Übersicht Finanzierungsinstrumente der Aufgabenträger

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1 Übersicht Finanzierungsinstrumente der Aufgabenträger

2 Übersicht Finanzierungsinstrumente der Aufgabenträger Bezeichnung Inhalt Bisher angeboten von AT Kapitaldienstgarantie - Aufgabenträger/Land garantiert gegenüber Finanzierer die Zahlung der monatlichen Kapitaldienst- bzw. Leasingraten bzw. einen Teil davon LVS, BEG, RMV, SPNV-Nord (mit NVR + NWL) - Dauer: Laufzeit des Verkehrsvertrages (bzw. bei Kombination mit Wiedereinsatzgarantie (BEG) über deren Laufzeit (max. 24 J.)). - Fahrzeuge müssen in separater Objektgesellschaft geführt werden (Schutz gegen Insolvenz EVU) - In Krisensituation kann AT Objektgesellschaft übernehmen oder in den Mietbzw. Leasingvertrag eintreten - Kürzung des Bestellerentgeltes um gezahlten Garantiebetrag bei Inanspruchnahme LVS zusätzlich: - Sicherung AT über Sicherungseinbehalt sowie an ihn verpfändetes Rücklagenkonto oder Bürgschaft - Erweiterte Hersteller-Garantie - EDV-basiertes Instandhaltungsmanagement; Einsichtsrechte AT BEG, RMV, SPNV-Nord (mit NVR + NWL) zusätzlich: - Einrichtung eines Rücklagenkontos für Heavy-Maintenance aus Bestellerentgelt - Vorgaben zu Controlling-Gruppe zu Fahrzeugzustand- und Instandhaltungsüberwachung usw. - Berücksichtigung in der Angebotswertung über Abzugsbetrag und einzukalkulierende Aufwandsentschädigung - Verpflichtung zur marktüblichen Versicherung der Fahrzeuge gegen Untergang BEG zusätzlich: - Verpflichtung zur Übergabe der Fahrzeuge am Ende der Vertragslaufzeit (analog Eintritt in Leasingvertrag s.o.)

3 1 2 3 Bezeichnung Inhalt Bisher angeboten von AT Wiedereinsatzgarantie Fahrzeuge Garantie der verbindlichen Übernahme der Fahrzeuge zum Ende des Verkehrsvertrages zum definierten Restwert und Beistellung in Neuausschreibung LNVG, LVS, RMV, SPNV-Nord (mit NVR + NWL) Wiederzulassungsgarantie - Übernahme zum definierten Restwert für logische Sekunde mit dem Zweck der unmittelbaren Weitergabe an den neuen Betreiber - Ggf. Option für AT, die Fahrzeuge dann im Eigentum zu behalten und beizustellen (AT-Pool) oder zu verkaufen (LVS; vom Buchwert abweichender Erlös im Risiko des AT) - Investitionskosten werden im Kalkulationsschema vom EVU angegeben, Abschreibungsberechnung wird vom AT vorgegeben - Controlling-Gruppe (ggf. tlw. Gutachter) - EDV-basiertes Instandhaltungsmanagement; Einsichtsrechte AT - Fahrzeuge müssen bei Leasinggeber oder in separater Objektgesellschaft geführt werden (Schutz gegen Insolvenz EVU) - AT kann in Krisensituation in Leasingvertrag eintreten (LVS: AT kann Objektgesellschaft übernehmen) - AT garantiert, dass angebotene Neufahrzeuge in Folgeausschreibung abermals angeboten werden können, sofern dies nicht a.g. Änderungen rechtlicher Rahmenbedingungen zwingend ausgeschlossen ist - Steht in Leistungsbeschreibung und muss nicht ausdrücklich in Anspruch genommen werden BEG, LNVG, LNVG/NWL, RMV

4 Sicherungsabtretung (LVS: Kapitaldienstabsicherung) Absicherung der Zahlung der Finanzierungsraten an den Leasinggeber - EVU kann Zahlungsanspruch auf Zuschuss vom AT (in Höhe der Finanzierungsraten (Angabe im Kalkulationsschema) sicherungshalber und einredefrei an Leasinggeber/Finanzierer abtreten. - AT stellt diese Forderungen seinerseits aber nicht einredefrei, d.h. wenn EVU nicht leistet, wird auch nicht weiter gezahlt. - Voraussetzung ist, dass Fahrzeuge nicht im Eigentum des EVU sind (wg. Insolvenzrechtsproblematik) => Fahrzeugeigentum bei Leasinggeber oder Objektgesellschaft - EVU muss Leasinggeber darauf verpflichten, dass AT oder Nachfolge-EVU zu gleichen Konditionen in den Leasingvertrag eintreten kann. Fahrzeugpool (AT-Pool) - AT schreibt selbst Fahrzeuge aus und stellt diese verpflichtend dem künftigen Betreiber auf Mietbasis zur Verfügung - Fahrzeugmiete wird dem EVU über verkehrsvertraglichen Zuschuss wieder erstattet - Ggf. wird korrektive und präventive Wartung und Instandhaltung bei der Fahrzeugbeschaffung mit ausgeschrieben und ebenfalls beigestellt (mehrheitlich aber Verbleib beim EVU) - Hersteller beauftragt dann i.d.r. EVU mit der Durchführung der praktischen Wartungsarbeiten - Einrichtung Controlling-Gruppe und Assetz-Management-System zur Zustandsund Instandhaltungsüberwachung und Dokumentation; laufende Überwachung der Einhaltung der Wartungsvorgaben durch AT als Eigentümer RMV, LVS LNVG, RMV Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (fahma)

5 VRR-Modell - EVU beschafft Fahrzeuge beim Hersteller und veräußert diese weiter an AT - AT wird Eigentümer der Fahrzeuge und finanziert diese (Kommunalkreditkonditionen) - AT verpachtet die Fahrzeuge an künftigen Betreiber für die Laufzeit des Verkehrsvertrages - Im Folge-Verkehrsvertrag werden die Fahrzeuge beigestellt - Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, Versicherungskosten und sonstige Lasten verbleiben beim EVU - Einrichtung technisches Controlling: konsequente und permanente Überwachung bei Bau, Abnahme, Tests und Inbetriebnahme, im laufenden Betrieb und bei den HU durch AT (bzw. externes Fachpersonal) sowie Informationssystem zur kontinuierlichen Dokumentation des Fahrzeugzustandes Landesbanken- Refinanzierung Angebot der Refinanzierung der Fahrzeugbeschaffung über die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen als rechtlich unselbständige Anstalt in der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (nachfolgend Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen genannt), die als Förderbank des Landes Hessen zinsgünstige Mittel zur Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen im öffentlichen Interesse in Hessen zur Verfügung stellt. VRR; VRR/NWL RMV Wiedereinsatzgarantie Werkstatt Übernahme Zinsänderungsrisiko - AT garantiert, dass neu errichtete Werkstatt zum Ende des Verkehrsvertrages zum Restwert abgekauft und an den Nachfolgebetreiber weiterverkauft wird - Übernahme der Werkstatt wird also im zweiten Vergabeverfahren verpflichtend vorgegeben - Verkauf der Werkstatt entfällt, wenn es im Ergebnis des Verfahrens nicht zu einem Betreiberwechsel kommt. - Investitionskosten werden im Kalkulationsschema vom EVU angegeben, Abschreibungsberechnung wird vom AT vorgegeben AT übernimmt auf allgemeinen Kapitalmarktentwicklungen (Referenz-zinssatz) beruhendes Zinsänderungsrisiko (und Chance) für den Zeit-raum zwischen Angebotsabgabe und Abschluss Finanzierungsverträge (Fristsetzung von x Tagen/Wochen nach Zuschlag). LNVG LNVG/NWL

6 Weiterverwendungsgarantie Zusicherung der Bezugsvorgabe der Fahrzeuge in Ersatzverträgen: - AT garantiert, dass Fahrzeuge während der Laufzeit des Verkehrsvertrages (15 J.) garantiert in diesem Netz zum Einsatz kommen, auch bei Betreiberwechsel (z. B. aufgrund Insolvenz des ursprünglichen EVU). - Einem möglichen neuen Betreiber innerhalb dieses Zeitraums werden die Fahrzeuge verpflichtend zur Nutzung vorgegeben. - Voraussetzung ist, dass Fahrzeuge nicht im Eigentum des EVU sind (wg. Insolvenzrechtsproblematik). - Es wird keine Zahlungsgarantie ausgesprochen. Anschubfinanzierung - AT zahlt zu Beginn des Verkehrsvertrages (oder im Zeitfenster zwischen Bezuschlagung und Betriebsaufnahme) zur Vermeidung von Vorfinanzierungskosten einen Vorschuss auf den verkehrsvertraglichen Zuschuss an das EVU (ggf. durch sich sukzessive reduzierende Bürgschaft abgesichert) Mehr- / - Gemeinsamer Verkauf der Fahrzeuge durch AT und EVU bei Mindererlösbeteiligung Aufwandsentschädigung für AT durch EVU - EVU und AT teilen sich das Risiko eines vom Buchwert abweichenden Erlöses - Überwachung der Instandhaltung des EVU durch AT (Controlling-Gruppe) - EDV-basiertes Instandhaltungsmanagement; Einsichtsrechte AT Restwertgarantie - Kombination aus Wiedereinsatz- und Kapitaldienstgarantie mit Verkauf der Fahrzeuge am Ende des 1. Verkehrsvertrages an Fahrzeugbereitsteller, der Fahrzeuge dem AT weiter zur Verfügung stellt - Verkauf durch AT bei Aufwandsentschädigung für AT durch EVU LNVG/NWL LNVG, NWL LVS LVS

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