Das Verbundprojekt ProVes - Professionalisierung von Dienstleistungsarbeit in Schlüsselbranchen des Verkehrssektors

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1 Das Verbundprojekt - Professionalisierung von Dienstleistungsarbeit in Schlüsselbranchen des Verkehrssektors Thementag Fachkraft im Fahrbetrieb Hannover Einleitende und leitende Thesen zur Genese und Entwicklung des Ausbildungsberufs Fachkraft im Fahrbetrieb Michael Weber-Wernz Folie Nr. 1

2 Das Berufsbild Fachkraft im Fahrbetrieb - Acht Leitthesen 1. Das Berufsbild entwickelt sich zum Branchen-Erfolgsmodell 2. Es ist Basis für einen professionellen ÖPNV-Mobilitätsmanager 3. Konzipiert als Mono beruf sowie als Misch - und Kombi -Beruf 4. Tätigkeitsbezogene Durchlässigkeit vor allem in den kaufmännischen Sektor, aber auch in den betrieblich-technischen Sektor 5. Reservoir für Führungsfunktionen im Mobilitätsmanagement 6. Wer eine Fachkraft im Fahrbetrieb nur Bus und Bahn fahren lässt, vergibt Chancen und riskiert Produktivitätsverluste 7. Ein homogenes arbeitsorganisatorisches Einsatzkonzept, das die Intentionen der Berufsbild-Gründer realisiert, fehlt bis heute in den Unternehmen 8. Professionalisierung: Werteverständnis, Einsatzkonzepte, Karrieremuster Folie Nr. 2

3 Das Berufsbild Fachkraft im Fahrbetrieb...besteht seit Sommer 2002,...umfasst im Jahr 2010 über 450 Ausbildungsplätze,...wird von fast 60 Verkehrsunternehmen ausgebildet, ist in Unternehmenstypen unterschiedlicher Größe, rechtlicher Verfassung und geografischer Lage zu finden, und wird bei stetigem Wachstum im Jahr 2015 in 100 Unternehmen mit 700 Jugendlichen ausgebildet werden. Folie Nr. 3

4 Das Ausbildungs-Engagement...der Verkehrsunternehmen wird bis zum Jahr 2020 voraussichtlich rund Fachkräfte im Fahrbetrieb hervorbringen. Das sind 15% der rund Fahrdienstbeschäftigten (Bus und Bahn) im ÖPNV; wird bei den Unternehmen bzw. Unternehmensbereichen, die sämtliche oder große Teile der zu besetzenden Fahrdienststellen mit ausgebildeten Fachkräften auffüllen wollen, dazu führen, dass 2020 bis zu 40% des Fahrdienstpersonals aus Fachkräften im Fahrbetrieb bestehen werden. Folie Nr. 4

5 Wissen, Grundwerte und persönliche Dispositionen des Berufs... werden in den Zielsetzungen des Ausbildungsprofils wie folgt skizziert: hohes Funktionswissen und Können kundenfreundliches Verhalten technologische Diszipliniertheit ausgeprägtes Sicherheits- und Umweltbewusstsein betriebswirtschaftliche Denkweisen Gesundheitsbewusstsein Zuverlässigkeit, Gewissenhaftigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit, Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität. Folie Nr. 5

6 Höhere Qualifikationen der Fahrer/innen im ÖPNV werden im Ausbildungsprofil ausdrücklich gefordert, da sie die Flexibilität steigern, die Aufstiegschancen erhöhen und die Einflussmöglichkeiten der übertragenen Verantwortung anpassen. Und weiter heißt es: Die Motivation und Kompetenz des Personals kann durch Mischtätigkeiten, die auch Anteile des Marketings und der Mobilitätsberatung beinhalten, gesteigert werden. Dadurch wird auch die Produktivität erhöht und eine eventuelle einseitige Belastung verringert. Folie Nr. 6

7 Die Einsatzprofile der Fachkräfte im Fahrbetrieb Ausbildungs-Bausteine Verkauf Marketing Wartung Instandhaltung veranlassen Fahrdienst Kundenberatung Kundeninformation Produktentwicklung Fremd- sprachen- Auskünfte Unfall-/ Störungsmanagement Fahrzeug- Service / Bereitstellung Fahrzeug- / Personal-/ Mitteleinsatz planen/steuern Folie Nr. 7

8 Dem Berufsbild Fachkraft im Fahrbetrieb sind entsprechend dem Europäischen und Deutschen Qualifikations- Rahmen folgende (allgemeinen) Anforderungs- und Kompetenz- Attribute zugeordnet: Mittlere Anforderungs-Komplexität Selbständige Arbeitsausführung und Kontrolle Probleme erkennen und selbständig bearbeiten und lösen Breites Theorie- und Faktenwissen, signifikante fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Andere beaufsichtigen Kommunikation aktiv gestalten. Folie Nr. 8

9 Fachkräfte im Fahrbetrieb können also mehr als Fahren! Die Realität in der Branche indes besteht aus Fahren. Als Sekundäreffekte des FiF-Fahrens werden allerdings schon heute angelagerte operative Kompetenzen des Personals genutzt: Fremdsprachenauskünfte Kundeninformation Wartung/Instandhaltung veranlassen. Für die Amortisation der Ausbildungsinvestitionen und die Zielsetzung Belastungswechsel ist dies unzureichend Folie Nr. 9

10 Fachkräfte im Fahrbetrieb können Karriere machen Betriebswirt/in (IHK) Technische/r Betriebswirt/in (IHK) Berufspädagoge/in (IHK) Betriebsleiter/in BOKraft Ausbilder/in AEVO Betriebshof- Manager/in Fahrschul- Leiter/in Fachkaufmann/frau Marketing (IHK) Verkehrsfachwirt/in (IHK) Kraftverkehrs- Meister/in (IHK) Fahrlehrer /in Bus / PKW / LKW Branchenspezifische berufliche Weiterbildung Verkehrsmeister/in, Fahrlehrer /in Straßenbahn, Leitstellen-Manager/in, verschiedene Zusatzqualifikationen Fachkraft im Fahrbetrieb Folie Nr. 10

11 Fachkräfte im Fahrbetrieb benötigen und wollen frühzeitige und vollständige Informationen über Das Berufsbild Die physischen und psychischen Belastungen der beruflichen Tätigkeiten Die Einsatzkonzepte im ausbildenden Unternehmen Die möglichen Bildungskarrieren im Unternehmen und der Branche Die möglichen Laufbahn-Modelle im Unternehmen und der Branche Die Leitbilder, den Wertekanon und die Führungsleitlinien des Unternehmens. Folie Nr. 11

12 Die Professionalisierungsstrategie für den FiF besteht aus folgenden Elementen: Die Entwicklung von verschiedenen Einsatzkonzepten Fahrdienst mit größeren Anteilen von Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit Fahrdienst mit regelmäßigen Qualifizierungsphasen Mischtätigkeiten in Richtung Marketing, Beratung, Verkauf Mischtätigkeiten in Richtung Fahrzeugservice, Betriebsvorbereitung, Betriebskoordination, Dienstplanung Die Entwicklung von Bildungskarrieren und betrieblichen Laufbahn-Modellen Die Entwicklung und Vermittlung eines Werte- und strategischen Kompetenz- Kanons für Multitalente Folie Nr. 12

13 Das Berufsbild Fachkraft im Fahrbetrieb im Kompetenzatlas Quelle: Volker Heyse, John Erpenbeck: Kompetenztraining Folie Nr. 13

14 Zum Berufsbild Fachkraft im Fahrbetrieb und meinen Thesen sind Diskussion gewünscht! Folie Nr. 14

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