SLA / Monitoring. docforum /2011. Jürgen Mästling

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1 SLA / Monitoring docforum /2011 Jürgen Mästling

2 Aufgabenstellung

3 Aufgabenstellung Monitoring bei Dokumentenabruf Einer der Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer elektronischen Akte ist die Qualität der Darstellung und die Geschwindigkeit der Anzeige der archivierten Dokumente. Diese wird beeinflusst durch verschiedene Rahmenbedingungen Leistungsfähigkeit des Repositories Dimensionierung der Serverlandschaft Dimensionierung des Netzwerks Archivierte Daten Für die Überwachung der Laufzeiten, zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und zur Sicherung der Langzeitstabilität ist es daher erforderlich die Schwachstellen und Flaschenhälse des Systems zu erkennen. Mit diesen Erkenntnissen können Laufzeitprobleme eindeutig identifiziert und im Idealfall bereits präventiv vermieden werden.

4 Aufgabenstellung Monitoring bei Dokumentenabruf Die jadice-komponenten liefern Antworten für folgende Anforderungen: Latenzzeit und Gesamtübertragungszeit bis zum Beginn des Datentransfers Format Verschiedene Datenformate werden verschieden gehandhabt Komplexität des Formates Ab wann kommt das erste Datenbyte am Bildschirm an, wann das letzte (falls benötigt) Viele Datenformate sind Containerformate. Komplexität der Datenherkunft Viele Formate erfordern verschiedene Datenquellen um vollständig anzeigbar zu sein.

5 Anforderungen an die Antwortzeiten Funktion Max. Zeitspanne [sec] bis zur Anzeige Anzeige von Informationsobjekten Aktenstruktur (Aktenbezeichner, Teilaktennamen und darin enthaltene Dokumentnamen) anzeigen 3 Sekunden Alle Metadaten eines Dokumentes anzeigen 3 Sekunden Dokumenteninhalt (Content) in Form eines 2-seitigen (DIN A4) NCI-PDF Dokument (bitonal, 200 dpi, durchschnittliche Größe von 120 kb) ohne CacheOptimierungen anzeigen (bei bereits in den Arbeitsspeicher geladenem Viewer) 3 Sekunden

6 Anforderungen an die Antwortzeiten Typische Anforderungen Max. Zeitspanne [sec] Anzeige des Dokumentes (2 Seiten) 3 Sekunden Anzeige der ersten Seite 2 Sekunden Anzeige der nächsten Seite 1 Sekunde Drehen / Vergrössern / Verkleinern 1 Sekunde Anzeige der Voransicht 'Thumbnails'???

7 Ladevorgang

8 Ladevorgang Schematischer Abruf eines Dokumentes

9 Ladevorgang Abruf eines CI-Dokumentes mit Annotationen

10 Ladevorgang Direkte Anzeige am Client ohne vorherige Rendition-Services

11 Ladevorgang Beginn der Suche

12 Ladevorgang Suche in Indexdatenbank, Erzeugen einer Trefferliste

13 Ladevorgang Suche in Indexdatenbank, Erzeugen einer Trefferliste

14 Ladevorgang Beginn des Ladevorgangs der Dokumentdaten

15 Ladevorgang Lieferung der Dokumentdaten aus dem Repository

16 Ladevorgang Nachladen von Ressourcen (nach Analyse des Dokumentes)

17 Ladevorgang Erhalt aller Daten für die Anzeige des Dokumentes

18 Ladevorgang Anforderung der Annotationsdaten (paralleler Abruf)

19 Ladevorgang Erhalt der Annotationsdaten

20 Ladevorgang Alle Daten zur Anzeige sind jetzt vorhanden

21 Anzeige mit Rendition Services

22 Ladevorgang Abruf eines Dokumentes incl. Rendition Service

23 Verarbeitungsprozesse

24 Grafikformate Non Coded Information JPG TIFF Und viele andere Beim Scan-Vorgang wird ein elektronisches Dokument erzeugt, mit dem die bildliche Wiedergabe des ursprünglichen Papierdokumentes möglich ist (z.b. eine Grafikdatei im TIFF-Format). Aus den erzeugten Informationen kann der Inhalt des ursprünglichen Dokumentes noch nicht ermittelt werden. Bei der Archivierung von NCI-Dokumenten müssen Metadaten angelegt werden, da ihr Inhalt nicht direkt indexiert werden kann. Anmerkung: Bei jadice können Textinformationen nachträglich in ein transparentes Layer geladen werden und stehen damit zur Verfügung. Diese Funktionalität ist auch für einzelne Seiten oder Bildausschnitte möglich, für hinterlegte Informationen oder On Demand.

25 Ladevorgang Abruf eines Multipage-TIF Dokumentes

26 Grafikformate Coded Information Text MO:DCA (mixed object document content architecture) PDF Ein CI-Dokument liegt kodiert und damit in der Regel maschinell verarbeitbar vor. Die Art der Codierung ist mit dieser Klassifizierung noch nicht festgelegt. Dokumente dieser Art können beim Scannen nicht direkt erzeugt werden, sondern müssen durch nachgelagerte Verarbeitungsstufen hergestellt werden (OCR) CI-Dokumente können gleichzeitig verschiedene Inhalte tragen, Grafiken, Texte, Vektorelemente etc.

27 Ladevorgang Schritte zur Anzeige der Dokumente (CI-Format) Interpretieren der Strukturinformation Auftrennen der einzelnen Informationen Text, Grafik Abarbeitung der Inhaltsbereiche, Grafiken werden wie bei NCI-Dokumenten ausgepackt und auf Anzeigegröße skaliert Texte werden ausgepackt, die Schriftinformationen werden gesammelt, die Schriftdefinitionen werden ausgepackt und interpretiert Vektorgrafiken werden berechnet Die Informationen werden zu einem Gesamtbild zusammengefügt Das neu erzeugte Dokument wird auf den angezeigten Bildschirmausschnitt skaliert.

28 Ladevorgang Abruf eines PDF/A Dokumentes

29 Ladevorgang Eingebettete Formate können selbst wieder aus verschiedenen Layern bestehen (Bsp. JPEG 2000, ab PDF/A 2)

30 Ladevorgang Composite Documents Bei zusammengesetzten Dokumenten aus verschiedenen Herkunftsquellen und Formaten steigen die Anforderungen zusätzlich an, da für jede Seite und jedes Layer komplett abweichende Verarbeitungsprozesse erforderlich sein können.

31 Module und Schnittstellen

32 Anforderungen an das Monitoring Die jadice-produktfamilie liefert folgende Möglichkeiten jadice monitoring adapter Standardisierte Schnittstelle zur Bereitstellung von Monitoringinformationen jadice monitoring server Bereitstellung eines zentralen Services für die Kommunikation mit umfassendem Überwachungsdienst per JMX (Filenet System Monitoring)

33 Anforderungen an das Monitoring jadice monitoring adapter Extrem mächtige Schnittstelle zur Sammlung und Ermittlung von Informationen über Formate, Laufzeiten und Benutzeraktivitäten Sehr detaillierte Informationen über Grafikformate Erkennen ungeeigneter Dokumente (z.b Einzelbilder/Seite) Erkennung fehlerhafter Dokumente Informationen über Datenmanipulationen Annotationen Bookmarks Konfigurationen

34 Anforderungen an das Monitoring jadice monitoring adapter Extrem mächtige Schnittstelle zur Sammlung und Ermittlung von Informationen über Formate, Laufzeiten und Benutzeraktivitäten Informationen über typische Laufzeiten Erhalt der ersten Daten Erhalt der kompletten Datenmenge Fertigstellung jeder Seite Überwachung externer Ressourcen Informationen über Verhalten der Sachbearbeiter Nutzung der Thumbnailansicht Blättern, Zoomen, Drehen

35 Anforderungen an das Monitoring jadice monitoring server Zentrale Installation zur Sammlung und Aufbereitung von Daten in einer Anwendungslandschaft Zusammenfassung von Daten nach Typ Anzahl Zeit Vorgang Kommunikation über JMX Weitere Auswertungswerkzeuge andockbar

36 Anforderungen an das Monitoring jadice monitoring Direkte und saubere Anbindung an FSM zur kompletten Überwachung der Vorgänge Auf vielen Plattformen Den führenden Archivsystemen In kompletter Breite Systeme Datenbanken Storage Management Archivsysteme Netzwerke Datenformate Verarbeitungsschritte für Dokumente

37 Einbindung Client Auf der Anwenderseite besteht die Möglichkeit auf (fast) beliebige Ereignisse zu reagieren und diese dem Monitoring zur Verfügung zu stellen. Informationen können sich ergeben aus zeitlichem Ablauf der Vorgänge, Datenstrukturen, Datenquellen, Benutzerverhalten. Der Client reicht diese Informationen über den jadice monitoring adapter an den zentralen jadice monitoring server weiter

38 Einbindung Der Server konsolidiert die Daten Die Daten werden bei Bedarf zusammengefasst und verdichtet Die Daten können zwischengespeichert werden Diese Daten stehen für den Abruf per JMX zur Verfügung

39 Anwendungsbeispiele

40 Anforderungen an das Monitoring Die Informationen, die bei einem Ladevorgang erzeugt werden, müssen verschiedenen Anforderungen genügen. Ermitteln von Hochlastzeiten. Augenblicksbetrachtung. Wo ist der Flaschenhals zu bestimmten Zeitpunkten Warum ist der Vorgang im Moment so langsam Langfristige Betrachtung. Wie verändert sich das Laufzeitverhalten über einen längeren Zeitraum

41 Anforderungen an das Monitoring Ermitteln von Hochlastzeiten Schwerpunkt: Langfristige Betrachtung der gesamten Anwenderlandschaft Nicht genau nachvollziehbare Situation Sammeln von Daten der verschiedenen Anwender Erforderliche Komponenten Storage, Archiv, Datenbank, Netzwerk, Clientsoftware Erforderliche Daten Grobe Betrachtung des kompletten Vorgangs Konsolidierung der Logdaten zwingend erforderlich Mögliche Fehlerquellen Überlast in Archiv, Datenbank, Netzwerk, anspruchsvolle Grafikdaten

42 Monitoring Hochlastzeiten Erfassung der Daten an zentraler Quelle Synchronisierte Weitergabe an zentrales Monitoring

43 Anforderungen an das Monitoring Augenblicksbetrachtung Schwerpunkt: Gemeldetes Problem Nachvollziehbare Situation Erforderliche Komponenten Storage, Archiv, Datenbank, Netzwerk, Clientsoftware Erforderliche Daten Feingranulare Betrachtung des kompletten Vorgangs Maximal sinnvolle Datenmenge zur Untersuchung der Anforderung erforderlich Daten müssen synchronisiert sein

44 Monitoring Mögliche Herangehensweise Zeitweise Aktivierung maximaler Monitoringinformationen zur Erkennung des genauen Sachverhalts. Zeitliche Abstimmung und chronologisch korrekte Erfassung der Daten aller beteiligten Systeme erforderlich. Möglichst genaue Kenntnisse der genauen Arbeitsweise des Sachbearbeiters sinnvoll.

45 Anforderungen an das Monitoring Langfristige Betrachtung Schwerpunkt: Langfristige Betrachtung der gesamten Anwenderlandschaft Erkennen von Trends Erkennen von Abweichungen nach Änderungen der Systemlandschaft Erforderliche Komponenten Storage, Archiv, Datenbank, Netzwerk, Clientsoftware Erforderliche Daten Erstellen eines technischen Clients, der typische Aktionen selbstständig durchführt Erfassung nur sehr grob granularer Daten Konsolidierung der Logdaten zwingend erforderlich

46 Monitoring Langfristige Betrachtung Technischer Client mit typischen, automatisierten Aufgaben Erkennen von Trends Nachweis des Laufzeitverhaltens und der SLA-Einhaltung

47 Datenvolumen

48 Datenvolumen Client Monitoring Server Die Daten werden vom Client zum Server per PUSH-Verfahren geliefert Es werden komprimierte Datenpakete weitergegeben Die Anzahl der Pakete kann, je nach Granularität der Information, sehr hoch sein Der Client sollte in der Lage sein für verschiedene Anforderungen einfach das Monitoring-Level zu wechseln Individuelle Anpassung erforderlich

49 Datenvolumen jadice Monitoring Server zentrales Monitoring Die Daten werden vom jadice Server per JMX bereitsgestellt Die Daten werden auf dem MonitoringServer verdichtet Nur Langzeitinformationen werden an das zentrale Monitoring übertragen Für spezielle Fehlersituationen ist ein direkter Zugriff auf den jadice Monitoring Server möglich.

50 Auswertungsmöglichkeiten

51 Auswertung Die Einzelauswertung der Informationen kann mit beliebigen JMXClients vorgenommen werden, z.b. den kostenlosen Vertretern Jconsole oder VisualVM. Die Gesamtauswertung des Monitorings über alle ECM-Komponenten ist nicht Aufgabe der jadice-erweiterungen

52 Auswertungsmöglichkeiten Erstellung von Grafiken möglich Interaktives Verhalten mit Ausschnittsvergrösserung der Auswertungsgrafiken Verteilung von zeitlichem Ablauf über einen Gesamtvorgang

53 Auswertungsmöglichkeiten Darstellung von MINIMUM MAXIMUM DURCHSCHNITT bei einer typischen Aktion

54 Auswertungsmöglichkeiten Vergleich des Laufzeitverhaltens verschiedener Aktionen oder Arbeitsstationen über einen gewissen Zeitraum

55 Auswertungsmöglichkeiten Auswertung typischer Antwortzeiten

56 Auswertungsmöglichkeiten Durch das offene Konzept des jadice Monitorings und die vorhandenen Schnittstellen können einfache Lösungen erstellt werden Automatisches Erstellen von Ergebnissen zu festgelegten Zeitpunkten Automatische Archivierung von Ausgabedateien (z.b. PDF) Automatische Erstellung von Ergebnisdateien bei Erreichen bestimmter Schwellwerte und Archivierung dafür vorgesehener Datenmengen Automatisches Zusammenführen von Monitoring-Informationen mit Log-Dateien (Fehler, Informationen)

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referent: Jürgen Mästling levigo solutions gmbh Max-Eyth-Straße 30 D Holzgerlingen Telefon Telefax Web

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