Seminar SWT SS 07 Methoden und Werkzeuge des Requirements-Engineering DOORS. Fabian Lücke, Miroslav Kolev

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1 Seminar SWT SS 07 Methoden und Werkzeuge des Requirements-Engineering DOORS Fabian Lücke, Miroslav Kolev TU BERLIN JULI 2007

2 Inhaltsverzeichniss 1. Einleitung Struktur 3 2. User-Interface 4 3. Sicherheit Authentisierung Datensicherheit 4 4. Funktionalität Formale Module erstellen Objekt erstellen Objekt Eigenschaften Links mit Link Module erstellen Link by Attribute Attribute erstellen 4.5. Traceability Baseline 6 5. Statistiken 7 6. Export 7 7. Zusammenfassung 8 2

3 1. Einleitung DOORS Dynamic Object-Oriented Requirements System entstand aus einem Projekt für die European Space Agency (ESA) und wird derzeit von der Firma Telelogic in der Version DOORS 8.2 vertrieben. Dieses Requirements-Engineering-Tool basiert auf der Client-Server Architektur d.h., dass die Daten zentral auf einem Datenbankserver abgelegt sind und die Anwender über die Client-Anwendungen Daten einfügen, löschen und modifizieren können. Daher ist die Projektgröße, also die Anzahl der Clients, beliebig skalierbar. Hierfür verwendet DOORS ein eigenes Repository und muss somit nicht auf kommerziell erhältliche Datenbanken zurückgreifen. DOORS ist eine multi-plattformunabhängige Lösung für Windows (XP, NT), RedHat Linux, HP-UX und Solaris. Es gibt keine Layout Unterschiede zwischen die Versionen für verschiedene Betriebssysteme. DOORS ist ein Tool um den gesamten Ablauf des Requirements-Engineering zu unterstützen und deren Qualität zu verbessern. Es dient dabei der Erfassung, dem Nachvollziehen und der Verwaltung von Anforderungen. Besonders das Management für Änderungen und Nachvollziehbarkeit Traceability sind hier sehr wichtig, da sich z.b. Kundenspezifikationen und gesetzliche Auflagen jederzeit ändern können und inkl. der daraus abgeleiteten Objekte angepasst werden müssen. Die Anforderungen können zudem, mit Hilfe der UML, visuell beschrieben werden. Weitere Erweiterungen und Anpassungen des Werkzeuges sind jederzeit möglich, da DOORS über eine eigene Skriptsprache DXL (DOORS extension Language) verfügt und somit beliebig erweitert und angepasst werden kann Struktur Alle Daten werden bei DOORS in einer Datenbank abgelegt. Die Informationen sind dabei in Modulen abgelegt. Es gibt drei Arten von Modulen, das Formal Module, das Link Module und das Deskriptive Module. Das Formal Module ist das am häufigsten verwendete Modul in DOORS, es enthält die durch Objekte strukturierten Daten. Das Deskriptive Module enthält unstrukturierte Daten, z.b. aus Briefen oder Interviews. Das Link Module enthält die Beziehungen (Links) zwischen den einzelnen Daten. Die Objekte in den Modulen erhalten von DOORS eine eindeutige ID, die durch einen Prefix, bei dem Formal Module, ergänzt werden kann. Wichtig ist hierbei, dass wenn ein Objekt gelöscht, so gibt dieses seine ID nicht wieder frei. Es kommt also nicht zu einer Wiederverwendung der ID. Dies ist deshalb so wichtig, da gelöschte Objekte jederzeit wiederhergestellt werden können und dann ihre alte ID zurück erhalten. Diese Module können dann in Ordnern abgelegt werden, welche wiederum bestimmten Projektordnern zugeordnet sind, so dass eine Baumstruktur entsteht. 3

4 2. User-Interface Das User-Interface von DOORS ist ähnlich wie beim MS Windows Explorer, unabhängig davon auf welchem System DOORS läuft. Der Benutzer kann hier viel, oder wenig Informationen anzeigen lassen, wie er es benötigt, um so einen besseren Überblick zu erhalten. So kann er sich mit der View Outline nur die Object Headings ohne Beschreibungen, oder mit der View Graphics Mode sich visuell die Beziehungen zwischen den einzelnen Requirements anzeigen lassen. So gibt es neben den vordefinierten Views (Outline, Object Headings, Graphics Mode) die Möglichkeit sich selber View zu definieren. Diese verschiedenen Ansichten sollen dem Benutzer dabei helfen einen besseren Überblick über das Projekt bzw. Projektteile zu erhalten, indem er für ihn unwichtige Informationen ausblenden kann. Dieses intuitive und anpassbare User-Interface und die Windows ähnliche Benutzung (unterstützt Kopieren, Einfügen, Ausschneiden, etc.) sorgt somit für eine schnelle Akzeptanz zu dem Tool und zu schnellen Ergebnissen. 3. Sicherheit Bei dem Requirements-Engineering handelt es sich meist um einen Prozess in der Forschung und Entwicklung. Daher ist die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten sehr wichtig Authentisierung Der Administrator von DOORS legt Benutzer, oder auch Benutzergruppen an. Dabei kann der Administrator die Länge und die Gültigkeitsdauer eines Passwortes festlegen. Die Rechtevergabe ist dabei sehr einfach zu verwalten, der Administrator muss nur bestimmte Felder, die er dem Benutzer freigeben will, markieren. Zusätzlich können die Benutzer den Gruppen zugeordnet werden, um die Rechte des Benutzers und der Gruppe zu kombinieren. Die vergebenen Rechte können jederzeit vom Administrator wieder verändert werden Datensicherheit Daten die von einem Benutzer angelegt wurden, können vom Benutzer mit Rechten versehen werden, z.b. schreibgeschützt, entweder für andere Benutzer oder auch für Benutzergruppen. Wurden Objekte gelöscht oder verändert, so werden diese Veränderungen von DOORS mit geloggt. Bei Veränderungen stehen die letzten Veränderungen, mit dem Zeitpunkt, dem Benutzer und die genaue Veränderung, in den Properties des Objektes. So erhält jedes Objekt bei einer Veränderung eine Revisionsnummer, die nicht von dem Benutzer verändert werden kann. 4

5 Gelöschte Ordner, Module, Objekte, etc. werden in DOORS nur (Soft) gelöscht. Diese Soft gelöschten Daten können angezeigt und auch wiederhergestellt werden, so gehen keine Informationen aus versehen verloren. 4. Funktionalität Mit DOORS ist es möglich effizient Anforderungen in großen Projekten zu erstellen und zu verwalten, da jeder Benutzer zu jeder Zeit den aktuellen Stand des Projektes hat. Mit DOORS.Net ist es sogar möglich über einen Web-Client an einem Projekt mitzuwirken, so dass ein verteiltes Arbeiten möglich ist Formale Module erstellen Ein Formal Modul erstellt man indem man in Menü File -> New -> Formal Module auswählt. Nun kann man den Namen des Moduls eine Beschreibung, die Startnummer der ID und ggf. einen Prefix für die ID angeben. Zusätzlich kann man auch noch ein vorhandenes Template benutzen. Hierbei erstellt DOORS neben der sogenannten Section Number, die eindeutig für das Modul ist, immer eine Project ID die eindeutig für das Projekt ist und nicht manuell verändert werden kann Objekte erstellen Objekte innerhalb eines Formal Moduls zu erstellen ist sehr einfach. Man kann entweder direkt über die Buttons in der Menüleiste die Objekte einfügen, oder rechte Maustaste drücken und Insert Object, oder Insert Object below auswählen. Mit Insert Object fügt man ein Object auf dem aktuellen Level ein, mit Insert Object below fügt man das Object ein Level tiefer ein. Ein nachträgliches verändern der Level, oder das Löschen eines Objektes, ist auch über Buttons in der Menüleiste sehr einfach möglich Objekt Eigenschaften In den Eigenschaften eines Objektes, sind Informationen über die letzten Änderungen gespeichert. Hier sieht man, wer, wann und was an dem Modul geändert wurde. In der Objekt History können Unterschiede zwischen den Objekt Versionen sehr gut dargestellt werden Attribute erstellen In DOORS können zu den Spalten, die Attribute enthalten, zusätzlich neue Attribute angelegt werden. Diese Attribute können beliebig benannt werden und können vom Typ Integer, String, Text, etc. sein. So kann man auch spezielle Attribute gut in DOORS verwalten. 5

6 4.4. Links mit Link Module erstellen Links können wie oben beschrieben durch Drag n Drop, oder durch festlegen eines Start und Ziels erstellt werden. Hat man jedoch viele Links zwischen zwei Formal Modules, so kann man diese schneller in einem Link Module festlegen. Alle Links die gesetzt werden, werden in einem Link Module gespeichert. Hat man vorher kein eigens Link Module angelegt, so legt DOORS automatisch das Link Modul DOORS Links an(standardeinstellung). In einem Link Module sind die Objekte von einem bzw. zwei Modulen in einer Tabelle angelegt. Für jede Gegenüberstellung von zwei Modulen, muss vorher ein Linkset zwischen den beiden Modulen erstellt werden. Die Schnittpunkte können markiert werden um dort einen Link einzufügen. Ist ein Link eingefügt, färbt sich der Schnittpunkt dunkler. Auf diese Art und Weise sieht man schnell vorhandene Links und kann auch schnell Links hinzufügen Link by Attribute Bei einer großen Anzahl an Objekten in einem Modul, welche mit vielen Objekten eines anderen Moduls verlinkt sein sollen, besteht die Möglichkeit, diese Objekte über ein Attribut zu verlinken. Dazu muss in dem Modul, von dem die Links ausgehen ein Attribut erstellt werden. In dieses Attribut wird die Section Number des Zielobjekts eingetragen. Nun kann unter dem Menüpunkt Links Link by Attribute das Zielmodul und das zu verlinkende Attribut ausgewählt werden. DOORS setzt dann alle Links zwischen den Modulen. Hierbei kann man aber nur in ein Attribut eine Section Number eintragen, so ist ein verlinken zu mehren Objekten von einem Attribut aus nicht möglich Traceability (Rückverfolgbarkeit) Einer der größten Vorteile in DOORS ist die bi-direktionale Rückverfolgbarkeit. Erhält man auf Grund einer Anforderung z.b. einen USE-Case, so kann man einfach per Drag n Drop, oder durch Setzen eines Start- und eines Ziel-Punktes, die Anforderung mit dem USE-Case verlinken, um so anzuzeigen, dass dieser USE-Case aus der Anforderung hervorgeht. Genauso kann man bis hin zu den Testverfahren alles miteinander verlinken und hat so immer einen Überblick darüber, woher dieses Objekt im RE-Prozess stammt. Dies ist besonders bei der Entwicklung nach dem V-Model sehr wichtig, da hier die Komponenten, welche in einer Ebene angeordnet sind, meist voneinander abhängen. Visuell sieht man Start Links an einem violetten Ziel Links mit einem gelben Dreieck auf der rechten Seite des Objektes. Mit einem Rechtsklick auf diese Symbole, öffnet sich ein Feld, auf dem die Enden der Links zu sehen sind. Wählt man eines dieser Felder aus, so öffnet sich das Modul mit diesem Objekt. Objekte die gelöscht werden sollen dürfen keine eingehenden Links enthalten (gelbes Dreieck), dürfen aber, auch wenn sie es nicht sollten, ausgehende Links enthalten (violettes Dreieck). 6

7 4.6. Baseline Eine Baseline bewahrt die aktuelle Version eines Moduls mit all seinen Attributen und Objekten sowie Löschungen. Jede Baseline enthält die Historie des Moduls bis zurück zur vorangegangenen Baseline. Eine Baseline kann als nicht modifizierbares Modul angesehen werden. Somit ist eine Baseline eine Art Sicherheitskopie eines Moduls. Mit einem Baseline-Set kann man zudem noch mehrere Baselines von verschiedenen Modulen zusammenfassen. Auf diesem Weg können dann auch die Links unter den Modulen versioniert werden. Zudem können Unterschiede zwischen beliebigen Versionen einer Baseline angezeigt werden. 5. Statistiken In DOORS gibt es verschiedene Statistiken, die visuell ausgegeben werden. Die einzelnen Statistiken können leicht über ein Drop down Menü ausgewählt werden. Hierbei kann man sich die Statistiken nach verschiedensten Kriterien anzeigen lassen, z.b. welcher Benutzer wie viel Objekte erstellt hat, oder an welchem Tag wieviel erstellt wurden, oder die Menge an Requirements zu einzelnen Bereichen. So können Statistiken zu fast allen Eigenschaften eines Objektes, oder insgesamt zu den Requirements angezeigt werden. 6. Export Ein Formal Module kann in DOORS als Word bzw. Excel Datei exportiert werden. Bei einem Word Export gibt es die Möglichkeit, den Export in einer Tabelle, oder als eine Art Buch auszugeben. Bei Excel wird es in Tabellenform ausgegeben. Diese Exporte sind aber immer nur für ein Modul gleichzeitig möglich. Möchte man allerdings alle Module in z.b. Word Dateien exportieren, so muss man jedes einzelne Modul exportieren. 7

8 7. Zusammenfassung DOORS bietet eine Menge an Funktionen an, die sich relativ leicht erlernen lassen. Der Export nach Word oder Excel ist aber nicht sehr aussagekräftig und nur für einzelne Module möglich, genauso wie das Verlinken über Link by Attribute nur zu einem Objekt möglich ist. Die Versionierung der Objekte und der Baselines ist aber sehr übersichtlich und gut realisiert worden. Durch die DXL kann das Tool manuell angepasst werden, so dass evtl. Nachteile nachträglich bearbeitet werden können. DOORS ist ein relativ intuitives und für die Strukturierung von Requirements sehr geeignetes Tool, das eine Menge zusätzlicher Features anbietet, die aber mehr in die Tiefe gehen, so dass sie hier nicht erwähnt wurden. QUELLEN [1] [2] Requirements Engineering SE, Elizabeth Hull, Ken Jackson, Jeremy Dick [3] [4] 8

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