletzten Zahn im Unterkiefer links eine dunkle Stelle aufgefallen. 1. Was können Sie tun, um die Angst eines Kindes in der Zahnarztpraxis abzubauen? (3 Antworten) - Ausreichend Zeit für die Behandlung einräumen - Behandlungsschritte in kindgerechter Sprache erklären - Keine falschen Versprechungen machen - An Absprachen halten - Kein Hantieren mit angstauslösenden Instrumenten vor den Augen des Kindes - Loben, auch bei kleinen Behandlungserfolgen Aus welchen Geweben ist ein Zahn aufgebaut (histologischer/mikroskopischer Zahnaufbau)? Schmelz, Dentin, Wurzelzement, Pulpa 3. Warum kann ein Defekt im Schmelz nicht ausheilen? Es kann kein Zahnschmelz neu gebildet werden, da die Ameloblasten (schmelzbildenden Zellen) nicht mehr vorhanden bzw. abgestorben sind. 4. Was sind Zuwachszähne und was Ersatzzähne? Erklären Sie! - Zuwachszähne sind Zähne, die hinter den Milchzähnen durchbrechen bzw. Zähne, die keinen Vorgänger im Milchgebiss haben - Ersatzzähne sind Zähne, die anstelle der Milchzähne kommen bzw. einen Vorgänger im Milchgebiss haben 5. Welche vier ursächlichen Faktoren müssen bei der Entstehung von Karies zusammentreffen? Zahn, Zeit, Mikroorganismen, Nahrung/Substrat

5 6. Eine ständig verminderte Speichelmenge kann die Entstehung einer Karies fördern. Erklären Sie, warum das so ist! Der Speichel kann seine kariesschützende Wirkung durch Remineralisation und Spülfunktion nicht mehr ausreichend entfalten, außerdem entfällt die Pufferkapazität bzw. die Fähigkeit, Säuren zu neutralisieren. 7. Nennen Sie zwei andere Speicheleigenschaften, die die Entstehung einer Karies begünstigen! - Niedriger ph-wert - Geringer Anteil an Mineralien im Speichel - Klebriger Speichel 8. Nennen Sie drei Möglichkeiten, wie man eine Karies diagnostizieren kann! - Inspektion - Sondierung - Röntgenuntersuchung - Durchleuchtung - Laser Fluoreszenzmessung - Chemisch - Elektrische Widerstandsmessung 9. Woraus besteht Komposit? Komposit besteht aus einem Grundgerüst aus Kunststoff mit eingelagerten festen Füllkörpern (aus Quarz, Glas, Keramik, o. ä.) 10. Wozu dient das Anätzen / Konditionieren des Schmelzes bei Komposit- Füllungen? Hierdurch wird die Schmelzoberfläche demineralisiert und so für den späteren Halt der Füllung aufgeraut. 11. Wozu dient die Polymerisation einer Komposit-Füllung? Die Füllung wird ausgehärtet bzw. viele Einzelmoleküle (Monomere) werden zu großen Molekülen (Polymeren) verbunden.

6 ABRECHNUNGSWESEN Aufgabe 1: BEMA Rechnen Sie folgende Behandlung ab: Patient: Marc Holl, geb , versichert bei der AOK Datum Zahn Behandlung BEMA Sonstige erforderliche Angaben Ein Patient wurde zur Extraktion 37 und Wurzelspitzenresektion an 34, 35, 36 überwiesen. Es werden zwei Röntgenbilder der Rö2 1 Zähne angefertigt. Befund: 37 tief frakturiert, 36 intakte WF ap. Parodontitis, 34 intakte WF, 35. ap. Parodontitis Anschließend erfolgt eine sehr Ä1 ausführliche Beratung und Aufklärung von 15 Minuten und der Patient erhält einen Termin zur Extraktion und Wurzelspitzenresektion Es wird eine Oberflächenanästhesie mittels Gel aufgetragen 37 Danach wird eine Leitungsanästhesie L1 gelegt (1 Ampulle Ultracain 1,7 ml á 0,80 ) 37 Der tieffrakturierte Zahn wird entfernt X3 dabei wird eine übermäßige Nbl1 Papillenblutung gestillt (Zeitaufwand: 10 Min.) 36 Eine Wurzelspitzenresektion wird an der WR2 mesialen Wurzel durchgeführt die distale Wurzel wird durch den WR3 gleichen Zugang reserziert. 35 Es erfolgt eine Vitalitätsprüfung (-) Vipr 35 und der Zahn wird trepaniert. Trep1 35 Anschließend erfolgt die WK Wurzelkanalaufbereitung 35 Und die Wurzelkanalfüllung. WF 35 Es wird ebenfalls eine WR2 Wurzelspitzenresektion durchgeführt, Es wird ein OP-Zuschlag erhoben 35 Danach erhält der Zahn eine okklusale F1 o Füllung mit plastischem Füllmaterial. 34 Auch hier erfolgt eine WR2 Wurzelspitzenresektion - 2 -

7 - 2 - Datum Zahn Behandlung BEMA Sonstige erforderliche Angaben Die Wunde wird mit 5 Nähten verschlossen. (2 x atraumatischen Nahtmaterial á 10,50 ) Es werden zwei Röntgenkontrollbilder Rö2 1 angefertigt. Der Patient erhält eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ein Rezept über ein Schmerzmittel. Ä Die Wunde wird kontrolliert Die Fäden werden entfernt. N

8 Privatliquidation Datum Zahn/ Gebiet Geb.Nr. Anzahl Steigerungs -satz Begründung Ä ,8 Ä1 1 2, , , , , , , , , , , , , , Ä ,8 Ä70 1 2, , ,3 Material- und Laborkosten: 1 Ampulle Anästhetikum á 0,80 Euro 0,80 Euro 2 x atraumatisches Nahtmaterial á 10,50 Euro 21,00 Euro

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10 Lösung Praxisorganisation und -verwaltung DHZH 1/2018 Praxisfall In der Zahnarztpraxis von Dr. Hainol gibt es keine Karteikarten mehr, da alles in der Praxissoftware gespeichert werden kann. Die Auszubildende, Frau Beltz, bekommt eine kleine Einführung in die Aufnahme von Neupatienten. 1. Frau Dr. Hainol erklärt, dass die Daten der Neupatienten im Praxisprogramm erfasst werden müssen. Einen Teil dieser Daten muss man nicht per Hand erfassen, sondern die Daten können eingelesen werden. Was muss der Patient vorlegen, damit seine Daten elektronisch eingelesen werden können? Die Gesundheitskarte 2. Nennen Sie vier Patientendaten, die elektronisch auf diesem Wege erfasst werden können! - Familienname - Geburtsdatum - Geschlecht - Anschrift - Krankenversichertennummer - Versichertenstatus - Tag des Beginns des Versichertenschutzes - Evtl. Ablaufdatum der Kartengültigkeit 3. Nennen Sie zwei Kontaktdaten, die Sie zusätzlich erfassen sollten! - Telefonnummer - Handynummer - -Adresse - Berufliche Telefonnummer 4. Die Krankheitsgeschichte des Patienten muss ebenfalls vom Patienten erfragt werden. Zu diesem Zweck muss der Patient ein Formular ausfüllen. Wie nennt man dieses Formular? Anamnesebogen

11 5. Frau Dr. Hainol erläutert, dass die Rechnungen für Privatleistungen über ein externes Abrechnungszentrum erstellt werden. Die Patientendaten werden dabei offengelegt. Welche Erklärung muss unterschrieben werden, damit die Datenübertragung rechtmäßig ist? Datenschutzerklärung ODER Zustimmung zur Übertragung der Daten 6. Manchmal gibt es Patienten mit gleichem Namen. Wie können diese Patienten voneinander unterschieden werden? Nennen Sie ein Kriterium! - Geburtsdatum - Patientennummer oder -kennung - Versichertennummer - Geburtsort

12 Lösung Wirtschafts- und Sozialkunde DHZH 1/2018 Praxisfall Der Ausbildungsvertrag von Julia Gebauer endet am Sie nimmt an der vorgezogenen Abschlussprüfung teil. Nach erfolgreicher praktischer Prüfung besteht sie die Prüfung am 24. Januar Julia wird in ihrer Praxis nicht weiterbeschäftigt und erhält ein qualifiziertes Zeugnis. 1. Ab welchem Zeitpunkt endet das Ausbildungsverhältnis? Das Ausbildungsverhältnis endet am mit bestandener Prüfung. 2. Nennen Sie vier Inhalte eines qualifizierten Arbeitszeugnisses! - Die Personalien - Die Beschäftigungsdauer - Eine Beschreibung der ausgeführten Tätigkeiten - Eine Beurteilung der Führung - Eine Beurteilung der Leistung - Eine Beschreibung des Verhaltens gegenüber Mitarbeitern und Patienten 3. Julia sucht einen neuen Arbeitsplatz. Wo kann sie sich über Stellenangebote informieren? Machen Sie drei Vorschläge! - Am schwarzen Brett in der Berufsschule - Stellenanzeigen in der Tageszeitung - Homepage der LZKH - Personal-Service-Agenturen - U. A. 4. Julia Gebauer schließt mit Dr. Schönborn einen schriftlichen Arbeitsvertrag. Nennen Sie vier Pflichten des Arbeitgebers! - Arbeit geben - Zahlung der Vergütung und evtl. Sonderzahlungen - Gewährung von Urlaub - Einhalten der Kündigungsfristen - Fürsorgepflicht - U. A.

13 5. Auf welche Art und Weise kann ein Arbeitsverhältnis enden? Zählen Sie drei wesentliche Möglichkeiten auf! Ein Arbeitsverhältnis kann enden durch: - Fristgerechte Kündigung - Fristlose Kündigung - Aufhebungsvertrag - Tod des Arbeitnehmers - Ablauf eines befristeten Arbeitsverhältnisses

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