Produktions- und Logistikmanagement

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1 Fraunhofer Austria Im Auftrag der Zukunft Produktions- und Logistikmanagement VORSPRUNG FÜR UNTERNEHMEN Nur wer die aktuellen Kundenwünsche kennt, technisch auf dem neuesten Stand ist, effizient produziert und auf Marktänderungen schnell reagiert, wird im globalen Wettbewerb bestehen. Einen solchen Vorsprung für Unternehmen in Produktion und Logistik herauszuarbeiten, das ist die Zielsetzung des Geschäftsbereichs für Produktions- und Logistikmanagement der Fraunhofer Austria in Wien. Die Fraunhofer Austria Research GmbH ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Forschungsorganisation, mit den zwei Geschäftsbereichen Produktions- und Logistikmanagement (Wien) und Visual Computing (Graz). Im Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement beschäftigen wir uns mit der Optimierung industrieller Wertschöpfungsprozesse und -strukturen. Wir unterstützen die Planung und Optimierung von Struktur, Organisation und Prozessen in Industrieunternehmen, deren Auftragsabwicklungsprozess, deren Produktion und deren Logistiknetzwerk. Dazu wenden wir einen, individuell auf unsere Kunden zugeschnittenen, Methodenmix aus bewährten sowie innovativen Problemlösungsstrategien an. So unterstützt die Fraunhofer Austria mit ihrem breiten Leistungsspektrum Unternehmen jeder Größe bei der Sicherung und dem Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Die Lösungen, Forschungs- und Beratungsleistungen von Fraunhofer Austria sind anwendungsorientiert. Unsere Dienstleistungen bei Industrieprojekten reichen von Analysen und Potenzialbewertungen über Optimierungsaufgaben bis hin zu Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter. Partnerschaft auf Zeit oder attraktive Leistungsangebote für kleine und große Unternehmen sowie öffentliche Stellen Fraunhofer erledigt Projekte termingerecht und professionell, bei denen die Kosten vergleichsweise gering und gut kalkulierbar sind. Produktivitätssteigerung Prozessoptimierung Produktionsmanagement Lean Management Eine Zusammenarbeit mit Fraunhofer Austria kann dabei über unterschiedliche Wege stattfinden: Von der Teilnahme an Workshops über unternehmensspezifische Forschungsaufträge bis hin zur Partnerschaft bei Forschungsprojekten. Von Machbarkeitsstudien über Optimierungskonzepte bis hin zur Umsetzung beim Kunden vor Ort. Ausgangspunkt aller von Fraunhofer angebotenen Leistungen ist die angewandte Forschung. Angepasst an die individuellen Bedürfnisse der Kunden, erzielt sie dabei einen maximalen Nutzen. Logistikmanagement

2 Produktions- und Logistikmanagement FAQ Zehn oft gestellte Fragen an Fraunhofer Austria 1WIE KANN MAN MIT FRAUNHOFER ZUSAMMENARBEITEN? Fraunhofer betreibt Auftragsforschung für Unternehmen aller Größen, Institutionen oder öffentliche Auftraggeber. Eine Zusammenarbeit mit uns kann auf unterschiedlichen Wege stattfinden. Eine Teilnahme an unseren Seminaren, eine Beauftragung mit einer konkreten Aufgabenstellung im Unternehmen wie die Neuplanung eines Fabrikgebäudes oder die Reduzierung von Durchlaufzeiten in der Produktion bis hin zur Partnerschaft bei internationalen Forschungskonsortien. Von Studien zur grundsätzlichen Aufbereitung bestimmter Themenstellungen oder zu deren Absicherung mit Hilfe von Befragungen bis hin zur Umsetzung und Implementierung in der Praxis. 2WAS SIND DIE VORTEILE EINER ZU- SAMMENARBEIT MIT FRAUNHOFER? Unsere Mitarbeiter sind hervorragend ausgebildet, kennen das praktische Umfeld des Industrieunternehmens genauso wie den aktuellen Stand der Technik und der Wissenschaft. Wir besitzen Umsetzungserfahrung und arbeiten sowohl mit dem TOP-Management als auch mit dem Shop-Floor vertrauensvoll zusammen. Das gewährleistet Lösungen mit einer ausgezeichneten Akzeptanz im Unternehmen, einer exzellenten Wirtschaftlichkeit und insbesondere einem hohem Innovationsgrad. 3WAS IST DER UNTERSCHIED ZWI- SCHEN EINEM FORSCHUNGS- UND EINEM INDUSTRIEPROJEKT? Ein Industrieprojekt ist ein direkter Forschungsauftrag eines Unternehmens an Fraunhofer Austria und kann auch kurzfristig begonnen werden. Vertraulichkeit, Ergebnisverwertung und Nutzungsrechte sind im Sinne des Auftraggebers Basis dieser Zusammenarbeit. Forschungsprojekte zeichnen sich meistens durch eine höhere Unsicherheit bezüglich der Erreichbarkeit des Ergebnisses aus und unterliegen den spezifischen Anforderungen der Fördergeber (EU, österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG etc.). Nicht selten müssen Ergebnisse von Forschungsprojekten veröffentlicht werden. Die Projekte werden oft von mehrere Unternehmen mit geteilten Nutzungsrechten bearbeitet. Für ein Forschungsprojekt muss zunächst eine geeignete Ausschreibung identifiziert, ein Antrag gestellt und auch bewilligt werden. Bis zur erfolgreichen Beantragung und zum Projektstart können daher mehrere Monate vergehen. Bei Bewilligung werden jedoch zwischen 30 und 70 Prozent der anrechenbaren Projektkosten durch den Fördergeber übernommen. 4WARUM FRAUNHOFER ALS PARTNER? Forschung im Auftrag der Kunden ist das primäre Geschäftsfeld der Fraunhofer Austria. Entsprechend ausgerichtet ist das Know-how unserer Mitarbeiter. Sie kennen die Rahmenbedingungen in den Unternehmen, sprechen deren Sprache und haben jahrelange Erfahrung in der Bearbeitung von Projekten, Erarbeitung innovativer Lösungen und in der erfolgreichen Umsetzung in den Unternehmen. Die intensive Zusammenarbeit mit der Industrie führt zu einer ständigen Anpassung an die steigenden Anforderungen der Unternehmen. Wichtige Eckpfeiler: Geheimhaltung und Vertraulichkeit, professionelles Projektmanagement, fundiertes Wissen des Standes der Technik und der Forschung sowie die ständige Weiterentwicklung von Methoden. Unsere Lösungen sind praxisgerecht und nicht theoretisch, sind fundiert sowie wirtschaftlich, sind innovativ und erfolgreich. 5WIE UMFANGREICH MUSS EIN AUF- TRAG SEIN? Die Kooperation mit Fraunhofer Austria ist frei gestaltbar und richtet sich nach dem spezifischen Bedarf der Kunden. Kleinere Projekt werden bei Fraunhofer Austria genauso professionell mit Forschungs-, Beratungs- oder Schulungsleistung versorgt, wie Großprojekte. Bei komplexen und themenübergreifenden Aufgabenstellungen bündeln wir das Knowhow mehrerer Fraunhofer-Einrichtungen oder Institute. Sie haben einen Ansprechpartner wir kümmern uns um Suche, Einbindung und Koordination der Spezialisten unter den über Mitarbeitern bei Fraunhofer. 6WIE KALKULIERT FRAUNHOFER DIE PROJEKTE? Fraunhofer Austria ist gemeinnützig und nicht gewinnorientiert. Die Gehälter unserer Mitarbeiter orientieren sich am Kollektivvertrag für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und unsere Ausgaben unterliegen den strengen Vorschriften des öffentlichen Dienstes. Projekte werden auf Selbstkostenbasis mit dem Ziel kalkuliert, am Ende des Jahres einen ausgeglichenen Haushalt eine schwarze Null zu erreichen. Konzepte, Studien 3-6 Monate 02

3 Vorsprung für Unternehmen FAQ 7FRAUNHOFER IST EINE FOR- SCHUNGSEINRICHTUNG. WAS WEISS MAN DA ÜBER DIE PROBLE- ME DER WIRTSCHAFT? Die Kooperation mit Unternehmen ist das tägliche Brot der Mitarbeiter von Fraunhofer. Sie schöpfen ihr berufliches Selbstverständnis aus ihrer Arbeit, die stets die praktische Anwendung zum Ziel hat. Der Umgang mit vielen unterschiedlichen Auftraggebern sorgt auch dafür, dass man bei Fraunhofer umfassende Erfahrung mit der Denk- und Arbeitsweise von Unternehmen hat und Einblick in unterschiedliche Unternehmenskulturen erhält. Die Arbeit unserer Mitarbeiter zielt auf die Anwendung der Ergebnisse hin. Aus ihr leitet sich ihr Selbstverständnis ab: Fraunhofer Austria arbeitet für die Wirtschaft; ermöglicht ihren Kunden, Wissen zu Geld zu machen; ist praxisorientiert und kennt den aktuellen Stand in Forschung und Wissenschaft. Fraunhofer Austria im Auftrag der Zukunft. 8ARBEITET FRAUNHOFER NUR MIT GROSSUNTERNEHMEN ZUSAMMEN? Nein, Fraunhofer Austria zählt Unternehmen aller Größen zu seinen Kunden. Das Wiener Traditionsunternehmen Hutter & Schrantz mit 20 Mitarbeitern gehört genauso zu seinen Kunden, wie die Burgenländer Elektronikspezialisten BECOM Electronics GmbH mit 260 Mitarbeitern und österreichische Großunternehmen oder internationale Konzerne wie die ENGEL AUSTRIA GmbH, voestalpine AG oder die MAGNA AG. 9WIE IST DIE VERBINDUNG ZWI- SCHEN UNIVERSITÄTEN UND FRAUNHOFER? Fraunhofer Austria kooperiert eng mit den Technischen Universitäten in Graz und in Wien. Die Zusammenarbeit basiert auf einer gemeinsamen Win-Win-Situation, Kooperationsverträgen und personellen Verknüpfungen. Die Leiter von Fraunhofer- Einrichtungen sind zumeist auch Mitarbeiter der Universitäten. Fraunhofer Austria Geschäftsführer Wilfried Sihn ist beispielsweise gleichzeitig Professor für Betriebstechnik und Systemplanung der Technischen Universität Wien. Diese Verbindung eröffnet unseren Mitarbeitern die Möglichkeit einer Promotion an der TU. Die TU Wien ist Österreichs größte naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung. Fraunhofer macht Ergebnisse einer solchen exzellenten Grundlagenforschung anwendungsreif und setzt sie in den heimischen Industrieunternehmen in die Praxis um. Sie nimmt Anregungen und Problemstellungen aus der Praxis auf, betreibt eigene Forschung zu deren Lösung und formuliert Anforderungen für die Universitäten an Grundlagenforschung oder eine bedarfsgerechte Lehre. Damit schließt sich ein Kreislauf zwischen Universitäten, Fraunhofer und der Industrie, der Geld zu Wissen und Wissen wieder zu Geld macht. AUSTRIA GEHÖRT ZUR FRAUNHOFER- 10FRAUNHOFER GESELLSCHAFT. BESTEHT DA NICHT DIE GEFAHR, DASS KNOW-HOW UND FÖRDERGELDER AUS ÖSTERREICH ABFLIESSEN? Die deutsche Fraunhofer-Gesellschaft ist Alleingesellschafter der Fraunhofer Austria Research GmbH. Satzungsgemäß ist eine Gewinnentnahme durch den Gesellschafter untersagt. Alle Haushaltsmittel der Fraunhofer Austria werden in Forschungsinfrastruktur in Österreich und in die Köpfe unserer Mitarbeiter investiert. Nutznießer unserer Forschung sind die Industrieunternehmen, die Gesellschaft und die Region durch ausgebildete Mitarbeiter und attraktive Arbeitsplätze, die wir schaffen. Wir sind kein Gewinnbetrieb sondern im Gegenteil 1/3 unseres Haushalts stammen aus Mitteln der deutschen Fraunhofer-Gesellschaft. Mit dieser Grundfinanzierung betreiben wir Eigenforschung zur Entwicklung zukünftiger Lösungen. Umsetzungsbegleitung Industrieprojekte, Auftragsforschung Forschungsprojekt (mit und ohne öffentliche Förderung) 3-6 Monate < 1 Jahr < 1 Jahr 03

4 Produktions- und Logistikmanagement Logistikmanagement Optimale Logistikstrukturen und -prozesse Kundenindividuelle Produktion mit einer hohen Anzahl an Produktvarianten, verstärkte Verteilung der Wertschöpfung über mehrere Standorte und Unternehmen, stark schwankende Absatzzahlen sowie globalisierter Wettbewerb sind einige der stetig komplexer werdenden Rahmenbedingungen für produzierende Unternehmen. Die Konsequenzen auf die Lieferkette sind oft dramatisch: steigende Logistikkosten, erhöhter Druck auf die Termintreue, hohe Bestände und steigende Umweltbelastungen. Gleichzeitig hat die Bedeutung der Logistik als entscheidendes Erfolgskriterium deutlich zugenommen. Um den ständig steigenden Anforderungen gerecht zu werden, sind umfassende Lösungsansätze für die optimale Gestaltung der Auftragsabwicklung und der Supply Chain erforderlich. Die Betrachtung einzelner Bereiche bzw. Glieder in der Wertschöpfungskette reicht dafür nicht mehr aus. Fraunhofer Austria beschäftigt sich im Geschäftsfeld Logistikmanagement mit ganzheitlichen Logistikstrategien bis hin zur Detailplanung von Prozessen und deren Controlling. Ziel dieser Aktivitäten ist eine Synchronisation und Optimierung der Lieferkette vom Lieferanten über die Produktion bis hin zum Kunden, um so Potenziale hinsichtlich Kriterien wie Kosten, Flexibilität oder Logistikleistung heben und CO 2 -Emissionen senken zu können. Die FhA-Vorgehensweise zeichnet sich dabei durch ihren ganzheitlichen Charakter aus. Dazu hat Fraunhofer Austria mit seinem Leistungsspektrum im Bereich Logistikmanagement ein attraktives Paket geschnürt. Dieses in vier Säulen gegliederte Leistungsspektrum bietet eine optimale Struktur, um die Industrie gezielt unterstützen zu können, sowie neue Forschungsthemen aufzugreifen und zu integrieren. Im Bereich Logistiknetzwerke und Transportlogistik verfolgt Fraunhofer Austria das Ziel, die Verbindung zwischen Lieferanten, Erzeuger und Kunden so schlank wie möglich zu gestalten. Dabei gilt es, die Netzwerke richtig zu dimensionieren und die besten Standorte für Verteilzentren, wie etwa Hubs oder Cross-Docks zu finden. Ein solches optimal gestaltetes Netzwerk besteht vorerst aber nur aus vielen einzelnen losen Enden, die es mit der bestmöglichen Transportlogistik zu verbinden gilt. Hier hat sich Fraunhofer Austria zum Ziel gesetzt unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten und aller zur Verfügung stehenden Verkehrsmittel ideale Transportketten zu planen und mittels Transportoptimierung und Routenplanung zielführend zu betreiben. Die zuvor dargestellten Punkte zielen aber sehr stark auf TYPISCHE AUFGABENSTELLUNGEN Neuplanung von Logistikstrukturen Versorgungs- und Materialflussplanung Bestandsreduktion Optimierung von Planungs- und Steuerungsabläufen Durchlaufzeitreduktion Planung der Teileversorgung bei Neuprodukten die überbetriebliche Logistik ab. Im Gegensatz dazu soll der Arbeitsschwerpunkt Logistikstrukturen und Materialflussplanung auf die Gestaltung der einzelnen Logistikeinrichtungen/Logistikknoten/Materialflussknoten eingehen. Dabei stehen im Blickwinkel von Flexibilität und Wandlungsfähigkeit, neben der Layoutplanung, die Realisierung von optimalen innerbetrieblichen Materialflüssen im Vordergrund. Ein sehr wichtiger Bestandteil von gut funktionierenden Logistiksystemen ist ein optimal gestalteter Informationsfluss. Die Säule Auftragsabwicklung und PPS soll helfen, diese Informationslogistik bestmöglich zu realisieren. Neben der optimalen Gestaltung von Informationsflüssen und Prozessen ist hier auch die Auswahl der richtigen Planungs- und Steuerungsverfahren ausschlaggebend. FhA-Logistikmanagement beschäftigt sich hier sehr stark mit der 04

5 Vorsprung für Unternehmen Logistikmanagement Entwicklung von neuen praxistauglichen Planungslogiken, PPS-Tuning und der Auswahl von geeigneten IT-Systemen. Auch der Block Supply Chain Management leistet einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Optimierung der Lieferkette. Innerhalb dieses Themenbereichs beschäftigt sich Fraunhofer Austria damit, Ineffizienzen im gesamten Logistiknetzwerk, wie beispielsweise unabgestimmte Losgrößen, fehlende Behälterkreisläufe, schlechte Lieferantenperformance oder unnötige Transporte zu identifizieren und zu beseitigen. Dazu stehen aktuelle Methoden wie ein optimales Lieferantenmanagement, Supply Chain Controlling oder ein unternehmensübergreifendes Wertstromdesign zur Verfügung. PROJEKTBEISPIELE KoWaLo - Neues Konfigurationsmodell entlang wandlungsfähiger Logistikketten spart Kosten Ein Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge suchte Hilfe im Bereich Wandlungsfähigkeit. Und im Rahmen eines Forschungsprojekts von Fraunhofer Austria wurde ein Konfigurationsmodell entwickelt, in welchem Unternehmen mit variantenreichen Serienfertigungen ihre Logistikkette auf eine unvermeidbare Dynamik ausrichten und die negativen Auswirkungen dämpfen können. Die Ergebnisse sprachen dabei für sich: Zum einen konnten laut Modell die Gesamtkosten von Unternehmen mit variantenreicher Fertigung über einen mittel- bis langfristigen Betrachtungszeitraum durch Erhöhung der Wandlungsfähigkeit gesenkt werden. Gleichzeitig verbesserten sie auch die Termintreue der Unternehmen. Und zum weiteren minimierte der Wegfall von Sondertransporten aufgrund der besseren Anpassung an die anfallenden Logistikaufgaben merklich die CO 2 -Emission. Five-Day-Furniture Verkürzung der Lieferzeiten in der Möbelindustrie als Wettbewerbsvorteil Eine große Lücke existiert zwischen den Kundenerwartungen und den Leistungen der Möbelbranche hinsichtlich Durchlauf- und Lieferzeiten. Zu diesem Ergebnis kam die Studie Durchlaufzeiten in der Möbelindustrie im Rahmen des Projekts Five-Day-Furniture von Fraunhofer Austria in Kooperation mit dem Fraunhofer IPA. Ziel des Fraunhofer-Projekts war die Verteilung der Gesamtlieferzeit über die Supply-Chain transparent zu machen und Optimierungspotenzial aus Branchensicht zu identifizieren. In der Studie führte Fraunhofer sowohl eine Unternehmens- als auch Endkundenbefragung durch. Die Ergebnisse können dabei zu einem elementaren Wettbewerbsvorteil für die heimische Möbelindustrie werden: Denn mit kürzeren Durchlaufzeiten können Kaufentscheidungen der Endkunden zum Vorteil des Unternehmens beeinflusst werden! LEISTUNGSANGEBOT LOGISTIKMANAGEMENT Ihr Ansprechpartner Logistikstrukturen & Materialflussplanung Logistiknetzwerke & Transportlogistik Auftragsabwicklung & PPS Supply Chain Management Dipl.-Ing. Stefan Auer Gruppenleiter Logistikmanagement Theresianumgasse Wien, Österreich Mobil Fax stefan.auer@fraunhofer.at Lagerplanung & Planung von Logistikzentren Lieferantenparks Versorgungssysteme Innerbetriebliche Materialflussplanung Gestaltung von wandlungsfähigen Logistik prozessen Gestaltung & Optimierung von Logistiknetzen Transportoptimierung & Routenplanung Intermodaler Verkehr & Transportketten Definition der Leistungstiefe Regionale Logistikstrategien Optimierung von Informationsflüssen & Prozessen Produktionsplanung & -steuerung Planungslogiken Anpassung der IT-Unterstützung Lieferantenmanagement Lieferantenintegration ERP/PPS-Auswahl & Einführungsunterstützung Unternehmensübergreifende Prozessoptimierungen Supply-Chain Controlling (KPI-Cockpit) Optimierung von Beschaffungsprozessen 05

6 Produktions- und Logistikmanagement Produktionsmanagement Optimierung von Produktionsprozessen Wettbewerbsfähige Produktionsstandorte erfordern konstante Innovation und hohe Anpassungsfähigkeit für dauerhaften Erfolg. Nur wer sich ständig verbessert und rasch an geänderte Marktanforderungen anpassen kann, wird sich im internationalen Wettbewerb behaupten. Im Auftrag unserer Kunden entwickelt und optimiert Fraunhofer Austria Lösungen für moderne Produktionsstandorte. Dabei begreifen wir die Produktion nicht nur in ihren einzelnen Schritten, sondern betrachten die Gesamtheit ihrer Prozesse und die Verbindungen zwischen den Gliedern der Auftragsabwicklungskette. Das Geschäftsfeld Produktionsmanagement beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Planung und Optimierung von Fabriken und der Produktivitätssteigerung in produzierenden Unternehmen. Wir hinterfragen Ihre Strukturen und Abläufe in allen Phasen von der Kundenanfrage bis zur Auslieferung und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen neue, erfolgversprechende Vorgehensweisen ohne Bewährtes dabei einfach über Bord zu werfen. Besonders wichtig ist es uns, dass Neuerungen in Arbeitssystemen auch von Ihren Mitarbeitern getragen werden. Die Beherrschung der steigenden Anforderungen an eine moderne Produktion im Spannungsfeld zwischen Auslastung, Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung erfordert nachhaltig wirksame Methoden und Werkzeuge. Diese Methoden werden weiterentwickelt, zielorientiert eingesetzt und Ihren Mitarbeitern in Projekten und Qualifizierungsmaßnahmen vermittelt. Obwohl das vergangene Jahr von der europäischen Währungskrise gekennzeichnet war, konnten viele Investitionsentscheidungen, Erweiterungen und Neuplanungen erfolgreich umgesetzt werden. So wurde beispielsweise ein zukunftsfähiges Raumnutzungskonzept für die Modernisierung und Konsolidierung der Standorte eines Schweizer Unternehmens erstellt, ein neues Montagewerk eines Baumaschinenherstellers von Grund auf geplant und auf die sprichwörtliche Grüne Wiese gestellt, Fabriken für die Herstellung von Elektronikprodukten und Verbundwerkstoffen erweitert und ein innovatives Produktionssystem für einen Maschinenbau-Servicebetrieb entwickelt. Im Zuge einer internen Umstrukturierung wurden die Themenfelder des Geschäftsfelds Produktionsmanagement den beiden Gruppen Produktionsoptimierung und Produktionsstrukturen zugeordnet und das Leistungsspektrum angepasst. Geschäftsfeld Produktionsoptimierung Die Gruppe Produktionsoptimierung nimmt eine Brückenfunktion zwischen der Produktion und angrenzenden Bereichen wie Logistik, Einkauf und Vertrieb ein und beschäftigt sich vor allem mit der Entwicklung und Implementierung von Methoden zur Produktivitätssteigerung. Der Fokus der fünf Themenfelder liegt auf mehr Effektivität, Effizienz und Flexibilität und den damit verbundenen Kosten- und Zeiteinsparungen. Im Themenfeld Montageplanung stehen TYPISCHE AUFGABENSTELLUNGEN Produktivitätssteigerung in Produktion und Administration Erhöhung der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Wertstromdesign Montageplanung Ergonomische Arbeitssystemgestaltung Optimierung der Auftragsabwicklung manuelle Arbeitssysteme und die vielfältigen Einflussfaktoren auf die Montage im Mittelpunkt. Neben dem Einsatz von bewährten zeitwirtschaftlichen Methoden werden neue Planungsmethoden zur Segmentierung, Taktung und Personaleinsatzplanung entwickelt. In den vergangenen Projekten wurden vor allem Montagelinien und Montagezellen inklusive der Bereitstellungs- und Planungsprozesse für unterschiedliche Branchen und Stückzahlen geplant. Mit maschinenintensiven Unternehmen und ihrem Anspruch an einen hohen Auslastungsgrad beschäftigt sich das Anlagenmanagement. Typische Aufgabenstellungen sind die Entwicklung von Instandhaltungsstrategien, Festlegung der Kerneigenleistungstiefe oder die Optimierung von Losgrößen. Neben der Anlagenverfügbarkeit und den auftretenden Kosten, werden die Effektivität und das Risiko der Geschäftstätigkeit, Energieeffizienz, Produktqualität und der Kundenservice mit einbezogen. 06

7 Vorsprung für Unternehmen Produktionsoptimierung Ein effizienter Wertstrom mit minimaler Durchlaufzeit und die konsequente Vermeidung von Verschwendung sind zentrale Punkte des Lean Managements, die bei der Planung, Optimierung und Implementierung von Produktionssystemen zur Anwendung kommen. Mitarbeitern werden Lean Prinzipien und Methoden sowie ihre Anwendung in Produktion und Administration praxisnah in Workshops vermittelt. Vermehrt kommen dabei auch Planspiele zum praktischen Ausprobieren zum Einsatz. Die beiden Themenfelder Kapazitätsflexibilität und Prozess- und Kostenoptimierung bilden den Schwerpunkt der aktuellen Forschungsaktivitäten und Weiterentwicklungsmaßnahmen. Industriebetriebe, insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen, werden zunehmend mit Absatzschwankungen, volatilen Märkten und erhöhten Kundenindividualitätsansprüchen konfrontiert. Fraunhofer Austria entwickelt Strategien zur kostenoptimalen Auswahl von Anpassungsmaßnahmen und hilft Unternehmen bei der Bewertung von Maßnahmen zur Flexibilitätssteigerung und der Auswirkungen von technologischen Änderungen. PROJEKTBEISPIELE Sandvik - Planung einer Kleinserienmontage für Getriebe Fraunhofer wurde von der Sandvik Mining and Construction GmbH mit der Planung einer neuen Getriebemontage am Standort Zeltweg beauftragt. Aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen und neuer Kundenaufträge wollte Sandvik die Getriebemontagen in einem separaten Hallenbereich bündeln, um den Materialfluss zu verbessern und Synergieeffekte zu nützen. Dabei sollte ein neues Montagekonzept für die Einzel- und Kleinserienfertigung unterschiedlicher Getriebearten konzipiert und realisiert werden, das sich an modernen Lean- und Produktionsprinzipien orientiert. Die Neugestaltung beinhaltete die Konzeptionierung einer flussorientierten Arbeitsplatzmontage. Die Ergebnisse waren erfreulich: Zum einen konnte die bisher in den Arbeitsplänen hinterlegte Montagezeit für ein Getriebe um ca. 35 % gesenkt und zum anderen die neuen Kundenaufträge angenommen und zeitgerecht erfüllt werden. Neuplanung von Fertigungsstandorten Baumaschinenhersteller: Das Ziel eines Baumaschinenherstellers war die Neuplanung zweier Produktionsstandorte in Österreich und Serbien. In einem einjährigen Projekt erarbeiteten die Experten von Fraunhofer Austria ein ganzheitliches Produktionskonzept. Aufbauend auf Analysen des zukünftigen Produktionsportfolios und Absatzprognosen, einer Neusegmentierung der Produkte und einer Wertstromanalyse wurde eine Idealplanung der Produktion inklusive aller Logistikbereiche erstellt. Daraus wurde eine Realplanung mit dem Unternehmen entwickelt und die Implementierung begleitet. Erfolgreiche Umsetzung inklusive! LEISTUNGSANGEBOT PRODUKTIONSOPTIMIERUNG Montageplanung Lean Management Anlagenmanagement Kapazitätsflexibilität Prozess- & Kostenoptimierung Ihr Ansprechpartner Arbeitsplatzgestaltung Instandhaltungsstrategien Produktionssysteme Anpassungsstrategien Prozessbewertung und -optimierung Dipl.-Ing. Jürgen Minichmayr Leiter Geschäftsfeld Produktions- Ergonomie Zeitwirtschaftliche Methoden Segmentierung & Taktung Planung von Montagelinien, -zellen & Einzelplatzmontagen Gesamtanlageneffektivität (OEE) Rüststrategien TPM Losgrößen - optimierung Verlustquellenanalyse Optimierung des Automatisierungsgrads Wertstromdesign Lean Werkzeuge & Methoden Lernfabrik Mitarbeiterqualifizierung Schulungen, Workshops, Planspiele Dispositionsparametrisierung Unternehmenscockpit Wandlungsfähige Produktionsstrategien Simulationsstudien und Engpassanalysen Herstellkosten & Prozesskosten Variantenkosten Flexibilitätskosten Produktivitätssteigerung in direkten und indirekten Bereichen Unternehmens- Stresstest management, Gruppenleiter Produktionsoptimierung Theresianumgasse Wien, Österreich Mobil Fax juergen.minichmayr@fraunhofer.at 07

8 Produktions- und Logistikmanagement Produktionsmanagement Gestaltung von Produktionsprozessen Die Gruppe Produktionsstrukturen beschäftigt sich primär mit der Gestaltung von Makrostrukturen im Bereich der industriellen Produktion, um die Wettbewerbsfähigkeit eines produzierenden Unternehmens langfristig zu sichern. Eine globalisierte Wirtschaft erfordert globales Denken und Handeln, dementsprechend sind Unternehmen mehr denn je gefordert, laufend über die optimale Verteilung der Wertschöpfung in ihrem Netzwerk nachzudenken. War die mitteleuropäische Wirtschaft Anfang der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts geprägt von einer starken Verlagerungstendenz in die neuen EU-Beitrittsländer, so war in den letzten Jahren eine verstärkte Verlagerung der Produktion in die BRIC-Staaten zu verzeichnen. Nicht alle dieser Verlagerungen haben die erwünschten Ergebnisse gebracht. Häufig war der Ramp-up Aufwand am neuen Standort jedoch so hoch, dass unter dem Strich ein negativer Effekt zu Buche stand. Solche Erfahrungen müssen sehr teuer erkauft, können aber durch eine von Anfang an gut durchdachte Standortstrategie vermieden werden. Die Komplexität der Aufgabenstellung liegt an der Vielzahl von Einflussfaktoren, wie zum Beispiel am technologischen Reifegrad eines Produkts. Daraus eine zukunftsweisende Strategie zur Gestaltung von Produktionsstrukturen abzuleiten, ist eines der Tätigkeitsfelder der Gruppe Produktionsstrukturen. Nach der Entwicklung von Standortstrategien, beziehungsweise der Potenzialanalyse und Optimierung von Produktionsnetzwerken, wird eine Standortdimensionierung genauso durchgeführt, wie eine systematische Standortauswahl. Die Herausforderung liegt dabei in der Dynamik der zu berücksichtigenden Einflussfaktoren und in der Erfassung und Abschätzung zukünftiger Trends. Um diese Herausforderung meistern zu können, wird ein ganzheitliches Modell des Unternehmens und seines Umfelds erstellt, welches verschiedene Szenarien, auch hinsichtlich ihrer Sensitivität bewerten kann. Natürlich werden dabei Make-or-Buy Entscheidungen und alternative Sourcing-Strategien TYPISCHE AUFGABENSTELLUNGEN Neu- oder Umplanung von Produktionsstandorten Einführung neuer Produktionskonzepte Technologieroadmapping Bewertung von Technologieveränderungen Steigerung der Energieeffizienz Unterstützung durch 3D-Planungssoftware Einsatz von Auto-ID Technologien genauso berücksichtigt wie IPR- und Sustainability-Aspekte. Aus der entwickelten Standortstrategie und nach einer konkreten Standortauswahl ergibt sich Handlungsbedarf im Bereich der Fabrikplanung, seien es Neubau- oder Umplanungsprojekte. Hier entwickeln wir mit modernen 2D- und 3D-Planungs- und Visualisierungswerkzeugen ideal an die Anforderungen angepasste Fabriklayouts mit optimierten Material- und Informationsflüssen im Werk. Diese Layouts basieren auf den 08

9 Vorsprung für Unternehmen Produktionsstrukturen zuvor entwickelten Detailabläufen in der Produktion. Dazu sind Themen wie Produktionssegmentierung, Technologiebewertung und -auswahl, Arbeitsplatzgestaltung, Materialversorgungsprozesse in Fertigung und Montage sowie Planungs- und Steuerungsaspekte mit zu berücksichtigen. Eine weitere Anforderung an moderne Fabrikstrukturen ist eine hohe Energieeffizienz. Diese ergibt sich aus modernen und aufeinander abgestimmten Gebäude- und Anlagenkonzepten sowie übergreifenden Steuerungssystemen, die in die Planung des Gesamtkonzepts mit einfließen. Abgerundet wird das Tätigkeitsfeld durch den Themenbereich Technologiemanagement. Die Abschätzung der Auswirkungen von Technologieänderungen auf Produktionsstrukturen ist hier Kernthema. Ein entscheidendes Thema, wenn es um die Festlegung von zukünftigen Standortstrategien geht. Denn durch Technologieänderungen entstehen nicht nur neue Marktsituationen. Es können sich auch, sofern es sich um Produktionstechnologien handelt, die Standortanforderungen der eigenen Produktionsprozesse verändern. PROJEKTBEISPIELE Erweiterungsplanung Swimmingpool-Hersteller In diesem fünfmonatigen Projekt wurde die Brownfield Erweiterungsplanung einer bestehenden Produktionsstruktur eines Swimmingpool-Herstellers vorgenommen, inklusive der Optimierung der Strukturen und Materialflüsse in der daraus entstehenden gesamten Fertigung. Ausgehend von Wertstrom-, Produkt- und Stückzahlentwicklungsanalysen sowie einer Revision der Fertigungstechnologie wurde nach einer Bewertung der Varianten das Wunschlayout umgesetzt. Die Projektergebnisse konnten sich sehen lassen: Neben dem neuen Fabriklayout, ist ein Flächen- und Produktionslogistikkonzept entstanden, das den Aufwand für Transport- und Manipulation insgesamt erheblich senken konnte. So war eine Reduzierung des Transportaufwands bei Vormaterial um 45% und insgesamt um 16% möglich. Die Lösungsfindung erforderte jedoch eine integrierte Betrachtung der Produkt-, Produktionsund Technologieabhängigkeiten. Detailplanung Elektronikkomponentenfertiger Dieses Projekt hat die Detailplanung einer Fertigung in Folge einer Werkserweiterung eines Elektronikkomponentenfertigers beinhaltet. Dabei wurde bereits in einem Vorprojekt das Grobplanungskonzept erstellt. Ausgehend von der bisherigen Planung und Analysen der Materialflüsse und Prozessabläufe wurde das Layout der Bereiche logistikgerecht geplant. Die Experten von Fraunhofer Austria entwickelten ein Logistik- und Versorgungskonzept der Bereiche und eine Lagerplanung mit standardisierter Materialhandhabung. Außerdem wurde die Implementierung vorbereitet und Werkzeuge für die Umsetzung erstellt. LEISTUNGSANGEBOT PRODUKTIONSSTRUKTUREN Fabrik- & Layoutplanung Integrierte Prozess- Fabrik- & Standortplanung 3D-Planung & Visualisierung Produktionsnetzwerke & Standortstrategien Entwicklung von Standortstrategien Potentialanalyse & Optimierung von Produktionsnetzwerken Auswirkungen von Technologieänderungen auf Produktionsstrukturen Bewertung von Alternativtechnologien Technologie- & Innovationsmanagement Produktionsorganisation Produktionsstrategien Auswahl der optimalen Fertigungsprinzipien Produktionssegmentierung Ihr Ansprechpartner Dipl.-Ing. Christian Morawetz Gruppenleiter Produktionsstrukturen Theresianumgasse Wien, Österreich Materialflussanalyse & Optimierung Energieeffiziente Fabrikstrukturen Standortdimensionierung Systematische Standortauswahl Technologieroadmapping KVP- & Ideenmanagement Hybride Produkt-, Produktions- und Logistikplanung Optimale Fertigungstiefe Mobil Fax christian.morawetz@fraunhofer.at 09

10 Produktions- und Logistikmanagement Fraunhofer Forschung Gemeinsam Forschen Brücke zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung. Als Einrichtung angewandter Forschung arbeiten wir aufgaben- und ergebnisorientiert. Die Umsetzung von Innovationen für die Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft ist das Hauptziel der Tätigkeiten. Unser Forschungsspektrum bewegt sich zwischen anwendungsorientierter Grundlagenforschung und innovativer Entwicklung. Der Rahmen spannt sich von Studien für Auftraggeber aus Industrie und Politik, Analysen sowie Vorbereitungsarbeiten für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben (z.b. österreichischer Innovationsscheck für KMU) bis zu öffentlich geförderten Forschungsprojekten (national und auf europäischer Ebene). Innovative Themenstellungen ergeben sich durch direkte Beauftragung aus der Industrie oder aus gemeinsam mit Wirtschafts- und Forschungspartnern durchgeführten, öffentlich geförderten Forschungsprojekten. Zusammenarbeit als Vorteil für Klein- und Mittelunternehmen Fraunhofer Austria gibt besonders KMU, die auf Grund ihrer Größe keine eigene Forschungsabteilung finanzieren können, die Möglichkeit, die Vorteile der gesamten österreichischen Förderlandschaft kennenzulernen und zu nutzen. Unser Ziel ist es, Forschungsvorhaben kleiner und mittelständischer Unternehmen in Kooperation mit großen Förderungsinstituten und Universitäten zu verwirklichen, um so Ideen weiterzuentwickeln und erfolgsentscheidende Innovationen voranzutreiben. Komplexe Planungssysteme für Produktion und Logistik Forschungsthemen im Bereich Planung sind besonders aktuell: Um einfach und effizient produzieren zu können, müssen Planungssysteme die vorhandene und oftmals notwendige Komplexität der Produkte und Prozesse abbilden und verarbeiten können. Es gilt planerische Abhängigkeiten und konkurrierende Zielsetzungen zu identifizieren, auf Änderungen rasch und zielgerichtet zu reagieren und insgesamt optimierte Planungslösungen mit der notwendigen inhärenten Wandlungsfähigkeit zu realisieren. Eine zusätzliche Effizienzsteigerung verspricht dabei die integrierte Betrachtung von Produktions- und Logistikplanung. Die dafür notwendige Transparenz und Echtzeit-Steuerung entlang der Logistikkette erfordert den Einsatz von IT und Identifikationstechnologien. Eine derartige Aufgabenstellung verfolgte zum Beispiel das Projekt ELIES, welches die Entwicklung von Logistikmehrwertdiensten zur Identifikation und Verfolgung von Elektronikkomponenten in der Supply Chain zum Ziel hatte. Hier ging es um die Entwicklung eines Methodensystems für RFID- Einführungsprojekte speziell für KMU. RFID Technologie verfügt über erhebliches Forschungszusammenarbeit Förderberatung Forschungsscheck Unternehmensförderung Gemeinschaftsforschung Erstellung von Studien Produktivitätssteigerungspozential in der Produktion und wird in einigen Vorreiterbranchen, wie der Automobilindustrie bereits erfolgreich eingesetzt. Während die Methode in der breiten Öffentlichkeit eher aus dem Handel und Einzelhandel bekannt ist, lassen sich auch in der Fertigung zahlreiche Nutzeneffekte durch erhöhte Transparenz sowie Informationsqualität und -verfügbarkeit erzielen. Obwohl kleinere und mittlere Unternehmen dies zunehmend erkennen, befassen sich nur wenige mit den Möglichkeiten durch RFID-Einsatz, und erfolgreich umgesetzte Systeme sind kaum anzutreffen. Ihr Ansprechpartner Gesellschaft Akquise Publikationen Industrieprojekte Public Relations IDEEN Fraunhofer - Vision Forschungsprojekte Dissertationen Industrie Dr. Walter Mayrhofer Leitung Forschungsmanagement Theresianumgasse Wien, Österreich Mobil Fax walter.mayrhofer@fraunhofer.at

11 Vorsprung für Unternehmen Schulungen und Trainings Wissen transferieren SCHULUNGEN UND TRAININGS Mit der steigenden Komplexität der Geschäftswelt steigt auch der Bedarf an Mitarbeitern, die im Stande sind, das Geschehen im Unternehmen im Ganzen zu überblicken. Fraunhofer Austria setzt erfolgreich Planspiele, Workshops und Trainings ein, deren Konzepte auf der Vermittlung eines gesamtheitlichen Verständnisses und auf dem Sehen von Effekten, wie beispielsweise dem Bull-Whip-Effekt oder dem Erleben von Auswirkungen diverser Entscheidungen, Handlungen und Prinzipien in Wertschöpfungsketten beruhen. Es werden allgemeine wie auch firmenspezifische Schulungen für Mitarbeiter aller Hierarchieebenen (vom Shop-floor bis zum Management) zu folgenden Themen angeboten: PPS-PLANSPIEL Die Produktionsplanung und Steuerung bildet das Fundament jedes Fertigungsunternehmens. Durch das PPS-Planspiel erkennen die Teilnehmer die Vorteile und Problematiken der verschiedenen Vorgehensweisen. Die Inhalte der Produktionsplanung und -steuerung werden durch einen Vergleich der unterschiedlichen Ansätze mittels real gemessener Kennzahlen, wie etwa Durchlaufzeit oder Termintreue plastisch dargelegt. LEAN-PLANSPIEL Bei diesem Planspiel wird anhand einer Montage von Lego-Technik-Radladern die schrittweise Einführung und Optimierung einer Fließfertigung demonstriert. Die Teilnehmer erwerben umfassende Kenntnisse in den Bereichen Wertstromdesign, zeitwirtschaftliche Methoden, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Fertigungssteuerung sowie logistische Fragestellungen. LEAN ASSEMBLY LERNMONTAGE Im Lean-Assebmly Planspiel werden die Prinzipien und Ziele von Lean -Gestaltungsansätzen in Montagebereichen erarbeitet. Dabei wird der Nutzen der kombinierten Anwendung von wertstromspezifischen Methoden und MTM erkennbar und erlebbar gemacht. Das Planspiel bietet durch die Durchführung in der Fraunhofer Lernfabrik einen direkten Praxisbezug. LEAN-OFFICE PLANSPIEL Im Planspiel Lean-Office werden systematisch individuell und im Team Schwachstellen in administrativen Prozessen erkannt, Lösungen erarbeitet und direkt umgesetzt. Dabei lernen die Teilnehmer auf praxisorientiertem Weg, Methoden und Ansätze zur Prozessverbesserung und -standardisierung einzusetzen. LERNFABRIK Eines der größten Projekte in Zusammenarbeit mit dem IMW der TU Wien und der Fraunhofer Austria ist die Lernfabrik, ein Konzept, mit dem die effiziente Nutzung von Ressourcen, Reduktion von Durchlaufzeiten und Verbesserung des Materialflusses das gesamte Lean-Lehrkonzept praxisnah vermittelt werden kann. In vielen österreichischen Firmen werden seit einigen Jahren Lean Prinzipien in die Unternehmensabläufe integriert. Bei näherer Betrachtung lässt sich allerdings feststellen, dass die Umsetzung der Lean Methoden nicht mit letzter Konsequenz betrieben wird. Der Leitsatz Kapieren statt Kopieren fand in solchen Fällen oft keine Anwendung. Nicht selten blieben Lean Ansätze zur Steigerung von Produktivität und Effizienz bereits im Vorfeld stecken. Ziel ist das Aufdecken und Eliminieren von Verschwendungen und die damit verbundene Reduktion der Durchlaufzeiten. Bei der Umsetzung ist die Akzeptanz in der Belegschaft entscheidend. Die Mitarbeiter müssen so früh wie möglich mit ins Boot geholt werden. Vor diesem Hintergrund ist das Konzept der Lean Lernfabrik entwickelt worden, um die Lean-Methoden in der Produktion und Logistik greifbar und begreifbar zu machen. Mit den Bausteinen der Lean- Lernfabrik ist es möglich, das gesamte Unternehmensspektrum abzubilden. Der erste Baustein, die Lernmontagezelle Lean Assembly wurde bereits erfolgreich umgesetzt. Die Lernmontage stellt eine reale, flexible Montagezelle dar, mit der Produktionsabläufe praxisnah in Workshops trainiert und schlanke Abläufe simuliert werden können. Logistikmanagement Produktionsmanagement Lean Supply Chain zur Gestaltung von schlanken Transportprozessen Lean Assembly: Wertschöpfungsoptimierung für effiziente Montage Produktivitätssteigerung & Anlagenoptimierung mit TPM Schulungsangebot in Kooperation: Lean Warehousing für eine verschwendungsfreie Lagerhaltung Wertstromanalyse als Werkzeug für ganzheitliche Prozessoptimierung Effiziente Nutzung der Produktionsflächen mit Lean Layout Prinzipien PPS-Planspiel: Effiziente Gestaltung von Produktionsabläufen mit PPS Angewandte MTM-Übung in der Fraunhofer Lernmontage Technologiemanagement die Zukunft vorhersehbar machen Prozessoptimierung mittels Nutzung betrieblicher IT-Systeme Effizienter Ressourceneinsatz in Montageprozessen Prozessverbesserung mit Auto- ID - Technologie (RFID, Barcode) Lean-Office-Planspiel: Schlanke Auftragsabwicklung mit Lean Administration Lean-Planspiel: Lean Operations zur Sicherstellung einer verschwendungsfreien Wertschöpfungskette Durchführung der praktischen Anwendung der Methoden in der Fraunhofer Austria Lernmontage Durchführung der praktischen Anwendung der Methoden in der Fraunhofer Austria Lernmontage 11

12 WER SIND WIR? Fraunhofer Austria Research GmbH ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Forschungsorganisation in Österreich. Wir gehören zu den mehr als 80 Forschungseinrichtungen mit über Mitarbeitern der Fraunhofer-Gesellschaft in Europa. Unser Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement arbeitet in Kooperation mit der Technischen Universität Wien an Lösungen für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich Operations Management. Kontakt Univ. Prof. Dr. Ing. Dipl.-Ing. Prof. eh. Dr. h.c. Wilfried Sihn Geschäftsführer - Bereich Produktionsund Logistikmanagement Theresianumgasse Wien, Österreich Telefon Fax sihn@fraunhofer.at WAS BIETEN WIR? Wir bieten Forschungsdienstleistungen an: Studien, Industrie- oder Forschungsprojekte, Schulungen und Umsetzungsbegleitung. Der Fokus unserer Projekte liegt auf der ganzheitlichen Entwicklung und Umsetzung innovativer, individueller und wirtschaftlicher Lösungen im Auftrag unserer Kunden. Wir arbeiten mit Unternehmen aller Größen zusammen und erarbeiten für sie und mit ihnen Lösungen zur Optimierung industrieller Wertschöpfungsprozesse und -strukturen. Dipl.-Ing. Daniel Palm Geschäftsbereichsleiter Produktionsund Logistikmanagement Theresianumgasse Wien, Österreich Mobil Fax palm@fraunhofer.at WER SIND UNSERE KUNDEN? AUTOMOTIVE & FAHRZEUGBAU BMW AG MAGNA AG Robert BOSCH AG, Österreich Rupert FERTINGER GmbH VOLKSWAGEN SLOVAKIA, a.s. ZIZALA Lichtsysteme GmbH ELEKTRONIK AKG Acoustics GmbH BECOM Electronics GmbH MELECS EWS GmbH & Co KG SIEMENS AG Österreich MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ENGEL AUSTRIA GmbH HOERBIGER Kompressortechnik Holding GmbH KÖSSLER GmbH & Co KG SANDVIK Mining and Construction GmbH TRUMPF Maschinen Austria GesmbH & Co KG WEITERE BRANCHEN EVN AG HOFFMANN und CO Elektrokohle AG HUTTER & SCHRANTZ AG KOTÁNYI GmbH ÖBB AG RHI AG TCM International - Tool Consulting & Management GmbH voestalpine AG 12

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