* 6 Hermeneutik: Die Kunst, einander
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- Karoline Schenck
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1 Kolleg herausgegeben von Monika Sänger erarbeitet von Gerhard Gräber, Gemot Herrmann, Albert Mollenkopf, Ulrich Plessner, Marcel Remme, Monika Sänger und Kerstin Werth C.C. BUCHNER
2 In ha Itsverzeich n is Gru nd lagen der Eth ik > Pluralismus 52 1 Pluralistische Gesellschaft und Moral 52 > Zur Diskussion: Ethik und Moral 8 2 Diskurs: Basis des demokratischen 1 Wozu soll Gutsein gut sein? 8 Rechtsstaates 54 2 Regeln und Normen 10 S3 Recht auf Meinungsfreiheit 56 3 Werte 12 4 Streitfall: Moscheebau 58 5 Was bedeutet Toleranz? 60 4 Moral und Ethik 14 * 6 Hermeneutik: Die Kunst, einander 5 Philosophische Ethik 16 zu verstehen 62 7 Streitfall: Mohammed-Karikaturen 64 8 Kampf der Kulturen? 66 * 9 Einsatz für die Menschenrechte 68 >*Geschichtsdeutung 70 Anth ropolog ie 1 Der Mensch ist ein Geschichtswesen 70 2 Pfeil, Kreis, Spirale 72 > Freiheit und Determination 18 3 Weltgeschichte als Entfaltung 1 Handeln und Verhalten 18 der Vernunft 74 2 Handlungsfreiheit 20 4 Historischer Materialismus 76 3 Willensfreiheit 22 5 Wider den Fortschrittsglauben 78 S4 Debatte um die Willensfreiheit 24 6 Die Geschichte ist offen 80 5 Determinismus 26 6 Faktoren menschlichen HandeIns 28 Wissen kompakt 82 > Menschenbilder 30 1 Was ist der Mensch? 30 Mora Iph ilosoph ie 2 Der Menschein Produkt der Evolution 32 > Glücks- und 5trebensethik 84 3 Der Mensch - ein Triebwesen 34 1 Willst du glücklich sein im Leben Der Mensch - ein Gehirnwesen 36 * 2 Platon: Das Gute und das Glück 86 5 Der Mensch - ein Sozialwesen 38 * 3 Platon: Seelen- und Tugendlehre 88 * 6 Der Mensch als Person 40 i Info Aristoteles 90 * 7 Das Leib-Seele-Problem 42 4 Das Wesen des Menschen 92 8 Philosophische Anthropologie 44 S5 Von Zwischenzielen und Endzielen 94 * 9 Die Sonderstellung des Menschen 46 6 Wege zum Glück Mängel- und Handlungswesen Mensch 48 7 Der Aufbau der Seele Anthropologie heute 50 8 Mesoteslehre 100
3 9 Sittliche Urteilskraft 102 * 9 Das System der Pflichten Gelingendes Leben Anwendung und Grenzen 11 Aristoteles im Dialog 106 des kategorischen Imperativs 168 * 12 Stoa: Der Natur gemäß leben Instrumentalisiere niemanden! 170 * 13 Reg dich (nicht) auf! 110 * 12 Die moralische Gemeinschaft 172 * 14 Stoa: Pflichten- und Tugendlehre Freiheit und Autonomie 174 (;)* * 15 Die Idee des Weltbürgertums Martha Nussbaum: Das gute Leben 116 >* Diskursethik und * 17 Amartya Sens Lebensstandardtheorie 118 Moralischer Kontraktualismus 176 * 18 Von Lebenskunst und Strebensethik Der kritische Diskursbegriff 176 > Folgenethik: Utilitarismus Grundsätze der Diskursethik Anwendung und Grenzen 1 Wem nützt was? 122 der Diskursethik 180 i Info Utilitarismus Moral durch Vertrag Glück durch Lust 126 G)5 Moral durch Egoismus Glück als berechenbarer Nutzen Sind alle Freuden qualitativ gleich? 130 > Verantwortungsethik Freiheit - Schuld - Verantwortung Vier Grundprinzipien 2 Wer verantwortet was? 188 des Utilitarismus Handlungs- und 7 Handlungs- und Regelutilitarismus 136 Fürso rgeverantwo rtung 190 (;)8 Moralische Dilemmata Verantwortungsethik als 9 Interessen abwägen 140 Zukunftsethik 192 * 10 Sind wir moralisch verpflichtet 5 Verantwortungsethische Imperative 194 zu helfen? 142 G)*6 Gesinnungs- und G)11 Interessenkonflikt: Abtreibung 144 Verantwortungsethik Das Gerechtigkeitsproblem 146 * 5 Erziehung zur Moral 132 >*Funktion und Kritik der Moral 198 > Sollensethik: Immanuel Kant 148 Die Zerstörung der Denk selbst! 148 abendländischen Moral 198 i Info Immanuel Kant Herren- und Sklavenmoral Bürger zweier Welten Moral ist falsches Bewusstsein Sinnlichkeit und Verstand Sein und Bewusstsein Praktische Vernunft Geschlechter - so ähnlich (;)5 Der gute Wille 158 und so fremd Pflicht und Neigung Gerechtigkeit und Fürsorge Willst du X, wähle Y! Der Moraltest 164 Wissen kompakt 210
4 Problemfelder der Moral 4 Das technische Weltbild und seine Grenzen 262 > Rechts- und Wirtschaftsethik 212 * 5 Die Suche nach einer 1 Was ist gerecht? Gerechtigkeit ist - ein Gefühl Gerechtigkeit ist - Gleichheit 216 universalen Theorie Die Verantwortung des Forschers Die Verantwortung der Ingenieure Gerechtigkeit ist - Fairness 218 GJ 8 Technikbewertung Gerechtigkeit ist - Würde Gerechtigkeit ist - Trennung Gerechtigkeit ist - Rechtfertigung 224 p Projekt Gerechtigkeitswerkstatt 226 * 8 Gerechtigkeit oder Ökonomie? 228 * 9 Gerechte Löhne 230 (E1* 10 Mit Ethik Geld verdienen 232 *11 Nachhaltigkeit ist Gerechtigkeit 234 *.. * 12 Fairer Handel Grundsätze einer Technikethik Neue Möglichkeiten der Energienutzung 274 * 11 Verantwortung der Medien 276 * 12 Kommunikation ohne Grenzen 278 * 13 Künstliche Intelligenz 280 p Projekt Zukunftswerkstatt 282 > Okologische Ethik Legal, illegal, legitim "Lasst uns der Natur folgen!" Recht und Moral Landkarte für die ökoethische 15 Schuld und Sühne 242 Argumentation (Wie viel) Strafe muss sein? Moralische Gleichheit von Tier G) 17 Mit Gerechtigkeit Handel treiben 246 und Mensch Frei und an Würde und Rechten gleich 248 [El4 Besitzen Tiere Eigenwert? Sind die Menschenrechte westlich? Grüne Gentechnik Gerechte Kriege 252 P Projekt Schreibwerkstatt Wege zum Frieden 254 > Medizinethik 296 > Wissenschafts- und Technikethik Was ist Medizinethik? Dürfen wir alles machen, 2 Ziel der Medizin 298 was wir können? Verhältnis Arzt - Patient Das Wesen moderner Technik 258 (E14 Diskursblocker Werkzeug - Maschine - System Selbstbestimmt den Tod regeln Ärztliche Sterbehilfe 306
5 7 Diskussion: Aktive / Der kosmologisch-teleologische Passive Sterbehilfe 308 Gottesbeweis Organtransplantation - * Religion und Wissenschaft 348 Warten auf den Spender 310 tel Theodizee Organspende in der Diskussion 312 Grundlagen der Religionskritik 352 tel 10 Die Dammbruchargumentation 314 Friedrich Nietzsche: "Gott ist tot!" Gendiagnostik: trügerische Sicherheit 316 Ludwig Feuerbach: "Wie Dein 12 Es wird ein Mensch gemacht 318 Herze, so Dein Gott!" Wie gehen wir mit Embryonen um? 320 Karl Marx: "Religion ist das tel 14 Die SKlP-Argumente Opium des Volks!" 358 in der Diskussion 322 Sigmund Freud: "Religion als 15 Gedankenexperiment: Neurose und Illusion" 360 Menschen klonen 324 Gott in seiner Weiblichkeit 362 * Moral ohne Religion? 364 Wissen kompakt 326 tel * Moral und Religion im Dialog * 368 Prozess der Säkularisierung 368 Folgen der Säkularisierung 370 Religion als Selektionsvorteil 372 Eine Welt - viele Religionen 328 Religion als Kontingenzbewältigung 374 P Zukunftsperspektiven Was ist Religion? 332 Religiöser Glaube tel Religiöse Erfahrung 336 Theismus - Atheismus 338 Glaube kontrovers 340 > Methodenüberblick 379 Personenregister Sachregister 383 Glaube und Vernunft 342 Literaturverzeichnis 385 Der ontologische Gottesbeweis 344 Bildnachweise 398 * = weiterführende Materialien (z. B. empfohlen für das Neigungsfach in Baden-Württemberg) tel = Seiten zum moralisch-ethischen Argumentieren i = Infoseiten zur Moralphilosophie p = Projektseiten
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