Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost. Verfasser des Wettbewerbsbeitrags Prenzlauer Berg, Berlin

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1 Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost Verfasser des Wettbewerbsbeitrags Prenzlauer Berg, Berlin Auftraggeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Württembergische Str Berlin Bezirksamt Pankow von Berlin Herr Krause Storkower Str. 139c Berlin Auftragnehmer: PFE Büro für Stadtplanung, -forschung & -erneuerung, Berlin

2 Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost Integriertes Stadtteilkonzept für das Gebiet Prenzlauer Berg in Berlin Pankow 6.10 Prenzlauer Berg, B 6. Kurzfassung Das Wettbewerbsgebiet (WG) Prenzlauer Berg erfährt seit der Wiedervereinigung Berlins einen umfassenden Strukturwandel, der in den letzten acht Jahren von einem Bevölkerungsrückgang von 8,4 % (7.343 Einwohner) begleitet wurde. Im Vergleich zwischen dem Bezirk Prenzlauer Berg, Berlin-Ost und Berlin gesamt hat sich ein vergleichsweise junges Altersgefüge durch den 2/3-Anteil der 18-45jährigen an den fast Einwohnern ergeben, wodurch das Durchschnittsalter trotz des 30-prozentigen Rückgangs der 0-18-jährigen zwischen 1994 und 2001 im Gebiet bei 35 Jahren liegt. In den vergangenen Jahren ist dadurch auch der Anteil der über 65jährigen überdurchschnittlich gesunken, stellt aber mit ca. 6,8 % der Bewohner eine spezifische Gruppe dar, deren Nachfrage nach besonderen Wohnformen und Einrichtungen zukünftig steigen wird. Weiterhin charakteristisch ist der Sachverhalt, dass in eine sesshafte Bevölkerungsmehrheit mit langer Wohndauer Fluktuationsinseln einer mobilen Bevölkerungsminderheit eingestreut sind, die unterschiedliche Lebensstile praktizieren und unterschiedlichen sozialen Milieus zuzuordnen sind. Die räumliche Verteilung dieser Bevölkerungsgruppen im Gebiet spiegelt den Mythos Prenzlauer Berg wieder. Schon zu DDR-Zeiten entstanden, wirkt er sich heute sowohl auf das Mietengefüge als auch auf die urbanen Qualitäten städtischer Räume wie auch auf kulturelle Angebote, Dienstleistungen und das Preisniveau aus. Eine Stärke des WG ist die städtebaulich-baugeschichtliche Mischung von Gebäuden und Stadträumen aus allen Epochen der Berliner Stadtgeschichte, die als kompakte Stadt mit hoher Dichte einen typisch berlinischen architektur-stadtbaugeschichtlichen Querschnitt darstellt. Möglicherweise sind die vielfältigen Lebenswelten nicht ohne die vielfältige Stadtbaustruktur denkbar. Die Vielfalt von Gebäuden und Quartieren ist nicht als starre Kulisse, sondern als robuster und gleichwohl flexibler Bestand zu werten, der nahezu alle Um- und Nachnutzungen zulässt, die sich aus der Veränderung von Anforderungen an Wohnungen, Gewerberäume und Frei- und Grünflächen stellen. Vor diesem Hintergrund sind die über das Gebiet verstreuten Leerstände von vermutlich ca der Wohnungen (8,3 %) nicht bedrohlich, zumal es sich dabei zum Teil nicht um strukturellen, sondern sanierungs-, umwandlungs- und spekulationsbedingten Leerstand handelt. Die Sanierung mit und ohne Städtebaufördermittel hat im WG inzwischen einen Stand von über 40 % erreicht, der sich mit Ausnahme des Gebietes am Saefkow Park zwar ungleichmäßig über die Quartiere verteilt, jedoch bisher nicht zu einer starken räumlichen Konzentration geführt hat. Aus diesen Gründen steht die städtebauliche Lösung eines Wohnungsüberhanges durch Rückbau von aktuellen Leerständen wie anderenorts für das WG nicht im Mittelpunkt einer neuen Handlungsstrategie. Sie hat sich vielmehr daran zu orientieren, dass im Ergebnis des bisherigen Sanierungsgeschehens bereits weit beachtete Stadterneuerungsstrategien und Projekte durchgeführt wurden. Als essentieller Bestandteil der Strategie der behutsamen Erneuerung ist dabei auch ein Netzwerk städtischer Akteure und Beteiligter aufgebaut worden. Für den zukünftigen Stadtumbau sind aus diesen Erfahrungen heraus Handlungsfelder benannt worden, in denen jeweils mehrere Maßnahmen, Vorhaben und Projekte in unterschiedlichen Stadien der Konzeptentwicklung und Realisierung in Abstimmung mit Beteiligten und Akteuren zusammengetragen worden. Sie sind über das Wettbewerbsgebiet verstreut und machen deutlich, dass die zukünftige Entwicklung in enger Verflechtung der Ausgestaltung dieser Standorte/Vertiefungsbereiche erfolgen muss. Das Land Berlin hat die Mittel für eine Aufwertung von Wohnungsbeständen als Fördergegenstand des Stadtumbaus zunächst ausgeschlossen. Deshalb sind die Schlüsselvorhaben und Starterprojekte für den Stadtumbau auf den Bereich der sozio-kulturellen Gemeinbedarfseinrichtungen, den öffentlichen Räumen, Spiel- und Freiflächen sowie den Verkehr konzentriert worden. Unstrittig ist jedoch die Wohnungsmodernisierung als Fortführung und Ausweitung der behutsamen Stadterneuerung mit anderen Mitteln. Die nachhaltige Entwicklung des Gebietes im Sinne des Stadtumbaus erfordert auch weiterhin eine breite Finanzierungsbasis, die Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen und einzelne Vorhaben und Projekte nach ihrer städtebaulichen, sozialen und PFE Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost 41 Bericht der Vorprüfung August 2002

3 Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost 6.10 Prenzlauer Berg, B Integriertes Stadtteilkonzept für das Gebiet Prenzlauer Berg in Berlin Pankow nutzungsbezogenen Dringlichkeit und nicht nur nach Modalitäten aktueller Förderprogramme beurteilt. Dabei ist der vielschichtige Stadtumbau im WG konzeptionell nicht allein aus dem Programm Stadtumbau Ost zu bewältigen, wie wohl diese Möglichkeiten neue Impulse setzen werden. Im Kontext des integrierten Stadtteilkonzeptes kommt es deshalb darauf an, auf der Grundlage der demographischen Befunde zu prüfen, welche Ansätze für eine Steuerung der sozialen Ausdifferenzierung die Nachhaltigkeit zukünftiger städtebaulicher Entwicklung am ehesten gewährleisten können. Dabei war die Prognose der Bevölkerungsentwicklung und ihre Auswirkung auf die Wohnungsbestandsentwicklung ebenso zu berücksichtigen wie die Aufwertungserfordernisse, insbesondere der Gemeinbedarfseinrichtungen und der sozialen Infrastruktur, entscheidende Einflussfaktoren auf die quantitative und strukturelle Bevölkerungskonsolidierung. Im Ergebnis des Wettbewerbsbeitrages sind deshalb sektorale Handlungsebenen für das gesamte Gebiet zusammengetragen, die in ihrer Vernetzung den Motor des nachhaltigen Stadtumbaus darstellen. Für die Realisierung dieser durch Vorhaben, Projekte und Maßnahmen definierten Handlungsebenen wird es wie in der letzten Dekade erforderlich sein, entsprechende Finanzierungsmöglichkeiten zu erschließen, die nur durch die Bündelung vorhandener Förderprogramme, städtischer Mitleistungsanteile, privater Investitionsmittel und weiterer Quellen (Arbeitsförderung, Sponsoren etc.) beschafft werden können. Ohne Berücksichtigung der Kosten für die Fortführung der Wohn- und Gewerbegebäudesanierung sowie umfassender Straßenbaumaßnahmen mit entsprechenden Kosten für die Stadttechnik ergibt sich eine Größenordnung von mindestens 100 Mio. Werden die aus dem Stadtumbau- Ost-Programm nach Berliner Modalitäten förderfähigen Schlüsselprojekte/ Vertiefungsbereiche der zentralen Handlungsebene daraus separiert, ergibt sich für das Wettbewerbsgebiet ein Förderbetrag von ca. 15,6 Mio. für die bisher vorgeschlagenen Schlüsselprojekte, die in unterschiedlichen Zeiträumen innerhalb der veranschlagten Dauer des Programms realisiert werden. Sie stellen im Wesentlichen die Startprojekte des Förderprogramms, nicht jedoch im Zuge der Fortschreibung des integrierten Stadtteilkonzeptes in den nächsten Jahren noch zu beantragende weitere Vorhaben. Als eine geeignete Form des Durchführungsmanagements wird angesichts der Erfahrungen mit der behutsamen Stadterneuerung vorgeschlagen, einen Schlüsselprojektentwicklungsstab in das vorhandene Netzwerk aus Land Berlin, Bezirk und Beauftragten einzufügen, der die Synergieeffekte zwischen dem beginnenden Stadtumbau und den weiterführenden Strategien und Maßnahmen in den möglicherweise auszuweitenden Sanierungsgebieten für die erforderliche Effizienz sichern muss. Im Ergebnis des Stadtumbaus wird erwartet, dass die Konsolidierung einer dem Wettbewerbsgebiet und seiner Geschichte angemessenen sozialen Zusammensetzung der Bevölkerung stattfindet, die der bisher ausdifferenzierten Vielfalt der Lebenswelten eine nachhaltige Perspektive bietet. Ein indikatorengestütztes Monitoring des Stadtumbaus hat jedoch darauf zu achten, dass neben den einschlägigen Evaluationsziffern (Bevölkerungskonsolidierung, Rückgang der strukturellen Leerstände) auch die Merkmale berücksichtigt werden, die das spezifische urbane Profil des Wettbewerbsgebietes ausmachen: Die Stabilisierung der vielfältigen sozialen Milieus in einer adäquaten Mischung wohnungsbezogener, städtebaulicher und infrastruktureller Angebote. PFE Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost 42 Bericht der Vorprüfung August 2002

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