Rundungsfehler und Gleitkommaarithmetik Vorlesung vom
|
|
- Hennie Weber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rundungsfehler und Gleitkommaarithmetik Vorlesung vom Runden und Rundungsfehler: Der absolute Rundungsfehler ist nicht gleichmäßig beschränkt. Der relative Rundungsfehler ist gleichmäßig beschränkt. Obere Schranke: Maschinengenauigkeit eps = eps(q, l). Praktische Realisierung von Gleitkommazahlen: Endlicher Exponentenbereich bewirkt endlichen Zahlenvorrat. Datentypen: double, float. Zahlenmengen statt Zahlen: Menge aller Gleitkomma-Approximationen von x R mit relativem Fehler eps(q, l). Menge aller reellen Zahlen, die auf x G(q,l) gerundet werden. Folgerung: Gleichheitsabfragen von Gleitkommazahlen verboten. Algebraische Eigenschaften: Gleitkommaarithmetik, Verlust von Assoziativität, Distributivität, Invertierbarkeit. Folgerung: Übliche Umformungen sind nicht mehr äquivalent.
2 Kondition Auswirkung von Eingabefehlern auf das Ergebnis
3 Das Landau-Symbol o Definition Sei f : I R mit I = ( a,a) eine Funktion. Wir verabreden die Schreibweise f(ε) lim ε 0 ε = 0 f(ε) = o(ε) (für ε 0). Beispiele: ε 2 = o(ε), ε 28 ε + ε (sin(ε)) i = o(ε),... i=1
4 Relative Kondition der Multiplikation gegeben: x,y R, x, y 0. Approximationen mit relativem Fehler ε: x = x(1 + ε x ), ỹ = y(1 + ε y ), ε = max{ ε x, ε y } Satz: Es gilt (x y) ( x ỹ) x y 2 ε + ε 2.
5 Relative Kondition der Multiplikation gegeben: x,y R, x, y 0. Approximationen mit relativem Fehler ε: x = x(1 + ε x ), ỹ = y(1 + ε y ), ε = max{ ε x, ε y } Satz: Es gilt (x y) ( x ỹ) x y 2 ε + ε 2. Dominierender Fehleranteil: 2ε
6 Relative Kondition der Multiplikation gegeben: x,y R, x, y 0. Approximationen mit relativem Fehler ε: x = x(1 + ε x ), ỹ = y(1 + ε y ), ε = max{ ε x, ε y } Satz: Es gilt (x y) ( x ỹ) x y 2 ε + ε 2. Dominierender Fehleranteil: 2ε Vernachlässigung des Terms höherer Ordnung o(ε) = ε 2
7 Relative Kondition der Multiplikation gegeben: x,y R, x, y 0. Approximationen mit relativem Fehler ε: x = x(1 + ε x ), ỹ = y(1 + ε y ), ε = max{ ε x, ε y } Satz: Es gilt (x y) ( x ỹ) x y 2 ε + ε 2. Dominierender Fehleranteil: 2ε Vernachlässigung des Terms höherer Ordnung o(ε) = ε 2 Die relative Kondition ist der Verstärkungsfaktor κ von ε: κ = 2
8 Relative Kondition der Division und Addition Satz: (Division) Es gilt (x/y) ( x/ỹ) x/y 2 ε + o(ε). relative Kondition der Division: κ = 2.
9 Relative Kondition der Division und Addition Satz: (Division) Es gilt (x/y) ( x/ỹ) x/y 2 ε + o(ε). relative Kondition der Division: κ = 2. Satz: (Addition) Es sei x,y > 0. Dann gilt (x + y) ( x + ỹ) x + y 1ε. relative Kondition der Addition: κ = 1.
10 Relative Kondition der Subtraktion Satz: (Subtraktion) Es sei x,y > 0. Dann gilt (x y) ( x ỹ) x y ( ) x + y x y ε. relative Kondition der Subtraktion: κ = x + y x y Auslöschung: Ist x y, so wird κ = x + y x y beliebig groß!!!
11 Matlab Beispiel >> format long; x = double(pi) x = >> y=double(pi+1e-14) y = >> y-x ans = e-14
12 Nieder mit der Auslöschung Subtraktion fast gleich großer Zahlen vermeiden!
13 Einlochen eines Golfballs f(x) d f(x) π/2 π/2 x x Distanz zum Loch: d, Radius des Lochs: r L, Abschlagswinkel: x minimaler Abstand zum Lochmittelpunkt: f(x) = d sin(x)
14 Einlochen eines Golfballs f(x) d f(x) π/2 π/2 x x Distanz zum Loch: d, Radius des Lochs: r L, Abschlagswinkel: x minimaler Abstand zum Lochmittelpunkt: f(x) = d sin(x) optimal: x 0 = 0, erlaubte Toleranz: x x 0 < arcsin(r L /d)
15 Kondition der Funktionsauswertung gegeben: Intervall I R, f : I R, x 0 I Problem: ( ) Auswertung von f an der Stelle x 0
16 Kondition der Funktionsauswertung gegeben: Intervall I R, f : I R, x 0 I Problem: ( ) Auswertung von f an der Stelle x 0 Definition (Absolute Kondition) Die absolute Kondition κ abs von ( ) ist die kleinste Zahl mit der Eigenschaft f(x 0 ) f(x) κ abs x 0 x + o( x 0 x ). Liegt dies für keine reelle Zahl κ abs vor, so wird κ abs = gesetzt.
17 Absolute Kondition und Ableitung Satz: Ist f differenzierbar in x 0, so gilt κ abs = f (x 0 ).
18 Absolute Kondition und Ableitung Satz: Ist f differenzierbar in x 0, so gilt κ abs = f (x 0 ). Beispiel: Sei f(x) = x 2, x 0 R. Dann ist κ abs = f (x 0 ) = 2 x 0.
19 Kondition und Lipschitz-Stetigkeit Definition: Die Funktion f : I R heißt Lipschitz-stetig mit Lipschitz-Konstante L, falls f(x) f(y) L x y x,y I. Beispiel: f(x) = x ist Lipschitz-stetig mit Lipschitz-Konstante L = 1. Satz: Ist f : I R Lipschitz-stetig mit Lipschitz-Konstante L, so genügt die absolute Kondition κ abs von ( ) der Abschätzung κ abs L.
20 Geschachtelte Funktionen Satz: Geschachtelte Funktionsauswertung: f(x) = g h(x) = g(h(x)). κ abs (h,x 0 ): abs. Kondition der Auswertung von h an der Stelle x 0. κ abs (g,y 0 ): abs. Kondition der Auswertung von g an der Stelle y 0 = h(x 0 ). Dann gilt κ abs κ abs (g,y 0 ) κ abs (h,x 0 ). Ist h differenzierbar in x 0 und g differenzierbar in y 0, so liegt Gleichheit vor. Beispiel: Das Golfproblem f(x) = d sin(x) = h(g(x)), h(y) = y, g(x) = d sin(x), x 0 = 0 κ abs (h,x 0 ) = d, κ abs (h,x 0 ) = 1 = κ abs d
21 Geschachtelte Funktionen Satz: Geschachtelte Funktionsauswertung: f(x) = g h(x) = g(h(x)). κ abs (h,x 0 ): abs. Kondition der Auswertung von h an der Stelle x 0. κ abs (g,y 0 ): abs. Kondition der Auswertung von g an der Stelle y 0 = h(x 0 ). Dann gilt κ abs κ abs (g,y 0 ) κ abs (h,x 0 ). Ist h differenzierbar in x 0 und g differenzierbar in y 0, so liegt Gleichheit vor. Beispiel: Das Golfproblem f(x) = d sin(x) = g(h(x)), g(y) = y, h(x) = d sin(x), x 0 = 0 κ abs (g,h(x 0 )) = d, κ abs (h,x 0 ) 1 = κ abs d
22 Relative Kondition von Funktionsauswertungen gegeben: Intervall I R, f : I R, 0 x 0 I, f(x 0 ) 0 Problem: ( ) Auswertung von f an der Stelle x 0 Definition 3.6 (Relative Kondition) Die relative Kondition κ rel von ( ) ist die kleinste Zahl mit der Eigenschaft f(x 0 ) f(x) f(x 0 ) κ rel x 0 x x 0 + o( x 0 x ). Liegt dies für keine reelle Zahl κ rel vor, so wird κ rel = gesetzt.
23 Relative versus absolute Kondition absolute Kondition f(x 0 ) f(x) κ abs x 0 x + o( x 0 x ) relative Kondition f(x 0 ) f(x) f(x 0 ) κ rel x 0 x x 0 + o( x 0 x ) Satz: Es gilt κ rel = x 0 f(x 0 ) κ abs
24 Relative versus absolute Kondition absolute Kondition f(x 0 ) f(x) κ abs x 0 x + o( x 0 x ) relative Kondition f(x 0 ) f(x) f(x 0 ) κ rel x 0 x x 0 + o( x 0 x ) Satz: Es gilt κ rel = x 0 f(x 0 ) κ abs.
25 Beispiel: f(x) = ax, Relative versus absolute Kondition absolute Kondition: κ abs = f (x 0 ) = a relative Kondition: κ rel = x 0 f(x 0 ) κ abs = x 0 ax 0 a = 1 Folgerung: Relative und absolute Kondition können sich beliebig stark unterscheiden. aus a 1 folgt κ abs κ rel aus a 1 folgt κ abs κ rel
26 Beispiel: f(x) = ax, Relative versus absolute Kondition absolute Kondition: κ abs = f (x 0 ) = a relative Kondition: κ rel = x 0 f(x 0 ) κ abs = x 0 ax 0 a = 1 Folgerung: Relative und absolute Kondition können sich beliebig stark unterscheiden. aus a 1 folgt κ abs κ rel aus a 1 folgt κ abs κ rel
27 Beispiel: f(x) = ax, Relative versus absolute Kondition absolute Kondition: κ abs = f (x 0 ) = a relative Kondition: κ rel = x 0 f(x 0 ) κ abs = x 0 ax 0 a = 1 Folgerung: Relative und absolute Kondition können sich beliebig stark unterscheiden. aus a 1 folgt κ abs κ rel aus a 1 folgt κ abs κ rel weiteres Beispiel: absolute Kondition der Subtraktion
Computer-orientierte Mathematik
Computer-orientierte Mathematik 3. Vorlesung - Christof Schuette 11.11.16 Memo: Rationale und reelle Zahlen Rationale Zahlen: Rationale Zahlen als Brüche ganzer Zahlen. q-adische Brüche, periodische q-adische
MehrComputer-orientierte Mathematik
Computer-orientierte Mathematik 6. Vorlesung - Christof Schuette 30.11.18 Memo: Relative und Absolute Kondition Relative Kondition der Grundrechenarten: Addition, Multiplikation und Division liefern beruhigende
MehrWiederholung: Kondition (Vorlesung vom )
Wiederholung: Kondition (Vorlesung vom 17.11.17) Relative Kondition der Grundrechenarten: Addition, Multiplikation und Division liefern beruhigende Resultate. Die Subtraktion ist hingegen beliebig schlecht
MehrWiederholung: Kondition Vorlesung vom
Wiederholung: Kondition Vorlesung vom 13.11.15 Relative Kondition der Grundrechenarten: Addition, Multiplikation und Division liefern beruhigende Resultate. Die Subtraktion ist hingegen beliebig schlecht
MehrDarstellung rationaler und reeller Zahlen Vorlesung vom
Darstellung rationaler und reeller Zahlen Vorlesung vom 30.10.15 Rationale Zahlen: Rationale Zahlen als Brüche ganzer Zahlen. q-adische Brüche, periodische q-adische Brüche. Beispiele. Satz: Jede rationale
MehrStabilitätsanalyse des Gaußsche Algorithmus Vorlesung vom
Stabilitätsanalyse des Gaußsche Algorithmus Vorlesung vom 26.1.18 Auswirkung von Auswertungsfehlern: Beispiel und Definition der Stabilität. Stabilitätsanalyse in drei verschiedenen Auflösungen. Einfachster
MehrStabilitätsanalyse des Gaußsche Algorithmus Vorlesung vom
Stabilitätsanalyse des Gaußsche Algorithmus Vorlesung vom 22.1.16 Auswirkung von Auswertungsfehlern: Beispiel und Definition der Stabilität. Stabilitätsanalyse in drei verschiedenen Auflösungen. Einfachster
MehrComputer-orientierte Mathematik
Computer-orientierte Mathematik 5. Vorlesung - Christof Schuette 25.11.16 Memo: Relative und Absolute Kondition Relative Kondition der Grundrechenarten: Addition, Multiplikation und Division liefern beruhigende
MehrComputerorientierte Mathematik II
Computerorientierte Mathematik II Vorlesungen: Christoph Wehmeyer, Frank Noé Übungszettel: Christoph Wehmeyer Tutorien: Anna Dittus, Felix Mann, Dominik Otto 1. Anmeldung im KVV und im Campus Management!
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 19 Fehlerbetrachtung R. Steuding
MehrGrundlagen Kondition Demo. Numerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
Mehr1 Grundlagen der Numerik
1 Grundlagen der Numerik 1.1 Gleitpunkt-Arithmetik Es gibt nur endlich viele Zahlen auf dem Computer. Gleitpunktzahl: x = σmb E σ: Vorzeichen B: Basis (feste Zahl >1); M: Mantisse E: Exponent B = 2 : Dualzahl
Mehr1. Rechnerzahlen, Kondition, Stabilität
1. Rechnerzahlen, Kondition, Stabilität 1 1.1. Rechnerzahlen 2 1.2. Kondition 3 1.3. Stabilität 1. Rechnerzahlen, Kondition, Stabilität 1 / 18 1.1. Rechnerzahlen allgemeine Zahlendarstellung zur Basis
Mehrbekannt Analog reduzieren wir die Randwerte im 2d-System. Man erhält dann eine Blocktridia-
3.. Jetzt: Eliminiere 1. und 2. wie folgt u 2 + 2u 1 = h 2 f 1 + α }{{} bekannt Nun: Au = b mit A R n,n, b R n, u R n und A hat die Gestalt 2 1 1 2 1 A =......... =: tridiag( 1, 2, 1)...... 1 1 2 Analog
MehrComputergestützte Mathematik zur Linearen Algebra
Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Pivotwahl und Gleitkommaarithmetik Achim Schädle 3. und 20. Dezember 208 Achim Schaedle (HHU) CompLinA 3. und 20. Dezember 208 Instabilitäten bei Gauß-Elimination
Mehr1. Rechnerarithmetik und. Rundungsfehler
1. Rechnerarithmetik und Rundungsfehler 1 Rundung (1) Die natürlichen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk, L. Kronecker Ohne Zahlendarstellung auf einem Rechner wiederholen
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3
Analysis I Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni 1 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 zu 3.1 3.1.1 Bestimmen Sie den Abschluss, den offenen Kern und den Rand folgender Teilmengen
MehrBesonderheiten des Numerischen Rechnens
Kapitel 2 Besonderheiten des Numerischen Rechnens 2.1 Zahlendarstellung Jede reelle Zahl x 0 lässt sich folgendermaßen darstellen: x = ± ( α m 10 m + α m 1 10 m 1 + α m 2 10 m 2 +... ) mit m Z, α i {0,
MehrMathematische Werkzeuge für Computergrafik 2016/17. Gleitkommzahlen
Mathematische Werkzeuge für Computergrafik 2016/17 Gleitkommzahlen 1 Grundlagen 1 Da im Computer nur endliche Ressourcen zur Verfügung stehen, können reelle Zahlen in vielen Fällen nicht exakt dargestellt
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
Mehr10 Aus der Analysis. Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit
10 Aus der Analysis Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit Zahlenfolgen Ein unendliche Folge reeller Zahlen heißt Zahlenfolge. Im Beispiel 2, 3, 2, 2 2, 2
MehrLineare Gleichungssysteme, Teil 2
Lineare Gleichungssysteme, Teil 2 11. Vorlesung 27.1.12 Lineare Gleichungssysteme Problem: Berechne die Lösung x von Ax = b zu gegebenem A R n,n und b R n. Ziele: Konditionsanalyse dieses Problems Stabilitätsanalyse
MehrLösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I
Prof. Dr. H. Garcke, Dr. H. Farshbaf-Shaker, D. Depner WS 8/9 NWF I - Mathematik 9..9 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I Frage 1 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrInjektiv, Surjektiv, Bijektiv
Injektiv, Surjektiv, Bijektiv Aufgabe 1. Geben Sie einen ausführlichen Beweis für folgende Aussage: Wenn f A B surjektiv ist und R A A A eine reflexive Relation auf A ist, dann ist R B = {( f(x), f(y)
MehrVektor und Matrixnormen Vorlesung vom
Vektor und Matrixnormen Vorlesung vom 18.12.15 Grundlagen: Matrix Vektor und Matrixprodukt. Lineare Räume. Beispiele. Problem: Berechne die Lösung x von Ax = b zu gegebenem A R n,n und b R n. Ziele: Konditionsanalyse
MehrNumerische Mathematik
Michael Knorrenschild Mathematik-Studienhilfen Numerische Mathematik Eine beispielorientierte Einführung 6., aktualisierte und erweiterte Auflage 1.1 Grundbegriffe und Gleitpunktarithmetik 15 second, also
MehrAnalysis I. 7. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 7. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 26, 207 Erinnerung Satz. (Zwischenwertsatz) Sei f : [a, b] R stetig mit f(a) f(b). Dann gibt es zu jedem
MehrComputerorientierte Mathematik I WiSe
Fachbereich Mathematik & Informatik Freie Universität Berlin Prof. Dr. Ralf Kornhuber, Tobias Kies 12. Übung zur Vorlesung Computerorientierte Mathematik I WiSe 2017 http://numerik.mi.fu-berlin.de/wiki/ws_2017/comai.php
MehrRundungsfehler-Problematik bei Gleitpunktzahlen
Rundungsfehler-Problematik bei Gleitpunktzahlen 1 Rechnerzahlen 2 Die Rundung 3 Fehlerverstärkung bei der Addition Rundungsfehler-Problematik 1 1. Rechnerzahlen allgemeine Zahlendarstellung zur Basis b
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrLösung zu Kapitel 5 und 6
Lösung zu Kapitel 5 und 6 (1) Sei f eine total differenzierbare Funktion. Welche Aussagen sind richtig? f ist partiell differenzierbar f kann stetig partiell differenzierbar sein f ist dann immer stetig
MehrMathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript
Mathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript Janko Latschev Fachbereich Mathematik Universität Hamburg www.math.uni-hamburg.de/home/latschev Hamburg,
MehrKAPITEL 2. Fehleranalyse: Kondition, Rundungsfehler, Stabilität. Datenfehler. Dahmen-Reusken Kapitel 2 1
KAPITEL 2 Fehleranalyse: Kondition, Rundungsfehler, Stabilität Datenfehler Fehler im Algorithmus Fehler im Resultat Dahmen-Reusken Kapitel 2 1 Kondition eines Problems Analyse der Fehlerverstärkung bei
Mehr3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen
Höhere Mathematik 101 3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen 3.1 Folgen und Reihen: Definitionen und Beispiele Eine reelle oder komplexe Zahlenfolge ist eine Abbildung, die jeder natürlichen Zahl n eine
Mehr1 Fehleranalyse, Kondition, Stabilität
Fehleranalyse, Kondition, Stabilität Fehlerquellen: Modellierungsfehler z.b. Ohmsches Gesetz u = Ri berücksichtigt nicht die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes Messfehler z.b. digitaler Temperatursensor
Mehr1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen
1 Einleitung Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis 1 aus dem Wintersemester 2008/09
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} Ganze Zahlen : Aus
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, D) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. i) f heißt stetig in x 0 (x 0 D(f)), wenn
Stetige Funktionen Eine zentrale Rolle in der Analysis spielen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume). Dabei sind i.a. nicht beliebige
MehrMitschrift Mathematik, Vorlesung bei Dan Fulea, 2. Semester
Mitschrift Mathematik, Vorlesung bei Dan Fulea, 2. Semester Christian Nawroth, Erstellt mit L A TEX 23. Mai 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Vollständige Induktion 2 1.1 Das Prinzip der Vollstandigen Induktion................
MehrKapitel 16 : Differentialrechnung
Kapitel 16 : Differentialrechnung 16.1 Die Ableitung einer Funktion 16.2 Ableitungsregeln 16.3 Mittelwertsätze und Extrema 16.4 Approximation durch Taylor-Polynome 16.5 Zur iterativen Lösung von Gleichungen
MehrEigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5
Eigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5 Satz 2.6: (Nullstellensatz) Ist f : [a, b] R stetig und haben f (a) und f (b) unterschiedliche Vorzeichen, so besitzt f in (a, b) mindestens eine Nullstelle.
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 2008/2009 Übung 11 Einleitung Es wird eine 15-minütige Mikroklausur geschrieben. i) Sei D R oderd C. Wann heißt
Mehr5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 5.1 Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen f(x 0 ) x 0 Graph einer stetigen Funktion. Analysis I TUHH, Winter 2006/2007 Armin Iske 127 Häufungspunkt und Abschluss.
MehrVektor und Matrixnormen Vorlesung vom
Vektor und Matrixnormen Vorlesung vom 20.12.13 Grundlagen: Matrix Vektor und Matrixprodukt. Lineare Räume. Beispiele. Problem: Berechne die Lösung x von Ax = b zu gegebenem A R n,n und b R n. Ziele: Konditionsanalyse
MehrKapitel 1: Fehleranalyse, Kondition, Stabilität
Vorlesung Höhere Mathematik: Numerik (für Ingenieure) Kapitel 1: Fehleranalyse, Kondition, Stabilität Jun.-Prof. Dr. Stephan Trenn AG Technomathematik, TU Kaiserslautern Sommersemester 2015 HM: Numerik
MehrNumerik für Informatiker, Elektrotechniker und Naturfreunde von Michael Lehn
Numerik für Informatiker, Elektrotechniker und Naturfreunde von Michael Lehn Verfasst von Patrick Schneider E-Mail: Patrick.Schneider@uni-ulm.de Universität Ulm Institut für Numerische Mathematik Sommersemester
MehrComputer-orientierte Mathematik
Computer-orientierte Mathematik 8. Vorlesung - Christof Schuette 16.12.16 Memo: Stabilität Stabilität: Motivation des Stabilitäts- und Algorithmusbegriffs. Abgrenzung zur Kondition. Relative Stabilität
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel IV SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de
MehrWichtige Klassen reeller Funktionen
0 Wichtige Klassen reeller Funktionen Monotone Funktionen sind i.a. unstetig, aber man kann etwas über das Grenzwertverhalten aussagen, wenn man nur einseitige Grenzwerte betrachtet. Definition 0. : Sei
MehrÜbungsblatt 8 Musterlösung
NumLinAlg WS1516 Übungsblatt 8 Musterlösung Lösung 9 (Kondition des Eigenwertsproblems) a) Sei λ i (0) = λ i eine einfache Nullstelle vom Polynom p. Wir lassen jetzt den Index i weg. Wir untersuchen die
MehrDifferenzierbarkeit. Klaus-R. Loeffler. 1 Hinführung, Definition und unmittelbare Folgerungen
Differenzierbarkeit Klaus-R. Loeffler Inhaltsverzeichnis 1 Hinführung, Definition und unmittelbare Folgerungen 1 1.1 Hinführung.......................................... 1 1.2 Definition der Differenzierbarkeit..............................
MehrAufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
Analysis I, WiSe 2013/14, 04.02.2014 (Iske), Version A 1 Aufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Welche der folgenden Aussagen über Folgen sind sinnvoll und
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08) Kapitel 4: Konvergenz und Stetigkeit Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. November 2007) Folgen Eine Folge
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Differentialrechnung für Funktionen mehrerer
MehrLösung zur Serie 8. x + 2x 2 sin(1/x), falls x 0, f(x) := 0, falls x = 0. = lim
Lösung zur Serie 8 Aufgabe 40 Wir zeigen in dieser Aufgabe, dass die Voraussetzung dass die Funktion in einer kleinen Umgebung injektiv sein muss, beim Satz über die Umkehrfunktion notwendig ist. Hierzu
Mehr1. Aufgabe [2 Punkte] Seien X, Y zwei nicht-leere Mengen und A(x, y) eine Aussageform. Betrachten Sie die folgenden Aussagen:
Klausur zur Analysis I svorschläge Universität Regensburg, Wintersemester 013/14 Prof. Dr. Bernd Ammann / Dr. Mihaela Pilca 0.0.014, Bearbeitungszeit: 3 Stunden 1. Aufgabe [ Punte] Seien X, Y zwei nicht-leere
MehrInjektiv, Surjektiv, Bijektiv
Injektiv, Surjektiv, Bijektiv Aufgabe 1. Geben Sie einen ausführlichen Beweis für folgende Aussage: Wenn f A B surjektiv ist und R A A A eine reflexive Relation auf A ist, dann ist R B = {( f(x), f(y)
MehrNachklausur Analysis I
SS 008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Nachklausur Analysis I 07.0.008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
Mehr16. Differentialquotient, Mittelwertsatz
16. Differentialquotient, Mittelwertsatz Gegeben sei eine stetige Funktion f : R R. Wir suchen die Gleichung der Tangente t an die Kurve y = f(x) im Punkt (x, f(x ), x R. Das Problem dabei ist, dass vorderhand
MehrKommutativität. De Morgansche Regeln
1. Formale Logik Proposition 1.1. Die logischen Elementarverknüpfungen gehorchen folgenden Äquivalenzen: (1.1) (1.2) p p p p p p Idempotenz (1.3) (1.4) p q q p p q q p Kommutativität (1.5) (1.6) (p q)
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung ( y
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
MehrNumerische Lineare Algebra
Numerische Lineare Algebra Vorlesung 1 Prof. Dr. Klaus Höllig Institut für Mathematischen Methoden in den Ingenieurwissenschaften, Numerik und Geometrische Modellierung SS 2010 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG)
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
Mehr3 Numerisches Rechnen
E Luik: Numerisches Rechnen 65 3 Numerisches Rechnen 31 Zahlen und ihre Darstellung Grundlage der Analysis bilden die reellen Zahlen Wir sind heute daran gewöhnt, eine reelle Zahl im Dezimalsystem als
MehrÜbungsblatt 5. D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2018 Prof. Manfred Einsiedler. 1. Berechnen Sie die Ableitung v f(x, y) der Funktion
D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2018 Prof. Manfred Einsiedler Übungsblatt 5 1. Berechnen Sie die Ableitung v f(x, y) der Funktion ( ) ( ) x f : R 2 R 2 x 3 1 + y, 2 y (1 + e x ) 1. entlang des Vektors
Mehr15. Bereichsintegrale
H.J. Oberle Analysis III WS 212/13 15. Bereichsintegrale 15.1 Integrale über uadern Ziel ist die Berechnung des Volumens unterhalb des Graphen einer Funktion f : R n D R, genauer zwischen dem Graphen von
MehrReelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen
9 2. Vorlesung Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen 4 Zahlenmengen und der Körper der reellen Zahlen 4.1 Zahlenmengen * Die Menge der natürlichen Zahlen N = {0,1,2,3,...}. * Die Menge der ganzen
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
MehrDer Satz von Taylor. Kapitel 7
Kapitel 7 Der Satz von Taylor Wir haben bereits die Darstellung verschiedener Funktionen, wie der Exponentialfunktion, der Cosinus- oder Sinus-Funktion, durch unendliche Reihen kennen gelernt. In diesem
Mehr7. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Streicher Dr. Sergiy Nesenenko Pavol Safarik SS 2010 27.-31.05.10 7. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf Gruppenübung Aufgabe G24 (Grundlegende Definitionen) Betrachten
MehrVorlesung Analysis I WS 07/08
Vorlesung Analysis I WS 07/08 Erich Ossa Vorläufige Version 07/12/04 Ausdruck 8. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Elementare Logik.................................. 1 1.1.A Aussagenlogik................................
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 009 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 5: Konvergenz Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 15. Dezember 2011) Folgen Eine Folge x 0, x 1,
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 12/13) Lösungsvorschlag Serie 12
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Mathematik Prof. A. Griewank Ph.D.; Dr. A. Hoffkamp; Dipl.Math. T.Bosse; Dipl.Math. L. Jansen Übungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 2/3) Lösungsvorschlag
MehrWir wünschen viel Erfolg!
Dr. Felix Schwenninger WS 2018/2019 Bergische Universität Wuppertal Probeklausur Analysis II Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Hinweise: Sofern nicht anders angegeben, müssen alle Rechnungen,
MehrTechnische Universität Berlin. Klausur Analysis I
SS 2008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Klausur Analysis I 4.07.2008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
Mehrf(x) = x f 1 (x) = x. Aufgabe 2. Welche der folgenden Funktionen sind injektiv, surjektiv, bijektiv?
Umkehrfunktionen Aufgabe 1. Sei A = {1, 2, 3, 4}. Definieren Sie eine bijektive Funktion f A A und geben Sie ihre Umkehrfunktion f 1 an. Lösung von Aufgabe 1. Zum Beispiel f, f 1 A A mit f(x) = x f 1 (x)
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} bzw. N 0 = {0, 1, 2,
MehrFerienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren
Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15 Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis
Mehr22 KAPITEL 1. GRUNDLAGEN. Um zu zeigen, dass diese Folge nicht konvergent ist, betrachten wir den punktweisen Limes und erhalten die Funktion
KAPITEL 1. GRUNDLAGEN Um zu zeigen, dass diese Folge nicht konvergent ist, betrachten wir den punktweisen Limes und erhalten die Funktion 1 für 0 x < 1 g 0 (x) = 1 1 für < x 1. Natürlich gibt dies von
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 204/5): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrAnwendungen der Logik, SS 2008, Martin Goldstern
Anwendungen der Logik, SS 2008, Martin Goldstern Total geordnete Körper Ein total geordneter Körper ist ein Körper (K, +,, 0, 1, ) mit einer totalen (=linearen) Ordnung, die mit den Operationen verträglich
MehrInhalt Kapitel I: Nichtlineare Gleichungssysteme
Inhalt Kapitel I: Nichtlineare Gleichungssysteme I Nichtlineare Gleichungssysteme I. Nullstellenbestimmung von Funktionen einer Veränderlichen I.2 I.3 Newton-Verfahren Kapitel I (UebersichtKapI) 3 Bisektionsverfahren
MehrDifferentialrechnung
KAPITEL 4 Differentialrechnung. Eigenschaften der Ableitung und Differentationsregeln.. Definition der Ableitung. Definition 4.. Ableitung. Die Funktion f sei auf dem Intervall I R deniert und x 0 I. )
MehrMusterlösung. Aufgabe 1 a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [0, 1] R, die folgendermaßen definiert ist:
Musterlösung Aufgabe a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [, ] R, die folgendermaßen definiert ist: f(x) := { für x R \ Q für x Q f ist offensichtlich beschränkt. Wir zeigen,
MehrAnalysis I. 6. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 6. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Eine Relation zwischen den Mengen X und Y.
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SoSe 017 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Michael Obersteiner, Michael Rippl Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung 1 Übungsblatt: Zahlendarstellung,
MehrAlgorithmen & Programmierung. Reelle Zahlen in C (1) Darstellung reeller Zahlen
Algorithmen & Programmierung Reelle Zahlen in C (1) Darstellung reeller Zahlen Reelle Zahlen in C Datentyp für reelle Zahlen Eine Möglichkeit, Berechnungen mit reellen Zahlen in C durchzuführen, ist die
MehrTopologische Grundbegriffe II. Inhaltsverzeichnis
Vortrag zum Seminar zur Analysis, 03.05.2010 Dennis Joswig, Florian Goy Aufbauend auf den Resultaten des Vortrages Topologische Grundbegriffe I untersuchen wir weitere topologische Eigenschaften von metrischen
Mehr39 Differenzierbare Funktionen und Kettenregel
192 VI. Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen 39 Differenzierbare Funktionen und Kettenregel Lernziele: Konzepte: totale Ableitungen, Gradienten, Richtungsableitungen, Tangentenvektoren Resultate:
MehrDer n-dimensionale Raum
Der n-dimensionale Raum Mittels R kann nur eine Größe beschrieben werden. Um den Ort eines Teilchens im Raum festzulegen, werden schon drei Größen benötigt. Interessiert man sich für den Bewegungszustand
Mehr5 Numerische Iterationsverfahren
In diesem Kapitel besprechen wir numerische Iterationsverfahren (insbesondere Fixpunktverfahren) als eine weitere Lösungsmethode zur Lösung von linearen Gleichungssystemen (Kapitel 4) sowie zur Lösung
MehrNEXTLEVEL im WiSe 2011/12
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani NEXTLEVEL im WiSe 2011/12 Vorlesung 5, Teil 2 Linearisierung, einige Eigenschaften differenzierbarer Funktionen Die ins Netz gestellten Kopien
Mehr