Heiratsmarkt und Marriage Squeeze
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- Tomas Zimmermann
- vor 8 Jahren
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1 Heiratsmarkt und Marriage Squeeze Analysen zur Veränderung von Heiratsgelegenheiten in der Bundesrepublik 1 Einleitung - Auf manchen Heiratsmärkten wurden in Untersuchungen zum Teil beträchtliche Ungleichgewichte zwischen Männern und Frauen festgestellt. Die soziologische Diskussion bezieht sich hierbei hauptsächlich auf die Veränderung von Geschlechterrollen. - Frauenmangel wird beispielsweise mit guten Bedingungen für Frauen bei der Partnerwahl, Frauenüberschuss dagegen mit einer höheren Berufsorientierung der Frauen in Verbindung gebracht. - Die familienökonomische Theorie geht davon aus, dass Heiratsmarktungleichgewichte für Nutzen und Kosten von Ehen bedeutend sind. - Klein geht in seinem Beitrag hauptsächlich auf die Veränderung der Gelegenheitsstrukturen ein und analysiert Veränderungen der Heiratsmarktungleichgewichte in der Kalenderzeit, über den Lebensverlauf und über Generationen hinweg. - Def.: Marriage Squeeze Beeinträchtigung der Heiratschancen infolge eines Heiratsmarktungleichgewichts. 2 Die Entwicklung von Heiratsmarktungleichgewichten zwischen 1950 und 1990 zu Abbildung 1 - Erfasst ist die unverheiratete Wohnbevölkerung der Bundesrepublik inklusive in der Bundesrepublik wohnenden Ausländern, die zu den fraglichen Zeitpunkten zwischen 20 und 50 Jahren alt waren, egal, ob die Personen ledig, verwitwet oder geschieden waren oder ob sie eine konkrete Heiratsabsicht hatten. - Bis spät in die 50er Jahre ist zu sehen, dass ein Ungleichgewicht zuungunsten von Frauen bestand. Seit Beginn der 60er bis Mitte der 80er Jahre verschiebt sich dieses Ungleichgewicht zuungunsten von Männern, bis es um 1980 zu einem Verhältnis von 1,5 Männer zu 1,0 Frauen kommt. - Gründe für die Verschiebung sind die Zuwanderung von jungen männlichen Gastarbeitern, die zurückgehende Kindersterblichkeit bei einer Mehrgeburt von Jungen und nachrangig auch das durchschnittlich um knapp drei Jahre jüngere Heiratsalter der Frauen sowie der Geburtenausfall zum Ende des Zweiten Weltkriegs. 1
2 3 Veränderungen des Heiratsmarkts im Lebensverlauf zu Abbildung 2 - Das Zahlenverhältnis zwischen potentiellen Ehepartnern verändert sich, bedingt durch das unterschiedliche Heiratsalter bzw. den Altersabstand der E- hepartner, über den Lebensverlauf. - Mit zunehmendem Alter sind immer mehr gleichaltrige potentielle Partner selbst verheiratet. - Bedingt durch das unterschiedliche Heiratsalter der Geschlechter ergeben sich quantitative Ungleichgewichte zwischen Männern und Frauen; prinzipiell besteht ein Frauenmangel unter Gleichaltrigen bzw. im Alter von Mitte bis Ende 20 ist dieses Ungleichgewicht am stärksten ausgeprägt. - Für Frauen und Männer gilt gleichermaßen, dass um einige Jahre ältere Partner schwer zu finden sind; je älter der oder die Suchende ist, desto schwieriger wird es, einen älteren Partner zu finden, während die Beschränkung unter Gleichaltrigen oder Jüngeren nur langsamer anwächst. Die Heiratschancen bei älteren Suchenden konzentrieren sich daher immer mehr auf jüngere Partner. - Weitet sich der Heiratsmarkt in höherem Alter durch Scheidungen und Verwitwungen, sind wieder ältere Partner zu finden, da sich auch das Altersspektrum der Suchenden verbreitert hat. - Im Lebensverlauf besteht ein lange anhaltender Männerüberschuss bei Gleichaltrigen, der im Normheiratsalter am größten ist, so dass man davon ausgehen kann, dass der empirisch beobachtete Altersabstand von Partner auf die Gelegenheitsstruktur zurückzuführen ist. - Da jede Generation auf von der früheren Generation vorstrukturierte Verhältnisse trifft, erklärt sich auch der über Generationen hinweg stabile Altersabstand zwischen Partnern. Der Mechanismus, der diesem stabilen Altersabstand zugrunde liegt, wird als historische Perpetuierung des Altersabstandes bezeichnet. - Unabhängig davon, wie der Altersabstand historisch zustande gekommen ist, ist die Altersdifferenz auch mit der Perpetuierung von Opportunitätskosten zu erklären. 4 Marriage Squeeze und Generationen zu Abbildung 3 und 4 - Heiratsmarktengpässe, die zeitlebens auf einer Generation lasten und die die quantitativen Heiratsmöglichkeiten beschränken, werden vor allem in der Generationenabfolge diskutiert. 2
3 - Drei Faktoren sind für die Erklärung bedeutsam: 1. Die Sexualproportion von etwa 106 Jungen zu 100 Mädchen bei den Geburten trägt zu einem tendenziellen Männerüberschuss bei. 2. Die zurückgegangene Kindersterblichkeit trägt dazu bei, dieses Ungleichgewicht bis ins Heiratsalter zu erhalten. 3. Der etwa gleich bleibende Altersabstand zwischen Partnern führt bei Jahrgängen, in denen ein Geburtenzuwachs oder rückgang zu verzeichnen ist, zu Ungleichgewichten. Beispielsweise ergibt sich bei einem Geburtenrückgang eine geringere Anzahl an nachfolgend geborenen Frauen, was zu einem Ungleichgewicht zuungunsten der Männer führt; umgekehrt entwickelt sich das Ungleichgewicht bei einem anhaltenden Geburtenanstieg zuungunsten der Frauen. - In Deutschland tragen Geburtenschwankungen am stärksten zum generationsspezifischen Heiratsmarktungleichgewicht bei, besonders betroffen sind dabei vor allem die Männerkohorten der 60er und frühen 70er Jahre. zu Abbildung 5 - Im Hinblick auf altersbezogene und generationsbezogene Veränderungen des Heiratsmarktes zeigt die Abbildung der Heiratsgelegenheiten im Lebensverlauf, dass auch bei durch einen Frauenüberschuss begünstigten Männerkohorten im Normheiratsalter ein Frauenmangel unter Gleichaltrigen eintritt, wohingegen die Aussichten bei nur 3 Jahre jüngeren Frauen zeitlebens günstig bleiben. 5 Ausblick - Die aufgezeigten, zum Teil beträchtlichen Heiratsmarktungleichgewichte, die auf die Sexualproportion bei Geburt, die Sterblichkeitsunterschiede, die unterschiedliche Jahrgangsstärke, den Altersabstand zwischen Partnern und Zuwanderung zurückgeführt werden können, lassen erkennen, dass dem Altersabstand eine Schlüsselfunktion bei Ungleichgewichten zukommt. - Die Verhältnisse auf dem Heiratsmarkt begünstigen einen Altersabstand von Paaren, bei dem der Mann älter ist als die Frau. Die Kohorten der 60er und frühen 70er Jahre bleiben zeitlebens von einem Männerüberschuss betroffen. - Die Analyse wurde auf nationaler Ebene durchgeführt, wobei die lokalen Gegebenheiten beträchtlich schwanken können. - Alle Geburtsjahrgänge weisen auch eine dauerhafte Ledigenquote auf, was auf weitere Faktoren außer dem Heiratsmarktungleichgewicht, die das Heiratsverhalten beeinflussen, hinweist. 3
4 Gelegenheit macht Liebe die Wege des Kennenlernens und ihr Einfluss auf die Muster der Partnerwahl 1. Problemstellung - Partnerwahl wird heute als formal freie Wahl angesehen. Alltagstheoretisch heißt das, dass man den Partner wählt, den man liebt, und dass unvorhersehbar ist, wo die Liebe hinfällt. - Traditionelle, vorgegebene Bindungen werden durch frei gewählte, selbst hergestellte Sozialbeziehungen abgelöst; die Soziologie thematisiert diese Annahme unter dem Schlagwort Individualisierung. - Klein/Lengerer: Die intergenerationale Reproduktion sozialer Ungleichheit hängt ganz wesentlich von den Mustern der Partnerwahl ab. Überzufällig oft finden Partner zusammen, die sich in Bezug auf sozialstrukturell relevante Merkmale wie Herkunft, Bildung, Alter oder Konfession gleichen. - Einige Studien stellen sogar eine zunehmende Tendenz zur Homogamie (Wahl von Partnern mit gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Bildungsabschlüssen) fest. - Der Zufall, wer einem begegnet, ist sozial gesteuert. Die Auswahl für den Einzelnen ist numerisch begrenzt und selektiv. - Es soll analysiert werden, auf welchen Wegen sich zukünftige Partner kennenlernen. Unterschieden werden Schule und Ausbildung, Arbeit und Beruf, Freunde und Bekannte sowie Verwandte. 2 Theoretische Überlegungen und Hypothesen - Die Wege des Kennenlernens wurden von der bisherigen Forschung zur Partnerwahl nur unzureichend berücksichtigt. - Die Partnerwahl wird im Spannungsfeld zwischen normativen Regeln (intersubjektiv geteilte Vorstellungen über die richtige Partnerwahl, denen häufig zu große Bedeutung beigemessen wird), der Verwirklichung individueller Präferenzen und den sozialstrukturellen Rahmenbedingungen analysiert. - Werte und Normen, die im Verlauf der Sozialisation internalisiert werden, bewirken, dass individuelle Präferenzen gesellschaftliche Wertvorstellungen über die Angemessenheit von Paarbeziehungen widerspiegeln. Daraus folgt, dass die Forschung häufig davon ausgeht, dass soziale Verkehrskreise nach denselben Regeln ausgewählt werden wie die Partner selbst, also nach individuellen Präferenzen und gültigen Wertvorstellungen. 4
5 2.1 Verwirklichung individueller Präferenzen bei der Partnerwahl - austauschtheoretisch: Potentielle Partner lernen sich in selektierten Interaktionsfeldern kennen, d.h. Handlungskontexte sind hinsichtlich verschiedener Merkmale bereits homogam vorstrukturiert. Interessant sind aber die psychologischen Dimensionen der Partnerwahl. - familienökonomisch: Sozial vorstrukturierte Orte des Kennenlernens werden bewusst aufgesucht, um die Suchkosten auf dem Heiratsmarkt niedrig zu halten. Schule und Ausbildung bilden bei einer individuellen Tendenz zur Homogamie bevorzugte Suchorte. 2.2 Sozialstrukturelle Rahmenbedingungen - Anzahl und Sozialstruktur suchender Individuen bestimmen die Häufigkeit bestimmter Partnerschaftskonstellationen. - Die Möglichkeit, Zugang zu bestimmten Handlungskontexten zu erhalten, ist abhängig von individuellen Merkmalen der Gruppenzugehörigkeit. - Das Eingebundensein in Handlungskontexte folgt häufig aus Entscheidungen, die mit der Partnersuche nicht in Zusammenhang standen. 3 Die Daten zu Übersicht 1 - Die Partnerschaftsbiographie der Befragten wurde retrospektiv erhoben. Erfasst wurden Angaben zu früheren und aktuell bestehenden Partnerschaften inklusive Ehen. - Bei beiden Umfragen stimmten die enthaltenen Fragen zur Partnerschaftsbiographie weitgehend überein, so dass eine gemeinsame Analyse der Daten möglich ist. Durch eine Designgewichtung wird verhindert, dass die Verzerrung, die durch die überproportionale Vertretung der Bevölkerung einiger Kreise entsteht, in die Auswertung übertragen wird. 4 Deskriptive Befunde: Zur quantitativen Bedeutung verschiedener Wege des Kennenlernens 4.1 zu Abbildung 1: Wege des Kennenlernens in West- und Ostdeutschland - Abbildung 1 zeigt, welche quantitative Bedeutung den einzelnen Wegen des Kennenlernens zuzuschreiben ist. - Beispielsweise ist zu sehen, dass im Westen der Weg über Freunde mit 28% bedeutsam ist, im Osten dagegen die Bedeutung der Arbeit mit 20,2% wesentlich höher als im Westen ist und Schule und Ausbildung bei kürzeren Bil- 5
6 dungszeiten und höheren Scheidungszahlen als im Westen unbedeutender waren, da viele Beziehungen erst nach dem Ausscheiden aus dem Bildungssystem eingegangen wurden. 4.2 zu Tabelle 1: Wege des Kennenlernens zukünftiger Ehepartner Vergleichsdaten verschiedener Studien - Vergleicht man die Daten von Abbildung 1 und Tabelle 1, ist beispielsweise zu sehen, dass das Kennnenlernen über Freunde und Bekannte heute in Deutschland einen ähnlich hohen Stellenwert einnimmt wie in den USA, dass in Deutschland der 50er und 60er Jahre diese Bedeutung vergleichsweise gering war. - Ohne Abbildung: Für Deutschland wurde festgestellt, dass die Wege des Kennenlernens nach der Größe des Wohnortes differieren, z.b. dass im Westen die Bedeutung der Arbeit um so geringer ist, je größer der Wohnort beider Partner, das Verhältnis im Osten aber genau umgekehrt ist. 4.3 zu Abbildung 2 und 3: Wege des Kennenlernens 16- bis 30-jähriger Männer, nach Kalenderjahr, Westdeutschland bzw. Ostdeutschland - Abbildung 2 und 3 beschreiben, wie sich die Bedeutung der Wege des Kennenlernens über 30 Jahre verändert hat. - Im Westen ist zu Beginn der 70er Jahre ein Zuwachs an Bedeutung der Bildungsinstitutionen zu verzeichnen, der auf die Bildungsexpansion und die die daraus resultierende höhere Verweildauer im Bildungssystem sowie auf die zunehmende Ausbildung von Frauen zurückzuführen ist. - Im Osten ist zu sehen, dass die sonstigen Wege in den 70er Jahren zugunsten der mehr staatlich gesteuerten Bereiche an Bedeutung verlieren. 4.4 zu Abbildung 4 und 5: Rate des Neubeginns einer Partnerschaft, nach Alter und Wege des Kennenlernens (Inzidenzen in %), Westdeutschland bzw. Ostdeutschland - Abbildung 4 und 5 zeigen die unterschiedliche Bedeutung der Wege des Kennenlernens im Lebensverlauf. - Beide Kurven lassen erkennen, dass die Chance, einen Partner zu finden, mit zunehmendem Alter immer geringer wird. - Die Bedeutung des Bildungssystems als Ort des Kennenlernens schwindet beispielsweise bis Ende Zwanzig; bei den zwischen 20- und 30-jährigen nimmt im Westen beispielsweise der Arbeitsplatz eine große Bedeutung an; im Osten verlieren bei Suchenden ab Anfang 30 die staatlich ungeregelten Sozialbeziehungen drastisch an Bedeutung. 6
7 5 Analyseergebnisse: Einflüsse auf die Muster der alters- und der bildungsbezogenen Partnerwahl Untersucht wird im Folgenden, inwieweit die bildungs- und altersbezogene Partnerwahl von den Wegen des Kennenlernens beeinflusst wird. 5.1 zu Tabelle 2: Homogamiequoten nach Weg des Kennenlernens - Westen: Partnerschaften, die über Bildungsinstitutionen entstehen, weisen eine hohe Alters- und Bildungshomogamie auf. Die Homogamiequoten bei über Freunde, Verwandte oder den Beruf vermittelten Partnerschaften sind deutlich geringer. Daraus folgt, dass Homogamie abhängig von der Gelegenheitsstruktur ist. - Im Osten ist dagegen deutlich zu sehen, dass Bildungshomogamie auch über Arbeit und Betrieb gefördert werden, was auf eine höhere Bildungssegmentierung im Erwerbssystem als im Westen hinweist. Die Altershomogamie ist hier, verglichen mit dem Westen, relativ hoch, was Klein/Lengerer auf die Frauenerwerbsbeteiligung und die dadurch erfolgte Beeinflussung des Austauschverhältnisses zwischen Partnern zurückführen. -> Die Bildungsinstitutionen schaffen alters- und bildungshomogam vorstrukturierte Gelegenheiten der Partnerwahl, ist aber unbedeutend hinsichtlich der Setzung von Homogamienormen. Andererseits schaffen die für den normativen Wirkungsmechanismus bedeutenden Institutionen wie Freunde und Verwandte dennoch keine homogamen Partnerschaften, sondern führen zu deutlich geringeren Homogamiequoten. 6 Diskussion - Der Weg über Freunde und Bekannte ist über weite Strecken der aussichtsreichste Weg bei der Partnersuche. - Nur gut 20% der Paare unter 30 lernen sich über die Jahrzehnte hinweg im Bildungssystem kennen, so dass dessen Bedeutung für die Bildungshomogamie nicht überschätzt werden sollte. - Klein/Lengerer: Die gemeinsamen Handlungszusammenhänge, die über den Beruf erkennbar werden, wurden bislang nicht detailliert genug erfasst bzw. zu grob (Beruf versus Schule) erfasst. - Die Kategorie sonstige Wege muss detaillierter erfasst werden. 7
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