International Unicycling Federation

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1 International Uniyling Federation Wettkampf-Regeluh 2010 Die Üersetzung wurde von einem Üersetzungsüro im Auftrag des durhgeführt. Stand: 12/2009 Copyright 2009 y the International Uniyling Federation, In. All rights reserved. Bei Fehlern in der Üersetzung kontaktieren Sie itte Für weitere Fragen kontaktieren Sie itte die Internationale Uniyling Federation (

2 Inhaltsverzeihnis ALLGEMEINE REGELN UND DEFINITIONEN Dies sind die offiziellen IUF-Regeln Optionen des Ausrihters - Union Bekanntmahung, Offenlegung und Kommunikation Veröffentlihung der Regeln Namen und Begriffe Rehte an den Daten der Veranstaltung Veröffentlihung der Ergenisse Registrierungsformulare Programmheft Rennstreke Wetter Öffentlihe IUF Versammlung Fahrflähe für die artistishen Disziplinen Offener Trainingsereih Material & Ausrüstung Ausildung der Verantwortlihen Vertretene Nationen Rennen Artistik Persönlihe Verpflihtungen Regelkenntnis Euer Privileg Definitionen...9 REGELN FÜR EINRADRENNEN Kategorien Einräder für Rennen Kleidung Start Fehlstarts Zieleinlauf Benutzung der Bahnen Bahnzuweisung Gemishte Altersklassen in einem Lauf Üerholen Astiege Fremde Hilfe für Rennteilnehmer Regelwidriges Fahren Proteste ,15 Zeitlihe Begrenzung zw. Aruh von Rennen (optional) Oligatorishe Renndisziplinen Weltmeister im Einradrennen Traditionelle Spezialrennen Weitere spezielle Rennwettewere Mountain Uniyling (MUni)...18 ARTISTIKWETTBEWERBE: ÜBERBLICK UND ALLG. REGELN...20 Arten artistisher Veranstaltungen Altersklassen für artistishe Wettewere Einzelkür Üerlik Flatland Üerlik Street Comp Üerlik Paarkür Üerlik Gruppenkür Üerlik

3 IUF Wettkampf-Regeln Stand 12/2009 Deutshe Üersetzung Stand: 05/ Standard Skill/Einzel Üerlik Standard Skill/Gruppe Üerlik Anmeldefrist Größe der Wettkampfflähen Auftrittsreihenfolge Aufau Start der Darietung Optionaler Signalverziht Unterrehung der Wertung Ende der Darietung Aau/Reinigung Vershmutzte Wettkampfflähe Musik Bekanntgae der Ergenisse Proteste Kampfgeriht für Freestyle, Flatland und Street Comp Wertungsverfahren Weltmeister International Freestyle Commission (IFC) FREESTYLE JURYWERTUNG...32 Einzelkür Tehnishe Wertung Einzelkür Präsentationswertung Paarküren Zusätzlihe Wertungskriterien Gruppenküren Zusätzlihe Wertungskriterien Flatland Wertung Street Comp Wertung STANDARD SKILL...43 Fahrflähenmarkierungen und Ausführungsarten von Üungen Aufstiege, Üergänge, Axis, Single And Counted Short Skills Körperhaltung Astiege Fremde Hilfe Wertungsögen im Standard Skill Kampfgeriht Areitsweise der Kampfrihter Shwierigkeitswertung Ausführungswertung Summierung der Punktzahlen...47 STANDARD SKILL LISTE Generelle Anmerkungen üer die Ausführung der Standard Skills Standard Skill Punkte und Beshreiungen CONVENTION VERANTWORTLICHE Generelle Verantwortlihe Verantwortlihe für Rennen Verantwortlihe für die Artistik EINRADHOCKEY Spielfeld Teams Ausrüstung Strafen Spielalauf Fouls Torshüsse Siherheitsregeln Shiedsrihterregeln

4 9 EINRAD-BASKETBALL Einräder Shritt-respektive Fahrregeln Pendeln Einradfahrender Spieler Gestürzter Spieler Vier-Sekunden-Regel Asihtlihes Stoßen Ballerührung mit dem Einrad EINRAD-TRIALS Definition von Trial-Wettkämpfen Der Kurs Wettkampfdauer Wettkampfkategorien Setion-Beshränkungen für die Wettewerskategorien Wertungspunkte Beoahter Festhalten der Punkte Teilnahme des/der Kursaufauer(s) Siherheit Verantwortlihkeiten der Teilnehmer Proteste und Einigung ei Streitigkeiten Tie Break (Gleihstand) Beshränkungen zum Einrad-Design Rihtlinien für Kursaufauer Rihtlinien zur Zuweisung der Shwierigkeitseinstufung ei Freetrial-Setions IUF-KÖNNENSSTUFEN (Ahievement Skill Levels) Zwek der Skill Levels Skill Level-Prüfungen Rihtlinien zu den Skill Levels Beshreiung spezifisher Skills Rihtlinien für Aufstiege ei den Skill Levels

5 1 ALLGEMEINE REGELN UND DEFINITIONEN Dieses Regelwerk soll allen Einradwettkämpfen der International Uniyling Federation (Internationaler Einradverand) zugrunde liegen. Bei allen anderen Wetteweren kann es als Leitfaden enutzt werden. Es ist aufgegliedert in drei Hauptteile: Allgemeine Regeln, Regeln für Rennen, Regeln für das artistishe Einradfahren. Grafiken und Formulare zu diesem Regelwerk werden getrennt herausgegeen. 1.1 Dies sind die offiziellen IUF-Regeln Bei allen IUF-Unions (Internationale Einradtreffen) gelten allein diese Regeln. Weitere Regeln dürfen hinzugefügt werden um esonderen Gegeenheiten gereht zu werden, aer sie dürfen die IUF-Regeln niht ohne vorherige Zustimmung des IUF-Vorstands aändern. Alle zusätzlihen Regeln müssen ereits lange vor einem internationalen Wettewer veröffentliht werden und nah Möglihkeit auf dem Anmeldeformular enthalten sein. Nationale oder örtlihe Einrad-Organisationen können ihre eigenen Regeln haen und die IUF-Regeln ganz oder teilweise üernehmen. Bei nationalen oder örtlihen Wetteweren gelten die Regeln dieser Verände Aktualisierung dieses Regeluhes Das IUF Regeluh soll nah jeder Union aktualisiert werden. Der Vorsitzende des IUF Regeluh Komitees soll das Komitee leiten, kann aer wahlweise ein Unterkomitee enennen. Der isherige Hauptshiedsrihter kann, muss aer niht den Vorsitz haen. Der Ausrihter der nähsten Union ist in das Komitee mit einezogen. Unsere offiziellen Shiedsrihter wären hervorragende Komitee Mitglieder. Das Komitee wird offiziell nah dem Ende der Union zu tagen eginnen, woei der Vorsitzende shon eher eginnen kann, um die Chane zu nutzen, dass viele Leute persönlih anwesend sind. Das Komitee soll seine Areit innerhal von drei (3) Monaten nah dem Ende der Union eendet haen und seine Vorshläge unterreiten. Wenn sie mehr Zeit rauhen, können sie den IUF Präsidenten um eine Verlängerung itten. Dies ist der einzige Zeitraum, in dem Änderungen im Regeluh vorgenommen werden sollen, owohl Ausnahmen in außergewöhnlihen Fällen möglih sind. Der IUF Präsident ist dafür verantwortlih siher zu stellen, dass das IUF Regeluh Komitee im vorgesehenen Zeitplan leit und zielgerihtet areitet. 1.2 Optionen des Ausrihters - Union Eine Union soll mindestens einen Wettewer aus jeder der nahfolgenden Kategorien einhalten. Der Ausrihter kann nah Belieen Wettewere, Altersklassen oder Variationen, die hier niht aufgeführt sind, hinzufügen, solange diese niht in Konflikt zu den estehenden Regeln stehen. Im Zweifel muss das IUF Regel Komitee kontaktiert werden. Rennen Bahnrennen, spezielle Rennen, Marathon, 10km. Siehe Kapitel 2. Mannshaftswettewere Einradhokey, Einradasketall. Siehe Kapitel 8 und 9. Feldwettewere Langsam-Rennen, Weitsprung, Hohsprung, IUF Slalomkurs. Siehe Kapitel Veranstaltungen ohne Wettkampfharakter Workshops, Spiele, Besihtigungstouren, MUni-Touren. Artistishe Wettewere Freestyle, Standard Skill, Flatland, Street. Siehe Kapitel 3. MUni Cross Country, Orientierungsläufe, Uphill, Downhill, Trial. Siehe Kapitel 2.19 und Zusammenlegen von Altersklassen Bei internationalen Veranstaltungen werden sehs Fahrer pro Altersgruppe enötigt. Auh für kleinere Veranstaltungen mit weniger als 50 Teilnehmern werden sehs Fahrer pro Altersgruppe empfohlen; asolutes Minimum sind jedoh drei Teilnehmer pro Altersgruppe. In der Regel treten Fahrer ei allen Veranstaltungen in ihrer Altersgruppe an. Eine Ausnahme ilden artistishe Wettewere und ähnlihe Veranstaltungen, ei denen nur zwishen den eiden Kategorien Junior Expert und Expert untershieden wird. Der Ausrihter hat gegeenenfalls die Möglihkeit, Altersklassen mit weniger als sehs (zw. ei kleineren Veranstaltungen drei) Fahrern zusammenzulegen. Das edeutet, dass ausgeshrieene Altersklassen niht garantiert werden können. Dies kann auf der Basis einzelner Disziplinen erfolgen. Eine Zusammenlegung von Altersklassen ist niht möglih, wenn dies gegen die in Ashnitt (Altersklassen) geregelten Mindestvorgaen für die entsprehenden Rennen verstoßen würde. Bei Zusammenlegungen werden Fahrer, die 18 Jahre und jünger sind, in die nähstältere Gruppe eingestuft. Fahrer üer 18 werden in die nähstjüngere Gruppe eingestuft. Wenn mehrere aufeinanderfolgende Altersklassen zusammengelegt werden, könnte es ei Fahrern, die gegeneinander antreten müssen, zu gewaltigen Altersuntershieden kommen. Dieses Prolem sollte in die Üerlegungen einezogen werden. Beispiel für eine Strategie zur Zusammenlegung von Altersgruppen: Bei Altersklassen mit weniger als fünf Fahrern wird der Ausrihter diese Fahrer mit der nähsten Altersklasse zusammenlegen Preise Die Art, Anzahl und Qualität der Preise oliegt dem Ausrihter der Veranstaltung. Da die Preise aus dem Budget der Veranstaltung ezahlt werden müssen, ist es Sahe des Ausrihters, die Menge und Art der Preise festzulegen. Generell git es Pokale für Top -Wettewere, Medaillen für su-top -Wettewere und Bänder oder Urkunden für kleinere Wettewere und Platzierungen. Die IUF hat üliherweise die Plätze 1 is3 fast aller Wettewere geehrt, aer auh dies leit dem Ausrihter üerlassen Sponsoren Der Ausrihter der Veranstaltung hat die Möglihkeit nah privaten Sponsoren für einzelne Wettewere, die komplette 5

6 Veranstaltung und/oder Preise zu suhen und diese auh zu akzeptieren, z.b. der Uniyle.om Freestyle Award, der Miyata Hokey Cup usw. Dies ietet Möglihkeiten zur externen Finanzierung, zur Reduktion der Kosten des Organisators und mögliherweise auh für aufwändigere Preise. Als Sponsoren können nur Firmen und Institutionen akzeptiert werden, die die IUF niht in Misskredit ringen und generell mit den Zielen des Sportes üereinstimmen. 1.3 Bekanntmahung, Offenlegung und Kommunikation Veranstaltungstermine und andere Informationen müssen so früh wie möglih veröffentliht werden. Der este Weg für die Pulikation von Veranstaltungsinformationen ist eine Veranstaltungs-Weseite, die regelmäßig aktualisiert wird, um stets die neuesten Informationen anzuieten. Für eine Union und andere große Veranstaltungen sollten die Registrierungsformulare spätestens aht Monate vor dem Termin der Veranstaltung ereitgestellt werden. Eine Liste aller geplanten Wettkämpfe einshließlih aller Regeln und Details soll im Hinlik auf die Trainingsoptimierung zur selen Zeit veröffentliht werden, woei alle noh niht verfügaren Daten unmittelar nah ihrem Bekanntwerden hinzugefügt werden. Soweit möglih, soll der Ausrihter Karten, Wegeshreiungen und andere Informationen anieten, um die Veranstaltung für die Teilnehmer so angenehm wie möglih mahen Spezielle Regeln Vor internationalen Wettkämpfen müssen Regeln zu allen angesetzten Disziplinen aufgestellt werden, die im IUF- Regelwerk niht ehandelt sind zw. zu denen zusätzlihe Regelungen enötigt werden. Diese Regeln sollten möglihst gleihzeitig mit den Anmeldungen ekannt gegeen werden, spätestens jedoh einen Monat vor der Veranstaltung. Die Regeln können in das Anmeldeformular aufgenommen und/oder auf der Veranstaltungs-Wesite veröffentliht werden. Diese Regelung hat zwei Gründe: Sie ermögliht den Teilnehmern eine essere Trainingsvorereitung und git allen Beteiligten (Ausrihtern wie Teilnehmern) ausreihend Zeit, sih mit den geplanten Regeln vertraut zu mahen. Aufgrund einer Verlegung der Wettkampfstätten oder Änderungen in der verfügaren Ausrüstung müssen Regelungen mögliherweise geändert werden. In diesem Fall sind die entsprehenden Änderungen unverzüglih auf der Veranstaltungs- Wesite ekannt zu geen. Beispiele: Regelungen zu Astiegen und Zeitmessungsdetails ei MUni Rennen, Hindernisinformationen für Street Comp, geplante Altersklassenregelungen oder Kominationspreise Strekendetails Details üer alle Rennen außer Bahnrennen sowie üer alle weiteren Wettewere mit speziellen Rahmenedingungen müssen öffentlih puliziert werden, soald sie ekannt sind. Die erforderlihen Angaen rihten sih nah der jeweiligen Disziplin, umfassen aer zum Beispiel Strekenlänge und -reite, Höhe und Höhenuntershied, Steigung, Shwierigkeitsgrad des Geländes, Anzahl der Kurven, Oerfläheneshaffenheit usw. Wenn möglih, sollte Kartenmaterial ereitgestellt werden. Da einige Streken erst Wohen oder Tage vor Beginn der Veranstaltung festgelegt werden können, müssen sie unverzüglih nah ihrer endgültigen Festlegung auf der Veranstaltungs-Wesite und/oder allen sonstigen relevanten Aushängen, Pulikationen usw. ekannt gegeen werden. Die einheimishen Fahrer dürfen ei der Wettkampfvorereitung üer keinerlei Strekeninformationen verfügen, die den ürigen Teilnehmern niht eenfalls mitgeteilt wurden. Derartige Details zu einzelnen Rennen wirken sih niht nur auf das Training aus, sondern eeinflussen auh die Wahl der Einräder, der Kurellänge, des Reifentyps usw. Solhe Entsheidungen sind für die Teilnehmer von maßgeliher Bedeutung, so dass die ereitgestellten Informationen unedingt vollständig und genau sein müssen Kommunikation Besonders ei internationalen Veranstaltungen maht eine gute Kommunikation den Untershied zwishen einem unvergesslihen Ereignis und Frustration vieler aus. Ausrihter müssen gute Kommunikationswege zu den Teilnehmern aufauen, sowohl vor der Veranstaltung, als auh dann, wenn die Teilnehmer vor Ort sind. Mannshaftsriefkästen, Kontaktpersonen, zentrale Telefonnummern oder andere organisatorishe Maßnahmen müssen getroffen werden, um die Teilnehmer üer Änderungen im Zeitplan oder ei den Örtlihkeiten zu informieren, Detailänderungen in letzter Minute ekannt zu geen, et Haftungsausshluss, Asagen Der Veranstalter ehält sih das Reht vor, ei Bedarf Änderungen durhzuführen, um den Erfolg der Veranstaltung oder eines Wettkampfs siherzustellen. Manhmal müssen diese Änderungen in der letzten Minute durhgeführt werden, weil man zum Beispiel wegen Regen Wettewere von draußen in die Halle verlegen muss. Manhe Aktivitäten müssen während der Veranstaltung agesagt werden aufgrund von Ereignissen, die außerhal des Einflusses des Ausrihters liegen, wie Unwetter oder Stromausfall. Im Fall von Änderungen oder Asagen müssen diese shnellstmöglih verreitet und puliziert werden. 1.4 Veröffentlihung der Regeln Für Wettewere, Veranstaltungen oder Spiele, die niht im IUF Regelwerk zu finden sind, müssen shriftlihe Regeln zur Verfügung gestellt werden. Diese Regeln sollten, falls niht shon vorhanden, mit der Ankündigung der Veranstaltung puliziert werden. Das edeutet grundsätzlih vor oder mit der Veröffentlihung des Anmeldeformulars. Dies ermögliht den Teilnehmern ein gutes Training und Chanengleihheit mit den lokalen Fahrern. Die angewandten Regeln müssen jedem ekannt sein. 1.5 Namen und Begriffe Die korrekten Namen und die rihtigen Begriffe für unseren Sport und die Wettewere muss für alle Ankündigungen, Werungen, Veröffentlihungen, Pulikationen, internen und externen Dokumente verwendet werden. Insesondere gilt dies für alle offiziellen Dokumente, etwa solhe, die durh die verwendete Software enutzt und/oder ausgedrukt werden. Die verwendeten Begriffe und Veranstaltungsnamen zum Beweren unserer Veranstaltungen müssen akkurat gehalten werden, um 6

7 ein esseres Verständnis für die angeotenen Wettewere und ihre Namen zu erreihen. Die genauen Bezeihnungen für die artistishen Wettewere sind Einzelkür, Paarkür, Gruppenkür, Flatland, Street Comp. und Standard Skill. Variationen dieser Namen dürfen niht verwendet werden. "Union" ist ein generishes Wort das "Uniyling Convention" (Einrad Veranstaltung) edeutet und gleihzeitig speziell unsere Weltmeistershaften ezeihnet. Dennoh sollte es niht als primärer Name in der Öffentlihkeit verwendet werden da es niht sehr aussagekräftig ist. Eine Veranstaltung kann durhaus einen langen, komplexen Namen haen, der alles aussagt. Union III hieß zum Beispiel: "The 10th Annual All Japan Uniyle Meet, and Refreshing Third International Uniyling Championships, Tokyo Convention." "Refreshing" ezieht sih auf einen Sponsor. 1.6 Rehte an den Daten der Veranstaltung Jede Union oder andere große Einradveranstaltung ist ein Stük Geshihte. Man kann von den Ergenissen, weiteren Veranstaltungsdaten und den gemahten Erfahrungen sehr viel lernen. Am Ende einer Union oder anderen internationalen Veranstaltungen oder spätestens innerhal eines Monats danah muss der Ausrihter der IUF oder einem ernannten Repräsentanten eine Liste mit allen Wetteweren und Ergenissen zur Verfügung stellen. Diese Liste enthält alle Daten, die zur Ermittlung von Platzierungen und Siegern aller Wettkämpfe der Veranstaltung geführt haen. Diese Daten gelten als öffentlih und sind niht im Besitz des Ausrihters. Kopien der Meldedaten, Unterlagen des Kampfgerihts, Proteste und entsprehende Unterlagen sind niht öffentlih, efinden sih aer im gemeinsamen Besitz des Ausrihters und der IUF und müssen auf Anfrage einsehar gemaht werden. Wenn der Ausrihter Dokumente oder Daten vernihten möhte, müssen diese der IUF oder einem ernannten Repräsentanten üergeen werden und dürfen niht einfah weggeworfen werden. Auf Anfrage müssen der Ausrihter und die Verantwortlihen auh weitere, eventuell niht in shriftliher Form vorliegende Informationen üer getroffene Entsheidungen, verwendete Methoden und andere Details des Planungsprozesses und der Durhführung der Veranstaltung herausgeen. Diese Informationen können von unshätzarem Wert für zukünftige Ausrihter sein und dürfen niht verstekt werden oder verloren gehen. 1.7 Veröffentlihung der Ergenisse Ergenisse von nationalen oder internationalen Meistershaften müssen zusammen mit Details wie Zeit, Distanz, Gesamtwertung und Wertung pro Kampfrihter veröffentliht werden. Für jeden Wettkampf sollen die Namen und die repräsentierte Nationalität des Wettkämpfers, sowie die Namen und Nationalitäten aller Verantwortlihen veröffentliht werden. Bei den artistishen Wetteweren können die Namen der einzelnen Jury-Mitglieder auh durh J1, J2, J3 et. ersetzt werden, falls dies von einemeinem Kampfrihter gewünsht wird. 1.8 Registrierungsformulare Aufgrund der vershiedenen Möglihkeiten der Teilnehmer an vershiedenen Wettkämpfen in untershiedlihen Altersklassen teilzunehmen, ist es erforderlih das Meldeformular klar strukturiert zu gestalten, damit jeder Teilnehmer seine Möglihkeiten klar erkennen kann. Ein Fahrer kann sih zum Beispiel für die Paarkür zusammen mit einem älteren Fahrer als Expert anmelden, möhte aer in der Einzelkür in seiner Altersklasse teilnehmen. Vor der Veröffentlihung sollte eine Union- Anmeldung von einem Mitglied des IUF Regelkomitees oder einem Vorstandsmitglied der IUF geprüft und genehmigt worden sein. Kein Fahrer darf an einer Veranstaltung teilnehmen, evor seine Anmeldung niht vollständig ageshlossen ist. Kein minderjähriger Teilnehmer darf teilnehmen, ohne dass ein Elternteil oder ein Erziehungserehtigter die Anmeldung untershrieen hat. 1.9 Programmheft Bei Unions sollte jeder registrierte Teilnehmer ein vora gedruktes Infopaket mit einem kompletten Zeitplan sämtliher Wettewere, Karten und Wegeshreiungen zu allen Wettkampfstätten sowie so vielen Regeln und Hintergrundinformationen wie möglih erhalten. Diese Informationen sind den Teilnehmern ei ihrer Ankunft vor Ort zu üerreihen. Der Organisator der Union kann zudem auh nah eigenem Ermessen Teile dieser Informationen in Form eines offiziellen Programmhefts herausgeen (soweit zwekmäßig). Ein solhes offizielles Programmheft ist für die Zushauer sehr aufshlussreih und ietet ihnen die Möglihkeit, sih intensiver mit unserem Sport zu eshäftigen. Lokale Geshäfte und Sponsoren können kostenpflihtig in diesem Programm annonieren und somit zur Finanzierung der Veranstaltung eitragen. Für andere Einradveranstaltungen empfiehlt es sih, allen Teilnehmern vorgedrukte Informationen zur Verfügung zu stellen Rennstreke WETTKAMPFSTÄTTEN FÜR RENNEN Für die Durhführung der Bahnrennen wird eine Rennstreke enötigt. Sie muss metrish markiert sein und sollte ereits vor dem Wettewer mit den zusätzlihen Start- und Ziellinien für die speziellen Einradrennen versehen werden (zum Beispiel 50-, 30-, 10- und 5-Meter-Linien). Es muss eine Person vorhanden sein, die mit allen örtlihen Bahnmarkierungen vertraut ist. Neen der Streke muss zusätzlih eine eene Flähe von ausreihender Größe zur Austragung des offiziellen IUF- Slalomparours und eventuell des Langsamfahrens (falls das ausgetragen wird) vorhanden sein. Eine Lautspreheranlage muss zur Verfügung stehen, um Rennen anzukündigen und um die Sieger ekanntzugeen. Ein Megaphon ist zu diesem Zwek in der Regel niht ausreihend. 7

8 1.11 Wetter Liegen die Wettkampfstätten im Freien, müssen auh widrige Witterungsverhältnisse edaht werden. Dieses Prolem kann durh eine üerdahte Bahn eseitigt werden. Für den Fall von shlehtem Wetter müssen die Anlagen für eide Tage verfügar sein. WETTKAMPFSTÄTTEN FÜR HALLENVERANSTALTUNGEN 1.12 Öffentlihe IUF Versammlung Der Ausrihter wird im Zeitplan der Veranstaltung eine öffentlihe Versammlung der IUF vorsehen. Bei dieser Versammlung wird die IUF Vorstandsmitglieder und andere Freiwillige wählen und darüer hinaus ihren Aufgaen nahkommen und versuhen alle Meinungen und Unterstützung von interessierten Teilnehmern zu erüksihtigen. Diese Versammlung sollte so nah wie möglih an das Ende der Veranstaltung gelegt werden, jedoh niht auf den letzten Tag, da einige Teilnehmer mögliherweise früher areisen müssen. Auf jeden Fall soll die Versammlung in der zweiten Hälfte der Veranstaltung stattfinden. Es sollen mindestens zwei Stunden Zeit eingeplant werden, während denen keinerlei Veranstaltungen außer der geöffneten Halle zum Training oder möglihen anderen informellen Aktivitäten stattfinden. Es muss ein Raum zur Verfügung gestellt werden, der wettergeshützt ist, angemessen eleuhtet ist und ausreihend Platz für eine angemessene Zahl an Personen ietet. Ein Vorlesungssaal oder ein Theater sind optimale Standorte. Eine Tonanlage und/oder ein Beamer wären sehr hilfreih. Weitere IUF Versammlungen können während der Veranstaltung stattfinden, sowohl private und öffentlihe. Diese strikten Anforderungen gelten aer nur für die große, öffentlihe Versammlung Fahrflähe für die artistishen Disziplinen Üliherweise werden die artistishen Wettewere in einer Sporthalle ausgetragen. Sie können auh in einem Saal stattfinden, wenn die Bühne groß genug ist. In diesem Fall muss zusätzlih eine Sporthalle für das Training und mögliherweise für die Mannshaftswettewere verfügar sein. Die Sporthalle, die für den Wettewer enutzt werden soll, soll genügend Platz für zwei Fahrflähen für Einzel- oder Paarkür neeneinander ieten. Außerdem muss genug Platz für Kampfrihter und Zushauer vorhanden sein. Für die Zushauer müssen Sitzplätze zur Verfügung stehen und für die Sportler eine Trainingsflähe. Im günstigsten Fall efindet sih diese Trainingsflähe in einer separaten Halle. Sie darf jedoh niht im Freien liegen. Würde es regnen, hätten die Sportler keine Gelegenheit zum Aufwärmen und zum Austaush von Üungen. Falls nötig, kann die Trainingsflähe auh hinter einem Vorhang oder hinter der Triüne in der Wettkampfhalle eingeplant werden. Wegen der unvermeidaren Alenkung durh die Trainierenden ist jedoh keine dieser eiden Lösungen wünshenswert. Der Hallenoden muss mit den Begrenzungslinien aller Fahrflähen für Einzel- und Paarwettkämpfe markiert sein. Shwarze Reifen, Metallpedale, Hokeyshläger mit hölzerner Kelle, et. dürfen in manhen Hallen mögliherweise niht enutzt werden. Der Veranstalter muss siherstellen, dass die Teilnehmer hierüer ereits vora informiert sind. Alle Wettkampf- und Trainingsflähen müssen gut ausgeleuhtet und vor Witterungseinflüssen geshützt sein. Eine hohwertige Lautspreheranlage muss unedingt vorhanden sein, sowohl für Ansagen als auh für die Begleitmusik. Zwei CD Player müssen ereitgestellt werden (einer als Ersatzgerät zw. für Tests). Diese müssen in der Lage sein auh gerannte CDs lesen zu können (CD-R). Wenn weitere Medienformate vom Veranstalter freigegeen sind, müssen auh dafür Aspielgeräte und Ersatzgeräte vorhanden sein Offener Trainingsereih Ein wettergeshützter Bereih mit einer eenen und siheren Oerflähe zum Einradfahren sollte ganztägig oder zeitweise und für die meisten Tage der Veranstaltung, wenn niht gar üer den gesamten Veranstaltungszeitraum, verfügar sein. Dieser Bereih kann für die niht wettkampforientierten Veranstaltungen wie etwa Workshops verwendet werden, aer auh um Üungen auszutaushen und zum freien Training Material & Ausrüstung Der Veranstalter muss Materialien und Ausrüstung für einen reiungslosen Alauf der Wettewere ereitstellen. Dies umfasst insesondere Stoppuhren, Startpfosten, und Kegel für den Slalomparours, sowie Papier und Shreigeräte, Tishe für die Kampfrihter, Basketälle, Hokeyshläger, et Ausildung der Verantwortlihen Gemäß den Regeln kann kein Wettewer eginnen, evor alle notwendigen Verantwortlihen zuvor ausgeildet worden sind und ihre Aufgaen verstanden haen. Für die Rennen ist der Shiedsrihter dafür verantwortlih, dass dies geshieht. Im Bereih der Artistik ist der Chefkampfrihter hierfür zuständig. Der Veranstalter muss dafür sorgen, dass genügend Kopien des Regelwerks vor Ort für die Helfer zur Einsiht vorhanden sein. Eine Prüfung kann aus einem einfahen, mündlihen Test estehen oder was auh immer dem Shiedsrihter oder dem Chefkampfrihter als geeignet ersheint. Für estimmte artistishe Wettkämpfe ist ein Mindestmaß an Erfahrung als Kampfrihter erforderlih. Siehe Ashnitt

9 VERPFLICHTUNGEN DER TEILNEHMER 1.17 Vertretene Nationen Bei Wettkämpfen, ei denen die Zahl der Teilnehmer pro Land eshränkt ist, kommt mitunter die Frage auf, für welhes Land ein Fahrer, ein Paar oder eine Gruppe antritt. Fahrer müssen das Land vertreten, dessen Staatsürgershaft sie haen oder in dem sie ihren legalen Wohnsitz haen. Wenn ein Fahrer zum Beispiel eine Shule in einem anderen Land esuht und dies legal ist, darf er für das Land in dem er zur Shule geht oder für sein Heimatland antreten. Bei Bedarf kann die Staatsürgershaft oder der Wohnsitz mittels Pass, Führershein oder Personalausweis des Landes für das man antreten möhte, nahgewiesen werden. Fahrer, die verlängerte Ferien, einen Shüleraustaush oder einen anderen zeitlih eshränkten Aufenthalt in einem anderen Land mahen, sind niht erehtigt für dieses Land anzutreten außer in Paar-, Gruppen-und Mannshaftswetteweren (siehe unten). Bei der Paarkür oder anderen Wettkämpfen für zwei Personen kann das Paar für eines der Länder antreten, die einer der eiden Fahrer vertreten kann. Bei der Gruppenkür, Mannshaftswettkämpfen und sonstigen Veranstaltungen mit vielen Fahrern muss die Gruppe für das Land antreten das vom üerwiegenden Teil der Gruppe vertreten werden kann. Sollte es Gleihstand zwishen mehreren Ländern geen, kann die Gruppe wahlweise für eines der gleih oft vertretenen Länder antreten Rennen Die Fahrer müssen Einräder entsprehend den Bestimmungen für Renneinräder enutzen. Sie müssen Knieshutz, Handshuhe und Shuhe entsprehend den unten folgenden Definitionen und ei estimmten Rennen zusätzlih einen Helm tragen Artistik Jeglihe Begleitmusik muss auf CD oder weiteren vom Veranstalter freigegeenen Medien vorliegen. Siehe Ashnitt Persönlihe Verpflihtungen Alle Minderjährigen müssen von einem Elternteil, einer Aufsihtsperson oder einer eauftragten Person eaufsihtigt werden. Alle Teilnehmer sollten edenken, dass sie Gäste des Veranstalters sind und zugleih Repräsentanten unseres Sports gegenüer allen neuen Sportlern, Besuhern von weit her, sowie gegenüer den Einwohnern der gastgeenden Stadt. Man eahte, dass der Veranstalter die Anlagen für die Wettewere angemietet hat und dass von jedem erwartet wird, dass er sie pfleglih ehandelt. Jeder Sportler ist verantwortlih für sein eigenes Tun, das seiner Familie sowie seiner niht teilnehmenden Mannshaftskameraden. Teilnehmer können ihre Platzierung ei Rennen verlieren, sie riskieren die Disqualifikation von einzelnen Veranstaltungen oder den Ausshluss von der gesamten Veranstaltung, wenn sie eventuelle Störungen seitens dieser Personen niht so gering wie möglih zu halten versuhen Regelkenntnis Mangelnde Regelkenntnis wirkt sih zum Nahteil der Sportler aus und geht niht zu Lasten der Verantwortlihen oder der IUF. Die IUF ist auh niht verantwortlih für Irrtümer, die sih aus der Üersetzung von Regeln oder sonstigen Informationen in eine andere Sprahe ergeen Euer Privileg Die Teilnahme am Wettkampf ist kein Reht, sondern ein Privileg. Jeder Teilnehmer ist ein Gast ei einer Veranstaltung des Ausrihters. Findet der Wettewer in einem fremden Land statt, wird man sih mit anderen Sitten konfrontiert sehen, die aer dort als normal gelten. Der Veranstalter und die Verantwortlihen legen fest, o estimmte Disziplinen, Altersklassen oder Verfahrensweisen zur Anwendung kommen. Jeder Teilnehmer ist verpflihtet, sih an alle Regeln und Entsheidungen der Verantwortlihen und des Veranstalters zu halten Definitionen ALTERSKLASSE: In welher Altersklasse ein Fahrer antritt, ergit sih aus dem Alter des Fahrers am ersten Tag der Veranstaltung. EXPERT: Eine Wettkampfkategorie für Fahrer jeden Alters. Es git nah Geshlehtern getrennte Wettewere in Einzelund Paarkür. FIGUR: 1. Eine Fertigkeit oder ein Trik mit dem Einrad, wie z.b. WheelWalk oder Rükwärtsfahren, was im Rahmen der Standard Skill Wettewere genutzt wird. 2. Ein Fahrmuster, wie etwa ein Kreis oder eine Aht. FINALIST, FINALE: Bei Rennwetteweren fahren die shnellsten Fahrer aller Altersklassen ein weiteres Rennen, das Finale, gegeneinander, um den Weltmeister in dieser Disziplin zu ermitteln. Fahrer, die sih für dieses Finale qualifiziert haen nennt man Finalisten. Der Begriff Finalist darf niht mit Expert verwehselt werden, da Experts eine Kategorie ist, die von jedem einzelnen frei gewählt werden kann, Finalist niht. SCHUHWERK FÜR RENNEN: Es sind geshlossene Shuhe vorgeshrieen. Das edeutet, dass der Shuh die gesamte Oerseite des Fußes edeken muss. Sandalen oder Shlappen sind niht zulässig. Shnürsenkel dürfen niht herunterhängen, 9

10 so dass sie sih niht in den Kureln verfangen können. HANDSCHUHE: (für Rennen) Belieige Handshuhe aus dikem Material, die die Handflähen edeken (Leder ist zulässig, dünnes Nylon niht). Handshuhe dürfen fingerlos sein, wie etwas Fahrradhandshuhe, solange die Handflähe komplett edekt ist. Handgelenksshützer, wie sie z.b. eim Inline Skating enutzt werden, sind eine zulässige Alternative zu Handshuhen. HELME: Helme sind vorgeshrieen für Rennen auf unlimitierten Einrädern und anderen Einrädern, deren Reifen einen Außendurhmesser von 29" üershreitet. Helme sind außerdem vorgeshrieen für Rükwärtsrennen, jeglihe Downhill- Rennen, sämtlihe MUni-, Trial- und Street-Wettkämpfe, Hohsprung, Weitsprung und eventuelle andere, neuartige Rennen. Sie werden zudem auh für alle hier niht explizit aufgeführten Rennen empfohlen. Helme müssen mindestens den Siherheitsstandards von Fahrradhelmen entsprehen und sollten die einshlägigen Normen für Fahrradhelme (oder Einradhelme) wie ASTM, SNELL, CPSC, zw. die gängige Norm im Land der Veranstaltung erfüllen. Helme für andere Sportarten außer Fahrradfahren und Inlineskating sind niht erlaut. Der Shiedsrihter kann Ausnahmen zulassen. IUF: International Uniyling Federation (Internationaler Einradverand). Die IUF fördert und leitet internationale Wettkämpfe wie Union, erstellt das Reglement für internationale Wettkämpfe und verreitet und puliziert Informationen zum Einradfahren im Allgemeinen. JUNIOR EXPERT: Eine Kategorie für die Einzel- und Paarkür für Fahrer unter 14 Jahre. Sehr talentierte Fahrer unter 14 Jahre können stattdessen auh in der Kategorie Expert starten, wo sie dann mit den esten Fahrern konkurrieren. KNIESCHONER: (für Rennen) Alle kommerziell hergestellten, diken Knieshoner sind erlaut, wie etwa Knieshoner, wie sie für Basketall oder Volleyall verwendet werden, oder elieige Knieshoner mit Kappen aus Hartplastik. Die Knieshoner müssen das gesamte Knie edeken und muss während des gesamten Rennens getragen werden. Hosen mit langen Beinen, Bandagen, Pflaster und Verände sind niht zugelassen. MUNI: Mountain Uniyling oder auh Mountain Uniyle. Eine veraltete Bezeihnung für MUni ist UMX. REQUISITEN: Alles was ein Fahrer im Rahmen eines Kürwettewers enutzt, außer dem Einrad/den Einrädern, auf denen er fährt. Dazu zählen auh Einräder, die für etwas anderes enutzt werden, als darauf zu fahren, z.b. um auf dem am Boden liegenden Einrad einen Handstand zu mahen. Ein Hut, der vom Boden aufgehoen wird, ist ein Requisit. Ein Pogo Stik oder ein Dreirad (solange es niht auf nur einem Rad gefahren wird) ist ein Requisit. STANDRADEINRAD: Ein Standardeinrad hat nur ein Rad. Es wird durh Kureln angetrieen, die direkt an der Ahse zw. der Nae efestigt sind. Es hat keine Gangshaltung und kein zusätzlihes Getriee. Das Rad wird durh die Drehung der Pedale und Kureln angetrieen. Es wird nur durh den Fahrer ausalaniert und angetrieen, ohne zusätzlihe tehnishe Hilfsmittel. Bremsen und Handgriffe/Lenker sind erlaut. Bei estimmten Wettkämpfen wie Bahnrennen git es zusätzlihe Anforderungen zur Radgröße und/oder Kurellänge der Standardeinräder. Für andere Veranstaltungen können gesonderte Einshränkungen gelten. Soweit niht ausdrüklih vorgegeen, gelten keine Größeneinshränkungen. UNLIMITIERTES EINRAD: Mehrere Räder sind zulässig, von denen jedoh jeweils nur eines (und sonst nihts) den Boden erühren darf. Das Rad wird nur vom Fahrer angetrieen. Gangshaltung und/oder Getriee sind zulässig. ULTIMATE WHEEL: Ein spezielles Einrad, das nur aus einem Rad mit Pedalen esteht. Es hat keine Gael und keinen Sattel. UMX: Uniyle Motoross. Dieser Begriff wurde im Wesentlihen durh MUni agelöst. EINRADTRICK: Auh ekannt als Figur. Belieige Fähigkeit (ezüglih Balane), die auf einem Fahrzeug ausgeführt wird, das nur einen einzigen Berührungspunkt zur efahrenen Oerflähe hat. Dieser Berührungspunkt gehört zu einem Rad, dessen Bewegung durh den Fahrer kontrolliert wird, wodurh der die Balane ewahrt. Auh alle Aufstiege sind Einradtriks. Siehe auh Ashnitt UNBEABSICHTIGER ABSTIEG: Im Allgemeinen gilt es als uneasihtigter Astieg, wenn ein elieiges Körperteil des Fahrers uneasihtigt den Boden erührt. Eine Fingerspitze auf dem Boden während eines Spins ist niht uneasihtigt. Wenn Pedal und Fuß den Boden in einer sharfen Kurve erühren ist das kein Astieg, solange der Fuß auf dem Pedal leit, während das Pedal den Boden erührt. Astiege während der meisten Rennen führen zur Disqualifikation. UNICON: Uniyle Convention (Einradtreffen) Dieser Begriff ezieht sih im Allgemeinen auf die IUF Einradweltmeistershaften. WHEEL WALKING: Antreien des Einrads, indem man die Oerseite des Reifens mit den Füßen anshiet. Die Füße erühren ausshließlih das Rad, niht die Pedale oder Kureln. Ein Fuß, der niht anshiet, kann auf der Gael agestellt sein. 10

11 2 REGELN FÜR EINRADRENNEN 2.1 Kategorien Männlih/Weilih Die Rennwettewere werden nah mänlih und weilih getrennt durhgeführt. Ohne die Zustimmung des Shiedsrihters (Referee) sollen ei keinem Lauf Sportler eider Geshlehter gemeinsam starten Altersklassen Die IUF ordnet an, dass mindestens folgende Altersklassen ausgeshrieen werden müssen: 0-10 (20"), 0-13, 14-18, 19-29, 30 und älter. Für Großveranstaltungen mit vielen jungen Fahrern werden die Altersklassen 0-10 (20 ), 0-12, 13-14, 15-18, sowie 30 und älter empfohlen. Für jede Altersklasse muss eine männlihe und eine weilihe Gruppe ausgeshrieen werden. In den oligatorishen Renndisziplinen (2.16) treten die Sportler in ihrer jeweiligen Altersklasse an, unahängig davon, wie viele Teilnehmer in den einzelnen Gruppen an den Start gehen. Die shnellsten Fahrer können sih für Finalläufe qualifizieren, um gegen die anderen shnellsten Fahrer anzutreten. Ohne die Zustimmung des Shiedsrihters (Referee) sollen ei keinem Lauf Sportler vershiedener Altersklassen zusammen starten. Mit Ausnahme der in Ashnitt 2.16 aufgeführten Mindestdisziplinen sind die Altersklassen für alle Rennen nah dem folgenden System zu erehnen: Bei Veranstaltungen mit weniger als 50 Teilnehmern sind drei Fahrer pro Altersklasse ausreihend. Bei Veranstaltungen mit mehr als 50 Teilnehmern werden mindestens fünf Fahrer pro Altersklasse enötigt. Beispiel: Treten ei einer Großveranstaltung vier Jungen und fünf Mädhen im selen Alter an, werden die Jungen in die nähsthöhere Altersklasse eingestuft, während die Mädhen in ihrer eigenen Altersklasse an den Start gehen Zusätzlihe Altersklassen Es steht dem Veranstalter frei, weitere Altersklassen auszushreien, und häufig geshieht dies auh. Zum Beispiel kann eine Masters-Klasse (Masters Class) für alle Sportler im Alter von 40 und älter angeoten werden oder eine Seniorenklasse (Seniors Class) für Fahrer, die älter als 50 oder 55 sind. Ein sehr dihtes Spektrum von Altersklassen könnte wie folgt aussehen: 0-6 (16"), 0-8 (20"), 9-10 (20"), 0-12, 13-14, 15-16, 17-18, 19-29, 30-39, 40-49, 50-59, 60 und älter Radgrößen Die zulässigen Radgrößen für Bahnrennen sind 20, 24 und 29. Zusätzlihe Gruppen für 16"- oder andere Räder können hinzugefügt werden. Für Sportler aus Altersklassen, für die Größen unter 24 vorgesehen sind, sollte auh die Möglihkeit angeoten werden, gemeinsam mit älteren Fahrern auf 24"-Rädern anzutreten; daher die Altersklasse 0-13 (24"). Alle Sportler in Altersklassen zwishen 0 und 10 Jahren fahren 10m Wheel Walk und 10m Ultimate Wheel (statt 30m), falls angeoten. Für jüngere Teilnehmer mit kleineren Rädern können auh kürzere Distanzen für estimmte andere Rennen ausgeshrieen werden. Dies kommt z. B. für MUni oder Straßenrennen in Frage Rennen Hierei handelt es sih um eine speziell für größere Räder eingeführte Rennkategorie. Die Fahrer können zusätzlih zu ihren regulären Rennwettkämpfen an diesen Rennen teilnehmen. Zunähst werden 100m und 1500m Rennen angeoten. Der Veranstalter kann zusätzlihe 700 Rennen hinzufügen. Der Reifendurhmesser muss größer als 618mm (24 ) sein und darf maximal 750mm etragen. keine Beshränkung der Kurellänge Agesehen davon müssen 700 Einräder alle anderen Bedingungen für Renneinräder erfüllen. Die Altersklassen für 700 Wettkämpfe werden in Ahängigkeit von Anzahl und Alter der Teilnehmer vom Veranstalter festgelegt Auswahl der Altersklasse/n Alle Fahrer starten in ihren Altersklassen. Bei Rennen mit zahlreihen Teilnehmern können nah Ashluss aller Altersklassen Finalläufe ausgetragen werden. Nahdem ein Rennen von allen Altersklassen ageshlossen wurde, werden Finalläufe ausgetragen. Die Fahrer mit den shnellsten Zeiten in den Altersklassen starten im Finalrennen der jeweiligen Disziplin. Sie können Finalisten genannt werden. Die Anzahl der Finalisten hängt von der Anzahl der nutzaren Bahnen a. Beim Slalom, Langsam Vorwärts, Langsam Rükwärts und estimmten anderen niht traditionellen Rennen werden keine Finalrennen ausgetragen. Hinweis: Altersklassen für artistishe Wettkämpfe müssen separat von denen der Renndisziplinen festgelegt werden Rennen in den Altersklassen In Disziplinen, in denen keine Finalläufe ausgetragen werden, wird der Finalistenstatus auf der Basis der erreihten Zeiten innerhal der Rennen in den Altersklassen vergeen. Die Fahrer mit den esten Zeiten in den oen genannten Disziplinen sind die Weltmeister dieser Disziplinen Finalläufe Die Finalisten im 100m, 400m, 50m Einein- und 30m Wheel Walk-Rennen ergeen sih aus den Ergenissen der Altersklassenläufe. Die Anzahl der gleihzeitig enutzaren Bahnen estimmt die Zahl der Finalisten. Nahdem alle Altersklassen eine Disziplin eendet haen, werden die Finalisten nah den esten Zeiten aus allen Altersklassenläufen estimmt, unahängig von ihrer eigenen Altersklasse. Anshließend werden die Finalläufe durhgeführt. Meisterin und Meister der jeweiligen Disziplin sind die Sportlerin und der Sportler mit den esten Zeiten in diesem Lauf. 11

12 2.1.8 Ergenisse der Finalläufe Wird ein Fahrer im Finallauf eines Rennens disqualifiziert oder erzielt er dort eine shlehtere Zeit, so leit dessen Zeit aus dem Vorlauf für die Altersklassenwertung estehen. Die Siegerin und der Sieger in den Finalläufen sind die Meister in diesen Disziplinen, auh wenn ein anderer Teilnehmer in den Qualifikationsläufen eine essere Zeit erreiht hat. Rekorde können in jedem elieigen Lauf aufgestellt werden. 2.2 Einräder für Rennen Es dürfen nur Standard-Einräder enutzt werden. Es git vershiedene Beshränkungen für Renn-, Straßen- und Geländeeinräder. Fahrer dürfen für vershiedene Wettewere vershiedene Einräder verwenden, solange diese jeweils den Regeln des jeweiligen Wettkampfs entsprehen Radgrößen Nahstehende Größenangaen eziehen sih auf den maximal zulässigen Reifendurhmesser. Kleinere Maße sind erlaut. Einige farikmäßig hergestellte Reifen tragen Maßangaen, die größer sind als ihre tatsählihen Maße, ewegen sih aer ihrer tatsählihen Größe nah noh im zulässigen Bereih und umgekehrt. Für 29"-Räder darf der Außendurhmesser des Reifens 768mm niht üershreiten. Für 24"-Räder darf der Außendurhmesser des Reifens 618mm niht üershreiten. Für 20"-Räder darf der Außendurhmesser des Reifens 518mm niht üershreiten. Für 16"-Räder darf der Außendurhmesser des Reifens 418mm niht üershreiten. Bei Reifen, ei denen Zweifel estehen oder die keine Maßangaen des Herstellers tragen, muss der Außendurhmesser genau agemessen werden Kurellänge Mit Ausnahme von 29 -Rädern eziehen sih nahstehende Größenangaen auf die minimal zulässige Kurellänge, gemessen von der Mitte der Radahse is zur Mitte der Pedalahse. Längere Kureln sind erlaut. Bei 29"-Rädern dürfen Kureln elieiger Länge verwendet werden. Bei 24"-Rädern dürfen die Kureln niht kürzer als 125mm sein. Bei 20"-Rädern dürfen die Kureln niht kürzer als 100mm sein. Bei 16"-Rädern dürfen die Kureln niht kürzer als 89mm sein. 2.3 Kleidung Die Fahrer müssen Shuhe, Knieshutz und Handshuhe (siehe Definitionen in Ashnitt 1.23) tragen. Für manhe Rennen sind Helme vorgeshrieen. Beim Shiedsrihter (Referee) liegt die endgültige Entsheidung, o ein Fahrer ausreihend geshützt ist. Auh das Tragen eines Helms und von Ellenogenshützern sollte aus Siherheitsgründen in Betraht gezogen werden. Dem Starter (Starter) ist das Reht vorehalten, ungenügend geshützte Fahrer aus der Startaufstellung herauszunehmen, einshließlih solher Teilnehmer mit gefährlih losen Shuhändern. 2.4 Start Die Fahrer/innen starten im Sattel und halten sih an einem Startpfosten o. ä. fest. Weil für einen shnellen Start ereits vor dem Startshuss eine Körpervorlage erforderlih ist, zählt der Starter auf vier: "Eins, zwei, drei, <<STARTSCHUSS>>" ("One, two, three, BANG!"). Die Fahrer können so den Zeitpunkt des Startshusses genau voraussehen, was einen fairen Start ermögliht. Der Zeitastand zwishen zwei Zahlen sollte etwa ¾se etragen, woei die sele Zeitspanne zwishen eins und zwei liegt wie zwishen drei und dem Startshuss. Es kann in der jeweiligen Landessprahe gezählt werden oder in einer Sprahe, auf die man sih vor den Rennen geeinigt hat. Alternativ kann ein Starteep-Apparat verwendet werden. In diesem Fall git es sehs Signale. Das Gerät piept fünf mal im Astand von einer Sekunde und der sehste Piep erfolgt auh eine Sekunde später aer mit einer anderen höheren Frequenz damit er untershieden werden kann. Zwishen den einzelnen Pieps liegt jeweils eine Sekunde. Die Fahrer starten mit dem vordersten Punkt des Reifens hinter dem Rand der Startlinie, der weiter von der Ziellinie entfernt ist. Einen fliegenden Start git es ei keinem Rennen. Allerdings darf ein Fahrer hinter der Startlinie starten, falls alle anderen Regeln des Starts efolgt werden. Die Fahrer dürfen sih ereits vor dem Startshuss in Fahrtrihtung lehnen, allerdings darf sih das Rad daei niht vorwärts ewegen. Zurükrollen ist erlaut, aer niht nah vorne rollen. Jeder Teilnehmer darf seinen Startpfosten für sih vorteilhaft und equem platzieren, solange er andere Fahrer niht ehindert Die Fahrer müssen sih ereithalten Die Fahrer müssen sih ereithalten, wenn ihre Rennen ausgerufen werden. Fahrern, die niht am Start ersheinen wenn ihr Rennen eginnt, kann die Teilnahme verweigert werden. Der Starter (Starter) entsheidet, wann ein Rennen endgültig gestartet wird. Sprahlihe Barrieren sollte er daei eenso eahten wie die Möglihkeit, dass Fahrer gerade eine Aufgae als Helfer der Veranstaltung verrihten könnten. 2.5 Fehlstarts Ein Fehlstart liegt vor, wenn ein Fahrer vor dem Startshuss die Linie üerfährt oder wenn ein oder mehrere Fahrer durh die Shuld eines anderen Fahrers oder aufgrund äußerer Einflüsse zum Asteigen gezwungen sind. Verursaht dersele Fahrer zwei Fehlstarts in einem Rennen, so wird der Fahrer für dieses Rennen disqualifiziert. Der Starter (Starter) signalisiert einen Fehlstart durh einen zweiten Shuss nah dem Startshuss. 12

13 2.6 Zieleinlauf Als Zieleinlauf ist das Üerqueren der vorderen Kante (welhe sih näher an der Startlinie efindet) der Ziellinie, mit dem vordersten Punkt des Reifens definiert. Die Zeiten der Fahrer werden anhand ihrer Räder und niht anhand von ausgestrekten Körperteilen gemessen. Die Fahrer müssen die Linie fahrend und kontrolliert üerqueren. Als kontrolliertes üerqueren gilt, wenn der hintere Teil des Rades die Linie komplett üerquert und der Fahrer daei: (a) ei normalen Rennen eide Füße auf den Pedalen; oder () einen Fuß auf dem Pedal ei Einein-Rennen; oder () mindestens einen Fuß auf dem Reifen ei Radlauf-Rennen hat. Bei Rennen in denen Asteigen erlaut ist (800m, Staffel, MUni, Straßenrennen, et.) muss der Fahrer im Fall eines Astiegs an der Ziellinie zurükgehen, aufsteigen und nohmals üer die Ziellinie fahren. Bei Rennen, in denen Asteigen niht erlaut ist, wird der Fahrer disqualifiziert Beurteilen von Astiegen an der Ziellinie Einer oder mehrere offizielle Helfer werden in allen Rennen, ei denen Asteigen erlaut ist, an der Ziellinie enötigt, um Astiege zu werten. Diese Helfer müssen vom Shiedsrihter für Rennen (raing referee) ernannt werden, so dass sie ihre wihtige Aufgae verstehen. Die Zielrihter estimmen o ein Fahrer nohmals aufsteigen und die Ziellinie erneut üerqueren muss. Den etroffenen Fahrern muss deutlih und umgehend signalisiert werden, dass sie zu einem Punkt vor der Ziellinie zurükkehren und ohne die Ziellinie zu üerlappen aufsteigen und sie üerfahren müssen. Der Weg zu diesem Punkt kann um die Ziellinie oder optishes Gerät herum führen, um eine Störung ei der Zeitmessung von anderen Fahrern im Rennen zu vermeiden Zeitstrafen für Astiege an der Ziellinie Bei Rennen mit elektronisher Zeitmessung kann es passieren, dass für einen gestürzten Fahrer die Zeit seines erfolgreihen Zieleinlaufs niht registriert wird. In diesem Fall wird der Fahrer statt mit seiner tatsählihen Zeit mit der Zeit des nahfolgenden Fahrers azüglih 0,01 Sekunden gewertet. Falls der gestürzte Fahrer der letzte auf der Streke ist, sollte seine tatsählihe Zieleinlaufzeit nah dem Wiederaufstieg gewertet werden. 2.7 Benutzung der Bahnen Bei den meisten Rennen muss ein Fahrer innerhal seiner Bahn leien. Kommt er davon a, muss er sofort in seine Bahn zurükkehren. In der Regel führt dies niht zur Disqualifikation, solange keine anderen Fahrer eeinträhtigt werden. Körperkontakt zwishen den Fahrern während des Rennens ist veroten. 200m- und 400m-Rennen werden von versetzten Startpositionen aus gestartet. Beim 800 m Rennen können zwei vershiedene Verfahren angewendet werden MASSENSTART: Eine gekrümmte Startlinie, von der aus alle Fahrer is zur ersten Kurve den gleihen Weg zurüklegen müssen. Nah einem Massenstart gelten die Regeln für niht ahnengeundene Rennen (siehe unten). VERSETZTE STARTPOSITIONEN: Die Fahrer starten in getrennten Bahnen an untershiedlihen Positionen. Sie müssen für eine estimmte Streke in ihren Bahnen leien, evor sie auf die Innenahn wehseln dürfen. Die Regeln für ahnengeundene Rennen gelten nur is zu diesem Punkt Niht ahngeundene Rennen Unter diese Kategorie fallen das 800m-Rennen, MUni und andere Rennen ohne Bahnen. Körperkontakt unter den Fahrern ist veroten. Grundsätzlih müssen die Fahrer, auh eim Üerholen neeneinander, einen Astand von einem Radduhmesser (618mm nah Augenmaß) voneinander einhalten. Dies wird von Rad zu Rad gemessen, so dass Fahrer sih eim Üerholen deutlih näher kommen können, solange ihre Räder mehr als 618mm Astand voneinander haen. 2.8 Bahnzuweisung Bei einigen Veranstaltungen werden den Teilnehmern die Bahnen ereits zum Zeitpunkt der Anmeldung zugeteilt. Bei anderen Veranstaltungen entsheiden darüer die Fahrer untereinander. Bei Unstimmigkeiten teilt der Starthelfer (Clerk) die Bahnen zu. Können ei einem Rennen niht alle Fahrer einer Altersklasse auf einmal gestartet werden und muss die Altersgruppe dadurh in Läufe aufgespalten werden, muss unedingt darauf geahtet werden, dass die shnellsten Fahrer im selen Lauf fahren. Falls eine Bahn in shlehtem Zustand ist, sollte dies ei der Zuteilung der Bahnen Beahtung finden. Eine esonders shlehte oder gefährlihe Bahn sollte generell unenutzt leien. Der Shiedsrihter (Referee) kann ei der Verteilung der Bahnen den Starthelfer (Clerk) üerstimmen. Es ist allgemein ülih, dass die Fahrer selst entsheiden. 2.9 Gemishte Altersklassen in einem Lauf Eine Vermishung von Altersklassen oder Geshlehtern in einem Lauf ist nur mit Erlaunis des Shiedsrihters (Referee) zulässig Üerholen Bei allen Bahnrennen muss außen üerholt werden, es sei denn, der Platz innen lässt ein siheres Üerholmanöver zu. Fahrer, die innen üerholen, tragen die Verantwortung für alle Verstöße die sih infolge dessen ereignen. Der üerholende Fahrer muss zu jeder Zeit einen Astand von einem Raddurhmesser (618 mm) zum langsameren Fahrer halten. Der langsamere Fahrer muss seine Fahrt auf einer erehenaren Bahn fortsetzen und darf den Üerholenden niht ehindern. 13

14 2.11 Astiege Asteigen edeutet, dass ein Fuß oder ein anderer Körperteil des Fahrers den Boden erührt und der Fahrer wieder aufsteigen muss. Mit Ausnahme der Rennen üer 800m, Staffel, MUni und einige andere niht traditionelle oder aseits der Bahn agehaltenen Wettkämpfe führt ein Astieg während des Rennens zur Disqualifikation. Bei den Rennen, in denen Wiederaufsteigen und Weiterfahren erlaut ist, müssen die Fahrer sofort und an der Stelle, an der das Einrad zu liegen kommt, wiederaufsteigen, ohne zu laufen. Stürzt ein Fahrer ins Ziel, muss er zurük vor die Ziellinie, wieder aufsteigen und erneut die Ziellinie üerqueren. Muss ein Fahrer aufgrund des Verhaltens eines anderen Fahrers oder aufgrund von äußeren Umständen asteigen, entsheidet der Shiedsrihter (Referee), o er in einem anderen Lauf ein zweites Mal starten darf. Muss ein Fahrer in niht ahnengeundenen Rennen (Non-lane raes) asteigen, weil ein Fahrer unmittelar vor ihm gestürzt ist, so wird dies als Teil des Rennens angesehen. Beide Fahrer müssen wieder aufsteigen und weiterfahren. Der Shiedsrihter (Referee) kann diese Regel üergehen, wenn er Vorsatz eoahtet hat Fremde Hilfe für Rennteilnehmer Bei Rennen, in denen Wiederaufsteigen gestattet ist, müssen die Fahrer ohne fremde Hilfe aufsteigen. Zushauer oder Helfer dürfen dem Sportler auf die Beine helfen oder das Einrad hereiholen, aer der Fahrer (und das Einrad) dürfen eim Aufsteigen keine Personen oder Gegenstände erühren, einshließlih eines Startloks unter dem Rad Regelwidriges Fahren Regelwidriges Fahren ist jede vorsätzlihe Störung eines anderen Fahrers, asihtlihes Hin- und Herfahren vor einem anderen Teilnehmer, um ihn aufzuhalten, ihn am Üerholen hindern oder durh Alenkung einen Sturz provozieren. Ein Betroffener kann sofort nah dem Ende des Rennens einen Protest einreihen. Der Shiedsrihter (Referee) kann solhe Vergehen mit einer Verwarnung, dem Verlust der Platzierung (es wird der nähste niedrigere Platz gegeen), der Disqualifikation für dieses Rennen oder dem Ausshluss von allen Rennen ahnden Proteste Das offizielle Protestformular muss für die Fahrer zu jeder Zeit verfügar sein. Alle Proteste gegen Ergenisse von Rennen müssen shriftlih und auf dem rihtigen Formular nah dem Rennen, spätestens jedoh is 15 Minuten nah Bekanntgae der Ergenisse eingereiht werden. Das Formular muss vollständig ausgefüllt sein. Die Frist kann verlängert werden für Fahrer, die während dieser Zeit an einem anderen Rennen teilnehmen. Alle Proteste müssen innerhal von 30 Minuten, nahdem sie eingereiht wurden, eareitet werden. Drukfehler, Unrihtigkeiten ei den Platzierungen und Beeinträhtigungen während des Rennens durh andere Fahrer oder sonstige äußere Einflüsse sind Anlass für Proteste. Alle Shiedsrihterentsheidungen sind endgültig, gegen sie kann kein Protest erhoen werden Zeitlihe Begrenzung zw. Aruh von Rennen (optional) Bei Langstrekenrennen kann es erforderlih sein, vora die maximale Dauer zu egrenzen, um den vorgesehenen Zeitplan einhalten zu können. Sollte Derartiges im Vorfeld festgelegt werden, müssen alle teilnehmenden Fahrer so shnell wie möglih üer die zeitlihe Begrenzung informiert werden. Darüer hinaus kann der Rennleiter nah eigenem Ermessen auh am Tag des Rennens oder während der Veranstaltung eine zeitlihe Begrenzung vorgeen. Damit soll den Veranstaltern die Möglihkeit gegeen werden, im Programm fortzufahren, owohl einige langsamere Fahrer das Ziel noh niht erreiht haen. Ein solher Aruh des Rennens muss niht im Voraus angekündigt werden. Alle Teilnehmer, die zum Zeitpunkt des Aruhs noh auf der Streke sind, werden entweder ohne Zeitangae oder mit derselen Aruhzeit geführt. Falls jeweils nur eine Person pro Alterskategorie teilnimmt und noh niht üer die Preisvergae entshieden ist, kann diesem Fahrer optional auh der jeweilige Folgeplatz in der Ergenisrangliste zugewiesen werden. Sind hingegen aus jeder teilnehmenden Alterskategorie ereits Sportler für alle zu vergeenden Preise eingelaufen (und keine Auszeihnungen mehr offen), esteht kein Grund, länger zu warten Oligatorishe Renndisziplinen Folgende Rennen müssen ei jeder Union ausgetragen werden: 100m, 400m, 800m, Einein (One Foot), WheelWalk und Slalomparours (Ostale Course). Es ist dem Veranstalter üerlassen, weitere Disziplinen hinzuzufügen Weltmeister im Einradrennen Die esten Fahrer aus den sehs oen genannten Disziplinen tragen den Titel. In jedem dieser Rennen werden auf der Grundlage der esten Zeiten der Finalläufe zw. eim Slalomparours in den Altersklassen Plazierungspunkte vergeen. Der Erstplatzierte erhält 8, der Zweite 5, der Dritte 3, der Vierte 2 und der Fünfte einen Plazierungspunkt. Weltmeister ist der Fahrer mit der höhsten Gesamtpunktzahl, je ein Titel für weilih und männlih. Erreihen mehrere Fahrer die gleihe Gesamtpunktzahl, so siegt der Sportler mit den meisten ersten Plätzen. Herrsht dann noh immer Gleihstand, so siegt der Fahrer mit dem esseren Ergenis im 100m-Rennen. In den Altersklassenläufen werden keine Plazierungspunkte vergeen Traditionelle Spezialrennen Diese Rennen sollen Teil jeder Union sein: 14

15 Einein-Rennen Die Fahrer treten auf den ersten fünf Metern mit eiden Beinen, dürfen aer nah dem Üerqueren der 5m-Linie nur noh mit einen Fuß treten. Der ruhende Fuß darf auf der Einrad Gael aufgesetzt oder frei gehalten werden Wheel Walk Die Fahrer starten im Sattel mit den Füßen auf dem Reifen und treien das Einrad allein dadurh an, dass sie mit den Füßen den Reifen vorwärts shieen. Pedale oder Kureln dürfen niht erührt werden. Es gelten keine Maßvorshriften für die Kurellänge Slalomparours Grundlage ist der offizielle Slalomparours, ei dem zehn Pylonen in der rihtigen Reihenfolge und Rihtung umfahren werden müssen. Für die Fahrer, die mit dem Parours niht vertraut sind, sollte die Rihtung für das Umfahren der Kegel mit Pfeilen auf dem Boden markiert sein. Die Fahrer starten nah einem vierstufigen Startsignal des Starters (Starter). Kein fliegender Start. Die Pylonen dürfen erührt, aer niht umgestoßen werden. Der Parours muss korrekt durhfahren werden, einshließlih der Kurvenrihtung. Die letzte Pylone muss zuerst vollständig umfahren werden, evor die Zeit an der Ziellinie gestoppt wird. Fährt ein Sportler in falsher Rihtung um eine Pylone, so kann er die Passage wiederholen, während jedoh die Zeit weiterläuft. Die Pylonen sind Kunststoffkegel, wie sie im Straßenverkehr enutzt werden. Für offizielle Wettewere müssen die Pylonen 45 is 60m hoh sein; die Kantenlänge des Basisquadrats eträgt maximal 30m. Beim Aufau des Parours muss sehr genau geareitet werden. Die Positionen der Pylonen sollten auf dem Boden markiert werden, damit der Kurs ei Bedarf shnell wieder korrigiert werden kann. Jeder Fahrer hat zwei Versuhe Weitere spezielle Rennwettewere Die hier eshrieenen Wettkämpfe finden üliherweise weniger Teilnehmer und haen dementsprehend wenige oder nur eine Altersgruppe welhe dann Expert heißt, aer für alle Fahrer offen ist (es wird weiterhin zwishen weilih und männlih untershieden) m rükwärts Rennen Die Fahrer treten rükwärts mit Blik entgegen der Fahrtrihtung. Der hinterste Punkt des Reifens ist für Startaufstellung ausshlaggeend. Helme sind oligatorish. Die Zeit wird gestoppt wenn das hintere Ende des Reifens die Ziellinie üerquert m Langsamfahren Ziel dieses Rennens ist es, sih so langsam wie möglih stetig vorwärts zu ewegen, ohne anzuhalten, rükwärts zu fahren, zu springen, oder um mehr als 45 zur Seite zu shwenken. Als Bahn werden zwei vershieden große Fahrretter enutzt: Altersklassen 0-10: 10m x 30m; Altersklassen 11 und älter: 10m x 15m. Für die Zeitmessung ist der Berühr punkt zwishen Reifen und Boden ausshlaggeend. Beim Start efindet sih dieser Punkt auf der Startlinie. Mit dem Startzeihen muss der Sportler unverzüglih vorwärts fahren und die Startpfosten loslassen. Der Zeitnehmer (Timer) stoppt die Zeit, soald der Reifen die Ziellinie oder, wenn das Fahrrett mit der Ziellinie endet, den Boden hinter dem Fahrrett erührt. Ein Teilnehmer kann ereits für kaum sihtares Anhalten oder für die geringste Bewegung rükwärts, für zu weites Drehen zur Seite, für das Üerfahren der seitlihen Bahnegrenzungen, ei Astieg oder wegen fehlender Shutzkleidung disqualifiziert werden. Jeder Fahrer hat zwei Versuhe. Es gelten keine Beshränkungen für Radgrößen und Kurellängen m Langsamfahren rükwärts Wie das 10m Langsamfahren (10m Slow Rae) mit Ausnahme der Bahnmaße: 0-10: 10m x 60m; 11 und älter: 10m x 30m. Es gelten keine Beshränkungen für Radgrößen und Kurellängen m Langsamfahren auf der Giraffe Wie das 10m Langsamfahren, jedoh auf Hoheinrädern (Giraffen). Beim Start können sih die Fahrer statt an Startpfosten an einem Helfer festhalten. Es darf jede Radgröße und Üersetzung enutzt werden, jedoh muss die Tretlagerahse oerhal der Radahse liegen. Die eiden Ahsen müssen durh eine Kette, einen Riemen, o. ä. verunden sein Staffel Üliherweise 4 x 100m. Es gelten die gleihen allgemeinen Regeln wie für Bahnrennen. Gemishte Mannshaften können starten. Wiederaufsteigen ist erlaut, falls nötig. Das Staffelholz muss wieder aufgehoen werden, wenn es zu Boden gefallen ist. In der Regel git es keine Altersklassen. Wird das Staffelholz niht in der markierten Wehselzone üergeen, wird die Mannshaft disqualifiziert Rennen Rennen elieiger Länge und Art können auh als 700 Rennen ausgetragen werden. Maximaler Raddurhmesser: 750mm. Wenn ei diesen Rennen 24 -Räder ausgeshlossen werden sollen, muss der Reifendurhmesser 618mm üershreiten. 15

16 Keine Beshränkung der Kurellänge. Agesehen davon müssen 700-Einräder den sonstigen Bestimmungen für Renneinräder entsprehen. Der Veranstalter kann Altersklassen ausshreien Ultimate Wheel Bei einem Ultimate Wheel handelt es sih um ein Einrad ohne Gael und Sattel. Die ülihe Distanz eträgt 10m für 0-10 Jährige und 30m für Fahrer a 11 Jahren. Die maximale Radgröße eträgt in allen Altersklassen 618mm (24 ) ei einer minimalen Kurellänge von 125mm zw. einem minimalen Astand von 250mm von Pedal zu Pedal für. Der Veranstalter kann andere oder keine Limitierungen erlauen, wenn dies frühzeitig ekannt gegeen wird Jonglier-Einradrennen Die ülihe Distanz eträgt 50m. Die Fahrer rihten sih, wie ei Einein-Rennen, nah der 5m-Linie und müssen jonglieren, soald sie diese Linie üerfahren. Drei oder mehr niht zurükspringende Gegenstände müssen enutzt werden. Fällt ein Gegenstand zu Boden, oder wird das Jongliermuster in anderer Weise unterrohen, ist der Fahrer disqualifiziert. Beim Jonglieren einer 3-Ball-Kaskade gilt es als Unterrehung, wenn zwei Bälle gleihzeitig in einer Hand gehalten werden. Wird mit vier oder mehr Gegenständen gestartet, dürfen Gegenstände zu Boden fallen, solange das Jongliermuster niht unterrohen wird und noh mit mindestens drei Gegenständen jongliert wird. Das Jongliermuster muss eim Üerqueren der Ziellinie "unter Kontrolle" sein. Der Shiedsrihter (Referee) entsheidet, o das Muster in diesem Augenlik "unter Kontrolle" ist oder niht Hohsprung (High Jump) Diese Disziplin ist ähnlih der Leihtathletik-Version, ei der üer eine Stange gesprungen wird, ohne sie zu Fall zu ringen. Es muss ohne Astieg gelandet werden. Die Stange muss lose aufliegen, so dass sie herunterfallen oder arehen kann, wenn der Fahrer die verlangte Höhe niht erreiht. Es git drei Phasen für einen erfolgreihen Sprung: 1. Vor der Startlinie muss aufgestiegen werden, um die Kontrolle üer das Rad zu demonstrieren. Der Versuh eginnt, wenn die Startlinie üerfahren wird. Der Versuh kann vor dem Asprung agerohen werden, der Fahrer muss anshließend aer wieder vor der Startlinie anfangen. 2. Es muss üer die Stange gesprungen werden, ohne dass diese aus der Halterung fällt. Die Stange kann erührt werden, solange sie niht runterfällt. Wenn die Stange runterfällt evor die Ziellinie üerfahren wird, handelt es sih um einen Fehlversuh. 3. Nah der Landung muss der Fahrer für mindestens 3m die Kontrolle üer das Einrad ehalten ohne daei azusteigen, den Boden oder irgendein Ojekt zu erühren, die Stange oder irgendeinen Teil der Hohsprunganlage zu Fall zu ringen. Für jede Höhe erhalten die Teilnehmer zwei Versuhe. Es wird mit einer niedrigen Höhe gestartet und nah jedem erfolgreihen Versuh wird die Höhe in vorgegeenen Intervallen gesteigert, is der Fahrer zwei Fehlversuhe ei einer Höhe hat. Sollte der Teilnehmer ei einer Höhe sheitern, wird die maximale zuvor gesprungene Höhe eingetragen Einräder Es müssen Standard-Einräder verwendet werden (siehe Definition). Es git keine Beshränkungen für Radgröße oder Kurellänge. Für este Resultate sollten Metallpedale wegen ihrer Stailität und Griffigkeit erlaut werden. Dadurh kann es unmöglih werden, diese Disziplin auf einem empfindlihen Untergrund auszurihten. Hinweis: Zusätzlih zu der vorgeshrieenen Shutzausrüstung für Rennen muss ein Helm getragen werden Aufau Der Fahrereih esteht aus einer Startlinie hinter der die Fahrer ihren Versuh starten müssen, der Hohsprunganlage, die sih 3m dahinter efindet und einer Ziellinie, die sih 3m hinter der Hohsprunganlage efindet. Die zwei Linien und die Hohsprunganlage müssen alle parallel zueinander sein. Die Fahrer müssen üer die Ziellinie fahren oder springen damit der Versuh zählt. Das erfolgreihe Üerqueren der Ziellinie wird so gewertet wie ei Rennen (siehe Ashnitt 2.6) Weitsprung (Long Jump) Diese Disziplin ist ähnlih der Leihtathletik-Version, ei der von einer Asprunglinie so weit wie möglih gesprungen wird. Bei der Landung darf niht agestiegen werden. Anshließend muss üer eine Ziellinie gefahren werden, um die Kontrolle üer das Einrad zu demonstrieren. Es wird von einer Linie, die auf dem Boden markiert ist, agesprungen und einer oder mehrere Beoahter markieren den Punkt der Landung. Es muss mindestens 3m vor dem Asprung gefahren werden. Es darf auh mehr Anlauf zum Beshleunigen verwendet werden. Es kann vorwärts oder seitwärts gesprungen werden. Nah der Landung muss der Fahrer kontrolliert is zu einer Stelle, die 5m von der Startlinie entfernt ist fahren, ohne daei azusteigen, den Boden oder irgendein Ojekt zu erühren. Wenn der Reifen die Asprunglinie vor dem Asprung erührt, handelt es sih um einen Fehlversuh. Ein Versuh kann vor dem Erreihen der Asprunglinie agerohen werden, aer soald gesprungen wird, zählt der Versuh zw. Fehlversuh. Bei einem Aruh muss wieder vor der Startlinie egonnen werden. Jeder Fahrer erhält zwei Versuhe. Der weiteste erfolgreihe Sprung zählt Einräder Es gelten dieselen Bestimmungen wie eim Hohsprung. Hinweis: Zusätzlih zu der vorgeshrieenen Shutzausrüstung für Rennen, muss ein Helm getragen werden Aufau Der Fahrereih esteht aus einer Startlinie, hinter der die Fahrer ihren Versuh starten müssen, einer Asprunglinie und einer Ziellinie, a. 3m hinter dem ungefähren Landepunkt der Fahrer. Die Fahrer müssen üer die Ziellinie fahren oder springen, damit der Versuh zählt. Das erfolgreihe Üerqueren der Ziellinie wird so gewertet wie ei Rennen 16

17 (siehe Ashnitt 2.6). Ein Anlauf von mindestens 10m vor der Startlinie muss den Fahrern zur Beshleunigung zur Verfügung stehen Einfahe Auswertung Kampfrihter (Judges) für Weitsprung müssen ausgeildet sein und das Werten vor dem Wettkampf üen. Bei der einfahen Methode werden zwei Kampfrihter eingesetzt, einer auf jeder Seite der Landung. Ein einziger Kampfrihter ist akzeptael für kleinere Veranstaltungen. Ein dritter Kampfrihter wird für die Beoahtung der Asprungzone empfohlen. Die Kampfrihter müssen den exakten Landepunkt des Reifens eoahten. Es wird exakt an dem Punkt gemessen, an dem der hintere Teil des Reifens erstmals den Boden erührt. Wenn sih die Kampfrihter uneinig sind, wird der Punkt angenommen, der sih näher an der Startlinie efindet Exakte Auswertung Für große Wettewere, Wettewere mit einem dihten Teilnehmerfeld, oder für das Aufstellen von neuen Rekorden kann eine ojektivere Meßmethode verwendet werden. Hierzu werden zwei Markierungen (Markers) für Asprunglinie und Landung verwendet um siherzustellen, dass die Weite erreiht wurde. Die Markierungen sollten in ihrer Form einem Metersta ähneln und mindestens 1m lang (quer zur Sprungrihtung), 3m reit (in Sprungrihtung) und maximal 1m hoh sein. Alle anderen Regeln leien erhalten. Der Fahrer darf ei einem erfolgreihen Versuh keine der eiden Markierungen erühren. Die Distanz wird zwishen den äußeren Kanten der Markierungen gemessen Exakte Finalrunde Wenn ei einer großen Veranstaltung die einfahe Auswertungsmethode verwendet wird, kann eine Finalrunde agehalten werden, ei der die exakte Auswertungsmethode zur Anwendung kommt, um einen eindeutigen Sieger zu estimmen. Die fünf Fahrer mit den esten Resultaten in der Vorrunde nehmen an der Finalrunde teil und steigern die Weite is zur Aussheidung durh zwei Fehlversuhe ei einer Distanz. Der weiteste erfolgreihe Sprung wird für jeden Fahrer gewertet. Gewonnen hat der Fahrer mit der größten Distanz km Straßenrennen Dieses Rennen üer 10km wird normalerweise auf Straßen oder Fahrradwegen ausgetragen. Alle Fahrer starten gemeinsam und werden später nah Altersklassen getrennt. Versorgungsposten mit Wasser sollten mindestens alle 5km zur Verfügung gestellt werden Coasting Eine Disziplin um festzustellen, welher Fahrer die weiteste Distanz oasten kann. Die Coasting-Distanzen der Fahrer werden von einer Startlinie aus gemessen. 5m hinter der Startlinie efindet sih eine Qualifikationslinie. Sollte diese niht erreiht werden, zählt es als Fehlversuh. Die weiteste Distanz, gemessen von der Startlinie, gewinnt. Die Streke wird is zum hinteren Punkt gemessen, an dem der Fahrer eim asteigen den Boden erührt zw. is zum hinteren Ende des Reifens an der Stelle, an der niht mehr geoastet wird. Erneutes Aufsteigen ist veroten. Während dem Coasten darf kein Teil des Reifens, des Laufrades oder der Pedale erührt werden. Es sind zwei Versuhe erlaut. Beim Üerqueren der Startlinie (mit dem vorderen Teil des Reifens) muss ereits geoastet werden, ansonsten wird es als Fehlversuh gewertet. Die Streke auf der geoastet wird sollte möglihst glatt und sauer sein und darf geradeaus führen oder Kurven enthalten. Vor dem offiziellen Beginn des Wettkampfes muss allen Teilnehmern genügend Zeit zum Üen auf der Streke gegeen werden. Welhe Coasting-Disziplin(en) ausgerihtet werden sollte im Voraus angekündigt werden. Bei allen Coasting- und Gliding Wetteweren gelten keine Regeln für die Kurellänge Straßen Coasting Diese Disziplin wird am esten auf einem Straßenashnitt mit einem geringen Gefälle ausgetragen. Die Anlaufstreke ist unegrenzt. Bei der Startlinie müssen die Sportler das Coasting egonnen haen Bahn Coasting Es wird eine Anlaufstreke von 30m gewährt. Dieser Wettewer kann nur auf einer Stadionahn oder auf einer anderen sehr eenen, glatten Flähe ausgetragen werden. Um Rekorde aufzustellen oder zu rehen, muss nahezu Windstille herrshen. Bei dieser Disziplin sind die Ergenisse mit anderen weltweiten Veranstaltungen vergleihar Downhill Coasting Ein Coasting-Wettewer auf Geshwindigkeit mit den gleihen Regeln wie in Ashnitt Downhill-Gliding (Downhill Glide), außer das die Sportler oasten statt gliden. Ein Astieg vor der Ziellinie führt in dem etreffenden Versuh zur Disqualifikation. Das Gefälle darf aus Siherheitsgründen nur mäßig sein. Das Tragen eines Helms ist vorgeshrieen Gliding Wettewere Gliding untersheidet sih vom Coasting darin, dass eim Rollen ein oder eide Füße oen auf dem Reifen shleifen und das Gleihgewiht auf diesem Bremsvorgang eruht. Diese Wettewere sind den oen genannten Coasting-Wetteweren ähnlih. Die Sportler gliden a einem gegeenen Punkt auf Zeit oder Streke. Es gelten die gleihen Regeln wie für die Coasting-Wettewere mit dem Zusatz, dass die Fahrahn troken sein muss. Coasting ist erlaut Weit- oder Bahn-Gliding Diese Disziplin kann auf einem kleinen Hügel gestartet werden. Die Sportler starten oen, fahren in Gliding-Position nah unten auf die eene Streke und von dort aus so weit wie möglih. Bei dieser Version kann eine egrenzte Anlaufstreke gegeen werden oder aer üerhaupt keine Anlaufstreke. Die Sportler starten dann aus dem Stillstand. Wird dieser Wettewer als Bahn-Gliding (Trak Gliding) auf einer Stadionahn ausgetragen, gelten die gleihen Regeln wie für das Bahn-Coasting (siehe ). 17

18 Downhill Glide Ein Gliding-Rennen erga auf Zeit. Die Fahrer starten aus dem Stillstand oder eshleunigen is zur Startlinie. Die Zeit wird üer eine estimmte Streke is zur Ziellinie gemessen. Ein Astieg vor der Ziellinie führt in dem etreffenden Anlauf zur Disqualifikation. Das Tragen eines Helms ist vorgeshrieen Lagen Die Sportler müssen estimmte Streken auf vershiedene Art und Weise zurüklegen. Beispiel: 25m vorwärts, 25m Sattel vor dem Körper, 25m eineinig, 10m springen, mit je 5m Üergangszone. Der Veranstalter legt die Regeln fest. Wiederaufsteigen ist erlaut Unlimitierte Bahnrennen (100m offen) Bei Rennen der offenen Klasse gelten für die Einräder keine Maßvorgaen. Belieige Radgrößen, Kurellängen, Hoheinräder und andere Einräder elieiger Bauart (siehe Definitionen) dürfen enutzt werden. Alle ürigen Regeln für Bahnrennen ehalten ihre Gültigkeit. Das Tragen eines Helms ist vorgeshrieen Straßenrennen Diese Rennen werden üliherweise auf Straßen oder Radwegen und üer längere Distanzen agehalten als Bahnrenen. Alle Fahrer können gemeinsam starten und werden nah dem Rennen nah Altersklasse getrennt. Bei einer großen Anzahl von Teilnehmern auf einer engen Streke muss der Start in mehreren Gruppen erfolgen, um ein Üerholen zu ermöglihen und die Siherheit der Fahrer niht zu gefährden. Bei allen Rennen, für die eine Dauer von mindestens 30 Minuten angesetzt ist, sollten Wasser-/Imissstationen eingerihtet werden. Das Tragen eines Helms ist für alle unlimitierten Räder sowie für Standardräder mit einem Durhmesser üer 29" (768mm) vorgeshrieen. Beim Üerholen gelten die Regeln für niht ahngeundene Rennen; das Fahren im Windshatten ist gestattet. Die Teilnehmer können nah Alter und/oder Einradtyp unterteilt werden, etwa 24"- und 29"-Bahnräder, Standard (elieige Radgröße und Kurellänge) und Unlimitiert (siehe Definitionen). Räder mit einem Außendurhmesser von 24" oder kleiner werden für Langstrekenrennen niht empfohlen. Neen den traditionellen Distanzen wie m und Marathon (42,195km) können Rennen üer elieige andere Distanzen agehalten werden. Allerdings ist daei auf eine exakte Amessung der ausgeshrieenen Länge zu ahten Weitere Einrad-Rennwettewere Weitere Rennen können vom Veranstalter frei erfunden oder hinzugefügt werden. Vergangene Einrad-Conventions haen neue Wettewere hervorgeraht wie den Spaß-Parours, das Giraffen-Rennen, den Walk-(the wheel)-a-thon, den Rok-a-thon, den Ride-a-thon, den Boune-a-thon, den Jonglier-Slalomparours, Shanzenspringen, das Wasserallonwerfen (auf dem Einrad), den Giraffen-Aufstiegswettewer und viele andere mehr Mountain Uniyling (MUni) Im Sinne dieser Regeln ezieht sih der Begriff MUni auf Off-Road-Rennen üer jeglihe Art von Gelände, normalerweise mit uneshränkten Einrädern. Die Durhführung kann von einem einzigen Lauf, in dem alle Fahrer starten, is zu einem Zeitfahren in Intervallen, ei denen jeweils nur ein Fahrer fährt, variieren. Berge sind niht notwendig. Das Gelände kann alles von Drek is zu gepflasterten Wegen, Hügeln, Gräen, Bordsteinen, Felsen, Sand, Shlamm oder Gras sein. Die Streke muss deutlih markiert sein. Sofern niht anders angegeen, gelten die Regeln für das Üerholen ei niht ahngeundenen Rennen (siehe Ashnitt 2.7.1). Sofern niht anders angegeen, git es keine Beshränkungen für Radgröße, Kurellänge, Bremsen oder Üersetzung Notwendige Ausrüstung Für alle MUni Wettkämpfe müssen Shuhe, Knieshützer, Handshuhe/Handgelenkshoner und Helme getragen werden (Definitionen, Ashnitt 1.23). Die IUF gestattet diesezüglih keine Ausnahmen ei MUni Wettkämpfen. Zusätzlihe Ausrüstung wie Shieneinshoner, Ellenogen- oder Knöhelprotektoren sind optional MUni-Rennstreken Der Strekenverlauf muss deutlih markiert und vom ersten Fahrer prolemlos zu erkennen sein. Sofern niht anders angegeen, gelten die Regeln für das Üerholen ei niht ahngeundenen Rennen (siehe Ashnitt 2.7.1). Im Gegensatz zu einem MUni-Trail muss ei einer MUni-Rennstreke ausreihend Platz zum Üerholen gegeen sein. Zwar sind engere Strekenashnitte zulässig, doh muss die Rennstreke generell reit genug für die Zahl der pro Runde startenden Teilnehmer gewählt werden, um gefahrlose Positionswehsel zu ermöglihen. Für Massenstarts ist ein ausreihend reiter Startereih erforderlih sowie ein genügend lang gewählter Strekeneginn, auf dem sih die Fahrer nah Geshwindigkeit formieren können, ehe die Streke zu eng dafür wird. Eine zweispurige Bahn ist eispielsweise ei einer großen Anzahl von Teilnehmern auf engem Raum niht für Üerholmanöver geeignet. Ein Straßenashnitt oder offener Anstieg kann den Fahrern ausreihend Raum und Zeit geen, sih auf dem verfügaren Gelände zu verteilen. Bei Veranstaltungen mit Massenstart sind sogar mehrere Bereihe erforderlih, die reit genug zum Üerholen sind. Jede Streke sollte ein ausgewogenes Maß an Tempo, Spaß und Siherheit ieten. Beim Asteken der Streke ist stets zu edenken, dass sih im Rennen mögliherweise zehn oder mehr Personen mit Höhstgeshwindigkeit um den Führungsplatz streiten. Vermeiden Sie Wege und Pfade, die dafür ungeeignet sind, oder setzen Sie zusätzlihe Durhläufe mit einer kleineren Anzahl von Teilnehmern an. Ahten Sie insesondere auf Ashnitte, an denen es zu Staus oder anderen Engpässen kommen kann (z. B. an tehnish anspruhsvollen Stellen oder ei einem Anstieg), und legen Sie den Strekenverlauf so, dass sih niht zu viele Fahrer gleihzeitig an diesen Orten efinden. 18

19 Astiege und agestiegene Fahrer Astiege sind in allen MUni Rennen erlaut, sofern niht anders erwähnt. Bei Massenstarts müssen agestiegene Fahrer den folgenden fahrenden Startern shnellstmöglih Platz mahen is sie wieder aufgestiegen sind. Beim Versuh aufzusteigen dürfen die fahrenden Teilnehmer niht ehindert werden. Wenn notwendig, müssen sih gestürzte Fahrer zu einer anderen Stelle egeen, so dass die Fahrer passieren können. Wenn sih Fahrer dazu entsheiden, shwierige Sektionen niht zu fahren, dürfen sie während des Gehens oder Rennens keine anderen Fahrer üerholen. Beim Zeitfahren sind Aweihungen asierend auf den anderen Wettkampfdetails den folgenden Ashnitten zu entnehmen. Das Verletzen dieser Astiegsregeln kann eine Disqualifikation oder Zeitstrafe zur Folge haen, die vor dem Rennstart estimmt und angekündigt werden muss. Es muss außerdem komplett üer die Ziellinie gefahren werden, wie in Ashnitt 2.6 erläutert Uphill Rennen Ein Uphill Rennen fordert die Fähigkeit der Fahrer heraus, Berge mit dem Einrad zu erklimmen. Die Streken können kurz und steil oder länger und ausdauerezogen sein. Normalerweise handelt es sih um ein Zeitfahren, aer auf einer sehr shwierigen Streke kann auh gemessen werden, wer am weitesten kommt ohne azusteigen. Wenn Astiege veroten werden, kann entweder gemessen werden, wer am weitesten kommt oder jeder, der das Ziel niht ohne Astieg erreiht, wird disqualifiziert. Es können mehrere Versuhe erlaut oder ein einfahes Zeitfahren durhgeführt werden Agestiegene Fahrer, Uphill Wenn das Uphill Rennen als Zeitfahren durhgeführt wird, sollten die Fahrer die komplette Distanz fahren. Im Fall eines Astieges muss das Einrad wieder estiegen werden: a) An der Stelle, an der sih der Astieg ereignet hat, wenn das Einrad erga Rihtung Start fällt. ) Wo der Fahrer und/oder das Einrad zum Stillstand kommen. Üertrieenes Rennen/Gehen/Stolpern nah einem Astieg können Gründe für eine Strafe im Ermessen des zuständigen Kampfrihters sein. ) Es dürfen auh andere Stellen zum Aufsteigen in Rihtung der Startlinie ausgesuht werden, wenn der Untergrund dort esser ist Downhill-Rennen Ein Downhill MUni-Rennen ist ein Test der Geshwindigkeit und Fahrtehnik im Gelände. Die Streken müssen primär erga gehen, dürfen aer auh flahe oder steigende Ashnitte enthalten. Als Strekenlänge werden je nah verfügarem Gelände, Streke und Zeitplan 2,5km (oder 1km Minimum) empfohlen. Die Teilnehmerzahl pro Lauf sollte so gewählt werden, dass ein gefahrloses Üerholen möglih ist und es am Beginn der Streke zu keinem Gedränge kommt Agestiegene Fahrer, Downhill In Downhill-Rennen ist den Fahrern ei einem Astieg kurzzeitiges Rennen erlaut, allerdings niht üer größere Streken. Agestiegene Fahrer müssen fahrenden Startern stets Platz mahen und dürfen diese niht üerholen. Bei einem Astieg muss der Fahrer entweder unverzüglih wieder aufsteigen, ohne daei andere Fahrer mit dem Einrad zu ehindern, oder sih im Gehtempo zu einer anderen Stelle egeen, so dass die anderen Fahrer passieren können. Bemüht sih der Fahrer um einen shnellen Wiederaufstieg, darf er oder sie für die Dauer des ersten Versuhs zwishen den fahrenden Teilnehmern leien. Misslingt der Aufstieg, muss der Teilnehmer fahrenden Startern, die sih ereits nah hinter ihm efinden, ausweihen und diese vor dem nähsten Aufstiegsversuh passieren lassen. Fahrer, die mehr als notwendig rennen oder andere Fahrer ehindern, können mit einer Zeitstrafe elegt oder disqualifiziert werden. Nah einem Astieg muss das Einrad unter Kontrolle gehalten werden, so dass die anderen Fahrer niht dadurh ehindert oder gestört werden. Es wird empfohlen, das Einrad vor sih her zu shieen. Das Rad sollte soweit möglih in Bodenkontakt leien. Es ist gestattet, das Einrad üer extrem shwieriges Gelände zu tragen zw. üer Hindernisse zu heen Querfeldein (Cross Country XC) Ein Querfeldein-Rennen sollte mindestens 5km etragen, ahängig von verfügarem Gelände, Streken und Zeitplan. Hierei handelt es sih im Prinzip um ein MUni-Rennen, welhes niht speziell auf Downhill oder Uphill fokussiert ist. Die Streke kann einen elieigen Anteil von Uphill und Downhill einhalten und soll die Fitness und Fähigkeit auf uneenem Gelände shnell zu fahren herausfordern Agestiegene Fahrer, XC Wenn der Wettkampf als Zeitfahren agehalten wird, müssen die Regelungen für gestürzte Fahrer vor dem Rennen veröffentliht werden. Ahängig von der Länge und Shwierigkeit der Streke kann es notwendig sein, dass die Fahrer gehen müssen, nur eine estimmte Distanz gehen dürfen oder dass es gar keine Beshränkungen git. 19

20 3 ARTISTIKWETTBEWERBE: ÜBERBLICK UND ALLG. REGELN 3.1 Arten artistisher Veranstaltungen Es git vier Arten von artistishen Veranstaltungen: Standard Skill, Freestyle, Flatland und Street. Bei Standard Skill- Wetteweren demonstrieren die Fahrer ihr tehnishes Können und ihre Beherrshung des Geräts anhand von is zu 18 vora gewählten Üungen auf einem Standard-Einrad. Die Wertung ei Standard Skill-Wetteweren erfolgt unter dem Gesihtspunkt des Shwierigkeitsgrades der Üungen und der Qualität ihrer Ausführung, niht nah dem Show -Aspekt. Bei Freestyle-Veranstaltungen treten die Fahrer kostümiert und mit Requisiten ihrer Wahl auf elieigen Einrädern zu Musik an. Die Fahrer werden niht nur nah Können eurteilt, sondern auh nah dem Unterhaltungs- und Show-Aspekt. Es git Einzel-, Paar- und Gruppenwettewere für Freestyle. Flatland-Veranstaltungen finden ohne Musik oder Kostümierung statt. Der Shwerpunkt liegt hier vorrangig auf den Bereihen Originalität und Kreativität. Street kominiert Elemente aus Freestyle und Flatland mit zusätzlihen Trial-ähnlihen Hindernissen, die efahren werden müssen. Die Fahrer werden nah Können und Kreativität der vorgeführten Aläufe und Kominationen eurteilt. Daei werden sowohl der eenerdige Bereih als auh die Hindernisse erüksihtigt. 3.2 Altersklassen für artistishe Wettewere Hinweis: Die Altersgruppen für Renndisziplinen und artistishe Wettewere werden je nah Können und Anforderungen der Fahrer getrennt festgelegt. Die Mindestvorgaen für zulässige Altersgruppen sind für jede Veranstaltung vorgegeen; Ausrihter haen jedoh die Möglihkeit, zusätzlihe Altersgruppen aufzunehmen. In welher Altersklasse ein Fahrer antritt, ergit sih aus dem Alter des Fahrers am ersten Tag der Veranstaltung. Die Kategorie Junior Expert steht allen Fahrern is einshließlih 14 Jahren offen. In der Kategorie Expert können Fahrer jeden Alters antreten (einshl. 0-14). Die Fahrer müssen ei der Anmeldung zu jedem artistishen Wettkampf angeen, in welher Altersklasse sie antreten möhten. Beispiel: Fahrer, die als Expert in der Einzelkür antreten, können für die Paarkür in ihrer Altersklasse an den Start gehen, sofern sie dies wünshen. Bei Standard Skill und Einzelkür starten die Fahrer getrennt nah Geshleht, ei der Paar- oder Gruppenkür dagegen niht. 3.3 Einzelkür Üerlik MINDESTVORGABEN FÜR ALTERSKLASSEN: 0-14, 15 und höher, Expert. Die Entsheidung, o sih ein Teilnehmer als Expert oder Jr. Expert anmeldet, ist optional, muss aer im Vorfeld angegeen werden. ZEITVORGABEN: 2 Minuten für Fahrer im Alter von 0-14 (außer Jr. Expert), 3 Minuten für alle anderen Altersklassen (außer Expert). Für die Kategorie Jr. Expert gilt ein maximales Zeitlimit von 3 Minuten, für Expert 4 Minuten. EINRÄDER: Belieiger Typ und elieige Anzahl. MUSIK, KOSTÜME UND REQUISITEN: Fließen allesamt in die Wertung ein und müssen ei der Darietung erüksihtigt werden. Für Requisiten gelten mögliherweise estimmte Einshränkungen, die in den Regeln zur jeweiligen Veranstaltung nahgelesen werden können. Feuer und sharfe Gegenstände (z. B. Jongliermesser) dürfen niht verwendet werden. WERTUNGSMETHODE: Die Punktewertung für die Fahrer ist in die eiden Bereihe Tehnik und Präsentation unterteilt, von denen jeder 50 % der Gesamtwertung ausmaht. Weitere Informationen finden sih im Ashnitt zur Kürwertung. MAXIMALE TEILNEHMERANZAHL FÜR JR. EXPERT UND EXPERT (AUSSER UNICON): Die Veranstaltungsausrihter können die Teilnehmeranzahl entweder entsprehend den unten geregelten Rihtlinien egrenzen oder auf eine Beshränkung verzihten. MAXIMALE TEILNEHMERANZAHL FÜR JR. EXPERT UND EXPERT (UNICON): Jedes Land kann ei Union- Wettkämpfen pro Kategorie maximal drei Personen ei Einzelküren antreten lassen (d. h. jeweils 3 in der Kategorie Jr Expert/männl., Jr Expert/weil., Expert/männl. und Expert/weil.). Länder, deren Teilnehmer ei der vorherigen Union den ersten, zweiten oder dritten Platz in der Einzelkür elegt haen, dürfen pro Platzierung einen zusätzlihen Teilnehmer in der etreffenden Kategorie stellen. Beispiel: Land A hat ei der letzten Union den 1. Platz in der Kategorie Expert/männl. erzielt und darf demnah ei dieser Union max. 4 Personen in der Kategorie Expert/männl. antreten lassen. Land B hat ei der letzten Union die Plätze 2 und 3 in der Kategorie Jr Expert/weil. erzielt und darf entsprehend ei dieser Union is zu 5 Personen in der Kategorie Jr Expert/weil. antreten lassen. UNICON: METHODE ZUR BESCHRÄNKUNG DER TEILNEHMERZAHL: Ein Land, das mehr Personen antreten lassen möhte, als ihm zustehen, sollte die endgültigen Teilnehmer nah einem eigenen Auswahlverfahren estimmen. Empfohlen wird dazu ein elieiger Wettkampf, der nah den IUF-Kriterien gewertet wird. Kann ein Land keinen Wettkampf ahalten, können die Teilnehmer anhand einer eigenen Rangliste estimmt werden. Beispiel: Wenn ein Land ei der letzten Union den 1., 2. oder 3. Platz in der Einzelkür elegt hat, können diese Personen eine höhere Ranglistenwertung erhalten, da sie ihrem Land zusätzlihe Teilnehmer gesihert haen. Hat ein Land keinen der ersten drei Plätze erzielt, kann der estplatzierte Teilnehmer eine höhere Wertung erhalten. Es wird dringend empfohlen, das Auswahlverfahren mindestens drei Monate vor Beginn der Union azushließen. Ist dies einem Land niht möglih, müssen Auswahlmethode und -plan dem Chefkampfrihter und dem Artistikdirektor mindestens drei Monate vor Beginn der Union mitgeteilt werden. 3.4 Flatland Üerlik ALTERSKLASSEN: Junior (0-14) und Senior (15 und höher), männl./weil. getrennt. (Pro Kategorie müssen mind. 3 Fahrer antreten.) Sind in einer Kategorie weniger als 3 Fahrer angemeldet, treten sie in einer der höheren Altersgruppen an. 20

21 Sind insgesamt weniger als 3 weilihe oder weniger als 3 männlihe Teilnehmer angemeldet, werden die eiden Kategorien zusammengelegt. ZEITVORGABEN: Voraussheidungsrunde: 2 Minuten. Teilnehmer dürfen Lines ashließen, die noh innerhal der Zeit gestartet wurden und ohne Unterrehungen weitergeführt werden. Bei mehr als 20 Teilnehmern kann der Chefkampfrihter das Limit auf 1 Minute 30 Sekunden verkürzen, falls nur egrenzt Zeit zur Verfügung steht. ENDAUSSCHEIDUNGEN: Jede Finalrunde dauert insgesamt 2 Minuten. Kein Fahrer darf mehr als 15 Sekunden am Stük fahren, ohne dem anderen Fahrer eine Darietung zu ermöglihen. Die Zeiten eider Fahrer werden gemessen. Üershreitet ein Fahrer das 15-Sekunden-Limit, zeigt ein Signalton an, dass er asteigen muss. Fahrer müssen die ihnen zustehenden 15 Sekunden niht voll ausnutzen; in der Regel sollte jeder Fahrer zwei is drei Triks vorführen und dann den anderen Fahrer an die Reihe lassen. EINRÄDER: Nur Standard-Einräder, allerdings elieige Anzahl. MUSIK, KOSTÜME UND REQUISITEN: Die Fahrer können eigene Musik mitringen; diese wird jedoh niht gewertet. Kostüme werden niht ewertet. Requisiten und Hindernisse sind niht erlaut. WETTKAMPFFORMAT: Die Fahrer asolvieren eine zweiminütige Vorrunde. Anshließend nehmen die esten Fahrer an den Endaussheidungen teil. ENDAUSSCHEIDUNGSPHASE (BATTLE) ÜBERBLICK: Bei Flatland-Battles treten die Fahrer direkt in Zweiergruppen gegeneinander an und führen awehselnd aus mehreren Triks estehende Lines vor. Der Gewinner jeder Runde wird direkt im Anshluss durh die Kampfrihter estimmt. Der Gewinner tritt in der nähsten Runde erneut an; der Verlierer sheidet aus. TEILNEHMERANZAHL IN DER ENDAUSSCHEIDUNGSPHASE: In der Endrunde sind die 4 oder 8 Fahrer mit den esten Vorrundenergenissen vertreten. Sollten die Kampfrihter der Ansiht sein, dass weniger als 8 Fahrer qualifiziert sind, wird das Finale zwishen den 4 Teilnehmern mit den esten Vorrundenergenissen estritten. Sind nur 4 oder weniger Fahrer angetreten, wird auf die Finalrunde verzihtet, und die Ergenisse aus der Vorrunde gelten als Endwertung. LETZTE TRICKS: Voraussheidungsrunde: 15 Sekunden vor Alauf der Zeit ruft der Stadionspreher den letzten Trik aus. Die Fahrer versuhen daraufhin, ihren letzten Trik zu zeigen. Sheitern sie, ist ein weiterer Versuh gestattet. Die Fahrer sind niht verpflihtet, ei jedem Versuh denselen Trik zu versuhen. Die Ausführung des letzten Triks darf niht länger als 15 Sekunden in Anspruh nehmen. LETZTER TRICK IN DER AUSSCHEIDUNGSPHASE: Nah Alauf der zweiminütigen Battle ruft der Stadionspreher die letzten Triks aus. Jeder Fahrer hat drei Versuhe, um den letzten Trik zu stehen. 3.5 Street Comp Üerlik MINDESTVORGABEN FÜR ALTERSKLASSEN: Keine. VORAUSSCHEIDUNGEN: Die Fahrer werden in Gruppen aus jeweils 3 oder 4 Teilnehmern eingeteilt (vorzuziehen sind 4; je nah Anzahl der Teilnehmer sind jedoh in manhen Fällen is zu 3 Gruppen mit je 3 Teilnehmern erforderlih). Jede Gruppe erhält eine Startzeit und egit sih in ihre Startzone. Pro Zone haen die Gruppen 5 Minuten Zeit, um so viele Triks wie möglih vorzuführen. Daei müssen die Teilnehmer niht in einer Linie warten, sondern können starten, wann immer Platz und Gelegenheit ist. Die Fahrer sind aufgefordert, sih gegenüer den anderen Teilnehmern der Gruppe fair zu verhalten, und in der Regel dürfte es niht passieren, dass ein einzelner Fahrer unverhältnismäßig viel Zeit für sih eanspruht. Anshließend egit sih die Gruppe in die nähste Zone. (Insgesamt enötigt jede Gruppe 25 Minuten mit 5 Minuten für Diskussionen im Anshluss. Für die Asolvierung der Vorrunde sind demnah 10n+20 Minuten anzusetzen, woei n der Anzahl der Gruppen entspriht.) WERTUNG: Jeder der drei Kampfrihter git eine unahängige Punktwertung von max. 100 Punkten für jeden Fahrer a. Daei sind die Anzahl und die Shwierigkeit der gezeigten Triks zu erüksihtigen. Die Konsistenz fließt niht in die Wertung ein, da ein konsistenter Fahrer zwangsläufig auh die meisten Triks stehen wird. ENDAUSSCHEIDUNGEN: Die Finalrunde wird zwishen den 5 oder 6 esten Fahrern estritten und sollte einige Stunden später oder am nähsten Tag stattfinden. Wenn möglih, sollten Finalrunden niht vormittags angesetzt werden, da wir möglihst viele Zushauer erreihen möhten und die Fahrer Gelegenheit haen sollen, sih aufzuwärmen und optimal vorzuereiten. In den Finals werden dieselen 3 Zonen verwendet, und alle Fahrer starten in jeder Zone gleihzeitig für einen Zeitraum von 12 is 15 Minuten (je nah Festlegung). Auh hier sollten sih die Fahrer untereinander fair verhalten und awehseln. In der Endaussheidung werden 5 Kampfrihter eingesetzt, zu denen auh Kampfrihter aus der Vorrunde oder sogar Fahrer gehören können, die in der Voraussheidung keine Bestwertungen erzielt haen und deshal niht an den Finalrunden teilnehmen. ZONEN: Siehe ausführlihe Beshreiung unter Punkt EINRÄDER: Belieiger Typ und elieige Anzahl. Trial-Einräder mit Metallpedalen und diken Reifen sind zulässig, so dass sih diese Art von Wettkampf tendenziell eher für eine Ahaltung im Freien anietet. KLEIDUNG: Die Fahrer müssen dassele Shuhwerk tragen, das auh für Einradrennen vorgeshrieen ist (siehe Ashnitt 2.3), sowie Shieneinshoner und Helme. Fahrer, deren Kleidung die Mindestsiherheitsanforderungen niht erfüllt, werden zunähst verwarnt und anshließend disqualifiziert, wenn sie die Siherheitsregelungen für Kleidung weiter missahten. MUSIK: Musik kann im Hintergrund gespielt werden, fließt aer niht in die Wertung ein. KOSTÜME UND REQUISITEN: Die Kleidung hat keinen Einfluss auf die Wertung. Die Fahrer werden ermuntert, in der Uniform ihres Nationalteams oder Clus anzutreten oder Kleidung zu tragen, die ihr Team, ihre Gruppe oder ihr Land kennzeihnet. Requisiten sind niht erlaut, sofern sie niht Bestandteil der Wettkampfflähe sind. WERTUNGSMETHODE: Die Fahrer werden nah vier gleihwertigen Kategorien eurteilt: Höhe/Weite, Tehnishe Shwierigkeit, Originalität/Variationen und Konsistenz/Flow. 21

22 3.6 Paarkür Üerlik MINDESTVORGABEN FÜR ALTERSKLASSEN: Altersklasse (jedes Alter), Expert. Jeder Fahrer kann sih nur für eine Gruppe anmelden. Als maßgelih für die Altersklasse des Paares gilt die Altersgruppe für den älteren der eiden Fahrer. Die Expert-Kategorie wird als älteste Altersklasse ehandelt, gefolgt von Jr. Expert und danah allen weiteren Altersgruppen. Die Anmeldung als Expert oder Jr. Expert (sofern verwendet) ist optional, muss aer im Vorfeld vorgenommen werden. ZEITVORGABEN: Wie ei der Einzelkür. EINRÄDER: Belieiger Typ und elieige Anzahl. MUSIK, KOSTÜME UND REQUISITEN: Wie ei der Einzelkür. WERTUNGSMETHODE: Wie ei der Einzelkür, 50 % für Tehnik und 50 % für Präsentation. Bei Paardarietungen liegt ein esonderer Shwerpunkt auf Teamareit, 2-Personen-Üungen usw. (siehe Wertungskriterien). MAXIMALE TEILNEHMERANZAHL FÜR JR. EXPERT UND EXPERT (AUSSER UNICON): Die Veranstaltungsausrihter können die Teilnehmeranzahl entweder entsprehend den unten geregelten Rihtlinien egrenzen oder auf eine Beshränkung verzihten. MAXIMALE TEILNEHMERANZAHL FÜR JR. EXPERT UND EXPERT (UNICON): Jedes Land kann ei Union- Wettkämpfen pro Kategorie maximal drei Paare ei Paarküren antreten lassen (d. h. jeweils 3 in der Kategorie Jr Expert/Paare und Expert/Paare). Länder, deren Teilnehmer ei der vorherigen Union den ersten, zweiten oder dritten Platz in der Paarkür elegt haen, dürfen pro Platzierung ein zusätzlihes Paar in der etreffenden Kategorie stellen. Beispiel: Land A hat ei der letzten Union den 1. Platz in der Kategorie Expert/Paare erzielt und darf demnah ei dieser Union is zu 4 Paare in der Kategorie Expert/Paare antreten lassen. Land B hat ei der letzten Union die Plätze 2 und 3 in der Kategorie Jr Expert/Paare erzielt und darf entsprehend ei dieser Union is zu 5 Paare in der Kategorie Jr Expert/Paare antreten lassen. Besteht ein Paar aus Mitgliedern zweier Länder, muss sih das Team entsheiden, für welhes Land es antreten möhte. UNICON: METHODE ZUR BESCHRÄNKUNG DER TEILNEHMERZAHL: Ein Land, das mehr Paare antreten lassen möhte, als ihm zustehen, sollte die endgültigen Teilnehmer nah einem eigenen Auswahlverfahren estimmen. Empfohlen wird dazu ein elieiger Wettkampf, der nah den IUF-Kriterien gewertet wird. Kann ein Land keinen Wettkampf ahalten, können die Paare anhand einer eigenen Rangliste estimmt werden. Beispiel: Wenn ein Land ei der letzten Union den 1., 2. oder 3. Platz in der Paarkür elegt hat, können diese Paare eine höhere Ranglistenwertung erhalten, wenn BEIDE Partner aus der vorherigen Union noh im Paar vertreten sind, da sie ihrem Land zusätzlihe Teilnehmerpaare gesihert haen. Hat ein Land keinen der ersten drei Plätze erzielt, können die estplatzierten Paare eine höhere Wertung erhalten. Es wird dringend empfohlen, das Auswahlverfahren mindestens drei Monate vor Beginn der Union azushließen. Ist dies einem Land niht möglih, müssen Auswahlmethode und -plan dem Chefkampfrihter und dem Artistikdirektor mindestens drei Monate vor Beginn der Union mitgeteilt werden. 3.7 Gruppenkür Üerlik MINDESTVORGABEN FÜR ALTERSKLASSEN: Keine. MINDESTANZAHL AN FAHRERN: Drei. Jeder Fahrer kann sih nur einmal für die Gruppenkür anmelden. Ein Fahrer kann jedoh mit entsprehender Genehmigung des Chefkampfrihters an einer zweiten Gruppenkürdarietung teilnehmen, wenn ein anderer Fahrer z. B. aufgrund von Krankheit, Verletzung oder einem anderen Missgeshik ersetzt werden muss. ZEITVORGABEN: 6 Minuten. EINRÄDER: Belieiger Typ und elieige Anzahl. MUSIK, KOSTÜME UND REQUISITEN: Wie ei der Einzelkür. WERTUNGSMETHODE: Wie ei der Einzelkür. Ein esonderer Shwerpunkt wird auf Teamareit und Üungen für mehrere Personen gelegt, z. B. das Fahren in Formationen. Auh werden große Untershiede in der Gruppengröße, den relativen Fertigkeiten und dem relativen Alter der Fahrer in die Wertung mit einezogen. MAXIMALE TEILNEHMERANZAHL FÜR JR. EXPERT UND EXPERT (AUSSER UNICON): Die Veranstaltungsausrihter können die Anzahl der Gruppen entweder entsprehend den unten geregelten Rihtlinien egrenzen oder auf eine Beshränkung verzihten. MAXIMALE TEILNEHMERANZAHL FÜR JR. EXPERT UND EXPERT (UNICON): Jedes Land kann ei Union- Wettkämpfen maximal zwei Gruppen ei Gruppenküren antreten lassen. Länder, deren Teilnehmer ei der vorherigen Union den ersten, zweiten oder dritten Platz in der Gruppenkür elegt haen, dürfen pro Platzierung eine zusätzlihe Gruppe stellen. Beispiel: Land A hat ei der letzten Union den 1. Platz erzielt und darf demnah ei dieser Union is zu 3 Gruppen antreten lassen. Land B hat ei der letzten Union die Plätze 2 und 3 erzielt und darf entsprehend ei dieser Union is zu 4 Gruppen antreten lassen. UNICON: METHODE ZUR BESCHRÄNKUNG DER GRUPPENZAHL: Ein Land, das mehr Gruppen antreten lassen möhte, als ihm zustehen, sollte die endgültigen Teilnehmer nah einem eigenen Auswahlverfahren estimmen. Empfohlen wird dazu ein elieiger Wettkampf, der nah den IUF-Kriterien gewertet wird. Kann ein Land keinen Wettkampf ahalten, können die Gruppen anhand einer eigenen Rangliste estimmt werden. Beispiel: Wenn ein Land ei der letzten Union den 1., 2. oder 3. Platz in der Gruppenkür elegt hat, können diese Gruppen eine höhere Ranglistenwertung erhalten, da sie ihrem Land zusätzlihe Teilnehmergruppen gesihert haen. Hat ein Land keinen der ersten drei Plätze erzielt, können die estplatzierten Gruppen eine höhere Wertung erhalten. Es wird dringend empfohlen, das Auswahlverfahren mindestens drei Monate vor Beginn der Union azushließen. Ist dies einem Land niht möglih, müssen Auswahlmethode und -plan dem Chefkampfrihter und dem Artistikdirektor mindestens drei Monate vor Beginn der Union mitgeteilt werden. 22

23 3.8 Standard Skill/Einzel Üerlik MINDESTVORGABEN FÜR ALTERSKLASSEN: 0-14, 15 und höher. Die Teilnehmer mit den esten Gesamtwertungen erreihen den Rang eines Experts. ZEITVORGABEN: 3 Minuten (altersunahängig). EINRAD: Nur ein Standardeinrad (siehe Definition). Keine Bremsen oder Lenker. Keine Einshränkungen für Radgrößen oder Kurellängen. MUSIK: Die Musik wird niht ewertet. Hintergrundmusik kann ei den Darietungen gestellt werden; alternativ können die Teilnehmer auh ihre eigene Musik mitringen zw. auf entsprehenden Wunsh ganz auf Musik verzihten. Siehe auh Ashnitt KOSTÜME UND REQUISITEN: Die Kleidung hat keinen Einfluss auf die Wertung. Die Fahrer werden ermuntert, in der Uniform ihres Nationalteams oder Clus anzutreten oder Kleidung zu tragen, die ihr Team, ihre Gruppe oder ihr Land kennzeihnet. Requisiten sind niht erlaut. WERTUNGSMETHODE: Die Fahrer werden ausshließlih nah der Ausführungsqualität der von ihnen gewählten Üungen eurteilt. Jede Figur ist mit einem estimmten, festen Punktwert verunden. Die Kampfrihter ziehen Punkte für Fehler wie Astiege, mangelhafte Form, falshe Reihenfolge der Figuren usw. a. AUSZUFÜHRENDE ÜBUNGEN: Verwendet werden dürfen nur Üungen, die in der von der IUF herausgegeenen Liste der Standard Skills aufgeführt sind. Die entsprehenden Methoden zur Ausführungen dieser Skills sind im Beshreiungsteil dieser Liste genannt. Sollten Aildungen einzelner Figuren von der zugehörigen Beshreiung aweihen, gelten die Beshreiungen vorrangig. 3.9 Standard Skill/Gruppe Üerlik Diese Veranstaltung ähnelt der für Standard Skill/Einzel, woei Teams aus vier Personen elieigen Geshlehts auf Standardeinrädern gegeneinander antreten. Die Regeln werden separat veröffentliht. Diese Veranstaltung wird nah dem Ermessen des jeweiligen Ausrihters angeoten. ALLGEMEINE REGELN Diese Regeln gelten für alle artistishen Veranstaltungen, sofern niht anders angegeen Anmeldefrist Bei der Teilnahme an jeder artistishen Veranstaltung ist eine Anmeldefrist zu eahten, die auf dem Registrierungsformular angegeen sein muss. Ist diese Frist auf dem Formular niht ausdrüklih genannt, gilt als Stihtermin ein Monat vor dem offiziellen Start der Veranstaltung. Nah diesem Stihtermin dürfen maximal noh zehn Einzelpersonen, zehn Paare und zwei Gruppen angemeldet werden, wenn z. B. aufgrund von Shwierigkeiten ei der Reiseplanung oder aus einem anderen erehtigten Grund, zu dem vora Auskunft gegeen werden muss, entsprehende Änderungen erforderlih sind. Derartige Mitteilungen sind in der hronologishen Reihenfolge der Antragstellung per oder Fax an den Chefkampfrihter und den Veranstaltungsleiter zu rihten. Anmeldungen, die weniger als 36 Stunden vor Beginn des jeweiligen Wettkampfs eingehen, werden niht mehr angenommen. Der Austaush von Paarpartnern innerhal derselen Kategorie ist is zu 36 Stunden vor Wettkampfeginn zulässig. Bis zu 36 Stunden vor Wettkampfeginn können auh zusätzlihe Mitglieder für eine Gruppendarietung aufgestellt zw. einzelne Mitglieder zurükgezogen werden Größe der Wettkampfflähen Die vorgeshrieenen Flähengrößen für die einzelnen Veranstaltungen sind nahstehend aufgeführt. Daneen ist für Fahrer, insesondere ei großen Gruppen, aer auh die Gesamtflähe interessant, die efahren werden kann. Veranstalter müssen diese Angaen so frühzeitig wie möglih ekannt geen; für die Organisatoren internationaler Meistershaften gilt eine Frist von mindestens 3 Monaten vor Veranstaltungseginn Wettkampfflähe für Einzel- und Paardarietungen Bei internationalen Wettkämpfen darf die Wettkampfflähe niht kleiner sein als 14m Breite x 11m Tiefe. Bei kleineren Veranstaltungen können kleinere Flähen verwendet werden, allerdings sollte der Bereih mindestens 12m reit und 9m tief sein. Die Begrenzung der Flähe muss deutlih sihtar in Form von Streifen mit einer Breite von mindestens 3 m auf dem Boden markiert sein. Der Astand zwishen dem äußeren Rand der Wettkampfflähe und Wänden, Pfosten oder anderen fest installierten Gegenständen darf niht weniger als 50m etragen. Einzelfahrer oder Paare erhalten ei Üerfahren der Wettkampfflähenegrenzung eventuell einen Punktazug (siehe Wertungskriterien). Üungen, die niht innerhal des tehnishen Wertungsereihs (Tehnial Judging Area, TJA) ausgeführt werden, leien ei der tehnishen Wertung unerüksihtigt. Die Größe der JTA entspriht der für Standard Skill. In die Präsentationswertung werden inner- und außerhal der TJA gezeigte Skills einezogen. Eine Üerfahrung der Begrenzungslinie der TJA hat keinen Punktazug für die Präsentationswertung zur Folge. Es wird empfohlen, die TJA in der Mitte der Wettkampfflähe zu platzieren. Das Layout der TJA muss zudem von den Veranstaltungsausrihtern so frühzeitig wie möglih vor dem Wettkampf ekannt gegeen werden. 23

24 Wettkampfflähe für Gruppenküren Bei internationalen Wettkämpfen darf die Wettkampfflähe niht kleiner sein als 26m Breite x 14m Tiefe. Gruppen, die die Begrenzung üerfahren, erhalten mögliherweise einen Punktazug, sofern die Markierung am Boden gekennzeihnet ist (siehe Wertungskriterien) Wettkampfflähe für Street Comp Der Kurs für Street Comp esteht aus drei Zonen. Jede Zone sollte mehrere Hindernisse enthalten, von denen jedes auf estimmte Skills ausgelegt ist. Die folgende Liste zeigt drei typishe Zonengestaltungen; sie ist jedoh nur als eispielhafte Anregung zu verstehen und niht verindlih nahzustellen. Zone 1: Eine Rampe mit einem Skateoard-Geländer in der Mitte und einem Trittrett auf jeder Seite. Diese Zone eignet sih für die Ausführung tehnisher Grinds, ohne daei eine estimmte Seite (rehter oder linker Fuß) zu evorteilen. Zone 2: Zwei vershiedene Manny Pads (eine glatte Plattform mit den Mindestmaßen 3m x 0,5m und einer Höhe zwishen 7m und 15m), eines davon mit doppelter Länge, das andere einfah. Diese Zone eignet sih für die Ausführung tehnisher Flip-Triks und anderer Street-Figuren, woei die Landung niht lange vorereitet werden kann. Zone 3: Ein Satz aus 5 Stufen und ein Satz aus 7 Stufen mit jeweils einem Geländer in der Mitte. (Die Stufen sollten von typisher Größe sein, wie sie z. B. in einer Stadt zu finden sind, und dürfen niht zu steil sein.) Diese Zone eignet sih für größere Figuren jeder Art Street Comp: Proleme mit erforderlihen Hindernissen Die enötigten Hindernisse müssen stail genug geaut sein, um zahlreihen Stunden starker Beanspruhung standzuhalten. Sie sollten den Wettkampf ohne Formveränderung oder Stailitätsverlust üerstehen. Sollte eines der enötigten Hindernisse während des Wettewers zerrehen oder unrauhar werden, muss es repariert werden, wenn das eshädigte Teil von einem oder mehreren Fahrern enötigt wird. Wenn kein Teilnehmer ein Prolem mit dem defekten Hindernis hat, ist eine Reparatur allenfalls aus Siherheitsgründen erforderlih (z. B. wenn sharfe Kanten oder Eken frei liegen) Wettkampfflähe für Flatland-Wettewere Benötigt wird eine Fahrflähe von 11 x 14 Metern. Das Pulikum kann sih so nahe wie möglih an der Begrenzung aufhalten. Flatland-Wettewere können je nah Witterung und Möglihkeiten des Veranstalters in der Halle oder im Freien agehalten werden. Bei Wettkämpfen in der Halle ist die freie Verwendung von Einrädern zu edenken und ggf. aus Shutzgründen der Boden azudeken Auftrittsreihenfolge Die Reihenfolge der Auftritte für Jr. Experts und Experts in der Einzel-, Paar- und Gruppenkür wird durh offene Auslosung ohne Computer ermittelt. Das Los-/Auswahlverfahren sollte öffentlih und transparent erfolgen, und zwar zu einem vora angekündigten Zeitpunkt, damit Interessierte anwesend sein können. Die Methode zur Bestimmung der Auftrittsreihenfolge der Altersklassen leit dem Artistikdirektor üerlassen Fahrer müssen sih ereithalten Fahrern, die zum Zeitpunkt ihres angesetzten Auftritts niht ersheinen oder auftrittsereit sind, kann (muss aer niht) gestattet werden, nah dem letzten Teilnehmer ihrer Altersklasse anzutreten. Der Chefkampfrihter erüksihtigt sprahlihe Barrieren eenso wie die Tatsahe, dass Fahrer eventuell durh administrative Aufgaen im Zusammenhang mit der Veranstaltung aufgehalten werden. Mit Ausnahme von Standard Skill dürfen Fahrer niht vor anderen Kampfrihtern auftreten als der Rest ihrer Altersgruppe Aufau Die Teilnehmer erhalten maximal 2 Minuten Zeit, um ihre Einräder und Requisiten im Wettkampfereih zu platzieren. Teilnehmer, die hierfür zu viel Zeit enötigen, riskieren, vom Wettewer ausgeshlossen zu werden. Eine längere Aufauphase kann nur vom Chefkampfrihter genehmigt werden und muss vora eantragt werden. Daei müssen die Teilnehmer einen erehtigten Grund für die zusätzlih enötigte Aufauzeit nahweisen, etwa zahlreihe Requisiten oder komplizierte Spezialeffekte Start der Darietung Freestyle Wertung, Stoppuhr und Vorführung eginnen zum selen Zeitpunkt. Der Zeitnehmer (Timer) startet die Uhr, soald die Musik eginnt oder auf ein entsprehendes Zeihen von den Teilnehmern, je nahdem, was zuerst eintritt. Das Startzeihen kann aus einem Niken estehen, einer Armewegung, einer Vereugung, einem veralen Hinweis ( Start! ) oder einem elieigen anderen, klar verständlihen Signal. Ein akustishes Signal (z. B. ein Pfeifton) zeigt an, dass Zeitnahme und Wertung egonnen haen. Alle niht einradezogenen Aktivitäten (Tanzfiguren, Posituren, Akroatiküungen usw.) müssen eenfalls innerhal des Zeitlimits für die Wertung ausgeführt werden. Bei jeder Kür ertönt 30 Sekunden vor Zeitalauf ein akustishes Signal. Bei jeder artistishen Veranstaltung wird durh zwei akustishe Signale oder ein anderes Signal das Ende der Fahrzeit und der Wertung angezeigt Standard Skill Die Wertung eginnt, soald der Zeitnehmer mit einem einsekündigen Pfeifton den Start der dreiminütigen Darietung anzeigt oder ein vora vereinarter Musiktitel eginnt; die Stoppuhr wird unmittelar nah dem einsekündigen Pfeifton 24

25 oder Musikeginn gestartet. Der Fahrer muss sih ei Beginn innerhal der Begrenzung efinden, allerdings niht zwingend auf dem Einrad. Falls sih der Fahrer entshließt, für einen halen Punkt Azug die Begrenzung zu üershreiten oder zu üerfahren, darf dies erst nah dem einsekündigen Pfeifton oder Musikeginn geshehen. Nah Alauf jeder Minute ertönen akustishe Signale; hierauf kann ggf. verzihtet werden, wie in Ashnitt erläutert. Ein letztes akustishes Signal zeigt das Ende des für die Darietung vorgesehenen 3-Minuten-Zeitraums an Optionaler Signalverziht Freestyle Mögliherweise haen Fahrer eine Darietung zu einem Musiktitel einstudiert, von dem sie siher wissen, dass er das zulässige Zeitlimit niht üershreitet, und möhten während des Auftritts niht durh die akustishen Signale agelenkt werden. Bei der Anmeldung können Teilnehmer eim Ansprehpartner für die Fahrer angeen, dass keine akustishen Signale gegeen werden sollen. In diesem Fall entfallen das Startsignal und der Warnton 30 Sekunden vor Alauf der Zeit. Der Zeitnehmer stoppt trotzdem die Zeit und zeigt ei einer Zeitüershreitung durh das entsprehende akustishe Doppelsignal an, dass die zulässige Zeit üershritten wurde Standard Skill Fahrer, die eigene Musik verwenden und akustishe Signale nutzen möhten, müssen dies ei der Anmeldung gegenüer dem Ansprehpartner für die Fahrer äußern. Verwendet ein Fahrer keine eigene Musik, werden automatish akustishe Signale verwendet, es sei denn, der Fahrer hat ei der Anmeldung gegenüer dem Ansprehpartner für Fahrer verlangt, dass keine akustishen Signale gegeen werden sollen. In diesem Fall entfallen das Startsignal und die Signale nah Alauf der 1. und 2. Minute. Der Zeitnehmer stoppt in jedem Fall trotzdem die Zeit und zeigt ei einer Zeitüershreitung durh das entsprehende akustishe Doppelsignal an, dass die zulässige Zeit üershritten wurde Unterrehung der Wertung Die Wertung kann aufgrund von Beshädigungen, Verletzungen oder plötzlihem Unwohlsein eines Fahrers oder Zusammenstößen eines Teilnehmers mit einem anderen Fahrer oder einem Gegenstand unterrohen werden. In diesem Fall entsheidet der Chefkampfrihter, wie viel Zeit verleit und o eventuelle Shäden Fehler des Teilnehmers sind. Die erneute Aufnahme des Wettkampfes muss innerhal der vorgeshrieenen Wettewerszeiten erfolgen. Wenn eine Darietung fortgesetzt wird und der Fahrer niht für die Unterrehung verantwortlih war, werden alle mit der Unterrehung verundenen Azüge zurükgenommen Ende der Darietung Die Darietung endet mit einem Signal des Fahrers (z. B. einer Vereugung oder einem Danke ), einem offensihtlihen Shlusspunkt oder ei Alauf des Zeitlimits. Alle nah Alauf des Zeitlimits gezeigten Üungen oder Figuren haen keinen Einfluss mehr auf die Wertung Freestyle Ein akustishes Signal zeigt das Ende des vorgesehenen Zeitraums an. Alle nah Alauf des Zeitlimits gezeigten Figuren oder Darietungen werden niht mehr in die Wertung einezogen. Darietungen, die üer das Zeitlimit hinausgehen, werden mit Punktazug estraft. Alle Zeitlimits sind Maximalangaen. Fahrer müssen niht den gesamten Zeitraum ausnutzen; eine extrem kurze Vorführung kann jedoh shlehter ewertet werden als eine umfangreihere Darietung. Andererseits kann auh eine langweilige oder künstlih aufgelähte Vorführung mit vielen Wiederholungen mit einem Punktazug estraft werden. Es leit jedem Fahrer üerlassen, eine möglihst optimale Darietung auszuareiten Verkündung der Darietungsdauer Nah Ashluss einer Kür git der Zeitnehmer (Timer) die tatsählihe Dauer der Vorführung ekannt. Die Zeitangae kann entweder grafish angezeigt oder öffentlih verkündet werden. Eine grafishe Anzeige muss für die Jury und das Pulikum sihtar sein (z. B. eine elektronishe Zeittafel oder ein Vermerk auf einem Whiteoard). Bei einer Zeitüershreitung kann entweder nur die Maximalzeit angezeigt werden (Beispiel: 4:00 für Expert) oder gar nihts. Bei mündliher Bekanntgae sollte die Verkündung der Zeitangae erfolgen, nahdem die Fahrer agegangen sind oder ihre Darietung klar erkennar ageshlossen haen. Anders ausgedrükt, es empfiehlt sih azuwarten, o ein Fahrer noh einen artistishen Agang zeigt, selst wenn dieser niht gewertet werden kann. Anshließend sollte die Verkündung erfolgen, etwa nah folgendem Muster: Die Vorführungsdauer lag ei 2 Minuten und 42 Sekunden. Diese Meldung muss ohne Verzögerung erfolgen, da sie einen Wertungsfaktor darstellt. Bei einer Zeitüershreitung ist keine mündlihe Meldung erforderlih Standard Skill Standard Skill-Figuren, die ei Zeitalauf noh niht vollständig ausgeführt sind, werden nur so weit gezählt, wie sie noh innerhal der regulären Zeit lagen (siehe Ashnitt 5.9.3). War die Figur erst zu weniger als 50 % ageshlossen, wird sie mit 100 % agewertet. Bei einem Anteil zwishen 50 % und 100 % werden 50 % agewertet. Figuren, die gar niht ausgeführt wurden, erhalten 100 % Awertung Aau/Reinigung Eine sauere, trokene Fahrflähe ist im Einradsport von entsheidender Bedeutung. Nah jeder Darietung muss die Fahrflähe so hinterlassen werden, wie sie vor der Vorführung gewesen ist. Die Fahrer und ihre Helfer müssen alle Requisiten, Einräder und den gesamten Afall innerhal von 2 Minuten von der Wettkampfflähe entfernen. Der nähste Fahrer kann diesen Zeitraum zum Aufau nutzen. 25

26 3.19 Vershmutzte Wettkampfflähe Fahrer, die ei ihrer Vorführung Requisiten verwenden möhten, durh die die Wettkampfflähe erhelih vershmutzt wird, sollten die vorstehende Regel sorgfältig prüfen. Die Entfernung von geplatzten Ballons, Shmutz oder Pulver, Konfetti, Wasser, Torten usw. kann mehr Zeit in Anspruh nehmen als die vorgesehenen 2 Minuten. Vor der Verwendung derartiger Requisiten muss daher eine Sondergenehmigung vom Chefkampfrihter oder Artistikdirektor eingeholt werden. Teilnehmer, die Vershmutzungen verursahen, die sie niht mehr eseitigen können, können disqualifiziert werden Musik Bei Freestyle-Veranstaltungen ist die verwendete Musik Bestandteil der Wertung und sollte entsprehend von den Teilnehmern eingesetzt werden. Für Flatland wird Musik empfohlen, aer niht gewertet. Bei Standard Skill wird die Musik niht gewertet. Hintergrundmusik wird jedoh ei allen Standard Skill-Darietungen eingespielt. Alternativ können die Teilnehmer auh eigene Musik mitringen oder, sofern sie dies wünshen, ganz auf Musik verzihten. Es wird empfohlen, mindestens eine Siherungskopie aller Musiktitel anzulegen, falls Medien verloren gehen oder eshädigt werden. Bei selst gerannten CDs sollten die Teilnehmer ihre Musik zudem auh vora auf untershiedlihen Geräten testen, um siherzustellen, dass die CDs im Wettkampf funktionieren Medienformate Der Gastgeer hat dafür zu sorgen, dass gerannte CDs (CD-R) agespielt werden können. Daneen können nah Ermessen des Veranstalters weitere Medienformate freigegeen werden. Der Artistikdirektor ist verantwortlih für die Bekanntgae der unterstützten Medienformate und die Besorgung der erforderlihen Aspielgeräte Vorereitung der Musik Die Teilnehmer müssen ihre Musik in einem unterstützten Format ereitstellen, das vora vom Artistikdirektor freigegeen wurde. Jedes Medium muss deutlih mit dem Namen des/der Teilnehmer/s, der Altersgruppe und dem Veranstaltungstyp (z. B. Paare) gekennzeihnet sein. Wann immer möglih, sollte der erste Titel auf der CD, MiniDis oder dem sonstigen optishen Medium für die Vorführung verwendet werden. Der DJ ist niht für Fehler verantwortlih, die daraus resultieren, dass ein anderer Titel für die Darietung vorgesehen ist. Soll niht der 1. Titel agespielt werden, sollte die gewünshte Titelnummer auf dem Medienetikett vermerkt sein. Bei Kassetten oder anderen Bändern (sofern freigegeen) muss zudem angegeen werden, auf welher Seite sih der gewünshte Musiktitel efindet. Der für die Darietung vorgesehene Titel sollte sih am Anfang des Bandes efinden, und das Band sollte so eingestellt sein, dass die Musik nah 1-3 Sekunden startet. Der DJ ist niht für Bänder verantwortlih, die niht aspielereit sind Lautstärke der Musik Die Lautstärke wird auf entsprehende Anweisung durh den Chefkampfrihter vom DJ geregelt. Die Grundlautstärke für Freestyle, Street Comp und Flatland sollte laut genug sein, um klar zu klingen und von allen gehört zu werden. Bei Standard Skill ist darauf zu ahten, dass die Lautstärke der Musik niht die Kommunikation unter den Kampfrihtern ehindert; davon agesehen, gelten ähnlihe Rihtlinien wie für Freestyle, Street Comp und Flatland. Die Musiktitel einiger Teilnehmer starten mögliherweise mit einem esonders lauten oder leisen Ashnitt. In diesem Fall sollte der DJ vora informiert werden, um siherzustellen, dass die Lautstärke insgesamt niht falsh reguliert wird. Teilnehmer, die ihre Musik generell leiser agespielt haen möhten, können dies direkt mit dem DJ asprehen. Anfragen zu einer größeren Lautstärke müssen durh den Chefkampfrihter genehmigt werden, der diese Verantwortung gegeenenfalls an den DJ delegieren kann Spezielle Musikanweisungen Einige Teilnehmer haen eventuell esondere Anforderungen und wünshen eispielsweise, dass die Musik auf ein entsprehendes visuelles Zeihen hin angehalten oder gestartet wird, die Lautstärke der Musik sih im Laufe der Vorführung ändert usw. Der DJ ist niht für Fehler verantwortlih, die ei der Ausführung dieser Anweisungen entstehen. Um ein estmöglihes Resultat zu erzielen und Fehler zu vermeiden, sollten die etreffenden Teilnehmer eine Kontaktperson ereitstellen, die den DJ während der Vorführung anleitet. Bei Anweisungen, die der DJ als ungewöhnlih oder unülih ansieht, sollte eine entsprehende Freigae durh den Chefkampfrihter eingeholt werden Bekanntgae der Ergenisse Die Endergenisse werden laufend verkündet und/oder für alle sihtar angezeigt. Ergenislisten werden nah Ashluss der jeweiligen Alterskategorie ei einer Veranstaltung ausgehängt. Gleihzeitig eginnt die Protestfrist Proteste Proteste müssen shriftlih innerhal von 15 Minuten nah Veröffentlihung der Veranstaltungsergenisse eingelegt werden. Proteste gegen die Wertungen der Kampfrihter sind niht zulässig. Protest kann lediglih gegen Berehnungsfehler oder andere Fehler eingelegt werden, die niht in Zusammenhang mit der Wertung stehen. Der Chefkampfrihter muss alle Proteste innerhal von 30 Minuten a Erhalt des shriftlihen Einspruhs prüfen und klären Kampfgeriht für Freestyle, Flatland und Street Comp Es git jeweils drei (oder mehr) Kampfrihter für Tehnik und Präsentation ei Wettkämpfen, die nah Altersklassen durhgeführt werden, und jeweils fünf (oder mehr) Kampfrihter für Tehnik und Präsentation ei Wettkämpfen in den Kategorien Jr Expert und Expert (einshl. Gruppenwettkämpfen). Alle Kampfrihter müssen vor dem Beginn der Kürwettewere im Rahmen des Veranstaltungsplans an einem Workshop teilnehmen. Der Chefkampfrihter kann 26

27 Kampfrihter ausnahmsweise von dieser Verpflihtung efreien, sofern die Wertungsregeln seit dem letzten Einsatz dieses Kampfrihters niht geändert wurden und der Kampfrihter üer hohe Werte für Präzision/Fehlerfreiheit verfügt. Sofern niht anders festgelegt, müssen die Kampfrihter ei Unions entweder English sprehen oder ei ihrer Kampfrihtertätigkeit einen Dolmetsher zw. eine andere Üersetzungshilfe für die etreffende Sprahe zur Hand haen. Bei anderen Einradveranstaltungen sollten die Kampfrihter die vorrangig gesprohene Sprahe eherrshen oder Üersetzungshilfe zur Hand haen. Die Namen der Kampfrihter müssen dem Chefkampfrihter mindestens einen Monat vor Beginn der Einradveranstaltung (per , Fax oder auf dem Postweg) mitgeteilt werden und Angaen dazu enthalten, ei wie vielen Kürveranstaltungen die Kampfrihter ereits als Teilnehmer, Kampfrihter oder auh nur als Zushauer teilgenommen haen. Eine Beshreiung dazu, welhe Teams/Länder Kampfrihter stellen müssen, findet sih in den Ashnitten und Kampfrihter müssen ei Beginn der Veranstaltung mindestens 15 Jahre als sein. Es empfiehlt sih, aktuelle oder ehemalige Freestyle-Wettkämpfer, aktive Freestyle-Trainer, ereits ei früheren Wettkämpfen eingesetzte Kampfrihter oder egeisterte Zushauer, die ereits zahlreihe Freestyle-Vorführungen verfolgt haen, als Kampfrihter einzusetzen. Details zum Standard Skill-Kampfgeriht sind in Ashnitt 5.7 geregelt Auswahl der Kampfrihter Niht als Kampfrihter eingesetzt werden können Personen, wenn: sie Elternteil, Kind oder Geshwisterteil eines Wettkampfteilnehmers sind sie selst als Fahrer oder als Teamoah, Manager, Trainer usw. eines Fahrers an der Veranstaltung teilnehmen andere Kampfrihter aus derselen Familie gleihzeitig ei derselen Veranstaltung als Kampfrihter eingesetzt werden Stehen zu wenige potenzielle Kampfrihter zur Auswahl, um alle vorstehenden Kriterien zu erfüllen, können die Einshränkungen gelokert werden. Daei ist mit dem zuletzt genannten Kriterium zu eginnen und nur so weit aufsteigend fortzufahren, is ausreihend Kampfrihter gestellt werden können. Die entsprehenden Vereinarungen müssen durh den Chefkampfrihter und den Artistikdirektor zw. (sollte es sih daei um ein und diesele Person handeln) den nähstrangierenden Artistikverantwortlihen getroffen werden Bestimmung von Kampfrihtern für Wettkämpfe in den Altersklassen Die Kampfrihter werden aus der gemäß Ashnitt vorgelegten Kampfrihterliste gewählt. Kampfrihter, die selst als Teilnehmer in der Veranstaltung direkt vor oder nah der etreffenden Kategorie antreten, werden von der Liste ausgeshlossen. Kampfrihter werden auh entsprehend den Regelungen aus Ashnitt aus der Liste für die etreffende Kategorie ausgeshlossen. Die endgültige Auswahl der Kampfrihter aus den verleienden Kandidaten erfolgt nah ihren Werten für Präzision/Fehlerfreiheit. Bei einer großen Anzahl potenzieller Kampfrihter sind für Kategorien mit max. 6 Teilnehmern mindestens 3 Kampfrihter für die tehnishe Wertung und 3 Kampfrihter für die Wertung der Präsentation erforderlih. Für Kategorien mit 7-12 Teilnehmern sind mindestens jeweils 4 Kampfrihter für Tehnik und Präsentation erforderlih, und ei Kategorien mit mehr als 12 Teilnehmern gelten jeweils 5 Kampfrihter für Tehnik und Präsentation als Mindestanforderung Bestimmung von Kampfrihtern für Expert- (und Jr Expert-)Wettkämpfe Die Kampfrihter für Wettkämpfe in den Kategorien Expert und Jr. Expert werden vom Chefkampfrihter estimmt. Als Kriterium dient daei die este Qualifikation der verfügaren Kandidaten. Die Qualifikationen der einzelnen Kampfrihter werden asteigend in der folgenden Reihenfolge gewihtet: Höhste Wertung für Präzision/Fehlerfreiheit ei der Tätigkeit als Kampfrihter ei altersgruppengeundenen Wettkämpfen (Mindesterfahrung: 5 Wettkämpfe) oder ei anderen Veranstaltungen in den Kategorien Jr. Expert und Expert Größte Erfahrung mit der Tätigkeit als Kampfrihter ei Veranstaltungen in den Kategorien Jr. Expert und Expert Größte internationale Erfahrung mit der Tätigkeit als Kampfrihter Größte Erfahrung mit Freestyle-Wettkämpfen (als Zushauer, Kampfrihter oder Teilnehmer) Kampfrihter, die selst als Teilnehmer in der Veranstaltung direkt vor oder nah der etreffenden Kategorie antreten, werden von der Liste ausgeshlossen. Kampfrihter werden auh entsprehend den Regelungen aus Ashnitt aus der Liste für die etreffende Kategorie ausgeshlossen. Ferner werden Kampfrihter auh aus der Liste ausgeshlossen, wenn sie ei der Tätigkeit als Kampfrihter ei Wettkämpfen in den Altersklassen Shwähen zeigen (siehe Ashnitt ). Verleien ei Unions nah dem Ausshlussverfahren mehr als 5 Kampfrihter für Tehnik und 5 Kampfrihter für Präsentation, werden diejenigen Kampfrihter ausgeshlossen, die islang noh ei keiner Union als Kampfrihter tätig gewesen sind. Stehen danah immer noh mehr als jeweils 5 Kampfrihter für die eiden Kategorien zur Auswahl, wird die endgültige Liste der Kampfrihter für die jeweilige Kategorie nah den Werten für Präzision/Fehlerfreiheit estimmt, wie in Ashnitt geregelt Wertungsverfahren für Standard Skill, Freestyle zw. Flatland oder Street Comp Da sih die Regeln in den einzelnen Disziplinen grundlegend untersheiden, kommen qualifizierte Kampfrihter für Standard Skill-Wettkämpfe niht notwendigerweise auh für einen Einsatz als Kampfrihter für Freestyle, Street Comp oder Flatland in Frage und umgekehrt. Bei den Qualifikationen muss deshal auh angegeen werden, für welhe Arten von Veranstaltung der Kampfrihter geeignet ist Keine Umesetzung im Kampfgeriht Die einzelnen Mitglieder des Kampfgerihts müssen jeweils für die gesamte Altersgruppe identish sein; das heißt, einzelne Kampfrihter können allenfalls zwishen zwei Altersgruppen ausgetausht werden. Bei einem medizinishen oder sonstigen Notfall kann diese Regelung durh den Chefkampfrihter außer Kraft gesetzt werden. 27

28 Bewertung der Kampfrihterleistung Zur Einstufung ihrer Leistungen werden die Kampfrihter mit den Kampfrihterwertungen früherer Veranstaltungen verglihen. Merkmale shwaher Wertungsleistungen: Unverhältnismäßig hohe Anzahl von Gleihständen: Ein Kampfrihter sollte in der Lage sein, Astufungen zwishen den einzelnen Teilnehmern vorzunehmen. Zwar ist gegen einen Gleihstand generell nihts einzuwenden, doh sollte dies niht üerhand nehmen, da dies dem Sinn und Zwek einer Wertung widerspriht. Bevorteilung estimmter Gruppen: Ein Kampfrihter eurteilt Mitglieder einer estimmten Gruppe oder Nation deutlih anders als die ürigen Kampfrihter; diese Aweihung kann sowohl nah oen als auh nah unten erfolgen. (Ein Kampfrihter kann z. B. strenger gegenüer Mitgliedern seiner eigenen Gruppe sein.) Inkonsistente Platzierung: Ein Kampfrihter platziert eine große Anzahl von Fahrern deutlih aweihend vom Durhshnitt der ürigen Kampfrihter Erneuter Einsatz von Kampfrihtern mit shwahen Leistungen Kampfrihter, denen Shwähen in der Wertung nahgewiesen wurden, können erneut in die Kampfrihterliste aufgenommen werden, wenn: die etreffenden Gleihstände, Bevorteilungen oder Inkonsistenzen mit dem Chefkampfrihter diskutiert wurden sie in mindestens 2 Kategorien mit mindestens 4 Teilnehmern an einer Üungswertung teilgenommen haen. Werden daei keine weiteren Beispiele für Wertungsshwähen festgestellt, können die Kampfrihter mit entsprehender Genehmigung des Chefkampfrihters und Artistikdirektors wieder in die Liste aufgenommen werden. Fungiert ein und diesele Person als Chefkampfrihter und Artistikdirektor, muss der nähstrangierende Verantwortlihe der Wiederaufnahme zustimmen Berehnung der Werte für Präzision/Fehlerfreiheit Die Wertung für jeden Kampfrihter wird anhand einer vordefinierten Formel erehnet, die allen Kampfrihtern und sonstigen Interessierten mitgeteilt wird. Bei der Berehnung werden alle Fehlertypen erfasst und summiert. Die optimale Wertung liegt ei 0; Wertungen zwishen 10 und 15 weisen auf Anzeihen für shwahe Wertungsleistungen hin. Wertungen üer 15 sind Beleg für einen shwahen Kampfrihter, der aus der Liste der verfügaren Kampfrihter gestrihen werden sollte Kampfrihter für Gruppenküren Die Teilnehmerländer müssen für jede Gruppe, die für eine Gruppenkür angemeldet ist, mindestens einen Kampfrihter stellen (entweder für Tehnik oder für Präsentation). Jedes Land kann zwei mehr Kampfrihter stellen als Gruppen an den Veranstaltungswettkämpfen teilnehmen. Beispiel: 3 Gruppen aus Land A nehmen an der Gruppenkür teil. Land A muss demnah mindestens 3 Kampfrihter stellen (einen aus jeder Gruppe) und darf maximal 5 Kampfrihter nominieren. Hat ein Land Proleme ei der Suhe nah ausreihend qualifizierten Kampfrihtern, kann es einen ekannten Kampfrihter aus einem anderen Land itten, einzuspringen. Auh Länder, aus denen keine Fahrer am Gruppenwettewer teilnehmen, können maximal 2 Kampfrihter stellen. Die Namen der Kampfrihter werden entweder von den Teamleitern jeder Gruppe und/oder vom Hauptansprehpartner für das etreffende Land eingereiht. Werden von den Teamleitern der Gruppen und/oder vom Hauptansprehpartner für das etreffende Land zu viele Namen genannt, erfolgt die Auswahl der Kampfrihter dieses Landes nah den unter geshilderten Kriterien. Kampfrihter, die in der Vergangenheit tendenziell shwahe Wertungsleistungen gezeigt haen (Definition, siehe Ashnitt ), werden aus der Liste der verfügaren Kampfrihter gestrihen. Bei mehr als 10 Kampfrihtern erfolgt die Auswahl des endgültigen Kampfgerihts nah den Wertungen für Präzision/Fehlerfreiheit, wie in Ashnitt definiert Kampfrihter für Einzel-/Paarküren Die Teilnehmerländer müssen mindestens einen Kampfrihter für jeweils 5 angemeldete Teilnehmer an Einzel- und Paarküren stellen. Die Anzahl der Teilnehmer wird auf das nähste Vielfahe von 5 aufgerundet. Beispiel: Wenn aus einem Land nur ein Teilnehmer antritt, muss dieses Land mindestens einen Kampfrihter stellen. Bei 11 Teilnehmern müssen mindestens 3 Kampfrihter enannt werden. Hat ein Land Proleme ei der Suhe nah ausreihend qualifizierten Kampfrihtern, kann es einen ekannten Kampfrihter aus einem anderen Land itten, einzuspringen. Länder können sih auh an den Chefkampfrihter wenden, um ihnen ei der Suhe nah Kampfrihtern aus einem anderen Land ehilflih zu sein, die sie vertreten können. Auh Länder, aus denen keine Fahrer an einer Einzel- oder Paarkür teilnehmen, können maximal 2 Kampfrihter stellen. Die Namen der Kampfrihter werden entweder von den Teamleitern der Einzelfahrer und Paare und/oder vom Hauptansprehpartner für das etreffende Land eingereiht. Die Länder sind niht verpflihtet, mehr als maximal 10 Kampfrihter für die Einzel- und Paarwettkämpfe zu stellen. Benennt ein Land mehr als 10 Kampfrihter, erfolgt die Auswahl der endgültigen Kampfrihter für dieses Land nah Ausshluss aller Kampfrihter mit ekannten Wertungsshwähen (Definition, siehe Ashnitt ) nah den Wertungen für Präzision/Fehlerfreiheit Keine Benennung von Kampfrihtern Bei Unions können Teilnehmer, deren Länder niht in der Lage sind, die erforderlihe Anzahl von Kampfrihtern (für Gruppen- oder Einzel-/Paarwettkämpfe) zu stellen, vom Wettkampf ausgeshlossen werden. Sonderausnahmen können in Einzelfällen auf entsprehenden shriftlihen Antrag vom Chefkampfrihter, Artistikdirektor und Union-Direktor ewilligt werden Workshop für Kampfrihter Der Veranstaltungsgastgeer muss mindestens 24 Stunden vor Beginn der Kürwettewere einen Workshop für Kampfrihter ahalten. Dafür sind mindestens 3 Stunden anzusetzen und ein geeigneter Üungsraum o. Ä. ereitzustellen. Sofern möglih, wird dringend empfohlen, mehrere Workshop-Termine anzuieten, um allen Teilnehmern gereht zu 28

29 werden. Aweihungen hiervon können durh den Chefkampfrihter genehmigt werden. Die Workshop-Termine müssen allen Kampfrihtern mindestens drei Wohen vor Wettkampfstart mitgeteilt werden. Die Kampfrihter sollten die Regeln ereits vor dem Start des Workshops gelesen haen. Der Workshop umfasst einen Praxisteil für Üungswertungen. Alle Kampfrihter müssen eine Erklärung unterzeihnen, in der sie estätigen, die Regeln gelesen und am Workshop teilgenommen zu haen. Ferner erklären sie sih mit ihrer Untershrift zur Einhaltung der Regeln ereit und stimmen zu, aus der Liste der verfügaren Kampfrihter gestrihen zu werden, falls ihre Wertungen für Präzision/Fehlerfreiheit Wertungsshwähen erkennen lassen Wertungsverfahren Bei allen Veranstaltungen außer Standard Skill werden die Wertungen der einzelnen Kampfrihter in Punkte umgewandelt, die der Platzierungsfolge der einzelnen Teilnehmer durh diesen Kampfrihter entsprehen. Der Teilnehmer mit der höhsten Wertung erhält 1 Platzierungspunkt, der folgende 2 usw. Hinweis: Die Rangfolgenummer (oder der höhste für einen Teilnehmer zu vergeende Platzierungspunkt) rihtet sih nah der Anzahl der in der etreffenden Kategorie angetretenen Teilnehmer. Bei Wertungsgleihstand zwishen zwei oder mehr Teilnehmern wird die entsprehende Gesamtanzahl an verfügaren Platzierungspunkten zu gleihen Teilen aufgeteilt. Beispiel: 4 von insgesamt 7 Teilnehmern elegen mit gleiher Wertung den 2. Platz. Für den 7. Platz werden 7 Punkte vergeen, für den 6. Platz 6 Punkte und für den 1. Platz 1 Punkt. Für die 4 verleienden Teilnehmer werden die restlihen Platzierungspunkte addiert: =14. Anshließend wird dieser Wert durh die Anzahl der Teilnehmer (4) dividiert. Jeder von ihnen erhält demnah 3,5 Platzierungspunkte Streihung der höhsten und niedrigsten Platzierungspunkte Nahdem die Platzierungspunkte in der oen geshilderten Weise estimmt wurden, wird der höhste und niedrigste Punktwert für jeden Fahrer gestrihen. Beispiel: Fahrer A hat die Wertungen 1, 2, 1, 3 und 2 erhalten. In diesem Fall wird eine 1 und die 3 gestrihen. Damit verleien für Fahrer A die Wertungen 1, 2 und 2, aus denen sih die Gesamtwertung 5 ergit. Fahrer B hat die Wertungen 2, 2, 2, 2 und 2 erhalten. Nahdem 2 x 2 gestrihen wurde, erhält er als Gesamtwertung = 6. Sieger ist derjenige Teilnehmer, der nah Streihung der höhsten und niedrigsten Wertungen üer die geringste Gesamtanzahl an Platzierungspunkten verfügt Gleihstand Wenn zwei oder mehr Teilnehmer nah dem oen geshilderten Wertungsprozess üer denselen Punktestand verfügen, rihtet sih die Rangfolge dieser Fahrer nah den Platzierungswerten, die sie für Tehnik erhalten haen. Dazu wird der Wertungsprozess mit den Tehnikwertungen für die etreffenden Fahrer mit Punktegleihstand wiederholt. Die höhsten und niedrigsten Platzierungswerte werden daei wieder gestrihen. Haen die Teilnehmer auh ei ihren Tehnikwertungen Gleihstand, erhalten alle Teilnehmer mit demselen Punktwert diesele Ranglistenplatzierung Wertungsverfahren für Street Comp In der Vorrunde werden für jede der 3 Zonen drei Kampfrihter eingesetzt. Um die Gesamtwertung zu ermitteln, werden die Einzelwertungen addiert und durh 9 geteilt. Maximal können 100 Punkte erzielt werden. Auh in der Endaussheidung wird der Wertungsdurhshnitt ermittelt; allerdings werden hier pro Zone fünf Kampfrihter eingesetzt und die Summen entsprehend durh 15 geteilt. Bei einem Gleihstand stimmen sih die Kampfrihter untereinander a, welher der eiden Fahrer im gesamten Wettewersverlauf den eeindrukendsten Trik (oder die eeindrukendste Folge von Triks auf den Manny Pads) gezeigt hat. Ein Gleihstand sollte nur entshieden werden, um den Sieger des ersten Platzes zu ermitteln. In allen anderen Fällen kann ein Gleihstand estehen leien Wertungsverfahren für Flatland-Wettkämpfe In der Vorrunde werden die vorläufigen Wertungen der Kampfrihter addiert und daraus die Platzierungen der Fahrer ermittelt. Die höhsten und niedrigsten Wertungen werden gestrihen, wie in Ashnitt ausgeführt. Bei Fahrern mit Gleihstand auf den Rängen 1-8 erhält der Fahrer, der für den letzten Trik die meisten Punkte ekommen hat, einen zusätzlihen Punktruhteil, um den Gleihstand aufzulösen. Dieser zusätzlihe Punktruhteil darf niht dazu führen, dass der etreffende Fahrer in der Rangliste vor einen anderen Fahrer rutsht, der zuvor eine höhere Wertung hatte. Haen die Fahrer mit Punktegleihstand auh für ihren letzten Trik identishe Wertungen erhalten, müssen sie eine letzte Line vorführen, nah der von den Kampfrihtern (eenso wie später in der Aussheidungsrunde) agestimmt wird, welher Fahrer die essere Leistung gezeigt hat. Nahdem die Plätze 1-8 feststehen, kann die Aussheidungsrunde festgelegt werden, wie unter eshrieen. Bei diesen so genannten Battles müssen sih die Kampfrihter für einen Fahrer entsheiden; ein Gleihstand ist hier niht möglih. Ist ein Kampfrihter der Ansiht, dass eide Fahrer den Wertungskriterien nah als gleihwertig anzusehen sind, entsheidet der letzte Trik. Der Fahrer mit der esten Wertung für den letzten Trik wird zum Sieger ernannt Weltmeister Standard Skill, Einzelkür, Paarkür, Gruppenkür, Street Comp und Flatland: Die Sieger in der Kategorie Expert jeder Veranstaltung sind die Weltmeister dieser Disziplin. Bei den Einzelwettkämpfen werden getrennte Titel für Männer und Frauen vergeen (gilt niht für Street Comp und Flatland, wenn nur eine Wettkampfgruppe angeoten wird). Die Sieger in der Kategorie Jr. Expert sind die Juniorenweltmeister. 29

30 3.26 International Freestyle Commission (IFC) Der Internationale Einradverand IUF ewilligt hiermit die Einerufung einer internationalen Freestyle-Kommission (International Freestyle Commission, IFC), deren Aufgae es ist, den internationalen Freestyle-Einradsport und die Umsetzung internationaler Standards im Freestyle-Einradsport zu fördern und voranzutreien. Nah Gründung des IFC ist durh den Präsidenten der IUF ein Freestyle-Kommissionsleiter zu enennen und dieser vom IUF-Vorstand mit Mehrheitseshluss zu estätigen. Im Anshluss kann der Freestyle-Kommissionsleiter a. sehs is zehn internationale Vertreter als Kommissionsmitglieder im IFC erufen. Diese Mitglieder müssen einen Bewerungsprozess durhlaufen und werden aus den wihtigsten Ländern im Freestyle-Sport (2010 waren dies z. B. Japan, USA, Deutshland und Dänemark) sowie aus anderen Ländern ausgewählt, die ei Freestyle-Wettkämpfen antreten. Das IFC kommt monatlih auf Veranlassung durh den Kommissionsleiter zu einer Online-Konferenz zusammen (etwa üer Skype). Zu den wihtigsten Aufgaen des IFC zählen: Benennung des Chefkampfrihters ei internationalen Wettkämpfen Zertifizierung von Kampfrihtern (Tehnik und Präsentation) für internationale Wettkämpfe Ahaltung von Üungssitzungen für Kampfrihter vor den Kürveranstaltungen ei internationalen Wettkämpfen Erstellung von Standards und Freigaeprozessen für Wettkämpfer in den Kategorien Jr. Expert und Expert Förderung des Freestyle-Einradsports in aller Welt Üerprüfung der Freestyle-Regelungen im IUF-Regeluh und ggf. Vorlage von Vorshlägen eim zuständigen Ausshuss und IUF-Vorstand Allgemeine Unterstützung der Artistikdirektoren ei nationalen und internationalen Kürwettkämpfen Sofern erforderlih, kann der IUF-Vorstand die formalen Entsheidungen des IFC jedoh mit einer Zweidrittelmehrheit üerstimmen Auswahl des Chefkampfrihters Ein Jahr vor der Union ernennt das IFC im Rahmen eines vom Freestyle-Kommissionsleiter vorgegeenen Ausshreiungsprozesses einen Chefkampfrihter für die Kürwettkämpfe. Bewerer aus allen Ländern können an diesem Prozess teilnehmen, und die entsprehenden Formulare werden auf der IUF-Wesite ereitgestellt. Nah seiner Benennung areitet der Chefkampfrihter ei der Vorereitung der anstehenden Union Seite an Seite mit dem Freestyle-Direktor und dem Artistikdirektor. Der IUF-Vorstand muss der Ernennung des Chefkampfrihters durh Mehrheitseshluss zustimmen. Die Amtszeit des Chefkampfrihters endet mit Ashluss aller Kürveranstaltungen. Eine erneute Bewerung für die nähste Union im Rahmen des oen geshilderten Ausshreiungsprozesses ist jedoh möglih Zertifizierung von Kampfrihtern für Tehnik und Präsentation Bei internationalen Wettkämpfen üernimmt das IFC die Zertifizierung von Kampfrihtern in den Kategorien Tehnik und Präsentation für die evorstehende Union. Alle Kandidaten müssen eine Wohe vor dem Kürwettkampf einen Antrag an das IFC rihten und im Rahmen der Union an einer Üungssitzung für Kampfrihter teilnehmen. Für die Leitung dieser Üungssitzung sind sowohl der Freestyle-Kommissionsleiter als auh der Chefkampfrihter zuständig. Kampfrihter müssen für jede Union erneut einen Antrag stellen und erneut zertifiziert werden. Die Einsatzplanung der Kampfrihter sowie ein mögliher Entzug der Zertifizierung ei mangelhafter Ausführung der Kampfrihtertätigkeit liegen allein im Ermessen des Chefkampfrihters. Kampfrihter können sowohl für die Kategorien Präsentation und Tehnik als auh für Standard Skill zertifiziert werden. Der IUF-Vorstand muss der Ernennung von Kampfrihtern durh Mehrheitseshluss zustimmen Ahaltung von Üungssitzungen für Kampfrihter vor Kürveranstaltungen Bei internationalen Wettkämpfen müssen der Freestyle-Kommissionsleiter und der Chefkampfrihter zwei Üungssitzungen zur Kürwertung sowie zusätzlih zwei Termine zur Standard Skill-Wertung anieten. Die Dauer dieser Sitzungen sollte jeweils a. 60 Minuten etragen; der Üungsinhalt ist mit dem Chefkampfrihter und dem Freestyle-Kommissionsleiter azustimmen. Können einzelne Kampfrihter aufgrund von unvorhergesehenen Umständen an keiner Sitzung teilnehmen, können sie ezüglih ihrer Zertifizierung eine Petition an das IFC rihten Erstellung von Standards und Freigaeprozessen für Jr. Experts und Experts Zum Aufgaenereih des IFC und seiner jeweiligen Mitglieder gehört auh die Ausareitung von Standards für Wettkämpfer, die ei einer internationalen Kürveranstaltung (Union) in der Kategorie Expert oder Jr. Expert antreten möhten. Dieser Prozess esteht aus den folgenden Shritten: 1) Stellung eines Antrags eim IFC 3 Monate vor dem Wettkampf mit folgenden Angaen: a) Skill Level der Fahrer (sofern ekannt) ) Liste der anspruhsvollsten, vom Fahrer ewältigten Üungen ) Bisherige Kürerfahrungen und Platzierungen d) Eine unterzeihnete Empfehlung vom Präsidenten (oder einem vergleiharen Offiziellen) der nationalen Organisation oder des Clus, für die oder den der Fahrer antritt. Fahrer, die kein Mitglied in einem Clu oder einer nationalen Organisation sind, müssen die oen genannten Informationen zusammen mit einem Videoand einreihen, auf dem entweder eine frühere oder eine aktuell ausgeareitete Darietung zu sehen ist. 30

31 2) Nah Erhalt und Prüfung der oen genannten Informationen erklärt das IFC seine Zustimmung oder Alehnung zw. fordert zusätzlihe Informationen von den Fahrern an. Alle erforderlihen Unterlagen und Videos (sofern relevant) müssen dem IFC 3 Monate vor Beginn des internationalen Wettkampfes per zugegangen sein. Fahrer, denen die Teilnahme in der Kategorie Expert oder Jr. Expert verweigert wird, können eine Petition an das IFC rihten, um die Zulassung für die Kategorie Expert oder Jr. Expert zu erhalten. Derartige Petitionen werden vom IFC auf Einzelfallasis und in Asprahe mit dem IUF-Vorstand geprüft und entshieden. 3) Nahdem die Fahrer für die Kategorien Expert und Jr Expert freigegeen wurden, muss der IUF-Vorstand der Entsheidung durh Mehrheitseshluss zustimmen Förderung des Freestyle-Einradsports in aller Welt Das IFC setzt sih gemeinsam mit den nationalen Einradorganisationen dafür ein, den Freestyle-Einradsport auf der ganzen Welt zu fördern Üerprüfung der Freestyle-Regelungen im IUF-Regeluh und ggf. Vorlage von Vorshlägen eim zuständigen Ausshuss und IUF-Vorstand Das IFC legt dem für das IUF-Regeluh zuständigen Ausshuss sowie dem IUF-Vorstand (sofern erforderlih) Empfehlungen zur effektiven Umsetzung der Freestyle-Regeln und -Vorgaen ei internationalen Wettkämpfen vor Allgemeine Unterstützung der Artistikdirektoren ei nationalen und internationalen Kürwettkämpfen Das IFC hält Kontakt zu Einradorganisationen aus aller Welt und leistet Hilfestellung ei lokalen, regionalen und nationalen Wettkämpfen. Das IFC setzt sih außerdem ei nationalen Organisationen für die Verwendung des IUF-Regeluhs ein und ietet auf nationaler Eene Lernprogramme zur Regelimplementierung an. 31

32 4 FREESTYLE JURYWERTUNG Die Juryareit für Einzel-, Paar- und Gruppenküren ist in zwei Komponenten aufgeteilt, Tehnik und Präsentation. Ausgeildete Kampfrihter haen die Möglihkeit entweder den Tehnikereih oder den Präsentationsereih oder aer eide Bereihe zu werten. Für jeden Bereih geen die Kampfrihter vier Wertungen a und zwar in der Bandreite von 0-10 Punkten. Die gegeenen Punkte sollten sih nah den Muster -Wertungen rihten. Z.B. vergleiht man zwei Teilnehmer einer Startgruppe, woei der erste Starter zwei shwerwiegende Astiege und der zweite Teilnehmer üer 20 shwerwiegende Astiege hat, sollte der erste Starter niht trotzdem 10 Punkte für den Bereih Astiege erhalten, nur weil er weniger Astiege hat als der zweite Teilnehmer. Die Juryareit für Flatland oder Street Freestyle wird in Ashnitt 4.5 und 4.6 eshrieen. Hier wertet jedes Jurymitglied die komplette Darietung. 4.1 Einzelkür Tehnishe Wertung Der Tehnikereih esteht aus vier Teilen. Jeder Kampfrihter git vier Wertungen in einer Skala von 0-10 Punkten a. Triks, die außerhal des tehnishen Wertungsereihs (Tehnial Judging Area, TJA) gezeigt werden, leien ei der tehnishen Wertung unerüksihtigt Vielfalt und Originalität der Triks In diesem Bereih git es zwei Teile. Unter Vielfalt sind die vershiedenen Arten der gezeigten Triks zu verstehen. Eine Darietung mit Triks, die alle untershiedlih sind, wird mehr Punkte erhalten, als eine solhe mit einer geringeren Anzahl von Triks, auh wenn der Gesamtshwierigkeitsgrad der gleihe ist. Zum Beispiel: Eine Kür mit hauptsählih Wheel-Walk-Triks ekommt weniger Punkte als eine Darietung mit Wheel-Walk-Triks und weiteren Triks des gleihen Shwierigkeitgrades. Ein anderes Beispiel: Wird ein shwieriger Trik zehnmal in der gleihen Kür gezeigt, wird die Wertung automatish gesenkt, weil ja keine Zeit mehr leit, andere Triks zu zeigen. Um eine hohe Punktzahl für Originalität zu erhalten, müssen die Triks mit neuen, einzigartigen Variationen gezeigt werden. Begrenzungen: Es git einen Tehnishen Jury-(Wertungs-)Bereih (TJA/Tehnial Judging Area)) mit den Maßen 14m x 11m und einer Fahrflähe, die größer sein kann als die TJA, sofern die Räumlihkeiten dieses zulassen. Beide Begrenzungen sind markiert und Triks, die außerhal der TJA gefahren werden, werden niht gewertet. Einradtriks: Alle Triks ei denen ausshließlih das vom Fahrer kontrollierte Einrad den Hallenoden erührt sind Einradtriks. Niht Einradtriks: das Fahren auf jegliher Art von Fahrzeugen mit 2 oder mehr Rädern auf dem Boden; jegliher Trik, der niht auf dem Einrad stattfindet; jeder Trik mit mehr als einem Berührungspunkt auf dem Boden, wie z.b. Stehen auf dem Einrad, während dieses auf dem Boden liegt oder Springen auf den Rahmen, wenn das Rad auf dem Boden liegt, et. Das ezieht sih auh auf Dinge wie Tanzen, Mimik, Theaterspielen, Jonglieren, wenn das niht auf dem Einrad geshieht. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 neue Triks, Variationen von Triks, große Vielfalt der vershiedenen Triks, keine Konzentration auf nur 2 oder 3 vershiedene Trikarten 8 viele neue Triks, Variationen von Triks. Diese Punktzahl wird gegeen, wenn der Teilnehmer exzellent fährt in nur einem der eiden Bereihe (Vielfalt oder Originalität) 6 Originalität ist noh auffallend aer Vielfalt niht oder umgekehrt 4 von eidem ein wenig vorhanden. 2 wenig Originalität und nur eine Art von Triks 0 nihts Neues könnte eine Anfänger Standard Skill Routine sein Üergänge und Siherheit In diesem Bereih git es zwei Teile. Eine hohe Punktzahl wird vergeen für Üergänge, wenn der Fahrer direkt von einem Trik in den nähsten üergeht. Wenig Punkt git es, wenn der Fahrer einen Trik zeigt, dann in eine staile Position zurük geht, z.b. zurük auf den Sattel und die Füße auf die Pedale und dann erst zum nähsten Trik üergeht. Eenso git es geringe Punktzahlen für Üergänge, wenn z.b. zunähst Hüpfen, zusätzlihes Fahren et. vorangeht, evor ein neuer, shwieriger Trik gezeigt wird außer es ist offensihtlih, dass diese Mittel aus horeographishen Gründen zum estimmten Ashnitt einer Musik, um den shwierigen Trik genau an einer estimmten Musikstelle anzusetzen, eingesetzt werden. Siherheit: Siherheit misst die Beherrshung des vom Fahrer gezeigten Triks. Die Körperhaltung während des Triks sollte eine gute Kontrolle und Siherheit ei der Beherrshung des Einrades zeigen. Die Dauer eines Triks ist ein Hinweis 32

33 auf das Niveau seiner Beherrshung. Das mehrfahe Durhführen eines Triks kann die Wertung im Bereih Siherheit erhöhen, aer die Wertung im Bereih Vielfalt und Shwierigkeitsgrad reduzieren. Zeigt ein Fahrer eine gute Haltung (Punkt 4.2.2) während der Durhführung eines shwierigen Triks, sollte die Bewertung im Bereih Siherheit hoh sein. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Die Kür ist voll mit neuartigen Üergängen und der Fahrer geht von einem shwierigen Trik in den nähsten, ohne jemals in die staile Fahrposition zurük zu gehen. Der Fahrer ist stail und selstsiher, zeigt eine gute Haltung, zeigt Triks in angemessener Länge agestimmt auf die Choreographie. 8 Der Fahrer verindet shwierige Triks miteinander, ohne jemals in die staile Fahrposition zurük zu gehen, wirkt aer gelegentlih instail oder shwankt. Die Punktzahl wird vergeen, wenn der Fahrer in nur einem der eiden Bereihe hervorragend ist (Üergänge oder Siherheit). 6 Die Üergänge sind immer noh eeindrukend aer mangelnde Siherheit ODER hohe Siherheit aer wenig Üergänge. 4 Der Fahrer verindet einige Triks miteinander ohne in die staile Fahrposition zurük zu gehen, Siherheit auh gering. 2 Der Fahrer geht immer zurük in die staile Fahrposition zwishen zwei shwierigen Triks, wirkt instail und zeigt wenig Kontrolle. 0 Erwekt den Anshein, dass er immer kurz vor dem Astieg steht ( und fällt auh mögliherweise ständig herunter), kehrt immer in die staile Position zurük und rauht unangemessen viel Zeit, um den nähsten shwierigen Trik vorzuereiten Shwierigkeitsgrad Der Shwierigkeitsgrad emisst hervorragend ausgeführte Triks. Eine hohe Punktzahl wird erreiht für eine Kür, die mit einer Vielzahl von Triks mit einem hohen Shwierigkeitsgrad angehäuft ist. Eine hohe Punktzahl für diesen Bereih wird niht gegeen, wenn die Darietung nur ein oder zwei hohwertige Triks enthält oder die Triks ähnliher Art sind, aer mit geringeren Variationen. Ausshließlih Einradtriks werden ewertet, Niht-Einrad-Triks fallen in den Präsentationsereih. Tanzen, Jonglieren und andere Niht-Einrad-Triks können die Präsentationswertung erhöhen, haen aer keinen Einfluss auf die Wertung in diesem Bereih. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Ausshließlih shwierige Triks, keine einfahen Triks oder einfahes Fahren 8 viele shwierige Triks und wenig Fehler 6 geringer Durhshnittswert ei den Triks oder viele Fehler. 4 nur ein oder zwei Triks mit hohem Shwierigkeitsgrad 2 OK, Triks werden ordentlih ausgeführt, ohne Fluss in der Darietung 0 sheint ständig kurz vor dem Hinfallen zu sein, viele Wiederholungen von Triks, geringer Shwierigkeitsgrad im Hinlik auf die gesamte Darietung Interpretation Hierunter versteht man wie Triks, Kostüme, Musik, Requisiten (falls eingesetzt), Haltung, Zusammenwirken ei der Präsentation. Falls ein Teil entfiele, würde die gesamte Darietung leiden. Die Elemente sollten stimmig sein und dazu eitragen, die gesamte Darietung als Einheit ersheinen zu lassen. Triks: Diese sollten so gewählt werden, dass sie mit Kostüm und Musik und Haltung ein agerundetes Thema ergeen. Es ist gut, wenn die Darietung fließend und weih ist, eine anmutige Körperhaltung eingehalten wird. Triks, die weniger anmutig sind, sind (typishe) Triks, wie Hüpf- oder Springtriks, und sollten niht eingesetzt werden. Kostüme: Dieses muss so gewählt sein, dass es die Darietung unterstreiht und niht störend ei der Ausführung der Triks ist. Wenn Kostüme so gewählt sind, dass es zunähst ersheint, als würden sie den Teilnehmer ehindern, es diesem aer gelingt, die gesamte Aufführung mit dem Kostüm erfolgreih darzustellen, sollte der Teilnehmer dafür niht estraft werden sondern statt dessen Extrapunkte für Haltung ekommen Musik: Die Kampfrihter ahten darauf, dass die Musik so gewählt ist, dass sie mit der gesamten Aufführung harmoniert. Die Triks sollten so gewählt sein, dass sie zur Stimmung und zum Tempo der Musik passen. Musik, die ausshließlih als Hintergrundmusik gewählt wird oder niht zu der Gesamtdarstellung passt, wird als shlehte Wahl ewertet. Bei einer Kür, die mit hoher Punktzahl ewertet wird, ahtet der Fahrer auf Stimmung, Rhythmus, Thema oder Wehsel in der Musikart. Wenn die Musik üer die erlaute Zeit hinausgeht, ist der Fahrer mit Punktazug zu estrafen. 33

34 Requisiten: Wenn ein Einrad zu etwas Anderem, als für einen Einradtrik (Handstand auf dem Einrad, während sih das Einrad auf dem Boden efindet; auf dem Rahmen Springen, während das Einrad praktish ganz auf dem Boden liegt) eingesetzt wird, ist dieses als Requisite anzusehen. Andere Requisiten können entfernare Teile von Kostümen sein: Hüte, Kleider usw., Gegenstände, die dazu verwendet werden, eine Szene darzustellen oder eine Person. Bitte eahten, dass es heißt: Der Einsatz von. Die Punktzahl wird niht für die Requisiten gegeen sondern für den Effekt, die sie ewirken. Die Kampfrihter ahten niht auf die Requisiten an sih, sondern darauf, wie sie eingesetzt werden. Es ist niht zwingend notwendig, dass Requisiten verwendet werden. Wenn keine Requisiten verwendet werden, sollte dies keinen Punktazug zur Folge haen. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Die Darstellung ist komplett. Das Fehlen eines Teils, würde die gesamte Darietung ruinieren. Skills ilden mit allen Elementen eine Einheit. 8 Wenn Requisiten eingesetzt werden und vier der fünf Elemente (Triks, Kostüm, Musik, Requisite, Haltung) miteinander harmonieren und offensihtlih ein Element fehlt oder shleht ausgeführt wird. Wenn keine Requisiten eingesetzt werden und nur drei der vier Elemente zusammen wirken. 6 Wenn Requisiten verwendet werden, nur drei der fünf Elemente harmonieren, um das Thema darzustellen und offensihtlih eins fehlt oder shleht ausgeführt wird. Wenn keine Requisiten verwendet werden, nur zwei der vier Elemente miteinander harmonieren. 2 Ein Teil der Darietung wirkt harmonish, aer einige Elemente passen niht zu einander (Musik passt niht, Kostümwahl passt niht, Requisiten wirken ehäig oder Triks passen niht zur Musik). 0 Die Darietung wirkt irgendwie zusammengewürfelt, ohne üer die gesamte Präsentation nahgedaht zu haen 4.2 Einzelkür Präsentationswertung Der Präsentationsteil wird ei der Wertung in vier Teile unterteilt. Jeder Kampfrihter git vier Wertungen in einer Skala von 0 10 Punkten a Fehler: Astiege (leihte und shwere) Eine geringe Punktzahl git es für eine Darietung mit mehr als aht shwerwiegenden Astiegen, die die Kür unterrehen. Eine mittlere Punktzahl git es für eine Darietung, die etwa einen shweren Astieg, wenige leihte Astiege und nur eine geringe Feldüershreitung einhaltet. Eine hohe Wertung erfolgt für eine Kür ohne shweren Astieg, wenige oder keine Astiege und das Verleien innerhal des Feldes. Kampfrihter sollten in der Lage sein zu erkennen, wann es sih um einen geplanten oder einen ungeplanten Astieg handelt. Ein geplanter Astieg kann z. B. sein, von den Pedalen herunterzugehen, nahdem der Fahrer fünf Umdrehungen Dragseat fuhr. Unter einem shwerwiegenden Astieg werden Situationen verstanden, in denen das Einrad fällt und eine Hand oder ein anderer Körperteil als der Fuß zw. die Füße des Fahrers den Boden erührt. Ein mittelshwerer Astieg liegt vor, wenn mindestens ein Fuß des Fahrers den Boden erührt und die Choreographie der Darietung dadurh sihtar unterrohen wird. Ein Bodenkontakt anderer Körperteile erfolgt niht. Für die Wertung eines mittelshweren Astiegs spielt es keine Rolle, o das Einrad fällt oder niht. Ein geringfügiger Astieg liegt vor, wenn dass Einrad niht fällt, der Fahrer nur mit einem oder eiden Füßen leiht den Boden erührt und die Choreographie der Darietung dadurh niht unterrohen wird. Ein Astieg kann auh dann als geringfügig gewertet werden, wenn für die Kampfrihter niht erkennar ist, o es sih um einen geplanten oder ungeplanten Astieg handelt. Begrenzungen: Es git einen tehnishen Jury-(Wertungs-)Bereih (TJA/Tehnial Judging Area) mit den Maßen 14m x 11m und einer Fahrflähe, die größer sein kann als die TJA, sofern die Räumlihkeiten dieses zulassen. Beide Begrenzungen sind markiert und Triks, die außerhal der TJA gefahren werden, werden niht gewertet. Begrenzungsfehler werden gewertet, wenn der Fahrer die Begrenzungslinien der Fahrflähe üerfährt. Die Üershreitung der TJA- Begrenzung wird niht als Fehler gewertet. Ein shwerwiegender Begrenzungsfehler liegt vor, wenn der Fahrer die Fahrflähe um mehr als eine Radumdrehung üershreitet. Als geringfügiger Begrenzungsfehler wird gewertet, wenn der Fahrer die Fahrflähe um weniger als eine Radumdrehung üershreitet. 34

35 Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 1 geringfügiger Astieg/Begrenzungsfehler oder fehlerlos 8 2 shwerwiegende Astiege, ansonsten keine weiteren Proleme ODER 1 shwerwiegender Astieg und 4 geringfügige Astiege/Begrenzungsfehler ODER 1 shwerwiegender Astieg und 1 mittelshwerer Astieg/shwerer Begrenzungsfehler und 2 geringfügige Astiege/Begrenzungsfehler ODER 4 mittelshwere Astiege/shwere Begrenzungsfehler, ansonsten keine weiteren Proleme ODER 2 mittelshwere Astiege/shwere Begrenzungsfehler und 4 geringfügige Astiege/Begrenzungsfehler 6 4 shwerwiegende Astiege, ansonsten keine weiteren Proleme ODER 3 shwerwiegende Astiege und 2 mittelshwere Astiege/shwere Begrenzungsfehler ODER 3 shwerwiegende Astiege und 1 mittelshwerer Astieg/shwerer Begrenzungsfehler und 2 geringfügige Astiege/Begrenzungsfehler ODER 3 shwerwiegende Astiege und 4 geringfügige Astiege/Begrenzungsfehler ODER 2 shwerwiegende Astiege und 4 mittelshwere Astiege/shwere Begrenzungsfehler ODER 2 shwerwiegende Astiege und 8 geringfügige Astiege/Begrenzungsfehler ODER 8 mittelshwere Astiege/shwere Begrenzungsfehler, ansonsten keine weiteren Proleme ODER 6 mittelshwere Astiege/shwere Begrenzungsfehler und 4 geringfügige Astiege/Begrenzungsfehler 0 10 oder mehr shwerwiegende Astiege Bei der Berehnung des Punktwertes kann wie folgt vorgegangen werden: Punktwert = 10 (Anzahl shwerwiegender Astiege) 0,5 x ( Anzahl mittelshwerer Astiege) 0,25 x (Anzahl geringfügiger Astiege) 0,5 x (Anzahl shwerer Begrenzungsfehler) 0,25 x (Anzahl geringfügiger Begrenzungsfehler) Choreografie und Haltung Choreografie: Die Präsentation ist so angelegt, dass die gesamte Fahrflähe effektiv genutzt wird, Triks in Linien- und Kreisform werden in Rihtung und Länge variiert. Das Timing ist so geplant, dass die erlaute Zeit komplett ausgenutzt wird. Die Triks sind so angeordnet, dass eine große Vielfalt vorhanden ist. Der Fahrer fährt niht einfah von einem Punkt zum nähsten, um den nähsten Trik zu eginnen. Eine hohe Punktzahl wird für eine Präsentation gegeen, die eine Struktur hat, nämlih einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende. Haltung: Der Körper wird dazu eingesetzt, um die gesamte Stimmung oder das Thema darzustellen. Präsentationen, ei denen die adäquate Körperhaltung während der gesamten Darietung aufrehterhalten wird, esonders ei shwierigen Triks, sollten eine höhere Wertung erhalten als solhe, ei denen die adäquate Körperhaltung nur ei stailer Fahrposition erreiht wird. Die Kampfrihter müssen darauf ahten, o es sih um gewollte Körperewegungen oder um solhe, die lediglih dazu dienen, die Balane zu halten, handelt. In einer anmutigen allettähnlihen Präsentation sollte die Körperhaltung anmutig und fließend sein, ei einem tehnishen zw. Street -Thema sollte dagegen die Körperhaltung diesem Thema angepasst sein. Andere Niht-Einradtriks, wie Tanzen, Mimik, Theater, Jonglieren, Turnen, Musizieren usw. werden ei der Wertung erüksihtigt. Diese Bereihe sollten aer zum Thema der Präsentation passen. Ein Fahrer, der die Hälfte seiner Präsentation damit verringt, neen seinem Einrad umher zu tanzen, ietet keinen Grund zu höherer Bewertung, unahängig davon, wie shwierig die Tanzeinlage sein mag.. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Die Präsentation ist so angelegt, dass der vorhandene Platz effektiv genutzt wird. Eine große Vielfalt ist vorhanden; die Präsentation ist offensihtlih strukturiert. Körperhaltung wird dazu eingesetzt, die Stimmung und das Thema des Stüks zu unterstreih und niht dazu, die Balane zu sihern 6 Geringe Vielfalt ei der Choreografie. Adäquate Körperhaltung nur gelegentlih 4 Entweder hervorragende Choreografie und keine Körperhaltung oder fantastishe Haltung und keine Choreografie 0 Alle Triks werden auf gleihe Bahnen ausgeführt, Körperhaltung passt niht zur Darietung, andere Niht-Einradtriks Originalität und Show Originalität: Die Kampfrihter ewerten Originalität in allen Bereihen der Kür positiv (neue Fahrfiguren, einzigartige Darietung oder eine Darietung, die einzigartige Elemente enthält). 35

36 Show: Die Kampfrihter ahten auf die Fähigkeit des Fahrers, das Pulikum durh Darstellung von Gefühlen oder durh Unterhaltung (Entertainment) in seinen Bann zu ziehen. Der Fahrer sollte seine Aufführung so wählen, dass er Blikkontakt zum Pulikum ewahrt, sein Gesihtausdruk entsprehend ist und er das Pulikum zum Teil seiner Darietung maht. Ein geringer Showanteil, wird erreiht, wenn der Fahrer seine Augen ständig niedershlägt, seine Mimik hohe Anspannung verrät, er niht lähelt, vor sih hinmurmelt, wenn etwas niht gelingt und wenn offensihtlih kein Draht zum Pulikum vorhanden ist. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Originelle und fantastishe Show. Das Pulikum ist enthusiastish. 6 Etwas Originalität und Show 4 Entweder hervorragende Originalität ohne Show oder hervorragende Show ohne Originalität 0 Alte Leier. Das Pulikum ist offensihtlih gelangweilt und desinteressiert. Die einzige Pulikumsreaktion erfolgt von den Teammitgliedern Interpretation Hierunter versteht man, wie Triks, Kostüme, Musik, Requisiten (falls eingesetzt) und Haltung ei der Präsentation zusammenwirken. Falls ein Teil entfiele, würde die gesamte Darietung leiden. Die Elemente sollten stimmig sein und dazu eitragen, die gesamte Darietung als Einheit ersheinen zu lassen. Kostüme: Dieses muss so gewählt sein, dass es die Darietung unterstreiht und niht störend ei der Ausführung der Triks ist. Wenn Kostüme so gewählt sind, dass es zunähst ersheint, als würden sie den Teilnehmer ehindern, es diesem aer gelingt, die gesamte Aufführung mit dem Kostüm erfolgreih darzustellen, sollte der Teilnehmer dafür niht estraft werden sondern statt dessen Extrapunkte für Haltung ekommen. Musik: Die Kampfrihter ahten darauf, dass die Musik so gewählt ist, dass sie mit der gesamten Aufführung harmoniert. Die Triks sollten so gewählt sein, dass sie zur Stimmung und zum Tempo der Musik passen. Musik, die ausshließlih als Hintergrundmusik gewählt wird, oder niht zu der Gesamtdarstellung passt, wird als shlehte Wahl ewertet. Bei einer Kür, die mit hoher Punktzahl ewertet wird, ahtet der Fahrer auf Stimmung, Rhythmus, Thema oder Wehsel in der Musikart. Wenn die Musik üer die erlaute Zeit hinausgeht, ist der Fahrer mit Punktazug zu estrafen. Requisiten: Wenn ein Einrad zu etwas Anderem, als für einen Einradtrik (Handstand auf dem Einrad, während sih das Einrad auf dem Boden efindet; auf dem Rahmen springen, während das Einrad praktish ganz auf dem Boden liegt)eingesetzt wird, ist dieses als Requisite anzusehen. Andere Requisiten können entfernare Teile von Kostümen sein: Hüte, Kleider usw., Gegenstände, die dazu verwendet werden, eine Szene darzustellen oder eine Person. Bitte eahten, dass es heißt: Der Einsatz von... Die Punktzahl wird niht für die Requisiten gegeen sondern für den Effekt, die sie ewirken. Die Kampfrihter ahten niht auf die Requisiten ansih, sondern darauf, wie sie eingesetzt werden. Es ist niht zwingend notwendig, dass Requisiten verwendet werden. Wenn keine Requisiten verwendet werden, sollte dies keinen Punktazug zur Folge haen. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Die Präsentation ist komplett. Das Fehlen eines Teils würde die gesamte Darietung ruinieren. 8 Sieht gut aus, aer es git Raum zu Veresserungen. 6 Wenn Requisiten enutzt werden, nur drei der vier Elemente (Kostüme, Musik, Requisiten, Haltung) sind aufeinander agestimmt, um das Thema darzustellen. Es feht offensihtlih ein Element oder ist shleht ausgeführt. Wenn keine Requisiten eingesetzt werden, sind nur zwei der drei Elemente aufeinander agestimmt. 2 Ein Teil der Präsentation sieht gut aus, aer vershiedene Elemente passen niht zu einander (Musik passt niht, Kostümwahl ist unpassend, die Requisiten wirken steif oder die Triks passen niht zur Musik). 0 Die Präsentation wirk zusammengewürfelt, ohne dass sie durhdaht wird. 4.3 Paarküren Zusätzlihe Wertungskriterien Kampfrihter für Paarküren müssen die Präsentation von zwei Einradfahrern eahten. Alle Wertungskriterien für Einzelküren gelten auh hier, aer die zusätzlihen Punkte, die nahfolgend genannt werden, müssen zusätzlih eahtet werden. Tehnishe Wertung: Die Ashnitte 4.1.1, 4.1.2, gelten ei Paarküren eenso wie ei Einzelküren. Der Ashnitt hat die zusätzlihe Merkmale, wie in Ashnitt erläutert (nahfolgend). Präsentationswertung: Die Ashnitte 4.2.1, und werden genauso gehandhat, wie ei der Wertung von Einzelküren. Der Ashnitt wird ersetzt durh den Ashnitt (nahfolgend). 36

37 4.3.1 Paarkür: Shwierigkeitsgrad Der Shwierigkeitsgrad ei einer Präsentation von mehren Personen ist dahingehend zu ewerten, dass der Shwierigkeitsgrad ewertet wird, den das Paar als Ganzes zeigt und niht nah dem Shwierigkeitsgrad, den eine der Personen zeigt. Wenn die Fähigkeiten des einen Fahrers viel höher sind, als die des Anderen, müssen die Kampfrihter die Benotung für den Bereih Shwierigkeiten irgendwo im Mittelleistungsereih eider Fahrer festlegen. Ein Trik, ei dem die eiden Fahrer sih offensihtlih gegenseitig stützen, wird geringer ewertet, als der gleihe Trik, wenn er offensihtlih unahängig vom anderen gleihzeitig dargeoten wird. Die Kampfrihter müssen in der Lage sein, zu untersheiden, o es sih um Stützen oder künstlerishen Kontakt handelt. Fahrer, die sih an den Händen halten, müssen sih niht unedingt stützen, aer wenn diese ineinander vershränkt sind, stützen sie sih mögliherweise. Ahtung: Einige Triks können shwieriger sein, wenn sih die Fahrer an den Händen halten, z. B. eim Einein. Paare vs. Doules (zwei Fahrer auf einem Einrad): Einige Fahrer setzen verunden mit Kraft und Heungen viele solher Doules ein. Andere Fahrer setzen dies Mittel üerhaupt niht ein. Wie soll man es vergleihen? Es ist daran zu denken, dass die Fertigkeiten eider Fahrer ewertet werden. Wenn der Basisfahrer niht viele Einradtriks zeigt, während er fährt, müssen das die Kampfrihter eahten und die Bewertungen unter dem Punkt Shwierigkeiten entsprehend anpassen. Wenn der Basisfahrer gar niht fährt, kann man argumentieren, dass es sih hier niht um eine Paarkür handelt und deshal einen entsprehend hohen Punktazug vornehmen. Diese Doule -Aufführungen sind shwierig für eide Fahrer, aer man muss awägen, zwishen Doule und landläufiger Paarkür. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Alles sehr shwierige Triks. Keine einfahen Triks oder einfahes Fahren. Beide Fahrer verfügen üer die gleihe hohen Fertigkeiten 8 Viele Triks mit hohem Shwierigkeitsgrad und wenig Fehler 6 Allgemein geringerer Durhshnitt an Shwierigkeiten oder viele Fehler. ODER ein Fahrer verfügt üer hohe Fertigkeiten und der andere Fahrer niht 4 Nur ein oder zwei Triks mit einem hohen Shwierigkeitsgrad 2 OK. Triks werden in einer angemessenen Länge gezeigt, ohne aer auf den Fluss der Präsentation zu ahten 0 Es hat den Anshein, dass ständig gegen das Herunterfallen angekämpft wird. Geringer durhshnittliher Shwierigkeitsgrad Paarkür: Fehler Astiege (geringfügige und shwere) Die gleihen Regeln finden Anwendung wie ei den Einzelküren Paarkür: Choreografie und Haltung Choreografie: Die Präsentation ist so angelegt, dass die gesamte Fahrflähe effektiv genutzt wird, Triks in Linien- und Kreisform werden in Rihtung und Länge variiert. Das Timing ist so geplant, dass die erlaute Zeit komplett ausgenutzt wird. Die Triks sind so angeordnet, dass eine große Vielfalt vorhanden ist. Der Fahrer fährt niht einfah von einem Punkt zum nähsten, um den nähsten Trik zu eginnen. Eine hohe Punktzahl, wird für eine Präsentation gegeen, die eine Struktur hat, nämlih einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende. Zwei Fahrer zusammen müssen niht jeweils den gleihen Raum auf dem Feld adeken, aer wenn es sih z.b. um eine Tanzdarietung handelt, mit einem weilihen und männlihen Fahrer, wird es niht die Punktzahl erhöhen, wenn die Fahrer immer in den entgegengesetzten Bereihen unterwegs sind. Ahängig vom Thema der Darietung können sih die Akteure aer immer zusammen im gleihen Bereih aufhalten. Die Kampfrihter müssen awägen, o dieses zu dieser Darietung passt oder niht. Allgemein kann man sagen, dass es niht die Punktzahl erhöhen wird, wenn die Fahrer ständig von einander weg und wieder aufeinander zu fahren. Haltung: Der Körper wird dazu eingesetzt, um die gesamte Stimmung oder das Thema darzustellen. Präsentationen, ei denen die adäquate Körperhaltung während der gesamten Darietung aufrehterhalten wird, esonders ei shwierigen Triks, sollten eine höhere Wertung erhalten als solhe, ei denen die adäquate Körperhaltung nur ei stailer Fahrposition erreiht wird. Die Kampfrihter müssen darauf ahten, o es sih um gewollte Körperewegungen oder um solhe, die lediglih dazu dienen, die Balane zu halten, handelt. In einer anmutigen allettähnlihen Präsentation sollte die Körperhaltung anmutig und fließend sein, ei einem tehnishen zw. Street -Thema sollte dagegen die Körperhaltung diesem Thema angepasst sein. Andere Niht-Einradtriks, wie Tanzen, Mimik, Theater, Jonglieren, Turnen, Musizieren usw. werden ei der Wertung erüksihtigt. Diese Bereihe sollten aer zum Thema der Präsentation passen. Ein Fahrer, der die Hälfte seiner Präsentation damit verringt, neen seinem Einrad her zu tanzen, ietet keinen Grund zu höherer Bewertung, unahängig davon, wie shwierig die Tanzeinlage sein mag. Die Kampfrihter ahten darauf, wie die Fahrer miteinander harmonieren, wirken sie wie ein Team oder fährt jeder für sih in seiner eigenen Welt zur gleihen Musik? 37

38 Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Die Präsentation ist so angelegt, dass der vorhandene Platz effektiv genutzt wird. Eine große Vielfalt ist vorhanden; die Präsentation ist offensihtlih strukturiert. Körperhaltung wird dazu eingesetzt, die Stimmung und das Thema des Stüks zu unterstreih und niht dazu, die Balane zu sihern 6 Geringe Vielfalt ei der Choreografie. Adäquate Körperhaltung nur gelegentlih 4 Entweder hervorragende Choreografie und keine Körperhaltung oder fantastishe Haltung und keine Choreografie 0 Alle Triks werden auf gleihe Bahnen ausgeführt, Körperhaltung passt niht zur Darietung, andere Niht-Einradtriks 4.4 Gruppenküren Zusätzlihe Wertungskriterien Hier finden die gleihen Kriterien Anwendung wie ei Einzel- und Paarküren. Es müssen jedoh einzelne zusätzlihe Punkte eahtet werden. Eine Gruppe mit mehreren Fahrern hat mehr Optionen, was und wie etwas präsentiert werden kann. Die Fahrer können alle dieselen Fertigkeiten haen oder aer untershiedlihe. Einige Gruppen werden größer sein als andere. Alle die Kriterien müssen erüksihtigt werden. Bei der Tehnik- und Präsentationswertung finden die Punkte 4.1.4, und Anwendung Gruppenküren: Vielfalt und Originalität der Triks In diesem Bereih git es zwei Teile. Unter Vielfalt sind die vershiedenen Arten der gezeigten Triks zu verstehen. Eine Darietung mit Triks, die alle untershiedlih sind, wird mehr Punkte erhalten, als eine solhe mit einer geringeren Anzahl von Triks, auh wenn der Gesamtshwierigkeitsgrad der gleihe ist. Zum Beispiel: Eine Kür mit hauptsählih wheel-walk-triks ekommt weniger Punkte als eine Darietung mit Wheel-Walk-Triks und weiteren Triks des gleihen Shwierigkeitgrades. Ein anderes Beispiel: Wird ein shwieriger Trik zehnmal in der gleihen Kür gezeigt, wird die Wertung automatish gesenkt, weil ja keine Zeit mehr leit, andere Triks zu zeigen. Um eine hohe Punktzahl für Originalität zu erhalten, müssen die Triks mit neuen, einzigartigen Variationen gezeigt werden. Gruppenküren, die neue Elemente und Ideen enthalten, sollen eine hohe Wertung in diesem Bereih erhalten. Küren, die nur einfahe Figuren ohne Triks haen, erhalten eine niedrige Wertung. Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Viele neue Triks, Variationen von Triks, große Vielfalt der vershiedenen Triks, keine Konzentration auf nur zwei oder drei vershiedene Trikarten. Die Vielfalt muss von allen Fahrern der Gruppe gezeigt werden UND die Fahrer verinden shwierige Triks miteinander, ohne vorher in die staile Fahrposition zurük zu kehren 8 Viele neue Triks, Variationen von Triks. Diese Punktzahl wird gegeen, wenn die Teilnehmer exzellent in nur einem der eiden Bereihe (Vielfalt oder Originalität) fahren. 6 Originalität ist noh auffallend aer Vielfalt niht oder umgekehrt 4 Von eidem ein wenig vorhanden 2 Wenig Originalität und nur eine Art von Triks 0 nihts Neues könnte Anfängerkür sein Gruppenküren: Üergänge und Siherheit In diesem Bereih git es zwei Teile. Eine hohe Punktzahl wird vergeen für Üergänge, wenn die Fahrer direkt von einem Trik in den nähsten üergehen. Wenig Punkt git es, wenn die Fahrer einen Trik zeigen, dann in eine staile Position zurükgehen (auf den Sattel mit den Füßen auf den Pedalen sitzend) und dann erst zum nähsten Trik üergehen. Eenso git es geringe Punktzahlen für Üergänge, wenn z.b. zunähst Hüpfen, zusätzlihes Fahren et. vorangeht, evor ein neuer shwieriger Trik gezeigt wird außer es ist offensihtlih, dass diese Mittel aus horeographishen Gründen zum estimmten Ashnitt einer Musik, um den shwierigen Trik genau an einer estimmten Musikstelle anzusetzen, eingesetzt werden. Siherheit: Siherheit misst die Beherrshung der von den Fahrern gezeigten Triks. Die Körperhaltung während des Triks sollte eine gute Kontrolle und Siherheit ei der Beherrshung des Einrades zeigen. Die Dauer eines Triks ist ein Hinweis auf das Niveau seiner Beherrshung. Das mehrfahe Durhführen eines Triks kann die Wertung im Bereih Siherheit erhöhen aer die Wertung im Bereih Vielfalt und Shwierigkeitsgrad reduzieren. Zeigt die Gruppe eine gute Haltung (Punkt 4.2.2) während der Durhführung eines shwierigen Triks sollte die Bewertung im Bereih Siherheit hoh sein. 38

39 Musterwertung die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Die Kür ist voll mit neuartigen Üergängen und die Fahrer gehen von einem shwierigen Trik in den nähsten ohne jemals in die staile Fahrposition zurük zu gehen. Die Fahrer sind stail und selstsiher, zeigen gute Haltungen und zeigen Triks in angemessener Länge agestimmt auf die Choreographie 8 Die Fahrer verinden shwierige Triks miteinander ohne jemals in die staile Fahrposition zurük zu gehen, wirken aer gelegentlih instail oder shwanken. Die Punktzahl wird vergeen, wenn die Fahrer in nur einem der eiden Bereihe hervorragend sind (Üergänge oder Siherheit) 6 Die Üergänge sind immer noh eeindrukend, aer mangelnde Siherheit ODER hohe Siherheit aer wenig Üergänge 4 Die Fahrer verindet einige Triks miteinander ohne die die staile Fahrposition zurük zu gehen, Siherheit auh gering 2 Die Fahrer gehen zwishen zwei shwierigen Tiks immer zurük in die staile Fahrposition, wirken instail und zeigen wenig Kontrolle 0 Erweken den Anshein, dass sie immer kurz vor dem Astieg stehen (und fallen auh mögliherweise ständig herunter), kehren immer die die staile Position zurük und rauhen unangemessen viel Zeit, um den nähsten shwierigen Trik vorzuereiten Gruppenkür: Shwierigkeitsgrad Wie ei der Paarkür müssen die Kampfrihter zu einer Shwierigkeitswertung finden, die einer Gruppe von Fahrern mit stark untershiedlihem Niveau gereht wird. Höhste Shwierigkeiten, die nur von einem einzigen Fahrer gezeigt werden, können die Shwierigkeitswertung niht auf oerstes Niveau heen. Hohe Wertungen sollen niht vergeen werden, wenn nur ein oder zwei der gezeigten Üungen ein hohes Niveau haen, selst wenn sie von allen Fahrern ausgeführt werden, oder im Falle von Üungen derselen Art mit geringen Variationen. Alle Fahrer der Kür müssen effektiv eingesetzt werden. Das edeutet, falls einzelne Fahrer Anfängerniveau haen, können sie trotzdem Kreise fahren, Fahnen tragen, von anderen Fahrern getragen werden, et. Fahrer sollen niht an der Seite stehen müssen. Kleine gegenüer großen Gruppen: Einige Gruppen werden deutlih kleiner oder größer sein als andere. Die Kampfrihter müssen dies in ihren Entsheidungen erüksihtigen. Große Gruppen werden eher in Formationen fahren und Muster zeigen, während kleinere Gruppen sih auf shwierigere Üungen konzentrieren werden. Bei so vielen Möglihkeiten müssen die Kampfrihter viele vershiedene Faktoren vergleihen, um zu einem angemessenen Urteil zu gelangen. Eine große Anzahl von Fahrern alleine soll niht zu einer hohen Shwierigkeitswertung führen, eensowenig wie ein paar wenige shwierige Üungen, die von einer kleinen Gruppe gezeigt werden. Die Kampfrihter müssen die Gruppengröße als Teil der gesamten Kür etrahten, einshließlih der Vorteile und Einshränkungen im Hinlik auf die gezeigten Üungen, die die Gruppengröße mit sih ringt. Der Shwierigkeitsgrad gilt für erfolgreih gezeigte Üungen. Hohe Wertungen elohnen Küren, die mit vielen untershiedlihen Üungen gefüllt sind. Nur Einradtriks werden gewertet. Niht-Einradtriks eeinflussen nur die Präsentationswertung. Tanzen, Jonglieren und andere Niht-Einradtriks können nur die Präsentationswertung veressern, haen aer keinen Einfluss auf die Shwierigkeitswertung. Einradtriks: Alle Üungen (Balanefertigkeiten) gelten als Einradtriks, ei denen nur ein Stützpunkt, nämlih das Rad, die Fahrflähe erührt und ei denen die Bewegung des Rads durh den Fahrer kontrolliert wird, wodurh er die Balane hält. Niht-Einradtriks: Dazu zählt das Fahren eines elieigen Fahrzeugs mit zwei oder mehr Rädern am Boden, sowie elieige Triks, die niht auf einem Einrad gezeigt werden, sowie alle Triks mit mehr als einem Stützpunkt auf der Fahrflähe, wie das Stehen auf einem am Boden liegenden Einrad, Springen während man auf der Gael steht (mit dem Sattel auf dem Boden) und zwei Berührungspunkte mit der Fahrflähe (Rad und Sattel), wenn sih das Gewiht des Fahrers auf eide verteilt. Der Begriff ezieht sih auf Üungen wie Tanzen, Pantomime, Comedy, Jonglieren, Musizieren oder das Fahren von Fahrzeugen, die niht der Definition eines Einrads entsprehen. Siehe Definitionen. Der Shwierigkeitsgrad gilt für erfolgreih gezeigte Üungen. Hohe Wertungen elohnen Küren, die mit vielen Üungen hoher Shwierigkeit gefüllt sind. Hohe Wertungen sollen niht vergeen werden, falls nur ein oder zwei der gezeigten Triks eine hohe Shwierigkeit haen oder für Triks derselen Art mit kleinen Variationen. Nur Einradtriks werden gewertet. Niht-Einradtriks eeinflussen nur die Präsentationswertung. Tanzen, Jonglieren und andere Niht-Einradtriks können nur die Präsentationswertung veressern, haen aer keinen Einfluss auf die Shwierigkeitswertung. 39

40 Wertungsrihtlinien die Wertung soll den unten eshrieenen Definitionen entsprehen Wertung Beispiele für eoahtetes Fahren 10 Ausshließlih sehr shwierige Triks ohne einfahe Triks oder einfahes Fahren, gezeigt von allen Fahrern. 8 Viele Triks mit hoher Shwierigkeit, aer kleine Fehler Niht alle Fahrer zeigen diesele Shwierigkeit. 6 Allgemein von niedrigerem Durhshnitt oder mit vielen Fehlern. 4 Nur ein oder zwei Triks von hohem Niveau, gezeigt von wenigen Fahrern. 2 Ok und die Triks ausreihend lange gezeigt ohne den Fluss der Kür zu eeinträhtigen. 0 Wirkt wie ständiges Stürzen; viele Wiederholungen der Triks; geringe Shwierigkeit im Durhshnitt üer die gesamte Kür Gruppenkür: Fehler - Astiege (geringfügige und shwerwiegende) und Begrenzungen Die Anzahl der Astiege sollte gewihtet werden nah Anzahl der Mitglieder der Gruppe. Es erfolgt eine hohe Punktzahl für eine Präsentation mit keinen shwerwiegenden Astiegen, mit wenigen oder keinen geringfügigen Astiegen und dem Verleien innerhal der Feldegrenzung. Eine Gruppe mit fünf Teilnehmern kann keine mittlere Wertung erhalten, wenn sie fünf shwerwiegende Astiege hat, während eine Gruppe mit 15 Fahrern, die fünf shwerwiegende Astiege hat, noh eine mittlere Wertung ekommen kann. Kampfrihter müssen in der Lage sein, zwishen geplanten und ungeplanten Astiegen zu untersheiden. Ein geplanter Astieg kann das Heruntergehen von den Pedalen nah fünf Dragseat- Umdrehungen sein. Shwerwiegender Astieg ei shwierigen Triks: Hierunter versteht man, wenn das Einrad fällt, der Fahrer stürzt und der Trik vollständig verloren geht während der Darietung einer an sih shwierigen Präsentation. Entweder wird der versuhte Trik wiederholt oder komplett weggelassen. Shwerwiegender Astieg ei leihten Triks: Wenn das Einrad fällt, der Fahrer stürzt und der Trik komplett verloren geht ei der Ausführung eines einfahen Triks oder nahdem ein shwieriger Teil eines shweren Triks durhgeführt wurde. Der versuhte Trik wurde vor dem Sturz teilweise ausgeführt. Als shwerwiegende Astiege ei leihten Triks werden gewertet, wenn der Fahrer offensihtlih üer die Astiege verärgert ist oder wenn durh diese Astiege die Choreografie völlig durheinander gerät. Geringfügige Astiege : Sind solhe, wenn der Fahrer leiht den Boden erührt oder nur leiht die Kontrolle üer sein Einrad nah der Ausführung eines Triks verliert. Die Präsentation wird durh diesen Astieg kaum eeinflusst. Als geringfügig wird auh gewertet, wenn der Fahrer nah einem uneasihtigten Astieg, diesen so üerspielt, dass das Pulikum den Eindruk hat, er sei geplant gewesen. Feldegrenzungen: Die Fahrer sollten versuhen, innerhal der gekennzeihneten Begrenzungen zu leien. Wenn es zu einer leihten, offensihtlih uneasihtigten Grenzüershreitung kommt, sollte diese niht zu hart estraft werden. Wenn aer die Gruppe diese Begrenzungen komplett ignoriert und ständig außerhal des Feldes fährt, kann in diesem Bereih keine hohe Punktzahl erreiht werden, selst wenn es in der Präsentation keine Astiege git. Ein shwerwiegender Begrenzungsfehler entspriht einem shwerwiegenden Astieg ei shwierigen Triks. Ein geringfügiger Begrenzungsfehler entspriht einem geringfügigen Astieg. Musterwertung für Gruppen von Personen - die Wertung sollte sih mit dieser Beshreiung deken Punkte Beispiele des eoahteten Fahrens 10 Zwei geringfügige Astiege oder fehlerlos 8 Vier shwerwiegende Astiege ei shwierigen Triks, ansonsten keine anderen Proleme ODER zwei shwerwiegender Astiege ei einem shwierigen Trik und aht geringfügige Astiege ODER zwei shwerwiegender Astiege ei einem shwierigen Trik und zwei shwerwiegender Astiege ei einem leihten Trik und vier geringfügige Astiege ODER aht shwerwiegende Astiege ei leihten Triks und ansonsten keine Proleme ODER vier shwerwiegende Astiege ei leihten Triks und aht geringfügige Astiege 6 Aht shwerwiegende Astiege ei shweren Triks und ansonsten keineproleme ODER sehs shwerwiegende Astiege ei shweren Triks und vier shwerwiegende Astiege ei leihten Triks ODER sehs shwere Astiege ei shwierigen Triks und zwei shwerer Astiege ei leihten Triks und zwei geringfügige Astiege ODER sehs shwere Astiege ei shwierigen Triks und aht geringfügige Astiege ODER vier shwere Astiege ei shwierigen Triks und aht shwere Astiege ei leihten Triks Oder vier shwere Astiege ei shwierigen Triks und 16 geringfügige Astiege ODER 16 shwerwiegende Astiege ei leihten Triks ansonsten keine Proleme ODER zehn shwerwiegende Astiege ei leihten Triks und zwölf geringfügige Astiege 0 10 shwerwiegende Astiege oder mehr ei shwierigen Triks 40

41 Bei der Berehnung des Punktwertes kann wie folgt vorgegangen werden: Punktwert 10-0,5x Anzahl der shwerwiegenden Astiege ei Triks - 0,25x Anzahl der shwerwiegenden Astiege ei leihten Triks - 0,125 x Anzahl geringfügiger Astiege Gruppenkür: Choreografie und Haltung Zusätzlih zu den Beshreiungen unter Einzelkür (Ashnitt ) eahten die Kampfrihter die Teamareit und die Kooperation. Wissen alle Fahrer, an welher Position sie sein sollten, sehen sie mehr aus, als o sie nur kreuz und quer fahren, statt zusammen zu wirken? Wenn ein Fahrer fällt, helfen die anderen ihm/ihr hoh et. Die Kampfrihter eahten, o der Bewegungsfluss einheitlih ist und von allen Fahren ausgeführt wird. 4.5 Flatland Wertung Anzahl der Kampfrihter Die Anzahl der eingesetzten Kampfrihter muss stets ungerade sein, um einen Gleihstand zu verhindern Wettkampfflähe Benötigt wird eine Fahrflähe von 11 x 14 Metern. Das Pulikum kann sih so nahe wie möglih an der Begrenzung aufhalten. Wettewere können je nah Witterung und Möglihkeiten des Veranstalters in der Halle oder im Freien agehalten werden. Bei Wettkämpfen in der Halle ist die freie Verwendung von Einrädern zu edenken und ggf. aus Shutzgründen der Boden azudeken Voraussheidungen Die Gesamtwertung setzt sih aus den Bewertungen für Shwierigkeit, Konsistenz, Vielfalt und letzten Trik zusammen. Insgesamt können 40 Punkte erreiht werden. Je höher die vergeen Wertung, desto esser ist das Ergenis. Die Rangfolge ergit sih aus der Summe aller Wertungen für einen Teilnehmer. Zur Bestimmung der Gesamtwertung wird der Durhshnitt aus den Einzelwertungen der Kampfrihter geildet. Die Punkteverteilung erfolgt nah dem folgenden System: VIELFALT (1-15 Punkte): Hohe Wertungen werden für Darietungen vergeen, ei denen viele vershiedene Triks gezeigt werden. Ein Fahrer, der vom Crank-Rolling in den Wheel Walk üergeht, dürfte eine essere Wertung erhalten als ein Fahrer, der durhgängig rollt. Ein Fahrer, der dieselen Triks immer wieder zeigt, wird demnah in dieser Kategorie eine geringere Wertung erhalten KONSISTENZ/FLOW (1-10 Punkte): Die Wertung in diesem Bereih erüksihtigt die Anzahl der Astiege/Stürze im Vergleih zur Anzahl der erfolgreih ageshlossenen Triks. Höhere Punktzahlen werden für Triks vergeen, die flüssig und mit einer minimalen Anzahl korrigierender Sprünge oder extremer Bewegungen zur Wiederherstellung des Gleihgewihts ageshlossen werden SCHWIERIGKEIT (1-10 Punkte): Tehnish anspruhsvolle Triks werden nur dann mit einer höheren Wertung elohnt, wenn sie erfolgreih ageshlossen werden. Stürzt ein Fahrer während einer Folge von Triks, erhält er Punkte für alles vor dem Sturz Gezeigte. Eine längere Reihe hintereinander gezeigter shwieriger Triks wird esser ewertet als eine kürzere oder eine Folge von Triks, die durh einen Astieg unterrohen wird LETZTER TRICK (0-5 Punkte): Der zuletzt vorgeführte Trik soll zeigen, wie stark ein Fahrer (physish und mental) eine Darietung ashließen kann. Für einen einahe erfolgreih ageshlossenen Trik können Teilpunkte vergeen werden. Daei zählt der este Versuh; andere erfolglose Versuhe führen niht zu einem Punkteazug Aussheidungskämpfe (Battle) Für die Wertung in der Aussheidungsphase gelten dieselen Kriterien wie in der Vorrunde. Nahdem die Kampfrihter jeweils für sih einen Sieger estimmt haen, nimmt der Chefkampfrihter eine Astimmung vor, um den Sieger endgültig zu estimmen. Die Kampfrihter sind niht verpflihtet, ihre Wertungen zu den einzelnen Kategorien ereits während des Kampfes zu notieren. Wenn ein Fahrer wiederholt die zulässige Zeit üershreitet oder das Pulikum zw. den anderen Fahrer alenkt, kann er vom Kampfgeriht disqualifiziert werden BESTIMMUNG DER ZWEIKAMPFGEGNER In der ersten Runde der Aussheidungsphase treten jeweils die esten Teilnehmer aus der Vorrunde gegen die Teilnehmer mit geringeren Wertungen an, z. B. 1 gegen 8, 2 gegen 7 usw. Für den weiteren Verlauf gilt das folgende Diagramm. ( ) FINALS / HALBFINALS Die eiden Teilnehmer, die es is in die letzte Runde shaffen, kämpfen im Finale um den ersten und zweiten Platz. Die eiden in der vorletzten Runde unterlegenen Teilnehmer treten im Halfinale um den dritten und vierten Platz gegeneinander an. 41

42 4.6 Street Comp Wertung In den Voraussheidungsrunden werden für jede Zone drei Kampfrihter enötigt, im Finale jeweils fünf Kampfrihter pro Zone. VORAUSSCHEIDUNGEN: Die Fahrer werden in Gruppen mit je drei oder vier Teilnehmern aufgeteilt (siehe Ashnitt 3.5). Die Kampfrihter haen ei den Darietungen jeweils auf die in der entsprehenden Zone gezeigten Triks zu ahten. Anshließend können sie die Triks 5 Minuten diskutieren. Es wird empfohlen, die Fahrer zu estimmten Triks zu efragen (im Beisein anderer Fahrer, die die Antwort estätigen oder widerlegen können). Weder Fahrer noh Kampfrihter sollten daei jedoh den relativen Shwierigkeitsgrad diskutieren, da dies die Wertung eeinflussen könnte. Anshließend vergit jeder Kampfrihter pro Fahrer eine eigene Wertung mit maximal 100 Punkten, in die die Anzahl der gezeigten Triks und der Shwierigkeitsgrad dieser Triks einfließen sollten. Die Konsistenz sollte ei der Wertung niht erüksihtigt werden, da ein konsistenter Fahrer zwangsläufig die meisten Triks stehen wird. Allerdings sollte der Sieger niht allein nah der Anzahl der gezeigten Triks ermittelt werden. Ein Teilnehmer, der 18 einfahe Triks vorführt, sollte eispielsweise keine höhere Wertung erhalten als ein Fahrer, der 3 außerordentlih shwere Triks zeigt. FINALE: In den Finals werden fünf Kampfrihter eingesetzt, zu denen auh Kampfrihter aus der Vorrunde oder sogar Fahrer gehören können, die in der Voraussheidung keine Bestwertungen erzielt haen und deshal niht an den Finalrunden teilnehmen. Die esten Kampfrihter werden selstverständlih zuerst enannt, so dass die Gesamtqualität mit jedem weiteren Kampfrihter sinkt. Nah der ersten Zone können sih die Kampfrihter einige Minuten üer die Triks eraten. Anshließend vergit jeder von ihnen eine eigene Wertung mit maximal 100 Punkten. Die Einzelwertungen werden addiert und durh 5 dividiert. Das Ergenis ergit die Gesamtwertung von maximal 100 Punkten. Die vergeenen Punkte sollten vor Beginn der nähsten Zone verkündet oder angezeigt werden, damit die Fahrer angespornt werden, ihr Bestes zu geen, um sih entweder zu veressern oder ihren Platz zu verteidigen. Nah der zweiten Runde wird eenso vorgegangen. Nah Ashluss des Wettewers werden die Ergenisse zu einer Gesamtwertung von maximal 300 Punkten addiert. GLEICHSTAND (TIE BREAK) IM FINALE: Bei einem Gleihstand eratshlagen sih die Kampfrihter darüer, welher der eiden Fahrer im gesamten Wettewersverlauf den eeindrukendsten Trik (zw. die eeindrukendste Folge von Triks auf den Manny Pads) gezeigt hat. Ein Gleihstand sollte nur entshieden werden, um den Sieger des ersten Platzes zu ermitteln. In allen anderen Fällen kann ein Gleihstand estehen leien. 42

43 5 STANDARD SKILL Diese Regeln sind Rihtlinien, nah denen die Wettewere im Standard Skill ausgetragen werden. Gegeenenfalls können die Umstände es erfordern, dass die Regeln niht genau efolgt werden. Dies gilt aer nur für neensählihe Details, niht für generelle Regeln. Müsste zum Beispiel die Fahrflähe wegen der Beshaffenheit der gegeenen Halle geringfügig kleiner sein als erforderlih, so kann das Kampfgeriht durh Mehrheitseshluss darüer efinden. Alle eshlossenen Aweihungen von den gegeenen Regeln müssen allen Teilnehmern ereits vor dem Wettewer ekannt sein. In allen möglihen Situationen, für die die Regeln keine Lösung ieten, soll durh den Omann (Chief Judge) oder durh Mehrheitseshluss in einer Versammlung aller Kampfrihter für den etreffenden Wettewer unter Vorsitz des Omannes (Chief Judge) eine Lösung gefunden werden. 5.1 Fahrflähenmarkierungen und Ausführungsarten von Üungen Siehe Zeihnung. Die Fahrflähe muss ein einwandfreies Fahren erlauen. Sie muss ausreihend eleuhtet sein. Ein Repräsentant der IUF üerprüft die Flähe, o sie den Erfordernissen entspriht und erklärt sie für efahrar. Der Boden muss sauer, een und glatt sein und soll niht rutshig sein. Ein Wettewer kann auh auf einer Fahrflähe stattfinden, die niht für efahrar erklärt worden ist. Allerdings müssen die Ergenisse eines solhen Wettewers nah Untersuhung durh das Regelkomitee (Rules Committee) von der IUF niht unedingt offiziell anerkannt werden Fahrflähenegrenzungen Bei internationalen Wetteweren muss die Fahrflähe 11m x 14m groß sein. Wenn der zur Verfügung stehende Platz hierfür niht ausreiht, darf die Fahrflähe ei allen ürigen Wetteweren auh kleiner sein, jedoh niht kleiner als 9m x 12m. Alle Linien, einshließlih der Fahrflähenegrenzung, müssen eindeutig markiert und mindestens 3m reit sein. a. Innenkreis (enter irle, 50m Durhmesser). Lange Seite der Fahrflähe (an dieser Seite sitzt das Kampfgeriht). Kurze Seite der Fahrflähe d. Mittelkreis (inner irle, 4m Durhmesser) für Runden e. Außenkreis (outer irle, 8m Durhmesser) für Geraden und Ahten f. Viertelmarken am Mittelkreis (quater irle marks, je a. 50m Länge) auf den 4m und 8m Kreisen und auf den Diagonalen. Die Diagonalen werden markiert, in dem man von Eke zu Eke der Fahrflähenegrenzungen geht (etwa 38.2 Grad) Gerade Geraden, Runden, und Ahten dürfen in elieiger Rihtung gefahren werden. Die Üung eginnt außerhal des Außenkreises, shneidet den Innenkreis und endet außerhal des Außenkreises. Der Fahrer muss für die Üung in Stellung sein, evor die Nae die äußere Kante der Linie kreuzt. Für Dragseat-Üungen, ei denen der Sattel vorne in Fahrtrihtung ist, muss der Fahrer in Stellung sein, evor der Sattel die äußere Kante der Linie kreuzt. Die Gerade soll so gradlinig wie möglih sein. Runden und Ahten dürfen an jedem elieigen Punkt egonnen werden, solange der Fahrer am Ende der Üung den Ausgangspunkt ein zweites Mal üerfährt und damit die Üung vollendet Kreis Runden werden außerhal des 4m Kreises gefahren. Üerfährt ein Fahrer während einer Üung den Mittelkreis, muss die Üung vollständig wiederholt werden von dem Punkt an, an dem der Fahrer sih wieder außerhal des Kreises efindet. Das Üerfahren des Außenkreises maht die Üung niht ungültig. Runden sollten so gleihmäßig wie möglih sein Aht Die Aht kann an jedem Punkt gestartet werden und in jede Rihtung gehen, solange wie die Fahrer die Üung durh Üerqueren des Ausgangspunktes eendet. Die eiden Hälften der Aht müssen kreisförmig sein, woei der Durhmesser eider Teilkreise 4m niht untershreiten darf. Die Mitte der Aht muss im Innenkreis liegen, die Enden der Ahten liegen außerhal des Außenkreises. Die eiden Teilkreise müssen gleih groß sein. Ahten können in elieiger Rihtung gefahren werden. 5.2 Aufstiege, Üergänge, Axis, Single And Counted Short Skills Diese werden "non-riding skills" genannt. Sie können irgendwo auf der Fahrflähe ausgeführt werden, wenn in der Beshreiung niht anders angegeen. 43

44 5.3 Körperhaltung Wenn niht anders angegeen, muß jede Üung aufreht sitzend und mit gestrekten, waagreht gehaltenen Armen gezeigt werden. Die Hände sind flah, die Handflähen zeigen nah unten und die Finger sind zusammen. Die Arme müssen niht exakt nah den Seiten ausgestrekt sein. Solange sie gestrekt und waagreht sind, dürfen sie in jede Rihtung zeigen. 5.4 Astiege Alle Astiege müssen kontrolliert erfolgen, auh am Ende der Üungsafolge. Ein Astieg ist kontrolliert (easihtigt), wenn der Fahrer zum Stillstand kommt und vom Einrad asteigt. Alle anderen Astiege werden als uneasihtigt gewertet. Ein Astieg liegt immer dann vor, wenn ein Fahrer den Boden erührt, außer ei Üungen, die dies erfordern oder wenn ein Fuß auf dem Pedal den Boden erührt. Der Astieg am Ende einer Üungsafolge hat in einer sportlihen Art zu erfolgen. Tut ein Fahrer dies niht, wird hier eine Welle für einen unsiheren Agang agewertet. 5.5 Fremde Hilfe Bei internationalen Wetteweren darf kein Fahrer von einer Person außerhal der Fahrflähe Hilfe durh Zurufe oder durh sonstige Zeihen in Anspruh nehmen, da dies die Einflussnahme eines Außenstehenden wäre. Bei internationalen Veranstaltungen ist es dem Fahrer veroten während des Drei-Minuten-Programms jeglihe Hilfsmittel (Personen eingeshlossen) zu verwenden. Jeder Wettkampfteilnehmer, der ei der Inanspruhnahme von Hilfe (veral oder niht-veral) oder Benutzung von Hilfsmitteln ertappt wurde, kann von dem Wettkampf disqualifiziert werden. Eenfalls dürfen Fahrer während der Durhführung der Üungen niht auf die Üungsafolge sehen. Daei ist es egal, o die Üungen auf die Hand des Teilnehmers, auf ein Stük Papier oder woanders geshrieen sind. Jeder Blik des Teilnehmers auf die Üungsafolge edeutet in der Beurteilung eine Welle. 5.6 Wertungsögen im Standard Skill Einführung Vor der Teilnehme an einem Wettewer im Standard Skill muss jeder Fahrer seine Üungsafolge auf einem Wertungsogen einreihen. Die eingereihte Üungsafolge enthält laufende Nummer, Bezeihnung und Punktzahl aller Üungen, die gezeigt werden sollen in der Reihenfolge, in der sie ausgeführt werden sollen Zulässige Üungen Es dürfen höhstens 18 Üungen gezeigt werden. Von diesen 18 Üungen, dürfen niht mehr als zwölf andere als riding skills sein. Üungen mit der Nummer 101 und höher sind auf ein Maximung von 12 egrenzt. Wenn ein Fahrer nur 12 Üungen für die gesamte Vorführung wählt, dürfen diese alle non-riding skills sein. Anmerkung: Jede Üungsnummer darf auf einem Wertungsogen nur einmal ersheinen. Das heißt, wenn ein Fahrer zum Beispiel die Üung 15 zeigt, muss er auf die Üungen 15 a,, d, e, f, g und h verzihten Reihenfolge der Üungen Die Reihenfolge der gezeigten Üungen muss exakt der Reihenfolge auf dem eingereihten Wertungsogen entsprehen. Üungen, die in der Reihefolge der eingereihten Üungsafolge ausgelassen werden, werden mit 100% agewertet. Die Awertung leit auh ei einem Nahfahren der ausgelassenen Üung estehen. Beispiel: Die Üungen auf einem Wertungsogen sind: wheel walk, one-foot, idle, riding akwards. Der Fahrer maht wheel walk, üerspringt one-foot und idle, maht dann riding akwards, gefolgt von one-foot und idle. Die Jury markiert one-foot und idle mit 100% Awertung Ausfüllen des Wertungsogens Der ausgefüllte Wertungsogen muss vor dem vom Veranstalter festgelegten Stihtag eingereiht werden. Beim Ausfüllen müssen die Üungsezeihnungen aus der Üungstaelle für das Standard Skills List genau eiehalten werden. Weitere Akürzungen sind unzulässig. Ferner müssen die vollständigen Üungsnummern, die Punktzahlen und die Gesamtshwierigkeit (Summe der Punktzahlen aller Üungen der Üungsafolge) eingetragen werden. Die Kampfrihter müssen die Wertungsögen üerprüfen und, falls möglih, zusammen mit dem Fahrer eventuelle Fehler erihtigen. Alle Nahteile, die sih aus einem fehlerhaft ausgefüllten Wertungsogen ergeen, gehen zu Lasten des Fahrers und sind kein Anlass für Proteste. Nahdem die Wertungsögen üerprüft sind, können daran keine Änderungen mehr vorgenommen werden Teilnehmer- und Jury- Formulare Falls ei den Ausrihtern vorhanden, sollte eine Computer-Datenank zur Erstellung der Formulare für Teilnehmer und Jury verwendet werden. Diese wird auh zum Berehnen der Punktzahlen verwendet. Entweder das Writing Judge Form oder das traditionelle Standard Skill Form werden für das Bewerten enötigt. Die anderen Formulare sind vorgeshlagen, um den Teilnehmern und der Jury zu helfen. Vorgeshlagene Formulare sind: Competitor Form: Üungsreihenfolge, Üungsnummer und Buhstae, Name, Punktzahl und Beshreiung. Standard Skill Form: Üungsreihenfolge, Üungsnummer und Buhstae, Name, Punktzahl und Bereihe zur Markierung der 50%/100% tehnishen Awertung und die ~/+/0 Ausführungsawertungen. Ein Bereih am Ende des Formulars sollte für die Namen der drei Jurymitglieder hinzugefügt werden. Ein weiteres Feld am Ende des Formulars sollte hinzugefügt werden, um ei den manuellen Bewertungen der Vorführungen zu helfen 44

45 Writing Judge Form: Üungsreihenfolge, Üungsnummer und Buhstae, Name, Punktzahl und Bereihe zur Markierung der 50%/100% tehnishen Awertung und die ~ / + 0 Ausführungsawertungen. Ein Bereih am Ende des Formulars sollte für die Namen der drei Jurymitglieder hinzugefügt werden. Diffiulty Judge Form: Üungsreihenfolge, Üungsnummer und Buhstae, Name, Punktzahl, Beshreiung und Bereihe zur Markierung der 50%/100% tehnishen Awertung. Die zusätzlihe Beshreiung kann der Jury helfen, falls Klärungsedarf ezüglih der korrekten Ausführung der Üung esteht. Exeution Judge Form: Üungsreihenfolge, Üungsnummer und Buhstae, Name, Punktzahl und Bereihe zur Markierung der ~ / + 0 Ausführungsawertungen. Alle drei Judge Forms sollten Graustufen zur Kennzeihnung der relativen Geshwindigkeiten der Üungen aufweisen. Keine Shattierung weist auf eine langsame Üung hin (normalerweise alle riding skills), ein helles Grau weist auf Üungen hin, die sheller als riding skills sind (die meisten der ounted short skills) und dunkelgrau hinterlegte Felder weisen auf Üungen hin, die sehr shnell sind. Das hilft den Jurymitgliedern einzushätzen, wie shnell sie nah einer neuen Üung sehen müssen. 5.7 Kampfgeriht BEWERTUNG IM STANDARD SKILL Das Kampfgeriht esteht aus dem Omann (Chief Judge), zwei Kampfrihtern für die Shwierigkeit (Diffiulty Judges), zwei Kampfrihtern für die Ausführung (Exeution Judges), zwei shreienden Kampfrihtern (Writing Judges) und einem Zeitnehmer (Timer). Das Kampfgeriht areitet in zwei Einheiten, estehend aus je einem Kampfrihter für die Shwierigkeit, einem Kampfrihter für die Ausführung und einem shreienden Kampfrihter. Für die einzelnen Aufgaen werden die Kampfrihter ernannt zw. entsprehend ihrer Erfahrung eingesetzt. Bei UNICONS müssen alle Kampfrihter, die in den Expert-Kategorien werten, Wertungserfahrungen aus vorherigen UNICONS vorweisen. 5.8 Areitsweise der Kampfrihter Während die Kampfrihter für Shwierigkeit und Ausführung die Üungsafolge verfolgen, liest der shreiende Kampfrihter die Üungen vom Wertungsogen a. Der Kampfrihter für die Shwierigkeit meldet, o eine Üung vollständig ausgefahren wurde oder, falls niht, den prozentualen Azug. Der Kampfrihter für die Ausführung nennt die Fehler ei der Ausführung, indem er die unten eshrieenen Fehlerzeihen gerauht. Der shreiende Kampfrihter shreit die Ansagen eider Kampfrihter auf dem Wertungsogen nieder. Er sitzt daher zwishen den eiden anderen Kampfrihtern. Das Kampfgeriht muss so positioniert sein, dass alle Kampfrihter die Wettkampfflähe gut üerliken können. Zwishen den eiden Einheiten muss genügend Platz gelassen werden um siherzustellen, dass sie unahängig voneinander areiten. Bei aweihenden Bewertungen oder in Fällen, in denen sih ein Kampfrihter üer estimmte Einzelwertungen unshlüssig ist, kann eine Videoaufzeihnung zuhilfe gezogen werden. Sofern ausreihend Zeit vorhanden ist, kann das Video mit Zustimmung des Chefkampfrihters geprüft werden. Der Chefkampfrihter sollte entsprehende Vorkehrungen zur Aufzeihnung der Darietungen treffen; dies ist jedoh keine oligatorishe Vorshrift. 5.9 Shwierigkeitswertung Ausführungsart Jede Üung auf dem Wertungsogen muss gemäß der Beshreiung in der Üungstaelle für Standard Skills ausgeführt werden. Entspriht eine gezeigte Üung niht der Eintragung auf dem Wertungsogen, werden 100% agwertet Tehnishe Fehler Tritt während der Ausführung einer Üung ein tehnisher Fehler auf, werden 50% agewertet. Tehnishe Fehler sind unter anderem: Ein Körperteil außer einer Hand am Sattel erührt den Sattel ei Üungen, ei denen der Sattel frei gehalten werden muss (seat out skills) Die Hand, die den Sattel hält, erührt den Körper ei Üungen, ei denen der Sattel frei gehalten werden muss (seat out skills) Der niht antreiende Fuß erührt ein rotierendes Teil des Einrades ei Üungen, die eineinig gefahren werden müssen (one foot Skills) Beine sind niht ausgestrekt und/oder Fuß ist niht gestrekt, ei Üungen, ei denen das Bein shnell weggestrekt wird (eingeshlossen, aer niht egrenzt auf: wheel gra, rank idle kik, hop on wheel kik) 45

46 5.9.3 Vollständige Ausführung von Üungen Jede Üung auf dem Wertungsogen muss von Anfang is Ende wie eingereiht gezeigt werden, ohne dass der Fahrer den Boden erührt, außer, wenn die Üungseshreiung dies verlangt. Dies trifft auf alle Üungen zu: riding skills (Üungen auf Geraden, in Kreisen oder Ahten), transitions, axis skills, single and ounted short skills, and mounts. Riding skills, wiederholte axis skills, und ounted short skills: Wenn eine Üung in der ersten Hälfte der Ausführung agerohen wird, oder weniger als die Hälfte als verlangt vorgeführt wird, wird 100% agewertet. Wenn eine Üung in der zweiten Hälfte der Ausführung agerohen wird oder weniger als verlangt vorgeführt wird, wird 50% agewertet. Riding skills: Wenn ein Fahrer niht in Stellung für eine Gerade ist, evor er den 8m-Kreis kreuzt, aer in Stellung ist, wenn er eide Linien des 4m-Kreises kreuzt, werden 50% agewertet (siehe Figure 1). Wenn der Fahrer in Stellung ist, aer nur die eine Linie des 4m-Kreises kreuzt, wird 100% agewertet (siehe Figure 2). Transitions and mounts: Müssen in der Ashlussposition (eine Radumdrehung, 2,5 mal hüpfen, oder 2,5 mal pendeln) enden, sonst wird 100% agewertet. Sollte die Ashlussposition eines Aufstiegs niht definiert sein, muss eine Radumdrehung, 2,5 mal hüpfen, oder 2,5 mal pendeln vorgeführt werden, evor der Fahrer vom Einrad asteigt.. Axis Skills: Ist keine Ashlussposition vorgegeen, muss eine Radumdrehung vorgeführt werden, evor der Fahrer vom Einrad asteigt. Die Endposition muss niht mit der Ausgangsposition identish sein. Single short skills: Wenn niht in der Üungseshreiung anders angegeen, ist die Endposition die gleihe wie die Ausgangsposition. Die Üung muss mit der Endposition eendet werden (eine Radumdrehung, 2,5 mal hüpfen, oder 2.5 mal pendeln), sonst wird 100% agewertet. Wenn die Start- und Endposition für einen single short skill niht definiert ist, muss eine Radumdrehung, 2,5 mal hüpfen, oder 2,5 mal pendeln vorgeführt werden, evor der Fahrer vom Einrad asteigt Beginn der Üungen Alle Üungen eginnen, wenn der Fahrer die für die Üung vorgeshrieene Position eingenommen hat Reihenfolge der Üungen Üungen, die in der Reihenfolge der eingereihten Üungsafolge ausgelassen werden, werden mit 100% agewertet. Die Awertung leit auh ei einem Nahfahren der ausgelassenen Üung estehen Ausführungsarten von Üungen Riding skills, die niht wie in Asatz 5.1 eshrieen zu fahren versuht werden, sollten 100% Awertung erhalten. Beispiel: Eine Gerade ist wie folgt eshrieen: "[...] Die Üung eginnt außerhal des 8m-Kreises, durhquert den Mittelkreis und endet außerhal des 8m-Kreises [...]". Wenn der Fahrer niht versuht, den Mittelkreis zu durhqueren und die Gerade komplett außerhal des 4m-Kreises gezeigt wird, wird 100% agewertet Ausführungswertung Welle (~) = -0.5 Punkt Für jeden der unten aufgeführten Ausführungsfehler erhält der Fahrer einmal pro Üung eine Welle. Es kann auh mehr als eine Welle pro Üung vergeen werden, aer wenn ein Fahrer den gleihen Fehler zweimal während der selen Üung maht, sollte er nur eine Welle ekommen. Beispiel: Falls ein Fahrer während wheel walk rukartige Körperewegungen maht und die Finger niht zusammen sind, können zwei Wellen gegeen werden. Wenn der Fahrer dann sauer wheel walk fährt und später wieder rukartige Körperewegungen maht, sollte keine dritte Welle gegeen werden. 46

47 unsiherer Beginn oder unsiheres Ende verkrampfte oder unsihere Ausführung rukartige Körperewegungen Körperhaltung niht aufreht Finger niht zusammen freies Bein und Fuß niht gestrekt Armrudern rukartige Pedalewegung unsauere Gerade unsauerer Kreis Üerfahren des Mittelkreises(4m Kreis) ei Üungen im Kreis Verfehlen des Innenkreises ei Ahten ungleih große Einzelkreise ei der Aht Bodenerührung mit dem Pedal oder mit dem Fuß auf dem Pedal wandernde Drehung (spin) oder Pirouette die Kreisgröße üershreitet ei einenem spin den 1 m Durhmesser üerfahren der Fahrflähenegrenzung nah der Reihenfolge der Standard Üungen sehen Arme sind niht ausgestrekt Arme sind niht horizontal Handflähen zeigen niht nah unten Arme erühren den Körper ei Üungen, ei denen der Sattel frei gehalten wird Strih (/) = - 1 Punkt Ein Strih wird immer dann gegeen, wenn ein Fahrer die Kontrolle verliert. Der Verlust der Kontrolle einhaltet: Verlust der korrekten Körperhaltung Aruh und Wiederholung einer Üung Verlust der korrekten Körperhaltung vor oder nah einer transition Kreuz (+) = - 2 Punkte Ein Kreuz wird für jeden uneasihtigten Astieg gegeen, den der Fahrer mit den Füßen afängt, und ei dem das Einrad niht zu Boden fällt Kreis (0) = - 3 Punkte Ein Kreis wird für jeden uneasihtigten Astieg gegeen, ei dem der Fahrer mit einem anderen Körperteil als mit den Füßen (Hände, Knie, Rüken, et.) den Boden erührt oder ei dem das Einrad zu Boden fällt. Bei drag seat Üungen wird dieser Azug nur gegeen, wenn ein anderes Körperteil außer den Füßen den Boden erührt Wie Strihe, Kreuze und Kreise gegeen werden Fehler werden durh Strihe, Kreise und Kreuze gegeen, sooft sie während und zwishen der Üungen auftreten, egal o sie auf dem Bewertungsogen eingetragen sind oder niht. Je Ausführungsfehler sollte nur die höhste anwendare Awertung angerehnet werden. Die meisten Wellen werden niht angestrihen, wenn sie zwishen Üungen auftreten, die auf der Üungsafolge stehen. Wellen zwishen Üungen können nur gegeen werden, wenn sie niht in Zusammenhang mit der Körperhaltung stehen. Beispiel: Ein Wettkampfteilnehmer kann keine Welle ekommen, wenn seine Arme zwishen den Üungen, die auf der Üungsafolge stehen, niht in rihtiger Haltung sind, aer ein Teilnehmer ekommt eine Welle, wenn er die Fahrflähenegrenzung üershreitet Summierung der Punktzahlen Nah Beendigung einer Üungsliste werden prozentuale Azüge und Fehlerzeihen der Kampfrihter in Punktazüge umgerehnet. Diese Azüge werden von der Ausgangspunktzahl des Fahrers agezogen. Anshließend werden die Ergenisse der eiden Kampfgerihte addiert und durh zwei geteilt, um die finale Punktzahl eines Teilnehmers zu erhalten. Sieger in dem Standard Skill Wettewer ist der Fahrer mit der höhsten finalen Punktzahl. Erreiht mehr als ein Fahrer die gleihe Punktzahl, wird die Platzierung durh die höhste Punktzahl in der Ausführung estimmt. Sind auh diese Punktzahlen identish, erhalten die etreffenden Fahrer die gleihe Platzierung. 47

48 6 STANDARD SKILL LISTE 6.1 Generelle Anmerkungen üer die Ausführung der Standard Skills Nur die Figuren die in der folgenden Skill Liste aufgeführt werden können zur Zusammenstellung einer Standard Skill Routine verwendet werden Fahrposition Außer wenn es in einer Figureneshreiung anders angegeen ist, müssen alle Figuren im Sattel sitzend und mit eiden Füßen auf den Pedalen ausgeführt werden Körperhaltung Der Fahrer muss eine einwandfreie Körperhaltung zeigen und soll diese während der Ausführung der gesamten Figur niht ändern. Die einwandfreie Körperhaltung muss auh für die Figur vor und nah einem Üergang gezeigt werden, auh wenn dies niht auf dem Jury-Dokument aufgeführt ist. Die Körperhaltung kann entspannt sein, während man keine Figuren fährt, außer es sind Figuren vor und nah einem Üergang Fahrtrihtung Wenn niht anders angegeen sind alle Figuren vorwärts zu fahren, das ist die Rihtung in die der Fahrer sieht Muster Außer wenn es in einer Figuren Beshreiung anders angegeen ist muss alles in einer Linie ausgeführt werden. Ausnahmen sind Aufstiege, stationäre Skills, Üergänge, axis skills, single und ounted short skills. Diese können an jedem Punkt im Fahrereih ausgeführt werden Üergänge und Single Short Skills Wenn niht anders in der Beshreiung eines Üergangs dargestellt, eginnt und endet er mit eiden Füßen auf den Pedalen und im Sattel sitzend. Vor und nah Üergängen, Axis Skills und Single Short Skills die auf dem Wertungslatt als Figuren angegeen sind, muss eine volle Radumdrehung am Start und am Ende gefahren werden. Wenn die Startoder Endposition eines Üerganges oder Single Short S kills ein Counted Short Skill ist, muss dieser Skill mindestens zu 50% ausgeführt werden wie eshrieen egal, o er auf dem Wertungslatt steht oder niht. Beispiel 1: Für den Üergang Fahren zu seat in front, muss der Fahrer eine volle Radumdrehung mit dem Sattel frei nah vorne gehalten fahren. Beispiel 2: Für den Single Short Skill 180 uni spin to idling 1ft muss der Fahrer 2,5 Zyklen eineinig pendeln Axis Skills Sofern in der Üungseshreiung niht anders angegeen, muss der Fahrer im Sitz mit eiden Füßen auf den Pedalen eginnen und enden. Vor Axis Skill-Üungen, die auf dem Wertungsogen als Figuren angegeen sind, muss mindestens eine volle Radumdrehung in der Startposition gefahren werden. Nah Ashluss der Üung muss eenfalls mindestens eine volle Radumdrehung gefahren werden. Die Endposition muss niht mit der Ausgangsposition identish sein Counted Short Skills Wenn niht anders eim entsprehenden ounted short skill eshrieen muss der Fahrer mit einem oder eiden Füßen auf dem Boden eginnen und enden Aufstiege Wenn niht anders in der Beshreiung eines Aufstieges dargestellt ist er im Sattel sitzend und mit eiden Füßen auf den Pedalen zu eenden. Nah allen Aufstiegen, die auf dem Wertungslatt als Figuren angegeen sind, muss immer mindestens eine volle Radumdrehung nah dem Aufstieg gefahren werden. Bei Aufstiegen die in einem ounted short skill enden, muss dieser mindestens zu 50% wie gefordert gefahren werden, unahängig davon, o er auf dem Wertungslatt steht oder niht. Beispiel: Beim side mount (Damenaufstieg) muss der Fahrer mindestens eine volle Radumdrehung fahren nahdem er aufgestiegen ist Seat Out Figuren Wenn niht anders ei der entsprehenden seat out Figur eshrieen darf der Fahrer keinen weiteren Körperkontakt mit dem Sattel haen außer mit der Hand die den Sattel hält. Die Hand die den Sattel hält und auh der korrespondierende Arm sollen vom Körper des Fahrers weggestrekt sein und sollen den Körper des Fahrers an keiner Stelle erühren One Foot Figuren Wenn niht anders ei der entsprehenden one foot Figur eshrieen, ist der freie Fuß auf der Gael derart zu platzieren, dass kein Kontakt zwishen dem freien Fuß und dem rotierenden Reifen esteht Wheel Walk Figuren Wenn niht anders ei der entsprehenden wheel walk Figur eshrieen, hat der Fuß nur den Reifen anzutreien und soll keinerlei Kontakt mit den Pedalen oder Kureln haen. 48

49 Coasting Wenn niht anders ei der entsprehenden oasting Figur eshrieen, sollen die Füße keinen Kontakt mit irgendeinem drehenden Teil des Einrades haen (Pedale, Kureln, Reifen) Üergänge, Single Short Skills, Aufstiege mit Seat Out Skills Wenn niht anders ei der entsprehenden Figur eshrieen, ist es am Anfang und am Ende von seat out Skills erlaut, eine oder eide Hände am Sattel zu haen. Der Sattel darf auh den Körper eim finalen oder ersten Hopser, Pendler oder der ersten Radumdrehung erühren. Dieses einhaltet: unispins zu seat out skills, Üergänge zu und von seat in front oder ak, leg around skills, side ride zu seat in front, Üergänge von dragseat in front oder ak, hopping wheel auf die Pedale, es ist aer niht darauf eshränkt Üergänge aus/in Stand Up Wheel Walk Bei allen Üergangs- Skills aus/in stand up wheel walk Position kann der zweite Fuß während dem Üergang kurz das Rad erühren aer nur ein Fuß darf das Rad nah vorne antreien. Wenn niht ausdrüklih in der Skill Beshreiung angegeen muss der Fahrer den stand up wheel walk vorwärts ausführen Spins und Pirouetten Der Fahrer muss mindestens drei volle Umdrehungen ei Spins und Pirouetten mahen. Spins müssen um den fixen Punkt gefahren werden und dürfen einen Durhmesser von einem Meter niht üershreiten. Wenn Fahrer öfter rotieren als minimal nötig wird die Anzahl der zuletzt erforderlihen Umdrehungen als Spins gewertet. Pirouetten müssen auf einem Punkt ausgeführt werden und die Pedalen sollten sih während der Pirouette weder vorwärts noh rükwärts ewegen. Wenn Fahrer öfter rotieren als minimal nötig, wird die Anzahl der zuletzt erforderlihen Umdrehungen als Pirouetten gewertet Leg Around Skills Alle Variationen können mit den Füßen auf den Pedalen oder Kureln und fahrend, pendelnd oder hüpfend anfangen oder enden solange dies niht anders gefordert wird Pendel Figuren Bei Pendel Figuren müssen mindestens fünf aufeinander folgende Zyklen (Rük- und Vorwärts Bewegung) ausgeführt werden Twisting Figuren Bei twisting Figuren müssen mindestens fünf aufeinanderfolgende Zyklen (Seite zu Seite Bewegung) ausgeführt werden Stillstände Die minimale Zeit für einen Stillstand ist drei Sekunden Hopping Figuren Bei hopping Figuren müssen mindestens fünf aufeinanderfolgende hops ausgeführt werden. 49

50 6.2 Standard Skill Punkte und Beshreiungen Die folgenden Beshreiungen sollen dazu dienen die korrekte Art und Weise der Ausführung der Triks zu erklären. Alle Illustrationen sollen helfen die Beshreiung klarer zu mahen. Wenn eine Illustration und eine Beshreiung widersprühlih sind gilt immer die Beshreiung. ABKÜRZUNGEN DIE IN DER LISTE VERWENDET WERDEN: fwd = vorwärts ext = agestrekt wd = rükwärts frh = freihändig = Kreis 1ft = eineinig 8 = Ahter Figur ww = wheel walk/radlauf Riding Skills Skill Name Beshreiung Pkt 1 a riding Fahren (im Sattel sitzend, Blikrihtung nah vorn) riding - Einen Kreis fahren (im Sattel sitzend, Blikrihtung nah vorn). 1.3 riding - 8 Eine Aht fahren (im Sattel sitzend, Blikrihtung nah vorn). 1.5 a d e f riding holding seatpost, 1 hand riding holding seatpost, 1 hand - riding holding seatpost, 1 hand - 8 riding holding seatpost, 2 hands riding holding seatpost, 2 hands - riding holding seatpost, 2 hands - 8 Nah vorne gelehnt fahren, während eine Hand die Sattelstange unter dem Sattel hält. Nah vorne gelehnt einen Kreis fahren, während eine Hand die Sattelstange unter dem Sattel hält. Nah vorne gelehnt eine Aht fahren, während eine Hand die Sattelstange unter dem Sattel hält. Nah vorne gelehnt fahren, während eide Hände die Sattelstange unter dem Sattel halten. Nah vorne gelehnt einen Kreis fahren, während eide Hände die Sattelstange unter dem Sattel halten. Nah vorne gelehnt eine Aht fahren, während eide Hände die Sattelstange unter dem Sattel halten. 3 a riding wd Rükwärts fahren. 2.5 riding wd - Rükwärts einen Kreis fahren riding wd - 8 Rükwärts eine Aht fahren. 3.6 a seat in front, seat against ody Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten fahren. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. 2.0 seat in front Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten fahren. 2.3 seat in front - Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten einen Kreis fahren. 2.9 d seat in front - 8 Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten eine Aht fahren. 3.3 e seat in front frh, seat against ody Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten fahren. Die Hand darf niht den Sattel erühren. Die Sattelstange wird zwishen den Beinen des Fahrers gehalten. Der Sattel darf den Körper des Fahrers erühren. 3.3 f seat in front frh Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten fahren. Die Hand darf niht den Sattel erühren. Die Sattelstange wird zwishen den Beinen des Fahrers gehalten. 3.7 g seat in front frh - Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten einen Kreis fahren. Die Hand darf niht den Sattel erühren. Die Sattelstange wird zwishen den Beinen des Fahrers gehalten. 4.3 h seat in front frh - 8 Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten eine Aht fahren. Die Hand darf niht den Sattel erühren. Die Sattelstange wird zwishen den Beinen des Fahrers gehalten a seat in front wd, seat against ody Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten rükwärts fahren. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. 3.4 seat in front wd Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten rükwärts fahren. 3.6 seat in front wd - d seat in front wd - 8 Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten rükwärts einen Kreis fahren Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten rükwärts eine Aht fahren

51 5 e seat in front wd frh, seat against ody Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten rükwärts fahren. Die Hand darf niht den Sattel erühren. Die Sattelstange wird zwishen den Beinen des Fahrers gehalten. Der Sattel darf den Körper des Fahrers erühren. 4.0 f seat in front wd frh Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten rükwärts fahren. Die Hand darf niht den Sattel erühren. Die Sattelstange wird zwishen den Beinen des Fahrers gehalten. 4.5 g seat in front wd frh - Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten rükwärts einen Kreis fahren. Die Hand darf niht den Sattel erühren. Die Sattelstange wird zwishen den Beinen des Fahrers gehalten a seat in ak, seat against ody Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten fahren. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. 2.2 seat in ak Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten fahren. 2.5 seat in ak - Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten einen Kreis fahren. 3.1 d seat in ak - 8 Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten eine Aht fahren a seat in ak wd, seat against ody Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten rükwärts fahren. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. 3.5 seat in ak wd Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten rükwärts fahren. 3.9 seat in ak wd - d seat in ak wd a seat on side, seat against ody seat on side, seat against ody - Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten rükwärts einen Kreis fahren. Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten rükwärts eine Aht fahren. Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten fahren. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten einen Kreis fahren. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren seat on side Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten fahren. 4.1 d seat on side - Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten einen Kreis fahren a seat on side wd, seat against ody Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten rükwärts fahren. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. 4.3 seat on side wd Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten rükwärts fahren a seat on side wd - stomah on seat, 1 hand on seat Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten rükwärts einen Kreis fahren. Mit dem Bauh auf dem Sattel fahren. Eine Hand hält den Sattel stomah on seat Mit dem Bauh auf dem Sattel freihändig fahren. 2.3 stomah on seat - Mit dem Bauh auf dem Sattel freihändig einen Kreis fahren. 2.9 d stomah on seat - 8 Mit dem Bauh auf dem Sattel freihändig eine Aht fahren a stomah on seat wd stomah on seat wd - stomah on seat wd a hin on seat, 1 hand on seat Mit dem Bauh auf dem Sattel rükwärts fahren. Eine Hand hält den Sattel. Mit dem Bauh auf dem Sattel freihändig rükwärts einen Kreis fahre Mit dem Bauh auf dem Sattel freihändig rükwärts eine Aht fahren. Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend fahren. Eine Hand darf den Sattel erühren hin on seat Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend freihändig fahren. 4.0 hin on seat - Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend freihändig einen Kreis fahren. 4.6 d hin on seat - 8 Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend freihändig eine Aht fahren

52 13 a hin on seat wd, 1 hand on seat Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend rükwärts fahren. Eine Hand darf den Sattel erühren 4.2 hin on seat wd Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend freihändig rükwärts fahren. 4.9 hin on seat wd - Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend freihändig rükwärts einen Kreis fahren. 5.6 d hin on seat wd - 8 Mit keinem Teil des Körpers außer dem Kinn den hinteren Teil des Sattels erührend freihändig rükwärts eine Aht fahren a drag seat in front Mit dem Sattel vor dem Rad auf dem Boden shleifend fahren. 4.1 drag seat in front - drag seat in front a drag seat in front wd drag seat in front wd - drag seat in front wd - 8 Mit dem Sattel vor dem Rad auf dem Boden shleifend einen Kreis fahren. Mit dem Sattel vor dem Rad auf dem Boden shleifend eine Aht fahren. Mit dem Sattel vor dem Rad auf dem Boden shleifend rükwärts fahren. Mit dem Sattel vor dem Rad auf dem Boden shleifend rükwärts einen Kreis fahren. Mit dem Sattel vor dem Rad auf dem Boden shleifend rükwärts eine Aht fahren. 16 a drag seat in ak Mit dem Sattel hinter dem Rad auf dem Boden shleifend fahren. 4.3 drag seat in ak - drag seat in ak a drag seat in ak wd 18 a d drag seat in ak wd - drag seat in ak wd - 8 riding sideways, seat against ody riding sideways riding sideways 1ft ext, seat against ody riding sideways seat drag Mit dem Sattel hinter dem Rad auf dem Boden shleifend einen Kreis fahren. Mit dem Sattel hinter dem Rad auf dem Boden shleifend eine Aht fahren. Mit dem Sattel hinter dem Rad auf dem Boden shleifend rükwärts fahren. Mit dem Sattel hinter dem Rad auf dem Boden shleifend rükwärts einen Kreis fahren. Mit dem Sattel hinter dem Rad auf dem Boden shleifend rükwärts eine Aht fahren. Mit den Füßen parallel zur Radahse, dem Körper 90 Grad zur Fahrtrihtung und den Sattel mit einer oder zwei Händen haltend fahren. Der Sattel oder die Hände, die den Sattel erühren, dürfen den Körper erühren. Mit den Füßen parallel zur Radahse, dem Körper 90 Grad zur Fahrtrihtung und den Sattel mit einer oder zwei Händen haltend fahren. Mit den Füßen parallel zur Radahse, dem Körper 90 Grad zur Fahrtrihtung und den Sattel mit einer oder zwei Händen haltend fahren. Der Sattel oder die Hände, die den Sattel erühren, dürfen den Körper erühren. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit den Füßen parallel zur Radahse, dem Körper 90 Grad zur Fahrtrihtung und dem Sattel vor dem Rad auf dem Boden shleifend vorwärts fahren. 19 a one foot Mit einem Fuß auf einer Pedale fahren. 3.0 one foot - Mit einem Fuß auf einer Pedale einen Kreis fahren. 3.5 one foot - 8 Mit einem Fuß auf einer Pedale eine Aht fahren. 3.9 d e one foot ext one foot ext - f one foot ext - 8 g h one foot rossed one foot rossed - i one foot rossed - 8 Mit einem Fuß auf einer Pedale fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit einem Fuß auf einer Pedale einen Kreis fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit einem Fuß auf einer Pedale eine Aht fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit einem Fuß auf einer Pedale fahren. Das freie Bein liegt auf dem fahrenden Bein. Mit einem Fuß auf einer Pedale einen Kreis fahren. Das freie Bein liegt auf dem fahrenden Bein. Mit einem Fuß auf einer Pedale eine Aht fahren. Das freie Bein liegt auf dem fahrenden Bein. 20 a one foot wd Mit einem Fuß auf einer Pedale rükwärts fahren. 4.0 one foot wd - Mit einem Fuß auf einer Pedale rükwärts einen Kreis fahren. 4.6 one foot wd - 8 Mit einem Fuß auf einer Pedale rükwärts eine Aht fahren. 5.2 d one foot ext wd Mit einem Fuß auf einer Pedale rükwärts fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt

53 e one foot ext wd - f one foot ext wd a one foot seat in front against ody Mit einem Fuß auf einer Pedale rükwärts einen Kreis fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit einem Fuß auf einer Pedale rükwärts eine Aht fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren one foot seat in front Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. 4.5 one foot seat in front - d one foot seat in front - 8 one foot ext, seat in front against ody e one foot ext, seat in front against ody - f Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten einen Kreis fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten eine Aht fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten einen Kreis fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Das freie Bein ist ausgestrekt a one foot seat in front against ody wd Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten rükwärts fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. 4.7 one foot seat in front wd Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten rükwärts fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. 5.4 one foot seat in front wd - Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten rükwärts einen Kreis fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. 6.2 d one foot ext, seat in front against ody wd Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten rükwärts fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Das freie Bein ist ausgestrekt. 5.9 e one foot ext, seat in front against ody wd Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer Hand gehalten rükwärts einen Kreis fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Das freie Bein ist ausgestrekt a seat on side, 1ft, seat against ody Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. 4.0 seat on side, 1ft Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale a seat on side, 1ft - d seat on side, 1ft - 8 seat on side, 1ft wd, seat against ody Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten einen Kreis fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten eine Aht fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten rükwärts fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren seat on side, 1ft wd Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten rükwärts fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. 5.4 seat on side, 1ft wd - 25 a side saddle, hand touhing seat side saddle, hand touhing seat - side saddle frh d side saddle frh - e side saddle frh - 8 Mit dem Sattel zur Seite des Fahrers gehalten rükwärts einen Kreis fahren. Es ist nur ein Fuß auf einer Pedale. Teilweise auf dem Sattel sitzend eineinig fahren. Das freie Bein leit auf dem Sattel oder auf der gleihen Seite, wie der antreiende Fuß. Eine Hand darf den Sattel erühren. Teilweise auf dem Sattel sitzend eineinig einen Kreis fahren. Das freie Bein leit auf dem Sattel oder auf der gleihen Seite wie der antreiende Fuß. Eine Hand darf den Sattel erühren. Teilweise auf dem Sattel sitzend eineinig fahren. Das freie Bein leit auf dem Sattel oder auf der gleihen Seite, wie der antreiende Fuß. Teilweise auf dem Sattel sitzend eineinig einen Kreis fahren. Das freie Bein leit auf dem Sattel oder auf der gleihen Seite wie der antreiende Fuß. Teilweise auf dem Sattel sitzend eineinig eine Aht fahren. Das freie Bein leit auf dem Sattel oder auf der gleihen Seite wie der antreiende Fuß

54 26 a ross over Eineinig fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß kann ausgestrekt oder auf die Gael gestellt werden. 4.4 ross over - Eineinig einen Kreis fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß kann ausgestrekt oder auf die Gael gestellt werden. 4.2 ross over a ross over wd Eineinig eine Aht fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß kann ausgestrekt oder auf die Gael gestellt werden. Eineinig rükwärts fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß kann ausgestrekt oder auf die Gael gestellt werden ross over wd - Eineinig rükwärts einen Kreis fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß kann ausgestrekt oder auf die Gael gestellt werden. 5.1 ross over wd a side ride side ride - side ride - 8 d side ride, 1 hand e side ride, 1 hand - f side ride, 1 hand a side ride wd side ride wd - side ride wd - 8 d side ride wd, 1 hand e side ride wd, 1 hand - f side ride wd, 1 hand - 8 Eineinig rükwärts eine Aht fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß kann ausgestrekt oder auf die Gael gestellt werden. Eineinig neen dem Einrad fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Der Sattel und/oder die haltenden Hände dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad einen Kreis fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Der Sattel und/oder die haltenden Hände dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad eine Aht fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Der Sattel und/oder die haltenden Hände dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad einen Kreis fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad eine Aht fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad rükwärts fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Der Sattel und/oder die haltenden Hände dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad rükwärts einen Kreis fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Der Sattel und/oder die haltenden Hände dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad rükwärts eine Aht fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Der Sattel und/oder die haltenden Hände dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad rükwärts fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad rükwärts einen Kreis fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren. Eineinig neen dem Einrad rükwärts eine Aht fahren. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Der Sattel und/oder die haltende Hand dürfen den Körper des Fahrers erühren a wheel walk Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. 3.3 wheel walk - Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren

55 wheel walk a wheel walk wd wheel walk wd - 32 a ww frame etween feet ww frame etween feet - Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Daei wird eine Aht gefahren. Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das Rad wird mit einem Fuß vor und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren a ww frame etween feet wd Das Rad wird mit einem Fuß vor und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. 4.6 ww frame etween feet wd - Das Rad wird mit einem Fuß vor und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren a ww wd, feet ehind frame Das Rad wird mit den Füßen hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. 5.0 ww wd, feet ehind frame - 35 a spoke walk wd, feet ehind frame spoke walk wd, feet ehind frame - 36 a ww 1ft ww 1ft - ww 1ft - 8 d ww 1ft ext e ww 1ft ext - f ww 1ft ext - 8 g ww 1ft rossed h ww 1ft rossed - 37 a ww wd 1ft ww wd 1ft - ww wd 1ft ext d ww wd 1ft ext - 38 a koosh koosh koosh koosh - ww wd 1ft ehind frame d ww wd 1ft ehind frame - 39 a hand ww Das Rad wird mit den Füßen hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit den Füßen hinter dem Rahmen auf eiden Seiten des Reifens rükwärts angetrieen. Die Füße dürfen die Speihen, Felge oder Reifen erühren. Das Rad wird mit den Füßen hinter dem Rahmen auf eiden Seiten des Reifens rükwärts angetrieen. Die Füße dürfen die Speihen, Felge oder Reifen erühren. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Daei wird eine Aht gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Daei wird eine Aht gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein liegt üer dem Knie, üer dem Bein, das das Rad antreit. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein liegt üer dem Knie, üer dem Bein, das das Rad antreit. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der andere Fuß leit auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der andere Fuß leit auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit den Händen auf dem Reifen angetrieen. Die Füße leien auf dem Rahmen

56 d hand ww - hand ww feet out hand ww feet out - 40 a 1 hand ww d 41 a 42 a 1 hand ww - 1 hand ww feet out 1 hand ww feet out - hand ww, stomah on seat hand ww, stomah on seat - 1 hand ww, stomah on seat 1 hand ww, stomah on seat - 43 a ww seat in front d 44 a d ww seat in front - ww seat in front, 1ft ww seat in front, 1ft ext 45 a ww seat in ak 46 a ww seat in front wd, feet ehind frame ww seat in front wd, feet ehind frame - ww seat in front wd, 1ft, foot ehind frame ww seat in front wd, 1ft ext, foot ehind frame ww seat in ak - ww seat in ak, 1ft ext seat on side, ww, hand touhing seat Das Rad wird mit den Händen auf dem Reifen angetrieen. Die Füße leien auf dem Rahmen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit den Händen auf dem Reifen angetrieen. Die Beine sind ausgestrekt. Das Rad wird mit den Händen auf dem Reifen angetrieen. Die Beine sind ausgestrekt. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einer Hand auf dem Reifen angetrieen. Die Füße leien auf dem Rahmen. Das Rad wird mit einer Hand auf dem Reifen angetrieen. Die Füße leien auf dem Rahmen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einer Hand auf dem Reifen angetrieen. Die Beine sind ausgestrekt. Das Rad wird mit einer Hand auf dem Reifen angetrieen. Die Beine sind ausgestrekt. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit den Händen auf dem Reifen angetrieen. Der Bauh des Fahrers erührt den Sattel. Die Beine sind ausgestrekt. Das Rad wird mit den Händen auf dem Reifen angetrieen. Der Bauh des Fahrers erührt den Sattel. Die Beine sind ausgestrekt. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einer Hand auf dem Reifen angetrieen. Der Bauh des Fahrers erührt den Sattel. Die Beine sind ausgestrekt. Das Rad wird mit einer Hand auf dem Reifen angetrieen. Der Bauh des Fahrers erührt den Sattel. Die Beine sind ausgestrekt. Daei wird ein Kreis gefahren. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Der Sattel erührt den Körper. Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten einen Kreis fahren. Der Sattel erührt den Körper. Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Der Sattel erührt den Körper. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Der Sattel erührt den Körper. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Das Rad wird mit den Füßen hinter dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten einen Kreis fahren. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Das Rad wird mit den Füßen hinter dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel vor dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit dem Sattel hinter dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel hinter dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten einen Kreis fahren. Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Mit dem Sattel hinter dem Fahrer mit einer oder eiden Händen gehalten fahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. Eine Hand darf den Sattel erühren seat on side, ww Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. 5.8 seat on side, ww - Das Rad wird mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. Daei wird ein Kreis gefahren

57 d e f g h 47 a i d seat on side, ww 1ft, hand touhing seat seat on side, ww 1ft seat on side, ww 1ft - seat on side, stand up ww 1ft, hand touhing seat seat on side, stand up ww 1ft seat on side, stand up ww 1ft - seat on side, koosh koosh 48 a sideways ww seat on side, koosh koosh - seat on side, stand up koosh koosh seat on side, stand up koosh koosh - sideways ww - 49 a sideways ww, 1ft 50 a d e sideways ww, 1ft - sideways ww, 1ft on seat sideways ww, sitting on seat, 1 hand sideways ww, sitting on seat, frh sideways ww, sitting on seat, frh - sideways ww, sitting on seat, frh, 1ft sideways ww, sitting on seat, frh, 1ft ext Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. Eine Hand darf den Sattel erühren. Das freie Bein erührt den Rahmen. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. Das freie Bein erührt den Rahmen. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. Das freie Bein erührt den Rahmen. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen und hält den Sattel seitlih des Körpers. Sattel und Rahmen dürfen den Körper erühren. Eine Hand darf den Sattel erühren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen und hält den Sattel seitlih des Körpers. Sattel und Rahmen dürfen den Körper erühren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen und hält den Sattel seitlih des Körpers. Sattel und Rahmen dürfen den Körper erühren. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der andere Fuß leit auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Beide Beine sind auf der selen Seite des Sattels. Eine Hand hält den Sattel. Der Sattel erührt ein Bein. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der andere Fuß leit auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Beide Beine sind auf der selen Seite des Sattels. Eine Hand hält den Sattel. Der Sattel erührt ein Bein. Der Fahrer sitzt teilweise auf dem Sattel. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Beide Beine sind auf der selen Seite des Sattels. Eine Hand hält den Sattel. Der Sattel erührt ein Bein. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Beide Beine sind auf der selen Seite des Sattels. Eine Hand hält den Sattel. Der Sattel erührt ein Bein. Daei wird ein Kreis gefahren. Seitwärts fahren. Der Fahrer steht mit einem Fuß vor, und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Seitwärts einen Kreis fahren. Der Fahrer steht mit einem Fuß vor, und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Seitwärts fahren. Der Fahrer steht mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Seitwärts einen Kreis fahren. Der Fahrer steht mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Seitwärts fahren. Der Fahrer steht mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen. Das liegt auf dem Sattel. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Seitwärts fahren. Der Fahrer sitzt seitlih auf dem Sattel und steht mit einem Fuß vor, und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen. Der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Seitwärts fahren. Der Fahrer sitzt seitlih auf dem Sattel und steht mit einem Fuß vor, und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen. Seitwärts einen Kreis fahren. Der Fahrer sitzt seitlih auf dem Sattel und steht mit einem Fuß vor, und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen. Seitwärts fahren. Der Fahrer sitzt seitlih auf dem Sattel und steht mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen. Der andere Fuß steht auf dem Rahmen. Seitwärts fahren. Der Fahrer sitzt seitlih auf dem Sattel und steht mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen. Das freie Bein ist ausgestrekt

58 51 a stand up ww 1ft stand up ww 1ft - 52 a stand up koosh koosh stand up koosh koosh - stand up ww wd 1ft d stand up ww wd 1ft - 53 a gliding gliding - gliding, foot on frame d gliding, foot on frame - e gliding, leg ext f gliding, leg ext - 54 a gliding wd foot ehind frame gliding wd foot ehind frame - gliding wd foot on frame d gliding wd foot on frame - e gliding wd foot on frame, leg ext f gliding wd foot on frame, leg ext - 55 a oasting, leg ext Auf dem Rahmen stehend das Rad mit einem Fuß vor dem Rahmen antreien. Auf dem Rahmen stehend das Rad mit einem Fuß vor dem Rahmen antreien. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Das Rad wird mit einem Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen und die Fußspitze wird als Bremse enutzt, um Gleihgewiht zu halten. Daei wird ein Kreis gefahren. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen. Das Rad wird mit einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Reifen rükwärts angetrieen. Der Fahrer steht auf dem Rahmen. Daei wird ein Kreis gefahren. Mit einem Fuß auf dem Rad fahren. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Der remsende Fuß erührt niht den Rahmen. Mit einem Fuß auf dem Rad einen Kreis fahren. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Der remsende Fuß erührt niht den Rahmen. Fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Einen Kreis fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Ferse des remsenden Fußes ist auf dem Rahmen. Das andere Bein ist ausgestrekt. Einen Kreis fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Ferse des remsenden Fußes ist auf dem Rahmen. Das andere Bein ist ausgestrekt. Mit einem Fuß auf dem Rad rükwärts fahren. Der Fuß auf dem Rad hinter dem Rahmen. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Mit einem Fuß auf dem Rad rükwärts einen Kreis fahren. Der Fuß auf dem Rad ist hinter dem Rahmen. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Rükwärts fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Rükwärts einen Kreis fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Rükwärts fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Ferse des remsenden Fußes sind auf dem Rahmen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Rükwärts einen Kreis fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Ferse des remsenden Fußes sind auf dem Rahmen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit einem Fuß auf der Gael fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt oasting, leg ext - Mit einem Fuß auf der Gael einen Kreis fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. 6.1 oasting, leg ext - 8 Mit einem Fuß auf der Gael eine Aht fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. 6.9 d oasting, feet in Mit eiden Füßen auf der Gael fahren. 5.3 e oasting, feet in - Mit eiden Füßen auf der Gael einen Kreis fahren. 6.1 f oasting, feet in - 8 Mit eiden Füßen auf der Gael eine Aht fahren

59 56 a oasting wd, leg ext Mit einem Fuß auf der Gael rükwärts fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. 6.2 oasting wd, leg ext - Mit einem Fuß auf der Gael rükwärts einen Kreis fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. 7.1 oasting wd, leg ext - 8 Mit einem Fuß auf der Gael rükwärts eine Aht fahren. Das freie Bein ist ausgestrekt. 8.1 d oasting wd, feet in Mit eiden Füßen auf der Gael rükwärts fahren. 6 e oasting wd, feet in - Mit eiden Füßen auf der Gael rükwärts einen Kreis fahren. 7 f oasting wd, feet in - 8 Mit eiden Füßen auf der Gael rükwärts eine Aht fahren a stand up glide d e f stand up glide - stand up glide, foot on frame stand up glide, foot on frame - stand up glide 1ft ext, 1 hand on seat stand up glide 1ft ext g stand up glide 1ft ext - 58 a stand up glide wd d e 58 f g stand up glide wd - stand up glide wd, foot on frame stand up glide wd, foot on frame - stand up glide wd 1ft ext, 1 hand stand up glide wd 1ft ext stand up glide wd 1ft ext - Auf der Gael stehend fahren mit einem Fuß auf dem Rad vor dem Rahmen. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Der remsende Fuß erührt niht den Rahmen. Auf der Gael stehend einen Kreis fahren mit einem Fuß auf dem Rad vor dem Rahmen. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Der remsende Fuß erührt niht den Rahmen Auf der Gael stehend fahren indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß auf dem Rad vor dem Rahmen gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Auf der Gael stehend einen Kreis fahren indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß vor dem Rahmen auf dem Rad gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Auf der Gael stehend fahren indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad vor dem Rahmen gehalten wird. Das andere Bein ist ausgestrekt. Eine Hand erührt den Sattel. Auf der Gael stehend fahren indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad vor dem Rahmen gehalten wird. Das andere Bein ist ausgestrekt. Auf der Gael stehend einen Kreis fahren indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad vor dem Rahmen gehalten wird. Das andere Bein ist ausgestrekt. Auf der Gael stehend rükwärs fahren mit einem Fuß auf dem Rad. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Der remsende Fuß erührt niht den Rahmen. Auf der Gael stehend rükwärs einen Kreis fahren mit einem Fuß auf dem Rad. Der andere Fuß ist auf dem Rahmen. Das Gleihgewiht wird nur durh das Bremsen des Fußes auf dem Rad gehalten. Der remsende Fuß erührt niht den Rahmen. Auf der Gael stehend rükwärs fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Auf der Gael stehend rükwärs einen Kreis fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von mindestens einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Fersen der remsenden Füße sind auf dem Rahmen. Auf der Gael stehend rükwärs fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Ferse des remsenden Fußes ist auf dem Rahmen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Eine Hand hält den Sattel. Auf der Gael stehend rükwärs fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Ferse des remsenden Fußes ist auf dem Rahmen. Das freie Bein ist ausgestrekt. Auf der Gael stehend rükwärs einen Kreis fahren, indem das Gleihgewiht nur durh das Bremsen von einem Fuß auf dem Rad gehalten wird. Die Ferse des remsenden Fußes ist auf dem Rahmen. Das freie Bein ist ausgestrekt. 59 a stand up oast Mit eiden Füßen auf der Gael stehend fahren stand up oast - Mit eiden Füßen auf der Gael stehend einen Kreis fahren. 8.4 stand up oast - 8 Mit eiden Füßen auf der Gael stehend eine Aht fahren

60 6.2.2 Transitions 101 a riding to seat in front Aus dem Fahren den Sattel zwishen den Beinen nah vorne herausziehen und mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten weiterfahren. 1.3 riding to stomah on seat Aus dem Fahren den Sattel zwishen den Beinen herausziehen und mit dem Bauh auf dem Sattel weiterfahren a seat in front to riding Mit dem Sattel vor dem Fahrer gehalten fahren und wieder ins normale Fahren gelangen. 1.5 stomah on seat to riding Mit dem Bauh auf dem Sattel fahren und wieder ins normale Fahren gelangen a riding to seat in ak 104 a seat in ak to riding Aus dem Fahren den Sattel zwishen den Beinen nah hinten herausziehen und mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten weiterfahren. Mit dem Sattel hinter dem Fahrer gehalten fahren und wieder ins normale Fahren gelangen a ww to pedals Der Fahrer treit das Rad mit den Füßen vor dem Rahmen auf dem Reifen an und wehselt ins Fahren. 2.8 ww to riding 1ft Vom Wheel Walk ins eineinige Fahren üergehen. 3.1 gliding to pedals Vom Gliding ins normale Fahren üergehen. 3.3 d gliding to riding 1ft Vom Gliding ins eineinige Fahren üergehen. 3.5 e ww 1ft to pedals Von Wheel Walk one foot ins normale Fahren üergehen a pik up seat in front Mit dem Sattel vorne auf dem Boden shleifend fahren, den Rahmen aufheen und in eine aufrehte Position ringen, in der der Sattel frei nah vorne gehalten wird. Der Rahmen wird mit einer Hand aufgehoen. 4.0 pik up seat in front with toe Mit dem Sattel vorne auf dem Boden shleifend fahren, den Rahmen aufheen und in eine aufrehte Position ringen, in der der Sattel frei nah vorne gehalten wird. Der Rahmen wird mit der Fußspitze aufgehoen indem leiht rükwärts getreten wird. 4.5 pik up seat in front free foot Mit dem Sattel vorne auf dem Boden shleifend fahren, den Rahmen aufheen und in eine aufrehte Position ringen, in der der Sattel frei nah vorne gehalten wird. Der Rahmen wird aufgehoen indem ein Fuß vom Pedal genommen wird, unter dem Rahmen platziert wird und somit der Rahmen nah oen gezogen wird a pik up seat in ak Mit dem Sattel hinten auf dem Boden shleifend fahren, den Rahmen aufheen und in eine aufrehte Position ringen, in der der Sattel frei nah hinten oder zur Seite gehalten wird. Der Rahmen wird mit einer Hand aufgehoen. 4.0 pik up seat in ak with heel Mit dem Sattel hinten auf dem Boden shleifend fahren, den Rahmen aufheen und in eine aufrehte Position ringen, in der der Sattel frei nah hinten oder zur Seite gehalten wird. Der Rahmen wird mit der Fußspitze aufgehoen indem leiht rükwärts getreten wird. 4.0 pik up seat in ak free foot Mit dem Sattel hinten auf dem Boden shleifend fahren, den Rahmen aufheen und in eine aufrehte Position ringen, in der der Sattel frei nah hinten oder zur Seite gehalten wird. Der Rahmen wird aufgehoen indem ein Fuß vom Pedal genommen wird, unter dem Rahmen platziert wird und somit der Rahmen nah oen gezogen wird a seat in front to side ride Mit dem Sattel nah vorne gehalten fahren, aspringen, und im side ride landen

61 109 a side ride to seat in front Aus dem side ride aspringen und mit dem Sattel nah vorne gehalten landen a side ride to hop on wheel Aus dem side ride aspringen und im hopping on wheel landen. 4.7 side ride to sideways ww Aus dem side ride aspringen und im sideways wheel walk landen a idling to stand up ww Vom idling ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. 3.7 idling to stand up ww frh Vom idling ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. Freihändig. 3.9 hopping to stand up ww Vom hopping ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. 3.9 d hopping to stand up ww frh Vom hopping ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. Freihändig. 4.1 e stillstand to stand up ww Vom stillstand ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. 4.3 f stillstand to stand up ww frh Vom stillstand ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. Freihändig. 4.5 g riding to stand up ww Vom Fahren ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. 4.0 h riding to stand up ww frh Vom Fahren ins stand up wheel walk springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. Freihändig. 4.2 i riding wd to stand up koosh koosh Vom rükwärts Fahren ins stand up koosh koosh springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. 4.2 j riding wd to stand up koosh koosh frh Vom rükwärts Fahren ins stand up koosh koosh springen, daei verlassen eide Füße gleihzeitig die Pedalen und landen gleihzeitig auf dem Rahmen. Freihändig a 1ft to stand up glide Vom eineinigen Fahren ins stand up gliding oder stand up gliding one foot on frame üergehen ft to stand up glide frh Vom eineinigen Fahren ins stand up gliding oder stand up gliding one foot on frame üergehen. Freihändig. 4.1 gliding to stand up glide Vom gliding ins stand up gliding oder stand up gliding one foot on frame üergehen. 3.8 d gliding to stand up glide frh Vom gliding ins stand up gliding oder stand up gliding one foot on frame üergehen. Freihändig

62 e riding to stand up glide Vom Fahren ins stand up gliding oder stand up gliding one foot on frame üergehen. 4.2 f riding to stand up glide frh Vom Fahren ins stand up gliding oder stand up gliding one foot on frame üergehen. Freihändig a 1ft wd to stand up glide wd Vom rükwärts Fahren mit einem Fuß auf der Pedale ins stand up gliding wd oder stand up gliding wd, foot on frame üergehen ft wd to stand up glide wd frh Vom rükwärts Fahren mit einem Fuß auf der Pedale ins stand up gliding wd oder stand up gliding wd, foot on frame üergehen. Freihändig. 5.3 gliding wd to stand up glide wd Vom gliding akward ins stand up gliding wd oder stand up gliding wd, foot on frame üergehen. 4.9 d gliding wd to stand up glide wd frh Vom gliding akward ins stand up gliding wd oder stand up gliding wd, foot on frame üergehen. Freihändig. 5.1 e riding wd to stand up glide wd Vom rükwärts Fahren ins stand up gliding wd oder stand up gliding wd, foot on frame springen. Beide Füße müssen gleihzeitig die Pedalen verlassen. 5.3 f riding wd to stand up glide wd frh Vom rükwärts Fahren ins stand up gliding wd oder stand up gliding wd, foot on frame springen. Beide Füße müssen gleihzeitig die Pedalen verlassen. Freihändig a stand up ww to hop on wheel frh Die Position des Fußes auf dem Rahmen eim stand up ww ins stand up hopping on wheel frh verändern. Freihändig. 3.6 hop on wheel frh to stand up ww Die Position des Fußes auf dem Rahmen eim hop on wheel frh ins stand up ww verändern. Freihändig a ww to rossover Vom wheel walk ins rossover üergehen. 3.7 ww 1ft to rossover Vom ww 1ft ins rossover üergehen. 3.8 gliding to rossover Vom gliding ins rossover üergehen a rossover to ww Vom rossover ins wheel walk üergehen. 3.7 rossover to ww 1ft Vom rossover ins ww 1ft üergehen

63 6.2.3 Axis Skills 151 a riding turn 90 riding turn 180 riding turn a wd riding turn 90 wd riding turn 180 wd riding turn a stand up full turn, arms in stand up full turn stand up 1.5 turns, arms in Fahren, sih 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen und weiterfahren. Fahren, sih 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und weiterfahren. Fahren, sih 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und weiterfahren. Rükwärts fahren, sih 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts weiterfahren. Rükwärts fahren, sih 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts weiterfahren. Rükwärts fahren, sih 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts weiterfahren. Während des stand up glidings sih 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Während der Drehung sind die Arme am Körper. Während des stand up glidings sih 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Während des stand up glidings sih 540 Grad (1.5x) um eine vertikale Ahse drehen. Während der Drehung sind die Arme am Körper d stand up 1.5 turns Während des stand up glidings sih 540 Grad (1.5x) um eine vertikale Ahse drehen. 5.1 e stand up 2 turns, arms in Während des stand up glidings sih 720 Grad (2x) um eine vertikale Ahse drehen. Während der Drehung sind die Arme am Körper. 5.3 f stand up 2 turns Während des stand up glidings sih 720 Grad (2x) um eine vertikale Ahse drehen. 5.5 g stand up 2.5 turns, arms in Während des stand up glidings sih 900 Grad (2.5x) um eine vertikale Ahse drehen. Während der Drehung sind die Arme am Körper. 5.8 h stand up 2.5 turns Während des stand up glidings sih 900 Grad (2.5x) um eine vertikale Ahse drehen. 6.0 i stand up 3 turns, arms in Während des stand up glidings sih 1080 Grad (3x) um eine vertikale Ahse drehen. Während der Drehung sind die Arme am Körper. 6.3 j stand up 3 turns Während des stand up glidings sih 1080 Grad (3x) um eine vertikale Ahse drehen a ak turn ak turn seat in front, touhing ody Fahren, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Fahren mit dem Sattel frei nah vorne gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel festhält darf den Körper des Fahrers erühren ak turn seat in front Fahren mit dem Sattel frei nah vorne gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. 3.2 d ak turn seat in ak, touhing ody Fahren mit dem Sattel frei nah hinten gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Der Sattel oder die Hand die den Sattel festhält darf den Körper des Fahrers erühren. 3.3 e ak turn seat in ak Fahren mit dem Sattel frei nah hinten gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. 3.8 f ak turn, 1ft Eineinig mit einem Fuß auf der Pedale fahren, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren a front turn front turn seat in front, touhing ody Rükwärts fahren, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Rükwärts fahren mit dem Sattel frei nah vorne gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel festhält darf den Körper des Fahrers erühren front turn seat in front Rülwärts fahren mit dem Sattel frei nah vorne gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren

64 d e f 156 a front turn seat in ak, touhing ody front turn seat in ak front turn, 1ft stand up ak turn, arms in Rükwärts fahren mit dem Sattel frei nah hinten gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel festhält darf den Körper des Fahrers erühren. Rükwärts fahren mit dem Sattel frei nah hinten gehalten, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Rükwärts eineinig fahren, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Auf dem Rahmen stehend gliden, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Die Arme werden während der Drehung an den Körper herangezogen stand up ak turn Auf dem Rahmen stehend gliden, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren a stand up front turn, arms in Auf dem Rahmen stehend rükwärts gliden, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren. Die Arme werden während der Drehung an den Körper herangezogen. 5.3 stand up front turn Auf dem Rahmen stehend rükwärts gliden, sih um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und vorwärts in die ursprünglihe Fahrtrihtung weiterfahren a spin spin 1ft spin 1ft ext 159 akward spin akward spin 1ft akward spin 1ft ext 160 a toe point spin toe point spin frh Einen kleinen Kreis fahren, während sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Eineinig einen kleinen Kreis fahren, während sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Eineinig einen kleinen Kreis fahren, während sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Der freie Fuß ist ausgestrekt. Rükwärts einen kleinen Kreis fahren, während sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Rükwärts eineinig einen kleinen Kreis fahren, während sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Rükwärts eineinig einen kleinen Kreis fahren, während sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Der freie Fuß ist ausgestrekt. Eineinig fahrend sih um eine vertikale Ahse des anderen Fußes, welher auf einem Punkt plaziert ist, drehen. Nahdem der Fuß plaziert wurde, darf sih der Punkt in keine Rihtung ewegen. Eine Hand darf den Sattel halten. Eineinig fahrend sih um eine vertikale Ahse des anderen Fußes, welher auf einem Punkt plaziert ist, drehen. Nahdem der Fuß plaziert wurde, darf sih der Punkt in keine Rihtung ewegen. Ohne Hände am Sattel ft spin, hand holding foot Eineinig fahrend sih um eine vertikale Ahse des anderen Fußes, welher auf einem Punkt plaziert ist, drehen. Der innere Fuß wird mit einer Hand gehalten. Das Knie ist geeugt a toe point wd spin toe point wd spin frh Eineinig rükwärts fahrend sih um eine vertikale Ahse des anderen Fußes, welher auf einem Punkt plaziert ist, drehen. Nahdem der Fuß plaziert wurde, darf sih der Punkt in keine Rihtung ewegen. Eine Hand darf den Sattel halten. Eineinig rükwärts fahrend sih um eine vertikale Ahse des anderen Fußes, welher auf einem Punkt plaziert ist, drehen. Nahdem der Fuß plaziert wurde, darf sih der Punkt in keine Rihtung ewegen. Ohne Hände am Sattel ft spin wd, hand holding foot Eineinig rükwärts fahrend sih um eine vertikale Ahse des anderen Fußes, welher auf einem Punkt plaziert ist, drehen. Der innere Fuß wird mit einer Hand gehalten. Das Knie ist geeugt a ross over toe point spin Eineinig einen kleinen Kreis fahren. Der Oerkörper rotiert um eine vertikale Ahse. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß ist ausgestrekt, muss den Boden erühren und darf sih während der Umdrehungen in keine Rihtung ewegen, soald auf dem Boden platziert. 4.0 ross over spin Eineinig einen kleinen Kreis fahren. Der Oerkörper rotiert um eine vertikale Ahse. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß ist ausgestrekt

65 163 a ross over spin wd Eineinig rükwärts einen kleinen Kreis fahren. Der Oerkörper rotiert um eine vertikale Ahse. Der antreiende Fuß ist auf der entgegengesetzten Pedale. Der niht antreiende Fuß ist ausgestrekt a spin seat in front, seat against ody Mit dem Sattel nah vorne gehalten einen kleinen Kreis fahren, so dass sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. 3.5 spin seat in front Mit dem Sattel nah vorne gehalten einen kleinen Kreis fahren, so dass sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht a spin seat in ak, seat against ody Mit dem Sattel nah hinten gehalten einen kleinen Kreis fahren, so dass sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. 3.6 spin seat in ak Mit dem Sattel nah hinten gehalten einen kleinen Kreis fahren, so dass sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht a spin seat on side, seat touhing ody Mit dem Sattel zur Seite gehalten einen kleinen Kreis fahren, so dass sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. 3.4 spin seat on side 167 a pirouette, arms in Mit dem Sattel zur Seite gehalten einen kleinen Kreis fahren, so dass sih der Oerkörper um eine vertikale Ahse dreht. Sih um eine vertikale Ahse drehen. Das Drehmoment wird durh Vorwärtsfahren gewonnen. Die Arme dürfen während der Pirouette an den Körper gezogen werden und müssen niht ausgestrekt und horizontal sein pirouette Sih um eine vertikale Ahse drehen. Das Drehmoment wird durh Vorwärtsfahren gewonnen a akward pirouette, arms in Sih um eine vertikale Ahse drehen. Das Drehmoment wird durh Rükwärtsfahren gewonnen. Die Arme dürfen während der Pirouette an den Körper gezogen werden und müssen niht ausgestrekt und horizontal sein. 5.2 akward pirouette Sih um eine vertikale Ahse drehen. Das Drehmoment wird durh Rükwärtsfahren gewonnen a pirouette seat in front, against dy, arm in Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah vorne gehalten wird. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. Der Arm darf während der Pirouette an den Körper gezogen werden und muss niht ausgestrekt und horizontal sein. 4.0 pirouette seat in front, seat against ody Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah vorne gehalten wird. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. 4.7 pirouette seat in front, arm in Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah vorne gehalten wird. Der Arm darf während der Pirouette an den Körper gezogen werden und muss niht ausgestrekt und horizontal sein. 4.2 d pirouette seat in front Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah vorne gehalten wird a pirouette seat in ak, against dy, arm in Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah hinten gehalten wird. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. Der Arm darf während der Pirouette an den Körper gezogen werden und muss niht ausgestrekt und horizontal sein. 4.1 pirouette seat in ak, seat against ody Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah hinten gehalten wird. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. 4.8 pirouette seat in ak, arm in Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah hinten gehalten wird. Der Arm darf während der Pirouette an den Körper gezogen werden und muss niht ausgestrekt und horizontal sein. 4.3 d pirouette seat in ak Sih um eine vertikale Ahse drehen, während der Sattel nah hinten gehalten wird

66 6.2.4 Single Short Skills 201 a hop-twist 90 Mit dem Einrad springen und sih daei in einem Sprung 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen. 2.3 hop-twist 180 Mit dem Einrad springen und sih daei in einem Sprung 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. 2.8 hop-twist 360 Mit dem Einrad springen und sih daei in einem Sprung 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen. 4.1 d hop-twist frh 90 e hop-twist frh 180 f hop-twist frh a riding hoptwist 90 Mit dem Einrad springen und sih daei in einem freihändigen Sprung 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Mit dem Einrad springen und sih daei in einem freihändigen Sprung 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Mit dem Einrad springen und sih daei in einem freihändigen Sprung 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Vorwärts fahren und in einem Sprung sih 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen und weiterfahren riding hoptwist 180 Vorwärts fahren und in einem Sprung sih 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und rükwärts weiterfahren. 3.0 riding hoptwist 360 Vorwärts fahren und in einem Sprung sih 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und weiterfahren. 4.1 d riding hoptwist frh 90 e riding hoptwist frh 180 f riding hoptwist frh a hoptwist on wheel 90 hoptwist on wheel 180 hoptwist on wheel frh 90 d 204 a hop over d e f g hoptwist on wheel frh 180 sideways hop over hop over, seat in front 205 a wheel gra sideways hop over, seat in front, against ody sideways hop over, seat in front sideways hop over, hop on wheel sideways hop over, stand up hop on wheel frh wheel gra, 1ft ext Vorwärts fahren und in einem Sprung sih 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen und freihändig weiterfahren. Vorwärts fahren und in einem Sprung sih 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und freihändig rükwärts weiterfahren. Vorwärts fahren und in einem Sprung sih 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und freihändig weiterfahren. Während Hopping on Wheel in einem Sprung sih 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Während Hopping on Wheel in einem Sprung sih180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Während Stand up Hopping on Wheel freehanded in einem Sprung sih 90 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Während Stand up Hopping on Wheel freehanded in einem Sprung sih 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Mit dem Einrad in Fahrtrihtung üer den 50m Mittelkreis springen. Eine oder eide Hände dürfen den Sattel erühren. Mit dem Einrad seitlih üer den 50m Mittelkreis springen. Eine oder eide Hände dürfen den Sattel erühren. Mit dem Sattel nah vorne gehalten in Fahrtrihtung üer den 50m Mittelkreis springen. Eine oder eide Hände dürfen den Sattel erühren. Mit dem Einrad seitlih üer den 50m Mittelkreis springen. Eine oder eide Hände dürfen den Sattel erühren oder die Hand, die den Sattel hält oder der Sattel dürfen am Körper leien. Mit dem Sattel nah vorne gehalten seitlih üer den 50m Mittelkreis springen. Eine oder eide Hände dürfen den Sattel erühren. Im Hopping on Wheel üer den 50m Mittelkreis springen. Eine oder eide Hände dürfen den Sattel erühren oder die Hand, die den Sattel hält oder der Sattel dürfen am Körper leien. Im Hopping on Wheel freihändig üer den 50m Mittelkreis springen. Während dem Fahren, hüpfen oder Pendeln nah vorne lehnen und mit einer oder eiden Händen den Reifen vor dem Rahmen erühren. Während dem Fahren, hüpfen oder Pendeln nah vorne lehnen und mit einer oder eiden Händen den Reifen vor dem Rahmen erühren. Ein Fuß wird von der Pedale genommen und weggestrekt, evor der Reifen losgelassen wird

67 d e f g wheel gra, 2ft ext wheel gra seat in front wheel gra seat in front, 1ft ext wheel gra seat in front, 2ft ext wheel gra seat in front, 2ft ext to ak Während des Fahrens, eim Hüpfen oder Pendeln nah vorne lehnen und mit einer oder eiden Händen den Reifen vor dem Rahmen erühren. Beide Füße werden von der Pedale genommen und weggestrekt evor der Reifen losgelassen wird. Im Hopping seat in front nah vorne lehnen und mit einer oder eiden Händen den Reifen vor dem Rahmen erühren. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Im Hopping seat in front nah vorne lehnen und mit einer oder eiden Händen den Reifen vor dem Rahmen erühren. Ein Fuß wird von der Pedale genommen und weggestrekt evor der Reifen losgelassen wird. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Im Hopping seat in front nah vorne lehnen und mit einer oder eiden Händen den Reifen vor dem Rahmen erühren. Beide Füße werden von der Pedale genommen und weggestrekt evor der Reifen losgelassen wird. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Im Hopping seat in front nah vorne lehnen und mit einer oder eiden Händen den Reifen vor dem Rahmen erühren. Beide Füße werden von der Pedale genommen und weggestrekt evor der Reifen losgelassen wird. Der Sattel oder die haltenden Hände dürfen den Körper erühren. Beide Füße sind nah hinten ausgestrekt, erühren sih und ihr Winkel ist zwishen parallel zum Boden (horizontal) und 45 Grad zu horizontal a oune seat, riding oune seat, idling oune seat, hopping d oune seat in ak, riding e oune seat in ak, idling f oune seat in ak, hopping 207 a touh seat on floor touh seat 2 times on floor touh seat 3 times on floor 208 a touh the floor touh the floor with oth hands 209 a touh the floor, seat in front 210 a seat drop Vom Fahren im seat in front, den Sattel einmal auf den Boden prellen und wieder fangen. Eine oder eide Hände dürfen enutzt werden und die Hände oder der Sattel dürfen am Körper leien. Während des Prellens wird das Einrad kurz freigegeen. Vom Pendeln im seat in front, den Sattel einmal auf den Boden prellen und wieder fangen. Eine oder eide Hände dürfen enutzt werden und die Hände oder der Sattel dürfen am Körper leien. Während des Prellens wird das Einrad kurz freigegeen. Vom Hüpfen im seat in Front, den Sattel einmal auf den Boden prellen und wieder fangen. Eine oder eide Hände dürfen enutzt werden und die Hände oder der Sattel dürfen am Körper leien. Während des Prellens wird das Einrad kurz freigegeen. Vom Fahren im seat in Bak, den Sattel einmal auf den Boden prellen und wieder fangen. Eine oder eide Hände dürfen enutzt werden und die Hände oder der Sattel dürfen am Körper leien. Während des Prellens wird das Einrad kurz freigegeen. Vom Pendeln im seat in Bak, den Sattel einmal auf den Boden prellen und wieder fangen. Eine oder eide Hände dürfen enutzt werden und die Hände oder der Sattel dürfen am Körper leien. Während des Prellens wird das Einrad kurz freigegeen. Vom Hüpfen im seat in Bak, den Sattel einmal auf den Boden prellen und wieder fangen. Eine oder eide Hände dürfen enutzt werden und die Hände oder der Sattel dürfen am Körper leien. Während des Prellens wird das Einrad kurz freigegeen. Während des Fahrens, eim Pendeln oder Hopping seat in Front nah unten eugen und mit dem Sattel den Boden erühren woei der Sattel mit einer Hand nah vorne gehalten wird. Während des Fahrens, eim Pendeln oder Hopping seat in Front nah unten eugen und mit dem Sattel den Boden erühren woei der Sattel mit einer Hand nah vorne gehalten wird. Der Sattel erührt den Boden zweimal, evor man ins Fahren, Pendeln oder Springen im seat in front zurük geht. Während des Fahrens, eim Pendeln oder Hopping seat in Front nah unten eugen und mit dem Sattel den Boden erühren woei der Sattel mit einer Hand nah vorne gehalten wird. Der Sattel erührt den Boden dreimal, evor man ins Fahren, Pendeln oder Springen zurük geht. Sitzend oder auf den Pedalen stehend in sitzender Position nah unten eugen und den Boden mit einer Hand erühren. Sitzend oder auf den Pedalen stehend in sitzender Position nah unten eugen und den Boden mit einer Hand erühren. Beide Hände erühren den Boden gleihzeitig. Nah unten eugen und mit einer Hand den Boden erühren woei der Sattel mit der anderen Hand nah vorne gehalten wird. Vom hopping seat in front, woei der Sattel mit einer oder eiden Händen gehalten wird und am Körper leit, den Sattel nah vorne fallen lassen, is er am vorderen Fuß stehen leit. Der Winkel vom Rahmen muss zwishen fast den Boden erühren und 45 Grad sein. Um den Sattel in die Hände zurükzunehmen, lehnt der

68 211 a seat drop, twist 90 rank idle kik, seat against ody Fahrer sih zurük und shnippt den Rahmen mit dem vorderen Fuß nah oen oder eugt sih herunter und het ihn mit einer Hand auf. Vom hopping seat in front, woei der Sattel mit einer oder eiden Händen gehalten wird und am Körper leit, den Sattel nah vorne fallen lassen, is er am vorderen Fuß stehen leit. Der Winkel vom Rahmen muss zwishen fast den Boden erühren und 45 Grad sein. Der Fahrer dreht sih mit dem Rad um 90 Grad und holt den Sattel in die Hände zurük. Daei lehnt der Fahrer sih zurük und shnippt den Rahmen mit dem vorderen Fuß nah oen oder eugt sih herunter und het ihn mit einer Hand auf. Im rank idle den Fuß, der auf der Pedale ist, vom Einrad in einem Winkel zwishen 45 und 90 Grad relativ zur Ausgangsposition wegkiken. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien rank idle kik Im rank idle den Fuß, der auf der Pedale ist, vom Einrad in einem Winkel zwishen 45 und 90 Grad relativ zur Ausgangsposition wegkiken. 3.5 rank idle kik, seat against ody, high Im rank idle den Fuß, der auf der Pedale ist, vom Einrad in einem Winkel von mehr als 90 Grad relativ zur Ausgangsposition wegkiken. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält, darf am Körper leien. 3.9 d rank idle kik, high Im rank idle den Fuß, der auf der Pedale ist, vom Einrad in einem Winkel von mehr als 90 Grad relativ zur Ausgangsposition wegkiken a hop on wheel kik Während des hopping on wheel mit einem Bein vom Rad weg treten und wieder ins hopping on wheel üergehen. 3.2 hop on wheel kik, 2 feet Während des H+hopping on wheel eide Beine vom Rad weg treten und wieder ins hopping on wheel üergehen a pedals to hop on wheel Vom fahrenden oder hüpfenden seat in front auf das Rad springen und ins Hopping on Wheel üergehen. 2.9 pedals to hop on wheel, riding ww to hop on wheel Vom Fahren oder Pendeln eide Füße naheinander auf das Rad stellen, woei ein Fuß vor und der andere hinter den Rahmen gestellt wird, und ins hopping on wheel üergehen. Vom wheel walk eide Füße naheinander auf das Rad stellen, woei ein Fuß vor und der andere hinter den Rahmen gestellt wird, und ins hopping on wheel üergehen d e f pedals to stand up hop on wheel, frh pedals 270 to hop on wheel pedals 450 to hop on wheel Vom Fahren einen Fuß vor und den anderen hinter den Rahmen auf das Rad stellen, sih aufstehen und ins hopping on wheel freehanded üergehen. Vom fahrenden oder hüpfenden seat in front auf das Rad springen und ins hopping on wheel üergehen. Das Einrad wird um 270 Grad um eine vertikale Ahse gedreht, evor die Füße auf dem Reifen platziert werden. Vom fahrenden oder hüpfenden seat in front auf das Rad springen und ins hopping on wheel üergehen. Das Einrad wird um 450 Grad um eine vertikale Ahse gedreht, evor die Füße auf dem Reifen platziert werden g pedals to sideways ww Vom fahrenden oder hüpfenden seat in front auf das Rad springen und ins Sideways wheel walk üergehen. 3.4 h i pedals 270 to sideways ww pedals 450 to sideways ww Vom fahrenden oder hüpfenden seat in front auf das Rad springen und ins sideways wheel walk üergehen. Das Einrad wird um 270 Grad um eine vertikale Ahse gedreht, evor die Füße auf dem Reifen platziert werden. Vom fahrenden oder hüpfenden seat in front auf das Rad springen und ins sideways wheel walk üergehen. Das Einrad wird um 450 Grad um eine vertikale Ahse gedreht, evor die Füße auf dem Reifen platziert werden a hop on wheel to pedals Vom hopping on wheel ins seat in front, seat against ody oder ins Fahren runterspringen

69 hop on wheel to pedals, step down Vom hopping on wheel ins Fahren oder Pendeln, woei die Füße naheinander auf die Pedalen gesetzt werden. 3.4 hop on wheel to ww Vom hopping on wheel ins wheel walk üergehen. 3.3 d stand up hop on wheel frh to pedals Vom stand up hopping on wheel freihändig ins Fahren runterspringen. 4.0 e hop on wheel 270 to pedals Vom hopping on wheel ins seat in front, seat against ody oder ins Fahren runterspringen. Das Einrad wird daei um 270 Grad um eine vertikale Ahse gedreht, evor die Füße auf die Pedalen gesetzt werden. 4.2 f hop on wheel 450 to pedals Vom hopping on wheel ins seat in front, seat against ody oder ins Fahren runterspringen. Das Einrad wird daei um 450 Grad um eine vertikale Ahse gedreht, evor die Füße auf die Pedalen gesetzt werden. 5.8 g sideways ww to pedals Vom sideways wheel walk ohne zu hüpfen ins seat in front, seat against ody oder fahren springen oder steigen. 3.9 h sideways ww 270 to pedals Vom sidewayswheel walk ohne zu hüpfen ins seat in front, seat against ody oder Fahren springen oder steigen. Das Einrad wird daei um 270 Grad um eine vertikale Ahse gedreht, evor die Füße auf die Pedalen gesetzt werden a 180 unispin Aus dem Springen seat in front, seat against ody hohspringen und das Einrad oder den Körper um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend mit den Füßen auf den Pedalen oder Kureln landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut unispin Aus dem Springen seat in front, seat against ody hohspringen und das Einrad oder den Körper um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend mit den Füßen auf den Pedalen oder Kureln landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut unispin Aus dem Springen seat in front, seat against ody hohspringen und das Einrad oder den Körper um 540 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend mit den Füßen auf den Pedalen oder Kureln landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. 5.7 d 720 unispin Aus dem Springen seat in front, seat against ody hohspringen und das Einrad oder den Körper um 720 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend mit den Füßen auf den Pedalen oder Kureln landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. 6.8 e 180 unispin to seat in front Vom Einrad hohspringen und das Einrad oder den Körper um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im seat in front landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. Der Sattel darf den Fahrer und die Hände dürfen den Sattel erühren. 3.6 f 360 unispin to seat in front Vom Einrad hohspringen und das Einrad oder den Körper um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im seat in front landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. Der Sattel darf den Fahrer und die Hände dürfen den Sattel erühren. 4.6 g 540 unispin to seat in front Vom Einrad hohspringen und das Einrad oder den Körper um 540 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im seat in front landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. Der Sattel darf den Fahrer und die Hände dürfen den Sattel erühren. 5.7 h 180 unispin to idling 1ft Aus dem Springen seat in front, seat against ody hohspringen und das Einrad oder den Körper um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend im idling 1ft landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut

70 i 360 unispin to idling 1 foot Aus dem Springen seat in front, seat against ody hohspringen und das Einrad oder den Körper um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend im pendeln 1ft landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. 5.0 j 540 unispin to idling 1 foot Aus dem Springen seat in front, seat against ody hohspringen und das Einrad oder den Körper um 540 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend im pendeln 1ft landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. 6.2 k 180 unispin to idling 1ft seat in front Vom Einrad hohspringen und das Einrad oder den Körper um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und eineinig seat in front landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. Der Sattel darf den Fahrer und die Hände dürfen den Sattel erühren. 4.7 l 360 unispin to idling 1ft seat in front Vom Einrad hohspringen und das Einrad oder den Körper um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und eineinig seat in front landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. Der Sattel darf den Fahrer und die Hände dürfen den Sattel erühren. 5.7 m riding 180Ã Â unispin Aus dem seat in front hohspringen und das Einrad oder den Körper um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend mit den Füßen auf den Pedalen oder Kureln landen oder in seat in front landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. Der Sattel darf den Fahrer und die Hände den Sattel erühren. 3.9 n riding 360Ã Â unispin Aus dem seat in front hohspringen und das Einrad oder den Körper um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder im Sattel sitzend mit den Füßen auf den Pedalen oder Kureln landen oder im seat in front landen. Der Körper darf sih niht mehr als um 90 Grad drehen. Es ist kein Kontakt mit dem Laufrad erlaut. Der Sattel darf den Fahrer und die Hände den Sattel erühren a 180 unispin to ww Vom Einrad hohspringen, es um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im wheel walk landen unispin to ww Vom Einrad hohspringen, es um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im wheel walk landen unispin to ww 1 foot Vom Einrad hohspringen, es um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im wheel walk 1ft landen. 4.5 d 360 unispin to ww 1 foot Vom Einrad hohspringen, es um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im wheel walk 1ft landen a 180 unispin to stand up hop on wheel frh Vom Einrad hohspringen, es um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im hopping on wheel freehanded landen. Beim Landen auf dem Rad, dürfen die Hände nah dem ersten Sprung niht den Sattel erühren unispin to stand up hop on wheel frh Vom Einrad hohspringen, es um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im hopping on wheel freehanded landen. Beim Landen auf dem Rad, dürfen die Hände nah dem ersten Sprung niht den Sattel erühren a 180 unispin on wheel Vom hopping on wheel hohspringen das Einrad 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im hopping on wheel landen unispin on wheel 219 a rankflip, feet on pedals rankflip doule rankflip Vom hopping on wheel hohspringen das Einrad 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und im hopping on wheel landen. Aus dem Fahren springen und das Laufrad drehen ohne dass die Füße die Pedalen verlassen, so dass das Laufrad vor der Landung eine komplette Umdrehung vollzieht. Beide Hände dürfen den Sattel erühren und das Rad darf sih vorwärts oder rükwärts drehen. Aus dem Fahren springen und das Laufrad drehen woei die Füße die Pedalen verlassen, so dass das Laufrad vor der Landung eine komplette Umdrehung vollzieht. Beide Hände dürfen den Sattel erühren und das Rad darf sih vorwärts oder rükwärts drehen. Aus dem Fahren springen und das Laufrad drehen woei die Füße die Pedalen verlassen, so dass das Laufrad vor der Landung zwei komplette Umdrehungen vollzieht. Beide Hände dürfen den Sattel erühren und das Rad darf sih vorwärts oder rükwärts drehen

71 d triple rankflip Aus dem Fahren springen und das Laufrad drehen woei die Füße die Pedalen verlassen, so dass das Laufrad vor der Landung drei komplette Umdrehungen vollzieht. Beide Hände dürfen den Sattel erühren und das Rad darf sih vorwärts oder rükwärts drehen. 6.1 e rankflip, seat in front Aus dem seat in front springen und das Laufrad drehen woei die Füße die Pedalen verlassen, so dass das Laufrad vor der Landung eine komplette Umdrehung vollzieht. Beide Hände dürfen den Sattel erühren und das Rad darf sih vorwärts oder rükwärts drehen. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält darf am Körper leien. 5.2 f doule rankflip, seat in front Aus dem seat in front springen und das Laufrad drehen woei die Füße die Pedalen verlassen, so dass das Laufrad vor der Landung zwei komplette Umdrehungen vollzieht. Beide Hände dürfen den Sattel erühren und das Rad darf sih vorwärts oder rükwärts drehen. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält darf am Körper leien. 5.7 g triple rankflip, seat in front Aus dem seat in front springen und das Laufrad drehen woei die Füße die Pedalen verlassen, so dass das Laufrad vor der Landung drei komplette Umdrehungen vollzieht. Beide Hände dürfen den Sattel erühren und das Rad darf sih vorwärts oder rükwärts drehen. Der Sattel oder die Hand, die den Sattel hält darf am Körper leien a rankflip 180 unispin Aus dem Fahren oder Springen seat in front aspringen und mitten in der Luft die vordere Pedale so anstoßen, dass das Rad eine komplette Umdrehung maht. Gleihzeitig wird das Einrad noh um 180 Grad gedreht. Der Fahrer landet entweder im Fahren oder im seat in front, seat against ody. 5.5 rankflip 360 unispin Aus dem Fahren oder Springen seat in front aspringen und mitten in der Luft die vordere Pedale so anstoßen, dass das Rad eine komplette Umdrehung maht. Gleihzeitig wird das Einrad noh um 360 Grad gedreht. Der Fahrer landet entweder im Fahren oder im seat in front, seat against ody. 6.5 rankflip 540 unispin Aus dem Fahren oder Springen seat in front aspringen und mitten in der Luft die vordere Pedale so anstoßen, dass das Rad eine komplette Umdrehung maht. Gleihzeitig wird das Einrad noh um 540 Grad gedreht. Der Fahrer landet entweder im Fahren oder im seat in front, seat against ody. 7.5 d doule rankflip 180 unispin Aus dem Fahren oder Springen seat in front aspringen und mitten in der Luft die vordere Pedale so anstoßen, dass das Rad zwei komplette Umdrehungen maht. Gleihzeitig wird das Einrad noh um 180 Grad gedreht. Der Fahrer landet entweder im Fahren oder im seat in front, seat against ody. 5.9 e doule rankflip 360 unispin Aus dem Fahren oder Springen seat in front aspringen und mitten in der Luft die vordere Pedale so anstoßen, dass das Rad zwei komplette Umdrehungen maht. Gleihzeitig wird das Einrad noh um 360 Grad gedreht. Der Fahrer landet entweder im Fahren oder im seat in front, seat against ody. 6.9 f doule rankflip 540 unispin Aus dem Fahren oder Springen seat in front aspringen und mitten in der Luft die vordere Pedale so anstoßen, dass das Rad zwei komplette Umdrehungen maht. Gleihzeitig wird das Einrad noh um 540 Grad gedreht. Der Fahrer landet entweder im Fahren oder im seat in front, seat against ody a rank flip, standing on frame Vom hopping seat in front, seat against ody hohspringen und mit einem Fuß auf dem Reifen und mit dem anderen auf der Gael landen. Das Rad wird angestoßen, so dass es eine volle Rükwärtsumdrehung maht, evor der Fahrer im hopping seat in front, seat against ody landet a leg around, riding to riding Aus dem Fahren, ein Bein erst hinten, dann vorne um den Sattel shwingen und ins Fahren üergehen. 3.3 leg around twie, riding to riding Aus dem Fahren, ein Bein erst hinten, dann vorne um den Sattel shwingen und ins Fahren üergehen. Das Bein wird noh ein zweites Mal erst hinten, dann vorne um den Sattel geshwungen, evor der Fuß zurük auf die Pedale gesetzt wird

72 leg around, riding to seat on side, 1 hand Aus dem Fahren ein Bein üer den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins idling seat on side, touhing ody üergehen. Es wird nur eine Hand enutzt. 3.4 d leg around, riding to seat on side Aus dem Fahren ein Bein üer den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins idling seat on side, touhing ody üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.0 e leg around, riding to rank idle, 1 hand Aus dem Fahren ein Bein üer den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins rank idle, seat against ody üergehen. Es wird nur eine Hand enutzt. 3.6 f leg around, riding to rank idle Aus dem Fahren ein Bein üer den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins rank idle, seat against ody üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.2 g leg around, riding to rank idle, rev Aus dem Fahren ein Bein um den hinteren Teil des Sattels shwingen und ins rank idle, seat against ody üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.3 h leg around, riding to seat in ak Aus dem Fahren ein Bein um den hinteren Teil des Sattels shwingen, dann das Bein und den Körper um den vorderen Teil des Sattels und ins seat in ak üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden a leg around, seat on side to riding Vom seat on side ein Bein um den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins Fahren üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 2.5 leg around, seat on side to rank idle Vom seat on side ein Bein um den vorderen Teil des Rades shwingen und ins rank idle üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 2.6 leg around, seat on side to seat in front Vom seat on side ein Bein um den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins seat in front üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.2 d leg around, seat on side to seat in front, rev Vom seat on side ein Bein um den hinteren Teil des Sattels shwingen und ins seat in front üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.2 e leg around, seat on side to side hopping Vom seat on side ein Bein um den vorderen Teil des Rades shwingen und ins side hopping springen. Es dürfen eide Hände enutzt werden a leg around, rank idle to riding, 1 hand Vom rank idle ein Bein um den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins idling üergehen. Eine Hand ist am Sattel. 2.6 leg around, rank idle to riding, frh Vom rank idle ein Bein um den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins pendeln üergehen. Freihändig. 3.1 leg around, rank idle to 1ft idle Vom rank idle ein Bein um den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins pendeln 1ft üergehen. Beide Hände dürfen enutzt werden. 3.1 d leg around, rank idle to seat on side Vom rank idle ein Bein um den vorderen Teil des Rades shwingen und ins pendeln seat on side, touhing ody üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 2.6 e leg around, rank idle to seat in front Vom rank idle ein Bein um den vorderen Teil des Sattels shwingen und ins pendeln seat in front üergehen. Beide Hände dürfen enutzt werden. 3.4 f leg around, rank idle to rank idle Vom rank idle ein Bein um den vorderen, dann um den hinteren Teil des Sattels shwingen und ins rank idle üergehen. Beide Hände dürfen enutzt werden. 3.8 g rank idle to side hopping Vom rank idle ins side hopping oder side hopping, foot touhing tire springen. Es dürfen eide Hände enutzt werden

73 h rank idle to hop on wheel Vom rank idle ins hop on wheel üergehen, indem auf das Laufrad gestiegen wird. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.9 i rank idle to hop on wheel, jump Vom rank idle ins hop on wheel üergehen, indem auf das Laufrad gesprungen wird. Es dürfen eide Hände enutzt werden a leg around, seat in front to riding Vom seat in front, seat agains ody, ein Bein erst hinten, dann vorne um den Sattel shwingen und ins Fahren üergehen. Beide Hände dürgen enutzt werden. 2.7 leg around twie, seat in front to riding Vom seat in front, ein Bein erst hinten, dann vorne um den Sattel shwingen und ins Fahren üergehen. Das Bein wird noh ein zweites Mal erst hinten, dann vorne um den Sattel geshwungen, evor der Fuß zurük auf die Pedale gesetzt wird. 3.9 leg around, seat in front to seat in front Vom seat in front, seat agains ody, ein Bein erst hinten, dann vorne um den Sattel shwingen und ins seat in front üergehen. Beide Hände dürfen enutzt werden. 3.4 d leg around, seat in front to seat on side Vom seat in front, seat against ody ein Bein erst um den hinteren Teil des Sattels shwingen, dann den Sattel zu einer Seite ziehen und den anderen Fuß auf die Pedale setzen und ins pendeln seat on side, touhing ody üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.0 e leg around, seat in front to rank idle Vom seat in front, seat against ody ein Bein erst um den hinteren Teil des Sattels shwingen, dann den Sattel zu einer Seite ziehen und den anderen Fuß auf die Kurel setzen und ins rank idle seat against ody üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.2 f leg around, seat in front to seat in ak Vom seat in front, seat against ody ein Bein um den hinteren Teil des Sattels shwingen, dann das Bein und den Körper um den vorderen Teil des Sattels und ins seat in ak üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden a leg around, seat in ak to riding Vom seat in ak ein Bein um den hinteren Teil des Sattels shwingen, dann das Bein und den Körper um den vorderen Teil des Sattels und ins Fahren üergehen. Es dürfen eide Hände enutzt werden. 3.7 leg around twie, seat in ak to riding Vom seat in ak, ein Bein erst vorne, dann hinten um den Sattel shwingen und ins Fahren üergehen. Das Bein wird noh ein zweites Mal erst vorne, dann hinten um den Sattel geshwungen, evor der Fuß zurük auf die Pedale gesetzt wird. Beide Hände dürfen enutzt werden a step around Vom seat in front, um das Einrad steigen, ohne dass das Einrad springt oder sih dreht, so dass die Füße die Pedalen wehseln. Der Fahrer sieht in die entgegengesetzte Rihtung und sitzt im Sattel. 3.9 jump around Vom seat in front hopping hohspringen und sih um 180 Grad drehen evor man wieder auf den Pedalen landet. 4.9 inverse Vom seat on side, ein Bein nah hinten shwingen und dann um das Einrad steigen, ohne dass das einrad springt oder sih dreht, so dass die Füße die Pedalen wehseln. Der Fahrer sieht in die entgegengesetzte Rihtung und sitzt im Sattel a 180 unispin, 180 hoptwist Sih in einem Sprung aus dem hopping seat in front, seat touhing ody um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Gleihzeitig vom Einrad aspringen und das Einrad relativ zu dem Körper des Fahrers um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder auf den Pedalen oder Kureln im seat in front laden. Beide Drehungen müssen in die sele Rihtung gedreht werden, so dass das Einrad sih relativ zum Boden um 360 Grad dreht

74 360 unispin, 180 hoptwist Sih in einem Sprung aus dem hopping seat in front, seat touhing ody um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Gleihzeitig vom Einrad aspringen und das Einrad relativ zu dem Körper des Fahrers um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder auf den Pedalen oder Kureln im seat in front laden. Beide Drehungen müssen in die sele Rihtung gedreht werden, so dass das Einrad sih relativ zum Boden um 540 Grad dreht unispin, 180 hoptwist d 360 unispin, 180 hoptwist, opposite e 540 unispin, 180 hoptwist, opposite 229 a 180 sidespin 360 sidespin 540 sidespin Sih in einem Sprung aus dem hopping seat in front, seat touhing ody um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Gleihzeitig vom Einrad aspringen und das Einrad relativ zu dem Körper des Fahrers um 540 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder auf den Pedalen oder Kureln im seat in front laden. Beide Drehungen müssen in die sele Rihtung gedreht werden, so dass das Einrad sih relativ zum Boden um 720 Grad dreht. Sih in einem Sprung aus dem hopping seat in front, seat touhing ody um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Gleihzeitig vom Einrad aspringen und das Einrad relativ zu dem Körper des Fahrers um 360 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder auf den Pedalen oder Kureln im seat in front laden. Beide Drehungen müssen in die entgegengesetzte Rihtung gedreht werden, so dass das Einrad sih relativ zum Boden um 180 Grad dreht. Sih in einem Sprung aus dem hopping seat in front, seat touhing ody um 180 Grad um eine vertikale Ahse drehen. Gleihzeitig vom Einrad aspringen und das Einrad relativ zu dem Körper des Fahrers um 540 Grad um eine vertikale Ahse drehen und wieder auf den Pedalen oder Kureln im seat in front laden. Beide Drehungen müssen in die entgegengesetzte Rihtung gedreht werden, so dass das Einrad sih relativ zum Boden um 360 Grad dreht. Vom Fahren oder Springen seat in front, seat touhing ody hohspringen und das Einrad um 180 Grad drehen, analog zum 180 unispin. Während des unispins dreht sih ein Bein komplett um das Einrad, in die sele Rihtung in die sih auh das Einrad dreht (erst hinter dem Sattel, dann vor dem Sattel) evor eide Füße wieder auf den Pedalen landen. Die den Sattel andrehende Hand ist ursprünglih vor dem Körper, nah der Landung allerdings hinter dem Körper. Vom Fahren oder hopping seat in front, seat touhing ody hohspringen und das Einrad um 360 Grad drehen, analog zum 360 unispin. Während des unispins dreht sih ein Bein komplett um das Einrad, in die sele Rihtung in die sih auh das Einrad dreht (erst hinter dem Sattel, dann vor dem Sattel) evor eide Füße wieder auf den Pedalen landen. Die den Sattel andrehende Hand ist ursprünglih vor dem Körper, nah der Landung allerdings hinter dem Körper. Vom Fahren oder hopping seat in front, seat touhing ody hohspringen und das Einrad um 540 Grad drehen, analog zum 540 unispin. Während des unispins dreht sih ein Bein komplett um das Einrad, in die sele Rihtung in die sih auh das Einrad dreht (erst hinter dem Sattel, dann vor dem Sattel) evor eide Füße wieder auf den Pedalen landen. Die den Sattel andrehende Hand ist ursprünglih vor dem Körper, nah der Landung allerdings hinter dem Körper

75 6.2.5 Counted Short Skills 251 a idling d 252 a d e idling 1 foot idling 1 foot ext idling 1 foot rossed idling seat in front, seat against ody idling seat in front idling 1ft seat in front, seat against ody idling 1ft seat in front idling 1ft seat in front ext, seat against ody Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Nur ein Fuß steht auf dem untern Pedal, der ander hat keinen Kontakt zum Pedal oder Reifen. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Nur ein Fuß steht auf dem untern Pedal, der zweite wird ausgestrekt gehalten. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Nur ein Fuß steht auf dem untern Pedal, der zweite wird üerkreuzt zu dem pedalierenden Fuß gehalten. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Der Sattel wird daei vor dem Fahrer gehalten. Der Sattel oder die Hand die den Sattel hält dürfen den Körper erühren. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Der Sattel wird daei vor dem Fahrer gehalten. Der Sattel darf den Körper niht erühren. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Der Sattel wird daei vor dem Fahrer gehalten. Nur ein Fuß steht auf dem untern Pedal. Der Sattel darf den Körper erühren. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Der Sattel wird daei vor dem Fahrer gehalten. Nur ein Fuß steht auf dem untern Pedal. Der Sattel darf den Körper niht erühren. Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Der Sattel wird daei vor dem Fahrer gehalten. Nur ein Fuß steht auf dem untern Pedal. Der Sattel darf den Körper erühren. Der freie Fuß wird ausgestrekt gehalten f idling seat in ak, seat against ody Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Der Sattel wird daei hinter dem Fahrer gehalten. Der Sattel oder die Hand die den Sattel hält dürfen den Körper erühren. 3.1 g idling seat in ak Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Der Sattel wird daei hinter dem Fahrer gehalten. Der Sattel oder die Hand die den Sattel hält dürfen den Körper niht erühren a idling seat on side, seat touhing ody Mit dem Sattel zur Seite gehalten pendeln. Der Sattel darf den Körper erühren. 2.7 idling seat on side frh, touhing ody idling seat on side Mit dem Sattel zur Seite gehalten pendeln. Der Sattel darf den Körper, aer keine Hand den Sattel erühren. Mit dem Sattel zur Seite gehalten pendeln. Der Fahrer darf keinen Kontakt zu dem Sattel haen ausser der einen Hand, die den Sattel hält d idling 1ft seat on side, touhing ody Mit dem Sattel zur Seite gehalten eineinig pendeln. Der Sattel darf den Körper erühren. 3.1 e idling 1ft seat on side Mit nur einem Fuß auf der Pedale und dem Sattel zur Seite gehalten pendeln. Der Fahrer darf keinen Kontakt zu dem Sattel haen ausser der einen Hand, die den Sattel hält 3.5 f idling 1ft ext seat on side, touhing ody Mit dem Sattel zur Seite gehalten eineinig pendeln. Der Sattel darf den Körper erühren. Das freie Bein ist ausgestrekt. 3.6 g h idling 1ft ext seat on side side idle Mit nur einem Fuß auf der Pedale und dem Sattel zur Seite gehalten pendeln. Der Fahrer darf keinen Kontakt zu dem Sattel haen ausser der einen Hand, die den Sattel hält. Das freie Bein ist ausgestrekt. Mit dem Sattel zur Seite gehalten pendeln. Ein Fuß ist auf der entgegengesetzten Seite, der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. Der Sattel oder die Hände, die den Sattel halten dürfen den Körper erühren

76 i 254 a side idle, 1 hand rank idle, seat against ody rank idle frh, seat against ody Mit dem Sattel zur Seite gehalten pendeln. Ein Fuß ist auf der entgegengesetzten Seite, der Sattel wird mit einer Hand gehalten. Der Sattel oder die eine Hand, die den Sattel halten darf den Körper erühren. Das Einrad mit dem Sattel an der Seite auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Ein Fuß ist hierei auf der Pedale während der andere Fuß auf der selen Seite auf der Kurel steht. Der Sattel oder die den Sattel haltende Hand darf den Körper des Fahrers erühren. Das Einrad mit dem Sattel an der Seite auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Ein Fuß ist hierei auf der Pedale während der andere Fuß auf der selen Seite auf der Kurel steht. Der Sattel darf den Körper des Fahrers erühren, jedoh darf keine Hand den Sattel erühren rank idle Das Einrad mit dem Sattel an der Seite auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eine senkrehte Kurelstellung das Zentrum der Pendelewegung ildet. Ein Fuß ist hierei auf der Pedale während der andere Fuß auf der selen Seite auf der Kurel steht. Der Fahrer keinen Kontakt mit dem Sattel haen ausser der einen Hand die den Sattel hält a wheel idle Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei eide Füße auf dem Reifen sind. Ein Fuß steht vor der Gael, der andere hinter der Gael. 3.7 wheel idle, 1ft Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei ein Fuß auf dem Reifen ist a twisting wheel idle, 1ft ext Das Einrad auf der Stelle vor und zurük ewegen, woei ein Fuß auf dem Reifen ist. Das andere Bein ist ausgestrekt. Das Einrad auf der Stelle nah links und rehts um eine vertikale Ahse drehen a stillstand auf einer Stelle stehen, ohne dass sih das Rad ewegt a hopping Mit dem Einrad hüpfen, während eine Hand den Sattel festhält. 1.8 hopping frh Freihändig mit dem Einrad hüpfen a hopping seat in front, seat against ody Mit dem Sattel nah vorne gehalten hüpfen. Der Sattel oder die haltende Hand darf den Körper erühren. 2.5 hopping seat in front Mit dem Sattel nah vorne gehalten hüpfen. 2.8 hopping seat in ak, seat against ody Mit dem Sattel nah vorne gehalten hüpfen. Der Sattel oder die haltende Hand darf den Körper erühren. Der Sattel wird nah hinten gehalten. 3.1 d hopping seat in ak Mit dem Sattel nah vorne gehalten hüpfen. Der Sattel wird nah hinten gehalten a hop on wheel Der Fahrer hüpfen, hierei steht er mit einem Fuß vor, und mit dem anderen Fuß hinter dem Rahmen auf dem Reifen. Der Sattel wird mit eiden Händen gehalten. 2.6 hop on wheel, sitting Der Fahrer hüpft, hierei sitzt er auf dem Sattel, ein oder eide Füße sind auf dem Reifen. Eine Hand darf den Sattel halten. 3.2 d e hop on wheel, sitting, frh stand up hop on wheel, 1 hand 261 a hoptwisting stand up hop on wheel, frh Der Fahrer hüpft, hierei sitzt er auf dem Sattel, ein oder eide Füße sind auf dem Reifen. Freihändig. Der Fahrer hüpft, hiereit steht er auf dem Laufrad mit einem Fuß vor dem Rahmen und dem anderen Fuß hinter dem Rahmen. Der Sattel ist zwishen den Beinen. Eine Hand hält den Sattel fest. Der Fahrer hüpft, hiereit steht er auf dem Laufrad mit einem Fuß vor dem Rahmen und dem anderen Fuß hinter dem Rahmen. Der Sattel ist zwishen den Beinen. Keine Hand hält den Sattel fest. Auf einer Stelle hüpfend, das Einrad um eine vertikale Ahse nah links und dann nah rehts drehen. Es muss ein Minimum von 5 aufeinanderfolgenden Zyklen (Links- und Rehtsdrehungen) ausgeführt werden. Keine Hand darf den Sattel erühren

77 262 a side hopping Eineinig neen dem Einrad hüpfen, mit dem Fuß auf der entgegen gesetzen Pedale, der Sattel darf mit eiden Händen gehalten werden. Das freie Bein ist gestrekt 2.9 side hopping, foot touhing tire Eineinig neen dem Einrad hüpfen, mit dem Fuß auf der entgegengesetzen Pedale, der Sattel darf mit eiden Händen gehalten werden. Der andere Fuß erührt den Reifen Mounts 301 a mount, 1 hand mount mount to idle d mount to 1ft idle e mount to 1ft ext idle 302 a rolling mount rolling mount to 1ft 302 rolling mount to 1ft ext Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Eine Hand hält sih am Sattel fest. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Pendel sofort ohne zu fahren. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Pendel sofort eineinig ohne zu fahren. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Pendel sofort eineinig mit einem ausgestrektem Bein ohne zu fahren. Auf das Einrad aufsteigen während man es vorwärts shiet, indem man eine Fuß auf das hintere Pedal stellt und üer das Rad aufsteigt, ohne dass das Rad pausiert, stoppt oder rükwärts rollt, und man weiterhin gerade aus fährt. Auf das Einrad aufsteigen während man es vorwärts shiet, indem man eine Fuß auf das hintere Pedal stellt und direkt mit dem Einein fahren eginnt, ohne dass das Rad pausiert, stoppt oder rükwärts rollt, und man weiterhin gerade aus fährt. Auf das Einrad aufsteigen während man es vorwärts shiet, indem man eine Fuß auf das hintere Pedal stellt und direkt mit dem Einein fahren mit ausgestrektem Fuß eginnt, ohne dass das Rad pausiert, stoppt oder rükwärts rollt, und man weiterhin gerade aus fährt d rolling mount to gliding Auf das Einrad direkt zum Gliding aufsteigen während man es vorwärts shiet, ohne dass das Rad pausiert, stoppt oder rükwärts rollt, und man weiterhin gerade aus fährt. Kein Fuß darf eine Pedale erühren. 3.7 e rolling mount to oasting Auf das Einrad direkt zum Coasten aufsteigen während man es vorwärts shiet, ohne dass das Rad pausiert, stoppt oder rükwärts rollt, und man weiterhin gerade aus fährt. Kein Fuß darf eine Pedale erühren a ak mount Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. 1.9 d e ak mount to idle ak mount to 1ft idle ak mount to 1ft ext idle ak mount to ww Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. Der Fahrer eginnt direkt zu Pedeln. Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. Der Fahrer eginnt direkt eineinig zu Pedeln. Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. Der Fahrer eginnt direkt eineinig mit ausgestrektem Bein zu Pedeln. Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. Der zweite Fuß wird direkt auf den Reifen gestellt und der Fahrer eginnt Wheel Walk zu fahren

78 f g h 304 a d ak mount to ww 1ft ak mount to ww 1ft ext ak mount to stand up ww mount to stomah on seat, 1 hand on seat mount to stomah on seat mount to seat in front, touhing ody mount to seat in front 305 a side mount d e side mount leg around side mount leg around twie side mount from on wheel side mount from on wheel leg around 306 a side mount reverse side mount reverse leg around Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. Der zweite Fuß wird direkt auf den Reifen gestellt und der Fahrer eginnt eineinig Wheel Walk zu fahren. Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. Der zweite Fuß wird direkt auf den Reifen gestellt und der Fahrer eginnt eineinig mit einem ausgestrektem Bein Wheel Walk zu fahren. Aufsteigen auf das Einrad von vorn, indem der Fahrer einen Fuß auf das vordere Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad nah vorn ewegt. Der zweite Fuß wird direkt auf den Reifen gestellt und der Fahrer eginnt Stand up Wheel Walk zu fahren. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Der Bauh liegt auf dem Sattel. Eine Hand hält den Sattel fest. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Der Bauh liegt auf dem Sattel. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Der Sattel wird vor dem Körper gehalten. Der Sattel und die Hand die ihn hält dürfen den Körper erühren. Aufstieg auf das Einrad von hinten, indem der Fahrer einen Fuß auf das hinter Pedal stellt und entweder seinen Shwerpunkt üer das Rad ringt oder das Rad zurük ewegt, um die Balane zu halten. Der Sattel wird vor dem Körper gehalten. Der Sattel und die Hand die ihn hält dürfen den Körper niht erühren. Aufsteigen auf das Einrad von der Seite, indem, von links kommend, der linke Fuß auf die linke Pedale gestellt wird (gilt von rehts kommend umgekehrt) und das ander Bein vor dem Sattel vorei geshwungen und nah dem hinsetzen auh der zweite Fuß auf das Pedal gesetzt wird. Aufsteigen auf das Einrad von der Seite, indem, von links kommend, der linke Fuß auf die linke Pedale gestellt wird (gilt von rehts kommend umgekehrt) und das ander Bein vor dem Sattel vorei geshwungen wird. Der zweite Fuß umrundet den Sattel ein mal koplett und wird nah dem hinsetzen auf die Pedale gesetzt. Aufsteigen auf das Einrad von der Seite, indem, von links kommend, der linke Fuß auf die linke Pedale gestellt wird (gilt von rehts kommend umgekehrt) und das ander Bein vor dem Sattel vorei geshwungen wird. Der zweite Fuß umrundet den Sattel zwei mal koplett und wird nah dem hinsetzen auf die Pedale gesetzt. Der Fahrer steigt auf, indem er das Einrad hin legt, eine Pedale erührt den Boden, eine Hand hält den Sattel und der entsprehende Fuß ist auf dem Fahrer zugewanten Pedale. Der zweite Fuß ist auf der Reifenkante. Man het das Einrad an und shwingt den zweiten Fuß vorne um den Sattel auf das zweite Pedal. Kein Fuß darf den Boden erühren. Der Fahrer steigt auf, indem er das Einrad hin legt, eine Pedale erührt den Boden, eine Hand hält den Sattel und der entsprehende Fuß ist auf dem Fahrer zugewanten Pedale. Der zweite Fuß ist auf der Reifenkante. Man het das Einrad an und shwingt den zweiten Fuß vorne um den Sattel auf das zweite Pedal. Der Fuß muss den Sattel einmal komplett umkreisen. Kein Fuß darf den Boden erühren. Aufsteigen auf das Einrad von der Seite, indem, von links kommend, der linke Fuß auf die linke Pedale gestellt wird (gilt von rehts kommend umgekehrt) und das ander Bein hinter dem Sattel vorei geshwungen und nah dem hinsetzen auh der zweite Fuß auf das Pedal gesetzt wird. Aufsteigen auf das Einrad von der Seite, indem, von links kommend, der linke Fuß auf die linke Pedale gestellt wird (gilt von rehts kommend umgekehrt) und das ander Bein hinter dem Sattel vorei geshwungen. Der zweite Fuß umrudet den Sattel ein mal komplett und wird nah dem hinsetzen auf das Pedal gesetzt

79 Aufsteigen auf das Einrad von der Seite, indem, von links kommend, der linke Fuß auf die linke Pedale gestellt wird (gilt von side mount reverse leg around twie rehts kommend umgekehrt) und das ander Bein hinter dem Sattel vorei geshwungen wird. Der zweite Fuß umrundet den Sattel 4.9 zwei mal koplett und wird nah dem hinsetzen auf die Pedale gesetzt. Der Fahrer steigt auf, indem er das Einrad hin legt, eine Pedale erührt den Boden, eine Hand hält den Sattel und der d side mount reverse from on wheel entsprehende Fuß ist auf dem Fahrer zugewanten Pedale. Der zweite Fuß ist auf der Reifenkante. Man het das Einrad an und 2.5 shwingt den zweiten Fuß hinten um den Sattel auf das zweite Pedal. Kein Fuß darf den Boden erühren. e Der Fahrer steigt auf, indem er das Einrad hin legt, eine Pedale side mount reverse from on wheel leg erührt den Boden, eine Hand hält den Sattel und der around entsprehende Fuß ist auf dem Fahrer zugewanten Pedale. Der 4.1 zweite Fuß ist auf der Reifenkante. Man het das Einrad an und shwingt den zweiten Fuß hinten um den Sattel auf das zweite Pedal. Der Fuß muss den Sattel einmal komplett umkreisen. Kein Fuß darf den Boden erühren. 307 a jump mount Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Beide Füße erühren gleihzeitig die Pedale. 2.2 free jump mount jump mount to seat in front Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Beide Füße erühren gleihzeitig die Pedale. Der Sattel muss losgelassen werden evor die Füße den Boden verlassen. Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Beide Füße erühren gleihzeitig die Pedale. Bei der Landung wird der Sattel vor dem Körper gehalten und darf den Körper niht erühren d jump mount to seat in ak Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Beide Füße erühren gleihzeitig die Pedale. Bei der Landung wird der Sattel hinter dem Körper gehalten und darf den Körper niht erühren. 2.7 e jump mount to ww Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung in Radlauf Position. Beide Füße werden auf dem Reifen aufgesetzt. 2.9 f g jump mount from on wheel 180 unispin jump mount Das Einrad liegt auf der Seite. Der Fahrer steht auf der Reifenseite, kein Fuß erührt den Boden, dann hohspringen den Sattel in Position ringen und auf dem Sattel und den Pedalen landen. Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Der Fahrer oder das Einrad drehen sih um 180 nahdem er den Boden verlassen hat ae r evor er auf dem Einrad landet h 360 unispin jump mount Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Der Fahrer oder das Einrad drehen sih um 360 nahdem er den Boden verlassen hat ae r evor er auf dem Einrad landet. 3.0 i turn around jump mount Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Der Fahrer dreht sih um 180 nahdem er den Boden verlassen hat aer evor er auf dem Einrad landet. 3.0 j jump mount to stand up ww Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung üer den Sattel in Stand up Wheel walk Position. Beide Füße werden auf dem Reifen aufgesetzt. 3.8 k free jump mount to seat drag in front Aufstieg auf das Einrad, das auf dem Boden in Drag Seat Position liegt. Der Sattel liegt vor dem Rad auf dem Boden und das Rad wird mit dem Beinen in einer aufrehten Position gehalten. Nah dem Asprung landet der Fahrer auf eiden Pedalen gleihzeitig in Seat drag in front. 4.2 l jump mount to seat drag in front Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Der Sattel liegt vor dem Rad auf dem Boden. Das Rad wird mit den Beinen senkreht gehalten evor man aspringt. 4.6 m jump mount to seat drag in ak, holding wheel Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Der Sattel liegt hinter dem Rad auf dem Boden. Das Rad wird mit den Beinen senkreht gehalten evor man aspringt

80 n jump mount to seat drag in ak, feet holding seat Aufstieg auf das Einrad von hinten durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Der Sattel liegt hinter dem Rad auf dem Boden. Das Rad wird mit den Füßen am Sattel senkreht gehalten evor man aspringt a side jump mount Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung, woei eide Füße gleihzeitig die Pedale erühren müssen. 2.5 free side jump mount side jump mount to seat on side Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung, woei eide Füße gleihzeitig die Pedale erühren müssen. Vom Zeitpunkt des Asprunges an darf das Einrad niht mehr festgehalten werden. Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung, woei eide Füße gleihzeitig die Pedale erühren müssen. Ein Fuß wird vor dem Sattel her geführt. Bei der Landung leit der Sattel an der Seite des Körpers d side jump mount to ww Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung, woei eide Füße auf dem Reifen landen ohne die Pedalen zu erühren. Der Fahrer geht direkt in den Wheel Walk. 3.8 e side jump mount to ww 1ft Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung, woei ein Fuß auf dem Reifen landet ohne die Pedalen zu erühren. Der Fahrer geht direkt in den Einein-Radlauf. 3.9 f g side jump mount to ww 1ft ext 180 unispin side jump mount Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung, woei ein Fuß auf dem Reifen landet ohne die Pedalen zu erühren. Das zweite Bein wird ausgestrekt gehalten. Der Fahrer geht direkt in den Einein-Radlauf mit ausgestrektem Bein. Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Das Einrad drehen sih um 180 nahdem der Fahrer den Boden verlassen hat aer evor er auf dem Einrad landet h 360 unispin side jump mount Aufstieg auf das Einrad von der Seite durh einen Sprung auf die horizontal stehenden Pedale. Das Einrad drehen sih um 360 nahdem der Fahrer den Boden verlassen hat aer evor er auf dem Einrad landet. 5.2 i rolling side jump mount to gliding Auf das Einrad aufsteigen während man es vorwärts shiet, indem man eide Füße an einer Seite des Sattels vorei führt und direkt anfängt zu Gliden a spin mount 360 spin mount a kik up mount, 1 hand on seat kik up kik up to ww d kik up mount to ww 1ft e kik up mount to ww 1ft ext 311 a pik up 312 a swing up mount Aufstieg auf das Einrad, das Einrad und der Fahrer drehen daei ohne zu pausieren oder zu Pendeln um 360. Aufstieg auf das Einrad, das Einrad und der Fahrer drehen daei ohne zu pausieren oder zu Pendeln um 720. Aufstieg auf das am Boden liegende Einrad, indem ein Fuß auf das entsprehende Pedal gesetzt wird und der andere Fuß den Sattel anhet und in Position ringt. Eine Hand darf den Sattel erühren. Aufstieg auf das am Boden liegende Einrad, indem ein Fuß auf das entsprehende Pedal gesetzt wird und der andere Fuß den Sattel anhet und in Position ringt. Keine Hand darf den Sattel erühren evor der zweite Fuß auf dem entsprehendem Pedal steht. Aufstieg auf das am Boden liegende Einrad, indem ein Fuß auf das entsprehende Pedal gesetzt wird und der andere Fuß den Sattel anhet und in Position ringt. Der zweite Fuß wird auf den Reifen gesetzt und der Fahrer geht sofort in Radlauf üer. Aufstieg auf das am Boden liegende Einrad, indem ein Fuß auf das entsprehende Pedal gesetzt wird und der andere Fuß den Sattel anhet und in Position ringt. Der zweite Fuß wird auf den Reifen gesetzt und der Fahrer geht sofort in eineinig Radlauf üer. Aufstieg auf das am Boden liegende Einrad, indem ein Fuß auf das entsprehende Pedal gesetzt wird und der andere Fuß den Sattel anhet und in Position ringt. Der zweite Fuß wird auf den Reifen gesetzt und der Fahrer geht sofort in eineinig Radlauf mit ausgestrektem Bein üer. Aufstieg auf das Einrad von hinten (Rad aufreht und Sattel am Boden), indem der Fahrer auf die Pedale springt, den Sattel aufhet und sih auf den Sattel setzt. Aufstieg auf das Einrad von hinten, (Rad aufreht und Sattel vor dem Rad am Boden), indem ein Fuß auf das entsprehende Pedal gestellt wird. Der Sattel wird mit dem zweiten Fuß angehoen und vor dem Körper mit einer Hand gefangen evor der zweite Fuß auf die Pedale gestellt wird. Pendel oder springe mit dem Sattel nah vorn gehalten

81 swing up mount, frh Aufstieg auf das Einrad von der Seite, (Rad aufreht und Sattel hinter dem Rad am Boden), indem ein Fuß auf das entsprehende Pedal gestellt wird. Der Sattel wird mit dem zweiten Fuß auf der Selen Seite des Einrades angehoen. Dieses Bein shwingt hinten um den Sattel evor man ins fahren üergeht, ohne das eine Hand den Sattel erührt a push up mount Aufsteigen auf das Einrad indem der Fahrer mit dem Gesiht zum Boden auf dem Boden liegt. Das Einrad ist in Fahrtposition, allerdings erührt der Sattel und das Rad den Boden. Der Fahrer drükt sih nur mit seinen Händen nah oen, die Füße dürfen die Pedalen niht verlassen, in Fahrtposition

82 7 CONVENTION VERANTWORTLICHE Die Convention Verantwortlihen stellen die Durhführung der Wettkämpfe siher. Alle Aufgaen die im Folgenden genauer dargestellt werden müssen wahrgenommen werden um die Durhführung der Wettkämpfe siher zu stellen. Für jede der aufgeführten Tätigkeiten muss eine konkrete Person verantwortlih sein um der Veranstaltung eine Autoritätsstruktur zu geen. Von allen Offiziellen wird Ojektivität und Unahängigkeit erwartet. 7.1 Generelle Verantwortlihe VERANSTALTER: Dies ist eine Einzelperson oder eine Gruppe, die sih verpflihtet hat, eine Einrad-Convention zu veranstalten und diese nah IUF Regelwerk und Rihtlinien durhzuführen. Mit der Zusage, eine IUF-Veranstaltung durhzuführen, stimmt man auh zu, den Regeln und Rihtlinien der IUF zu folgen soweit möglih. Sollten eim Organisieren der Räumlihkeiten, des Zeitplanes oder eines Wetteweres Proleme auftauhen, werden der Veranstalter und die IUF zusammen an der Lösung dieser Proleme areiten. Im Allgemeinen hat der Veranstalter die letzte Entsheidung darüer, was auf dieser Veranstaltung passiert oder een niht passiert. Eine Ausnahme sind die Anforderungen der IUF an die Wettkampfstätten, -inhalte und das Reglement. IUF-VORSTAND: Der IUF Vorstand vertritt die Interessen der IUF ezüglih der Anforderungen an die Veranstaltung sowohl im Hinlik auf die Wettkampfregeln, als auh ezüglih des notwendigen Platzes und der Räumlihkeiten für die Wettkämpfe. Dies gilt auh für alle anderen Anforderungen, die mit der Austragung einer IUF-Veranstaltung einhergehen. Falls Proleme ezüglih der Einhaltung der IUF-Anforderungen auftreten, werden der Veranstalter und der IUF-Vorstand zusammenareiten, um Lösungen oder Kompromisse zu finden. Der Hauptteil dieser Dinge sollte während der frühen Planungsphase geklärt werden, wenn die Örtlihkeiten und Zeitpläne zusammengestellt werden. IUF-VERTRETER: Der optionale IUF-Vertreter ist eine Person, die den IUF-Vorstand ei der Kommunikation mit dem Veranstalter repräsentiert. Die Kontaktperson hat im wesentlihen die gleihen Rehte wie der IUF-Vorstand, muss aer dem IUF-Vorstand erihten und Anweisungen von ihm entgegennehmen. OBERSTE WETTKAMPFLEITER: Rennleiter, Shiedsrihter, Artistikdirektor und Chefkampfrihter sind die Verantwortlihen für Rennen und artistishe Wettewere. Sie sind niht autonom und müssen sih dem Veranstalter gegenüer verantworten. Es wird dringend empfohlen, niht eine Person mit mehreren dieser Posten zu etrauen, sondern jedes Amt mit mindestens einer Person zu esetzen. 7.2 Verantwortlihe für Rennen RENNLEITER: Der Rennleiter ist dafür verantwortlih, vor Beginn der Veranstaltung zu üerprüfen, o alle enötigten Materialen, Formulare, Personen, die Tonanlage vorhanden sind und sonstige Anforderungen erüksihtigt wurden. Idealerweise ist der Rennleiter ein Mitglied der Veranstaltungskommitees oder hat zumindest freien Zugang zu den Örtlihkeiten. Der Rennleiter ist verantwortlih für die Logistik, das Material und die Zeitplanung aller Rennwettewere soweit niht anders festgelegt. SCHIEDSRICHTER: Der Shiedsrihter leitet die Rennen. Er fällt die endgültigen Entsheidungen ezüglih der Rennwettewere. Er kümmert sih um alle Proteste. Er stellt siher, dass die Rennstreke ereit und die Verantwortlihen geshult sind. Er areitet innerhal des vom Rennleiter geshaffenen Rahmens, um die Wettkämpfe durhzuführen. Der Shiedsrihter soll sehr große Erfahrung in allen Aspekten von Einradrennen haen, und er muss vor allem ojektiv sein. Er darf weder lokale noh auswärtige Fahrer evorteilen. Es können untershiedlihe Shiedsrihter für vershiedene Anlagen oder Renndisziplinen estimmt werden. HELFER: Er weist den Fahrern die Bahnen zu und üerprüft den ordnungsgemäßen Zustand der Räder und der Siherheitsausrüstung. STARTER: Er startet die Rennen, erklärt die Rennregeln und ruft die Fahrer ei einem Fehlstart zurük. Auh er prüft o die Fahrer mit ordnungsgemäßen Einrädern und Siherheitsausrüstung starten. LINIENRICHTER: Assistiert den Zeitnehmern ei der Beoahtung des Zieleinlaufes und ahtet auf Astiege und Stürze an der Ziellinie. ZEITNEHMER: Der Zeitnehmer misst die Zeiten der Fahrer eim Zieleinlauf und ahtet auf Astiege und Stürze an der Ziellinie. Zur Messung des Erstplatzierten können zwei Zeitnehmer eingesetzt werden, woei dann der Durhshnitt der gemessenen Zeiten gewertet wird. SCHRIFTFÜHRER: Er protokolliert Platzierung und Zeit jeden Fahrers im Anshluss an ein Rennen. Fahrer dürfen den Zielereih niht verlassen, evor der Shriftführer ihre Startnummern und alle sonstigen Informationen erhalten hat. BOTE: Ein allgemeiner Helfer, der die Rennformulare zwishen Start- und Ziellinie, sowie zwishen Protokollführer und Stadionspreher transportiert. PROTOKOLLFÜHRER: Er verareitet die Ergenislisten aller Rennen, addiert Punkte und ereitet die Daten für die Veröffentlihung vor. ERGEBNISAUSHÄNGER: Er hängt die Rennprotokolle und Ergenislisten öffentlih aus und notiert den Zeitpunkt des Aushangs. STADIONSPRECHER: Er edient die Lautspreheranlage, verliest die Ergenisse der Rennen und ruft die Fahrer der nähsten Rennen zum Start. 82

83 OBSTACLE PARCOURS und LANGSAMRENNEN AUSRICHTER: Sie führen diese eiden Wettewere an einer Stelle außerhal der Rennstreke durh. Daei nehmen sie praktish alle oen eshrieenen Aufgaen für den jeweiligen Wettkampf wahr. 7.3 Verantwortlihe für die Artistik ARTISTIKDIREKTOR: Er ist der Leiter des Organisationskomitees für die Artistik-Wettewere. Die Aufgaen des Artistik-Direktors eginnen lange vor der Veranstaltung. Er muss die Ausstattung der Sporthallen (zw. der Auftrittsflähen) organisieren und die anderen Verantwortlihen für die Artistik-Wettewere auswählen. Zusammen mit dem Veranstalter legt der Artistik-Direktor die Aläufe, die Verwaltung und die Methoden fest, nah denen die Veranstaltung durhgeführt wird. Der Artistik-Direktor ist zusammen mit dem Chefkampfrihter dafür verantwortlih, dass der Zeitplan eingehalten wird. Er eantwortet alle Fragen, die sih niht auf Regeln und Beurteilung von Fahrern eziehen. Der Artistik-Direktor trifft die endgültige Entsheidung ei allen Fragen zum Artistik Wettkampf, außer denen, die sih auf Regeln und Ergenisse eziehen. CHEFKAMPFRICHTER: Der Chefkampfrihter sollte eenso wie der Shiedsrihter sehr große Erfahrung haen und muss unedingt unparteiish sein und weder lokale noh auswärtige Fahrer evorteilen. Der Chefkampfrihter muss ausgesprohen vertraut mit allen Aufgaen der Verantwortlihen für die Artistik und den sonstigen Aspekten der Artistik Regeln sein. Der Chefkampfrihter eaufsihtigt alles, kümmert sih um Proteste und eantwortet alle Fragen ezüglih Regeln und Beurteilungen. Er ist verantwortlih dafür, dass alle Verantwortlihen für die Artistik ausgeildet und ereit sind und dass die Austragungsflähen für die Artistik Wettewere korrekt ausgemessen sind und entsprehende Markierungen auf dem Boden angeraht sind. Er ist weiterhin für die Korrektheit aller Ergenislisten und Berehnungen verantwortlih. ZEITNEHMER: Er misst die Zeit aller Küren und zeigt durh ein akustishes Signal deren Ende an. SCHIEDSRICHTER: Er eurteilt die Auftritte. Die vershiedenen artistishen Bereihe erfordern untershiedlihe Beurteilungsmethoden, so dass es erforderlih sein kann, untershiedlihe Shiedsrihter einzusetzen. Alle Shiedsrihter müssen asolut unparteiish und mit den Regeln und Beurteilungskriterien vertraut sein.. SCHRIFTFÜHRER: Er eareitet alle Beurteilungsformulare und füllt die Ergenislisten und sonstigen Formulare aus. BOTE: Ein allgemeiner Helfer, der Formulare und sonstige Informationen transportiert. STADIONSPRECHER: Er edient die Tonanlage zusammen mit dem DJ, kündigt die nähsten Fahrer an und verliest die Ergenisse des Wettkampfs. Er kann außerdem zwishen den einzelnen Küren als Kommentator fungieren. DJ: Er edient die Tonanlage, spielt die Musik zu den einzelnen Küren ein und kümmert sih um die Musikmedien der Fahrer sowie spezielle Anforderungen. ANSPRECHPARTNER FÜR DIE FAHRER: Er kontaktiert die Fahrer vor ihrem Wettkampf, legt die Auftrittsreihenfolge fest und stellt siher, dass die Musik der Fahrer ist entsprehend vorereitet und eshriftet ist. BÜHNENHELFER: Er hilft den Fahrern mit dem Auf- und Aau und der Reinigung der Auftrittsflähe. ERGEBNISAUSHÄNGER: Hängt die Ergenisse der Artistik Wettewere öffentlih aus und notiert die Zeit des Aushangs. 83

84 8 EINRADHOCKEY Die Siherheit der Spieler und Zushauer verdient hohe Aufmerksamkeit. Daher müssen die Siherheitsregeln streng eahtet werden und das Material muss in gutem Zustand sein. Diese Regeln können niht jede Situation adeken. Die Teams müssen sih vor dem Spiel auf einen Spielraum ei der Regelauslegung einigen. Auf die untershiedlihen Voraussetzungen der Spieler und Räumlihkeiten muss Rüksiht genommen werden. Fairness von allen Beteiligten wird vorausgesetzt. 8.1 Spielfeld Größe Das Feld hat eine Länge von m und eine Breite von m. Es wird von einer Bande umgeen. Die Eken sind agerundet oder ageshrägt Tore Die Torpfosten sind 2,50m von den Enden des Spielfeldes (Grundlinie) entfernt, so dass sie von den Spielern umfahren werden können. Ihre lihte Höhe ist 1,20m und ihre lihte Breite 1,80m. Die Tore müssen so eshaffen sein, dass der Ball niht von hinten oder von der Seite hineingelangen kann. Die Tore dürfen keine sharfen, spitzen oder üerstehenden Teile haen Markierungen Die Mittellinie unterteilt das Feld in zwei gleihe Spielhälften und der Mittelpunkt ist in der Mitte der Mittellinie. Vor jedem Tor ist im Astand von 6,50m ein Punkt. Die Torlinie verindet die Torpfosten auf dem Spielfeld. Einen Meter von den Seitenanden entfernt efinden sih auf eiden Seiten der verlängerten Torlinie die Ekpunkte. Die 6,50m Linien sind parallel zu den Torlinien und gehen durh die 6,50m Punkte. Die Torzonen sind die Flähen zwishen den 6,50m Linien und den Grundlinien. 8.2 Teams Anzahl der Spieler Ein Team esteht aus fünf Spielern (plus Auswehselspieler). Das Auswehseln eines Spielers ist jederzeit möglih. Es ist niht nötig, dies dem Shiedsrihter mitzuteilen. Der neue Spieler muss das Feld dort etreten, wo der andere es verlässt. Jeder Spieler kann zu jeder Zeit Torwart sein. Der Torwart hat keine esonderen Rehte. Um an einem Spiel teilnehmen zu dürfen, muss ein Team mindestens drei Spieler haen Bekleidung Shuhe müssen getragen werden. Alle Spieler eines Teams müssen Trikots in der gleihen Fare tragen. Die Fare muss sih von der des Gegners deutlih untersheiden. Bei Turnieren oder anderen großen Veranstaltungen sollte jedes Team zwei vershiedenfarige Trikotsätze zur Verfügung haen. Vorshläge für equeme und sihere Kleidung: Radhose und Knieshoner oder lange Hose Handshuhe 84

85 kurze Shnürriemen oder Riemen eingestekt Helm und Zahnshutz definitiv kein Shmuk (Uhren, Ketten, Ohrringe) 8.3 Ausrüstung Einräder Die maximale Radgröße ist 618 mm (24 Zoll). Die Einräder dürfen keine sharfen oder hervorstehenden Teile haen, die zu Verletzungen führen könnten. Hiermit sind insesondere Shnellspanner, Heel und Shrauen gemeint. Die Pedale müssen aus Kunststoff oder Gummi sein Shläger Alle für Eishokey zugelassenen Shläger (außer Torwartshläger) können verwendet werden. Angerohene oder gesplitterte Shläger müssen vor dem Spiel mit Kleeand umwikelt oder repariert werden. Ein Gummipuffer am oeren Ende des Shlägers wird empfohlen Ball Es wird ein "toter" Tennisall enutzt, der nah dem Aufprall auf Beton 30 % is 50 % der ursprünglihen Höhe erreiht. Alternativ kann ein Straßenhokeyall enutzt werden. Wenn sih die gegnerishen Teams niht auf einen Ball einigen können, entsheidet die ausrihtende Organisation. Die gewählte Ballart muss frühzeitig vor dem Wettewer angekündigt werden und in allen teilnehmenden Ländern erhältlih sein. 8.4 Strafen Bei jeder Regelwidrigkeit muss der Shiedsrihter eine Strafe verhängen, es sei denn, er entsheidet, das Spiel niht zu unterrehen (Vorteil) Freistoß Der Freistoß ist die Standardstrafe für alle Regelwidrigkeiten. Er wird immer angewendet, außer in den Fällen, die in den Ashnitten explizit erwähnt werden. Der Freistoß wird an der Stelle ausgeführt, wo die Regelwidrigkeit egangen wurde. Ausnahmen: Wenn ein Team einen Freistoß in der gegnerishen Torzone ekommt, wird der Freistoß vom nähstgelegenen Ekpunkt ausgeführt (Ekstoß). Wenn ein Team einen Freistoß in der eigenen Torzone ekommt, wird der Freistoß 1m vor der Torlinie ausgeführt (Torastoß). Der Freistoß ist indirekt. Der ausführende Spieler darf den Ball eim Freistoß nur einmal erühren. Danah muss ein anderer Spieler den Ball erühren. Gegnerishe Spieler müssen mit Einrad und Shläger einen Mindestastand von 2m zum Ball einhalten m Wird durh eine Regelwidrigkeit eine direkte Torhane verhindert, so wird ein 6,50m gegeen. Das gilt auh für Fouls außerhal der Torzone. Der Ball wird auf den 6,50m Punkt gelegt. Ein Spieler des verteidigenden Teams geht in das Tor. Sein Rad muss in einer Entfernung von höhstens 50m von der Torlinie den Boden erühren. Das andere Team estimmt einen Spieler, der den 6,50m ausführt. Alle anderen Spieler müssen die Torzone verlassen. Nah Anpfiff des Shiedsrihters muss der Torwart frei auf seinem Einrad sein und darf sih niht am Tor festhalten. Der Angreifer hat drei Sekunden für einen Shuss. Ist der Torshuss erfolglos, geht das Spiel weiter, soald der Ball den Torpfosten erührt, der Torwart den Ball erührt oder der Ball die verlängerte Torlinie üerquert Straftor Wenn das verteidigende Team durh illegales Spielen des Balles ein Tor verhindert, und wenn, in der Meinung des Shiedsrihters, der Ball direkt auf das Tor zuging und definitiv in das Tor gegangen wäre, wenn kein Spieler ihn erührt hätte, kann ein Straftor vergeen werden. In diesem Fall ekommt das angreifende Team ein Tor zugesprohen. Wenn irgendwelhe Zweifel darüer estehen, o der Ball ins Tor gegangen wäre, muss ein 6,50m (siehe 8.4.2) gegeen werden Bully Immer wenn das Spiel ohne Strafe für eines der Teams wieder aufgenommen werden muss, geshieht dies durh einen Bully. Für den Bully lässt der Shiedsrihter den Ball zwishen zwei gegnerishen Spielern fallen. Soald der Ball den Boden erührt, eginnt das Spiel Feldverweis Der Shiedsrihter kann einen Spieler für die Dauer von zwei Minuten, fünf Minuten oder für den Rest des Spieles des Feldes verweisen. Dies geshieht ei Unsportlihkeit sowie asihtliher, gefährliher Missahtung der Regeln. Für den vom Platz gestellten Spieler darf das Team keinen Ersatzspieler einwehseln. 85

86 8.5 Spielalauf Spieldauer Die Spieldauer ergit sih aus der Spielzeit. Daei handelt es sih um eine relative Zeitangae. Die Zeit wird nur angehalten, wenn der Shiedsrihter das entsprehende Signal für eine Spielunterrehung git. In der Pause werden die Seiten gewehselt. Zu Beginn jeder Halzeit efinden sih alle Spieler in ihrer eigenen Spielfeldhälfte. Jede Halzeit eginnt mit einem Bully am Mittelpunkt. Ist der Spielstand ausgeglihen und eine Entsheidung notwendig, geht es wie folgt weiter: Fünf Minuten Pause; Seitenwehsel; fünf Minuten Spiel; Seitenwehsel ohne Pause; fünf Minuten Spiel. Ist der Spielstand weiterhin ausgeglihen, wird eine Entsheidung durh Penaltyshießen hereigeführt Penalty Shootout Jeder der fünf aktuellen Spieler von jedem Team ekommt einen Penaltyshuss. Ist der Spielstand immer noh ausgeglihen, shießt jedes Team einen weiteren Penaltyshuss, is eine Entsheidung hereigeführt ist. Für den Penalty müssen alle Spieler, außer dem verteidigenden Torwart, die entsprehende Spielfeldhälfte verlassen. Der Torwart muss sih in der Nähe der Torlinie efinden, zumindest, is der angreifende Spieler den Ball erührt hat. Der Shiedsrihter platziert den Ball am Mittelpunkt, und der ausführende Spieler wird nah dem Pfiff des Shiedsrihters den Ball von dort spielen und versuht, ein Tor zu erzielen. Der Ball muss in Bewegung auf die Torlinie zu gehalten werden (eine Rükwärtsewegung ist niht erlaut). Soald der Ball geshossen wurde, wird das Spiel als ageshlossen angesehen. Aus Aprallern irgendeiner Sorte (eine Ausnahme ist, wenn der Ball erst am Pfosten aprallt, dann am Torwart, und dann direkt ins Tor geht) kann kein Tor erzielt werden. Soald der Ball die Torlinie üerquert, wird der Shuss als komplett angesehen Einradfahren Der Spieler muss sih frei auf dem Einrad ewegen. Er darf sih mit Hilfe seines Shlägers astützen, aer niht am Tor, der Wand oder Ähnlihem. Es reiht niht aus, das Tor nur shnell für die Zeit loszulassen, während der Torwart am Spiel teilnimmt. Ein kurzzeitiges Astützen an der Wand, um einen Sturz zu vermeiden, kann toleriert werden. Fällt ein Spieler vom Einrad, darf er solange in das Spiel eingreifen, is er den Boden erührt. Beim Wiederaufstieg muss der Spieler auf dem Sattel sitzen und eide Füße auf den Pedalen haen, evor er am Spiel wieder teilnehmen kann. Wenn ein Spieler, der niht auf dem Einrad fährt, ein Eigentor shießt, wird die Vorteilsregel angewendet, d.h. das Tor ist gültig Hindernis Ein Spieler, der sih niht auf dem Einrad efindet, darf kein Hindernis für das gegnerishe Team darstellen. Der Spieler wird als Hindernis angesehen, wenn er, sein Einrad oder sein Shläger vom Ball getroffen werden und auh wenn sih ein Gegner seinetwegen niht frei ewegen kann. Der Spieler sollte an der Stelle wieder aufsteigen, an der er agestiegen ist, falls notwendig aer zuerst dem Spielgeshehen ausweihen Ballkontakt Der Ball kann mit dem Shläger, dem Einrad und dem gesamten Körper gespielt werden. Alle genannten Arten zählen als Ballerührung. Die Spieler dürfen den Ball nur dann zweimal hintereinander mit dem Körper spielen, wenn die erste Berührung passiv war (z. B. weil der Spieler vom Ball getroffen wurde). Wenn der Ball mit dem Körper gespielt wird, darf der Spieler den Ball niht fangen oder auf andere Art halten, und der Kontakt sollte nur kurzzeitig sein. Für das Spiel mit Armen und Händen siehe auh Ashnitt Start und Stop Start und Wiederaufnahme des Spiels werden immer durh den Pfiff des Shiedsrihters eingeleitet. Pfeift der Shiedsrihter während des Spiels, wird es sofort unterrohen Spielaufnahme nah einem Tor Nah einem Tor ekommt das Team den Ball, gegen welhes das Tor gefallen ist. Zunähst müssen alle Spieler in ihre eigene Hälfte. Nah dem Pfiff des Shiedsrihters eginnt das Spiel, wenn der Ball oder ein Spieler des allführenden Teams die Mittellinie üerquert. Nah dem Üerqueren der Mittellinie darf durh einen direkten Shuss ein Tor erzielt werden, d.h. ohne vorher zu einem anderen Spieler azuspielen Ball im Aus Wenn der Ball das Spielfeld verlässt, git es einen Freistoß (oder Ekstoß, ahängig davon, wo der Ball das Spielfeld verlassen hat) gegen den Spieler, der den Ball zuletzt erührt hat. Ein Freistoß wird einen Meter von der Seitenande entfernt ausgeführt Vershieen des Tores Wenn ein Spieler das Tor vershiet, wird das Spiel unterrohen und das gegnerishe Team erhält einen Freistoß Ball im Rad Bleit der Ball zwishen den Speihen eines Einrades steken, so ekommt das gegnerishe Team einen Freistoß. Bleit der Ball zwishen den Speihen des Einrades des Torwarts steken, so ekommt das gegnerishe Team einen 6,5m. 86

87 8.6 Fouls Allgemeines Jeder Spieler muss sih so verhalten, dass niemand Anderes gefährdet wird. Das Spiel ist körperlos, d. h. die Gegner und ihre Einräder dürfen niht erührt werden. Die Spieler müssen darauf ahten, den Gegner niht mit dem Shläger zu treffen, esonders nah einem Shuss. Der Shläger des Gegners darf mit dem eigenen Shläger nur in Ballnähe erührt werden, um den Gegner zu loken. Dieser Kontakt darf jedoh niht hart sein. Es ist niht erlaut, die Kelle des Shlägers nah unten zeigen zu lassen, um auf diese Art den gegnerishen Shläger zu verhaken. Es ist im Prinzip erlaut, den gegnerishen Shläger anzuheen, solange dies niht mit üertrieener Härte geshieht. Wenn der gegnerishe Shläger üer deren Hüfthöhe angehoen wird, wird es als üertrieene Härte angesehen Vorfahrtregeln Um den Spielfluss zu erhalten, sollen Regelwidrigkeiten, die das Spielgeshehen niht eeinflussen, niht geahndet werden. Die folgenden Regeln gelten, wenn es zu einer Berührung der Spieler kommt: Kein Spieler darf durh Erzwingen der Vorfahrt einen anderen Spieler gefährden (z.b. an die Wand adrängen). Pendelt ein Spieler auf der Stelle oder stützt sih auf seinen Shläger, muss ihm ausgewihen werden. Fahren zwei Spieler neeneinander, darf derjenige den Weg estimmen, der in Fahrtrihtung gesehen vor dem anderen fährt. Sind die Spieler auf gleiher Höhe, hat der allführende Vorrang. Fahren zwei Spieler direkt oder im stumpfen Winkel aufeinander zu, hat der allführende Vorrang. Fälle, die hier niht eshrieen sind, werden durh das Ermessen des Shiedsrihters geregelt SUB (Stik Under Bike) Hält ein Spieler seinen Shläger so, dass ein gegnerisher Spieler üer oder vor den Shläger fährt, egeht er ein Foul. Daei ist es unerhelih, o dies mit oder ohne Asiht geshah. Je nah Situation ekommt der ge-sub-te Spieler einen Freistoß oder einen 6,50m zugesprohen SIB (Stik In Bike) Gerät ein Shläger zwishen die Speihen eines gegnerishen Einrades, so egeht der Besitzer des Shlägers ein Foul. Daei ist es unerhelih, o dies mit oder ohne Asiht geshah. Je nah Situation ekommt der ge-sib-te Spieler einen Freistoß oder einen 6,50m zugesprohen Beleidigungen Ein Spieler darf weder den Shiedsrihter noh andere Spieler eleidigen Asihtlihe Fouls Asihtlihe Fouls gelten als Unsportlihkeit und werden mit einem Feldverweis von mindestens zwei Minuten geahndet. 8.7 Torshüsse Torshuss mit Arm oder Hand Ein Tor ist ungültig, wenn es mit dem Arm oder der Hand erzielt wurde. Das verteidigende Team ekommt den Ball (Torastoß). Diese Regel gilt niht für Eigentore Fernshuss Ein Torshuss ist ungültig, wenn der Ball aus der eigenen Hälfte geshossen wurde und danah von keinem Spieler mehr erührt wurde. Das verteidigende Team ekommt den Ball (Torastoß). Diese Regel gilt niht für Eigentore Torshuss durh das Netz Wenn der Ball außen im Netz hängen leit, oder wenn der Ball durh das Netz von der Seite oder von hinten durh ein Loh im Netz in das Tor gelangt, git es einen Freistoß gegen das Team, das den Ball zuletzt erührt hat. 8.8 Siherheitsregeln Shlägerwurf Ein Spieler, der seinen Shläger asihtlih fallen lässt oder wirft, wird nah dem Ermessen des Shiedsrihters, jedoh mindestens mit einem Feldverweis von zwei Minuten, estraft (8.6.6). Außerdem erhält das gegnerishe Team einen 6,50m Oeres Shlägerende Das oere Ende des Shlägers muss ständig mit einer Hand agedekt sein, um Verletzungen anderer Spieler zu vermeiden Unteres Shlägerende Das untere Ende des Shlägers muss immer unterhal der Hüfthöhe sein, um Verletzungen anderer Spieler zu vermeiden Üertrieene Härte Üertrieene Härte kann zu Verletzungen führen und muss daher vermieden werden. 87

88 8.9 Shiedsrihterregeln Zusammensetzung des Shiedsgerihtes Das Shiedsgeriht esteht aus: Erster Shiedsrihter (1) Zweiter Shiedsrihter (2) Shreier (S) Zeitnehmer (Z) Die Shiedsrihter Die eiden Shiedsrihter stellen sih gegenüer an den Seitenlinien auf. Sie versuhen, in Ballnähe zu leien. Sie sollten niht auf dem Einrad fahren. Die Kleidung der Shiedsrihter muss eine andere Fare haen als die der Spieler. Beide Shiedsrihter sind für alle Regelverstöße zuständig. Der 1. Shiedsrihter hat drei zusätzlihe Aufgaen: Der 1. Shiedsrihter üerstimmt den 2. Shiedsrihter, falls eide untershiedliher Meinung sind. Der 1. Shiedsrihter pfeift das Spiel nah jeder Unterrehung mit einem langen Pfiff wieder an. Der 1. Shiedsrihter wirft den Ball zum Bully ein Der Shreier Der Shreier sitzt am Shreiertish und sorgt dafür, dass die Anzeigetafel jederzeit den aktuellen Spielstand angit. Nah einem Tor nimmt er Blikkontakt mit dem 1. Shiedsrihter auf, um zu sehen, o dieser das Tor für gültig oder ungültig erklärt. Nah Ende des Spieles trägt der Shreier den Endstand im Spieleriht ein Der Zeitnehmer Der Zeitnehmer üerwaht mit einer Stoppuhr die Spieldauer. Die Uhr wird ei jedem Anpfiff des Shiedsrihters gestartet und ei jedem Apfiff gestoppt. Am Ende jeder Halzeit stoppt der Zeitnehmer das Spiel durh einen Pfiff Vor dem Spiel Die Shiedsrihter rufen vor dem Spiel sämtlihe Spieler (einshließlih Ersatzspieler) auf dem Spielfeld zusammen. Sie üerprüfen folgendes: Untersheiden sih die Trikots der Spieler farlih deutlih voneinander? Haen alle Spieler Uhren und Shmuk agelegt, woran sih andere verletzen könnten? Ist der Ball geeignet? Sind Einräder und Shläger ordnungsgemäß, d.h. ohne spitze oder herausragende Teile, an denen sih die Spieler verletzen könnten? Sie erklären den Spielern, wie streng sie pfeifen werden. Falls nötig, teilen sie den Spielern mit, wie lange das Spiel dauern wird, und o es im Falle eines Unentshiedens eine Verlängerung geen wird Allgemeines Eine Spielunterrehung erfolgt durh einen kurzen und lauten Pfiff. Wurde der Pfiff niht von allen Spielern gehört, muss erneut gepfiffen werden. Es ist niht möglih, das Spiel weiterlaufen zu lassen, nahdem gepfiffen wurde. Die Shiedsrihter sollten durh estimmtes und ruhiges Auftreten üerzeugen. Entsheidungen werden auf Anfrage erläutert, sie werden jedoh niht mit den Spielern ausdiskutiert. In einer unklaren Situation können die Shiedsrihter die Spieler efragen, evor sie eine endgültige Entsheidung treffen. Weder die Shiedsrihter noh Zeitnehmer und Shreier dürfen sih vom Spiel alenken lassen. Vor allem dürfen sie sih während des Spiels niht mit den Zushauern unterhalten. Wenn zwei Regelverstöße direkt hintereinander auftreten, wird nur der erste estraft. Ausnahme: Unsportlihes Verhalten sollte auh nah einer Spielunterrehung estraft werden. Nah einem Tor wartet der Shiedsrihter, is eide Teams wieder in ihrer eigenen Hälfte und spielereit sind. Erst dann pfeift der erste Shiedsrihter das Spiel wieder an. Nehmen die Spieler das Spiel wieder auf, owohl es noh niht angepfiffen war, wird es sofort durh zwei oder mehr shnell aufeinanderfolgende Pfiffe gestoppt. Zur Anwendung der Vorteilsregel maht der Shiedsrihter das normale Handzeihen für einen Freistoß und zeigt mit dem Arm in die entsprehende Rihtung. Zusätzlih kann er Vorteil oder Weiter! rufen, aer er pfeift niht a. Wird kein Vorteil erreiht, wird letztendlih doh agepfiffen, um den ursprünglihen Regelverstoß zu ahnden. Ansonsten wird das Ende des Vorteilspiels durh Beenden des Handzeihens oder durh den Ruf Vorteil Ende signalisiert. Nah jeder Spielunterrehung erklärt der Shiedsrihter kurz die Entsheidung. Außerdem maht er das entsprehende Handzeihen. Wenn zwei oder mehr Spieler stürzen und es niht klar ist, o ein Foul vorliegt, können die Shiedsrihter das Spiel unterrehen und mit einem Bully fortsetzen. Dies verhindert, dass noh weitere Spieler in die Situation hineingezogen werden. 88

89 Die Shiedsrihter unterrehen das Spiel, wenn eine Verletzung auftritt. Nah der Unterrehung ekommt das Team einen Freistoß, das den Ball zum Zeitpunkt der Unterrehung hatte. Wenn es niht klar ist, wer den Ball hatte, wird das Spiel mit einem Bully fortgesetzt Handzeihen "Freistoß" Mit dem ausgestrekten Arm in die Rihtung zeigen, in die das Team spielt, das den Freistoß ekommt. Dieses Handzeihen wird auh für die Vorteilsregel enutzt. "Bully" Beide Daumen senkreht heen. "6.50m" Mit dem Zeigefinger auf den 6,50m-Punkt zeigen. "Kein Foul" Beide Arme horizontal ausstreken. Dieses Handzeihen wird verwendet, um anzuzeigen, dass in einer kritishen Situation kein Foul vorlag. Es wird niht zusammen mit einem Pfiff verwendet. "Spielunterrehung" Mit eiden Händen den Buhstaen T ' formen. Das Spiel wird z.b. ei Verletzung eines Spielers oder ei Störung durh die Zushauer unterrohen. "Tor" Mit dem Arm senkreht nah oen zeigen. Die Shiedsrihter sollten daei darauf ahten, dass das Tor vom Shreier notiert wird. Zusätzlih kann es sinnvoll sein, wenn sie sih zur Kontrolle den Spielstand selst auf einem Zettel notieren. "Kein Tor" Horizontale Bewegung der flahen Hand (Handflähe nah unten). Mit diesem Handzeihen wird ein Torshuss für ungültig erklärt. Dies ist z.b. der Fall ei einem Hand- oder Armtor, ei einem Fernshuss, wenn der Ball von außen durh das Netz ins Tor gelangt ist oder wenn das Spiel ereits vor dem Tor agepfiffen war. Die Shiedsrihter sollten darauf ahten, dass das ungültige Tor niht versehentlih vom Shreier notiert wird. 89

90 "Hoher Shläger" Die geallten Fäuste direkt aneinander üer den Kopf halten. "Feldverweis für zwei Minuten" und auh " zweifahes Handspiel " Zwei gespreizte Finger heen. "Feldverweis für fünf Minuten" Die fünf gespreizten Finger heen. 90

91 9 EINRAD-BASKETBALL RICHTLINIEN DER INTERNATIONAL UNICYCLING FEDERATION Bei IUF-Wetteweren wird Einradasketall nah den internationalen (FIBA-) Regeln für reguläre Basketallspiele durhgeführt, woei diese Regeln mit einigen einradspezifishen Ausnahmen und Änderungen erweitert werden, welhe unten aufgeführt sind. (Deutshsprahige Ausgae der FIBA-Regeln als Referenz: Einräder Die maximale Radgröße ist 618mm (24"). Die Einräder dürfen keine sharfen, spitzen oder vorstehenden Teile aufweisen, welhe Verletzungen verursahen könnten. Zu üerprüfen sind in erster Line Shnellspanner und Shrauen. Die Pedale müssen aus Kunststoff oder Gummi sein. 9.2 Shritt-respektive Fahrregeln Dem regulären Basketallspieler sind zwei Shritte erlaut. Für den Einradasketallspieler entspriht ein Shritt einer halen Radumdrehung, da jedes der pedalierenden Beine das Rad um eine hale Radumdrehung weiter ewegt. Eine komplette Radumdrehung ist das Einrad-Äquivalent zu zwei Shritten. Weiter gilt: im Spielverlauf ist eine zusätzlihe hale Radumdrehung erlaut, wenn der Ball direkt geworfen oder agegeen wird. Diese hale extra Radumdrehung entspriht dem Sprung im regulären Basketall. 9.3 Pendeln Pendeln ist das Äquivalent zum Sternshritt im regulären Basketall und deshal erlaut. Twisting am Ort, wo die Pedalen auf der selen Höhe leien, und das Einrad hin und her ewegt wird, wird eenfalls dem Sternshritt gleih gesetzt und ist damit zulässig. Der Einradasketallspieler muss eim Pendeln respektive eim Twisting innerhal eines Radius von einem Meter leien. Als Zentrum wird daei der Ort angesehen, wo er das Pendeln respektive das Twisting egonnen hat. 9.4 Einradfahrender Spieler Der Einradasketallspieler darf den Ball nur spielen, solange er auf dem Einrad fährt, und sih daei nirgendwo astützt. Diese Regel gilt für Angriff, Verteidigung und auh für Sprungälle. Als Ausnahmen zu dieser Regel gelten, dass der Einradasketallspieler von seinem Einrad hohspringen kann für einen Korleger oder um einen Wurf zu lokieren. Für eide Ausnahmen gilt, dass der springende Einradasketallspieler dafür verantwortlih ist, wo sein Einrad landet und dass er damit kein Siherheitsrisiko erzeugt. Falls ein anderer Spieler durh den springenden Spieler gefoult oder durh sein nun verlassenes Einrad geshlagen wird, wird dies als unsportlihes Foul geahndet. Der Spieler, welher den Ball einwirft, muss sih auf dem Einrad efinden. 9.5 Gestürzter Spieler Falls ein Einradasketallspieler stürzt und sein Einrad verliert, so muss er sein Einrad shnellstmöglih aus dem Weg räumen, um den Spielfluss niht zu unterrehen. Falls dies niht möglih ist, so muss der Spieler sein Einrad solange dort lassen, wo es gelandet ist, is er es ohne Spielstörung wieder an sih nehmen kann. Eine Verletzung dieser Regel wird als persönlihes Foul geahndet. Wenn ein gegnerisher Spieler in das am Boden liegende Rad hineinfährt und dadurh ehindert wird, wird das mit einem persönlihen Foul gegen den Besitzer des am Boden liegenden Einrads geahndet. Dies gilt auh, wenn es dem Fahrer niht möglih war, das Einrad aus dem Gefahrenereih zu entfernen wie oen eshrieen. 9.6 Vier-Sekunden-Regel Die ülihe Drei-Sekunden-Regel wird für Einradasketall zur Vier-Sekunden-Regel. 9.7 Asihtlihes Stoßen Asihtlihes Stoßen von hinten wird als unsportlihes Foul angesehen. Zwei unsportlihe Fouls durh denselen Spieler disqualifizieren ihn für den Rest des Spiels. Wir erwähnen diese Regel hier, weil der Shiedsrihter verstehen sollte, dass es oft zu einem Geshiee und Stoßen kommt, weil mehr als ein Spieler zum Ball zu gelangen suht oder weil es im Gedränge shwierig ist, die Balane auf dem Einrad zu finden. Der Shiedsrihter muss ashätzen, o es sih um kein Foul, ein reguläres Foul oder um ein unsportlihes Foul handelt, wie er es auh in einem regulären Basketallspiel tun müsste. Ein Spieler darf niht am Spielgeshehen teilnehmen, wenn er sih niht auf seinem Einrad efindet (siehe 9.5). 91

92 9.8 Ballerührung mit dem Einrad Wenn das Einrad eines Spieler angeshossen wird, welher sih korrekt auf seinem Einrad efindet und der Ball anshließend ins Aus rollt, wird Einwurf für die gegnerishe Mannshaft gepfiffen. Diese Regelverletzung wird niht als persönlihes Foul gewertet. Dies gilt jedoh niht, wenn der Spieler sih niht auf dem Einrad efindet. Dann wird nah Regel 9.5 ein persönlihes Foul gepfiffen. 92

93 10 EINRAD-TRIALS 10.1 Definition von Trial-Wettkämpfen Das Ziel ei Trials ist die Fahrt üer Hindernisse. Ein Trial-Wettkampf wird auf einem Kurs mit vershiedenen Hindernissen agehalten, den so genannten Setions, die jeweils einen Punkt wert sind. In der Regel enthält ein Kurs Setions oder mehr. Die Teilnehmer erhalten für jede vom Start is zum Ziel erfolgreih ewältigte Setion einen Punkt. Ziel ist, durh das Bewältigen einer möglihst großen Anzahl von Setions so viele Punkte zu sammeln wie möglih. Am Ende der festgelegten Wettkampfzeit gewinnt der Teilnehmer mit der höhsten Gesamtpunktzahl (d. h. derjenige, der die meisten Setions erfolgreih ewältigt hat) Der Kurs Der Wettkampf findet innerhal einer festgelegten Zeitspanne statt (je nah Anzahl der Setions mindestens 2 Stunden). Der Kurs esteht aus einer Ansammlung von 15 is 40 (oder mehr) unahängigen, nummerierten Setions unestimmter Länge (in der Regel 3m is 20m). Setions können shmale Stege oder Balken, steile Anstiege, Felsen usw. enthalten. Der durhshnittlihe Shwierigkeitsgrad von Setions ei Wettkämpfen variiert je nah dem Fähigkeitsniveau der teilnehmenden Fahrer. Bei allen Wetteweren sollten die Shwierigkeitsgrade der Setions gleihmäßig verteilt und für Anfänger wie Experten geeignet sein. An jeder Setion sind Anweisungen mit der Setion-Nummer, dem Shwierigkeitsgrad und einer Beshreiung der Setion ausgehängt. Setions sind durh Markierungsand und/oder Anweisungen gekennzeihnet, die die Startlinie, die Begrenzungen und die Ziellinie definieren Wettkampfdauer Die Wettkampfdauer eträgt mindestens 2 Stunden. Bei mehr als 30 Setions und einer großen Zahl von Teilnehmern werden 3 Stunden empfohlen. Der verfügare Zeitrahmen sollte ausreihend groß sein, damit jeder Teilnehmer gegeenenfalls alle Hindernisse mehrfah versuhen kann. Nah Alauf der festgelegten Wettkampfdauer müssen alle Fahrer stoppen. Falls ein Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt ereits mit einem Versuh egonnen hat, darf dieser Versuh eendet werden. Pro Versuh sind an jeder Setion maximal 2 Minuten zulässig. Bei extrem langen Setions kann der Veranstaltungsleiter diesen Zeitrahmen jedoh nah Bedarf erweitern Wettkampfkategorien Die Wettkampfteilnehmer werden für die spätere Preisverleihung in vershiedene Kategorien eingeteilt. Daei sollten Fahrerkategorien für Anfänger, Sportfahrer, Experten und Profis angeoten werden. Bei kleineren Veranstaltungen oder Veranstaltungen für Experten/Profis werden mögliherweise niht alle genannten Kategorien angeoten. Die Kategorien sollten auh nah Geshleht getrennt werden, sofern in jeder Kategorie jeweils mindestens 3 weilihe und männlihe Fahrer antreten Setion-Beshränkungen für die Wettewerskategorien Normalerweise können sih alle Teilnehmer (unahängig von ihrer Kategorie) an allen Setions auf dem Kurs versuhen. Für den Fall, dass die Teilnehmer sehr untershiedlihe Fähigkeiten aufweisen oder dass Platz- oder Zeiteshränkungen vorliegen, kann der Veranstalter den Experten und Profis gestatten, die für Anfänger vorgesehenen Setions zu üerspringen. In diesem Fall sollten die Setions, die ausgelassen werden können, klar gekennzeihnet sein. Fahrer sollten niht davon agehalten werden, auh die shwierigeren Setions auszuproieren. Ausnahmen gelten nur in Fällen, in denen eine Setion nah Einshätzung des Veranstaltungsleiters für Teilnehmer aus den Kategorien Anfänger oder Sport zu gefährlih ist Wertungspunkte Jede Setion ist einen Punkt wert, und Ziel ist es, in der festgelegten Zeitspanne so viele Hindernisse wie möglih erfolgreih zu ewältigen Definition von Bewältigen Die Bewältigung einer Setion ist folgendermaßen definiert: 1. Einfahren in eine Setion. Dies ist der Moment, in dem die Radahse die Startlinie üerquert. 2. Berührungsfreies Fahren durh die Setion. Berührungen sind folgendermaßen definiert: Ein elieiger Körperteil des Fahrers erührt den Boden oder das Hindernis. Falls lose Kleidung den Boden oder das Hindernis erührt, ohne dass die Balane des Fahrers dadurh eeinflusst wird, gilt dies niht als Berührung. Ein elieiger Teil des Einrads außer Reifen, Felge, Speihen, Kurelarmen, Pedalen, Tretlager, Kettenshutz oder 93

94 Lagershalen erührt den Boden. Fahren oder Springen außerhal der Begrenzung der jeweiligen Setion. Die Ahse des Einrads muss jederzeit innerhal der Setion-Begrenzung leien, auh wenn sih der Fahrer in der Luft efindet (z. B. darf ein Fahrer niht üer eine Setion-Begrenzung springen, die um eine Eke geht, selst wenn der Fahrer wieder innerhal der Setion-Begrenzung landet). Zerreißen des Markierungsandes oder anderer Begrenzungsmarkierungen. Das Berühren oder Dehnen des Markierungsandes wird niht gewertet, sofern die Ahse innerhal der Begrenzung leit. Bewältigung der Setion auf andere Weise als in den Anweisungen vorgegeen. 3. Beenden der Setion. Ein Fahrer eendet eine Setion, soald die Einradahse die Ziellinie vollständig üerquert hat oder soald er in den definierten Zielereih eingefahren ist (etwa ein aufgekleter Kreis auf einem Felsroken). Der Fahrer muss niht kontrolliert üer das Ziel fahren. Falls ein Fahrer ohne unzulässige Berührung üer die definierte Ziellinie fällt, gilt die Setion als ewältigt Ausnahmen und spezielle Hinweise Beim Aufsetzen auf einem Hindernis mit einem Pedal ist ein anfängliher Kontakt zwishen Ferse und/oder Zehen des Fahrers und Boden zulässig, solange der größte Teil des Fußes auf dem Pedal leit. Soald der Fahrer jedoh eine staile Position erreiht hat, wird das Aufsetzen der Ferse oder der Zehen auf dem Hindernis als Berührung gewertet. Der Körper des Fahrers darf sih komplett auf einer Seite der Mittellinie des Einrads efinden. Die Fahrer können mehrfah versuhen, einen shwierigen Teil in Angriff zu nehmen, is sie die Setion ewältigt haen oder arehen. Es ist jedoh niht möglih, eine Setion mehrfah zu ewältigen, um mehrere Punkte zu ekommen. Auh wird kein Punkt vergeen, wenn der Fahrer niht die komplette Setion ewältigt. Falls sih an einer Setion eine Shlange ildet, muss sih der Fahrer nah jedem Versuh wieder hinten anstellen. Gegen Ende der festgelegten Wettkampfdauer ist denjenigen Fahrern Vorrang zu gewähren, die eine Setion zum ersten Mal efahren Beoahter Die Beoahter sind verantwortlih für die Beurteilung, o ein Fahrer eine Setion erfolgreih ewältigt hat. Es git für den Veranstalter vershiedene Möglihkeiten, die Beoahter zu organisieren: Für jede Setion wird ein Beoahter zur Beurteilung festgelegt. Dies ist zwar die este Option, aer niht immer durhführar, da es in der Regel mehr Setions als Beoahter git. Jedem Beoahter werden mehrere, neeneinander liegende Setions zugeteilt. Für diesen Fall ist es Aufgae der Fahrer, dafür zu sorgen, dass der Beoahter sie ei ihrem Versuh im Blik hat. Die Fahrer werden in Gruppen aufgeteilt, und jeder Gruppe wird ein Beoahter zugeteilt. Dieser Beoahter egleitet die Gruppe dann üer den gesamten Kurs von Setion zu Setion. Bei kleinen Veranstaltungen kann auf den Einsatz von Beoahtern verzihtet werden. In diesem Fall agieren dann wartende Fahrer als Beoahter für denjenigen, der die Setion ewältigen will. Diese Methode wird als Selst- Beurteilung ezeihnet, und es oliegt den Fahrern, die Punkte ehrlih zu vergeen. Dies ist das gängigste Verfahren ei kleineren Wetteweren Festhalten der Punkte Methode 1 Diese Methode ist ei allen größeren Wettkämpfen verindlih und wird auh für alle anderen Wettkämpfe empfohlen. Jeder Fahrer erhält zu Beginn des Wettewers eine Punktekarte (siehe Beispiel) und muss diese Karte dem Beoahter aushändigen, evor er versuht, eine Setion zu ewältigen. Falls das Verfahren der Selst-Beurteilung für den Wettewer verwendet wird, muss der antretende Fahrer seine Karte einem eoahtenden Fahrer aushändigen, der dafür verantwortlih ist, den antretenden Fahrer zu eoahten. Soald die Setion ewältigt ist, muss der Beoahter dies auf der Punktekarte vermerken (durh Azeihnung mit den eigenen Initialen, Lohen usw.). Am Ende des Wettewers geen alle Fahrer ihre Punktekarten eim Veranstalter oder einer entsprehend enannten Person a. Beispiel einer Punktekarte: Name des Teilnehmers: Kategorie: Setion-Nr. Setion-Nr. Setion-Nr Methode 2 Diese Methode ist für kleine Veranstaltungen vorgesehen und niht für größere Wettkämpfe geeignet. Bei Großveranstaltungen wie Unions oder nationalen Wettkämpfen darf diese Methode niht verwendet werden. Bei dieser Methode halten ein oder zwei Beoahter die Punkte auf einem PC oder einem Blatt Papier in der folgenden Weise fest: 94

95 Setion Fahrer Kategorie A. Meier C. Shuster Expert Sport Nah der Bewältigung der Setion muss der Fahrer dem Beoahter mitteilen, welhe Setion er ewältigt hat Teilnahme des/der Kursaufauer(s) Aufgrund der Bodenständigkeit vieler Veranstaltungen können selstverständlih auh die Kursaufauer am Wettkampf teilnehmen. Owohl die Kursaufauer ereits im Vorfeld mit den einzelnen Setions vertrauter sind als die ürigen Fahrer, dürfte daraus kein unzulässiger Vorteil entstehen, da alle Teilnehmer mehrfah versuhen können, die Setions zu ewältigen. Sollten Kursaufauer sih entsheiden, am Wettkampf teilzunehmen, müssen sie jedoh der Fahrer- Verantwortung F nahkommen und dürfen den Kurs vor dem Wettkampf niht efahren. Das gilt auh für die Zeit, in der die Setions entworfen und aufgeaut werden Siherheit Alle Teilnehmer müssen geeignete Shutzkleidung tragen, z. B. Helm, Shienein- und Knieshoner sowie Handshuhe oder Handgelenkshützer. Es dürfen keine gefährlihen Setions aufgeaut werden, und im Besonderen dürfen sih keine gefährlihen Gegenstände in der Aufsetzzone efinden, wenn der Teilnehmer von einem hohen Hindernis springt oder fällt. Künstlihe Hindernisse müssen so stail sein, dass sie normalen Fahredingungen standhalten und niht zusammenrehen. Falls ein Beoahter oder der Veranstalter der Meinung ist, ein Teilnehmer sei mit der Bewältigung einer Setion üerfordert und seine Siherheit daher niht gewährleistet, kann dieser Teilnehmer von der jeweiligen Setion ausgeshlossen werden. In Fällen, in denen ein mögliher Sturz vom Hindernis gefährlih wäre, kann der Veranstalter das Hindernis auf geüte Teilnehmer der Kategorie Expert und/oder Pro eshränken Verantwortlihkeiten der Teilnehmer A. Der Teilnehmer muss die Regeln kennen. B. Der Teilnehmer muss seine Zeit einteilen. Es git keine Ausnahmen für Fahrer, die zu viel Zeit an einem Hindernis verrauht haen und dadurh niht den gesamten Kurs vor Alauf der Wettkampfzeit ewältigen können. C. Der Teilnehmer ist verantwortlih, sih üer Start, Ende und Verlauf der Setions zu informieren. D. Falls sih zwei oder mehr Setions üerlappen/kreuzen, sollten sie immer nur von einem Teilnehmer gleihzeitig efahren werden. Falls sih doh einmal zwei Teilnehmer auf üerlappenden Setions efinden, hat der zuerst gestartete Fahrer Vorreht. E. Der Teilnehmer ist für seine Punktekarte verantwortlih. Falls eine Karte eshädigt wird, kann vom Veranstalter eine neue angefordert werden. Geht eine Karte verloren, ekommt der Teilnehmer eine neue, startet dann allerdings wieder mit null Punkten. F. Kein Teilnehmer darf vor dem Wettkampfstart ein Hindernis efahren. Idealerweise sollte vor Wettkampfeginn immer ein separater Aufwärmereih außerhal des Kurses eingerihtet werden. G. Asihtlihe Veränderungen von Setions durh Teilnehmer oder Zushauer sind veroten. Ein Tritt gegen Gegenstände zum Prüfen ihrer Stailität gilt niht als asihtlihe Veränderung, auh wenn sih daei etwas vershiet. Falls Gegenstände durh einen Teilnehmer unasihtlih verändert oder zerrohen werden, muss der Veranstalter oder Kursaufauer informiert werden, damit sie nah Möglihkeit wieder in ihren ursprünglihen Zustand versetzt werden können Proteste und Einigung ei Streitigkeiten Jeder kann gegen die Beurteilung eines Beoahters Protest einlegen. Proteste treten typisherweise auf, wenn ein Uneteiligter (ein anderer Teilnehmer oder ein Zushauer) eoahtet, dass ein aktiver Teilnehmer einen Regelverstoß egeht, der vom Beoahter niht wahrgenommen wurde, oder wenn ein Beoahter eine ungerehtfertigte Strafe verhängt. Proteste müssen innerhal von 15 Minuten nah Bekanntgae der offiziellen Ergenisse eim Veranstalter eingereiht werden. Jeder Protest muss shriftlih verfasst werden und Angaen zum Namen des Teilnehmers und der Setion-Nummer sowie eine Beshreiung dazu enthalten, wogegen Protest eingelegt wird. Bei kleinen Veranstaltungen kann der Veranstalter als alleiniges Jury-Mitglied auftreten. Bei größeren Veranstaltungen sollte die Jury aus mindestens 3 Mitgliedern estehen, die vor Beginn der Veranstaltung enannt werden. Die Jury sollte aus dem Veranstalter, dem Haupteoahter oder Veranstaltungskommisar (sofern vorhanden) und einem Vertreter der Teilnehmer 95

96 estehen. Git es keinen Haupteoahter, kann der Veranstalter eine Person mit Trial-Erfahrung enennen. Es sollte darauf geahtet werden, dass keine Interessenskonflikte entstehen. Falls ein Protest jemanden etrifft, der einem Jury-Mitglied nahe steht, sollte diese Person zur Klärung des Protests ersetzt werden. Die Jury trifft ihre Entsheidung auf der Grundlage der Informationen aller eteiligten Parteien, einshließlih des Teilnehmers, des Beoahters und der Person, die den Protest eingereiht hat. Bei der Untersuhung von Protesten wird im Zweifelsfall für den Beoahter entshieden. Die Jury ist niht verpflihtet, den Beoahter aufgrund von anderen Zeugenaussagen zu üerstimmen. Nur für den Fall, dass alle ei dem Vorfall Anwesenden üereinstimmen und der Beoahter einräumt, einen Fehler gemaht zu haen, kann die ursprünglihe Entsheidung des Beoahters rükgängig gemaht werden Tie Break (Gleihstand) Ein Tie Break esteht, wenn mehrere Teilnehmer die gleihe Anzahl von Setions ewältigt haen. Der Kursaufauer sollte dann in Asprahe mit den etreffenden Teilnehmern mit gleihem Punktstand eine neue Tie Breaker Setion mit einem angemessenen Shwierigkeitsgrad entwerfen. Diese Setion sollte relativ lang sein und kann mehrere, vorhandene Setions verinden oder auh komplett neu erstellt werden. Die Setion sollte zum Ende hin aus Hindernissen mit aufsteigendem Shwierigkeitsgrad estehen. Alle Teilnehmer mit gleihem Punktstand versuhen, diese Setion zu ewältigen, und der Gewinner ist der, der am längsten erührungsfrei leit (wie unter definiert). Nur ein Versuh ist zulässig. Die erzielte Weite wird estimmt durh den Teil des Einrads, das den Boden erührt, evor eine niht erlaute Berührung erfolgt (siehe ). Der Fahrer muss niht kontrolliert ins Ziel kommen. Wenn zum Beispiel ein Teilnehmer mit einem Drop auf dem Reifen landet und dann sofort den Boden erührt, wird die Weite is zum Drop gewertet. Falls mehrere Teilnehmer die Tie Breaker Setion komplett ewältigen, muss der Durhlauf mit einer noh shwierigeren Setion wiederholt werden Beshränkungen zum Einrad-Design Jedes Rad kann eingesetzt und während des Wettkampfs elieig gewehselt werden Rihtlinien für Kursaufauer Nummerierung und Beshreiung der Setions Kursaufauer sollten siherstellen, folgende Materialien zum Markieren und Beshreien der Setions ereit zu haen: Markierungsand, Dut-Tape (Gewee-Kleeand), Farspraydosen, Taker, Papier oder Karton, Marker-Stifte und große, wiedervershließare, durhsihtige Plastikeutel. Laminierte Karten mit großen Buhstaen A, B, C usw. oder Zahlen 1, 2, 3 usw. sind eenfalls gut geeignet, um die Setions zu nummerieren. Jede Setion muss deutlih mit einer Nummer, shriftlihen Anweisungen und/oder Markierungsand sowie Start- und Ziellinie gekennzeihnet sein. Es ist sehr wihtig, speziell die Ziellinie deutlih zu markieren, sodass den Teilnehmern klar ist, wann sie das Ziel erreiht haen. Setion-Anweisungen sollten die Setion-Nummer und eine Beshreiung enthalten. Angaen zur Shwierigkeitseinstufung sind niht verindlih; es wird jedoh empfohlen, entsprehende Informationen an den Setions und auf den Punktekarten der Fahrer zu vermerken, da die Fahrer so shneller entsheiden können, welhe Hindernisse sie versuhen möhten. Weitere Informationen zur Einteilung von Shwierigkeitseinstufungen sind in Ashnitt aufgeführt. Die Setion-Anweisungen sollten folgende Informationen einhalten: Start: Beshreiung der Startlinie Setion: Beshreiung der Setion und Setion-Begrenzungen Ziel: Beshreiung der Ziellinie Skizze der Setion (optional) Bei internationalen Veranstaltungen wird dringend empfohlen, mit Skizzen zu areiten, um eventuellen Verständnisprolemen vorzueugen. In einigen Fällen kann eine solhe Skizze auh die shriftlihen Anweisungen ersetzen. 96

97 Beispiel für Anweisungen und Skizze: Setion 22 Shwierigkeitsgrad: U3 Start: Zwishen dem gelen Band, auf Balken A Setion: Von Balken A auf Rolle 1 fahren, dann auf Box 2 Ziel: Von Box 2 herunterfahren, zwishen den 2 Linien des Markierands leien A 1 2 Zur Vereinfahung der Setion-Beshreiung sollten die größten Hindernisse mit Zahlen und/oder Buhstaen markiert werden, die auh aus größerer Entfernung deutlih lesar sind. Laminierte Plastikkarten sind esonders empfehlenswert, da sie mehrfah enutzt werden können. Eine gute Strategie ist es, Boxen mit Nummern und Balken mit Zahlen zu markieren. Damit sind Beshreiungen wie Von Balken A zu Box 6 fahren, ohne den Boden zu erühren viel einfaher verständlih. Setion-Anweisungen sollten keine Angaen dazu enthalten, mit welher Tehnik ein Teilnehmer die Setion ewältigen soll oder darf. Zum Beispiel darf niht der Einsatz von Pedal Gras oder Bash Guards veroten werden, um die Herausforderung zu erhöhen Shwierigkeitsgrad der Setions Die untershiedlihen Shwierigkeitsgrade der Setions sollten dem Spektrum der Fähigkeiten der Teilnehmer entsprehen. Die leihtesten Setions sollten von allen Fahrern mit einem oder zwei Versuhen ewältigt werden können, und die shwierigsten Setions sollten selst von den esten Teilnehmern mehrere Versuhe erfordern. Es wird esonders empfohlen, ein oder zwei Setions einzuauen, die so shwierig sind, dass sie nur von einem oder sogar keinem Teilnehmer ewältigt werden können. Auf diese Weise lassen sih Tie Breaks ei der Bestimmung des 1. Platzes verhindern. Außerdem können die tehnishen Standards des Sports dadurh veressert werden, dass Fahrer ein Hindernis ewältigen, das noh nie zuvor erfolgreih efahren wurde Planung des Kurses: Veranstaltungsort und Materialien Es ist äußerst wihtig, die vorhandenen Ressouren maximal zu nutzen. Sorgfalt ei der Planung und Auswahl des Veranstaltungsgeländes sind unerlässlih. Es sollte mindestens ein ganzer Tag eingerehnet werden, um den Kurs für eine große Veranstaltung festzulegen zuzüglih der Zeit für die Beshaffung der enötigten Materialien. Falls möglih, sollte ein Gelände mit reihlih natürlihen Hindernissen oder anderen Besonderheiten gewählt werden, die in künstlih aufgeaute Hindernisse integriert werden können. Es kann niht genug etont werden, dass es wesentlih einfaher ist, auf ereits Vorhandenem aufzuauen, als sämtlihe Hindernisse neu zu entwikeln. Setions können auf steinigem Untergrund, Felsroken, Stämmen oder an Berghängen aufgeaut und/oder aus gestapelten Paletten, Geländern, LKW-Reifen oder Shrottfahrzeugen konstruiert werden zw. aus Bauholz oder einem elieigen anderen, verfügaren Material estehen. Oftmals ist es auh interessant, natürlihe Gegeenheiten mit künstlihen Hindernissen zu kominieren. Es wird dringend empfohlen, außerhal des Kurses auh einen Bereih mit Basishindernissen als Üungsmöglihkeit aufzuauen. Dieser Bereih kann eine kleine Zahl zufällig gewählter Hindernisse enthalten und ist wihtig zum Aufwärmen. Auh wird damit die Wahrsheinlihkeit eingeshränkt, dass Teilnehmer versuhen, den Wettkampfkurs vorzeitig zu efahren. Es sollte auh sihergestellt werden, dass genügend zusätzlihes Baumaterial vorhanden ist (Werkzeuge, Shrauen, Holz usw.), sodass während des Wettewers ei Bedarf Reparaturen durhgeführt werden können Kurs-Design Die Setions sollten sih deutlih voneinander untersheiden und den Fahrern ein reites Spektrum an Hüpf/Sprung- und Fahrtehniken averlangen. Oft ist es hilfreih, gedanklih die vershiedenen Trial-Tehniken durhzugehen und dann die Setions so zu konstruieren, dass alle Tehniken einzeln oder kominiert getestet werden können. Das Layout des Kurses rihtet sih vor allem nah den vorhandenen Ressouren. Git es zahlreihe natürlihe Hindernisse, lassen sih diese gut in die Setions einauen. Sowohl ei natürlihen als auh ei künstlihen Setions ietet es sih an, zunähst vershiedene Hauptstrukturen oder Gegenstände als Mittelpunkt festzulegen und dann um diese Mittelpunkte herum untershiedlihe Setions anzuordnen. Zum Beispiel kann ein Auto, eine Rolle oder ein großer Felsen als Mittelpunkt dienen, um den herum kleinere Aufauten angeordnet werden, die in untershiedliher Weise auf und üer das Hindernis führen. 97

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