Numerische Lineare Algebra
|
|
- Minna Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Numerische Lineare Algebra Vorlesung 1 Prof. Dr. Klaus Höllig Institut für Mathematischen Methoden in den Ingenieurwissenschaften, Numerik und Geometrische Modellierung SS 2010 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 1 / 16
2 Gleitpunktzahl Eine p-stellige normalisierte Gleitpunktzahl zur Basis β, ( p ) x = σ m i β 1 i β n, m 1 0 i=1 besteht aus einem Vorzeichen σ = ±1, einer Mantisse m mit m i {0,..., β 1} und einem Exponenten n mit n min n n max. kleinste und größte positive Gleitpunktzahl: x min = β n min, x max = β nmax+1 (1 β p ) gebräuchliche Exponenten: dezimal (β = 10), dual (β = 2), hexadezimal (β = 16) Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 2 / 16
3 Beispiel einige Gleitpunktzahlen x = (±m 1.m 2 m p E n) β dezimal dual = ( E 2) = = ( 2.5 E 2) = = ( E 1000) = = (1.101 E 10) 2 hexadezimal (Ziffern 0 9, A F ) = = ( E 2) = ( ) = ( F.3A E 1) 16 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 3 / 16
4 Gleitpunktzahl mit doppelter Genauigkeit Eine Gleitpunktzahl mit doppelter Genauigkeit wird als Gleitpunktzahl in Dualdarstellung mit einem transformierten Exponenten abgespeichert: IEEE-Standard (8 Byte = 64 Bit) Sonderfälle (n = 0, n = 2047) x = ±1.m 2 m p 2 n σ n m 2 m 53 σ n m 0 0 oder 1 n = 0 0 underflow 0 oder 1 n m 1 = 0 overflow (Inf) 0 oder 1 n = 2047 m 2 = m 3 =... = 0 NaN 0 oder 1 n m 2 oder m 3 oder... 0 darstellbarer Bereich (nicht normalisiert für x < ) ( ) x (0.0 01) = Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 4 / 16
5 Beispiel x max = ( ) x min = (normalisiert, kein underflow) Vorgehensweise bei Umwandlung von x = (i) Dualdarstellung: = ( ) = ( ) 2 (ii) Normalisierung: (iii) Mantisse: m 2 = = m 8 = 0, m 9 = 1, m 10 = = m 53 = 0 (iv) Exponent: 4 = n 1023 = n = 1027 = Bitdarstellung: Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 5 / 16
6 Runden Durch Runden wird eine reelle Zahl x mit der am nächsten liegenden Gleitpunktzahl Rx approximiert. Falls x innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, kann der Rundungsfehler folgendermaßen dargestellt werden: Rx x = δx, δ eps = β 1 p /2, wobei β die Basis und p die Anzahl der Ziffern ist. Die Konstante eps ist die Maschinengenauigkeit und entspricht bei doppelter Genauigkeit /2 = 2 53 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 6 / 16
7 Beweis Rundung x = σ m 1.m 2 m p m p+1 β n R x = x + (R x x) R x x = 0.0 0m p+1 β n, 0.0 0m p+1... β/2 β p Normalisierung (m 1 0) = x 1.0 β n und Rx x x (β/2) β p β n 1.0 β n, d.h. Rx x eps x bzw. δ eps Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 7 / 16
8 Beispiel (i) nicht abbrechende Dezimalzahl R(π) = ( E1) (ii) zu große Stellenzahl 100! = (und 138 weitere Dezimalstellen) Rundung bei doppelter Genauigkeit ( E ) (iii) Over- bzw. Underflow R(1.0E1000) 10 = Inf, R(1.0E 1000) 10 = 0 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 8 / 16
9 Gleitpunktoperation Das Ergebnis einer Gleitpunktoperation ist das gerundete Ergebnis der exakten Operation: (Rϕ)(x, y,...) = R(ϕ(x, y,...)). Dabei muss zur Bestimmung von Rϕ der Wert von ϕ(x, y,...) nicht exakt berechnet werden, sondern nur so genau, dass das Ergebnis der Rundung bestimmt werden kann. Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 9 / 16
10 Beispiel Berechnung von in 3-stelliger Gleitpunktarithmetik (i) natürliche Reihenfolge (ii) zuerst Bildung der Differenz = (1.28 (R+) 1.35 E 01) (R ) = (R1.415) (R ) 1.41 = 1.42 (R ) 1.41 = 1.0E (R+) (1.35 E 01 (R ) ) = 1.28 (R+) (1.35 E 01 (R ) 1.41) = 1.28 (R+) R( 1.275) = 0 relativer Fehler des ersten numerischen Ergebnisses x x x x = = eps = /2 = Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 10 / 16
11 Auslöschung Der relative Fehler einer Addition von Gleitpunktzahlen kann mit [ ] 1 + eps + O(eps 2 ) R(Rx + Ry) (x + y) x + y x + y x + y abgeschätzt werden. Für Summanden mit demselben Vorzeichen ist die rechte Seite 2 eps + O(eps 2 ). Allerdings kann der Term in Klammern für y x sehr große Werte annehmen: [ 1 + ] x + y 2β s 1, x + y falls die s ersten Ziffern in der entsprechenden Basis β übereinstimmen. Diese Ziffern verschwinden bei der Addition, und dieses als Auslöschung bekannte Phänomen verursacht einen großen Fehler. Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 11 / 16
12 Beweis Darstellung der Rundung, mit δ x, δ y eps = R x = x + δ x x, R y = y + δ y y, R(R x + R y) = (1 + δ) ((1 + δ x ) x + (1 + δ y ) y) Subtraktion der exakten Summe x + y R(R x + R y) (x + y) δ x x + δ y y + δ x + y + O( δ δ x + δ δ y ) Division durch x + y,schranken für die δ-faktoren Abschätzung Übereinstimmung der ersten s Ziffern, x = σ m 1.m 2... m s m s+1... β n, y = σ m 1.m 2... m s m s+1... β n, mit σ = σ = x, y β n, x + y β 1 s β n Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 12 / 16
13 Beispiel Differenz von zwei benachbarten Brüchen x y = = Berechnung in 6-stelliger Gleitpunktarithmetik R x = E 1 R y = 9.99 E 1 und R(R x R y) = 1.0E 6 relativer Fehler zum exakten Ergebnis 1/ = E 7 1/ / / = 10 3 eps = β 1 p /2 = 10 5 /2 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 13 / 16
14 Beispiel Drei-Term-Rekursion für Bessel-Funktionen J r+1 (z) = 2r z J r (z) J r 1 (z) numerische Berechnung für z = 2π, r = 1/2, 1/2, 3/2... r J r (z) berechnete Werte 1/ /2 0 3/ / / / / rückwärts durchlaufene Rekursion J r 1 (z) = 2r z J r (z) J r+1 (z) /π = J 1/2 (2π) Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 14 / 16
15 Fehlerfortpflanzung Bezeichnet x = x x den absoluten Fehler eines Messwerts oder einer Näherung x x so gilt für eine stetig differenzierbare Funktion f y = f (x) x + o( x) mit y = f ( x) f (x). Entsprechend gilt für den relativen Fehler ( y = f (x) x ) x + o( x) y y x falls x, y 0. Der Ausdruck in Klammern wird als Konditionszahl c r von f an der Stelle x bezeichnet. Durch Vernachlässigung des Terms o( x) lässt sich die Verstärkung des Fehlers näherungsweise abschätzen. Dabei können statt exakter Ableitungswerte auch geeignete Schranken verwendet werden: y c a x, c a max t x x f (t). Entsprechend ist c r = c a x y beim relativen Fehler geeignet. Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 15 / 16
16 Beispiel Einen Winkel ϑ (0, π/2) kann man aus dem Verhältnis der Katheten in dem Steigungsdreieck bestimmen: ϑ = arctan(y/x). Misst man y bei festem x, so kann der Verstärkungsfaktor c a für den absoluten Fehler durch das Maximum von dϑ dy = 1/x 1 + y 2 /x 2 = x x 2 + y 2 abgeschätzt werden. Der Ausdruck wird für y = 0 maximal, und man erhält c a = 1 x, d.h. ϑ 1/x y. Größere Ungenauigkeiten sind also für kleines x zu erwarten. Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 16 / 16
17 Beispiel Analog gilt für den Verstärkungsfaktor des relativen Fehlers c r = max x y y x 2 + y 2 ϑ. Verwendet man die Abschätzung y ϑ sin ϑ =, x 2 + y 2 so folgt Es gilt also näherungsweise x c r 1. x 2 + y 2 ϑ ϑ y y d.h. der relative Fehler wird nicht verstärkt. Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG) Numerische Lineare Algebra 16 / 16,
2 Rechnen auf einem Computer
2 Rechnen auf einem Computer 2.1 Binär, Dezimal und Hexadezimaldarstellung reeller Zahlen Jede positive reelle Zahl r besitzt eine Darstellung der Gestalt r = r n r n 1... r 1 r 0. r 1 r 2... (1) := (
MehrFehler in numerischen Rechnungen
Kapitel 1 Fehler in numerischen Rechnungen Analyse numerischer Rechnungen: - Welche möglichen Fehler? - Einfluss auf Endergebnis? - Nicht alles in der Comp.Phys./Numerical Analysis dreht sich um Fehler
MehrLösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1
Lösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1 vorzeichenlose Zahl: 15 vorzeichenlose Zahl: 18 vorzeichenlose Zahl: 13 Zweierkomplement: - 1
Mehr183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SoSe 0 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Math Jürgen Bräckle Nikola Tchipev, MSc Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung Übungsblatt: Zahlendarstellung,
MehrKapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen
Kapitel 2 Zahlensysteme, Darstellung von Informationen 1 , Darstellung von Informationen Ein Computer speichert und verarbeitet mehr oder weniger große Informationsmengen, je nach Anwendung und Leistungsfähigkeit.
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Zahldarstellung und Rundungsfehler Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Überblick 2 Darstellung ganzer Zahlen,
MehrGleitkommaarithmetik und Pivotsuche bei Gauß-Elimination. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Wintersemester 2009/10. 14.
Gleitkommaarithmetik und Pivotsuche bei Gauß-Elimination Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Wintersemester 2009/0 4. Januar 200 Instabilitäten
MehrGrundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen
Zahlendarstellung Zahlen und ihre Darstellung in Digitalrechnern Grundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen Linear organisierter Speicher zu einer Adresse gehört ein Speicher mit 3 Bit-Zellen
MehrKapitel 2 Grundlegende Konzepte. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung
Kapitel 2 Grundlegende Konzepte 1 2.1 Zahlensysteme Römisches System Grundziffern I 1 erhobener Zeigefinger V 5 Hand mit 5 Fingern X 10 steht für zwei Hände L 50 C 100 Centum heißt Hundert D 500 M 1000
MehrComputerarithmetik ( )
Anhang A Computerarithmetik ( ) A.1 Zahlendarstellung im Rechner und Computerarithmetik Prinzipiell ist die Menge der im Computer darstellbaren Zahlen endlich. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Rechnerarchitektur
MehrDezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc.
Fixpunktdarstellung Fixed-point numbers Bsp. Dezimaldarstellung Dezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc. Binärdarstellung
MehrNumerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang. Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
MehrComputergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik
Computergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein Netz von Transistoren,
MehrRechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013
Rechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013 Im folgenden soll ein Überblick über die in Computersystemen bzw. Programmiersprachen verwendeten Zahlen inklusive ausgewählter Algorithmen (in
Mehra) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127.
Übung 2, Aufgabe 4) a) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127. 1,125 in IEEE 754 (32Bit) 0,125 2 = 0,25 0,25 2 = 0,5 0,5 2 = 1 1,125 10 = 1,001 2 Da die Zahl bereits
Mehr2 Gleitpunktarithmetik und Fehleranalyse
Numerik 47 2 Gleitpunktarithmetik und Fehleranalyse Einführendes Beispiel: Berechnung von π. y (cos(2π/n)/2, π = Umfang eines Kreises mit Radius r = 1 2, U n = Umfang eines einbeschriebenen regelmäßigen
MehrLektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik
Lektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik Helmar Burkhart Departement Informatik Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch Helmar Burkhart Werkzeuge der Informatik Lektion 1:
Mehr21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer?
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine
MehrZahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*
Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien
MehrProgrammieren. Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Christian Werner
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 8/9 Prof. Dr. Christian Werner 3- Überblick Typische Merkmale moderner Computer
Mehr1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:
Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Kapitel 8. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt
Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 8 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 8: Themen Zahlensysteme - Dezimal - Binär Vorzeichen und Betrag Zweierkomplement Zahlen
MehrGrundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 1. Zahlensysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen der Digitaltechnik
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
Mehr1 Zahlen. 1.1 Die reellen Zahlen
Zahlen Die aus dem Alltagsleben bekannten rationalen Zahlen (Bruchzahlen) reichen nicht aus, um Analysis rigoros betreiben zu können. Die historische Entwicklung zeigt vielmehr, dass für die Belange der
MehrDas Maschinenmodell Datenrepräsentation
Das Maschinenmodell Datenrepräsentation Darstellung von Zahlen/Zeichen in der Maschine Bit (0/1) ist die kleinste Informationseinheit Größere Einheiten durch Zusammenfassen mehrerer Bits, z.b. 8 Bit =
MehrLogische Verknüpfungen. while-schleifen. Zahlendarstellung auf dem Computer. Formatierung von Zahlen in MATLAB.
Logische Verknüpfungen. while-schleifen. Zahlarstellung auf dem Computer. Formatierung von Zahlen in MATLAB. Logische Verknüpfungen In der letzten Sitzung haben wir kennengelernt, wie wir Zahlen mit Operationen
MehrBinäre Gleitkommazahlen
Binäre Gleitkommazahlen Was ist die wissenschaftliche, normalisierte Darstellung der binären Gleitkommazahl zur dezimalen Gleitkommazahl 0,625? Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 72
MehrZahlensysteme. Formale Methoden der Informatik WiSe 2010/2011 Folie 1 (von 71)
Zahlensysteme Formale Methoden der Informatik WiSe / Folie (von 7) Teil I: Zahlensysteme. Einführung und Zahlensysteme. Zahlensysteme / Algorithmik. Zahlendarstellung im Rechner. Gleitkommazahlen / Fließpunktzahlen
MehrInformationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10
Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist
MehrDas Rechnermodell - Funktion
Darstellung von Zahlen und Zeichen im Rechner Darstellung von Zeichen ASCII-Kodierung Zahlensysteme Dezimalsystem, Dualsystem, Hexadezimalsystem Darstellung von Zahlen im Rechner Natürliche Zahlen Ganze
MehrInhalt: Binärsystem 7.Klasse - 1 -
Binärsystem 7.Klasse - 1 - Inhalt: Binärarithmetik... 2 Negative Zahlen... 2 Exzess-Darstellung 2 2er-Komplement-Darstellung ( two s complement number ) 2 Der Wertebereich vorzeichenbehafteter Zahlen:
MehrDarstellung von Informationen
Darstellung von Informationen Bit, Byte, Speicherzelle und rbeitsspeicher Boolesche Operationen, Gatter, Schaltkreis Bit Speicher (Flipflop) Binär- Hexadezimal und Dezimalzahlensystem, Umrechnungen Zweierkomplement
MehrTeil II. Schaltfunktionen
Teil II Schaltfunktionen 1 Teil II.1 Zahlendarstellung 2 b-adische Systeme Sei b IN mit b > 1 und E b = {0, 1,..., b 1} (Alphabet). Dann ist jede Fixpunktzahl z (mit n Vorkomma und k Nachkommastellen)
MehrBinäre Division. Binäre Division (Forts.)
Binäre Division Umkehrung der Multiplikation: Berechnung von q = a/b durch wiederholte bedingte Subtraktionen und Schiebeoperationen in jedem Schritt wird Divisor b testweise vom Dividenden a subtrahiert:
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I Vorlesung 2: Zahldarstellung Joachim Schmidt jschmidt@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Geschichte der Zahlen Zahlensysteme Basis / Basis-Umwandlung Zahlsysteme im Computer Binärsystem,
MehrVertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen
Vertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen Addition von Zahlen in BCD-Kodierung Einerkomplementdarstellung von ganzen Zahlen Gleitpunktdarstellung nach dem IEEE-754-Standard 1 Rechnen mit BCD-codierten
MehrZahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär
Zahlensysteme Menschen nutzen zur Angabe von Werten und zum Rechnen vorzugsweise das Dezimalsystem Beispiel 435 Fische aus dem Teich gefischt, d.h. 4 10 2 + 3 10 1 +5 10 0 Digitale Rechner speichern Daten
Mehr2.0 Zahlendarstellung, Konvertierungsalgorithmen und arithmetische Algorithmen
2.0 Zahlendarstellung, Konvertierungsalgorithmen und arithmetische Algorithmen Ziele dieses Kapitels Kennenlernen wesentlicher Zahlensysteme und die Konvertierung von Zahlen zwischen unterschiedlichen
MehrNegative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem
Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT
Mehr3 Rechnen und Schaltnetze
3 Rechnen und Schaltnetze Arithmetik, Logik, Register Taschenrechner rste Prozessoren (z.b. Intel 4004) waren für reine Rechenaufgaben ausgelegt 4 4-Bit Register 4-Bit Datenbus 4 Kbyte Speicher 60000 Befehle/s
MehrInformation in einem Computer ist ein
4 Arithmetik Die in den vorhergehenden Kapiteln vorgestellten Schaltungen haben ausschließlich einfache, Boole sche Signale verarbeitet. In diesem Kapitel wird nun erklärt, wie Prozessoren mit Zahlen umgehen.
MehrWozu wird ein Rechensystem genutzt? Informationsverarbeitung Information. Information. Interpretation, Abstraktion. Repräsentation.
Wozu wird ein Rechensystem genutzt? Wunsch: Informationsverarbeitung Information Repräsentation Daten Informationsverarbeitung Datenverarbeitung Wirklichkeit: Datenverarbeitung Information Daten Interpretation,
Mehr2. Negative Dualzahlen darstellen
2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt
MehrKapitel 1. Zahlendarstellung. Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann. Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik
Kapitel 1 Zahlendarstellung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Zahlensystemkonvertierung Motivation Jede nichtnegative Zahl z lässt
MehrComputerarithmetik (1)
Computerarithmetik () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis
Mehr1. Einführung. Umwelt-Campus Birkenfeld Numerische Mathematik
. Einführung Die numerische Mathematik, kur Numerik genannt, beschäftigt sich als Teilgebiet der Mathematik mit der Konstruktion und Analyse von Algorithmen für technisch-naturwissenschaftliche Probleme..
MehrMusterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2014/2015 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
MehrGleitkommaarithmetik und Fehleranalyse
Gleitkommaarithmetik und Fehleranalyse Olaf Schenk Departement Informatik, Universität Basel http://informatik.unibas.ch 8 Mai 2003 IEEE Gleitkommaarithmetik und Fehleranalyse 1 IEEE Gleitkommaarithmetik
MehrLeseprobe. Taschenbuch Mikroprozessortechnik. Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-42331-2
Leseprobe Taschenbuch Mikroprozessortechnik Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-4331- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-4331-
MehrÜbungsbuch Algebra für Dummies
...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe
MehrRepetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen Zusammengestellt von Hannes Ernst, KSR Lernziele: - Lineare Gleichungen von Hand auflösen können. - Lineare Gleichungen mit Parametern
MehrZur Universalität der Informatik. Gott ist ein Informatiker. Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren:
Daten und ihre Codierung Seite: 1 Zur Universalität der Informatik Gott ist ein Informatiker Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren: Naturgesetze, wie wir sie in der Physik, Chemie
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Polyadische Zahlensysteme Gleitkomma-Arithmetik 4.
MehrZahlen und Zeichen (1)
Zahlen und Zeichen () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis
MehrGleitkomma-Arithmetik führt zu ungenauen Ergebnissen in Excel
1 von 5 26.09.2008 13:03 Gleitkomma-Arithmetik führt zu ungenauen Ergebnissen in Excel Produkte anzeigen, auf die sich dieser Artikel beziehtdieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D38732 Artikel
MehrEin polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.
Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,
Mehrin vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen erforderlich: hohe Präzision große Dynamik möglich durch Verwendung von Gleitkommazahlen
Gleitkommazahlen in vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen erforderlich: hohe Präzision große Dynamik möglich durch Verwendung von Gleitkommazahlen allgemeine Gleitkommazahl zur Basis r
MehrHochschule Fakultät Technologie und Management Informationsverarbeitung Ravensburg-Weingarten Vorlesung zur Datenverarbeitung 1 Zahlensysteme Inhalt
Inhalt 2 ZAHLENSYTEME...2-2 2.1 ZAHL...2-2 2.2 ZAHLENDARSTELLUNG...2-3 2.2.1 Zahlensysteme für die EDV...2-5 2.2.2 Umwandlung (Konvertierung)...2-6 2.2.2.1 Konvertierung von Dualzahlen in Oktal- bzw. Hexadezimalzahlen...2-7
Mehr1 : Die Rechnungsarten
1 von 22 23.10.2006 14:08 0 : Inhalt von Kapitel DAT 1 : Die Rechnungsarten 2 : Die Worte 3 : Hilfsprozessoren 4 : Binäre Zahlendarstellung 5 : Interpretationen 6 : Division mit Rest 7 : Horner Schema
MehrGrundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5
Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß
MehrRepräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen
Kapitel 4: Repräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Codierung von rationalen Zahlen Konvertierung
Mehr1. Grundlagen der Informatik Zahlensysteme und interne Informationsdarstellung
1. Grundlagen der Informatik Zahlensysteme und interne Informationsdarstellung Inhalt Grundlagen digitaler Systeme Boolesche Algebra / Aussagenlogik Organisation und Architektur von Rechnern Algorithmen,
Mehr3 Zahlensysteme in der Digitaltechnik
3 Zahlensysteme in der Digitaltechnik System Dezimal Hexadezimal Binär Oktal Basis, Radix 10 16 2 8 Zahlenwerte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 10 0 1 10 11 100
Mehr4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04
4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 JOACHIM VON ZUR GATHEN, OLAF MÜLLER, MICHAEL NÜSKEN Abgabe bis Freitag, 14. November 2003, 11 11 in den jeweils richtigen grünen oder roten Kasten
MehrLösung 1. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für Mikrorechner Lösung 1. Übungsblatt Konvertierung von Zahlendarstellungen verschiedener Alphabete und Darstellung negativer Zahlen Stoffverteilung
MehrMusterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2013/2014 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
MehrZahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem
20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen
MehrArithmetik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Arithmetik Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Übersicht Zahlendarstellung Addition und Subtraktion Multiplikation Division Fest- und Gleitkommazahlen
MehrPrinzip 8 der von-neumann Architektur: (8) Alle Daten werden binär kodiert
Binäre Repräsentation von Information Bits und Bytes Binärzahlen ASCII Ganze Zahlen Rationale Zahlen Gleitkommazahlen Motivation Prinzip 8 der von-neumann Architektur: (8) Alle Daten werden binär kodiert
MehrBSZ für Elektrotechnik Dresden. Zahlenformate. Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de
BSZ für Elektrotechnik Dresden Zahlenformate Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de Gliederung 1 Überblick 2 Grundaufbau der Zahlensysteme 2.1 Dezimalzahlen 2.2 Binärzahlen = Dualzahlen
MehrEinführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II. Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann 1 Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
MehrErgänzungen zur Analysis I
537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.
MehrWissenschaftlicher Taschenrechner
TI-30 eco RS Wissenschaftlicher Taschenrechner Deutsch Grundoperationen... 2 Ergebnisse... 2 Einfache Arithmetik... 2 Prozentrechnung... 3 Bruchrechnung... 3 Potenzieren und Radizieren... 4 Logarithmische
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Lösung der Aufgaben (1/2) Lösung Aufgabe
MehrBinärdarstellung von Fliesskommazahlen
Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M
MehrInformatik II. Kodierung. Kodierung. Kodierung Kodierung. Rainer Schrader. 24. Oktober 2008. Ein Alphabet Σ ist eine endliche Menge.
Informatik II Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 24. Oktober 2008 1 / 1 2 / 1 Ein Alphabet Σ ist eine endliche Menge. hat mehrere Bedeutungen: (das Erstellen von Programmcode) die Darstellung
MehrTechnische Mathematik
Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024
Mehr4. Digitale Datendarstellung
4 Digitale Datendarstellung Daten und Codierung Textcodierung Codierung natürlicher Zahlen - Stellenwertsysteme - Konvertierung - Elementare Rechenoperationen Codierung ganzer Zahlen - Komplementdarstellung
Mehr1. 4-Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen 2. 4-Bit Binärzahlen mit Vorzeichen 3. 4-Bit Binärzahlen im 2er Komplement 4. Rechnen im 2er Komplement
Kx Binäre Zahlen Kx Binäre Zahlen Inhalt. Dezimalzahlen. Hexadezimalzahlen. Binärzahlen. -Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen. -Bit Binärzahlen mit Vorzeichen. -Bit Binärzahlen im er Komplement. Rechnen im
MehrGrundlagen der Betriebssysteme
Grundlagen der Betriebssysteme [CS2100] Sommersemester 2014 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 2 Zahlendarstellungen
MehrGrundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 12/13 J. Kaiser, IVS-EOS
Gleit komma zahlen Gleitkommazahlen in vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen wird eine große Dynamik benötigt: sowohl sehr kleine als auch sehr große Zahlen sollen einheitlich dargestellt
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
MehrTOTAL DIGITAL - Wie Computer Daten darstellen
TOTAL DIGITAL - Wie Computer Daten darstellen Computer verarbeiten Daten unter der Steuerung eines Programmes, das aus einzelnen Befehlen besteht. Diese Daten stellen Informationen dar und können sein:
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBlack Box erklärt Zahlensysteme.
Black Box erklärt Zahlensysteme. Jeder von uns benutzt aktiv mindestens zwei Zahlenssysteme, oftmals aber so selbstverständlich, dass viele aus dem Stegreif keines mit Namen nennen können. Im europäischen
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Zahlensysteme und Datendarstellung
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Zahlensysteme und Datendarstellung Zahlensysteme Problem: Wie stellt man (große) Zahlen einfach, platzsparend und rechnergeeignet
MehrNeuronale Netze mit mehreren Schichten
Neuronale Netze mit mehreren Schichten Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Institut für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl Informatik 8) Neuronale Netze mit mehreren
MehrHalblogarithmische Zahlendarstellung (Z3-Modell) Timm Grams, Fulda, 19. März 2012 (aktualisiert: 04.07.13)
Konrad-Zuse-Museum: Die frühen Computer (Z1-Z4) Einführung in die moderne Rechentechnik 1 Rechnen mit Dualzahlen 2 Das Z1-Addierermodell 3 Rechnerarchitektur 4 Halblogarithmische Zahlendarstellung Halblogarithmische
MehrHinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft
Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft Das folgende Material soll Ihnen helfen sich einen Überblick
MehrNotizen zum Taschenrechner TI-ηspire CX CAS
Notizen zum Taschenrechner TI-ηspire CX CAS Dies ist kein Handbuch, sondern nur eine Sammlung von Notizen zum TI-ηspire CX CAS! Einige Zeichen sehen hier leicht anders aus als im TR. Tastatur Abbruch Wechsel
MehrPrimzahlen zwischen 50 und 60. Primzahlen zwischen 70 und 80. Primzahlen zwischen 10 und 20. Primzahlen zwischen 40 und 50. den Term 2*x nennt man
die kleinste Primzahl zwischen 0 und 60 zwischen 0 und 10 zwischen 60 und 70 zwischen 70 und 80 zwischen 80 und 90 zwischen 90 und 100 zwischen 10 und 20 zwischen 20 und 0 zwischen 0 und 40 zwischen 40
MehrInformationsdarstellung im Rechner
Informationsdarstellung im Rechner Dr. Christian Herta 15. Oktober 2005 Einführung in die Informatik - Darstellung von Information im Computer Dr. Christian Herta Darstellung von Information im Computer
MehrÜbungen zu Informatik 1
Communication Systems Group (CSG) Prof. Dr. Burkhard Stiller, Universität Zürich, Binzmühlestrasse 14, CH-8050 Zürich Telefon: +41 44 635 6710, Fax: +41 44 635 6809, stiller@ifi.uzh.ch Fabio Hecht, Telefon:
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Repräsentation von Daten Repräsentation natürlicher Zahlen (Wiederholung) Repräsentation von Texten Repräsentation ganzer Zahlen Repräsentation rationaler Zahlen Repräsentation
Mehr