Grundlagen des Rechnungswesens für Bilanzbuchhalter
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- Carsten Langenberg
- vor 8 Jahren
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1 1.1.1 Handelsrechliche Normen Steuerbegriff Steuerrechtliche Normen Buchführung Organisationsgrundlagen Kontenrahmen und Kontenplan Aufbau und Systematik Neueinrichtung und Pflege Konsolidierung und internationale Rechnungslegung Kontenpläne Die Grundzüge beherrschen Buchführungspflicht 2.3. Inventur und Inventar 2.3. Inventurmethoden 2.3 Inventarisierung Vorschriften AO II Funktionen und Bereiche II.1.2 Kosten- und Leistungsrechnung II.1.2 Aufbau KLR II.1.3 Statistik - Vergleichsmethoden II.1.4 Planung II.2.2 Belege Organisation gestalten Grundlagen des Rechnungswesens für Bilanzbuchhalter Vorschriften HGB Vorschriften Kapitalgesellschaften GoB BilMOG 0_Uebersicht.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
2 Vorschriften zu Rechnungslegungsgremium und -beirat sowie zur Prüfstelle für Rechnungslegung e HGB Ergänzende Vorschriften für Versicherungsunternehmen p HGB Ergänzende Vorschriften für Kreditinstitute o HGB Ergänzende Vorschriften für eingetragene Genossenschaften HGB 1.1.1_Handelsrechtliche_Normen.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Handelsrechtliche Vorschriften HGB und BilMoG Vorschriften für alle Kaufleute HGB Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften a HGB Vorschriften zum Konzernabschluss und Konzernlagebericht a HGB Vorschriften zur Prüfung, Offenlegung und zu Strafund Bußgeldern b HGB
3 Besteuerungstatbestand Geldleistungen Zwangscharakter Steuern im Unternehmen Der Begriff Leistungen ohne eine besondere Gegenleistung Erzielung von Einnahmen Steuergläubiger ist ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen 1.1.2_Steuerbegriff.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
4 US-GAAP: Generally Accepted Accounting Principles IAS: International Accounting Standard IFRS: International Financial Reporting Standards GmbH- und Unternehmergesellschaft: GmbHG AG und KGaA: AkTG Genossenschaften: GenG International Unternehmensgesetze 1.1.2_Steuerrechtliche_Normen.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Gesetze und Normen der Bilanzierung Übersicht Abgabenordung: AO Gesetze Steuergesetze Umsatzsteuergesetz: UStG Einkommensteuergesetz: EStG Körperschaftssteuergesetz: KStG Gewerbesteuergesetz: GesStG Außensteuergesetz: AStG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich: KonTraG, 1998 Kapitalaufnahmeerleichtrungsgesetz: KapAEG, 1998 Transparenz- und Publizitätsgesetz: TransPuG, 2002 Bilanzrechtsreformgesetz: BilReG, 2004 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz: BilMoG, 2009 Kleinstkapitalgesellschaften-Berichtsänderungsgesetz: MicroBilG, 2012
5 Schwellenwerte: 241a HGB Istkaufmann: 1 HGB Eingetragene Genossenschaften: 17 GenG Buchführungspflicht nach dem Handelsrecht Kannkaufmann Kleingewerbe: 2 HGB Land- und Forstwirtschaft: 3 HGB Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Formkaufmann: 6 HGB Kaufmann durch Eintragung: 5 HGB 2.2.1_Buchführungspflicht_Handelsrecht.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
6 Inventur Inventar Nachprüfbarkeit Vollständigkeit Vermögensgegenstände Schulden Grundsätze der Inventarisierung Erfassung Bewertung Einzelerfassung Richtigkeit Arten Mengen Werte 2.3_Inventarisierung.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de vgl. Int-Veen, Th./Perczynski, H.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute, Köln, 2011
7 Anlagevermögen Umlaufvermögen Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Vermögen Schulden Reinvermögen Inventar Inventur und Inventar Art der Durchführung Körperliche Inventur Buchinventur Techn. Anlagen Maschinen Werkstoffe Forderungen Bankguthaben Verbindlichkeiten Verfahren Stichtagsinventur Verlegte Inventur Permanente Inventur Stichprobeninventur 2.3_Inventur_Inventar.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de vgl. Int-Veen, Th./Perczynski, H.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute, Köln, 2011
8 Bestandsaufnahmen anhand von Urkunden Körperliche Bestandsaufnahme Inventurmethoden Bestandsaufnahme anhand von Stichproben Buchmäßige Bestandsaufnahme 2.3_Inventurmethoden.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de vgl. Int-Veen, Th./Perczynski, H.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute, Köln, 2011
9 Steueraufzeichnungen: 22 Abs. 1 UStG Wareneingang: 143 Abs. 1 AO Buchführung: Steuer-Vorschriften für Kaufleute Warenausgang: 144 Abs. 1 AO Sprache: 146 Abs. 3 AO Kassenbewegungen täglich: 146 Abs. 1 AO 3.1.1_Vorschriften_AO.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
10 Unterzeichnung: 245 HGB Sprache und Währung: 244 HGB Sachverständige Dritte: 238 Abs. 1 Satz 2 HGB Entstehung und Abwicklung: 238 Abs. 1 Satz 3 HGB Verfügbarkeit der Datenträger: 239 Abs. 4 HGB Buchführung: HGB-Vorschriften für Kaufleute Übereinstimmende Kopien: 238 Abs. 2 HGB Veränderungen: 239 Abs. 2 HGB Verständliche Sprache: 239 Abs. 1 HGB 3.1.1_Vorschriften_HGB.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
11 Sorgfalt GmbH: 43 Abs. 1 GmbHG Anhang: 264 Abs. 2 HGB GmbH: 41 GmbHG Corporate Governance Kodex: 161 Abs. 1 AktG Buchführung: Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften Vorjahresbeträge: 265 Abs. 2 HGB Grundkaptital: 152 Abs. 1 AktG _Vorschriften_Kapitalges.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Gesetzliche Rücklage: 150 AktG
12 Erfolgte Buchungen dürfen nur in nachvollziehbarer Weise geändert werden Elektronische Aufbewahrungen müssen jederzeit lesbar sein Vollständige und lückelose Eintragungen Belege dürfen nicht verändert werden Belege sind geordnet abzulegen Jeder Buchung muss ein Beleg zugeordnet werden können Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung GoB Abkürzungen müssen eindeutig sein Kassenbewegungen sollen täglich aufgezeichnet werden. Posten dürfen nicht saldiert werden 3.2.1_GoB.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Täglicher Soll-/Ist-Abgleich des Kassenbestandes
13 Gültig seit Verbesserungen für den Mittelstand BilMoG Allgemein Maßgeblichkeitsprinzip nach 5 Abs. 1 EStG Zunehmende "Durchlöcherung" durch steuerliche Zusatzvorschriften Größenklassen nach 267 HGB Pflichten nach 241 HGB ff. Bilanzierung nach nationalem Recht: Handelsbilanz Steuerbilanz BilMoG Bilanzierungswahlrechte Bilanzierungsverbote Steuerbilanz Handelsbilanz Bilanzierungswahlrechte Aktivierungsverbote Passivierungsverbote 01_HR_SR_BilMoG.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Quelle: Bussiek/Ehrmann: Buchführung. 9. Auflage, 2010, S. 235 ff.
14 Verborgene Steuern durch Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz Aktive latente Steuern: zukünftige Steuervorteile Passive latente Steuern: zukünftige Steuerlasten Fiktive Verbindlichkeiten Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung mit Nachholung von 4-12 Monaten Aufwandsrückstellungen Antizipative Posten Wertberichtigung bei Kapitalgesellschaften Latente Steuern Passivierungsverbote Bilanzierung nach nationalem Recht: Handelsbilanz Bilanzierungswahlrechte Aktivierungsverbote nach 248 HGB ff. Disagio Erwerb von Pensionsansprüchen vor dem aktive latente Steuern Verwaltungskosten in Herstellkosten Abschreibungswahlrecht bei Bewertungsfragen Finanzanlagen Versicherungsmath. Verfahren der Pensionsverpflichtungen Brutto-/Nettomethode bei Bewertungseinheiten Aufwendungen für Gründung des Unternehmens Aufwendungen für Beschaffung des EK Aufwendungen für Abschluss von Versicherungsverträgen Selbstgeschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten und vergleichbare immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Forschungs- und Vertriebskosten Zinsen für Fremdkapital Zusätzlich Antizipative Posten Vermögensgegenstände, die dem Kaufmann nicht gehören Bestimmte AfA 02_Handelsbilanz.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Quelle: Bussiek/Ehrmann: Buchführung. 9. Auflage, 2010, S. 235 ff.
15 Steuerbilanz Maßgeblichkeitsprinzip nach 5 Abs. 1a bis 6 EStG Ableitung von der Handelsbilanz Untersuchung im Einzelfall Beispiele Eigene Entwicklungskosten Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände Lohn- und Rentenstand Preis- und Kostensteigerungen bei sonstigen Rückstellungen Bilanzierungsverbote Bilanzierung nach nationalem Recht: Steuerbilanz Bilanzierungswahlrechte handelsrechtliche Aktivierungswahlrechte führen zu steuerlichen Aktivierungsverboten handelsrechtliche Passivierungswahlrechte führen zu steuerlichen Passivierungsverboten 03_Steuerbilanz.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Quelle: Bussiek/Ehrmann: Buchführung. 9. Auflage, 2010, S. 235 ff.
16 Übergangswahlrechte Latente Steuern Tochterunternehmen und Zweckgesellschaften Geschäfts- und Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung Buchwertmethode Interessenszusammenführungsmethode Kaptialsanteilmethode bei Equity-Bewertung Schwellenwertanhebung Geschäfts- und Firmenwert Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Rückstellungen Pensionsrückstellungen Eigene Anteile Latente Steuern Beibehaltung und Fortführung Rückwirkende Anhebung der Schwellenwerte Übergangserleichterungen Einzelfragen Einzelfragen zum Konzernabschluss Übergangsregelungen BilMoG Bilanz-Modernisierungs- Gesetz Beispiele Einzelabschlus Umstellungen 04_BilMoG_Überblick.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Quelle: Petersen/Zwirner et.al.: BilMoG in Fallstudien. Herne, 2. Auflage, 2011 Geschäfts- und Firmenwert Herstellungsvorgänge Entwicklungsaufwendungen Konzernabschluss Einzelabschluss Konzernabschluss Aufstellungspflicht Zweckgesellschaften Erwerbsvorgänge Geschäfts- und Firmenwert Bewertung von Rückstellungen Bisher bilanzierte Aufwandsrückstellungen Bisher vorgenommene außerplanmäßige Abschreibungen Latente Steuern Währungsumrechnung Pensionsvermögen Währungsumrechnung Saldierung von Unterschiedsbeträgen Rückbeteiligungen Latente Steuern
17 Controlling Buchführung Funktionen und Bereiche des Rechnungswesens Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Aufbau Planung Statistik II.1.0.0_Rechnungswesen.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
18 Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Dokumentation Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen beim Jahresabschluss Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Ermittlung des Betriebsergebnisses Kurzfristige Erfolgsrechnung II.1.2_0_KLR.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Ermittlung der Selbstkosten
19 Kostenartenrechnung Welche Kosten sind angefallen? Bereiche der Kosten- und Leistungsrechnung Wofür sind die Kosten angefallen? Kostenträgerrechnung Kostenstellenrechnung Wo sind die Kosten angefallen? II.1.2_2_KLR.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Quelle: Skript Kosten- und Leistungsrechnung, DIHK, 2010
20 Betriebsvergleich Zeitvergleich Vergleichsmethoden in der Statistik Soll-Ist-Vergleich Verfahrensvergleich II.1.3_Statistik.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
21 Finanzwirtschaftlicher Bereich Erfolgswirtschaftlicher Bereich Bereiche der Planung im Unternehmen Leistungswirtschaftlicher Bereich II.1.4_Planung.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
22 Datum der Erfassung in der FiBu Bezeichnung des ausstellenden Unternehmens Kontierung Unterschrift des buchenden Mitarbeiters Merkmale eines Belegs Art des Vorgangs Datum des Vorgangs Unterschrift des Belegerstellers Beträge Einzelpreis Gesamtsumme Mehrwertsteuer Preisnachlässe II.2.2_Belege.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de
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