9. Neuere Kostenrechnungs- und Kostenmanagementsysteme
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- Bertold Dieter
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1 9. Neuere Kostenrechnungs- und Kostenmanagementsysteme Wenn von neueren Kostenrechnungssystemen und Kostenmanagement die Rede ist, dann steht meist im Mittelpunkt des Interesses die Prozesskosten- und Zielkostenrechnung. Die Prozesskostenrechnung ergänzt die traditionellen Kostenrechnungssysteme um die Komponente eines Gemeinkostenmanagements. Die Zielkostenrechnung ist in erster Linie ein Kostenmanagement- und kein Kostenrechnungssystem. 9.1 Prozesskostenrechnung Die Proportionalisierung der Fixkosten und die Schlüsselung der Gemeinkosten sind die Probleme der traditionellen Vollkostenrechnung. Gerade, wenn Unternehmen mit hohen Gemeinkosten belastet sind, dann führt dieses zu hohen und oft falschen Zuschlagsätzen im Fertigungs-, Material-, Verwaltungs- und Vertriebsbereich. In der Fertigungsstelle wird versucht mithilfe der Maschinenstundensatzrechnung diesem Problem zu begegnen. Aber wie sieht es nun in den anderen Kostenstellen aus? Die Prozesskostenrechnung ist ein neuerer Ansatz, der die beschriebenen Schwächen der traditionellen Vollkostenrechnung überwinden soll. Worum geht es hier konkret? Ziele der Prozesskostenrechnung Oberstes Ziel der Prozesskostenrechnung ist ein aktives und permanentes Gemeinkostenmanagement. Dazu gehören in erster Linie: Kostentransparenz, Verbesserung der Gemeinkostenverrechnung und Optimierung der Prozesse sowie Unterstützung strategischer Entscheidungen. Neben diesen Hauptzielen strebt die Prozesskostenrechnung noch eine Reihe von Nebenzielen an. So u.a. eine gezielte Personalplanung und Personaldisposition, konstruktionsbegleitende Kostenrechnung, Bereitstellung von Planungsdaten für Investitionen und Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen, Förderung eines stärkeres Kostenbewusstsein bei den Mitarbeitern. Damit ist bereits angedeutet, dass das Potenzial der Prozesskostenrechnung noch lange nicht erschöpft ist.
2 9. Neuere Kostenrechnungs- und Kostenmanagementsysteme Bei der Prozesskostenrechnung handelt es sich grundsätzlich nicht um ein völlig neues Kostenrechnungssystem, wenn hier auch eine besondere nützliche und effektive Form vorliegt. Sie ist hauptsächlich auch kein Instrument zur Kostenerfassung und -verrechnung, sondern in erster Linie ein Instrument zur Erkennung und Gestaltung der die Kosten verursachenden Faktoren. Dabei bedient sie sich für ihre Zwecke verfeinert, weiterentwickelt und angepasst der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Anstieg der Gemeinkosten Ist die traditionelle Vollkostenrechnung ein System, das für allem historisch bedingt die Faktorkosten der Produktion wie Material- und Lohnkosten in den Mittelpunkt ihres Interesse stellt, konzentriert sich die Prozesskostenrechnung in ähnlicher Form auch das Activity Based Costing, generell auf den gesamten Gemeinkostenanteil, der sich immer stärker zum Kostenfaktor No.1 entwickelt hat. So sind heute im Durchschnitt fast 50 % aller Beschäftigten in den deutschen Industriebetrieben in der indirekten Leistungserstellung tätig, sei es nun beispielsweise in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eines Autokonzerns oder im Marketing eines pharmazeutischen Unternehmens. Abb. 73: Kostenstruktur deutscher Industriebetriebe
3 9.1 Prozesskostenrechnung Als Ursache für den starken Gemeinkostenanstieg sind mehrere Faktoren verantwortlich, so u. a. Veränderungen in den Produktionsbedingungen (Automatisierung, Kapitalintensivierung, komplexe Produktionsabläufe), Veränderungen in den Nachfrageverhältnissen (Produkt- und Variantenvielfalt, Service-Leistungen) und im Wettbewerb (Globalisierung, kürzere Produktlebenszyklen). Diese problematischen Gemeinkostenbereiche, auch Overhead genannt, sind im Fokus der Prozesskostenrechnung. Und hier gilt es hauptsächlich darum, deren cost driver ( Kosteneinflussfaktoren) auszumachen und näher zu untersuchen. Sie sind der Drehund Angelpunkt des Prozesskostenkonzepts Gemeinkostenmanagement Es ist unerlässlich für einen Betrieb allein schon aus Wettbewerbsgründen sich einen wahren Überblick über seine Kostensituation zu verschaffen. Erst die wirkliche Kostentransparenz erlaubt es ihm sowohl im aktuellen Tagesgeschäft adäquat zu handeln, als auch für lanfristige Zeiträume eine wirksame Strategie zu entwickeln, die es ermöglicht, effizient mit den Kosten umzugehen. Dazu gehört ein Gemeinkostenmanagement, das die Planung, Erfassung, Kontrolle und Steuerung der Kosten verursachungsgerecht bewerkstelligt. Aber die Prozessabläufe sollen nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten sichtbar, planbar und steuerbar gemacht werden, sondern auch Kostenstellen übergreifend unter den Kriterien Zeit und Qualität. Hier kann sich die Prozesskostenrechnung als Instrument des Qualitäts- und des Zeitmanagements andienen. Im Allgemeinen wird folgende schrittweise Vorgehensweise in der praktischen Einführung der Prozesskostenrechnung empfohlen: Analyse der Tätigkeiten Klassifizierung der Prozesse Bestimmung von Prozessmengen (Kostentreiber) Ermittlung von Prozesskostensätzen Kalkulation mit Prozesskostensätzen Prozesse Bisher war mehrfach der Begriff Prozess erwähnt worden. Was ist nun darunter zu verstehen? Die Zusammenfassung logisch zusammenhängender Arbeitsschritte, die einen bestimmten Input (z.b. seitens der Lieferanten, Mitarbeiter) in einen bestimmten Output (intern für andere Abteilungen oder extern für Kunden) transferieren, wird allgemein als Prozess bezeichnet. Alle diese Prozesse schließen mit einem bestimmten Arbeitsergebnis ab. Was heißt das konkret?
4 9. Neuere Kostenrechnungs- und Kostenmanagementsysteme Prozessketten Die betrieblichen Leistungen werden in Aktivitätsabschnitte durch die Prozesskostenrechnung eingeteilt. Diese Abschnitte basieren auf funktionale Zusammenhänge einzelner Tätigkeiten und orientieren sich an der Wertschöpfungskette und bilden damit Prozessketten. Es bedarf einer Vielzahl von Prozessketten, um das betriebliche Geschehen ablauforientiert von der Bestellung über die Fertigung bis zur Auslieferung eines Produktes abzubilden. Dabei steht nicht der Kostenanfall jeder einzelnen Kostenstelle im Mittelpunkt des Interesses, sondern die Entstehung von Gemeinkosten in Zusammenhang mit Prozessketten. Der indirekte Unternehmensbereich wird hierbei prozessorientiert analysiert, um Kostenstrukturen transparent zu machen und u. a. Teilprozesskostensätze, die als Grundlage für die Kalkulation dienen, zu ermitteln Stück-, los- und produktbezogene Prozesse Es findet eine Aufsplitterung der betrieblichen Abläufe gemäß dem Tätigkeitsvolumen einer Kostenstelle in separate Prozesse statt. So in stückbezogene Prozesse, losbezogene Prozesse und produktbezogene Prozesse. Die stückbezogenen Prozesse werden für jede Erzeugnis- oder Dienstleistungseinheit durchgeführt. Ihre Prozessmengen sind proportional zur Produktions- bzw. Verkaufsmenge. Die losbezogenen Prozesse werden für jedes Produktionslos oder jeden Umrüstvorgang durchgeführt. Hierfür sind die benötigten Ressourcen von der Anzahl der Einheiten im Los unabhängig. Dabei können Teile der Kosten direkt den verursachenden Faktoren wie Produkten, Dienstleistungen und Kunden zugeordnet werden. Die produktbezogenen Prozesse werden wiederum durchgeführt, um die Produktion einzelner Erzeugnisse oder Dienstleistungen zu ermöglichen. Dies führt schließlich im weiteren Sinne zu kundenbezogenen Prozessen. Es erfolgt eine Zuordnung der Kosten dieser Prozesse auf die Produkte, Aufträge oder Kunden eines Unternehmens. In der traditionellen Kostenrechnung gehen diese los- und produktbezogenen Prozesse im Block der Fertigungsgemeinkosten unter. In der Prozesskostenrechnung werden nur die Kosten der genutzten und nicht die der bereitgestellten Kapazitäten wie sonst in der Kostenrechnung erfasst. Die Kosten der ungenutzten Kapazitäten, also die Prozessabweichungen, müssen entweder reduziert, verlagert oder anderswo nutzbringender eingesetzt werden. Des Weiteren gibt es Prozesse, die nicht auf einzelne Erzeugnisse oder Kunden zurückzuführen sind. Bei ihnen ist es nur möglich, dass sie direkt nur größeren Einheiten wie bestimmten Produktlinien, Anlagen oder Absatzkanälen zugeordnet werden können.
5 9.1 Prozesskostenrechnung Tätigkeiten, Teil- und Hauptprozesse Hinsichtlich der Leistungsmengenabhängigkeit werden in den Kostenstellen die folgenden Prozesskategorien unterschieden. Diese Einteilung orientiert sich an den durch die Prozesse verursachenden Kosten. Zu den übergreifenden Prozessen, den Hauptprozessen, können z. B. der Materialeinkauf, die Betreuung von Lieferanten, die Auftragsabwicklung oder die Teileverwaltung gehören. Die übergreifenden Prozesse basieren auf Teilprozesse und die wiederum auf Tätigkeiten (Einzelaktivitäten), die zunächst untersucht werden. Im Einzelnen sind Tätigkeiten und Teilprozesse wie folgt definiert Tätigkeiten Unter Tätigkeiten versteht man die produktionsfaktorverzehrenden Arbeitsvorgänge eines Mitarbeiters in einer Kostenstelle. Die Tätigkeiten stellen die kleinste erfassbare Einheit dar. Sie werden in repetitive und nicht-repetitive Tätigkeiten unterschieden. Die Prozesskostenrechnung ist von ihrem Ansatz her nur im Zusammenhang mit den repetitiven Tätigkeiten bzw. Prozessen anwendbar. Diese lassen sich durch folgende Merkmale beschreiben: Ihr mengenmäßiges Auftreten erlaubt die Quantifizierung der Leistungen. Da sie sich häufig wiederholen, stehen sie in einem annähernd proportionalen Zusammenhang zum Output einer Kostenstelle. Weit gehend stellen sie homogene, standardisierbare Leistungen dar. Und sie laufen überwiegend bei relativ geringem Entscheidungsspielraum schematisiert ab Teilprozesse Die Teilprozesse werden unterschieden in solche, die sich in Abhängigkeit von dem in der Kostenstelle zu erbringendem Arbeitsvolumen mengenvariabel verhalten und solchen, die das nicht tun. Die ersten, die auf repetitiven Tätigkeiten beruhen, werden als leistungsmengeninduzierte (lmi) Prozesse, die zweiten als leistungsmengenneutrale (lmn) Prozesse bezeichnet. Zu ihnen gehören solche Prozesse wie z. B. Abteilung leiten oder z. B. Bewerber auswählen. Prozessunabhängige (pua) Prozesse sind solche, denen weder repetitive noch prozessbezogene Tätigkeiten zu Grunde liegen. Zu ihnen gehören z. B. solche wie Werkschutz. Für diese Prozesse fallen völlig prozessunabhängige Kosten an.
6 9. Neuere Kostenrechnungs- und Kostenmanagementsysteme Tätigkeiten und Teilprozesse Nichtrepetitive Tätigkeiten Repetitive Tätigkeiten Prozessunabhängige Tätigkeiten Leistungsmengenneutrale Prozesse Leistungsmengeninduzierte Prozesse 9. Neuere Kostenrechnungs- und Kostenmanagementsysteme Abb. 71: Tätigkeiten und Teilprozesse Die repetitiven Tätigkeiten und damit die leistungsmengeninduzierten Prozesse sind letztlich für die Kalkulation mit Prozesskostensätzen besonders bedeutend, da sie proportionale (volumenabhängige) Kosten verursachen Hauptprozesse Die Zusammenfassung von sachlich zusammengehörigen Teilprozessen mehrerer Kostenstellen geschieht in den Hauptprozessen. Die Tätigkeiten, die Teil- und Hauptprozesse begründen eine Prozesshierarchie. Kostenstelle Disposition Einkauf Lager Qualitätswesen Tätigkeit TÄ1 TÄ2 TÄ1 TÄ2 TÄ3 TÄ4 TÄ5 TÄ6 TÄ7 TÄ8 TÄ1 TÄ2 TÄ3 TÄ4 TÄ5 TÄ6 TÄ1 TÄ2 TÄ3 TÄ4 Teilprozess Material disponieren Bestellungen durchführen TP 02 TP 03 TP 04 Ware annehmen Material lagern leistungsmengenneutraler Teilprozess TP 01 Teileprüfung durchführen Hauptprozess Material beschaffen Abb. 75: Prozesshierarchie 1 Hier einige weitere Hauptprozesse mit ihren Teilprozessen: 1 Nach: D. Remer: Einführen der Prozesskostenrechnung, Stuttgart, 1997
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8 Aufgaben 8. Deckungsbeitragsrechnung im Handel 8.1 Ermitteln Sie den Betriebserfolg. Deckungsbeitragsrechnung I II III Summe Nettoverkaufserlöse Einzelkosten (Warenkosten) , , , , , ,00 Warenrohgewinn Variable Gemeinkosten , , ,00 Deckungsbeitrag Summe der Deckungsbeiträge Fixe Kosten ,00 Betriebserfolg 8.2. Vervollständigen Sie die Deckungsbeitragsrechnung. Deckungsbeitragsrechnung I II III Summe Nettoverkaufserlöse Einzelkosten (Warenkosten) , , , ,00 Warenrohgewinn Variable Gemeinkosten , , , ,00 Deckungsbeitrag , ,00 Summe der Deckungsbeiträge ,00 Fixe Kosten Betriebserfolg , Ermitteln Sie die Deckungsspannen für die drei Artikel. Deckungsbeitragsrechnung Sitzgruppe Lüneburg Couchgarnitur Bonn Ruhesessel Alf Netto-Verkaufspreis 1.850, ,00 Kundenrabatt 15 % 20 % 2.450,00 Zielverkaufspreis Kundenskonto 3 % Barverkaufspreis Warenkosten 1.298, , ,00 Warenrohgewinn Variable Stückkosten 290,00 455,40 655,00 Deckungsspanne
9 Übungsteil 8.4 Ein Großhändler bietet drei Golf-Schläger-Sets an. Wo liegen die Preisuntergrenzen? Deckungsbeitragsrechnung Netto-Verkaufspreis Kundenrabatt 100 % Zielverkaufspreis Kundenskonto 90 % Barverkaufspreis Warenkosten Golf-Set Bogey Golf-Set Par Golf-Set Birdie 100 % 1.400, % 15 % 698,00 85 % 100 % 1.750, % 845,00 90 % 100 % 3 % 97 % 2.250, ,00 Warenrohgewinn Variable Stückkosten 390,00 495,00 755,00 Deckungsspanne + + Barverkauspreis Deckungsspanne Zwischensumme I Kundenskonto Zwischensumme II Kundenrabatt 90 % 100 % 85 % 15 % 100 % 90 % Preisuntergrenze 100 % 100 % 100 % 97 % 3 % 100 % 8.5. Ermitteln Sie die Barverkaufspreise. Scanner Fax Farbdrucker Barverkauspreis Deckungsspanne 50,00 95,00 125,00 + Zwischensumme I Kundenskonto 97 % 3 % + Zwischensumme II Kundenrabatt 90 % 100 % 85 % 15 % 100 % 90 % 100 % Preisuntergrenze 100 % 450, % 495, % 625, Bei zwei Artikeln kann durch eine Preissenkung eine Absatzsteigerung erzieltwerden. Wie würde sich diese Maßnahme auf den Deckungsbeitrag auswirken? Preis Variable Stückkosten Artikel A Artikel B Gesamt Vorher Änderung Nachher Vorher Änderung Nachher Änderung 298,00-149,00-133,00 59,40 Deckungsspanne Absatzmenge in Stk % % Deckungsbeitrag Änderung
10 Aufgaben 8.7 Ermitteln Sie die Deckungsbeiträge und ihre Veränderungen. Stichsäge Bohrmaschine Gesamt Vorher Änderung Nachher Vorher Änderung Nachher Änderung Preis -15 % 138,00 - Variable Stückkosten 83,00 78,00 Deckungsspanne 115,00 60,00 Absatzmenge in Stk. 35 % % 720 Deckungsbeitrag ,00 Änderung 8.8 Es soll eine Preissenkung in Höhe von vorgenommen werden. Wie muss der Absatz prozentual und absolut steigen, damit derselbe Deckungsbeitrag erzielt wird? Preis Variable Stückkosten Gefrierschrank Spülmaschine Gesamt Vorher Änderung Nachher Vorher Änderung Nachher Änderung 798, ,00-483,00 648,00 Deckungsspanne Absatzmenge in Stk Deckungsbeitrag Änderung 8.9 Der Absatz für zwei Artikel soll durch Preissenkungen um 30 % gesteigert werden. Wie stark muss diese Senkung ausfallen, wenn die Deckungsbeiträge unverändert bleiben sollen? Preis Variable Stückkosten DVD-Player CD-Player Gesamt Vorher Änderung Nachher Vorher Änderung Nachher Änderung 398,00 83,00 298,00 78,00 Deckungsspanne Absatzmenge in Stk % % Deckungsbeitrag Änderung
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