METHODENPRAKTIKUM II Kurs 1. Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009
|
|
- Felix Giese
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 METHODENPRAKTIKUM II Kurs 1 Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009
2 Ziel der Faktorenanalyse Struktur hinter den Korrelationen zwischen Variablen entdecken Reduzierung einer Vielzahl von Variablen auf wenige Einflussfaktoren Bestimmen von hinter mehreren miteinander korrelierenden Variablen stehenden Grössen, welche die Korrelationen verursachen Latente Variablen als zentrale Idee der Faktorenanalyse 2
3 Regression und PCA 3
4 Mathematische Idee Faktoren sind theoretische Konstrukte (ξ1 und ξ2), denen Wirkungsindikatoren (z 1, z 2, z 3, z 4 ) zugeordnet werden. Die Faktorladungen (a , b ) entsprechen den Korrelationen der latenten Variablen (Faktoren) mit den Indikatoren. Dabei wird vorausgesetzt, dass die beiden Faktoren voneinander unabhängig (orthogonal) sind, also keine Korrelation miteinander aufweisen. (Ausnahmen z.b. schiefwinklige Rotation). Die εi fassen spezifische Einflüsse und Zufallsfehler zusammen, die jeweils auf die Variable zi wirken und die Einzelrestvarianz bestimmen. Die εi sind untereinander und mit den latenten Faktorvariablen unkorreliert. 4
5 Ablaufschritte einer PCA 1. Analyse der Zusammenhänge zwischen Variablen (Korrelationsmatrix) 2. Rechnerische Ermittlung der Faktoren 3. Bestimmung der Güte der Faktoren 4. Bestimmung der Faktorenanzahl 5. Interpretation der Faktoren 5
6 Strukturgleichungen z1 = a 1 ξ 1 + b 1 ξ 2 + ε 1 z2 = a 2 ξ 1 + b 2 ξ 2 + ε 2 z3 = a 3 ξ 1 + b 3 ξ 2 + ε 3 z4 = a 4 ξ 1 + b 4 ξ 2 + ε 4 Ausgangspunkt sind die Korrelationen zwischen den Indikatoren rz i z j = a i a j + b i b j erklärte Varianz hi² (gemeinsame Varianz oder Kommunalität) für jeden Indikator i als Summe der quadrierten Faktorladungen: hi² = a i ² + b i ² 6
7 Beispiel Korrelationsmatrix Geh Ents Com Ehe Freu Sex Ansp Sinn Hob Fit Gehalt Entscheid QualComm Ehe Freunde Sex Anspruch Sinn Hobby Fitness
8 Linearkombinationen Korrelationen lassen sich als Winkel zwischen Vektoren (Variablen, Faktoren) darstellen, d.h. R = 0.50-> 60 0, R = 0.00-> 90 0 (orthogonal) 8
9 Linearkombinationen (2) 9
10 Linearkombinationen (3) 10
11 Kommunalität und Eigenwert 11
12 Ladungsmatrix Fac 1 Fac 2 Fac 3 Fac 4 Fac 5 Fac 6 Fac 7 Fac 8 Fac 9 Fac 10 Gehalt Entscheid QualCom Ehe Freunde Sex Anspruch Sinn Hobby Fitness Expl.Var Prp.Totl
13 Bestimmung der Anzahl Faktoren 13
14 Scree-Plot Eigenwertdiagramm Lambda 4 3 Random DataSet Nr. Eigenwert 14
15 Variablen nach Faktoren Factor Loadings, 2 Factor Solution - Unrotated 0.6 Extraction: Principal components Entscheid QualComm Gehalt Factor Hobby Ehe Fitness Freunde Anspruch Sinn Sex Factor 1
16 Rotation 16
17 Rotierte Faktorladungen Factor Loadings, 2 Factor Solution - Varimax Extraction: Principal components Anspruch Sex Sinn 0.6 Ehe Hobby Freunde Fitness Factor QualComm Entscheid Gehalt Factor 1
18 Vergleich: rotiert - unrotiert rotiert Factor 1 Factor 2 h 2 Gehalt Entscheid QualComm Ehe Freunde Sex Anspruch Sinn Hobby Fitness Expl.Var Prp.Totl unrotiert Factor 1 Factor 2 h 2 Gehalt Entscheid QualComm Ehe Freunde Sex Anspruch Sinn Hobby Fitness Expl.Var Prp.Totl Kommunalitäten bleiben konstant Gesamtvarianzaufklärung bleibt konstant Varianzanteile der Faktoren ändern sich
19 Interpretation der Faktoren 19
20 SPSS-Syntax (1) FACTOR /VARIABLES v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /MISSING LISTWISE /ANALYSIS v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /PRINT INITIAL KMO AIC EXTRACTION ROTATION /CRITERIA MINEIGEN(1) ITERATE(25) /EXTRACTION PC /CRITERIA ITERATE(25) /ROTATION VARIMAX. 20
21 SPSS-Syntax (2) FACTOR /VARIABLES v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /MISSING LISTWISE /ANALYSIS v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /PRINT INITIAL KMO AIC EXTRACTION ROTATION /CRITERIA MINEIGEN(1) ITERATE(25) /EXTRACTION PC /CRITERIA ITERATE(25) /ROTATION VARIMAX. 21
22 Tests: KMO-Mass, Bartlett Test of Sphericity Das KMO-Maß (Kaiser-Mayer-Olkin Measure) gibt Auskunft über die Güte der Faktorenanalyse Ein KMO-Wert über.89 deutet auf eine besonders gute Eignung der Items hin. Der Bartlett-Test ist signifikant. Das bedeutet, dass die Nullhypothese dieses Tests, die Korrelationsmatrix sei nur zufällig von der Einheitsmatrix verschieden, mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von nahezu 0,000% abgelehnt werden kann. Eine weitere Analysehilfe ist die Anti-Image Kovarianzmatrix, auf die ich hier nicht weiter eingehe. 22
23 SPSS-Syntax (3) FACTOR /VARIABLES v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /MISSING LISTWISE /ANALYSIS v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /PRINT INITIAL KMO AIC EXTRACTION ROTATION /CRITERIA MINEIGEN(1) ITERATE(25) /EXTRACTION PC Hauptkomponentenanalyse /CRITERIA ITERATE(25) /ROTATION VARIMAX. 23
24 SPSS-Syntax (4) FACTOR /VARIABLES v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /MISSING LISTWISE /ANALYSIS v226n v227 v228n v229 v230n v231n v232n v233 v234n v235 /PRINT INITIAL KMO AIC EXTRACTION ROTATION /CRITERIA MINEIGEN(1) ITERATE(25) /EXTRACTION PC /CRITERIA ITERATE(25) /ROTATION VARIMAX. 24
25 Skalenkonstruktion Weil die PCA ein rein beschreibendes Verfahren ist, sollte man bei der Bildung von Skalen die interne Konsistenz der Items, die man für eine Likert-Skala (additive Skala) verwendet absichern. Dazu dient die Prozedur RELIABILITY unter SPSS. 25
26 Cronbach s Alpha Koeffizient der Reliabilität = interne Konsistenz N = Anzahl der Items r = durchschnittliche Item-Interkorrelation 26
27 Gleichrichtung und Normierung compute sw1 = 7-v226. compute sw2 = v227. compute sw3 = 7-v228. compute sw4 = v229. compute sw5 = 7-v230. compute sw6 = 7-v231. compute sw7 = 7-v232. compute sw8 = v233. compute sw9 = 7-v compute sw10 = v235. compute schw1 = (sw1-1)/5. compute schw2 = (sw2-1)/5. compute schw3 = (sw3-1)/5. compute schw4 = (sw4-1)/5. compute schw5 = (sw5-1)/5. compute schw6 = (sw6-1)/5. compute schw7 = (sw7-1)/5. compute schw8 = (sw8-1)/5. compute schw9 = (sw9-1)/5. compute schw10 = (sw10-1)/5.
28 Reliabilitätstest RELIABILITY /VARIABLES=sw1 sw2 sw4 sw6 sw7 sw8 sw10 /FORMAT=LABELS /SCALE(ALPHA)=ALL/MODEL=ALPHA /STATISTICS=DESCRIPTIVE CORR /SUMMARY=TOTAL CORR. 28
29 Beurteilung der Trennschärfe Cronbach s Alpha sollte einen Wert von.70 erreichen. Als hinreichend gelten Werte ab.50. Cronbach s Alpha ist abhängig u.a. von der Anzahl Items. 29
30 Skalenbildung Der letzte Schritt ist die Bildung der endgültigen Skala. Wir summieren nun also die 7 Items zu einer Gesamtskala (selwert) auf: compute selwert =sw1+sw2+sw4+sw6+sw7+sw8+sw10. 30
6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal
Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Allgemein 6 Konstrukte: - soziale Kontakte (6 Items) - Markenbewusstsein (6 Items) - Werbeakzeptanz (6 Items) - materielle
Mehr6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal
Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Allgemein 6 Konstrukte: - Preisorientierung (6 Items) - Werbeakzeptanz (6 Items) - Qualitätsbewusstsein (6 Items) - Trendbewusstsein
MehrExplorative Faktorenanalyse
Explorative Faktorenanalyse 1 Einsatz der Faktorenanalyse Verfahren zur Datenreduktion Analyse von Datenstrukturen 2 -Ich finde es langweilig, mich immer mit den selben Leuten zu treffen -In der Beziehung
MehrGHF SoSe 2011 HS MD-SDL
GHF SoSe 2011 HS MD-SDL 6/28/2011 1 Bitte recherchieren Sie die verschiedenen Bestimmungsstücke des Validitätskonzepts Bitte überlegen Sie sich Strategien zur Prüfung dieser verschiedenen Bestimmungsstücke
MehrExploratorische Faktorenanalyse. Exploratorische Faktorenanalyse. Exploratorische Faktorenanalyse
Exploratorische Faktorenanalyse Der Begriff Faktorenanalyse umfasst eine Gruppe multivariater Analyseverfahren, mit denen zugrundeliegende gemeinsame Dimensionen von Variablenmengen (z.b. Fragebogenitems)
MehrEiner Reihe von Merkmalen zugrunde liegende, gemeinsame Faktoren ermitteln.
Faktoranalysen Aufbau 1. Sinn und Zweck 2. Eigenschaften der Merkmale 3. Extraktion der Faktoren 4. Anzahl der Faktoren 5. Rotation der Faktoren 6. Interpretation der Faktoren Sinn und Zweck Einer Reihe
MehrSkript Einführung in SPSS
SPSSinteraktiv Faktorenanalyse - 1 - Skript Einführung in SPSS Faktorenanalyse Explorative Faktorenanalyse Hauptkomponentenanalyse (PCA) Hinweise zum Schreiben des statistischen Reports 1. Sämtliche Tabellen
MehrFaktorenanalyse. Fakultät für Human und Sozialwissenschaften Professur für Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie
Faktorenanalyse Fakultät für Human und Sozialwissenschaften Professur für Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie Seminar: Multivariate Analysemethoden Seminarleiter: Dr. Thomas Schäfer Referenten:
MehrZur Erklärung menschlicher Verhaltensweisen oder allgemeiner sozialer Phänomene ist häufig eine Vielzahl von Einflussfaktoren zu berücksichtigen.
4.3 Faktorenanalyse Problemstellung Zur Erklärung menschlicher Verhaltensweisen oder allgemeiner sozialer Phänomene ist häufig eine Vielzahl von Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Je größer jedoch die
MehrStatistik II: Klassifikation und Segmentierung
Medien Institut : Klassifikation und Segmentierung Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Faktorenanalyse 2. Clusteranalyse 3. Key Facts 2 I 14 Ziel
MehrHauptkomponentenanalyse. Die Schritte bei einer Hauptkomponentenanalyse
Die Schritte bei einer FACTOR /VARIABLES f06_r f06_r f06_r f06_4r f06_5r f06_6r f06_7r f06_8r f06_9r f06_0r /MISSING LISTWISE /ANALYSIS f06_r f06_r f06_r f06_4r f06_5r f06_6r f06_7r f06_8r f06_9r f06_0r
Mehr5. Arbeitsschritt: Skalenkonstruktion mit Hilfe der Faktorenanalyse
Dr. Wolfgang Langer - Methoden V: Explorative Faktorenanalyse SoSe 1999-1 5. Arbeitsschritt: Skalenkonstruktion mit Hilfe der Faktorenanalyse Mit Hilfe der orthogonalen Hauptkomponenten- und Faktorenanalyse
MehrDie Faktorenanalyse. Anwendung dann, wenn zwischen beobachtbaren und nicht direkt beobachtbaren Variablen ein kausales Verhältnis vermutet wird
Die Faktorenanalyse Zielsetzung Datenreduktion: eine größere Anzahl von Variablen auf eine kleinere Anzahl unabhängiger Einflussgrößen zurückführen Grundlegende Idee Direkt beobachtbare Variablen spiegeln
Mehr9 Faktorenanalyse. Wir gehen zunächst von dem folgenden Modell aus (Modell der Hauptkomponentenanalyse): Z = F L T
9 Faktorenanalyse Ziel der Faktorenanalyse ist es, die Anzahl der Variablen auf wenige voneinander unabhängige Faktoren zu reduzieren und dabei möglichst viel an Information zu erhalten. Hier wird davon
MehrEigene MC-Fragen Kap. 4 Faktorenanalyse, Aggregation, Normierung. 1. Welche Aussage zu den Prinzipien der Faktorenanalyse ist zutreffend?
Eigene MC-Fragen Kap. 4 Faktorenanalyse, Aggregation, Normierung 1. Welche Aussage zu den Prinzipien der Faktorenanalyse ist zutreffend? a) Die Faktorenanalyse hat ihren Ursprung in der theoretischen Intelligenzforschung.
Mehr6. Faktorenanalyse (FA) von Tests
6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...
MehrSPSS-Ausgabe 1: Univariate Varianzanalyse. Profildiagramm. [DatenSet1] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav. Seite 1
SPSS-Ausgabe : Univariate Varianzanalyse [DatenSet] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav Tests der Zwischensubjekteffekte Abhängige Variable: Einkommen Quelle Korrigiertes Modell Konstanter
MehrFaktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s
Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 5: Faktoranalyse und Mittelwertsvergleiche. Knut Wenzig. 22. Januar 2007
Sitzung 5: Faktoranalyse und Mittelwertsvergleiche 22. Januar 2007 Verschiedene Tests Anwendungsfall und Voraussetzungen Anwendungsfall Mehrere Variablen, die Gemeinsamkeiten haben, werden gebündelt. (Datenreduktion)
MehrFaktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s
Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im Datensatz
MehrLösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1. LÖSUNG 13 a.
Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 LÖSUNG 13 a. Die Variablen sollten hoch miteinander korrelieren. Deshalb sollten die einfachen Korrelationskoeffizienten hoch ausfallen.
MehrBestimmung der Zuverlässigkeit / Reliabilität einer additiven Itemskala. Cronbach s. 1 (k 1)r
Dr. Wolfgang Langer - Methoden V: Explorative Faktorenanalyse SoSe 1999-1 Bestimmung der Zuverlässigkeit / Reliabilität einer additiven Itemskala Für die Schätzung der Zuverlässigkeit einer additiven Itemskala,
MehrPraktische Durchführung der explorativen Faktorenanalyse
Dr. Wolfgang Langer - Methoden V: Explorative Faktorenanalyse SoSe 1999-1 Praktische Durchführung der explorativen Faktorenanalyse Bei ihrem Sozialisationstypus Autoritäre Persönlichkeit unterscheiden
MehrGrundzüge der Faktorenanalyse
SEITE Grundzüge der Faktorenanalyse Bei der Faktorenanalyse handelt es sich um ein Verfahren, mehrere Variablen durch möglichst wenige gemeinsame, hinter ihnen stehende Faktoren zu beschreiben. Beispiel:
MehrFaktorenanalyse. 1. Grundsätzliche Überlegungen 1
Faktorenanalyse Auf den nächsten Seiten soll das Verfahren der Faktorenanalyse an einigen Beispielen dargestellt werden. Ziel ist es, die Durchführung von explorativen Faktorenanalysen mit SPSS für Windows
MehrStatistische Methoden in der Wirtschaftsund Sozialgeographie
Statistische Methoden in der Wirtschaftsund Sozialgeographie Ort: Zeit: Multimediapool Rechenzentrum Mittwoch 0.5--45 Uhr Material: http://www.geomodellierung.de Thema: Beschreibung und Analyse Wirtschafts-
Mehr11.2 Ergebnisse der Faktorenanalysen
11.2 Ergebnisse der Faktorenanalysen Die Durchführung von Faktorenanalysen zu Beginn der empirischen Untersuchungen hatte neben der Itemanalyse das Ziel, den Fragebogen als Erhebungsinstrument zu prüfen.
Mehr4. Skalenbildung: Faktorenanalyse, Aggregation von Items & Normierung
4. Skalenbildung: Faktorenanalyse, Aggregation von Items & Normierung Über die interne Struktur eines Tests bestehen präzise theoretische Vorstellungen --> ja: Konfirmatorische Faktorenanalyse CFA -->
MehrVeranschaulichung: Einführung in die Faktorenanalyse mit SAS. 1. Faktorenanalyse: Wie? Inhalt. 1. Faktorenanalyse: Wozu?
Einführung in die Faktorenanalyse mit SAS Benutzertreffen am URZ Christoph Witzel 6. Juni 2003 1. Faktorenanalyse: Wozu? Veranschaulichung: Variablen seien: Wie oft Personen Fußball spielen, Rad fahren,
MehrFaktoren- und Hauptkomponentenanalyse
Ziel: Anwendung von Verfahren der Dimensionsreduzierung Erkennen von Strukturen in Daten an ausgewählten Anwendungsbeispielen Betreuer: Dipl.-Chem. Stefan Möller IAAC, Lehrbereich Umweltanalytik Lessingstraße
MehrMusterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung. Prof. Dr. M. Kirchgeorg
Lehrstuhl Marketingmanagement Musterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung Prof. Dr. M. Kirchgeorg Punkteverteilung: Aufgabe max. Punktzahl erreichte Punktzahl I-1 12 I-2 10 I-3 8 Gesamt
MehrMultivariate Analysemethoden, Dozent: Dr. Thomas Schäfer Alexander Allnoch, Markus Burkhardt & Vivien Röder
Multivariate Analysemethoden, Dozent: Dr. Thomas Schäfer 29.05.2012 Alexander Allnoch, Markus Burkhardt & Vivien Röder 1. Einführung 2. Grundlagen Faktorenanalyse 3. Nutzungsdimensionen von Musik - unsere
MehrLösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1
LÖSUNG 13 a) Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Die Variablen sollten hoch miteinander korrelieren. Deshalb sollten die einfachen Korrelationskoeffizienten hoch ausfallen.
MehrForschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Hauptkomponenten- und enanalyse Hauptkomponentenanalyse Von der Hauptomponentenananlyse zur exploratischen enanalyse Bestimmung der Zahl der en
MehrExplorative Faktorenanalyse
Explorative Faktorenanalyse Die explorative Faktorenanalyse ist ein Verfahren aus der multivariaten Statistik. Mithilfe der Faktorenanalyse kann aus den Beobachtungen vieler manifester Variablen (z.b Items
MehrName Vorname Matrikelnummer Unterschrift
Dr. Hans-Otfried Müller Institut für Mathematische Stochastik Fachrichtung Mathematik Technische Universität Dresden Klausur Statistik II (Sozialwissenschaft, Nach- und Wiederholer) am 26.10.2007 Gruppe
MehrStatistik, Datenanalyse und Simulation
Dr. Michael O. Distler distler@kph.uni-mainz.de Mainz, 5. Juli 2011 Zunächst: PCA (Hauptkomponentenanalyse) ist eine mathematische Prozedur, die eine Anzahl von (möglicherweise korrelierten) Variablen
MehrMessen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse
Messen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse Dominik Ernst 26.05.2009 Bachelor Seminar Dominik Ernst Reliabilität und explorative Faktorenanalyse 1/20
MehrAuswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05
Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Seite 1 Einführung SPSS Was ist eine Fragestellung? Beispiel Welche statistische Prozedur gehört zu welcher Hypothese? Statistische Berechnungen mit
MehrBefehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten. Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere Lagemasse
Grundeinstellungen Befehl: Bearbeiten >Optionen > Allgemein: Namen anzeigen Häufigkeiten Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere
MehrForschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Reliabilität in der klassischen (psychometrischen) Testtheorie Statistisches Modell Realisierung mit der SPSS-Prozedur Reliability Klassische Testtheorie:
MehrAufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode
Aufbau des Testberichts Titelblatt (Beliebig) Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Einführung / theoretisch-inhaltlicher Hintergrund Methode: Konstruktion und Aufbau des Tests, Datenerhebung Ergebnisse Diskussion
MehrINHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I IV IX X XI 1. Einleitung 1 2. Literaturrückblick 5 2.1 Die biographische Methode
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 2. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Faktorenanalyse/ faktorielle Validität 2 Einleitung Allgemeines zu Faktorenanalysen (FA)
MehrKlausur zur Vorlesung Analyse mehrdimensionaler Daten, Lösungen WS 2010/2011; 6 Kreditpunkte, 90 min
Klausur, Analyse mehrdimensionaler Daten, WS 2010/2011, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 21.02.2011 Klausur zur Vorlesung Analyse mehrdimensionaler Daten, Lösungen WS 2010/2011; 6 Kreditpunkte,
MehrKontrolle und Aufbereitung der Daten. Peter Wilhelm Herbstsemester 2014
Kontrolle und Aufbereitung der Daten Peter Wilhelm Herbstsemester 2014 Übersicht 1.) Kontrolle und Aufbereitung der Daten Fehlerkontrolle Umgang mit Missing 2.) Berechnung von Skalen- und Summenscores
MehrDimensionale Methoden: Hauptkomponentenanalyse (HKA) und Faktorenanalyse (FA)
Dimensionale Methoden: Hauptkomponentenanalyse (HKA) und Faktorenanalyse (FA) 1 HKA und FA: das Problem Beispiel: Supermärkte: Welches sind die Hauptattribute von Supermärkten? (637 Kunden beurteilen Attribute
MehrLösung zu Kapitel 11: Beispiel 2
Lösung zu Kapitel 11: Beispiel 2 Die Daten beziehen sich auf 48 Bewerbungen um eine Position in einem Unternehmen. Diese Bewerbungen wurden anhand von 15 Variablen bewertet (Datenfile: bewerbung.csv).
MehrExplorative Faktorenanalyse
Bachelorseminar: Ausgewählte Aspekte der Wirtschafts- und Sozialstatistik Explorative Faktorenanalyse Simon Reitzner Betreuerin: Eva Endres, M.Sc. LMU München, Institut für Statistik 19.06.2015 1 / 43
MehrReliabilitäts- und Itemanalyse
Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem
MehrMusterlösung. Modulklausur Multivariate Verfahren
Musterlösung Modulklausur 31821 Multivariate Verfahren 27. März 2015 Aufgabe 1 Kennzeichnen Sie die folgenden Aussagen über die beiden Zufallsvektoren ([ ] [ ]) ([ ] [ ]) 2 1 0 1 25 2 x 1 N, x 3 0 1 2
MehrAufgaben zur Multivariaten Statistik
Prof. Dr. Reinhold Kosfeld Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Universität Kassel Aufgaben zur Multivariaten Statistik Teil : Aufgaben zur Einleitung. Was versteht man unter einer univariaten, bivariaten
Mehr2.6 Bestimmung der Faktorwerte ( Matrizenmanipulation bei Hauptkomponentenmethode)
2.6 Bestimmung der aktorwerte ( Matrizenmanipulation bei Hauptkomponentenmethode) usgangspunkt zur Ermittlung der aktorwerte ist die Strukturgleichung Z E mn mp pn mn Z: Matrix der standardisierten Merkmalsausprägungen,
MehrExkurs: Eigenwertproblem
1 von 7 29.11.2008 16:09 Exkurs: Eigenwertproblem Bei der Faktorenanalyse tritt das Eigenwertproblem auf. Man spricht von einem Eigenwertproblem wenn das Produkt zwischen einer Matrix und einem Vektor
MehrInhalt. Einführung in die Faktorenanalyse mit SPSS. 1. Faktorenanalyse: Wozu? 1. Faktorenanalyse: Wie?
Einführung in die Faktorenanalyse mit SPSS Benutzertreffen am URZ Christoph Witzel. Juni 00 Inhalt. Faktorenanalyse: Wozu und wie?. Beispieldaten Metalle. Vorgehensweise. Verfahren zur Berechnung der Faktoren.
MehrHolger Dette. 30. Oktober 2015
Ruhr-Universität Bochum 30. Oktober 2015 1 / 1 Methodenlehre III Prof. Dr. NA 3/73 Telefon: 0234 32 28284 Email: holger.dette@rub.de Internet: www.ruhr-uni-bochum.de/mathematik3/index.html Vorlesung: Montag,
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge. Knut Wenzig. 27. Januar 2005
Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge 27. Januar 2005 Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit missing values Berechnung eines Indexes Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit
MehrVertiefungsrichtung Marktforschung
Vertiefungsrichtung Marktforschung Sommersemester 2006 Dipl.-WiInf.(FH) Christian Reinboth Darstellen Faktorenanalyse Erkennen Beschreiben Testen Faktorenanalyse In der Marktforschung hat man es häufig
Mehr2.5 Das Rotationsproblem
.5 Das Rotationsproblem Das Verfahren der Faktorenextraktion ist so ausgestaltet, dass - der erste Faktor F 1 einen möglichst großen Teil der Varianz der manifesten Variablen erklärt, - der zweite Faktor
MehrFaktorenanalyse und Hauptkomponentenanalyse
Faktorenanalyse und Hauptkomponentenanalyse Man habe n Personen auf m Variablen untersucht Insbesondere habe man: n Personen Index i m Variablen Index j r Faktoren Index l Die Faktoren sind latente Variablen,
Mehr5. Interessant ist es jetzt, die gestrichenen Items mit den verbliebenen zu vergleichen. Was unterscheidet diese von den verbliebenen?
Klassische Skalierung Forschungsauftrag 1 Skaliere die drei Itemgruppen Zuhause, Familie und Einschätzungen auf Basis klassischer Testtheorie! Kann man aus allen Itemgruppen Skalen bilden? Die drei Itemgruppen
MehrDie Rücktransformation: Z = A t (Y µ) = Y = AZ + µ
Die Rücktransformation: Z = A t (Y µ) = Y = AZ + µ Kleine Eigenwerte oder Eigenwerte gleich Null: k Eigenwerte Null = Rang(Σ) = m k Eigenwerte fast Null = Hauptkomponenten beinahe konstant Beschränkung
MehrEine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item
KONSTRUKTION UND ANALYSE VON SKALEN Ziel Skalen und Tests Systematisierung von Tests Itemarten Skalenarten im Detail Die Likert Skala Skala: Eine Skala ist ein Instrument zur Messung von (theoretischen)
MehrBeispiel zur Reliabilitätsanalyse einer Likertskala
Beispiel zur Reliabilitätsanalyse einer Likertskala Wir erläutern die Reliabilitätsanalyse einer Skala exemplarisch an einer Likertskala 1 zur Messung des allgemeinen Selbstwertes. Diese Skala entstammt
MehrInstitut für Marketing und Handel Prof. Dr. W. Toporowski. SPSS Übung 5. Heutige Themen: Faktorenanalyse. Einführung in Amos
SPSS Übung 5 Heutige Themen: Faktorenanalyse Einführung in Amos 1 Faktorenanalyse Datei Öffnen V:/Lehre/Handelswissenschaft/Daten_Übung3/Preisimage_F_und_C.sav 2 Datensatz (I) v1 Wenn Produkte zu Sonderpreisen
Mehrσ 2 (x) = σ 2 (τ) + σ 2 (ε) ( x) ( ) ( x) ( ) ( ) σ =σ τ +σ ε σ τ σ σ ε ( ) ( x) Varianzzerlegung Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität
Varianzzerlegung Die Varianz der beobachteten Testwerte x v : setzt sich zusammen aus zerlegen wahrer Varianz und Fehlervarianz: σ (x) = σ (τ) + σ (ε) Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität (
MehrEinführung in die Hauptkomponentenanalyse und Faktorenanalyse mit SPSS. Datenanalyse HS09 Susan Kriete Dodds 18. November 2009
Einführung in die Hauptkomponentenanalyse und Faktorenanalyse mit SPSS Datenanalyse HS09 Susan Kriete Dodds 18. November 2009 Hauptkomponentenanalyse Öffne die Datei Kamera.csv Analysieren > Dimensionsreduzierung
MehrMultivariate Verfahren
Faktorenanalyse 1 Matthias Rudolf & Johannes Müller Multivariate Verfahren Eine praxisorientierte Einführung mit Anwendungsbeispielen in SPSS Praxisbeispiel zur Faktorenanalyse: FABA Inhalt: 1 Beschreibung
MehrFaktorenanalyse Dr. Markus Stöcklin, Universität Basel, Fakultät für Psychologie
Faktorenanalyse Dr. Markus Stöcklin, Universität Basel, Fakultät für Psychologie Folie 1 Einleitung 3 1.1 Problemstellung 3 1. Einteilung der Verfahren 4 Faktorenanalyse mit R-Toolbox 5.1 Eingabe einer
Mehr17. Januar Ruhr-Universität Bochum. Methodenlehre III, WS 2010/2011. Prof. Dr. Holger Dette. 1. Matrizenrechnung. 2.
Ruhr-Universität Bochum 17. Januar 2011 1 / 232 Methodenlehre III NA 3/73 Telefon: 0234 322 8284 Email: holger.dette@rub.de Internet: www.ruhr-uni-bochum.de/mathematik3/index.html Vorlesung: Montag, 8.30
MehrTESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3
TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung
MehrExplorative Faktorenanalyse
Explorative Faktorenanalyse Eric Klopp 1 Universität des Saarlandes Zusammenfassung Die explorative Faktorenanalyse (EFA) ist ein Verfahren aus der multivariaten Statistik. Mithilfe der Faktorenanalyse
MehrStatistik II im Wintersemester 2006/2007
Statistik II im Wintersemester 2006/2007 Themen am 16.1. Multivariate Analysemodelle Multivariate Regression Hauptkomponentenanalyse Faktorenanalyse Lineare Strukturgleichungsmodelle Lernziele: 1. Unterschied
MehrÜbung: Praktische Datenerhebung
Übung: Praktische Datenerhebung WS 2011 / 2012 Modul: Methoden der empirischen Sozialforschung 1 (Übung zur Vorlesung) Judith Jahn / Aline Hämmerling 1 Ablauf Block 1 Dauer 3 h Inhalt Einführung: Ziel
MehrMultivariate Verfahren
Multivariate Verfahren Oliver Muthmann 31. Mai 2007 Gliederung 1 Einführung 2 Varianzanalyse (MANOVA) 3 Regressionsanalyse 4 Faktorenanalyse Hauptkomponentenanalyse 5 Clusteranalyse 6 Zusammenfassung Komplexe
MehrExploratorische Faktorenanalyse
Exploratorische Faktorenanalyse Kapitel 5 Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, Pearson Education 2003, Markus Bühner, 1 5.1 Ziele der Faktorenanalyse (1) Daten reduzieren (2) Zusammenhänge
Mehr1 Übungsaufgaben zur Regressionsanalyse
1 Übungsaufgaben zur Regressionsanalyse 1 1 Übungsaufgaben zur Regressionsanalyse 1.1 Übungsaufgaben zu Seite 1 und 2 1. Wie lautet die Regressionsfunktion? 2. Welche Absatzmenge ist im Durchschnitt bei
MehrSind mehrere Merkmale untereinander hoch korreliert, so kann man sie als zusammengehörig interpretieren, sie bilden einen Faktor.
5 Faktorenanalyse 5.1 Das orthogonale Faktorenmodell Sind mehrere Merkmale untereinander hoch korreliert, so kann man sie als zusammengehörig interpretieren, sie bilden einen Faktor. Beispiel 5.1. Körpergröße
MehrFaktorenanalyse. 1. Grundlegende Verfahren. Bacher, SoSe2007
Faktorenanalyse Bacher, SoSe2007 1. Grundlegende Verfahren explorative FA (EXFA): Für eine Menge von Variablen/Items werden zugrunde liegende gemeinsame (latente) Dimensionen/Faktoren gesucht, die Faktorstruktur
MehrInhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...1
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Verzeichnis der Abbildungen...XII Verzeichnis der Tabellen... XVI Verzeichnis der Übersichten...XXII Symbolverzeichnis... XXIII 1. EINLEITUNG...1 2. FAKTORENANALYSE...5
MehrVorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen
Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen 7. Vorlesung: 05.05.2003 Agenda 2. Multiple Regression i. Grundlagen ii. iii. iv. Statistisches Modell Verallgemeinerung des Stichprobenmodells auf Populationsebene
MehrKontrolle und Aufbereitung der Daten. Peter Wilhelm Herbstsemester 2016
Kontrolle und Aufbereitung der Daten Peter Wilhelm Herbstsemester 2016 Übersicht 1.) Kontrolle und Aufbereitung der Daten ^ Fehlerkontrolle ^ Umgang mit Missing 2.) Berechnung von Skalen- und Summenscores
Mehrexplorative Faktorenanalyse Spickzettel
9.Testkonstruktion eplorative Faktorenanalyse Spickzettel Interpretation / Faktorentaufe Passung Datenmatri standardisiert berechnen /schätzen Beispiel: Item Ich habe gerne viele Menschen um mich herum
MehrGDCP Methodenworkshop 2014
GDCP Methodenworkshop 2014 Einführung in quantitative Forschungsmethoden! Christoph Kulgemeyer! &! Christoph Gut-Glanzmann!! Klassische Testtheorie Ausgangslage: ein gängiges Problem Wir wollen testen,
MehrDarstellung der Rotation 2,85 / 0,08 1 / 3,5 3,62 / 0,40. α = 67,76 -1 / -1 -2,08 / 0,23-1,30 / 0,55
Darstellung der Rotation 2,85 /,8 1 / 3,5 3,62 /,4 α = 67,76-1 / -1-2,8 /,23-1,3 /,55 Material für die Übungen zur Hauptkomponenten- und Faktoranalyse Principal Components Analysis Analysis Summary Data
MehrMessen im psychologischem Kontext II: Reliabilität und explorative Faktorenanalyse
Messen im psychologischem Kontext II: Reliabilität und explorative Faktorenanalyse Dominik Ernst 26.05.2009 Bachelor Seminar Inhaltsverzeichnis 1 Reliabilität 2 1.1 Methoden zur Reliabilitätsbestimmung.............
MehrEntwicklung der Faktorenanalyse 17.06.2009. Faktorenanalyse. Faktorenanalyse nach Spearman Variablen zur Beschreibung von Intelligenz
Faktorenanalyse Thomas Schäfer SS 009 1 Entwicklung der Faktorenanalyse Faktorenanalyse nach Spearman Variablen zur Beschreibung von Intelligenz Hauptkomponentenanalyse (Pearson, Hotelling) Thomas Schäfer
Mehr3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung
3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung 6.1 Was ist Reliabilität? 6.2 Retest-Reliabilität 6.3 Paralleltest-Reliabilität 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität 6.5
MehrKonfirmatorische Faktorenanalyse
Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable nicht direkt beobachtbare Größe die beobachtbare Variablen ( Indikatoren
MehrStatistik-Quiz Sommersemester
Statistik-Quiz Sommersemester Seite 1 von 8 Statistik-Quiz Sommersemester Die richtigen Lösungen sind mit gekennzeichnet. 1 In einer Gruppe von 337 Probandinnen und Probanden wurden verschiedene Merkmale
MehrEigenwerte: Auto.eigen<-eigen(cor(Auto.frame))$values round(auto.eigen,digits=4) Kumulierter Anteil
Korrelationsmatrix: Auto.cor
MehrExploratorische Faktorenanalyse: Hauptachsenanalyse und Hauptkomponentenanalyse SPSS-Beispiel zu Kapitel 13 1
Exploratorische Faktorenanalyse: Hauptachsenanalyse und Hauptkomponentenanalyse SPSS-Beispiel zu Kapitel 13 1 Karin Schermelleh-Engel, Christina S. Werner & Helfried Moosbrugger Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen...
MehrKonfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler
Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse
MehrMultivariate Analysemethoden
Multivariate Analysemethoden Dipl.-Volksw. Rafael Rucha Klausur erster Termin im Wintersemester 2006/2007 3. Januar 2007 Das Arbeitsministerium beauftragte ein sozialwissenschaftliches Institut, eine Studie
MehrFaktoren- und Hauptkomponentenanalyse
Ziel: Anwendung von Verfahren der Dimensionsreduzierung Graphische Methoden zur Darstellung der Erkennen von Strukturen in Daten an ausgewählten Anwendungsbeispielen Betreuer: Dr. Jörg Kraft IAAC, Lehrbereich
Mehr11 Dimensionsreduktion
Kapitel 11 Dimensionsreduktion Dieses Kapitel beschäftigt sich mit komplexen Situationen, in denen man es mit mehreren Variablen gleichzeitig zu tun hat. Das Ziel dabei ist, die Komplexität so zu reduzieren,
MehrKapitel 2.1: Die stochastische Sicht auf Signale Georg Dorffner 67
Kapitel 2.1: Die stochastische Sicht auf Signale 215 Georg Dorffner 67 Stochastische Prozesse Stochastische Prozesse sind von Zufall geprägte Zeitreihen x n f x, n 1 xn2,... n vorhersagbarer Teil, Signal
MehrTeilklausur des Moduls Kurs 42221: Vertiefung der Statistik
Name, Vorname Matrikelnummer Teilklausur des Moduls 32741 Kurs 42221: Vertiefung der Statistik Datum Termin: 21. März 2014, 14.00-16.00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. H. Singer Vertiefung der Statistik 21.3.2014
MehrVariablen und Parameter in LISREL
Variablen und Parameter in LISREL 1 Konfirmatorische Faktorenanalyse: Pfaddiagramm Dieses Diagramm stellt den denkbar einfachsten Fall einer konfirmatorischen Faktorenanalyse dar. Empirisch sind Modelle
Mehr