BIFA Biographischer Fragebogen (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3960]
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- Richard Krämer
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1 1/10 BIFA Biographischer Fragebogen (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3960] Kollmannsperger, E., Bardeleben, H. & Bühler, K.-E. (1999). Biographischer Fragebogen (BIFA). Würzburg: Universität. Copyright: Dr. Evi Kollmannsperger, Bromberger Straße 13, D Treysa. Testkonzept Theoretischer Hintergrund Testaufbau Itembeispiele Items Testkonstruktion Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität Normierung Durchführung Testformen Altersbereiche Durchführungszeit Material Instruktion Durchführungsvoraussetzungen Auswertung Auswertungsmodus Auswertungshilfen Auswertungszeit Anwendungsmöglichkeiten Bewertung Literatur Bearbeitung Testkonzept Theoretischer Hintergrund Obwohl allein in Deutschland jedes Jahr mehrere Hunderttausend Anamnesen, also Untersuchungen der Krankheitsgeschichte eines Patienten, durchgeführt werden, ist die Vorgehensweise dabei meist implizit, basiert also auf keiner exakt ausgearbeiteten Theorie. Daher erscheint es dringlich, die Determinanten menschlicher Biographien einmal ausführlicher zu untersuchen. Ein biographischer Fragebogen, der zur standardisierten Erfassung von biographischen Merkmalen dient, erfaßt relevante Daten in der zeitlichen Spanne von Vergangenheit, Gegenwart und/oder Zukunft (Jäger & Nord-Rüdiger, 1983). Die gesamte Lebensgeschichte eines Menschen läßt sich natürlich nur relativ unzureichend durch einen biographischen Fragebogen zusammenfassen. Es kann aber sehr praktisch und sinnvoll sein, wenn sich mit Hilfe eines solchen Fragebogens die groben und der Wirklichkeit naheliegenden Lebensereignisse eines Menschen effektiv darstellen lassen. Ein Mediziner bzw. ein Therapeut bekommt damit ein Mittel zur Hand, das ihm erlaubt, in kurzer Zeit einen Überblick über einen neuen Patienten zu gewinnen, und es ihm ermöglicht, eine Zielorientierung für die weitere Therapie zu bekommen. Standardisierte biographische Fragebögen machen Lebensereignisse des einen Individuums vergleichbar mit Ereignissen im Leben anderer. Von vorneherein schildert er die Biographie des einzelnen auf der Folie der Biographien ZPID 1999
2 vieler anderer Individuen und ihrer Lebenswelt (Fisseni, 1987). Komplexe Abläufe oder Vorkommnisse müssen zusammengefaßt und vereinfacht werden, somit beschreibt ein biographischer Fragebogen lebensgeschichtliche Ereignisse aus einer übergeordneten, abstrakten Perspektive. Ansätze zur Standardisierung individueller Lebensgeschichten finden sich in der Literatur relativ selten. Die Fragestellungen, für die ein biographischer Fragebogen eingesetzt wird, sowie die Zielpopulation sind bei den bisher veröffentlichten Inventaren sehr eingeengt. Aus diesem Grund wurde angestrebt, einen allgemeinen, breit gefächerten Fragebogen zu konstruieren, der in der sogenannten "Normalbevölkerung" - nicht also etwa nur in spezifischen klinischen Unterstichproben - eingesetzt werden kann. Testaufbau Es handelt sich um einen "Papier-und-Bleistift"-Test. Jedes Statement enthält vier Beantwortungsmöglichkeiten. Dabei werden zwei Pole vorgegeben, die durch die Zeichen (++) bzw. (--) symbolisiert sind, dazwischen finden sich jeweils die Abschwächungen (+) bzw. (-). Dabei haben die Symbole folgende Bedeutung: (--) = trifft überhaupt nicht auf mich zu (Punktwert 1); (-) = trifft nur wenig auf mich zu (Punktwert 2); (+) = trifft eher auf mich zu (Punktwert 3); (++) = trifft ganz genau auf mich zu (Punktwert 4). Die insgesamt 63 Items sind acht Intervallskalen zugeordnet: (1) Primärsozialisation (8 Items); (2) Neurotizismus (8 Items); (3) Partnerschaftszufriedenheit (10 Items); (4) Generationsunterschiede (8 Items); (5) Schulisches Engagement (7 Items); (6) Berufszufriedenheit (8 Items); (7) Soziale Konformität (8 Items); (8) Kindliches Kontaktverhalten (6 Items). Itembeispiele Wenn ich nach der Schule nachhause kam, erledigte ich als erstes meine Hausaufgaben (Skala "Schulisches Engagement"). Als Kind wurde ich von meinen Eltern sehr oft geschlagen (Skala "Primärsozialisation"). Es kam häufig vor, daß ich ohne Grund freudlos und bedrückt war (Skala "Neurotizismus"). Die Arbeit wächst mir häufig über den Kopf, sie ist eigentlich zu viel für mich (Skala "Neurotizismus"). Zusätzlich zu meinem Taschengeld hatte ich noch andere Geldquellen (z.b. Großeltern, Job etc.) (Skala "Generationsunterschiede"). Items Anmerkung: Aus der nachfolgenden Aufstellung sind die zugehörigen Itemkennwerte (rit = Trennschärfe, a = Faktorladung, rtt = Test-Retestreliabilität) ersichtlich. Skala/Itemformulierung r it a r tt (1) Skala Primäre Sozialisation 277. Ich hatte zu meinen Eltern seit jeher einen sehr engen Kontakt Ich fühlte mich grundsätzlich von meinen Eltern geliebt und akzeptiert Meinen Eltern konnte ich zu jeder Zeit und in jeder Situation voll vertrauen Meine Eltern brachten mir immer sehr viel Liebe entgegen Meine Eltern haben mir ihr ganzes Vertrauen entgegengebracht Bei uns zuhause war das allgemeine Klima von Spannungen und Streitereien geprägt Ich konnte noch nie mit meinen Eltern über "Alles" reden Als Kind wurde ich von meinen Eltern sehr oft geschlagen (2) Skala Neurotizismus 366. Oftmals geriet ich in Panik, ohne recht zu wissen warum /10
3 48. Es kam häufig vor, dass ich ohne Grund freudlos und bedrückt war Ich bin ziemlich resigniert und schicksalsergeben Seit längerer Zeit fühle ich mich körperlich überhaupt nicht mehr wohl In meiner Schulzeit war jede Klassenarbeit für mich mit Angst und Nervosität verbunden Ich war immer ein sehr ängstliches Kind Ich hatte schon öfters Angst vor der "bösen Zunge" meiner Mitarbeiter/Kollegen Die Arbeit wächst mir häufig über den Kopf, sie ist eigentlich zu viel für mich (3) Skala Partnerschaft 217. Ich bin in dieser Partnerschaft sehr glücklich Unsere Beziehung ist in jeder Weise erfüllt und glücklich Mit meinem Partner kann ich offen über alles reden Am liebsten würde ich aus dieser Partnerschaft ausbrechen Ich würde meinen Partner nie gegen einen anderen eintauschen Wenn in unserer Partnerschaft einer private/persönliche Probleme hat, so kann er immer auf den anderen zählen Es gibt viele Verhaltensweisen, die mein Partner nach meiner Meinung entwickeln sollte, um unsere Beziehung zu verbessern Mein Partner und ich sind uns gegenseitig hundertprozentig treu Es kommt sehr oft vor, daß sich mein Partner und ich streiten Meine Freunde sind auch die Freunde meines Partners (4) Skala Generationsunterschiede 64. Zusätzlich zu meinem Taschengeld hatte ich noch andere Geldquellen (z.b. Großeltern, Job etc.) In den Urlaub haben mich meine Eltern immer mitgenommen Ich kenne meinen Partner jetzt schon sehr lange Mein Beruf hält für mich keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten mehr bereit Mit meiner Familie zusammen war ich selten in Urlaub Ich lebe ständig mit meinem Partner in einem Haushalt zusammen Ich wußte schon recht früh über alle möglichen Verhütungsmethoden Bescheid An meiner Schulkarriere waren meine Eltern sehr interessiert (5) Skala schulisches Engagement 382. In schulischen Dingen war ich immer sehr faul In der Schule war ich immer sehr ehrgeizig Eigentlich saß ich in der Schule nur meine Zeit ab Ich machte meine Hausaufgaben eigentlich nur selten Ich ging immer sehr gerne zur Schule Für gewöhnlich beteiligte ich mich mit Interesse am Unterricht Wenn ich nach der Schule nachhause kam, erledigte ich als erstes meine Hausaufgaben (6) Skala Berufszufriedenheit 71. Meine Leistungen werden von meinem Chef und meinen Mitarbeitern anerkannt Mit meiner jetzigen beruflichen Tätigkeit bin ich vollauf zufrieden Im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Berufswahl zufrieden An meinem Arbeitsplatz ist die innerbetriebliche Grundstimmung sehr gut Wenn es wirklich darauf ankommt, halten alle Mitarbeiter an meinem Arbeitsplatz zusammen Ich denke, daß ich in meinem Beruf wirklich etwas leiste Ich bin an meiner Arbeit wirklich mit Interesse bei der Sache Ich arbeite in meinem Beruf so gerne, daß ich freiwillig viele Überstunden mache (7) Skala Konformität 390. Leute mit psychischen Störungen sind in meiner Familie noch nicht vorgekommen Von uns hat keiner Kinder mit in die Beziehung gebracht In meiner Familie ist noch kein Fall von Epilepsie aufgetreten Ich habe noch nie abgetrieben In meiner Familie leidet niemand an Alkoholsucht oder irgendeiner anderen Sucht Ich habe noch nie Drogen genommen Der Gedanke, ein Tier zu quälen, ist mir noch nie in den Sinn gekommen /10
4 416. Ich habe noch nie ein Tier gequält (8) Skala Kindliches Kontaktverhalten 412. Seit meiner frühesten Kindheit spielte ich häufig mit anderen Kindern In der Schulzeit war ich eigentlich immer in den sogenannten "Klassenclan" integriert Mit meinen Schulkameraden habe ich mich auch ausserhalb der Schule häufig getroffen In der Schule war ich bei meinen Mitschülern eigentlich immer anerkannt Im frühen Kindesalter habe ich meine Zeit fast nur mit gleichaltrigen Kindern verbracht Innerhalb unserer Schulklasse hielten wir zusammen wie "Pech und Schwefel" Testkonstruktion Ausgangspunkt für die Konstruktion des BIFA war eine systematisch zusammengetragene Fragensammlung basierend auf den z.zt. in deutschen vorwiegend psychiatrischen Kliniken eingesetzten Anamneseschemata (Krapp, 1996). Dieser Primärfragebogen, der 425 Items aus 11 Inhaltsbereichen enthielt, wurde in einer repräsentativen Stichprobe mit 517 Personen aus der Normalbevölkerung erhoben. Die Items des Primärfragebogens entstammen aus den folgenden 11 Inhaltsbereichen: (1) Frühe Kindheit; (2) Schulalter; (3) Beruf; (4) Privatleben; (5) Familie; (6) Erziehung und Sozialisation; (7) Sexuelle Entwicklung und Verhalten; (8) Partnerschaft; (9) Eigene Kinder; (10) Psychophysische Konstitution; (11) Selbsteinschätzung/Primärpersönlichkeit. In einem ersten Schritt wurde dieser Primärfragebogen einer Faktorenanalyse unterworfen, genauer gesagt, wurden zwei Varianten der Faktorenanalyse verwendet: die Hauptkomponentenanalyse, die eher für das Auffinden der Faktoren herangezogen wurde, und die Hauptachsenanalyse, mit der die genaueren, endgültigen Berechnungen vorgenommen wurden. Anhand dieser Faktorenanalyse aller 425 Items konnten anhand des "Scree-Test" von Cattell (1966) acht klar voneinander getrennte Faktoren ermittelt werden, die jeweils zwischen 13 und 61 Items enthielten. Über iterative Analysen wurden die bedeutsamen Items dieser Faktoren ermittelt und itemanalytisch (Trennschärfe, Schwierigkeit, Reliabilität, Faktorladung) überprüft (siehe Tabelle 1). In der Ladungsmatrix der Faktoren zeigen sich hohe Ladungen (>.4) auf den jeweiligen Zielfaktoren, während die Nebenladungen auf den anderen Faktoren niedrig sind (<.25). Homogenität und Eindimensionalität der Skalen sowie die Eindimensionalität der Items finden sich so bestätigt. Aus diesen Items wurden die folgenden acht bipolaren Kurzskalen mit insgesamt 63 Items gebildet, die die zentralen Dimensionen der menschlichen Biographie erheben: (1) Primärsozialisation: Die erste Skala beschreibt die primäre Sozialisation, wobei vor allem die Beziehung zwischen dem Kind und den Eltern genauer untersucht wird. (2) Neurotizismus: Im Mittelpunkt der Skala "Neurotizismus" stehen neurotisch auffällige Verhaltenszüge, z.b. depressive Grundstimmung oder angstneurotische Merkmale. (3) Partnerschaftszufriedenheit: Die dritte Skala beinhaltet die verschiedenen Aspekte einer längeren Partnerschaft bzw. Ehe, wobei sowohl das Verhältnis der Partner untereinander als auch die Beziehung des Partners zu Verwandten und Freunden berücksichtigt wird. (4) Generationsunterschiede: Spezifische Generationsmerkmale, wie z.b. Lebensgewohnheiten oder Partnerschaftsdauer, lassen sich anhand der vierten Skala entsprechend den jüngeren bzw. älteren Versuchsteilnehmern differenzieren. (5) Schulisches Engagement: Die fünfte Skala beschäftigt sich mit der sekundären Sozialisation, womit Erfahrungen und Einstellung im schulischen Werdegang gemeint sind. 4/10
5 (6) Berufszufriedenheit: Die nächste Skala führt in die Arbeits- und Berufswelt ein, in der im besonderen auch das Verhältnis zu Vorgesetzen und Mitarbeitern berücksichtigt wird. (7) Soziale Konformität: Mit der Skala "soziale Konformität" lassen sich eine Reihe sozial auffälliger Verhaltensweise, wie z.b. Alkoholismus oder psychische Störungen, beschreiben. (8) Kindliches Kontaktverhalten: Die achte Skala schließlich beinhaltet Aspekte des kindlichen Kontaktverhaltens. Die Eindimensionalität der Skalen wurde durch eigene Faktorenanalysen für jede einzelne Skala bestimmt. Der jeweils erste Eigenwert einer Skala beträgt ein Vielfaches der übrigen Eigenwerte. Dies ist ein Hinweis darauf, dass in jeder Skala jeweils nur ein einziger, allen Items gemeinsamer Faktor enthalten ist. Die Skalen können somit als eindimensional bezeichnet werden. Als Voraussetzung für die einfache Aufaddierung der Rohwerte der Items zur unproblematischen Anwendung des Tests wurde die Parallelität der Skalenitems überprüft. Die Korrelation der Faktorwerte mit den Skalenwerten sind mit Werten zwischen.89 und.98 signifikant (siehe Tabelle 2). Die daher durchgeführte Addition der Items erleichtert die Testauswertung wesentlich. Gütekriterien Objektivität Der Fragebogen zeigt optimale Objektivität hinsichtlich Durchführung und Auswertung. Reliabilität Die Reliabilitätskoeffizienten wurden zum einen über Cronbachs Alpha, als Split-half-Koeffizienten nach Guttmann und Spearman-Brown bzw. zum anderen anhand eines Testwiederholungsverfahrens berechnet. Mit Ausnahme der Skalen "Schulisches Engagement" und "Kindliches Kontaktverhalten", deren Test-Retestreliabilität mit.76 bzw..77 geringfügig niedriger als die Schätzungen mit Cronbachs Alpha ausfielen, lagen die hierbei berechneten Reliabilitäten mit Werten zwischen.86 und.91 zum großen Teil über den Schätzungen, die mittels der Konstruktionsstichprobe vorgenommen wurden. Die Skalen können somit als sehr zuverlässig angesehen werden. 5/10
6 Tabelle 1 Pattern Matrix (rotierte Faktorladungen) der 63 Items, die letztlich zur Skalenbildung herangezogen wurden Faktoren Item V V V V V V V V V V V V V V V99.73 V V V53.52 V V V V V88.54 V V V V V V V V V V55.49 V V48.56 V V V V V V56.43 V64.56 V V V V V V V37.40 V V V V V V V V V V86.59 V V V V /10
7 7/10 Tabelle 2 Korrelation der Faktoren (Zeilen) mit den Skalen (Spalten) SOZIALI BERU_ZUF K_KONTAKT SCHULENG GENERAT KONFORM NEUROT PART_ZUF FAC soz FAC gen FAC ber FAC kon FAC kko FAC neu * FAC sch FAC par Tabelle 3 Testkritische Angaben zu den Skalen Skalenkennwerte Items M SD Kurtosis Schiefe Range Kindliches Kontaktverhalten Berufszufriedenheit Schulisches Engagement Soziale Konformitaet Generationsunterschiede Neurotizismus Sozialisation Partnerschaftszufriedenheit Reliabilitaet Cronbach Spearman Guttman Retest Kindliches Kontaktverhalten Berufszufriedenheit Schulisches Engagement Soziale Konformitaet Generationsunterschiede Neurotizismus Sozialisation Partnerschaftszufriedenheit Anmerkungen. M = Mittelwert, SD = Standardabweichung, Items = Itemzahl. Validität Zur Veranschaulichung der inhaltlichen Validität wurde der BIFA den Ergebnissen der vergleichenden Untersuchung der folgenden vorliegenden biographischen Fragebögen gegenübergestellt: - Biographical Inventory for Students (Siegel, 1956); - Biographischer Fragebogen zur Auswahl von Außendienstmitarbeitern (Knoblauch, 1986); - Biographisches Inventar zur Diagnose von Verhaltensstörungen (BIV; Jäger, Lischer, Münster & Ritz, 1976); - Fragebogen zur Erfassung der Lebensgeschichte (Fricke, 1977); - Mannheimer Biographisches Inventar (MBI; Jäger et al., 1973); - Minnesota-Briggs History Record (Briggs, Rouzer, Hamberg & Holman, 1972); - Personal History Index (Baehr, Burns & McMurry, 1965); - University of Georgia Biographical Inventory (Owens & Schoenfeldt, 1979). Bei diesem Vergleich zeigt sich, daß fünf von den sechs ermittelten zentralen Dimensionen der Biographie (Familie, Soziale Aktivität, Schule, Beruf, Persönlichkeit, Gesundheit) auch im BIFA vorhanden sind (siehe folgende Aufstellung.
8 Biographical Inventory for Students Siegel, L. Personal History Index Minnesota- Briggs History Record Baehr, Briggs, P.F. M.E. et al. et al. Mannheimer Biographisches Inventar Jäger, R. et al. Biograph. Inventar zur Diagnose von Verhaltensstörungen Jäger, R. et al. Fragebogen zur Erfassung der Lebensgeschichte Fricke, W. University of Georgia Biographical Inventory Owens, W.A. & Schoenfeldt, L. Biograph. FB zur Auswahl von Außendienstmitarbeitern Biographischer Fragebogen Knoblauch, R. Bühler, Kollmannsperger Familie x X x x X X x x x Soz. Aktivität x X x x X X x x x Schule X x x X x x x Beruf x X x x x x Persönlichkeit x X x x X X x x x Gesundheit x X x x X x Normierung Es liegt eine Transformationstabelle der Skalenrohwerten in T-Werte vor (siehe Tabelle 4). Die Eichstichprobe mit 517 Personen wies keine signifikanten Abweichungen von der Normalbevölkerung auf. Innerhalb der Skalen finden sich zum Teil sehr ausgeprägte alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede. Beispielsweise zeigen Frauen eine durchweg höhere Neigung zum Neurotizismus, während die Männer bei der Berufszufriedenheit deutlich höhere Skalenwerte erreichen. Tabelle 4 Transformationstabelle der Skalenrohwerten in T-Werte Berufs- Kindl. Soziale Neuro- Partner- Genera- Soziali- Schuzufrie- Kontakt- Anpas- tizis- schafts- tions- sation lisches denheit verhal- sung mus zufrie- unter- Engageten denheit schiede ment Rohwert/T-Werte /10
9 9/10 Durchführung Testformen Es gibt nur eine Testform für Einzel- und Gruppentests. Altersbereiche Erwachsene ab 18 Jahren. Durchführungszeit Ca Minuten. Material Fragebogen und Schreibgerät. Instruktion Es liegt eine standardisierte schriftliche Instruktion vor. Durchführungsvoraussetzungen Das Verfahren kann von Hilfskräften durchgeführt und ausgewertet werden. Auswertung Auswertungsmodus Der Test kann durch Addition der symptomatischen Items zu Skalen ausgewertet werden. Auswertungshilfen Schablonen zur raschen Auswertung können leicht selbst angefertigt werden. Auswertungszeit Die Auswertung beansprucht pro Fragebogen ca. 15 Minuten. Anwendungsmöglichkeiten BIFA gibt dem Diagnostiker ein Inventar zur Hand, mit dem sich die zentralen Strukturen einer Lebensgeschichte schnell und praxisnah ermitteln lassen. Dies ermöglicht neben der Anwendung in differentialdiagnostischen und -therapeutischen Bereichen im Rahmen von typologischen Ansätzen auch die Anwendung zu Forschungszwecken. Zielgruppe sind erwachsene Personen der Normalbevölkerung. Mit dem BIFA erscheint es möglich, in kurzer Zeit einen Überblick über einen neuen Patienten zu gewinnen, der eine Zielorientierung für die weitere Therapie ermöglicht. Bewertung Mit der Konstruktion des BIFA ist es gelungen, einen biographischen Fragebogen zu entwickeln, der mit wenigen Fragen die zentralen Dimensionen der Lebensgeschichte erfaßt. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, einen allgemeinen, breit gefächerten Fragebogen zu entwickeln, der in der sogenannten "Normalbevölkerung" eingesetzt werden kann. In der Untersuchung der bisher existierenden biographischen Inventare zeigt sich nämlich, daß der Anwendungsbereich aufgrund sehr spezieller Testkonzepte stark eingeengt ist, z.b. auf bestimmte Altersgruppen wie im Mannheimer biographischen Inventar oder auf psychiatrische Patienten wie im Minnesota-Briggs History Record. Abschließend bleibt noch eine kritische Bemerkung zur Validität biographischer Fragebogen. Obwohl biographische Inventare ein sehr breit gefächertes Anwendungsfeld besitzen, fehlt immer noch ein formales Modell bzw. eine explizite Theorie hinsichtlich biographischer Daten. Die empirisch-statistischen Vorschläge, die sich in der Literatur finden, z.b. Baehr und Williams (1967, 1968) oder das Konzept von Owens (1982), die sich im Prinzip auf explorative Faktorenanalysen und pragmatische Interpretation der gefundenen Faktorenstrukturen beschränken, zeigen höchs-
10 tens auf, daß bei großen Stichproben die Menge der biographischen Informationen auf eine geringe Anzahl von Faktoren zurückzuführen ist. Eine echte Theorie zur biographischen Analyse, insbesondere eine Konstruktvalidierung steht bisher aus. Literatur Baehr, M.E. & Williams, G.B. (1968). Prediction of sales success from factorially determined dimensions of personal background data. Journal of Applied Psychology, 52, Baehr, M.E. & Williams, G.B. (1967). Underlying dimensions of personal background data and their relation to occupational classification. Journal of Applied Psychology, 51, Baehr, M.E., Burns, R.K. & McMurry, R.N. (1965). Personal History Index. Chicago, Ill.: The University of Chicago, Industrial Relations Center. Briggs, P.F., Rouzer, D.L., Hamberg, R.L. & Holman, T.H. (1972). Seven scales for the Minnesota- Briggs History Record with reference group data. Journal of Clinical Psychology, 28 (4), Cattell, R.B. (1966). The Scree-Test for the number of factors. Multivariate Behavioral Research, 1, Fissini, H.-J. (1987). Exploration und Fragebogen im Vergleich. In G. Jüttemann & H. Thomae (Hrsg.), Biographie und Psychologie (S ). Berlin: Springer. Fricke, W. (1977). Analysen zur Standardisierung und Validierung eines anamnestischen Fragebogens unter sekundärer Berücksichtigung möglicher Implikationen auf eine Bewertung retrospektiver Erhebungsstrategien. Unveröffentlichte Dissertation, Universität Braunschweig. Jäger, R., Berbig, E., Geisel, B., Gosslar, H., Hagen, J., Liebich, W. & Schafheutle, R. (1973). Mannheimer Biographisches Inventar (M-B-I). Göttingen: Hogrefe. Jäger, R.S., Lischer, S., Münster, B., Ritz, B. & Fuchs-Entzminger, H. (1976). Biographisches Inventar zur Diagnose von Verhaltensstörungen (BIV). Göttingen: Hogrefe. Jäger, R.S. & Nord-Rüdiger, D. (1983). Biographische Analyse. W.R. Minsel & R. Scheller (Hrsg.), Diagnostik (S ). München: Kösel. Knoblauch, R. (1986). Die Auswahl von Außendienstmitarbeitern in der Pharmazeutischen Industrie mit Hilfe eines biographischen Fragebogens. In H. Schuler & W. Stehle (Hrsg.), Biographische Fragebogen als Methode der Personalauswahl (S ). Stuttgart: Verlag für Angewandte Psychologie. Kollmannsperger, E., Bardeleben, H. & Bühler, K.-E. (1999). Biographischer Fragebogen (BIFA). Würzburg: Universität. Krapp, J. (1996). Psychiatrische Anamneseschemata. Unveröffentlichte Dissertation, Universität Marburg. Owens, W.A. (1982). A classification of persons: Longitudinal evidence and potential utility. Paper read at the 20th International Congress of Applied Psychology, Edinburgh Owens, W.A. & Schoenfeldt, L.F. (1979). Toward a classification of persons. Journal of Applied Psychology, 65 (1), S Siegel, L. (1956). A biographical inventory for students: I. Construction and standardization of the instrument. Journal of Applied Psychology, 40 (1), Bearbeitung Evi Kollmannsperger/ /10
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