Inhalt. Vorwort. 0. Prolog 15. Teill Sprachen: Migration als Sonderfall von Sprachenvielfalt. 0. Konspekt Sprachenvielfalt 33
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- Clemens Lorentz
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1 Vorwort ll 0. Prolog Vorbemerkung Zum Aufbau des Textes Konzeptuelle Vorklärungen Migration und Volk Generationen Grundlinien der Argumentation (Prämissen und Schlussfolgerungen) 23 Teill Sprachen: Migration als Sonderfall von Sprachenvielfalt 0. Konspekt Sprachenvielfalt Wieviele Sprachen gibt es? Sprachenvielfalt als Ausdruck gesellschaftlicher Entwicklung: das politologische Modell Registerdifferenzierung Sprachverschiedenheit und Registerverschiedenheit: Dialekte und Mehrsprachigkeit Dimensionen des Sprachausbaus Die Ausrichtung der sprachlichen Verhältnisse: Arkanisierung vs. Demotisierung der Hochkultur Die Idiomatisierung von Sprache (Sprachausbau vs. Verkehrssprachen) Der Diskurs der Sprachverschiedenheit Wieviele Sprachen gibt es in Deutschland? Grundlagen Autochthone Vielfalt Allochthone Vielfalt I:»Volksdeutsche«und EU-Zuwanderer »Gastarbeiterzuwanderung« Allochthone Vielfalt II: weitere Zuwanderergruppen Probleme der sprachlichen Sortierung Der Mehrsprachigkeitsfaktor (mit dem Sonderproblem Englisch) 74 Anmerkungen zu Kapitel 1,1 77 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 2. Sprachenvielfalt durch Migration Sprachkontakt: sprachliche Variation/Inhomogenität in der Migration Zum»Gastarbeiterdeutsch« Sprachliche Interferenzen Sprachwechsel (Codeswitchen) Nationale und»transnationale«sprachverhältnisse Konzeptuelle Grundlagen: Transnationalität und Diaspora Die Medienlandschaft Diaspora-Kultur (»Deethnisierung«der Migrantenkultur) 113 Anmerkungen zu Kapitel I, Politische Strukturen der Sprachenvielfalt Konspekt Historische Rekonstruktion der politischen Konzepte: der Nationalstaat Traditionelle vs. moderne Verhältnisse: die Etablierung einer Geschäftssprache Die Herausbildung nationalstaatlicher Verhältnisse (Staat und Sprachenverhältnisse) I: die Rolle der Schriftsprache Staat und Sprachverhältnisse II: die Nationalsprache Staat und Sprachverhältnisse III: das republikanische Projekt Nation und Minderheiten Minderheiten in der deutschen Verfassungslandschaft Aussiedler als Volksgruppe Fazit: der ethnische vs. der republikanische Blick auf Sprachenvielfalt Die juristische Kodifizierung des Verhältnisses von Sprache und»volk«: Staatsangehörigkeit Das Staatsangehörigkeitsrecht Die rechtliche Seite der Aussiedlerproblematik Sprache und Menschenrechte Die Grundlagen Sprache im Grundgesetz Die staatliche Ausgestaltung Das Recht auf sprachlichen Ausbau gegenüber der Festlegung einer Amtssprache Sprachliche Bildung Die Frage der idiomatisierten sprachlichen Bildung Sprachliche Bildung und gesellschaftliche Ungleichheit Sprachliche Bildung und schriftkulturelle Entwicklung 189 Anmerkungen zu Kapitel I, Recht und Migration: Europa und Deutschland Konspekt Europa als politischer Raum 206
3 Das Projekt Europa Die Harmonisierung des europäischen Rechtsraumes Die nationalen Kontexte (im Vergleich zu Deutschland) Die EU-Länder Frankreich Niederlande Das deutsche Einwanderungsrecht »Deutschland ist kein Einwanderungsland«: Migrationspolitik vor dem Zuwanderungsgesetz Aussiedler Die Neuorientierung der Migrationspolitik: das Zuwanderungsgesetz Die Neujustierung der Migrationspolitik in Deutschland Anforderungen der Migrationspolitik im internationalen Vergleich 243 Anmerkungen zu Kapitel I, Fazit Teil I 255 Teil II Sprache 0. Konspekt 261 Anmerkungen Sprache und Sprachentwicklung (Sprachervverb) Grundbegriffe der Sprachreflexion Kommunikative vs. kognitive Artikulation von Sprache Sprache und Sprachbau Funktionale vs. formale Sprachstrukturen Die Matrix der Sprachentwicklung I: die psychoanalytische Modellierung Die Grundstruktur Der Ausbau Sprache und (personale) Identität Die Matrix der Sprachentwicklung II: die kognitive Modellierung Der frühe Aufbau von (sprachlichem) Strukturwissen Der Aufbau grammatischer Strukturen Der Satz Grammatisierungen Typologische Grundbegriffe des Sprachbaus Der Aufbau der Satzstruktur in der Kindersprache Der Ausbau des sprachlichen Wissens 312 Anmerkungen zu Kapitel II, 1 321
4 2. Gesprochene und geschriebene Sprache (Sprachausbau: Schriftsprache) Die Grundbegriffe: literat vs. orat Literat vs. orat II: die funktionale Basis Literate und orate Praktiken Schriftsysteme und Orthographie Ein Beispiel: die Textgliederung durch die grammatische Klein- und Großschreibung bei einem»schwachen«schüler mit spanischer Erstsprache Literate Konsistenz in experimentellen Schreibungen (ein Beispiel aus Marokko) 370 Anmerkungen zu Kapitel II, Zur Verschränkung von gesellschaftlichen und ontogenetischen Aspekten der Schriftkultur Konspekt Schriftkultur als kulturelles Kapital Zum gesellschaftlichen Vorkommen von Schriftlichkeit Ontogenetische Betrachtungen zur Schriftkultur (Schrift in der Sprachbiographie) 414 Anmerkungen zu Kapitel II, Bilingualismus (Mehrsprachigkeit/Mehrschriftigkeit) Konspekt Der Erwerb einer weiteren Sprache Codeswitchen Mehrschriftigkeit Biliterate Textstrukturen: am Beispiel eines Aussiedlermädchens Mehrsprachigkeit/Mehrschriftigkeit im Sprachausbau 514 Anmerkungen zu Kapitel II, Fazit Teil II 533 Teil III Konsequenzen 1. Sprachpolitik (Sprachfragen der Integration) Konspekt Grundbegriffe 1: Gesellschaft und Kultur Grundbegriffe 2: Assimilation'Akkulturation Grundbegriffe 3: Ghetto (vs. Schleuse) Grundbegriffe 4: das Eigene und das Fremde 549
5 1.5. Differenzierungen der Integration: die Spannung zwischen den Generationen Die Anerkennung der fremden Kultur (multikulturalistische Positionen) Bürger und Metöken Sprachanforderungen der Integration als historische Variable Die (deutsche)»leitkultur« Integration und Schriftkultur Die Orientierung der sprachlichen Integration auf das europäische»gesamtsprachkonzept« Verfahrensfragen Aussiedlerprobleme Sprache als zu vernachlässigender Integrationsfaktor? Soziale Randbedingungen der Sprachförderung für die Integration Fazit 588 Anmerkungen zu Kapitel III, Sprache und Sprachen in der (interkulturellen) Pädagogik Konspekt Sprachpädagogik und Sprachdidaktik in Migrationsverhältnissen Ausländerpädagogik Zu den Zielen des Zweitsprachunterrichts Qualifikationsanforderungen für Lehrende in der Zweitsprache Der Elementarbereich Die interkulturelle Pädagogik Der interkulturelle (Anerkennungs-) Diskurs Die Kritik am»monolingualen Habitus«der Schule Die Förderung von Mehrsprachigkeit I: zweisprachiger Unterricht Die Förderung von Mehrsprachigkeit II Mehrsprachigkeit aus der Perspektive der Lerner Als Fazit: ein Plädoyer für eine realistische Pädagogik Die pädagogische Crux: schriftkulturelle Aneignungsprozesse Das schriftkulturelle Lernziel in der mehrsprachigen Schule Die schriftkulturelle Didaktik für die mehrsprachige Schule Die pädagogische (didaktische) Tradition des kontrastiven Unterrichts Das»Brücken-Modell«I: schriftkulturelle Pädagogik der»dritten Welt« Das»Brücken-Modell«II: die Anwendung auf Migrationsverhältnisse Das Transferproblem Das»Brücken-Modell«III: die falsche Nutzanwendung Der prekäre Erfolg der Sprachförderung in der Schule (so, wie sie ist) 645
6 Schule unddemotisierte Schriftkultur I: der andere Blick auf die Schriftkultur Schule in der demotisierten Schriftkultur II: Lernen für das Leben, nicht für die Schule Als Fazit: Sprachpädagogik in der Migrationsgesellschaft 660 Anmerkungen zu Kapitel III, Sprachwissenschaftliche Forschungsdesiderate Konspekt Die disziplinäre Besonderung der Sprachwissenschaft Disziplinäre Organisationsfragen Die konzeptuelle Basis Sprachentwicklung (»Spracherwerb«) Schriftsprache Soziale Praxis: Mikroanalysen Sprachsoziologie (Makroanalysen) Strukturanalytisches (Sprachtypologie) Konsequenzen (Sprachwissenschaft und Bildungsapparat) 727 Anmerkungen zu Kapitel III, Ausblick 754 Anhang 759 A-l. Glossar 759 A-2. Verzeichnis der Abkürzungen 762 A-3. Zur Umschrift 764 A-4. Eine Fallstudie: Schriftsprache bei den Kindern marokkanischer Einwanderer in Deutschland 766 A-5. Hinweise zur arabischen Grammatik und Schrift 772 A-6. Literaturverzeichnis 780 A-7. Personenverzeichnis 829 A-8. Sachregister 839 A-9. Sprachen (Sprecher/Länder/Regionen), Religionen
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