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1 7. AUSZUG - STRASSENLÄRM Batt AUSZUG - STRASSENLÄRM 7.1 Einführung As individuees Verkehrsmitte besitzt das Motorfahrzeug viee Vorteie. Es ermögicht uns eine grosse Mobiität und eine dichte Erschiessung unserer Siedungsräume. Mit der starken Zunahme des Strassenverkehrs wurden aber auch dessen Nachteie offensichtich. Einer dieser Nachteie ist die wachsende Beästigung der Bevökerung durch den Lärm. Der Gesamtgeräuschpege eines vorbeifahrenden Fahrzeuges setzt sich fogendermassen zusammen: - Antriebs- oder Triebwerkgeräusche (Luftansaugvorrichtung, Küherventiator, Motorbock, Auspuff und Getriebe) - Rogeräusche (Reifen) - Windgeräusche (Karosserie, Aufbauten) Die von den Fahrzeugen abgegebene Schaeistung hängt unter anderem von fogenden Faktoren ab: - Zusammensetzung des Verkehrs (LKW, MR, PW, etc.) - Ater und Konstruktion der einzenen Fahrzeuge - Bereifung - Verkehrsmenge - Gefahrene Geschwindigkeiten - Motordrehzah, Fahrverhaten des einzenen Fahrzeugführers ( Kavaierstarts ) - Strassengeometrie (Linienführung, Steigungsverhätnisse, etc. ) - Fahrbahnbeag (primär) und Unterbau (sekundär) - Herrschende Witterungs-, Terrain- und Strassenverhätnisse L db Abb k 2k f Hz Normaisiertes Spektrum Strassenverkehrsärm Verkehrsärmspektren A-bewertet (SN EN ): f Hz k 2k 4k L db f Hz L db f Hz 800 1k 1.25k 1.6k 2k 2.5k 3.15k 4k 5k L db In einer seitichen Entfernung von 7.5 m neben der Fahrspurmitte beträgt das Gesamtgeräusch von vorschriftsmässig ausgerüsteten Fahrzeugen - bei einer Vorbeifahrt mit 50 km/h - ca. 71 db(a) bei Personenwagen resp. ca. 82 db(a) bei Lastwagen. -20 f (Hz) k 4k Werner Stader, dip. Bau. Ing. HTL / dip. Akustiker SGA, Listrighöhe 11, CH Emmenbrücke L (db) L (db) -20 f (Hz) k 4k Abb. 7.2 Rogeräusch PW Antriebgeräusch PW Ro- und Antriebsgeräusch LKW Spektren Strassenverkehrsärm 7.2 Ermittung von Strassenärm Strassenärm kann messtechnisch erfasst werden, aerdings ist der diesbezügiche Aufwand nicht zu unterschätzen. Es reicht nicht, die momentanen Lärmverhätnisse zu bestimmen (Schapegeregistrierung, Mitteungspege L eq, etc.). Um die jahresdurchschnittiche Lärmbeastung bestimmen zu können, benötigt man auch genaue Informationen über die während der Messung herrschende Verkehrssituation (Verkehrsmenge und Verkehrszusammensetzung etc.) sowie Angaben über die jahresdurchschnittichen Verkehrszahen. Beim Vozug der Umwetschutzgesetzgebung sind Lärmberechnungen geichwertig mit Lärmmessungen.

2 7. STRASSENLÄRM Batt 7.2 Die heutigen Berechnungsmodee sind übersichtich aufgebaut und daher auch reativ einfach zu erernen. Die Resutate socher Berechnungen stimmen meist gut mit ebenso seriös durchgeführten Messungen überein. 7.3 Strassenärmmode St Emissionswert L E ( St-86+ ) L G : Grundwert ; empirische Konstante A=43; B=20 v: (Gefahrene) Geschwindigkeit km/h : LKW- und Motorradantei am Gesamtverkehr % L G L E = L G + L M + L i + L b + K L E : Emissionswert (Berechnungsmode St-86+ ) h Queenhöhe über Strassenoberfäche = 80 cm L G : Grundwert L M : Mengenzuschag L i : Steigungszuschag L b : Beagszuschag K 1 : Pegekorrektur (vg. Anhang 3 LSV) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% % v = 50 km/h v = 100 km/h v = 80 km/h v = 120 km/h Grundwert L G 3 L G = v v og (1- ) Abb. 7.3 Grafik Grundwert L G L G St-86+ = L G St v km/h % 0% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Werner Stader, dip. Bau. Ing. HTL / dip. Akustiker SGA, Listrighöhe 11, CH Emmenbrücke

3 7. STRASSENLÄRM Batt Mengenzuschag L M Gesamtdämpfung L D L M = 10. og (N) L D = L S + L + L H + L Bo + L L L M : Mengenzuschag N: Anzah Fahrzeuge pro Stunde Fz/h Steigungszuschag L i L D : Gesamtdämpfung L S : Abstandsdämpfung L : Aspektwinkeverust L H : Hindernisdämpfung L Bo : Bodeneffekt L L : Luftdämpfung L i = 0 für i < 3% L i = i für i 3% L M : Mengenzuschag L i : Steigungszuschag i: Strassenängsneigung % Beagszuschag L b Abstandsdämpfung L S L S = 10. og (S) L S : Abstandsdämpfung S: Räumicher, senkrechter Abstand zur Strasse m 0.80m L b 0 Normaer Asphatbeag S 1 S 2 S 1 S S 3 2 L b -3 bis -5 Drain-Asphat-Beag S 4 L b +1 bis -1 Spitt-Mastix-Beag L b +2 Betonbeag L b +4 Kopfsteinpfaster Situation Schnitt Abb. 7.4 Grundabstand S i EP 3 EP 4 Situation L b : Beagszuschag Aspektwinkeverust L Pegekorrektur K 1 K 1 = 0 N 100 Fz/h K 1 = 10. og N N < 100 Fz/h K 1 = - 5 N < 31.6 Fz/h K 1 : Pegekorrektur (vg. Anhang 3 LSV) N: Anzah Fahrzeuge pro Stunde Fz/h L = 10. og 180 L : Aspektwinkeverust : Aspektwinke (Schaeinfaswinke) unendich ange Strasse 1 = = 90 3 = 135 EP 3 4 = 45 EP 4 Abb. 7.5 Aspektwinke i Werner Stader, dip. Bau. Ing. HTL / dip. Akustiker SGA, Listrighöhe 11, CH Emmenbrücke

4 7. STRASSENLÄRM Batt Hindernisdämpfung L H Fa I: L H = 10. og ( z) h m = A A = Fäche zwischen Schastrah und Terrain m 2 Fa II: L H = 10. og ( z) h m A Fa III: L H = 10. og (3 160 z) z = QK + KE QE m h m = A 1 + A 2 L H : Hindernisdämpfung z: Schirmwert m QK: Strecke Quee Hinderniskante KE: Strecke Hinderniskante Empfänger QE: Strecke Quee Empfänger A 1 h m A 2 Fa I: QH QE Abb. 7.7 Berechnung mittere Höhe h m z m Luftdämpfung L L L L = r Fa II: 0 z < m L L : Luftdämpfung r: Räumicher Abstand zur Strassenachse m Refexion L R Fa III: 0 < z < m y S EP1 Abb. 7.6 Faunterscheidung Hindernisberechnung y Bodeneffekt L Bo r L Bo = 1 e 1 + h m S EP2 x x L Bo : Bodeneffekt h m : Mittere Höhe des Schastrahs über Terrain m e: Natüriche Zah e - (e = ) r: Räumicher Abstand zur Strassenachse m Abb. 7.8 Refexionensbetrachtung gemäss Spiegequeenmethode Werner Stader, dip. Bau. Ing. HTL / dip. Akustiker SGA, Listrighöhe 11, CH Emmenbrücke

5 7. STRASSENLÄRM Batt 7.5 Refexionen können anhand der Spiegequeenmethode abgeschätzt werden. Am einfachsten wird hierzu der Empfangspunkt an der Refexionsfäche gespieget und eine normae Lärmberechnung für den gespiegeten Empfangspunkt (EP ) durchgeführt. Im Vergeich zum Direktscha verändert sich dabei der Aspektwinke und bei einer Refexionsfäche auf der gegenüberiegenden Strassenseite auch der Grundabstand S Beurteiungspege L r L r = L E - L D + L R L r = L G + L M + L i + L b + K 1 - ( L S + L + L H + L Bo + L L ) + L R L r : Beurteiungspege L E : Emissionswert (Berechnungsmode St- 86+ ) L G : Grundwert L M : Mengenzuschag L i : Steigungszuschag L b : Beagszuschag K 1 : Pegekorrektur (vg. Anhang 3 LSV) L D : Gesamtdämpfung L S : Abstandsdämpfung L : Aspektwinkeverust L H : Hindernisdämpfung L Bo : Bodeneffekt L L : Luftdämpfung L R : Refexionszuschag Beastungsgrenzwert L r Die für den Strassenverkehrsärm getenden Beastungsgrenzwerte gehen aus Anhang 3 LSV hervor Vergeich L r mit L r L r L r L r > L r Gesetziche Bedingungen: eingehaten nicht eingehaten L r : L r : Beurteiungspege Massgebender Beastungsgrenzwert Das Kapite 7 umfasst ca. 47 Seiten. Die voständige Fassung des Scripts Aus- und Weiterbidungskurs Lärmund Schaschutz sowie Detaiauskünfte über die regemässig stattfindenden Kurse können bestet werden bei : Werner Stader, Listrighöhe 11, 6020 Emmenbrücke werner.stader@u.ch; werner.stader@nw.ch ca. 275 Seiten: SW-Fassung: CHF Farbige Fassung: CHF Werner Stader, dip. Bau. Ing. HTL / dip. Akustiker SGA, Listrighöhe 11, CH Emmenbrücke

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