ESP-Programm. 7. Zwischenbericht / Controlling Kurzbericht. Amt für Gemeinden und Raumordnung

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1 -Programm 7. Zwischenbericht / Controlling Kurzbericht Amt für Gemeinden und Raumordnung

2 2 Geschäftsstelle (Kontakt/Bezugsadresse): Selina Bleuel Amt für Gemeinden und Raumordnung AGR des Kantons Bern Abteilung Kantonsplanung Nydeggasse 11/ Bern Tel Beteiligte kantonale Direktionen und Fachstellen: JGK, Amt für Gemeinden und Raumordnung, Abt. Kantonsplanung (Federführung) JGK, Amt für Gemeinden und Raumordnung, Abt. Orts- und Regionalplanung VOL, beco Berner Wirtschaft BVE, Abteilung Gesamtmobilität FIN, Abteilung Ökonomie und Beteiligungen Handels- und Industrieverein Bern Auftragnehmer: IC Infraconsult AG, Bern -Controlling 08 12, Kurzbericht, Vdef: IC Infraconsult (Hg(F)/Su), 23.Oktober 2012

3 3 1 -Programm und -Controlling Das Programm der wirtschaftlichen Entwicklungsschwerpunkte (-Programm) hat die raumplanerische Bereitstellung von Nutzflächen für wirtschaftliche Aktivitäten an gut erschlossenen Lagen zum Ziel. Das Programm besteht seit In der Programmperiode gliederte sich das -Programm in drei Teilprogramme: Wirtschaft, Wohnen und das Projekt der strategischen Arbeitszonen (). Die -Standorte des Teilprogramms Wirtschaft sind Bestandteil des kantonalen Richtplans und haben eine besondere Bedeutung für die Förderung des Wirtschaftsstandortes Bern. Die Bewirtschaftung der 23 als aktive aufgeführten Standorte umfasst alle vier Jahre ein Controlling. Der 7. Zwischenbericht an den Regierungsrat des Kantons Bern beinhaltet das Controlling der 23 aktiv bewirtschafteten -Standorte und der fünf. Für das Wettbewerbsprogramm Wohnen, das Ende 2012 ausläuft, wird ein separater Schlussbericht erstellt. Der 7. Zwischenbericht erstattet ausserdem Bericht über den allgemeinen Programmfortschritt, weist den zukünftigen Handlungsbedarf aus und formuliert Empfehlungen für die nächste Programmperiode des - Programms Der vorliegende Kurzbericht spiegelt die wesentlichen Inhalte des -Controllings wider. Nr. Typ Standort / / Bern, Ausserholligen Bern, Bahnhof Masterplan Bern, Wankdorf Biel/Bienne, Masterplan Biel/Bienne, Bözingenfeld Burgdorf, Bahnhof Interlaken, Flugplatz Langenthal, Bahnhof Lengnau, Lengnaumoos Lyssach Schachen Buechmatt Muri, Gümligenfeld Niederbipp/Oensingen (interkant.) Oberbipp Ostermundigen, Bahnhof St-Imier, rue de la Clef Studen Thun, Bahnhof/Aarefeld Thun Nord Tramelan, Fin des Lovières Worb, Worbboden Zollikofen/Münchenbuchsee Ostermundigen, Mösli Schönbrunnen Müntschemier, Brachmatten Wiedlisbach, Wiedlisbachmoos Steffisburg, Bahnhof Biel/Bienne Pieterlen Niederbipp, Stockmatte Abbildung 1: Lokalisierung der aktiv bewirtschafteten und (Nummerierung gemäss kantonalem Richtplan)

4 4 2 Wirtschaftliche Bedeutung der -Standorte Wirtschaftliche Lage und Dynamik Nachfrage nach Grundstücken Entwicklung an den - Standorten im Vergleich zum Gesamtkanton Die allgemeine wirtschaftliche Situation im Kanton Bern kann als positiv bezeichnet werden: Die diversifizierte Wirtschaftsstruktur trägt zu einer stabilen Entwicklung bei, die Erwerbsquote ist hoch und die Arbeitslosigkeit liegt unter dem schweizerischen Mittel (Jahresdurchschnitt 2011: Kanton Bern 2,1 Prozent, Schweiz 3,1 Prozent). Die Wachstumsraten liegen jedoch generell unter dem Schweizer Durchschnitt. Das durchschnittliche Wachstum des BIP betrug zwischen 2001 und ,4 Prozent pro Jahr (Schweiz insgesamt: 1,7 Prozent). Auch die Zahl der Erwerbstätigen und der Arbeitsplätze nahm in den vergangenen Jahren weniger stark zu als in der Schweiz. Insgesamt ist die Wirtschaftskraft des Kantons Bern tief: Gemessen am Ressourcenindex 2012 belegt der Kanton Bern Rang 24 von 26 Kantonen. Die Nachfrage nach Gewerbe- und Industrieflächen an zentralen Lagen im Kanton Bern ist aber nach wie vor sehr gross. Insbesondere entlang der Hauptverkehrsachsen Bern Burgdorf Langenthal (Autobahn A1) und Biel Bern Thun (Autobahn A6) sind Flächen mit hoher Standortgunst gesucht. Die wirtschaftliche Entwicklung an den -Standorten zeigt eine überproportionale Zunahme der Arbeitsplätze und der Wertschöpfung im Vergleich zum gesamten Kanton. In den insgesamt 43 und (inklusive die weitgehend realisierten Standorte) befanden sich 2008 knapp Arbeitsplätze. Dies entspricht zwölf Prozent aller Arbeitsplätze des Kantons Bern lag dieser Anteil noch bei zehn Prozent. Die wirtschaftlichen Aktivitäten in den tragen rund 14 Prozent zur gesamten Bruttowertschöpfung des Kantons bei, also verhältnismässig mehr als ihr Anteil an der Arbeitsplatzzahl ausmacht (Stand 2008) lag dieser Anteil noch bei gut zehn Prozent. Die hohe Bedeutung der für die Wirtschaft des Kantons Bern ist im Wesentlichen auf die Branchenstruktur in diesen Gebieten zurückzuführen. Wertschöpfungsstarke Wirtschaftszweige wie Elektronik/Optik/Uhren, Verkehr/Nachrichtenübermittlung, Kommunikation sowie Information sind in den anteilsmässig stärker vertreten als an den übrigen Arbeitsplatzstandorten. Abbildung 2: Beschäftigte in den / und im übrigen Kanton Bern (Quelle: Bundesamt für Statistik) Abbildung 3: Reale Bruttowertschöpfung in den / und im übrigen Kanton Bern (Quellen: BAKBASEL, beco)

5 5 3 -Standorte Hauptaufgabe des Controllings ist die Berichterstattung über die Entwicklung an den einzelnen -Standorten. Dabei sind verschiedene Faktoren von Interesse: die raumplanerischen Arbeiten zur Bereitstellung der Standorte, die Infrastrukturausstattung wie auch die Ansiedlung von Nutzungen. Auf dieser Grundlage werden die Prioritäten für die zukünftige Bewirtschaftung der einzelnen Standorte definiert. Gesamtschau Priorisierung der Standorte Die raumplanerische Bewirtschaftung der -Standorte, die Entwicklung der Infrastrukturen und die Ansiedlung von Nutzungen ist in den Jahren grundsätzlich positiv verlaufen. Trotzdem werden die meisten nach wie vor raumplanerisch begleitet. Unter anderem bewirken erfolgreiche Ansiedlungen oftmals neue Ausgangslagen für die Raumentwicklung (insbesondere die Abstimmung zwischen Nutzungen und Verkehrsaufkommen). Auch der Bedarf an gemeindeübergreifender Zusammenarbeit nimmt zu. Das erklärt auch, warum trotz der positiven Entwicklung verhältnismässig wenig für die nächste Programmperiode der Kategorie passiv, realisiert zugewiesen werden. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die neuen Kategorien der momentan aktiven -Standorte. Veränderungen gegenüber dem vorangehenden Controlling sind in der Tabelle hervorgehoben. Premium 2. Priorität realisiert sistiert 1 Bern, Ausserholligen x 2 Bern, Bahnhof Masterplan x 3 Bern, Wankdorf x 4 Biel/Bienne Masterplan x 5 Biel, Bözingenfeld x 6 Burgdorf, Bahnhof x 7 Interlaken Flugplatz x 8 Langenthal Bahnhof x 9 Lengnau, Lengnaumoos x 10 Lyssach Schachen Buechmatt x 11 Muri, Gümligenfeld x 12 Niederbipp/Oensingen (interkantonal) GWO x 13 Oberbipp x 14 Ostermundigen, Bahnhof x 15 St-Imier, rue de la Clef x 16 Studen x 17 Thun, Bahnhof/Aarefeld x 18 Thun Nord x 19 Tramelan, Fin des Lovières x 20 Worb, Worbboden x 21 Zollikofen/Münchenbuchsee x 41 Steffisburg, Bahnhof x 43 Niederbipp Stockmatte x x Kategorie gegenüber -Controlling unverändert x Neue Kategorie gegenüber -Controlling Abbildung 4: Übersicht über die Zuweisung der zu den Kategorien aktiv passiv Entlassung

6 6 Neu aufgenommene Standorte Aktiv, Premium Zwischen 2008 und 2012 sind insgesamt fünf neue Standorte ins -Programm aufgenommen worden: der / Interlaken Flugplatz, der / Lyssach Schachen Buechmatt, der Niederbipp/Oensingen interkantonal, der Steffisburg Bahnhof und der Niederbipp Stockmatte. Kategorien der für die Programmperiode Premium-Standorte sind, die einen besonders grossen Koordinationsbedarf aufweisen. Es handelt sich meist um eher grossflächige mit anspruchsvollen Grundeigentümerstrukturen (insb. Bern Ausserholligen, Bern Wankdorf und Thun Nord). Bei erfolgreich verlaufenden Entwicklungen muss insbesondere der Abstimmung von Nutzung und Verkehrsaufkommen vermehrte Aufmerksamkeit geschenkt werden (insb. Bern Wankdorf und langfristig auch Biel Bözingenfeld). Der Ostermundigen Bahnhof ist neu Premium-Standort. Die mit dem Tram Region Bern voraussichtlich verbesserte Erschliessungsgunst ab 2016 könnte dem einen zusätzlichen Entwicklungsschub und somit auch einen erhöhten Koordinationsbedarf verschaffen. Im Sinne der Konzentration der knappen kantonalen Ressourcen sollen die Mittel für die Bewirtschaftung der in Zukunft schwergewichtig an diesen fünf Premium- Standorten eingesetzt werden. Aktiv, 2. Priorität Standorte der Kategorie aktiv, 2. Priorität sind, deren raumplanerische Bewirtschaftung zwar fortgeschritten ist, aber noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann. Bei zwei dieser Kategorie werden zurzeit auch Perimetererweiterungen in Erwägung gezogen ( Thun Bahnhof und Zollikofen). Darum werden diese Standorte als aktiv bewirtschaftet im kantonalen Richtplan belassen. Der 2007 lancierte, interkantonale Niederbipp/Oensingen wurde bis anhin als Standort von besonderem kantonalem Interesse intensiv bearbeitet. Die Entwicklung im Raum Wangen a/aare Oensingen ist nach wie vor von grosser kantonaler Bedeutung. Von einer erneuten Kategorisierung als Premium-Standort wird jedoch abgesehen, da die Bereitschaft der fünf Gemeinden zur gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit zugenommen hat. Der Koordinationsbedarf auf kantonaler Ebene wird dementsprechend geringer ausfallen. Passiv, realisiert Ein Standort wird der Kategorie passiv, realisiert zugewiesen, wenn die Entwicklung der Nutzung fortgeschritten oder abgeschlossen ist und kein Koordinationsbedarf auf kantonaler Ebene mehr besteht. Für den Zeitraum 2008 bis 2012 trifft dies für den Oberbipp zu. Passiv, sistiert Die Priorisierungskategorie passiv, sistiert wird mit dem Controlling erstmalig verwendet. Sie gilt für den Lyssach Schachen Buechmatt. Nach Abklärungen mit den Gemeinden und den Grundeigentümern ist dieser derzeit nicht realisierbar. Da es sich um die einzige Entwicklungsfläche in der Region Burgdorf/unteres Emmental handelt und in diesem Raum eine Nachfrage nach Flächen besteht, will der Kanton mittel- bis langfristig die Realisierung des nicht ausschliessen. Flächenreserven Schliesslich ist festzuhalten, dass trotz der erfolgreich verlaufenen Ansiedlungen in den 22 verbleibenden, aktiv bewirtschafteten -Standorten insgesamt genügend Flächenreserven für eine günstige weitere Entwicklung zur Verfügung stehen. Defizite bestehen in erster Linie bei Industrie- und Gewerbeflächen an zentralen Lagen und grösseren zusammenhängenden Flächen.

7 7 4 Strategische Arbeitszonen Strategische Arbeitszonen () sind grössere zusammenhängende Flächen an gut erschlossener Lage, die für ein Grossprojekt raumplanerisch bereitgestellt werden sollen. Der Kanton Bern hat von 2008 bis 2012 seine Bestrebungen zur Bereitstellung von an fünf Standorten fortgesetzt. Die Nachfrage nach grösseren verfügbaren Flächen ist nach wie vor vorhanden und hat in den vergangenen Jahren eher noch zugenommen. Die Wirtschaftsförderung Kanton Bern (WFB) erhält jährlich eine bis zwei Anfragen für Grossprojekte mit einem Landbedarf von über 20 Hektaren. -Standorte Die Bestrebungen zur Bereitstellung sollen in Zukunft in vier der fünf bewirtschafteten fortgesetzt werden: Ostermundigen Mösli, Schönbrunnen, Wiedlisbach und Biel/Bienne Pieterlen. Trotz verschiedener Schwierigkeiten (ungenügende Kapazität der Verkehrsinfrastruktur in Ostermundigen Mösli, anspruchsvolle Grundeigentümerstruktur in Schönbrunnen, zeitlich nicht definierte Verfügbarkeit der Fläche in Wiedlisbach) sind die mittel- bis langfristigen Aussichten für die raumplanerische Realisierung von optimistisch. Die Müntschemier Brachmatte soll hingegen aufgehoben werden. Ursprünglich für ein Holzverarbeitungszentrum vorgesehen, dessen Realisierung scheiterte, erfüllt dieser Standort die grundsätzlichen weiteren Anforderungen an eine nicht mehr. Fazit Die bisherigen Erfahrungen bei der raumplanerischen Ausscheidung von strategischen Arbeitszonen zeigen, dass die hohen Anforderungen an und die elastische Nachfrage nach Standorten auch hohe Ansprüche an die raumplanerische Sicherung von geeigneten Arealen stellen. Um die Bemühungen für die Bereitstellung von zielgerichtet weiterführen zu können, sollen die weiteren Arbeiten auf die aussichtsreichsten Standorte fokussiert werden. 5 Wettbewerb Entwicklungsschwerpunkte Wohnen Das Wettbewerbsprogramm Entwicklungsschwerpunkte Wohnen hatte zum Ziel, die Siedlungsentwicklung gezielt an gut erschlossene Lagen zu lenken, einen Beitrag zur Wohnraumförderung im Kanton Bern zu leisten und Wohnbauprojekte von hoher Qualität zu fördern. Wohnen war auf eine Laufzeit von sechs Jahren befristet und wird Ende 2012 abgeschlossen. Ein separater Schlussbericht wertet das Programm aus. Vorgehen und Resultate Wohnen richtete sich an die Gemeinden des Kantons Bern, die einer der vier Zentrenstufen gemäss kantonalem Richtplan zugehören. Die eingereichten Projekte mussten bestimmten Kriterien genügen, um zum Wettbewerb zugelassen zu werden: So mussten sie eine gewisse Erschliessungsgüte durch den öffentlichen Verkehr, eine Mindestgrösse und eine bestehende oder beschlossene Basiserschliessung aufweisen. Zu den Kriterien der Beurteilung gehörten: die Qualität der Wohnanlage, deren Einbettung in die Siedlungsstruktur, die planungsrechtlichen Voraussetzungen, die Erreichbarkeit öffentlicher Einrichtungen, mögliche Mischnutzungen sowie innovative, neue Lösungen im Wohnungsbau.

8 8 Der Wettbewerb Wohnen wurde während der Programmlaufzeit fünf Mal durchgeführt. Insgesamt 37 Projekte wurden eingereicht und 16 davon mit dem Label Wohnen ausgezeichnet. 13 prämierte Projekte stammten aus Agglomerationsgemeinden, drei aus Gemeinden des ländlichen Raumes. Fazit Der Schlussbericht zum Programm Wohnen zieht das Fazit, dass die gesetzten Ziele zwar erreicht wurden, aber noch immer aktuell sind. Das Programm hat einen innovativen Beitrag zur Förderung des Wohnstandortes Kanton Bern geleistet. Angesichts der grossen Unterschiede beim Fortschritt der Projekte wird Wohnen seine volle Wirkung erst längerfristig entfalten können. Die Zielsetzung behält auch nach Programmabschluss ihre Gültigkeit und muss weiterhin aktiv bearbeitet werden. 6 Herausforderungen und Empfehlungen für die Programmperiode Das Bereitstellen von Standorten an zentraler Lage und mit bester Erschliessung im Rahmen des -Programms ist aus wirtschaftlicher Sicht für den Kanton Bern nach wie vor von grosser Bedeutung. Die sowohl absolute als auch relative Zunahme der Arbeitsplätze und der Wertschöpfung in den bestätigt das -Programm in seinen Zielsetzungen und seiner Umsetzung. Flächenbedarf Konzentration der Bewirtschaftungsaktivitäten Nutzungsdurchmischung an den Standorten Grundsätzlich sind in den bestehenden genügend Flächen für die Ansiedlung von Betrieben im Kanton Bern in den nächsten vier Jahren vorhanden. Angesichts dieses Angebots sollen neue Standorte nur in klar begründeten Fällen ins Programm aufgenommen werden. Das -Programm muss auch in Zukunft mit den vorhandenen Mitteln haushälterisch umgehen. Die knappen kantonalen Ressourcen sollen gebündelt und in der nächsten Programmperiode schwergewichtig an den Premium-Standorten eingesetzt werden. Dasselbe gilt für die, für die sich die weiteren Arbeiten auf die aussichtsreichsten Standorte konzentrieren sollen. Die gezielte Förderung der Siedlungsentwicklung am richtigen Ort muss im - Programm auch in der nächsten Programmperiode berücksichtigt und aktiv gefördert werden. So sind auch die grundsätzlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit Wohnen an zentralen, gut erschlossenen Lagen weiterhin aktuell. Im Rahmen des übergeordneten Ziels der Ansiedlung von Arbeitsplätzen sollen an den Standorten zunehmend auch Fragen der Wohnnutzung diskutiert werden. Eine Nutzungsdurchmischung kann nicht nur die Attraktivität der Standorte steigern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Siedlungsentwicklung nach Innen leisten.

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